Nach Nordend - Heilende Hände II

Story by Silverwolf Moonlightpaw on SoFurry

, , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,

#2 of Nach Nordend


Ich wünsche euch viel Spass beim lesen und würde mich über Kritik aber auch Lob sehr freuen. Und vielen Dank an mein Schatz fürs Korrekturlesen!

Nach Nordend - Heilende Hände II

Ihre Augen waren noch geschlossen, doch Raveneye hatte den tiefen Schlaf, der ihren Körper erfasst hatte, allmählich überwunden. Noch waren die Erinerungen an die letzen Stunden nicht zurück gekommen, doch ein stechender Schmerz in ihren Lenden liess diese langsam wieder in ihr aufsteigen. Dieser riesige Wolf, hatte er sie wirklich genommen, seinen Knoten tief in sie gedrückt und sie so sehr ausgefüllt, dass ihre Spalte nun vor Überanstrengung brannte? Ihre Bewusstsein füllte sich immer mehr, ja, es war geschehen und es war auch noch etwas anderes geschehen, an das sie sich nun immer klarer zu erinnern vermochte. Ravenfeather war zu ihr zurück gekommen, kurz nachdem dieser Wolf seinen heissen Samen tief in sie gespritzt hatte und all ihre Gedanken nur noch aus lustvollem Schmerz, seiner Hitze und dem Gefühl des Glücks bestanden hatten. Sie erhob sich, die wärmende Decke, die sie umgab, zur Seite schiebend und blickte sich suchend um. Doch bis sich ihre Augen an das helle Licht gewöhnen konnten, das von dem Feuer, welches inmitten des Raumes brannte, ausging, konnte sie nur zwei wage Schatten erkennen.

Tarkai lag auf dem Lager, in das Ravenfeahter seine Beute gelegt hatte, es hatte Stunden gedauert, bis sie in das Dorf zurückgekehrt waren, um hier zu erwarten, dass seine Beute wieder erwachen möge. Kaum hatte er laut heulend seinen Samen in diese läufige Hündin gepflanzt, um ihrem heissen Körper das zu geben, was er verlangte und ihr Welpen zu schenken, war Ravenfeather aus dem Unterholz geschossen, nur um mit weit aufgerissen Augen vor ihm und seiner Beute stehen zu bleiben. Sie hatte nicht geschrieen, nicht mal einen leisen Ton von sich gegeben, ihn nur angesehen, um dann zu seiner Beute zu gehen und sie zu untersuchen. Als sie scheinbar zufrieden war, betrachtete sie einen Moment ihre Spalte, in der Tarkais Knoten noch immer wild zuckte und Schwall um Schwall seiner Lust in ihr entlud. Sie legte ein Fell auf seine Beute, wohl um sie zu wärmen - wie sinnlos es auch war, den seine Lust würde sie doch genügend wärmen. „Um dich werde ich mich später kümmern", flüsterte sie ihm leise mit einem leichten Knurren auf den Lippen zu, legte sich ohne ein weiteres Wort neben ihn und küsste seine Beute, um dann ihren Kopf auf ihre Brust zu legen.

„Bist du endlich wieder bei uns?", hörte Raveneye eine ihr wohlbekannte Stimme, als sie sich erhoben hatte. „Dich von einem so riesigen und unerfahrenen Rüden nehmen lassen, du musst wahnsinnig gewesen sein, er hätte dich schwer verletzen können", sprach sie weiter zu ihr, ohne eine Antwort abzuwarten. „Über eine Stunde hing er mit dir und du nicht mal wach um zu bemerken, dass ich bei euch war! Und dieser Anblick, als ich merkte das es dir gut ging, hat mich so heiss gemacht, dass ich fast verbrannt wäre." Raveneye konnte nun langsam mehr von ihrer Umgebung erkennen und sah endlich die Besitzerin der Stimme die sie da tadelte. „Zwei Monate haben wir uns nicht sehen dürfen und kaum bin ich in Nordend, lässt du dich von meinem Begleiter nehmen wie eine willige Hündin, dabei hätte es doch an mir sein sollen deine Lust zu stillen. Aber so wie du geschrieen hast, als er seinen Knoten in dich drückte, wird es dir wohl eine Lehre gewesen sein. Ravenfeather hatte, ohne eine Antwort abzuwarten, sich neben ihre Liebste gesetzt und sie fest in die Arme geschlossen, sanft ihren Kopf an ihr reibend.

Ohne auf den ungerechten Tadel einzugehen, liess Raveneye ihre Zunge langsam über die Lippen ihrer Liebsten wandern und murrte vor Glück, endlich wieder in ihre wunderschönen Augen sehen zu können. „Danke, dass du mich gefunden hast", flüsterte sie fast unhörbar leise, um Ravenfeather dann lang und liebevoll zu küssen. Eng an einander geschmiegt, sprachen sie lange über die letzen Monate und natürlich auch über den Moment ihres Wiedersehens, Ravenfeather blickte dabei immer wieder zu Tarkai, der mit ihnen auf dem Lager lag, ohne einen Ton zu sagen; nur seine Ohren, die er immer mehr anlegte, verrieten dass er genau wusste, dass sein Handeln Folgen haben würde. Er hatte kaum ein Wort von dem verstanden, was die zwei Taurinen sprachen, zu sehr war sein Geist noch vernebelt von der wundervollen Paarung. Nur seine Instinkte führten ihn, nicht mehr sein sonst für einen Wolf so ungewöhnlichen Gaben. Ravenfeather erhob sich, um zu ihn zu gehen, das Funkeln in ihren Augen liess ihn leicht zittern, was hatte sie nur mit ihm vor? Wollte sie ihn nun dafür bestrafen, dass er sich seiner Lust hingegeben hatte?

Als er das Seil in ihren Händen bemerkte, weiteten sich seine Augen und er wollte schon die Flucht ergreifen, doch er wusste, dass Ravenfeather ihn nie verletzen würde, und liess sich, wenn auch leicht zitternd, von ihr fesseln. Sie band seine Pfoten zusammen, sodass er sich kaum noch rühren konnte, sein Blick fiel dabei auf seine Beute, die nackt auf dem Lager lag, sich die Zitzen reibend ihn lächelnd beobachtete. Der Duft der von den Beiden Taurinnen ausging, liess seine Instinke wieder kochen und in seiner Tasche zuckte es wie wild, doch durch das Fesseln blieb ihm nichts als sich auf die Lefzen zu beissen und leise zu winseln. Nachdem Ravenfeather fertig war, betrachtete sie den gut verpackten Wolf vor sich, beugte sich zu ihm herunter, seine rosa Spitze, die sich durch den Duft begann zu zeigen, sanft streichelnd und flüsterte ihm ins Ohr. „Na kleiner Wolf, bist du bereit, deine Strafe zu erhalten, dafür dass du als dein genommen hast, was mir ist?" Tarkai gab nur ein Winseln als Antwort, noch immer nicht wieder seiner Sprache mächtig, er hatte Angst vor der Strafe, doch der Klang ihrer Stimme und das sanfte Streicheln liessen ihn sich sicher fühlen.

Ravenfeather liess nach einigen Augenblicken von ihm ab, als sich sein Schaft immer mehr aus der schützenden Tasche befreit hatte und in ihrer Pfote anschwoll. Langsam entkleidete sie sich vor ihm und der Duft, den sie verbreitete, wurde immer stärker. Es war derselbe Duft, der ihn zu seiner ersten Läufigen Hündin geführt hatte und nun lag er gefesselt vor ihr und seiner Begleiterin, beide in den Duft der Lust gehüllt, ihn immer heisser machend, doch nichts konnte er tun, um sich seiner Lust hinzugeben. Raveneye streichelte sich immer stärker, dieses Bild, das ihr dargeboten wurde geniessend und ihre Finger strichen über ihren geschundenen Körper, am Liebsten wäre sie über ihre Liebe hergefallen, als diese nun nackt vor ihr stand und sich daran machte, den Wolf, der Sie so hart genommen hatte, zu bestrafen. Doch sie hatte ihr Wort geben müssen, nur zu beobachten und daran wollte sie sich halten.

Als Ravenfeather vollkommen nackt und mit steifen Zitzen vor Tarkei stand, lief ihr das Wasser im Mund zusammen und die Hitze, die ihr Körper ausstrahlte, wuchs mit jedem Atemzug. Sie spürte, wie ihre Spalte immer feuchter wurde, langsam liess sie einen Finger ihre Lippen teilen, die Hitze, die sie ausstrahlten, entlockte ihr ein leises Stöhnen. Zu gerne hätte sie sich zum Orgasmus geführt, während die Blicke Tarkais und ihrer Liebsten auf ihr ruhten. Doch sie hatte andere Pläne, und so entzog sie sich ihrem nun von ihrer Lust nassen Finger, um ihn Tarkai unter die Nase zu halten und ihren heissen Saft auf seiner Nasenspitze zu verteilen. Ein lautes Wimmern entfuhr dem jungen Wolf, als sein Knoten innerhalb seiner Tasche begann leicht anzuschwellen, der Geruch den die Taurin da auf seiner Nase verteilte, brachte ihn immer mehr um den Verstand. Er wünschte sich nichts mehr, als auf sie springen zu können, um sie genauso hart zu nehmen wie seine vorherige Beute. Das Winseln und den Anblick des immer härter werdenden Wolfes geniessend, legte sich Ravenfeahter zu ihm und liess ihre Zunge für wenige Augenblicke über seinen Schaft streichen; ihn kaum berührend, nur um ihn noch mehr zu erregen, ihre heisse Spalte nur wenige Zentimeter von seiner Schnauze entfernt, begann sie ihren Kitzler zu massieren und seine Spitze in ihre Schnauze zu nehmen. Tarkai jaulte auf, als sein Schaft von ihren heissen Lippen aufgenommen wurde; sie schmeckte erste Spritzer seines Precums auf ihrer Zunge und auch den Saft ihrer Liebsten, der noch immer schwer an Tarkais Schaft hing. Freudig und selbst stark zuckend nahm sie seinen Schaft immer tiefer in ihre Schnauze, sich selbst immer stärker reibend, um den Wolf so noch mehr anzuheizen. Als sie spürte, dass Tarkai nun vollkommen hart in ihrer Schnauze wurde, liess sie seinen Schaft aus sich gleiten und drückte ihm dafür ihre Spalte gegen seine Schnauze. Ohne auch nur einen Moment zu zögern, liess er seine Zunge in sie gleiten, um ihr ein lautes Stöhnen zu entlocken. Raveneye genoss den Anblick, als ihre Liebste den Schaft, der ihr solche Schmerzen aber auch solche Lust bereitet hatte, mit ihrer Schnauze verwöhnte. Obwohl noch schmerzend, spürte sie auch, wie ihre Spalte immer feuchter wurde und sich nach nach Befriedigung sehnte. Vorsichtig erkundete sie das Zentrum ihrer Lust, noch immer war es von dem Schaft und Knoten des Wolfes weit geöffnet und ihr Finger glitt wie von selbst tief in sie. Ein Stöhnen ihrer Liebsten liess sie ihre Augen wieder auf das Geschehen vor ihr blicken. Tarkai hatte seine Zunge vollkommen in ihre Liebste vergraben, sein heisser Schaft zuckte wild zwischen seinen Beinen und seine Nase war leicht in Ravenfeahter eingedrungen. Gefesselt von diesem Anblick, glitt ihr Finger immer tiefer in ihre Spalte und sie konnte fühlen, wie ihre Lust immer höher wuchs. Unerwartet spürte sie etwas Warmes und so Angenehmes an ihrer Spalte, dass ihr Stöhnen sich verstärkte und sie vor lauter Lust begann zu hecheln. Die Zunge ihrer Liebsten schob sich vorbei an ihrer Hand, um sie zu kosten und gierig ihren heissen Saft zu schmecken, als Raveneye die Augen öffnete, und das Bild, das sich ihr da zeigte, sah, konnte sie sich kaum noch zurückhalten, um nicht um die wunderbar flinke Zunge, die ihre Lust so sehr steigerte zu kommen. Ihre heisse braunweisse Geliebte hatte ihre Position so geändert, dass sie, ohne dass die Nase und Zunge von Tarkai aus sich gleiten lassen ihre Zunge wiederum in Raveneye gleiten zu lassen. Den gefesselten Wolf noch weiter quälend, indem sie sanft mit ihrer Pfote seine Hoden massierte. Der junge Wolf winselte durch die Behandlung, die ihm seine Herrin zukommen liess, es fühlte sich an, als würde sein Schaft jeden Moment durch die Erregung einfach platzen, er wusste, dass er kurz davor war, seinen heissen Samen über das Lager verteilen, auf dem ihn die beiden Taurinen so sanft und lustvoll bestraften. Doch immer kurz bevor er sich endlich entladen konnte, liessen die Behandlungen etwas nach, als wollten sie ihn in den Wahnsinn treiben, ihn sich nicht erleichtern lassen. Es war zum Heulen, auch der Duft und der Geschmack von Ravenfeathers heisser und so wundervoll enger Spalte machten es alles andere als besser für ihn. Doch er genoss den Geschmack, der ihm dargeboten wurde, konnte er doch sonst nichts anderes tun, um seine Lust zu stillen, auch wenn das Schlecken dieser heissen Taurin sein Verlangen nur noch verstärkte.

Beide Taurinnen konnten sich immer weniger zurückhalten, ihrer Lust einfach nachzukommen und sich endlich den ersehnten Orgasmus zu schenken, doch keine von ihnen wollte die Erste sein und sich, so wie die anderen beiden, so lange wie nur irgendwie möglich auf der Spitze der Lust halten. Jedoch wussten beide, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis eine von ihnen sich nicht mehr zurückhalten konnte, das Wimmern von Tarkai wurde immer lauter, die so qualvolle Behandlung die ihm, doch eher seinen Hoden von Ravenfeahter zuteil wurde, liess ihn fast wahnsinnig werden. Könnte er doch endlich aufspringen und über eine oder besser noch über sie beide herfallen und seinen heissen Samen tief in seine Beute entladen. Die Zunge ihrer Geliebten glitt immer Tiefer in Raveneye, tiefer noch als zuvor ihr eigener Finger und sogar noch tiefer als der harte Schaft von Tarkai. Ihre Lust gewann, ihr ganzer Körper begann zu zittern, als sie sich endlich gehen liess und ihren Orgasmus mit all ihren Sinnen Willkommen hiess. Mit einem lauten Schrei kam sie um die Zunge von Ravenfeather, was auch ihr endlich den lang ersehnten Orgasmus schenkte. Ihr Griff um Tarkais Hoden wurde immer kräftiger, was sein Winseln nur noch verstärkte, der Geschmack um seine Zunge wurde immer stärker und immer sehnlicher wünschte er sich, auch in diese Schreie mit einzureihen. Doch mehr als den beiden Taurinnen zuzusehen, ihren lustvollen Schreien zu lauschen und ihren Geruch tief in sich einzuatmen, war ihm nicht vergönnt.

Endlos kam ihnen beiden dieser gemeinsame Orgasmus vor und sie wünschten, er würde nie nachlassen. Als es dann jedoch soweit war, erhob sich Ravenfeahter zwischen den Beinen ihrer Liebsten, doch nicht ohne ihr noch einen liebevollen Kuss auf ihre geröteten Lippen zu geben, was die schwer atmende Taurin mit einem Lächeln ihr dankte. Sie löste die Fesseln, die Tarkai so quälten, um sich vor ihn zu Knien und ihren Schwanz verführerisch zur Seite zu legen. „Na komm mein Süsser, ich glaube, du hast deine Lektion gelernt, jetzt komm und nimm deine willige Hündin.".......

Wird Fortgesetzt