Vor Ruhm und Ehre
#2 of Star Trek Voyager V-Trilogie
Auf der langen Reise nach Hause findet man unverhoffte Freunde wieder...
Hey, hab ich doch glatt vergessen, den Rest der Star Trek Geschichten hier zu posten?
Das muss korrigiert werden.
Wie üblich ist das Ganze nur für Leute über 18 gedacht, und Kommentare werden gern gesehen :)
Vor Ruhm und Ehre
(eine pöse Star-Trek Geschichte)
"Ahhhh!"
Das Brüllen hallte von allen Wänden wider. Mit obszön gespreizten Beinen lag die Frau auf dem Tisch, den dicken Rock hochgeschoben, die zerfetzten Reste einstiger Unterwäsche von ihrem eigenen Saft an den Schenkeln klebend. Sie schrie aus voller Kehle, während das was in sie eindrang wuchs, und wuchs. Es füllte sie aus, riss an ihr und drückte ihren flachen Bauch nach außen. Sie wand sich unter herbeigesehnten Qualen, während ihre Finger tiefe Scharten in das weiche Holz kratzten.
Aus der Dunkelheit um sie herum tönte eine tiefe, melodische Stimme.
"Gut machst du das, sehr gut!"
Kurz zuvor:
"Nun, Kathryn, wie haben die Kinder sich heute betragen?" fragte der gutaussehende Engländer in Gehrock, Schnürhosen und gestärkter Hemdbrust.
Captain Kathryn Janeway blickte von ihrem schweren Buch auf, legte es beiseite und ordnete sittsam ihr schweres Kleid. Sie spielte den Holoroman schon seit Wochen. Erst nur zu Entspannung, zu Flucht in die gute alte Zeit. Doch langsam kam auch die Handlung in Fahrt und wurde interessanter.
"MyLord, es freut mich berichten zu können, dass euer Sohn geradezu vortreffliches Benehmen an den Tag legte. Auch seine Rechenleistungen sind um ein vielfaches gewachsen. Und Beatrix macht große Fortschritte im Lateinischen." antwortete sie.
"Vortrefflich." nickte ihr Dienstherr. "Kathryn, sie sind ein wahrer Segen für dieses Haus. Wenn ich nur daran denke..."
Janeway achtete nicht auf seine Worte. Sie genoss lediglich das Gefühl der Einfachheit, und Sicherheit die ihr die holographische Flucht bot. Die viktorianische Ära hatte etwas Heimeliges an sich. Nicht nur die bis an die Kehle geschlossenen Kleider, die sie an ihre prüde Heimat erinnerten. Es war vielmehr die gekünstelte Art zu sprechen, die Umständlichkeit des Denkens, die eine seltsame Faszination auf sie ausübte. Der Geruch nach alten Zimmern und staubigen Büchern, die Geräusche eines naturbelassenen Gartens ringsum. Alles Dinge, die ein Raumschiff bei allem Komfort des vierundzwanzigsten Jahrhunderts nicht bieten konnte. Egal ob es nun eine Illusion war, manchmal musste man sich daran erinnern, dass es solche Dinge gab.
Zudem boten die schweren Stoffe ihrer Gouvernantenkostüme einen weiteren Vorteil. Niemand bemerkte, was darunter vor sich ging. Allein die Korsage aus Fischbein war eine Wissenschaft für sich. Doch ließ sich nicht leugnen, dass sie ihre von Natur aus ein wenig zurückhaltenden Brüste selbst unter der züchtigen Bluse schön zur Geltung brachte. Der dünne Seidenstoff der seltsamen, an einem Gürtel befestigten Strümpfe rieb sich angenehm an ihrer Haut. Und selbst das Kratzen der furchtbar umständlichen Unterwäsche, der Unaussprechlichen wie man in dieser Zeit sagte, wurde mit der Zeit zu einem erregenden Kribbeln. Sie ertappte sich dabei, dass sie ihrem Dienstherrn überhaupt nicht zuhörte. Schnell konzentrierte sie sich auf ihn, sonst würde sie die Handlung voran bringen.
"...scheint es mir wohl, als bekäme ihre Anwesenheit nicht nur den Kindern gut." beende der holographische Vater seine blumige Rede. "Bringen sie doch Leben in dieses ganze Haus, das so lange im Schatten gelegen hat."
"Mylord, es ist mir mehr als eine Ehre." erwiderte sie lächelnd.
"Umso mehr erfreulich, da sie, wie sie es bei ihrer Einstellung erwähnten, durchaus auch Erfahrung als Gesellschafterin vorzuweisen haben. Um ihren Wortschatz ist es mehr als gut bestellt, und sie scheuen sich nicht auch geistreicheren Bemerkungen Ausdruck zu geben, als es sonst bei gewöhnlichen Frauenzimmern der Fall ist."
"Mylord, ich verstehe nicht ganz..."
"Oh, völlig zu Recht. Ich selbst wurde just vor einer Stunde erst von der Nachricht überrascht, und muss nun sehen wie sich alles Notwendige organisieren lässt. Denn sehen sie, meine Base, die Tochter meiner Tante, der guten Lady Gwedywyne, Gott habe sie selig, wird uns mit einem Besuch beehren. Eine Laune von ihr, wie mir scheint. Denn erst heute früh erreichte mich das Telegramm, dass ihre Ankunft für den heutigen Nachmittag ankündigt. Wir mühen uns bereits, wenigstens das mindeste vorzubereiten, doch gerät es zu einem Tollhaus, wie sie sicherlich bemerkt haben. Nun bin ich es leider nicht mehr gewohnt, Damen über längere Zeit Unterhaltung zu bieten. Darum möchte ich sie Kathryn bitten, mir in dieser meiner Stunde der Not beizustehen."
Janeway knickste elegant. "Mylord, es wäre mir eine Ehre."
Der Nachmittag brach schnell an, vor allem da Janeway den Leerlauf des Programms mit einer kurzen Einstellung der Parameter übersprang.
Als die Türen der großen Halle aufschwangen, und der hohe Besuch eintrat, stand Kathryn gehorsam an dem ihr gebührenden Platz hinter den Kindern. Im ersten Moment sah man nur wenig, denn die Tür zeigte nach Westen, wo sich in diesem Augenblick die Sonne dem Horizont näherte. Doch dann trat die Base des Lords herein, und ein Schatten fiel ihr zu Füßen. Die Frau war angetan mit einem der pompösesten Kleider die Kathryn je gesehen hatte. Allein der Reifrock, der sich hinter ihren schwingenden Hüften wie die Flunke eines Wals bewegte, zeugte davon dass diese Dame ebensoviel Zurückhaltung an den Tag legte wie ein Tropensturm. Darunter klickten metallene Absätze über die steinernen Fliesen. Ihr Kleid bestand aus einem leuchtend roten Borkatstoff mit goldenen, zackig geformten Aufsätzen, der sich wie eine Glocke über ihre Hüften legte. Ein Korsett aus Fischbein zeichnete sich unter der eng anliegenden Weste aus demselben Material ab. Aufgeplusterte Ärmel und Handschuhe aus feinem Leder rundeten ihre Ausstattung ab. Dazu kam ein Hut vom Durchmesser eines Kutschenrades, aufwendig verziert und mit einem gestickten Schleier unterlegt.
Plötzlich kam sich Kathryn in ihrem Gouvernantenkleid schäbig vor. Erst als sie den Blick abwandte, um nicht vom Glanz der Hutnadeln geblendet zu werden, entdeckte sie das Mädchen, welches der herrschaftlichen Dame in drei Schritten Abstand folgte. Sie trug die hellblaue Uniform einer französischen Schule für junge Damen von Stand. Der dazu gehörende, schräg sitzende Hut verdeckte ihr Gesicht während sie schüchtern zu Boden blickte.
"Ah, geschätzte Base!" begann der Lord überschwänglich. "Wie lange mag es her sein, dass wir uns nicht mehr sahen? Viel zu lange in jedem Fall. Beim Himmel, ich möchte sagen dass ich schon fast um deine Existenz vergessen hatte."
"Ja, das kann ich mir vorstellen." antwortete die Dame in rot. Sie schlug den staubigen Schleier über ihren Hut zurück, und Janeways Kinn sackte herab.
"Bei Gott." staunte der Lord "Du hast dich kein bisschen verändert."
Zwischen Hut und Schleier kam eine Reihe harter Knochenkämme zum Vorschein, über die sich Haut von der Farbe teurer Schokolade spannte. Unter der tief gefurchten Stirn der Klingonin zeichnete sich ein breites Lächeln auf ihren raubtierhaften Zügen ab. Listig, bis an die Grenze zur Boshaftigkeit. Die Reißzähne dabei deutlich sichtbar.
"Grelka!" schoss es Janeway mit heißer Klarheit durch den Kopf.
Die klingonische Amazone fasste Kathryn ins Auge, und zwinkerte der fassungslosen Kommandantin vielsagend zu.
"Ja, genau so ist es."
Das Teezeremoniel kroch quälend langsam dahin, doch Janeway dachte nicht einmal daran im Programm vorzuspringen. Auf eine unheimliche, doch ständig präsente Weise fühlte sie sich an die Klingonin gebunden. Ob real oder holographisches Abbild, es machte keinen Unterschied. Der würzige Geruch den sie verströmte, den nicht einmal Lagen um Lagen dicken Stoffs aufhalten konnten, strich Kathryn verführerisch durch die Nase. Jede Sekunde in ihrer Gegenwart war kostbar. Jeder Blick in ihre Richtung löste wohlige Schauer in ihr aus. Es fiel ihr schwerer und schwerer ruhig sitzen zu bleiben. Sie genoss die Nähe der zwei Meter großen Frau auf eine Art, die sie nie für möglich gehalten hätte.
Die junge Frau in ihrem Schlepptau sagte kein Wort, rührte sich kaum und hielt auch stets das Gesicht verdeckt. Entweder mit ihrem Hut, oder dem bläulichen Schleier der daran befestigt war. Sie fiel ohnehin kaum auf, denn die Klingonin zog alle Augen auf sich.
Es wurden belanglose Gespräche geführt, an die Janeway sich später nicht mehr erinnerte. Dennoch hing sie an Grelkas Lippen wie eine Verdurstende auf der Suche nach Tau.
Nach einer Weile bat Grelka den Lord sie zu entschuldigen. Es sei eine lange Fahrt gewesen, und sie sei rechtschaffend erschöpft. Der Lord drückte sein vollstes Verstehen aus, und wies Kathryn an, dem Besuch die Zimmer zu zeigen. Man erhob sich, und die Diener trugen das Geschirr ab.
"Ich hoffe, es ist still." bemerkte Grelka, während sie unverholen den unter den Rockfalten schwingenden Hintern der Hauslehrerin betrachtete. "Hellhörige Räume kann ich nicht ausstehen. Lädt neugierige Lauscher ja geradezu ein."
Janeway führte den Besuch in den entlegendsten Winkel des großen Anwesens. Der letzte Raum des Flügels genügte schließlich Grelkas Bedürfnissen. Über allen Möbeln lagen weiße Leinentücher, und alte Farbe vermischt mit Staub ließ die Luft nach altem Haus schmecken. Kathryn öffnete die Tür, und wurde hinein gestoßen. Starke Hände hoben sie empor, und noch bevor sie einen Gedanken fassen konnte, fühlte sie bereits Grelkas kraftvolle Zunge in ihrem Mund. Aller Widerstand in ihrem Körper erschlaffte. Der Kuss war wild, animalisch, und unsagbar gut. Sie legte die Arme um den Hals der klingonischen Amazone, und schlang ihre Beine um deren Hüfte, wo sie bequem auf dem Reifrock Halt fanden. Ihr eigener Faltenrock fiel dabei zurück, und gab den Blick auf ihre langen Seidenstrümpfe und den Strumpfbandhalter frei. Grelkas Hand rutschte unter den Rock, und fasste stützend ihre Hinterbacken. Sie hielt Janeway mühelos an sich, wie ein übergroßes Baby. Mit der freien Hand streichelte sie ihr den Rücken, und tastete dabei nach den Verschlüssen der komplizierten Unterwäsche. Kathryn spürte, wie sich Tränen in ihren Augen sammelten.
"Ich dachte, du wärst weg." schluchzte sie halb in den kurzen Atempausen zwischen den Küssen. "Als ich das Programm eingespielt habe, passierte nichts. Ich habe mich so nach dir gesehnt, und...."
"Schht." wisperte die Klingonin ihr zu, während ihre Zunge das menschliche Ohr erforschte. "Kleines, Kleines. So war das nie gedacht. Ich, oder vielleicht besser dieses Bild von mir, bin nicht dein Spielzeug. Ich habe mich in dein Programm geschrieben, und werde dir in jedes Andere folgen. Ich komme zu dir, wenn ich will. Und werde dich nehmen, wann und wie ich will. Mich kannst du nicht einfach ein und ausschalten. Das ist es doch, was du wolltest, nicht wahr? Gib es zu. Sag es!"
"Ja!" hauchte sie.
Heißes Begehren brandete durch Kathryns Körper und ihr ganzes Selbst. Die Hitze, die von der Klingonin ausging, sie drang ihr in jede Pore. Sie klammerte sich fester, rieb sich an der großen Frau. Feuchtigkeit stieg zwischen ihren Beinen auf. Der raue Stoff der Bluse kratze an ihren harten Nippeln. Grelkas Finger fassten sie härter.
"Und meine süße Kleine, wirst du auch tun was dafür nötig ist?" flüsterte die große Frau. Voller Sehnsucht versank Kathryn in den tiefbraunen Augen.
"Ja!" brachte sie keuchend hervor. "Ja, das will ich!"
Janeway fühlte sich so leicht, als diese Worte ihren Mund verließen. Als wäre eine schwere Last plötzlich von ihr gefallen. Der Dienst in der Sternenflotte, das Befehligen eines Raumschiffes, all das war mehr als nur ihr Beruf. Es war ihr Leben. Die Voyager war verschollen, sie trug die Verantwortung. Tag für Tag für Tag. Musste stark sein, jede Stunde, jede Minute. Doch jetzt, in diesem Augenblick, durfte sie all dies vergessen.
Sie wusste, dass es einige Kommandanten gab die ihre Freizeit gern in der Gesellschaft von Personen verbrachten, die vornehmlich mit Lackkleidung, Klistier und Rohrstock arbeiteten. Die Gerüchteküche der Flotte war fleißig. Bis jetzt hatte sie sich dieser Art Vergnügen nie begriffen. Niemals hätte sie sich ausmalen können, welche Freiheit in dieser Unterwerfung lag.
Zaghaft hob Kathryn die Augen, und badete im Anblick der Göttin die sich über sie erhob. Ihre Herrlichkeit nahm ein ganzes Universum ein. Nichts anderes war wichtig. Alle Gedanken in diesem Moment beschränkten sich auf die Frage ob sie ihr die Füße küssen durfte.
Kathryn genoss sie es unsäglich, wie die riesige Klingonin über die gebot. Sie zitterte, und spürte wie der Haltegriff um sie enger wurde. Grelka drückte sie an sich und nickte ihr mit einer leisen Geste zu. Mit vor Aufregung klammen Fingern wagte sie es, die obersten Knöpfe der straffen Bluse auf der ihr Kopf ruhte zu öffnen. Sowie sie die dunkle Haut darunter erblickte, schob sie ihre Nase unter den schweren Stoff und saugte den rassigen Geruch ihrer Herrin mit geschlossenen Augen in sich auf. Tiefste Geborgenheit umspülte ihren Geist. Wie sehr sie sich danach gesehnt hatte. Grelkas Hand packte zärtlich ihren Nacken, und kraulte sie wie ein gehorsames Hündchen. Kathryn schnappte nach Luft.
"Ja, das mag meine Kleine." hörte sie die gebieterische, und wunderschöne Stimme der Klingonin, die wie aus einer anderen Welt zu ihr drang.
Zarte Finger machten sich an ihrem Haarknoten zu schaffen, lösten die Klammern und entließen das rotbraune Haar in die Freiheit. Dann machten sie sich an den komplizierten Verschlüssen der Bluse zu schaffen. Knöpfe sprangen auf, einer nach dem anderen. Es dauerte eine Weile, ehe Janeway bemerkte dass es sich nicht um Grelkas Finger handeln konnte. Diese hielten sie immer noch fest. Eisige Kälte schoss ihr in die Glieder. Wer befand sich noch in diesem Raum? Wer würde ihre geheimsten Leidenschaften über das ganze Schiff verbreiten?
"Scht, Kleines, ruhig." flüsterte Grelka. Die große Klingonin musste gespürt haben, wie sie sich versteifte. "Keiner sieht dich hier. Die kleine Schlampe hab ich nur mitgebracht, um dir ein wenig Drecksarbeit abzunehmen. Hey, Flittchen, zeig dich mal."
Die zierliche Gestalt erschien in Kathryns Blickfeld. Die bläuliche Uniform mit dünnen, weißen Handschuhen passte zu einer Fräuleinschule aus der Zeit des Holoromans. Der runde Hut mit Schleier verdeckte nach wie vor ihr Gesicht.
"Kleines, das ist unsere Dienerin für heute. Ein niedliches Ding, mit der wir sicher Spaß haben werden. Los, zeig dich!"
Gehorsam nahm die Angesprochene den Hut ab, und ein kurzer Schopf hellblonder Haare kam darunter zum Vorschein. Als sie das Gesicht sah, erschrak Kathryn bis ins Innerste.
"Kes!" erkannte sie tonlos. Das glatte, elfenhafte Gesicht der jungen Ocampa trug den unterwürfigen, flehenden Ausdruck überwältigender Peinlichkeit. Ihre großen Augen erinnerten in ihrer Hilflosigkeit an den fragenden Blick eines Kaninchens im Angesicht eines Wolfes. Ihre am Kiefer entlang gezogenen Ohren strahlten in verschiedensten Rottönen.
"Hübsch, nicht wahr?" fragte Grelka mit einem fiesanten Lächeln. "Keine Angst, Kleines. Sie ist es nicht. Nicht wirklich. Ich habe ihr Bild habe ich in einer deiner Logdateien gefunden, und mich glatt verliebt. Oh, keine Sorge, du bleibst natürlich meine Favoritin. Aber sieh sie dir an. So putzig, so zierlich, so unschuldig. Und sie soll erst ein Jahr alt sein?"
"Anderthalb." wisperte Kes.
"Niedlich, nicht?" Grelka löste die Hand von Janeways Hintern, ohne dass ihr Halt dadurch vermindert wurde. Zeige- und Mittelfinger streckte sie ihrer Zofe entgegen. Ohne Aufforderung öffnete die junge Ocampa den Mund und begann daran zu lutschen. Grelka machte sich einen Spaß daraus, ihr die Lippen aufzuspreizen.
"Und ich musste ihre Persönlichkeit kaum verändern. So treuselig, so unterwürfig. Ein echtes Schätzchen." Mit einem feuchten Schmatzen zog sie die Finger zurück und hielt sie unter Kathryns Nase. "Und ihr Speichel schmeckt nach Vanille."
Sie drückte beide Finger in Janeways Mund, und die Kommandantin musste feststellen, dass sie Recht hatte.
"Komm Kes." befahl Grelka "Nimm das Tuch da runter Und dann hilf Kathy hier beim ausziehen. Wir wollen doch noch unseren Spaß haben."
Die junge Ocampa zog eines der Tücher beiseite, unter dem ein großer Spiegel mit reich verziertem Goldrahmen zum Vorschein kam. Die Klingonin stellte Kathryn wieder auf die Füße, ließ jedoch die Hand ermahnend in ihre Nacken ruhen. Kes machte sich indessen daran, mit zitternden Fingern die zahllosen Knöpfe zu öffnen. Starr beobachtete Kathryn sich im Spiegel. Sie wage es nicht, sich ohne Weisung ihrer Göttin zu bewegen.
"Ich liebe diese Erdepoche." flüsterte Grelka ihr zu, während die straffe Bluse langsam an Halt verlor. "Stell es dir nur einmal vor. So prüde, so enthaltsam haben euere Vorfahren geleugnet dass so etwas wie Sex überhaupt existiert. Mhmm, Unterdrückung führt doch erst dazu, dass man etwas richtig zu schätzen lernt. Allein schon diese Kleidung. Eingeschnürt und festgezurrt, ein Stauwehr gegen jede Form von Lust, bis sich die immer weiter aufstaut und irgendwann in einer perversen Explosion mündet. Und niemand sprach darüber. Alles blieb verborgen. Eine herrliche Zeit."
Sie küsste Janeways Schläfe, wanderte züngelnd nach hinten und ließ das zarte Ohrläppchen durch ihre scharfen Zähne gleiten. Kathryn zitterte, rührte jedoch keinen Muskel.
"Was sagst du mein Kleines, meine Schöne." flüsterte Grelka ihr ins Ohr. "Soll ich dir gleich erlauben von mir zu kosten, oder willst du erst mal ein Häppchen von meinem süßen blonden Spielzeug versuchen?"
Kes hatte inzwischen alle Knöpfe die sie finden konnte geöffnet. Sie legte den Kopf zurück und starrte wie ein verschrecktes Reh nach oben. Nur für einen Moment, ehe ihr der Fehler bewusst wurde, und sie schnell wieder den Blick nach unten senkte.
"Sieht ganz so aus, als wäre sie schon begierig darauf dir zu Diensten zu sein." grinste die Klingonin. Die kräftigen Hände wanderten an Janeways nackten Schultern entlang. Sie packten die Bluse, und mit einem Ruck riss sie ihrer Gespielin die Kleider vom Leib. Ein zweiter vernichtete die antike Unterhose. Alles fiel zu Boden. Das einzige was ihr blieb waren die Seidenstrümpfe, und der Strapsgürtel an dem sie hingen.
Kathryn sog zitternd die Luft ein als die trockene Kühle ihre Haut berührte. Im ersten Moment versuchte sie ihre Blöße mit den Armen zu bedecken, doch Grelkas erhobener Finger ließ sie innehalten. Gehorsam legte sie die Hände außen an die Schenkel. Sie spürte die Blicke auf ihrer nackten, weißen Haut. Ihr Dienst erlaubte nur selten den Luxus eines Sonnenbads. Doch gerade das schien ihrer Göttin zu gefallen.
"Nicht übel." lobte Grelka. Ihre Finger strichen über den Ansatz der schmalen Hinterbacken und die Kommandantin der Voyager erzitterte vor Verlangen. "Dein Glück ist nur, dass ich blasse Haut mag. Sie ist ein recht hübscher Kontrast zu meiner."
Die Klingonin drückte einen ihrer dunklen Finger zwischen Janeways Schulterblätter, und fuhr langsam die Wirbelsäule hinab. Kathryn hatte Mühe das Zittern ihres Kiefers zu unterdrücken. Jede Faser ihres Körpers verlangte nach Berührung. Dass die niedliche junge Ocampa vor ihr kniete und mit staunenden Augen ihre rotbraun gelockten Schamhaare fixierte, machte es nicht eben leichter. Im Gegenteil. Jeder Atemhauch der ihr Intimstes traf ließ sie nur umso cremiger werden. Kathryn glaubte bereits zu spüren, wie das erste Tröpfchen sich von ihren so elegant geschwungenen Lippen löste. Blitzschnell tauchte Kes nach unten, fing das Tröpfchen mit der Zungenspitze auf und verharrte. Lediglich ihre Augen blickten nach oben, wo Grelka ihr Flehen lächelnd genoss.
"Siehst du?" flüsterte die Klingonin in Kathryns Ohr. "Sieh nur, wie artig sie ist. Schluckt keinen Tropfen ohne meine Erlaubnis. Brav. Komm her, mein Flittchen."
Kes erhob sich. Janeway wusste, dass sie nicht sonderlich groß war, aber die Ocampa reichte ihr nur an die Schulter. Grelkas Hand packte den zierlichen Nacken.
"Jetzt darfst du."
Kes rosane Zunge verschwand hinter ihren Lippen, und ein erregter Schauder lief durch ihren Körper.
"Schmeckts?" fragte Grelka grinsend.
Kes nickte.
"Gut." meinte die Klingonin und zog die Ocampa mit sich. Janeway wagte nicht sich umzudrehen. "Dann kannst du dich gleich weiter nützlich machen."
Kathryn spürte plötzlich, wie ihre Hinterbacken auseinander gezogen wurden, und nur einen Augenblick später berührte feuchte Hitze ihren Anus.
Sie riss die Augen auf. Unsagbares Kitzeln durchströmte sie. Allein die Vorstellung genügte, sie nasser werden zu lassen. Kes Zunge wirklich zu spüren, schickte sie in nie gekannte Sphären der Lust. Ein leises Stöhnen entfuhr ihrer Kehle. Schmale Hände legten sich auf ihre Hüften. Unwillkürlich drückte sie ihren Unterleib nach hinten, in das Gesicht der Ocampa.
"Sieh an, wem das hier gefällt." Wie eine Königin die ihren Besitz inspizierte schritt Grelka um Janeway herum, sorgte nur mit einem erhobenen Finger dafür, dass die Menschenfrau sich nicht bewegte während die Ocampa beständig an ihrem After lutschte. Sie genoss es, die Kommandantin des Raumschiffs zu beobachten. Wie auf ihrem Gesicht moralische Abscheu und primitive Lust miteinander rangen. Und Moral gewann solche Kämpfe niemals.
Mit der Stiefelspitze hob sie Kes Kleid ein wenig an, und betrachtete die untere Kurve der schmalen Bäckchen, die sich vage unter dem Stoff des Unterrocks abzeichneten. Wie viel Spaß sie damit schon gehabt hatte...
Ihr Finger strich sachte über Janeways rechte Brust, berührte den hart aufragenden Nippel nur für den Bruchteil einer Sekunde. Und doch reichte es aus, die Kommandantin erzittern zu lassen. Die Fingerspitze setzte ihren Weg an der Wölbung entlang fort, den Rippenbogen entlang über den flachen Bauch und durch den Nabel. Dann entlang des kurz gestutzten Waldes aus Schamlocken und die dahinter beginnende Schlucht. Kathryn wimmerte, als Grelka die Hand zurückzog.
Prüfend rieb die Klingonin den menschlichen Saft zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie schnupperte daran und kostete ein wenig.
"Interessant." stellte sie fest. "Viel Plastik und kein Mann. Sogar ein wenig Metall. Bist du etwa ungezogen gewesen?"
Schwer atmend stand Janeway da, und wusste nicht was sie sagen sollte. Kes leises Schmatzen füllte ihren Kopf vollkommen aus. Die schnellen Bewegungen der heißen Zunge, die sich zielstrebig in ihrem Darm arbeitete, vernichteten jeden klaren Gedanken. Aber Grelka schien auch keine Antwort zu erwarten.
"Nun, dann werden wir mal Abhilfe schaffen."
Ihre Hände wanderten auf den Schoß ihres Kleides. Mit einer ruckartigen Bewegung riss die Klingonin den Stoff entzwei, und schob ihn auseinander. Metall kreischte auf, als die führenden Drähte in dem Victorianischen Kleid sich verbogen, nach hinten geschoben wurden und die Beine der Klingonin wie ein Theatervorhang freigaben. Kathryn fühlte wie ihr Wille durch die Poren ihrer Haut fortgespült wurde. Sie konnte den Blick nicht abwenden, wagte es nicht einmal zu Blinzeln. Die ungeheuer langen, dunkel schimmernden Schenkel ihrer Göttin ruhten in schwarzen Schaftstiefeln, die sich eng an die Muskeln der Klingonin schmiegten. Mit jedem Zentimeter den ihr Blick höher glitt spürte Janeway, wie ihr Herzschlag Sprünge machte und sich in ihren Mündern die Feuchtigkeit sammelte. Als sie das Ziel ihrer Sehnsüchte erblickte, den Hort all ihres Begehrens, fuhr dies wie ein Blitz durch ihren Körper.
Grelka trug keine Unterwäsche. Weshalb auch? Kein Stoff im Universum konnte würdig sein diesen Anblick zu bedecken. Ihre drahtigen schwarzen Schamhaare ragten wie eine dichte Dornenhecke auf. Dornen, durch die Kathryn nur zu gerne gekrochen wäre um in ihnen die Quelle jenes unsagbaren Geruchs zu finden, der ihre Nase kitzelte. Kaum zu erahnen unter diesem Wildwuchs waren die Linien, die den Eingang in den Tempel, den Leib der Göttin selbst markierten. Kathryn wagte kaum davon zu träumen, dieses Heiligtum einmal mit ihrer Zunge zu erkunden.
Mit einem weiteren Ruck entledigte sich Grelka auch ihrer starren Bluse, und ließ Janeway im Anblick ihrer muskulösen Brüste erbeben. Doch machte die Klingonin sich nicht die Mühe, auch den Rest des Reifrocks abzustreifen. Sie trug den eisernen Unterbau mühelos wie ein Sommerkleidchen. Nun, da ihre Pracht freigelegt war, folgte der aufgerichtete Stoff jeder ihrer Bewegungen mit aufreizendem Schwingen. Das Gebilde überzeichnete ihre Hüften, und ließ sie noch weiblicher und gebieterischer wirken als zuvor. Janeway zitterte. Ihre Hände wollten sich losreißen, sich zwischen ihren Beinen vergraben und endlich, endlich masturbieren! Seltsam genug, dass ihr ausgerechnet dieses Wort dafür einfiel. Aber die Nähe der Klingonin hielt sie davon ab.
Zuletzt löste Grelka auch die haltenden Nadeln aus ihren Haaren, und ließ die pechschwarzen Locken über ihren Rücken fallen. Sie rechten bis an den Ansatz ihres Reitrocks.
Kathryn fühlte die Nässe an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang rinnen. Kes Zunge arbeitete noch immer fleißig an ihrem Anus, doch was konnte sie ausrichten im Vergleich zu einem Blick auf die klingonische Göttin?
"Gut, Kleines, sehr gut. Bleib nur ruhig stehen."
Ein scharfer Klaps zischte auf Janeways Hintern, doch allein die Berührung der heißen klingonischen Haut machte den Schmerz vergessen. Zitterndes Stöhnen entwich ihrer Kehle.
"Bist du ruhig!" tadelte Grelka mit einem bösen Grinsen auf den vollen Lippen. Sie trat hinter Kathryn, ihre linke Hand legte sich um den Hals der Menschenfrau. Langsam rutschten die kraftvollen Finger nach oben, bis sie Janeways Kiefer umklammert hielten. Die Kommandantin der Voyager sah Grelkas rechte Hand auf sich zukommen, etwas Schwarzes lag darin. Ein abgerundeter Kegel aus schwarz glänzendem Kunststoff. Dessen Spitze nur einen Augenblick später zwischen ihren Lippen steckte.
"Nur rein damit, Kleines." flüsterte Grelka ihr ins Ohr, während sie den Plug tiefer in Janeways Rachen schob. Sie drehte das Spielzeug auf der Zunge, es wurde schleimig und nass. Kathryn hatte keine Mühe damit. Im Vergleich zu den zahllosen Schwänzen an der Akademie fiel ihr das hier leicht. Der Klingonin entging das nicht.
"So, meine kleine Schlampe weiß wie man lutscht." raunte sie. Sie ließ das Spielzeug los, es blieb im Mund der Kommandantin.
"Dann wird es wohl Zeit, für etwas Neues."
Schwer atmend lag Kes auf dem Tisch. Voll bekleidet. So wie ihre Herrin es wollte. Auf dem Rücken, die Beine angezogen, die Knöchel mit den Händen fest umklammert. Um keinen Preis der Galaxis würde sie loslassen.
"Na los." flüsterte Grelka Janeway zu "Sieh sie dir an. Und erzähl mir nicht, dass du es dir nicht schon gewünscht hättest. Das weiß ich besser. Los, sag es!"
Kathryn blickte an ihrer nackten Göttin empor.
"Ja." hauchte sie.
Fünf Finger klatschten auf ihren weichen Hintern, und hinterließen dort rote Striemen.
"Ja, was?" knurrte die Klingonin.
"Ja, ich wollte Kes schon immer nackt sehen!" Janeway konnte kaum fassen was sie da sagte. Es entsprach der Wahrheit, doch niemals, unter keinem Verhör oder Folter hätte sie es zugegeben.
"Sehr gut." lobte Grelka "Dann sieh sie dir mal an."
Sie stieß die zierlichere Menschenfrau an den Tisch. Mit bebenden Fingern fasste Janeway den Saum des Rocks und schob ihn nach oben. Weiche, blasse Schenkel kamen zum Vorschein. Den ihren nicht unähnlich. Doch die Haut der Ocampa war soviel reiner und straffer als die ihre, dass sie sich nicht eines Anflugs von Neid erwehren konnte. Vorsichtig strichen ihre Fingerspitzen über die makellose Haut. Allein der Gedanke, dass eine solche Feinheit wirklich existierte...
Kes schneller Atem riss sie aus ihrem Traum.
"Nur weiter." befahl Grelka sanft, und die Kommandantin der Voyager krempelte das Kleid bis zum Bauch der Ocampa auf.
"Oh, du ungezogenes Ding." zischte die Klingonin als sie die Unterhose erblickte. "Hab ich dir nicht gesagt, was passiert wenn ich dich damit noch einmal erwische?"
Sie hatte es ihr nicht gesagt, aber das spielte keine Rolle.
Mit einer schnellen Bewegung packte Grelka den flächigen Schlüpfer, und riss ihn in Fetzen. Stoffteile und einzelne Fäden blieben an den Schenkeln der Ocampa kleben, gehalten von ihren eigenen, nun frei fließenden Säften.
Kathryn fühlte wie ihre Augen sich weiteten. Kes lag nackt vor ihr, zumindest der Teil auf den sie neugierig war. Sie hatte die Berichte des Doktors gelesen, aber der holographische Arzt hatte keinen Sinn für Ästhetik. Was sich dort ihren Augen offenbarte, war zweifelsohne die hübscheste, jüngste, und zierlichste Vagina die sie je zu Gesicht bekommen sollte. Wenn es sich wirklich um eine handelte, Janeway wusste nicht allzu viel über die Paarung der Ocampa. Aber der niedliche Mund zwischen Kes Schenkeln, der sie erwartungsvoll nach oben verjüngte und ganz leicht öffnete, konnte unmöglich für etwas anderes als reine Liebe gut sein.
Noch vollkommen in den Anblick versunken spürte Janeway plötzlich eine Bewegung hinter sich. Etwas Kühles schlang sich um ihre Hüften und berührte kurz ihre Scham. Sie sog scharf die Luft ein.
"Nur die Ruhe, Kleines." Grelkas kräftige Finger legten einen breiten Gurt um die Hüften der Menschenfrau. Verstohlen blickte Kathryn nach unten, und entdeckte einen schwarz glänzenden Kunstpenis der zwischen ihren Beinen baumelte. Anscheinend aus demselben Material, wie der Plug der noch in ihrem Mund steckte. Sie schätzte ihn spontan auf mittlere Größe, nichts womit sie sich sonst zufrieden gab. Ein Ruck ging durch sie, als Grelka den Gürtel über dem Ansatz ihrer Hinterbacken fixierte. Der Ansatz des Spielzeugs schlug rhythmisch auf ihre geschwollenen Schamlippen. Kathryn ahnte, was die Göttin von ihr erwartete. Und sie wusste, dass es keinen Widerspruch geben würde.
Die Hand der Klingonin glitt indessen über Janeways Rücken, Schulter und Nacken nach oben. Sie bewegte sich entlang des Halses, und fasste schließlich den Sockel des Plugs der noch zwischen Kathryns Lippen hervorragte.
"Lass ihn los." befahl sie sanft, und Janeways Kiefer wurden schlaff. Sie brauchte es nur zu hören, und es geschah wie von selbst. Grelka löste das schmierige Spielzeug als Kathryns Mund, um es ihr gleich darauf in die Hand zu drücken.
Janeway wunderte sich noch, als Grelka mit den Fingern schnippte, und Kes sich daraufhin bewegte. Ein wenig ungelenk, durch das verschobene Kleid behindert, vollführte sie etwas das der Yogafigur der Kerze entfernt ähnelte. Die Hüften hoch in die Luft gereckt und von den Händen abgestützt. Doch dass die junge Ocampa auch noch ihre Beine auseinander fallen ließ, was hinter ihrem Vaginchen auch das süßeste kleine Rektum enthüllte das die Kommandantin sich vorzustellen vermochte. Es erinnerte in seiner Winzigkeit eher an eine Hauskatze als an eine Humanoide. Einige wenige Fältchen, die eine Grube in die ansonsten makellose Pfirsichhaut zogen. Kes zitterte, was ein dunkles Rosa durch das kleine Löchlein aufblitzen ließ.
Grelkas Finger umfassten Janeways Handgelenk. Zielstrebig führten sie den glitschigen Stöpsel nach vorn.
"Du weißt schon, wo er hingehört." raunte Grelka ihrer Gespielin ins Ohr. Janeway wusste es tatsächlich. Und sie schauderte, doch folgte sie den Weisungen ihrer Göttin ohne Widerstand. Als die stumpfe Spitze des Konus die winzige ffnung berührte, sah sie zu wie Kes feenhaftes Gesicht sich zu einer Maske aus Schmerz verzerrte. Die Göttin mochte ihre Hand führen, doch Kathryn wusste das sie es war, die diesem elfengleichen Geschöpf weh tat. Sie drückte, und das kleine Löchlein weitete sich. Tränen rannen aus Kes mit aller Kraft geschlossenen Augen. Sie riss ihren Mund auf, doch kein Schrei entkam ihrem Hals.
"Was für ein folgsames Ding." bemerkte Grelka zufrieden. "Ich hab ihr gesagt, dass sie nicht schreien darf. Weiter!"
Kathryn erhöhte den Druck, und sah entsetzt wie Kes die Zähne fletschte und mit aller Kraft versucht einen Schrei zu unterdrücken. Ihr zierlicher Schließmuskel pulsierte in immer tieferem Rot, während der Kegel langsam tiefer in sie glitt. Mit jedem Millimeter musste Janeway mehr Kraft aufwenden um ihn weiter hinein zu treiben. Ihr Speichel war längst verdunstet, und Kes Arsch mindestens ebenso trocken wie der eines Menschen. Kathryn drückte noch stärker, weitere Zentimeter verschwanden in der winzigen Pforte. Das schmerzverzerrte Gesicht der jungen Ocampa brannte sich auf ewig unauslöschlich in ihr Gedächtnis ein. Und dennoch empfand sie keine Schuld. Das elfenhafte Wesen tat ihr Leid, aber was sollte sie unternehmen? Die Göttin hatte befohlen, es musste geschehen.
Endlich rutschte auch die dickste Stelle des Plugs durch den rot geschwollenen Muskelring. Ein schlürfendes, beinahe knarrendes Geräusch ertönte, als der Ocampadarm den Rest des Spielzeugs in sich aufsaugte. Lediglich der breite Sockel ragte noch sichtbar zwischen den bebenden kleinen Bäckchen hervor. Kes Arme erschlafften, sie fiel zurück in ihre devote Haltung. Grelka trat an den Tisch. Sie beugte sich über Kes und strich ihr einige verklebte Strähnen von der Stirn. Zärtlich drückte sie ihre Lippen auf die linke Wange, und küsste eine große Träne fort.
"Du hast nicht geschrien." flüsterte sie ihr zu "Ich bin so stolz auf dich."
Kes Keuchen verwandelte sich in befreites Aufatmen. Ein strahlendes Lächeln voll unschuldigem Stolz legte sich über ihre Tränen. Dann trat Grelka wieder hinter Janeway, ihre Arme schmiegten sich um den Bauch der kleineren Menschenfrau streichelten sie behutsam.
"Du hast ihr weh getan, ohne zu zögern." flüsterte die Klingonin. "Auf dich bin ich noch stolzer. Jetzt habt ihr euch beide eine Belohnung verdient."
Von einem anderen Tisch nahm Grelka ein weiteres Spielzeug. Kathryn kannte das L-förmige Objekt, den Feeldo mit dem sie schon auf DS9 Bekanntschaft gemacht hatte. Nur dass dieser hier um wenigstens 100 Prozent größer war!
Es hatte fast die Ausmaße von Janeways Unterarm. Mit grausiger Faszination beobachtete sie, wie Grelka den Feeldo anlegte. Die Klingonin führte den kürzeren Schaft zwischen ihre Beine, wo er im er im Regenwald drahtiger Schamhaare verschwand. Es ertönte ein glitschiges Schmatzen, und unwiderstehlicher, weiblicher Geruch breitete sich aus. Ungläubig verfolgte Kathryn, wie die Muskeln in dem mächtigen Venusberg arbeiteten, den Schaft in sich schoben und ihn dort umklammert hielten. Das Schauspiel trieb ihr die Nässe zwischen die Beine. Hinzu kam der Duft, der wie berauschender Nebel aus den Tiefen der Klingonin aufstieg und sich wie eine Droge in Kathryns Gehirn ausbreitete. Grelka war ihre Göttin. Dies stand unumwunden fest.
Gleichzeitig regte sich aber auch wenig Sorge. Kes kleiner Hintern hatte schon den Stöpsel nur mit Müh und Not ertragen. Das primäre Geschlechtsorgan der jungen Ocampa machte nicht den Eindruck, sehr viel robuster zu sein. Die zarten Lippen, die sich bebend zwischen den jungen Schenkeln schmiegten, erweckten sahen viel mehr aus als gehörten sie zu einer besonders empfindsamen Blüte. Sie drehte den Kopf ein wenig.
Gebannt beobachtete Janeway, wie die Klingonin den Feeldo in sich fixierte, dann etwas daran rüttelte, und aus austretenden Säfte über den Rest des Schaftes verteilte. Kathryn ertappte sich dabei, wie sie begierig ihre Lippen leckte. Dann jedoch trat die Herrin einen Schritt beiseite, und verschwand aus Janeways Blickfeld. Ein Gefühl, als wäre die Sonne untergegangen. Doch nur für einen Moment.
Als die kraftvollen Finger ihrer Herrin sich nur einen Augenblick später auf Janeways Hüften legten, ließ sie sich umso bereitwilliger von ihnen leiten. Sie wurde an den Tisch geführt, genau zwischen Kes noch immer erwartungsvoll gespreizte Schenkel. Der Blick der jungen Ocampa war eine Mischung aus Gier und Panik.
Gleichzeitig spürte Kathryn wie Hitze sie von hinten umfing, und zwei harte spitze Nippel sich in ihre Schulterblätter bohrten. Göttlicher Duft legte sich um sie. Ein Seufzen entkam ihrer Kehle.
"Sie ist noch Jungfrau." drang Grelkas Stimme wie elysischer Gesang in ihre Ohren. "Unberührt und rein. Und das du wirst jetzt in meinem Namen ändern!"
Starke Arme schlossen sich um sie, strichen über Brüste und Bauch nach unten bis sie den am Gürtel befestigten Stab erreichten. Die linke Hand löste sich, packte Kes schmale Hüfte, und zog die junge Außerirdische näher bis die Spitze des künstlichen Schwengels direkt auf den Lippen ihrer Scham ruhte. Janeway erstarrte. Bilder der Schmerzen und der stummen Schreie stiegen vor ihrem geistigen Auge auf. Aber noch bevor sie reagieren, ja auch nur denken konnte, wurde sie nach vorne gestoßen. Finger mit ungeheuerlicher Kraft gruben sich in ihre Hinterbacken, und zogen diese mit einem Ruck auseinander. Kathryn fühlte, wie ihr die Augen aus den Höhlen traten. Denn im nächsten Moment fuhr etwas in sie, doch nicht so wie sie es erwartet hatte. Ihr Anus, von der samtigen Ocampazunge seidig weich geleckt, leistete dem Eindringling keinen nennenswerten Widerstand. Der gewaltige Feeldo stieß tief in den Darm der Kommandantin vor, wie ein Überschallzug der in einen Tunnel fuhr. Schrecken dehnte den Augenblick in die Länge. Janeway fühlte jede Kerbe, jeden flachen Dorn der brutal durch ihren Schließmuskel gepresst wurde. Der Feeldo musste endlos sein. Er rutschte tiefer, und tiefer, und tiefer, immer weiter in sie. Es gab kein Ende! Jeden Moment musste sie ihn in ihrer Kehle spüren. Und er schien mit jedem Millimeter dicker zu werden. Kathryn glaubte bereits zu hören wie ihr Darm platzte. Wie sollte sie das dem Doktor erklären? Sie riss den Mund auf, doch Kes beugte sich blitzschnell vor und verschloss ihn mit ihren Lippen. Sie zog die Kommandantin an sich, mit einer Kraft die niemand in den dünnen Ärmchen vermutet hätte. Der schmerzerfüllte Schrei verging in einem feurigen Kuss.
Und alles wurde anders.
Kathryn spürte, wie die Schenkel der Ocampa sich um ihre Hüften schlossen. Sie steckte in ihr, sie hatte Kes defloriert. Eine Woge von Triumph jagte durch ihren Körper. Sie blickte in ein tränenüberschattetes, doch liebliches Lächeln. Dem zierlichen Blondschopf schien es zu gefallen.
Und sie selbst...
Prüfend spannte sie den Unterleib an. Voll! Es blieb ihr nicht mehr zu fühlen, als unsagbare pralle Ausgefülltheit. Und dennoch... der Schmerz war vorüber. Sie fühlte Grelkas Hitze ganz nahe auf ihren Hinterbacken brennen. Die klingonische Göttin musste bis zum Anschlag in ihr stecken. Aber es tat nicht weh!
Seufzend wand sich Janeway zwischen den weiblichen Körpern die sie umschlungen hielten, und genoss die schlichte Fülle.
Heiße Finger strichen über ihren Rücken, mit langen Nägeln die kratzten ohne zu verletzten. Die Hitze näherte sich, bis Grelka auf ihr lag.
"Was sagst du, mein Kleines?" wisperte sie in Janeways Ohr. "Du dachtest doch nicht, Kes hier wäre unsere einzige Jungfrau?"
Kathryn wusste nichts zu erwidern. Etwas in ihr, in ihrem Darm, musste zu ungeheuerlichen Lustempfindungen fähig sein. Und Grelka drückte gnadenlos darauf.
Janeway hatte nie jemand in ihren Arsch gelassen, obwohl es an Angeboten nicht gemangelt hatte. Ihre Komolitonen auf der Akademie, dieser fetischistische Professor für Astrographie, und sogar ein koprovorer Sheitianer, obwohl der vermutlich weniger mit Sex im Sinn hatte. Tatsache blieb, sie hatte sich ihnen allen verweigert. Und jetzt, da Grelka ihr diese Pforte geöffnet hatte, blieb nur noch die Frage: WARUM?
Vermutlich weil sie dann, anstatt das Kommando über ein Raumschiff zu übernehmen, zur besten Anal-Hure von New New Orleans aufgestiegen wäre.
Grelka begann langsam mit den Hüften zu schwingen. Jede ihrer Bewegungen übertrug sich direkt auf ihre Gespielinnen. Kes und Kathryn hielten sich umklammert, liebkosten sich und gaben sich dem Wirken ihrer Göttin hin. Schnell wurden ihre Bewegungen heftiger, gruben ihre Finger sich tiefer in Janeways Fleisch, und verwandelten sich ihre Hüftschwünge in Stöße.
Kathryn und die junge Ocampa stöhnten simultan. Obgleich die mächtige Klingonin Kes nicht direkt berührte, jagte jeder ihrer Stöße doch den kleineren Dildo der Kommandantin tiefer in sie. Mit aller Kraft ihres zierlichen Leibes klammerte sie sich an Janeway, rieb ihre Nase zwischen den wunderbaren Brüsten der Menschenfrau und nahm deren Geruch in sich auf. Diese Frau war älter als ihre Großmutter, viermal älter! Und sie machte Sex mit ihr. Unfassbar wie sehr dieser Gedanke sie erregte.
Etwas geschah, tief in ihr. Sie fühlte es. Jedes Mal, wenn die Klingonin zustieß und die künstliche Männlichkeit sich wieder in sie bohrte, prallte sie dort gegen das andere Spielzeug, nur eine dünne Membran zwischen ihnen. Und mit jedem Aufprall wuchs etwas in ihr, dass sie gleich zerreißen würde.
Janeway hatte inzwischen soviel von ihrem Gehirn zurückerobert, um zu sprechen. Ihr Kopf taumelte höheren Sphären entgegen, während sie brüllte: "Mehr!"
Die Göttin erhörte ihren Wunsch.
Grelka stieß zu, so fest dass Kathryn den Aufprall in ihren Knochen spürte. Die Kommandantin der Voyager grunzte wohlig. Unzählige biegsamer Dornen und Kerben passieren bei jeder Bewegung den ringförmigen Muskel ihres rot geschwollenen Anus, und jedes Einzelne davon brachte himmlische Gefühle. Dazu prallte ihre Scham bei jedem Stoß gegen die Rückseite des Spielzeugs das der Ocampa steckte. Sie spürte ihren Körper kaum noch. Weder ihren taumelnden Kopf, noch die Strümpfe die an ihren Schenkeln klebten, doch ihre lahmenden Arme. Es gab nur noch ihren Arsch, den sie ihrer Göttin opferte.
Grelka schien genau zu wissen, wann der Zeitpunkt gekommen war. Als Kes wie Janeway kurz vor dem erlösenden Höhepunkt standen, aktivierte sie die Überraschung die in ihren Spielzeugen verborgen lag; und lauschte genüsslich.
Kathryn und Kes blickten einander für einen Moment entsetzt an.
Dann brüllten sie aus voller Kehle, während das was in sie eindrang wuchs, und wuchs. Es füllte sie aus, riss an ihnen und drückte ihren flachen Bäuche nach außen. Sie wanden sich aneinander unter herbeigesehnten Qualen, während ihre Finger tiefe Scharten in das weiche Holz kratzten.
Aus der Dunkelheit um sie herum tönte eine tiefe, melodische Stimme.
"Gut machst du das, sehr gut!"
Inmitten der Dehnung, der schieren Erregung und des Stolzes ob des Lobes explodierten ihre Orgasmen. Sterne brachen auseinander, Supernovae verpufften, das Universum hielt inne.
Kathryn Janeway kam.
Ringsum das Holodeck wurden Crewmen aus ihren Betten geworfen, der Schrei drang durch sämtliche Schotts und Wände. Kraftlos sank Kathryn nieder, klammerte sich an den bebenden Körper der kleinen Ocampa unter ihr und rang nach Luft. Kes Blick ging in weite Ferne. Sie konnte noch gar nicht fassen, was soeben geschehen war. Für einen Moment glaubte sie, sie würde sterben. So etwas hatte sie mit Neelix nie erlebt. Jeder Fingerbreit ihrer Haut war mit kaltem Schweiß überzogen. Ihre Schenkel, noch immer um die Kommandantin geklammert, so taub wie ihre Arme. Fantastisch. Es war, als hätte sie Zeit ihres Lebens eine gewaltige Last mit sich geschleppt, die nun verschwunden war. Aufgelöst in primitiver Lust.
Es war Grelka, die ihre beiden Gespielinnen letztlich voneinander löste. Sie drehte Kathryn auf den Rücken, ließ einen Spiegel über ihr erscheinen und befahl ihr acht zu geben. Erst dann zog sie den gewaltigen Feeldo langsam, sehr langsam, aus dem Arsch der Kommandantin. Janeway beobachtete es fassungslos. Es fühlte sich an, als versuchte die Klingonin sie von innen umzustülpen. Ungläubig betrachtete sie die Größe des Spielzeugs. Allein der Gedanke, dass das in ihr gewesen sein sollte, tat weh. Und erregte sie.
Zuletzt löste sich Grelka mit einem dreckig klingenden "Plopp"
"So, mein Kleines. Es sieht so aus, als hätte es dir gefallen."
"Mhmm" brachte Kathryn atemlos hervor. Sie spürte, wie die Luft durch ihren weit offen stehenden Anus strich.
"Leider fürchte ich, du musst bald wieder deinen Dienst antreten." sagte die Klingonin "Darum zieh dich jetzt besser an."
Sie reichte der Kommandantin ein wollenes Nachthemd, wie es in die Simulation des Holoromans passte. Janeway strich es über ihren Kopf.
"So, meine Schöne. Und wehe, du lässt mich noch einmal so lange warten!"
Grelka packte die Menschenfrau im Genick, presste ihre heißen Lippen auf die ihren und drückte ihr die Zunge tief in den Hals. Der Kuss war fordernd und gierig. Janeway genoss ihn, und verstand.
Als die Tür des Holodecks sich hinter ihr schloss, kam es der Kommandantin seltsam kühl auf ihrem Schiff vor. Es dauerte exakt zwei Sekunden, bis sie bemerkte dass das Nachthemd Teil der Simulation war, und außerhalb des Holodecks in Nichts zerfiel. Nur ein Spurt von olympischer Qualität zur Garderobe rettete sie vor der peinlichen Entdeckung.
Am Abend des darauffolgenden Tages lag Kathryn Janeway weit ausgestreckt auf ihrem Bett. Ihr violettes Nachthemd aus erotilischer Seide schmiegte sich sanft um ihren Körper, während sie langsam ihre Brüste liebkoste. Sie fühlte sich unglaublich wohl. Der ganze Tag war wie im Flug vergangen. Nichts konnte sie aus der Ruhe bringen. Seit der Akademie hatte sie so etwas nicht mehr erlebt. Der Fachbegriff für diesen Zustand lautete: Gut durchgefickt
Sie überlegte soeben noch ein wenig tiefer zu gehen, als der Türsummer schrillte. Missmutig erhob sie sich, warf ein blickdichtes Tuch um ihre Schultern und öffnete.
Vor ihr stand Kes. Sofort schossen der Kommandantin die Erinnerungen an gestern durch den Kopf, ehe sie sich klar machen konnte, dass sie all das nur mit einer holographischen Figur getan hatte.
Die junge Ocampa trug einen Morgenmantel wie er Standardmäßig ausgegeben wurde. Sie schien sich nicht wohl zu fühlen. Beständig trat sie von einem nackten Fuß auf den anderen.
"Was gibt es Kes?" fragte Janeway.
"Ich soll zu ihnen kommen, Captain." sagte die Ocampa verlegen.
"Das habe ich nicht befohlen." widersprach die Kommandantin.
"Nein, das haben sie nicht."
Kes blickte sich in dem leeren Korridor um. Ihr Gesicht leuchtete Schamesrot. Dann öffnete sie die zarte Schleife, die ihren Morgenmantel geschlossen hielt, und präsentierte sich in all ihrer Nacktheit. Erschrocken wich Janeway zurück. Die kleinen Brüstchen mit den Kratzspuren, die winzig kleine Vagina, noch rot und ein wenig geschwollen. Aber sie war doch nur ein Hologram gewesen. Das konnte nicht sein, das durfte nicht sein!
Kes huschte in das Quartier, ehe die Türen sich hinter ihr schlossen.
"Die Göttin schickt mich!"
Ende Teil zwei