Frohe Ostern!

Story by mryia jackalope on SoFurry

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FROHE OSTERN!

(c) 21.04.2003

Mriya Jackalope ([email protected])

Es war Gruendonnerstag, der vorletzte Tag, an dem man noch einkaufen konnte, bevor Ostern begann. Das Einkaufszentrum war trotz der fortgeschrittenen Uhrzeit von 18:00 Uhr recht leer, wie immer wuerden die Leute erst auf den letzten Druecker am Samstag ihre Einkaeufe machen. Ich dagegen hatte meine Einkaeufe bereits erledigt, ein wenig Brot und ein paar Flaschen Cola hatte ich noch gebraucht und alles in meinem Rucksack verstaut. Schon fast war ich am Ausgang der Passage, da sehe ich, wie mir der Osterhase zuwinkt.

Nein, es war nicht Meister Lampe hoechstpersoenlich, sondern das Ostermaskottchen des Centers. Man hatte jemanden in ein Hasenkostuem gesteckt, und dieser Jemand lief taeglich durch die Gaenge des Centers, um die Kunden zu animieren. Natuerlich konnten auch Kinder Fotos von sich und dem Osterhasen machen lassen. Ich selbst hatte immer wieder fasziniert in die Richtung des Kostuemtraegers geschaut. Doch mit 23 Jahren ist es komisch, solche Gefuehle zu haben. Ich fuehlte mich manchmal wie ein Kind, wollte den grossen Osterhasen in den Arm nehmen, mich an ihn kuscheln. Mit einer Groesse von bestimmt 1,80m ohne Ohren, seinem graubraunen Fell und dem weissen Puschelschwaenzchen sah er aus wie ein riesiges, lebendiges Plueschtier. Er trug eine grosse blaue Latzhose, und als besondere Kroenung trug er einen geflochtenen Korb auf dem Ruecken. Es war keines von den billigen Hasenkostuemen, bei denen man das Gesicht des Menschen darin sehen konnte. Dieses sah deutlich teurer aus, eine Sonderanfertigung mit einem fast lebensechten, laechelnden Hasenkopf. Und wer auch immer darunter steckte, er winkte mir zu.

Ich schluckte, schaute mich um. Ich konnte doch unmoeglich gemeint sein. Doch um mich herum war sonst niemand. Ich deutete mit einem Finger auf mich, mit einem fragenden Blick in Richtung Osterhase. Er nickte mit seinem Hasenkopf, die langen Ohren wackelten leicht. Wieder musste ich schlucken, doch ich fasste meinen Mut zusammen und ging auf den Riesenhasen zu. Die Gedanken drehten sich in meinem Kopf. Was konnte der Hase nur wollen? War ihm aufgefallen, wie lange ich ihn immer beobachtet habe, Fotos gemacht habe?

Wie ich naeher kam, oeffnete der Hase ploetzlich seine Arme, legte den Kopf leicht schraeg. Es war eine einladende Geste, wie bei Freunden, die sich im naechsten Moment umarmten. Als ich nur nochwenige Schritte entfernt war, oeffnete auch ich wie automatisch meine Arme. Mit einem Mal kam mir der grosse Hase entgegen und legte seine flauschigen Arme um mich. Ich konnte gar nicht anders, als die Umarmung zu erwidern, so ueberrascht war ich. Und es war ein verdammt schoenes Gefuehl. Es war bereits etwas waermer draussen, knapp 20 Grad, so dass ich nur mit T-Shirt bekleitet unterwegs war. So spuerte ich jetzt das weiche Plueschfell auf meiner Haut, dazu der herzliche, warme Druck der Umarmung, den festen Koerper unter dem Fell. Ich seufzte leise. Konnte der Osterhase Gedanken lesen? Wie lange habe ich mir eine solche Umarbung gewuenscht... ich loeste mich etwas aus der Umarmung, blickte in das Gesicht des Hasenkopfes mit dem freundlichen Laecheln, den grossen braunen Augen und den langen Ohren. Doch sofort zog mich der Hase wieder an sich, streichelte mir mit seinen grossen flauschigen Pfoten an den Seiten entlang. Ich begann schneller zu atmen, spuerte, wie die Erregung in mir aufstieg. Ich schloss die Augen und begann, die Einkaufswelt um mich herum zu vergessen. Ich erwiderte die Streicheleien, erforschte mit meinen vor Aufregung zitternden Haenden den bepelzten Hasenkoerper. Ich dachte schon lange nicht mehr an das, was wohl in dem Kostuem steckte, fuer mich gab es nur noch die aeussere Form. In meiner Hose wurde es quaelend eng, es war mir peinlich, doch was tat der Hase? Ploetzlich spuerte ich seine Pfote zwischen meinen Schenkeln, wie er nach meiner Maennlichlkeit tastete. Er fand, wonach er suchte und rieb das harte Stueck Fleisch durch meine Hose hindurch. "Oh mein Gott!" dachte ich nur, "hoffentlich sieht das keiner!"

Doch mit einem Mal loeste sich der grosse Osterhase aus der Umarmung und liess mich alleine auf dem Gang stehen. Verwirrt schaute ich ihn an, schaute mich um. Ich fuehlte mich, als seien tausend Augen auf mich gerichtet, doch niemand schaute in meine Richtung, niemand schien etwas bemerkt zu haben. Der Osterhase blickte zu mir herueber und machte eine ausholende Bewegung mit seiner Pfote, dann winkte er mich mit seiner Pfote heran. Es war kein einfaches Winken, es war ein Locken. So drehte er sich um und ging langsam den Weg durch die Passage, immer wieder nach hinten schauend und mit einem Finger seiner plueschigen Pfote lockend. Ich folgte ihm langsam, nicht ahnend, worauf ich mich einliess. Schliesslich verschwand er durch eine der Personaltueren des Kaufhauses. Ich traute mich zuerst nicht, ihm zu folgen, doch er winkte immer wieder durch die halboffene Tuer zu mir, so dass ich ihm schliesslich beherzt durch die Tuer folgte.

Ich fand mich in einem kleinen Raum wieder, in dem normalerweise wohl die Geraetschaften der Putzmannschaft verstaut waren. Jetzt allerdings schien das ganze als Umkleide- und Pausenraum fuer den Osterhasen zu dienen. Es gab eine grosse Bank, einen Spind und einen Tisch. Eine Flasche Cola stand darauf, sonst war der weiss gestrichene und angenehm kuehle Raum leer. Der Osterhase kramte ein kleines Schluesselbund aus der Tasche seiner Latzhose, drueckte es mir in die Hand und deutete auf die Tuer. Ich erahnte seine Absicht und schloss mit dem Schluessel die Tuer ab, woraufhin der Hase nickte und seinen Eierkorb auf den Boden stellte. Er deutete auf meinen Schritt, auf die noch immer deutlich sichtbare Beule. Ich schaemte mich etwas und wurde rot, doch der grosse Hase kam auf mich zu und nahm mich wieder in den Arm, nahm mir den Rucksack vom Ruecken und legte ihn auf den Boden. Mit seinen weichen Pfoten streichelte er nun ueber meinen Ruecken, und ich tat es ihm gleich. Immer tiefer wanderten seine Pfoten, bis er an meinem Hintern angekommen war. Sanft drueckte er meine Pobacken und ich stoehnte unvermittelt auf.

Wieder loeste der Hase die Umarmung und drehte sich um. Er beugte sich nach vorne und deutete mit der Pfote unter sein Puschelschwaenzchen. Die Latzhose hatte an dieser Stelle eine Art Klappe, wie bei alten Schlafanzuegen. Ich gruebelte, was er mir damit sagen wollte, doch in hatte eine grobe Ahnung. "Soll ich das etwa aufmachen?" fragte ich.

Der Hase nickte mit seinem grossen Kopf.

Und so oeffnete ich die zwei Knoepfe der Hosenklappe und liess den Stoff herunterfallen. Unter der Latzhose war das gleiche Plueschfell wie an den unbekleideten Stellen, doch in der Poritze war ein etwa fuenf Zentimeter grosses Loch im Fell. Mein Herz schlug schneller und meine Latte zuckte in ihrem engen Gefaengnis. Was fuer einen perversen Osterhasen hatte ich da nur vor mir? Doch war ich besser? Ich liess meine Gedanken spielen, sollte ich etwa... wuerde er...? Mir blieb nur eine Moeglichkeit, um das herauszufinden.

"Moechte der Osterhase etwa gefickt werden?" fragte ich neugierig. Mir war es mittlerweile egal, ob Maennlein oder Weiblein, mich interessierte nur der flauschige Hase selbst.

Der grosse Hase sagte nichts, er nickte nur mit dem Kopf und deutete auf den Spind.

Ich liess kurz von ihm ab und ging zum Spind. Dir Tuer war offen, und so konnte ich mich umsehen. Hier hingen die Strassenklamotten des Kostuemtraegers, und im obersten Fach stand eine kleine Tube Gleitgel und eine Packung Kondome. Es konnte nur das sein, was Osterhasi meinte, und so nahm ich das Gleitgel und zeigte es ihm. Er nickte aufgeregt.

"Okay Osterhasi", sagte ich zu ihm, waehrend ich mir die Hose aufknoepfte, "Osterhasi moechte also mal etwas anderes als Ostereier in den Hintern bekommen."

Wieder nur ein aufgeregtes Nicken. Provokant streichelte sich der Hase seinen HIntern und toernte mich nur noch mehr an. Die stratisch platzierte Oeffnung unter dem Schwaenzchen, das weiche Fell, die langen Ohren, das alles hatte mich ziemlich geil gemacht, und ich konnte es kaum erwarten. Schnell hatte ich meinen Schwengel aus seinem Gefaengnis befreit, ein Kondom uebergestuelpt und ihn mit dem Gleitgel eingeschmiert. Auch auf der Rosette des Hasen verteilte ich das Gleitgel, drang bereits vorsichtig mit einem Finger ein, der Hase begann zu stoehnen.

"So, dann mach dich bereit, Osterhase!" rief ich ihm zu, als ich mich mit meinem zuckenden Staender seinem Arschloch naeherte. Und Osterhasi wackelte so provokant und einladend mit seinem Hintern, das ich keine weitere Ueberredung brauchte. Der Hase kniete auf der Bank, so dass ich mit meinem Staender genau in der richtigen Hoehe war. Ich fuehrte meinen Luemmel durch die Fellspalte und setzte meine pralle Eichel an seiner Rosette an. Der Osterhase stoehnte leise und ich spuerte deutlich, wie sein Koerper erbebte.

Ich merkte, wie er sich mir entgegenschob, und erhoehte meinerseits den Druck auf sein Arschloch. Mit einem Ruck drang ich in den engen Kanal ein und erntete ein lautes Stoehnen. Auch ich musste stoehnen und begann nun langsam, Zentimeter fuer Zentimeter meines Luemmels in den Osterhasen zu schieben. "Jetzt ficke ich den Osterhasen!" rief ich ihm zu und begann mich langsam in ihm zu bewegen. Er war herrlich eng, und dennoch schien es ihm sehr zu gefallen. Er keuchte und stoehnte, was durch den aufgesetzten Kopf natuerlich etwas gedaempft klang. Doch ich stellte mir vor, es waere wirklich der grosse Osterhase, den ich hier vor mir hatte, und stiess nun etwas fester zu. Ich packte ihn an den Hueften, fuhr mit meinen Fingern ueber das Rueckenfell, fickte ihn in seinen heissen Arsch. Immer schneller, immer heftiger rammelte ich meinen Osterhasen, der sich inzwischen einen seiner grossen Pfotenhandschuhe ausgezogen hatte und offenbar seinen eigenen Steifen wichste.

Ich spuerte, wie mir vor Geilheit heiss und kalt wurde, wie sich die Lust in mir sammelte, sich ein Orgasmus aufbaute. Es wurde immer enger in meinen Hoden, ein Kribbeln breitete sich im Unterleib aus. Mit jedem Stoss kam ich dem Hoehepunkt naeher, und der geile Anblick, wie mein Pimmel immer wieder unter diesem Puschel verschwand, tat sein Uebriges. Ich stoehnte und keuchte immer lauter und heftiger. Mit beiden Haenden stuetzte ich mich jetzt auf seine Hueften und rammte dem Osterhasen meinen Schwanz bis zu den Eiern in seinen Arsch. Er stoehnte, presste seinen Koerper gegen meinen und wichste, was das Zeug hielt. Ich wollte mich noch zurueckhalten, doch es kam zu schnell. Ich presste die Zaehne zusammen, verkrampfte meine Finger in seinem Fell und stiess meinen Staender ein letztes Mal so tief es ging hinein. Ich seufzte gluecklich, als sich mein Saft im Innern des Hasen verteilte.

Erschoepft sank ich etwas zusammen, mein erschlaffender Penis verliess mit einem leisen 'Plopp' den heissen Liebeskanal des Osterhasen. Ich hoerte ein enttaeuschtes Seufzen vom Hasen, der noch immer am Wichsen war, jetzt allerdings etwas langsamer. Ich entsorgte das volle Kondom im Muelleimer und setzte mich auf die Bank.

"Ist der Osterhase nicht gekommen?" fragte ich noch etwas erschoepft.

Kopfschuetteln.

"Ja, will der Osterhase denn kommen?" fragte ich diesmal.

Der Hase nickte.

Ich hatte eine Idee. "Will der Osterhase einen geblasen haben?"

Der Hase nickte schnell und aufgeregt. Ein deutlicheres Ja haette ich nicht kriegen koennen.

Ich laechelte und setzte mich vor den Hasen, der sich jetzt vor mich stellte. Seine Latzhose war vorne aufgeknoepft und gab den Blick frei auf eine Fellspalte, durch die die sehr eindrucksvolle Hasenlatte ragte. Vorsichtig beruehrte ich den Staender und begann ihn vorsichtig zu wichsen. Osterhase hatte inzwischen seine Pfote wieder angezogen und streichelte mir sanft ueber den Kopf.

Neugierig naeherte ich mich mit meiner Zunge seiner Eichel und umspielte sie sanft. Es gefiehl ihm, wie mir sein Stoehnen verriet. Doch der sanfte Druck, den er mit seinen Pfoten auf meinen Hinterkopf ausuebte, war ein klares Signal. Ich oeffnete meinen Mund und liess seinen Pimmel an meinen weichen Lippen ins Innere gleiten. Wieder stoehnte er auf, und so begann ich mein Wechselspiel aus saugen, lecken und lutschen. Schnell gab er mir zu verstehen, dass ich das Tempo erhoehen soll, und er fuehrte ausserdem meine linke Hand zu seinem Hintern. Ich begriff und bohrte meinen Mittelfinger so tief es ging in seinen Hintern, waehrend ich ihn mit meinen Lippen in den siebten Himmel befoerderte. Mit seinem Schwanz zwischen meinen Lippen und meinem Finger in seinem Hintern konnte er sich nicht mehr lange beherrschen. Er stoehnte, sein Koerper zuckte, seine Knie begannen zu zittern, seine Pfoten pressten meinen Kopf in seinen Schritt, verkrampften sich. Ich spuerte noch, wie sich sein harter Staender aufbaeumte, dann schoss er mir mit drei, vier Schueben seinen heissen Hasensaft in den Rachen. Ich konnte gar nicht anders, als alles zu schlucken, so tief hinein schoss er mir seine Saat. Ich leckte ihn noch sauber, liess mir keinen Tropfen entgehen und zog meinen Finger wieder aus dem Hasenarsch. Dann entliess er meinen Kopf aus der Umklammerung und trat einen Schritt zurueck.

Ich musste lachen, als er so tat, als wuerde er sich mit einer Pfote den Schweiss von der Stirn wischen. Jetzt erst wurde mir so richtig klar, wie verdammt heiss es in diesem Kostuem jetzt sein musste. Und offenbar war meinem Osterhasen wirklich heiss, denn er gab mir zu verstehen, dass er sich jetzt den Kopf abnehmen wuerde. Doch sollte ich mir diese Illusion zerstoeren lassen...?

Ende.