Vor Zorn und Verrat

Story by Were-Gato on SoFurry

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#3 of Star Trek Voyager V-Trilogie

Captain Janeway, Sklavin aus Leidenschaft


Und damit es nicht langweilig wird, auch noch gleich der dritte Teil.

Dafür schenke ich mir aber die Erinnerung, dass er nur von Volljährigen gelesen werden sollte, und bitte gleich um Kommentare ;-)

Vor Zorn und Verrat

(eine pöse Star-Trek Geschichte)

"Der Bericht von Neelix liegt auch vor. Er macht bei den Verhandlungen mit den Pakaleth gute Fortschritte, und meint bis zum Ende der Woche eine Handelsvereinbarung mit ihnen treffen zu können."

Harry Kim ließ das Pad mit dem Bericht sinken, und blickte in die Runde. Sicher, er hatte keine Beifallsstürme erwartet, aber ein wohlwollendes Nicken von Seiten der Kommandantin wäre nicht zuviel verlangt gewesen. Stattdessen rutschte Captain Janeway von Minute zu Minute tiefer in ihren Sessel, und war mit hochkonzentrierter Miene bemüht nicht vollständig abzuschweifen. Kim kannte diesen Ausdruck noch gut aus Vorlesungen an der Akademie. Er zeigte sich immer wenn der Körper zwar physisch anwesend, der Geist jedoch in weit entfernten Sphären verloren war.

Verlegen räusperte er sich.

Captain Janeways Blick kehrte zurück in die Wirklichkeit.

"Gut gemacht, Mr. Kim." lobte sie, ohne sich ihr geistiges Abdriften anmerken zu lassen. "Sehr gut. Legen sie mir den Bericht zu den Akten, ich werde ihn später ins Logbuch übertragen."

"Aye Captain." meinte Kim. Er vermied es, zu erwähnen dass er genau dass zu Beginn seines Berichtes getan hatte.

"Gut." meinte die Kommandantin und klickte den letzten Punkt auf ihrem Pad fort "Das wäre dann soweit alles. Es sei denn, jemand hat noch ein Anliegen?"

Niemand meldete sich. Belanna Torres kontrollierte gelangweilt ihre kurzen Fingernägel.

"Schön. Dann schließe ich hiermit die morgendliche Besprechung. Computer, die Berichte an die entsprechenden Stellen verschieben. Und Kes benachrichtigen, dass ich nun Zeit für sie habe."

Sie stand auf, stützte sich auf die Tischplatte und drückte das Rückgrat durch. Es knackte leise.

"Captain, da gibt es womöglich doch noch etwas." meldete sich Chakotey zu Wort.

"Ja?"

"Es ist, wie soll ich sagen, der Mannschaft nicht entgangen dass sie in den letzten Wochen eine gewisse Affinität zu unserer ocapischen Passagierin entwickelt haben."

"Affinität?" Janeway rümpfte die Nase. "Wie meinen sie das?"

"Nun, sie beide verbringen sehr viel Zeit miteinander. Und noch mehr, seit sie Neelix mit dieser diplomatischen Reise beauftragt haben. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass..."

"Dass ich Neelix absichtlich aus dem Weg geschafft hätte, damit Kes und ich eine Art von heimlichen Techtelmechtel eingehen können?"

Der Indianer lächelte verlegen.

"Chakotey, von ihnen hätte ich eigentlich am wenigsten erwartet, auf diese Art von Gerüchten zu hören." Selbstgefällig lehnte sie sich in ihrem Stuhl zurück. "Es dürfte ihnen klar sein, dass von allen hier an Bord Kes diejenige mit der geringsten Reiseerfahrung ist. Sie ist auf eine vertrauenswerte Bezugsperson angewiesen, und ist außerdem ein sehr kontaktfreudiges Individuum. Ich möchte ihr helfen, sich auf diesem Schiff zurecht zu finden, und wenn das die überreizte Fantasie einiger zu groß geratener pubertärer Kadetten anregt, so bin ich sicher dass wir für diejenigen eine ansprechende Beschäftigung finden können um ihre überschüssige Energie zu bündeln. Mit würde da das Schrubben der Triebwerksgondeln vorschweben."

"Ich werde das durchblicken lassen." sagte Chakotey "Sollte mir noch einmal etwas Derartiges zu Ohren kommen."

Captain Janeway lächelte verschmitzt.

"Tun sie das, Commander. Weggetreten."

"Ugh, Computer; Tür verriegeln." grunzte Janeway. Die Tür piepte eine Bestätigung. Das Oberteil einer Sternenflottenuniform segelte durch den Raum.

Kathryn Janeway sog keuchend den lieblichen Geruch in ihre Nase. Ihre Hände packten das zarte, feengleiche Gesicht vor ihr und hielten es fest umschlossen. Gierig drückte sie ihre Lippen auf den zierlichen Mund der jungen Außerirdischen, und trank von deren süßlichen Speichel. Ihre Zunge wand sich entlang ihrem ocampischen Pedant und zog sie noch fester an sich. Zarter Vanillegeschmack vernebelte ihr die Sinne. Die Uniform schien ihr enger und heißer zu werden, während ihre Finger nach den Verschlüssen entlang der fremdartig geschnittenen Bluse tasteten. Zwei Knöpfe ergaben sich dem Ansturm, und Janeways Hand glitt unter den feinen Stoff. Wohlig stöhnte die junge Ocampa auf, als die kühlen Finger ihre Haut berührten. Sie ließ sich fallen, und genoss für einen wunderbaren Moment nur die zarten Fingerspitzen, die ihr rechtes Brüstchen begierig umfassten und wogen. Ihr gesamter Körper erbebte, als eine federleichte Berührung über ihr zum zerbrechen hartes Nippelchen strich.

"Bitte, Captain!" brachte Kes atemlos hervor. "Die Göttin...!"

Kathryn erstarrte. Langsam zog sie ihre Hand zurück, legte die Finger über ihre Nase und sog den Geruch der Ocampa in sich auf. Das Aroma stieg tief in ihren Rachen, wie mit reiner Lust durchwirkter Honig.

"Ja, ja.", murmelte sie, während ihr Verstand langsam den Weg zurück in diese Welt fand. "Ja, es muss sein."

Nur widerwillig löste sie ihre Hände von ihrem Gesicht, und begann zaghaft am Gürtel ihrer Uniform zu zupfen. Dass er gegen den Stoff der Hose kaum zu sehen war, machte es nicht eben einfacher. Erst Kes schlanke Finger brachten es fertig den Verschluss zu öffnen, obwohl die junge Ocampa den Verdacht nicht abschütteln konnte, dass die Kommandantin dies so geplant hatte.

Kathryn betrat den kleinen, versteckt angelegten Waschraum und schob ihre Hose ein Stück nach unten. Zwei blasse, doch wohlgerundete Backen kamen zum Vorschein, und zogen Kes Blick an sich wie leuchtende Sterne. Und das glänzende Metall dazwischen ließ in ihr einen Instinkt erwachen, der von einer Elster hätte stammen können.

Kathryn Janeway schob die Hose herab, bis der Bund etwa um ihre Knie lag, dann spreizte sie die Beine so weit sie nur konnte. In der Enge des winzigen Raumes mutete diese Verrenkung sicher lächerlich an, doch Kes hatte nur Augen für die wunderbaren Bäckchen vor ihr. Die Kommandantin atmete tief, klammerte sich mit beiden Händen an die Wände des Waschraums, und versuchte ihren Unterleib zu entspannen.

"Du hast den letzten Teil der dritten Prüfung bei dir, nicht wahr?", fragte sie zögerlich.

"Selbstverständlich." Mit einem schweren Klingen wurde eine Tasche auf den Boden gestellt. Allein schon das Geräusch fuhr Janeway tief in den Magen. Sie hörte wie hinter ihr etwas unheilvoll raschelte. Zaghaft hob sie den Kopf, und erkannte in diesem Augenblick dass der Schiffsbauer einen schweren Fehler begangen hatte. Sie blickte in den tief hängenden Spiegel, und konnte sich ihre erbärmliche Haltung noch nicht einmal schönreden. Den verzweifelt flehenden Ausdruck auf ihrem Gesicht, den Unterleib halb entblößt und der Gnade einer außerirdischen Lolita ergeben, wie tief konnte sie noch sinken? Doch Kathryn Janeway kannte die Antwort; so tief sie musste.

"Sind sie bereit?", fragte Kes. Es klang ängstlich. Auch die junge Ocampa handelte nur auf Anweisung.

Janeway biss die Zähne zusammen und nickte hastig.

"Schnell, bevor ich es mir anders überlege."

Die Berührung heißer Fingerspitzen belohnte ihren Wagemut. Kes Hände umfassten die runden Hinterbacken der Kommandantin wie ein Schmetterling der sich auf eine Rose niederließ. Ihre zarten Fingerspitzen huschten über die glatte, heiße Haut und fühlten die kraftvollen Muskeln darunter. Und doch gelang es ihr, ohne große Kraft, die blassen Wölbungen zu teilen und den Schatz zwischen ihnen frei zu legen. Ein unvergleichlicher Duft stieg ihr die feine Nase. Ein Odeur voller Kraft, rassiger weiblicher Stärke und einer salzigen Schärfe die sie taumeln ließ. Kes näherte sich behutsam, als würde jeder zu tiefe Atemzug das anmutige Heiligtum vor ihr entweihen. Behutsam strich sie einige rotbraune Härchen beiseite, die vom eingetrocknetem Nektar der Vorfreude an den Schenkeln der Kommandantin klebten. Auch diesen Teil der Prüfung hatte die Menschenfrau also erfüllt. Verzückt betrachtete Kes den anmutig geschwungenen Liebesmund, dessen rot geschwollene Lippen gierig offen standen, und auf denen schmierige Feuchte wie Honig glänzte. Der Geruch nach unbändiger Weiblichkeit wurde stärker und stärker. Kes Nasenspitze näherte sich der bebenden ffnung. Hitze pulste durch ihren Kopf. Erst als sie Janeways Magen laut knurren hörte, besann sie sich wieder ihres Auftrags und richtete sich schnell wieder auf.

"Vorsicht, Captain.", sagte sie als ihre Finger sich um den Sockel des silbrigen Konus legten, der zwischen den Hinterbacken der Kommandantin aufragte. Der Schaft war warm, aufgeheizt vom Leib der Frau, die er quälte. Für einen neckischen Augenblick bewegte Kes ihn auf und nieder, und lauschte dem Grunzen der Kommandantin. Sie wartete noch, bis Janeway ausatmete und ihre Muskeln für einen Moment erschlafften, dann begann sie zu ziehen. Mit einem Schmatzen, viel zu trocken um nicht schmerzhaft zu sein, verließ das Metall die Menschenfrau. Captain Janeway schnaubte und presste die Lider aufeinander. Tränen sickerten aus ihren Augen. Das widerwärtige und herrliche Geräusch verklang erst, als das Metall vollends ihren Darm verließ.

Direkt vor Kes erstrahlte nun der ringförmige Zugang zum Leib der Kommandantin in all seiner Pracht. Der runde Muskel leuchtete karmesinrot gegen die weiße Haut die ihn umgab, und zuckte immer wieder als wolle er den stählernen Eindringling festhalten und umklammern.

"Captain, sie sind wunderschön!", hauchte Kes bewundernd, während sie genüsslich die aufsteigenden Düfte in ihr feines Näschen sog. Zu ihrer Überraschung roch sie nichts von dem, was die Verdauung der Menschen üblicherweise produzierte. Die rigide Diät, die der Menschenfrau von der Göttin als erste Prüfung auferlegt war, diente kaum dazu derem strammen Körper noch weiteres Fett zu entziehen. Ein bläulicher Proteincocktail und Wasser, mehr hatte Janeway in den letzten Tagen nicht zu sich genommen. Jedoch sättigte nichts davon. Die Substanz, eine Variante der Sternenflotten-Notration, versorgte ihren Körper mit allen überlebenswichtigen Nährstoffen. Und das so effizient, dass kein Tropfen davon jemals den tieferen Darm passierte. Die Zeit, und eine Menge eingepumptes Wasser, hatten sie durchweg gereinigt. Es gab keinen Schmutz mehr in ihrem Leib. Der Hunger war überwältigend, doch hielt sie durch. Captain Janeway hatte die erste Prüfung ihrer Göttin bestanden.

Kathryn zuckte, als Kes Atem durch ihren gepeinigten Anus strich. Wider besseres Wissen öffnete sie die Augen, und sah sich auf den Knien liegend in dem winzigen Waschraum hocken. Tränen rannen ihr über die Wangen, und zugleich erfasste ein Taumel ihren Kopf. Wie von Sinnen spürte sie, dass sich cremige Feuchte zwischen ihren Beinen sammelte. Ihre angespannten Beine zitterten, was sich auf ihren gesamten Körper ausbreitete und ihre hartgeschwollenen Nippel gegen den rauen Stoff der Uniform presste. Etwas in ihrem Kopf lief gänzlich falsch. Sie erwartete den Schmerz, fürchtete die Lust. Enthaltsamkeit, die zweite ihrer drei Prüfungen. Seit Tagen, Wochen schob sie Zusatzschichten, tat alles um sich nur abzulenken von der Gier die zwischen ihren Schenkeln brannte. Kein Tag, keine Stunde in der sie ihren Starrsinn nicht verfluchte. Doch sie würde bestehen, und den Lohn dafür erhalten.

Plötzlich berührte sie etwas Feuchtes, und Kathryn schrie erschreckt auf. Hastig biss sie sich auf die Lippen, in der Hoffnung dass niemand auf der nahen Brücke sie gehört haben möchte. Der Bereitschaftsraum sollte gut isoliert sein, aber man konnte sie...

Plötzlich war es fort; Gedanken, Vorsicht, Sorgen, wie weggefegt verschwunden. Aufgelöst in der heißen Feuchte, die sich am Damm der Kommandantin nach oben schlängelte. Eine Zunge, Kes Zunge, erkannte Janeway bevor auch dieser Gedanke in überschäumender Lust ertrank. Grunzend schnappte Kathryn nach Luft, verdrehte die Augen und ließ ihren Oberkörper herab sinken bis sie mit der Wange auf dem Boden lag. Die Voyager war verschwunden, alle Pflicht und alle Last mit ihr. Es gab nur noch sie, und den schieren Wahnsinn der sich in ihrem Darm ausbreitete.

Die Zunge der junge Ocampa tastete sich vorwärts. Sie umkreiste den rotgeschwollenen Ring für einen Augenblick, um bei seinem nächsten Zucken durch ihn vorzustoßen. Kes Zähne lagen auf der nackten Haut der Kommandantin. Schweißperlen flossen unter ihre Lippen. Ihr Mund stand weiter offen, als es bei einem Menschen je möglich gewesen wäre. Sie ähnelte einer Schlange, die sich anschickte eine Beute zu verschlingen die größer war als sie selbst.

Währenddessen tastete sich die Zunge weiter vor. Tiefer und tiefer drang sie ein, mit jedem Zucken des Schließmuskels ein wenig mehr. Speichel rann an ihr herab, und wurde mit jeder Bewegungen über die durstigen Darmwände verteilt. Janeway stöhnte gurgelnd, während ihr eigener Speichel über die Bodenfliese rann und eine Lache rings um ihren weit aufgerissenen Mund bildete. Die Kommandantin der Voyager war verloren in einem Meer lange herbeigesehnter Lust. Die Spucke der jungen Ocampa, deren Vanillearoma ihr wie aus weiter Ferne um die Nase strich, vollbrachte wahre Wunder. Der Schmerz, das Brennen, die Stiche verschwanden; und wurden ersetzt von wunderbar samtiger Wärme. Neugierig erforschte Kes Zunge jeden Mikron ihres Inneren. Jede Wölbung, jede Faser ihres Darms wurde betastet, befühlt und für köstlich befunden. Ihr nasses Schmatzen klang Kathryn wie lieblichste Musik in den Ohren.

Und dann war es vorbei.

"Nein!" jaulte Janeway laut, als Kes Zunge mit einem langen Schlürfen in ihren Mund zurück glitt.

Schüchtern legte die junge Ocampa eine Hand auf die Lippen, und genoss für einen Moment noch den tiefen Geschmack der Menschenfrau. Dann wandte sie sich wieder ihrem Auftrag zu. Aus der Tasche die sie mitgebracht hatte, förderte sie unter einer verbergenden Schicht aus Alibikleidung den eigentlichen Zweck ihres Besuches zu Tage. Einen goldenen Konus, doppelt so groß wie der silberne den sie aus der Kommandantin entfernt hatte, und wenigstens dreimal so schwer. Seine dickste Stelle war zu groß, als das Kes noch ihre Hand darum hätte schließen können. Vorsichtig nahm sie ihn aus der Tasche. Der Konus war hohl, ein massives Stück Metall dieser Größe hätte die zierliche Ocampa kaum bewegen können. Das untere Ende des metallenen Kegels verjüngte sich zusehends, bis es schließlich in einen breiteren Sockel auslief. Dieser sollte verhindern, dass ein all zu hungriger Darm den Konus voll kommen verschlang.

Bedächtig umfasste Kes das Metall an seiner breitesten Stelle. Das Gold nahm schnell die Wärme ihrer Hände an. Dann führte sie die abgerundete Spitze direkt über den zuckenden Ringmuskel der Kommandantin. Kes bis sich auf die Unterlippe.

"Schnell oder langsam, Captain?", fragte sie ängstlich.

Kathryn grunzte verächtlich. Tränen füllten ihre Augen und nahmen ihr dankbarerweise die Sicht. Sie wusste was kommen würde, und dass es kein Zurück geben konnte, geben dufte.

"Schnell!"

Die Spitze des Konus steckte in ihr, noch ehe die letzte Silbe verklungen war. Janeway keuchte laut als sie die Berührung des kalten Metalls spürte, doch reckte sie ihren Hintern trotzig empor und empfing den Eindringling ohne einen Schrei. Schweißtropfen fielen auf ihre glühend heißen Hinterbacken. Kes arbeitete wie besessen, um der Göttin gerecht zu werden. Kathryn kniff die Augen zusammen und ließ ihre Tränen fließen. Sie spürte wie ihr Anus bis ans groteske aufgerissen wurde. Wogen aus Schmerz jagten durch ihren Leib. Das Gold rutschte tiefer, sein Durchmesser wuchs ins unermessliche. Niemals, niemals hätte sie geglaubt dass eine solche Monstrosität in sie passen könnte. Und dass sie sich danach sehnen würde. Der außerirdische Speichel vollbrachte wahre Wunder in ihr. Die Natur hatte ihr ultimatives Gleitmittel geschaffen, und es den Ocampa in den Mund gelegt. Janeway drückte ihr Kreuz durch und grunzte mit aufeinander gepressten Zähnen. Der Druck wuchs weiter, über alle Grenzen des Verstandes hinweg.

"Es zerreißt mich!", jagte es durch den Kopf der Kommandantin. Angestrengt versuchte sie den brennenden, ziehenden Schmerz zu ignorieren und lauschte dem angestrengten Schnaufen der Ocampa; jeden Augenblick darauf gefasst, die laute Explosion ihres Darms zu hören. Doch anstatt des erwarteten Knalls ertönte ein tiefes Brodeln, schnell gefolgt von einem noch lauteren Schmatzen. Janeway schnappte nach Luft als ihr Darm sich selbstständig machte, und die letzten Zentimeter des metallenen Eindringlings in sich aufsaugte. Mit einem geradezu widerlich verführerischen Glitschen fuhr der Sockel des Konus zwischen ihre Hinterbacken und versiegelte sie.

Kathryn Janeway rang nach Atem. Sie fühlte es, mit jeder Faser ihres Wesens. Ein feiner Schmerz biss sie noch, aber gegenüber dem was sie soeben durchlitten hatte fühlte er sich geradezu paradiesisch an. Mühsam stemmte sie ihre Hände gegen die Bodenfliesen und richtete sich auf.

"Einen Moment noch bitte, Captain.", sagte Kes, und Janeway verharrte auf allen vieren. Ein Blick über die Schulter verriet ihr was die Ocampa tat. Sie nahm einen dünnen Schlauch aus der Tasche, öffnete ein dazu passendes Ventil am Sockel des Konus und schraubte ihn an. Dann verband sie das freie Ende des Schlauches mit einem Beutel den sie ebenfalls aus der Tasche zauberte, stand auf und hielt ihn in die Höhe. Die Schwerkraft besorgte den Rest, eine bläuliche Flüssigkeit floss durch den Schlauch und füllte den Konus. Kathryn fühlte wie das Gewicht noch zunahm. Nachdem sich der gesamte Beutelinhalt in der Kommandantin befand löste sie den Schlauch, versiegelte den Konus, und verstaute alles andere wieder in der Tasche.

"Sie können jetzt aufstehen."

Captain Janeway klammerte sich an die dünne Umrahmung der Tür und zog sich in die Höhe. Schwankend kam sie auf ihren Beinen zum stehen, Hose und Unterwäsche noch immer um ihre Knöchel gewickelt. Schwer atmend löste sie vorsichtig eine Hand von dem Metall und stich behutsam über ihren Bauch. Es war in ihr!

Das zu begreifen kostete einige Minuten. Dennoch fühlte sie keinen besonderen Toilettendrang, es war als sitze das Gewicht viel höher.

"Ob sich so wohl eine Schwangerschaft anfühlt?", fragte sie sich unwillkürlich. Der Konus drückte ihren Bauch ein wenig nach außen, aber unter der Uniform würde das niemand bemerken. Das Gewicht konnte dem eines Babys aber durchaus nahe kommen. Sie spannte den Unterleib ein wenig an und genoss die Bewegung in ihr. Durch die eingefüllte Flüssigkeit schwappte der Konus kraftvoll nach und das Gold nahm schnell die Temperatur ihres Körpers an.

Kes machte sich indessen zwischen den Beinen der Kommandantin zu schaffen. Mühselig löste sie den verhedderten Slip von der Hose, atmete die aufsteigenden Düfte gierig ein und schob den Stoff dann langsam über die schweißnassen Schenkel nach oben; bis das Logo der Sternenflotte sich über den Hügel aus klebrigen Schamhaaren schob. Die Hose folgte wenig später.

Kes blieb auf ihren Knien und blickte an der Kommandantin hoch. Es mutete seltsam an, sie von der Tallie aufwärts nackt zu sehen. Ihre wunderschön gerundeten Brüste wirkten ein wenig flach, verglichen mit den vollweiblichen Gebirgen der Göttin, doch waren sie längst nicht so spitz wie die der jungen Ocampa.

Kathryn gelang es sich auf den Beinen zu halten und das neugewonnene Gewicht auszubalancieren. Sie stellte sogar fest, dass das Metall und die Flüssigkeit darin ihr bei jeder Bewegung wohlige Schwingungen durch die Lenden jagten. Aus dem Spiegel blickte ihr selbstbewusst die Kommandantin der USS Voyager entgegen, dämonisch lächelnd in dem Wissen, ihrer Göttin gerecht worden zu sein. Sie wusch sich die Speichelfäden vom Gesicht und tupfte sich den Schweiß mit einem feuchten Tuch von den Brüsten. Kes übernahm ihren Rücken ohne darum gebeten zu werden. Schlussendlich reichte sie der Kommandantin das Oberteil der Uniform. Kathryn nahm es entgegen, strich zärtlich über Kes Wange und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Geh jetzt besser. Durch den Seiteneingang, nicht über die Brücke. Chakotay hat schon dumme Fragen gestellt."

Kes errötete, doch Janeway schüttelte schnell den Kopf.

"Nein, du hast nichts falsch gemacht. Geh jetzt, wir sehen uns heute Abend. Bei der Göttin."

"Bei der Göttin." flüsterte Kes andächtig, sammelte ihre Tasche ein und verschwand durch die Tür.

"Bericht!" verlangte Janeway als sie die Brücke betrat. Keine Geste, nicht ein Blick ließen darauf schließen, dass sie eine gewichtige Ladung Gold in ihrem Darm trug. Schwungvoll setzte sie sich auf ihren Kommandostuhl und presste ungesehen die Zähne aufeinander als der Konus für einen Moment noch tiefer in sie gedrückt wurde und eine sehr, sehr schöne Stelle berührte.

"Die Langsteckensensoren erfassen keine weiteren Objekte in diesem Sektor. Wenn wir allerdings jetzt weiterfliegen, riskieren wir dass Neelix Shuttle unsere Fährte verliert.

"Und ich hätte Kes für mich allein." schoss es Janeway durch den Kopf, doch sie schüttelte den Gedanken schnell ab.

"Gibt es im weiteren Radius um die Rendevouz-Koordinaten etwas Interessantes? Ich Umkreis von, sagen wir, fünf Lichtjahren."

"Ich scanne, Captain." meldete Fähnrich Kim eifrig.

Nach ihrer langen Enthaltsamkeit konnte Janeway nicht anders als die Muskeln des jungen Mannes zu bewundern. Wie es wohl in seiner Hose aussehen mochte?

"Ein Kometenfragment, bei 307.69." meldete der Fähnrich, und riss Captain Janeway damit von der Schwelle eines Tagtraums.

"Danke Fähnrich." Kathryn räusperte sich vorsorglich. "Mister Paris, Kurs setzten. Bevor wir hier sinnlos warten, sehen wir uns lieber einen Klumpen Eis an."

"Aye Captain." bestätigte der Navigator.

"Hat der einen süßen Arsch." Der Gedanke schlich sich auf leisen Sohlen in den Kopf der Kommandantin. "Und ich wette sein Sack ist schön ganz prall und voller... Hör auf damit!"

Sie dachte es drastisch, dass sie sich unvermittelt vorbeugte.

"Wie meinten sie Captain?"

"Nichts Mister Paris, fliegen sie los."

"Aye"

"Gott, hoffentlich ist diese Schicht bald zu Ende." dachte Janeway flehendlich.

Doch die Pflicht der Kommandantin zog sich dahin. Und das Schicksal fand weder die Gnade einer Ablenkung, noch einer interessanten Unterbrechung. Der Komet entpuppte sich als fader Klumpen dreckiges Eis, der frühestens in dreihundert Jahren einer Sonne auch nur nahe kommen würde. Die Dienstroutine der Brücke legte sich wie eine lähmende Decke um die Uhren um sie auszubremsen. Und alle paar Minuten musste Kathryn sich aus Tagträumen von riesigen Penisen, gewaltigen Brüsten und schmackhaften Vaginas befreien. Schon oft hatte sie derartiges vor sich hin gesponnen, doch so schlimm war es noch nie gewesen. Der goldene Konus und die Enthaltsamkeit stellten etwas Seltsames mit ihr an. Als ob sich in ihrem Inneren ein Schalter mit der rot blinkenden Aufschrift SEX befand, den das metallene Spielzeug permanent nach oben drückte. Jede nur erdenkliche Möglichkeit schoss ihr durch den Kopf. Sie malte sich aus, wie sie Fähnrich Wildmans prallen Schwangerschaftsbauch mit Küssen bedeckte und gierig die warme Milch aus ihren schweren Brüsten saugte, wie Tuvoc sie in einem brutalen vulkanischen Begattungsritus zu Boden zwang, wie ein verborgenes Alien aus dem Kometen hervor brach, alle überwältigte und mit zwanzig seiner peitschenden Tentakel in sie eindrang.

Tief und tiefer gruben ihre Finger sich in die Armlehnen des Kommandostuhls. Sie schielte zum zehntausendsten Mal nach dem Chronometer. Noch so lange.

Am schlimmsten war es als die Chefingenieurin die Brücke betrat. Belana Torres übergab nur kurz den Bericht des Maschinenraums und führte einige unbedeutende Punkte aus. Aber diese Zeit genügte Janeway um sich unter der Maske der Professionalität in ihrem Anblick zu verlieren. Die Stirnkämme der Halbklingonin waren bei weitem nicht so ausgeprägt wie die der Göttin, doch allein ihr Vorhandensein brachte Kathryns Blut zum Kochen. Schon seit ihrem ersten Schritt aus dem Turbolift hatte Janeway sie im Auge behalten, und war sich sicher dass die Ex-Maquis auf die Wäsche unter ihrer Uniform verzichtete. Kein Sternenflotten-BH hätte dieses prachtvolle Wackeln zugelassen. Und dieser Geruch. Wie konnten Schweiß und Maschinenöl nur derartig duften?

So unauffällig wie möglich rutschte Kathryn vor und zurück. Nur wenige Millimeter, nur genug um ihre glühende Scham ein wenig an ihrem durchnässten Slip zu reiben. Als die Chefingenieurin die Brücke wieder verließ ruhte Janeways Blick auf ihr bis die Türen des Turoblifts sich schlossen. Wie konnten die Muskeln dieser Hüften nur so stark, und dabei so weiblich sein? Kathryn stellte sich vor wie ihre Zunge über die schmutzige Haut der Halbklingonin glitt. Wie sie deren gesamten Körper vom Schmutz der langen Arbeit sauber leckte und die widerborstige Schönheit unter ihr zahm wurde. Wie zuletzt die kriegerisch blitzenden Augen zum Dank zwischen ihren weit offen stehenden Schenkeln niedersanken, ihr zu zwinkerten und dann...

"Captain?"

Janeway riss die Augen auf. Heiße Scham brodelte durch ihr Rückgrat als sie den Kopf vorsichtig zur Seite drehte. "Ja?"

"Wir können ebenso gut zum Treffpunkt zurückkehren, und Neelix Rückkehr abwarten. In der Zwischenzeit lassen sich vielleicht noch einige Wartungen durchführen." sagte Chakotay

Janeway tat so, als würde sie darüber nachdenken, während sie sich bemühte die Vorstellung eines nackten Indianers mit absurd großem Phallus zu verdrängen.

"Ja, ich denke auch dass das das Beste wäre. Fliegen sie uns zurück Mister Paris."

"Aye Captain."

"Das muss aufhören!" dachte Kathryn, schloss die Augen und sah Paris und Kim im Stringtanga vor ihr tanzen.

Das Holodeck öffnete sich viel zu langsam. Captain Janeway huschte durch die schweren Türen, kaum dass der Spalt zwischen ihnen groß genug war. Das Programm lief bereits, was sie nicht überraschte. Sie kam direkt von der Brücke, hatte weder geduscht noch sich umgezogen. Der Schweiß eines überreizten Tages klebte an ihrer Haut, und zwischen ihren Beinen vermischte er sich mit diversen anderen Sekreten. Das Holoprogramm verwandelte den Raum in die unterste Etage eines alten Herrenhauses. Janeway kannte es gut, in den letzten Wochen hatte sie hier viel Zeit verbracht. Und noch mehr seit die Göttin sie erhört hatte. Behutsam setze sie einen Fuß nach vorn auf die knarrenden Dielen. Selbst eine Maus hätte hier nicht ungehört laufen können.

"Hallo?" rief Kathryn halblaut. Das Haus lag vollkommen still. Die Romanfiguren hatte sie schon längst abgeschaltet, doch hatte sie gehofft von ihrer Göttin empfangen zu werden. Welch ein naiver Gedanke.

Vorsichtig trat sie weiter in die leere Halle, während sich die Tür hinter ihr schloss und von einem weiteren Hologramm überdeckt wurde. Sie erreichte einen dicken Teppich der den Weg von der eigentlich Eingangstür bis zur ersten Stufe der beeindruckenden Treppe am anderen Ende der Halle markierte. In dessen Mitte stand ein Tisch über dem ein gewaltiger Kronleuchter hing. Sie markierten die Mitte der Halle. Doch Janeway hatte keinen Blick für die Architektur ringsum. Ihre volle Aufmerksamkeit galt dem Gewand, das dort auf dem Tisch lag. Auf den sorgsam gefalteten Stoffen stand eine Karte. Mit goldener Tinte war "Für meine Schöne" darauf geschrieben. Die englischen Buchstaben waren mit barbarisch anmutenden Zacken verziert, so dass sie fast wie klingonische Runen aussahen. Mit zitternden Fingern nahm Kathryn die Karte und klappte sie auf. Dort stand: "Bekleide dich, du wirst erwartet."

Kathryn ließ die Karte fallen und riss sich die Uniform vom Leib. Hose, Gürtel, Oberteil, Stiefel, Slip; alles flog im hohen Bogen beiseite. Ein unsagbares Gefühl der Befreiung durchzuckte sie, als die warme Luft ihre Haut berührte, und die nackten Sohlen ihrer Füße in dem dicken Teppich versanken. Erst als sie vollkommen nackt in der weiten Halle stand wandte sie sich den vorbereiteten Kleidern zu.

Es war mehr als sie erwartet hatte. Da Unterwäsche fehlte begann sie mit einem Rock aus schwerer weißer Seide, der ihr bis über die Knöchel reichte. Der glatte Stoff fühlte sich gut an, wie er über ihre Beine nach oben glitt, doch als sie den Rock schloss bemerkte sie schon wie schnell sich die Hitze darunter staute. Es kostete sie all ihre Kraft nicht ihre nackten Schenkel aneinander zu reiben.

Es folgte ein weites, ebenso weißes Leinenhemd. Der raue Stoff kratzte wunderbar an ihren hart geschwollenen Nippeln während sie bedächtig einen Knopf nach dem anderen schloss. Zuletzt blieb ein Häubchen, und es dauerte einige Zeit bis sie begriff was sie damit anzustellen hatte. Der weiße Stoff umfasste ihr Haar, legte es ihr wie eine Mütze in den Nacken, und wurde dann mit zwei Bändern um die Stirn fixiert. Kathryn kam sich lächerlich vor, wie ein Gespenst in Ausbildung. Doch diese kleine Hürde würde sie jetzt sicher nicht scheitern lassen. Als sie das Häubchen trug entdeckte sie einen weiteren Schriftzug, direkt auf der Tischfläche.

"Nach oben!"

Janeway gehorchte und eilte mit freudig zitternden Knien die Treppe hinauf.

Das Haus hatte sich seit ihrem letzten Besuch verändert. Verschwunden waren die langen Gänge die beinahe ein Labyrinth bildeten. Nur noch eine Tür erwartete sie. Kathryn klopfte und öffnete die knarrende Tür. Dunkelheit umfing sie als sie eintrat. Hinter ihr verschwand die Tür, und ließ sie in vollkommener tintenschwarzer Finsternis zurück.

Janeway stand im Nichts, streckte die Finger aus doch fand nichts wonach sie greifen konnte. Plötzlich war ihr als würde sie fallen, stürzen in einen Abgrund der keinen Boden mehr kannte. Verloren, einsam, allein.

"Willkommen, mein Herz.", raunte eine kraftvolle und feminine Stimme ihr ins Ohr. Kathryns Herz sprang vor Freude. Und ihr Körper folgte als sie die starken Arme spürte. Der eine legte sich unter ihre Knie, der andere stützte ihr den Rücken. Runde, schwere Gewichte drückten sich auf gegen Bauch. Sie wurde aufgehoben wie eine Braut, eine Prinzessin in der der Not und schmiegte sich an ihre starke Heldin. Das herbe Aroma der großen Frau stieg ihr wie der Duft von Kaffee in die Nase. Oder von Braten. Oder von Brot. In ihrem Mund sammelte sich das Wasser, ihr Magen begann wieder zu knurren.

"Wie ich sehe, hast du meine erste Prüfung bestanden.", sagte die Göttin, und Janeway meinte das zufriedene Lächeln im Lob der Stimme hören zu können.

"Ja!", brachte sie hervor.

"Gut, meine Schöne, gut. Nur wenn du den Hunger kennst, weißt du um den Wert des Geschmacks. Und deine zweite Aufgabe?"

"Ja!" Kathryn heulte fast, und glaubte zu spüren wie ein bösartiges Grinsen auf sie fiel.

"Keine leichte Prüfung. Besonders mit der Hilfe die ich dir geschickt habe."

Noch ehe die Kommandantin fragen konnte was damit gemeint sei, blieb ihre große Angebetete stehen. Kathryn fühlte wie sie auf ein kühles Laken gelegt wurde, und hörte Göttin einen Schritt zurück treten.

"Computer, Licht!", befahl die dominante Stimme. Und es wart Licht.

Janeway fand sich auf einem Bett liegend wieder. Nichts besonders, ein Metallrahmen mit einer relativ harten Matratze. Einzig das Kopfende, das ein Bild der Dichterin Saphos enthielt, verlieh ihm ein wenig Eleganz.

Doch dann hob sie die Augen, und ihr Blick fiel auf wahre Schönheit. Grelka stand an der Seite des Bettes. Die Klingonin, die Amazone, die Herrin, die Göttin!

Ihr dunkler, schokoladenfarbiger Leib glänzte im engen Lichtkreis wie schwarzer Marmor. Die Muskeln unter der verführerisch duftenden Haut zauberten ein eindrucksvolles Spiel an Bewegung und Schatten auf ihren Bauch und ihre Schenkel. Ihre hoch aufragenden Stirnkämme durchschnitten die Luft wie Messerreihen, während dahinter eine Kaskade schwarzer Locken entsprang die sich bis hinab an ihre Lenden kringelten. Ihr mächtiger Busen hob und senkte sich im gleichmäßigen Rhythmus ihres Atems, und die verklebten dornigen und pechschwarzen Schamlocken zwischen ihren Beinen schienen wie Sirenen nach Kathryn zu rufen.

Halb richtete Janeway sich auf und trank mit offenem Mund vom Anblick ihrer Göttin. Die schwarze Klingonin war splitternackt, was ihre Würde und Herrschaft noch unterstrich. Kathryn fühlte sich unwert in ihrer weißen Robe, die sie so deutlich von ihrer Göttin trennte. Sie wollte mit ihr Sprechen, ihrer Göttin beichten, doch fand sie keine Worte dafür. Kathryn wollte ihr erzählen, wie das Schiff an ihrem Leben saugte, wie es an manchen Tagen alle Kraft aus ihr zog und sie in eine ausgedörrte Hülse verwandelte. Wie sie angesichts der schier übermächtigen Gefahren und der Einsamkeit der Gestrandeten selbst noch innerhalb ihrer Crew alleine war. Doch brachte sie nichts davon heraus. Einzig eine einzelne Träne löste sich aus ihrem Auge, und kullerte über ihre Wange hinab.

Grelka setzte sich an den Rand des Bettes, die Göttin stieg zu ihr herab. Der starke Arm der Göttin legte sich um die Schulter der Kommandantin, zog sie zu sich heran und bettete ihr Gesicht auf die heißen klingonischen Brüste. Starke, beschützende Finger strichen Kathryn über Stirn und Hals.

"Ich weiß, mein Herz, meine Schöne, ich weiß."

In diesen Worten klang soviel Wahrheit, dass Kathryn sie bis tief in ihrem Herzen spürte. Sie fühlte sich geborgen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Es war wie am Schoß ihrer Mutter, an der Schulter eines Freundes, in der Heiligkeit eines Tempels, alles zusammen. Plötzlich, ohne Vorwarnung, brachen all der Zweifel, die Trauer, die Anspannung und die Lasten der Vergangenheit aus ihr hervor, und verließen sie in einem Strom aus Tränen.

Kathryn Janeway weinte, wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Ungeachtet aller Erwartungen, ungeachtet aller Konfessionen. Alles kam zusammen. Die Pflicht, der Hunger, das Verlangen. Ihre Tränen benetzten den Busen der Göttin, ihren Bauch und ihre Schenkel. Und es war, als würde mit jedem salzigen Tropfen die Last und die Plage des Lebens fortgewaschen.

Janeway konnte nicht einmal erahnen, wie lange es gedauert hatte; aber irgendwann war es vorüber. Sie hatte keine Tränen mehr. Und sie fühlte sich frei.

Die weißen Fangzähne der Göttin lächelten auf sie nieder, und in ihrem anmutigen, raubtierhaften Gesicht lag jenes Verstehen nachdem sie sich so sehr gesehnt hatte.

"Jetzt hast du auch die dritte Prüfung bestanden.", sagte sie liebevoll.

Kathryn blinzelte verdutzt. Sie zog prüfend die Muskeln ihres Unterleibs zusammen, und fand den goldenen Konus nach wie vor an Ort und Stelle in sich.

"Aber, ich dachte..."

"Ja" Grelkas Lächeln wurde diebisch. "Selbstverständlich dachtest du das. Aber das..." Die Hand der Göttin glitt sanft und stützend über Kathryns Rücken bis zur Wölbung ihres Hinterns. "...war lediglich ein Geschenk für dich. Um dir zu zeigen, wozu du in der Lage bist."

Janeway musste der Klingonin Recht geben. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass sie etwas Derartiges in sich aufnehmen könnte. Und welche Lust es ihr bereiten würde.

Kathryns Atem beschleunigte sich. Sie spürte wie die Finger der Göttin sie stärker fassten, begieriger, fordernder. Und sie wollte nicht zurückstehen. Langsam, wie eine Offenbarung, senkte sich Grelkas Haupt zu Janeway herab, und presste ihre prachtvollen Lippen auf die ihren. Kathryn öffnete den Mund, und eine Woge des Geschmacks ergoss sich über ihre Sinne. Wie ein Engel folgte dem die Zunge der Göttin, tastete neugierig durch den Rachen der Menschenfrau und führte deren Geschmacksknospen zu nie geahnten Höhen. Sie umschlangen einander wie tanzende Derwische und wanden sich im Takt ihrer Leiber. Ein Reigen, in dem die Zeit verloren ging.

Als der Kuss schließlich endete und Kathryn um Luft rang fühlte sie sich als sei soeben ein ganzes Leben durch ihre Adern geflossen. Es war ihr nicht möglich zu sagen, ob die Verbindung eine Stunde, eine Sekund oder einen Tag andauerte. Niemals zuvor hatte sie einen Kuss so sehr genossen. Und so sehr gebraucht.

Sie hatte nicht einmal bemerkt, wie sich währenddessen Grelkas Hände unter ihr Leinenhemd geschlichen hatten. Erst jetzt, da sie langsam wieder zu Atem fand, fühlte sie die glühenden Finger an ihren Brüsten und stöhnte unter deren sanften Berührungen. Sie war sich sicher, ihre Nippel müssten jeden Augenblick explodieren, so hart und pulsierend fühlten sie sich an. Und die Hände der Klingonin machten es nicht leichter. Im Gegenteil. Grelka wusste ganz genau um die Empfindlichkeit der Menschenfrau, und nutzte dies schamlos aus. Jede ihrer Fingerspitzen fand Stellen deren Berührung Kathryn bis in ihr Innerstes erzittern ließen, während die scharfen Fingernägel gleichzeitig so fest über die zarte Haut glitten dass es sich wie Schnitte anfühlte ohne zu schmerzen. Janeway grunzte unter der schieren Lust jeder noch so kleinen Liebkosung, und bemerkte kaum wie das Hemd von ihren Schultern gestrichen wurde. Stützend legten sich Grelkas Hände auf ihre nackten Schulterblätter, während Lippen und Zähne der Klingonin über die fast weiße Haut des strammen Busens glitten. Kathryn klammerte sich mit beiden Händen an den mächtigen Hals ihrer Göttin und ließ sich auf Woge um Woge glitschiger Lust hinweg tragen. Die Welt begann sich zu drehen, sie taumelte. Ein kühler Hauch strich über ihre nassen Nippel, und hielt sie spitz und steif. Es war ihr, als würde sie fallen. Doch im ständigen Bewusstsein von liebenden Armen aufgefangen zu werden, genoss sie den Fall ohne Angst. Und als sie sich wieder fand lag gebettet auf den harten Bauchmuskeln ihrer Herrin. Auf ihren Schultern, ihren Kopf zu beiden Seiten umhüllend, ruhten die heißen schweren Brüste ihrer Göttin, und umfingen sie mit berauschend weiblichem Duft. Kathryn spürte wie ihre Knie angehoben wurden, und von kraftvoll zärtlichen Händen über die vor Lust glühenden Schenkel der Klingonin gelegt wurden. Dann, mit geradezu berauschender Langsamkeit, spreizte Grelka ihre Beine, nahm Janeway mit sich und öffnete so ihrer beider Weiblichkeit. Der seidige Rock spannte sich und rutschte zurück auf Höhe der Knie. Kathryn glaubte ein Zischen zu hören, als die aufgestaute Hitze zwischen ihren Schenkeln endlich entweichen konnte. Ihr Geruch vermischte sich in der Luft mit dem Duft der Göttin. Die machtvollen Hände der Klingonin legten sich von hinten um sie und liebkosten ihr Bauch, Brüste, Beine und Hals. Sie bewegten sich zusammen, sie stöhnen zusammen, sie schmeckten sich zusammen. Kathryn wurde Teil ihrer Göttin.

Plötzlich fühlte sie eine Bewegung zwischen ihren weit geöffneten Beinen. Unwillig schlug sie ein Auge halb auf, und sah Kes auf dem Bett knien. Die junge Ocampa trug ein aufreizendes Etwas aus stramm um ihren Körper gewickelten Tüchern, dass sie von der Kehle bis zu den Knöcheln und den Handgelenken vollkommen einhüllte, und lediglich ihre zierlichen Brüstchen sowie die kleine Scham und ihre Hinterbäckchen unbedeckt ließ. In einem kurzen Aufblitzen von historischem Wissen erkannte Janeway das Gewand als alte vandelische Sklaventracht. In dieser Kultur wurden Sklaven regelmäßig vergewaltigt, es galt als Zeichen der Wertschätzung. Ein Sklave musste sich erst Sorgen machen, wenn der Sex ausblieb. Zumindest hatte Grelka darauf verzichtet, bei Kes das Kehlenband mit dem Beinharnisch zu verbinden, und so eine gebückte Haltung zu erzwingen.

Und selbst auf diese Weise entblößt brachte Kes es fertig unschuldig auszusehen wie frisch gefallener Schnee.

Kathryn spürte wie Grelka der jungen Ocampa zunickte, worauf Kes eine Schere zückte. Die Kommandantin zuckte zusammen, als das kalte Metall ihren Schenkel berührte. Der angespannte, und von weiblichen Säften durchtränkte Stoff riss bei der ersten Berührung ein, und die scharfen Klingen fraßen sich schnell nach oben. Mit einem schnellen Schnitt zerteilte Kes den Bund, und befreite Kathryn von den Zwängen ihrer Kleidung. Janeway wand sich und gurrte lusterfüllt als sie die Finger ihrer Göttin endlich auf ihren unbedeckten Schenkeln spürte, und gleichzeitig die elfenhaften Hände der Ocampa an ihr nach oben glitten. Es fühlte sich an wie Seide, die von winzigen Feen über ihre Haut getragen wurde. Auf und ab, vor und zurück, mit jeder Bewegung spürte Kathryn die Klippe des Wahnsinns näher rücken. Erst zwischen ihren Beinen kamen die Finger zur Ruhe. Sie legten sich um den Sockel des goldenen Konus, und begannen vorsichtig zu ziehen.

Janeways erster Impuls war es die Oberschenkel zusammen zu pressen, doch Grelka hielt sie mit sanfter Gewalt weit geöffnet. Kes zog stärker, und die Hände der Göttin legten sich auf Kathryns Bauch.

"Lass ihn gehen.", flüsterte die Klingonin ihr zu. "Du wirst etwas Schöneres dafür bekommen."

Eigentlich brauchte Janeway diese Aufforderung nicht. Sie war froh ihren Peiniger endlich los zu werden. Aber ihr Darm schien das anders zu sehen. Und die sanfte Massage ihres Bauches machte jede Konzentration sofort zunichte. Es kostete sie einige Mühe, ihren Unterleib soweit zu entspannen, dass der Konus sich zumindest etwas bewegte. Mit einem brodelnden Schmatzen rutschte er tiefer, und Janeway bäumte sich auf.

Es tat weh!

Ihr Inneres musste sich so sehr an den Eindringling angepasst haben, dass nun jede Änderung seiner Lage schlimmer schmerzte als seine Anwesenheit. Grelkas massierende Hände halfen, doch es tat immer noch weh. Kes zog weiter, und der Konus rutschte ein weiteres Mal. Diesmal gelang es Kathryn nicht, sich einen Schrei zu verbeißen. Sie zitterte, bebte, Schweiß rann ihr aus jeder Pore.

"Einmal noch.", versprach die majestätische Stimme. Janeway nickte mit zusammengebissenen Zähnen. Kes stemmte ihre zierlichen Füße gegen das Bett, und zog mit aller Kraft ihres kleinen Körpers. Kathryn fühlte die Bewegung in sich. Sie zwang sich locker zu lassen. Und es geschah. Mit einem grausamen "Plopp" verließ der Konus ihren Anus, und ließ den Ringmuskel rotgeschwollen und bebend zurück. Schwer atmend klammerte Janeway sich an den heißen Leib ihrer Göttin, und genoss wohlig wie der Schmerz sich auflöste. Sie hatte die Pein durchgestanden, und alles was übrig blieb war Lust. Lust, die jetzt in jeder Ader ihres Körpers brannte. Sie fühlte sich, als habe sie soeben ein gewaltiges Baby aus Metall geworfen.

Und es war wunderbar!

Kes, die beim Lösen des Konus bis zum Fußende des Bettes zurückgeschnellt war, legte das warme Gold beiseite; sank auf Hände und Knie herab und krabbelte zwischen die Beine der großen Frauen. Ihr zartes Gesicht schwebte über triefend nassem Venushügel. Die rotbraunen verklebten Haare sahen unbeschreiblich köstlich aus. Sie sog den schweren Duft mit Wonne in sich auf, während zwischen ihren Lippen die zitternde Spitze einer rosanen Zunge zum Vorschein kam. Flehendlich blickten ihre großen Augen nach oben. Großzügig nickte die Göttin ihr zu, sie durfte endlich ihr Mahl beginnen!

Kes stürzte sich auf die bebende Vulva wie eine Verhungernde. Ihre Zunge fuhr durch die prall geschwollenen, weit offenstehenden Lippen tief in die Kommandantin. Sie presste ihr Gesicht in die klebrigen Schamhaare als wollte sie es dem Konus gleich tun. Ihre Arme umklammerten die Schenkel der Kommandantin und der Göttin, wobei eine Hand stets zwischen den bebenden Hinterbacken ruhte. Die junge Ocampa schlemmte die delikaten Säfte mit einer Gier die niemand für möglich gehalten hätte. Und sie war längst noch nicht satt.

Kathryn warf sich unter dem erneuten Ansturm hin und her, nur Grelkas zärtlicher Griff bewahrte sie davor sich selbst zu ohrfeigen. Die kraftvollen Finger der schwarzen Klingonin umspielten abwechselnd ihre Brüste, und liebkosten die steinharten Nippel bis an die Grenze neuen Schmerzes. Zugleich flüsterte sie Kathryn zu, wie wunderschön sie sei, und welche Kraft sie mit den bestandenen Prüfungen bewiesen habe. Janeway fühlte all diese Komplimente wie Honig in ihrer Kehle, wenn Kes Zunge ihr die Zeit dazu ließ. Hitze und Kälte rauschten im Sekundentakt durch ihren Körper. Der heiße Leib ihrer Göttin presste sich gegen den ihren. Blasse Menschenhaut rieb über tiefbraune klingonische, und Schweiß quietschte zwischen ihnen.

Fast unbemerkt schlich Kes Finger sich in den Leib der Kommandantin, auf demselben Wege wie der Konus sie eben verlassen hatte. Die Pforte stand weit offen, und schnell gesellte sich ein zweiter Finger hinzu. Janeway spürte das Kitzeln in ihrem Darm und brabbelte einige sinnlose Worte. Sie brachte keinen sinnvollen Laut mehr zustande, sie konnte nur noch das anschwellen der Lust genießen. Jeden Moment war der Zenit erreicht, schlug die Brandung über die Klippen und zerbrach den aufgestauten Damm.

Doch zuvor fühlte sie noch, wie ihr Anus erneut geöffnet wurde. Etwas bewegte sich, kroch in sie. Vier Finger tasteten sich in ihrem Darm nach oben, gefolgt von einem Daumen. Kes Hand steckte in ihr! Kathryn wand sich in lustgetränkter Agonie. Der Konus hatte sie so weit gedehnt, dass die Hand der Ocampa ohne Probleme in sie glitt, und ihre kraulenden Bewegungen brachten sie endgültig um den Verstand. Wie eine glühende Lawine brach es in ihrem Unterleib los, und füllte sie binnen Sekundenbruchteilen aus.

Kathryn Janeway, Captain der USS Voyager, brüllte mit aller Kraft die noch in ihren Lungen steckte. Ihr Körper bebte. Ihr Schrei klang weit durch das Schiff und es war ihr gleich. Sollte die Crew doch wissen, dass ihr Captain endlich befriedigt wurde. Die schweren Brüste ihrer Göttin klatschen links und rechts gegen ihre Wangen. Die letzten Tränen schossen aus ihren Augen, sie warf das Häubchen ab und ihre Haare verklebten mit dem Leib ihrer göttlichen Gespielin. Ihre Hände krallten sich in die harten Pomuskeln der Klingonin, während das schütteln in ihrem Leib langsam verebbte. Auch ihr Brüllen verstummte, und sei es nur weil sich keine Luft mehr in ihren Lungen befand. Sie fühlte wie eine Woge beruhigender Kühle sich in ihr ausbreitete. Keuchend kam sie wieder zu Atem.

"Danke!" brachte sie mühsam hervor, ein unsagbar zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. "Ich danke euch so sehr."

Kes Kopf ruhte auf Janeways Bauch, an ihrer Wange klebten die rotbraunen Schamhaare. Bewundernd blickte sie an der Kommandantin empor und ließ sich ihren Geschmack auf der Zunge zergehen. Ihre Hand steckte noch immer in Janeways Po, und machte keine Anstalten dieses warme Versteck zu verlassen. Ihr gesamter Körper prickelte, und zwischen ihren zierlichen Schenkeln stieg eine warme Feuchtigkeit auf. Sie war ebenfalls gekommen, ohne auch nur einen Finger an sich selbst zu legen. Das hatte sie schon früher bemerkt, aber niemals so intensiv wie mit dieser besonderen Menschenfrau. Es musste mit den latenten Kräften ihres Volkes zu tun haben. Wenn sie eine andere Frau zum Orgasmus brachte, durfte sie ihn miterleben. Eine wundervolle Gabe.

"Nun, mein Herz.", sagte Grelka feierlich. Ihre Finger spielten mit Kathryns verklebtem Haar. "Du wurdest geprüft, du wurdest gekostet, und aller Liebe wert befunden. Vergiss nie, wie viel Kraft in dir schlummert. Zweifle nie daran, dass du Zuneigung verdienst. Und verleugne nie, wie schön du bist."

Ihr Blick richtete sich auf Kes. "Und du, mein kleines Flittchen, in dir steckt die beste und geschickteste Hure die ich mir vorstellen kann. Ich hoffe, du wirst diesem Weg weiter folgen. Aber hier endet mein Programm. Ihr habt einander, bis ihr meine Schöpferin wiederseht. Auch könnt ihr immer wieder kommen um mit mir zu lieben, doch ich kann euch nichts neues mehr lehren."

Janeway lächelte selig, bäumte sich mühsam auf und zog Kes zu sich. Dabei rutschte die Hand der Ocampa schmatzend aus dem Rektum der Kommandantin. Kathryn schloss Kes in die Arme und drückte sie an sich. Die Ocampa schlang ihre Arme um den Bauch der Menschenfrau und kuschelte ihre feuchte Wange an deren Brüste. Den Daumen, der Captain Janeways Innerstes erkunden durfte, nahm sie in den Mund und nuckelte daran. Beide Frauen schmiegten sich an den heißen Leib ihrer klingonischen Göttin, streichelten und küssten sich so lange, bis sie vergessen hatten dass sie jemals alleine gewesen waren.

Einige Zeit verging;

"Computer, Aufnahme." befahl Captain Janeway. Sie legte ihre Uniformjacke auf die Lehne ihres Stuhls, drückte einige Tasten des Replikators und lauschte dem Summen als das Gewünschte Gestalt annahm. Sie nahm es aus dem Fach, drehte es zwischen den Händen und dachte über ihre Worte nach.

"Persönliches Computerlogbuch, Captain Kathryn Janeway. Sternzeit 50002.8 Diesen Eintrag mit dem privaten Code verschlüsseln."

Sie setzte sich an den kleinen Schreibtisch und starrte auf das Display das ihre Worte anzeigte.

"Sie ist fort. Ich kann es sagen, aber ich kann es noch nicht begreifen. Kes ist fort."

Kathryn stützte das Kinn auf eine Hand und schwieg für einen Moment.

"Erst jetzt, wenn ich es ausspreche, scheint es real zu werden. Kes Kräfte wuchsen immer weiter, bis sie das Schiff verlassen musste um uns kleine Sterbliche nicht in Gefahr zu bringen. Wer hätte je vermutet, was in diesem anmutigen Geschöpf steckt? Die Intellektuelle in mir freut sich über diese Chance für meine schöne Ocampa." Sie seufzte laut. "Aber wer schiebt mir jetzt die Hand in den Arsch? Auch wenn Kes sich in den letzten Monaten zurückgezogen hat, dafür fand sie noch immer Zeit. Ich werde sie entsetzlich vermissen. Vermutlich wird es noch dauern, bis ich begreife wie sehr." Sie öffnete mit einer schnellen Bewegung ihre Hose, schob sie ein Stück herab und genoss wie ihre nackten Hinterbacken über das langsam zerfasernde Sitzpolster rubbelten. Manchmal erstaunte es sie noch immer, wie gut die Uniform die Tatsache verbarg, dass man keinen Slip trug. Sie öffnete eine Datei aus einem der aktuellen Berichte, und fügte sie ihrem Logbuch hinzu.

"Gleichzeitig macht der Doktor erhebliche Fortschritte bei der Rekonstruktion unseres neuen Gastes. Die Verwandlung ist bahnbrechend. Schritt für Schritt wird aus Seven of Nine der Borgdrohne wieder ein Mensch. Und ein sehr ansehnlicher noch dazu. Der Doktor fragte mich sogar, ob er die Haarpholikel im Intimbereich stimulieren sollte. Was soll ich dazu sagen? Ich mag ein hübsches Pelzchen. Und ein so blondes habe ich noch nie gesehen. Auch was er unter dem Borg-Brustpanzer gefunden hat ist äußerst interessant. Ich glaube, dass einzige Wort das wirklich darauf passt wäre: Lecker!"

Janeway hob ihren Po von dem Stuhl, stellte den replizierten Goldkonus auf die Sitzfläche, und ließ sich darauf nieder. Sie seufzte als die runde Spitze ihren Anus berührte, und biss die Zähne zusammen als dieser langsam gedehnt wurde. Doch Kes hatte im Laufe der Zeit beachtliches geleistet. Schmatzend glitt Konus in die Kommandantin und hielt die Erinnerung an die Ocampa in ihrem Darm wach. Während sie die Bewegungen des Metalls in ihrem Innern genoss betrachtete Kathryn die Bilder der entwurzelten Borg. Ihre Gesichtszüge waren anmutig, und von einer Strenge geprägt die Janeway tief in ihren Lenden spürte.

"Vielleicht..." murmelte Kathryn halblaut "...sollte ich dich mal der Göttin vorstellen."

Ende der Vor-Trilogie