Donkefarm

Story by Anton de Asno on SoFurry

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So mal wieder eine kleine Geschichte, ich hoffe sie gefällt.

Gedanken und Anregungen sind erwünscht.

Donkeyfarm

Jonas war ein hübscher Kerl von Mitte 20 und das wusste er auch und setzte es entsprechend ein um seine, oft auch illegalen, Ziele zu erreichen.

Erst von einigen Tagen hatte er mal wieder sich mit den örtlichen Ordnungshütern angelegt und beschloss erst einmal zu verschwinden. Nicht jeder mochte es bestohlen zu werden und dann seine Sachen beim örtlichem Altmetallhändler wiederzufinden. Also hieß es untertauchen, er beschloss sich ein wenig in einen der Nachbarstaaten um zuschauen. Natürlich hinterließ er dabei eine Spur von großen und kleinen Verlusten bei den Leuten die ihm begegneten. Meist stellte er sich als jemand dar der auf der Suche nach Arbeit sei um dann auszukundschaften was es da an leicht zu veräußernden Wertsachen gab. Natürlich war Geld die beste Beute aber auch Schmuck oder wenn es sonst nichts derartiges gab auch Werkzeuge oder andere Sachen.

Hauptsache es lies sich möglichst leicht und bald zu Geld machen. So hatte er im letztem Ort erst eine Werkzeugkiste und dann noch einige Silbersachen mitgehen lassen. Den Werkzeugkasten hatte er bald für etwas Geld an einen Autofahrer veräußert der ihn mitgenommen hatte. Jonas erzählte ihm das er vor seinem Vater abgehauen wäre und da er ihm kein Geld geben wollte habe er eben den Werkzeugkasten mitgenommen. Obwohl Jonas schon 24 war schaute er eher wie 16 oder 18 aus und fand somit immer wieder Leute die ihm seine Herzzerreißende Geschichten abkauften.

Ja manchmal fand sich auch ein mütterliches Wesen die ihn für einige Zeit aufnahm um ihm in seiner Not zu helfen. Was in den meisten Fällen damit endete das er über Nacht verschwand und mit ihm auch ein nicht unbeträchtlicher Teil an Wertsachen und Bargeld.

Jetzt hatte er die Besteckteile bei einem Altmetallhändler verscherbelt und nach dem er sich bei einem Burger King gestärkt hatte ging er zur nächsten Tankstelle um eine Mitfahrgelegenheit zu suchen. Er hatte aber an diesem Tag kein Glück entweder waren es Familien wo Mütter oder manchmal auch die Väter sehr unwillig, auf die Frage ober mitfahren könnte, reagierten. Oder es waren Fernfahrer wo er mit seinem Kindergesicht eher nicht mitfahren wollte. So war der Tag schon fast vorbei und Jonas überlegte ob der nicht zum Busstob zu gehen um möglichst schnell wieder weiter zu kommen. Bestand doch die Gefahr das der Eigentümer des Werkzeugkastens oder des Silberbestecks hier auftauchten könnten, was waren schon 50km.

Es ging auf 22 Uhr zu und Jonas wollte gerade gehen als ein klapperiger Ford Pickup auf die Tankstelle fuhr und ein ziemlich beleibter Mann in Jeanslatzhosen und Shirt ausstieg. Er schaute aus wie einer dieser Landleute sie selten in die Stadt kamen und meist auch wieder sehr schnell weiter wollten. Jonas beschloss noch einmal, ohne große Hoffnung, nachzufragen ob er ihn in die nächste größere Stadt mitnehmen wollte. Der Mann schaute ihn durch seine runden Brillengläser an, wobei diese hinter den dicken Gläsern sehr goss aussahen und ihre dunkelbraunen Pupillen ihn eindringlich musterten. Nein er fahre nicht in die nächste Stadt sondern noch um einiges weite in den übernächsten Staat auf seine Farm. Aber er könnte natürlich mitkommen so weit er wolle.

Jonas dankte dem Mann und warf sein Rucksack in den Fußraum auf der Beifahrerseite der Autos, der Mann tankte, bezahlte und dann fuhren sie los in die Nacht.

Er erzählte Jonas das er eine kleine Farm habe und neben dem üblichen landwirtschaftlichen Sachen noch Esel züchtete. Jonas erfuhr das er alleinstehend ist und im Moment auf der nach einem Helfer da ihm die Arbeit mit der Weile doch etwas schwerer von der Hand gingen. Er betreibt die Farm als Hobby seit er Rentner ist. Die Gewinn welche sich dabei ergaben gingen er an verschieden Projekte der Kinder und Jungendarbeit. Er war eben früher Lehrer und könne es nicht lassen sich um Kinder und Jugendliche zu kümmern. Dann begann er Jonas Frage zu stellen, woher herkommt und warum er so unterwegs sei, wie lange er schon so durch die Gegen reist und wie er sich versorgt und die notwendigen Dinge beschafft. Jonas gab seine üblichen Geschichten von sich, sein Vater habe ihn misshandelt, er sei abgehauen und nun sei er auf der Suche nach Arbeit und Unterkunft. Sein eigentliches Ziel sei aber seine Tante weit oben im Norden, oder Süden, je nach Notwendigkeit. Der Mann hörte ihm aufmerksam zu und stellte gelegentlich eine Frage oder warf eine Bemerkung ein. Dabei schaute er Jonas durch seine dicken Brillengläser immer wieder aufmerksam an.

So fuhren sie einige Zeit durch die Nacht, Jonas erzählte durch gelegentliches Fragen des Mannes immer mehr von seinem Leben, ja sogar Dinge die er ihm eigentlich bestimmt nicht erzählen wollte. Aber die Art wie er gefragt wurde, die väterliche Erscheinung des Mannes, Jonas Unaufmerksamkeit, da er sehr müder war, brachten es so mit sich. Sie hielte erneut an einer Tankstelle und danach an einem Burgershop und fuhren weiter in die Nacht. Als es dämmerte machten sie einen Stop bei einem Diners um zu frühstücken und fuhren dann weiter. Jonas war mit der weile so übermüdet das er trotz Kaffee nach dem Frühstück einschlief und erst wieder wach wurde als er von dem Mann geschüttelt wurde. Ob er denn nicht besser in einem Bett schlafen wolle und dann weiterreisen wolle wen er ausgeschlafen habe, wurde er gefragt?

Jonas nickte nur müde und lies sich in einen Raum führen wo er ohne auskleiden auf ein Bett fiel. Als Jonas aufwachte brauchte er erst einmal eine geraume Zeit um sich zu orientieren. Wo war er und wie ist er hier her gekommen. So nach und nach vielem ihm Bruchstücke der vorangegangen Nach wieder ein. Der Mann, er stellte sich als Earl Pecan vor, die Fragen nach dem wie er so sein Leben gestalten wollte woher er kam und wohin er wollte. Das alles fiel ihm so nach und nach wieder ein und er hoffte das er nicht zu viel von sich preis gegeben hatte. Er stand auf und schaute sich um, es war ein einfaches Zimmer, ein Schrank ein Schreibtisch am Fenster, ein Sessel, Bett und ein kleiner Nachtschrank an der Seite.. Zwei Türen, eine neben dem Fenster führte wohl nach draußen und die andere stand leicht offen und gab den Blick auf ein Bad frei. Seine Tasche stand neben dem Bett er nahm sie und warf einen schnellen Blick rein, nein alles noch drin und auch nur das übliche durcheinander. Jonas ging erst mal ins Bad um sich zu erleichtern und ein wenig frisch zu machen, auf dem Waschbeckenrand lag ein Badetuch und eine Flasche Duschgel. Es war wohl eindeutig für ihn dahin gelegt worden, gab es doch sonst keinerlei andere Sachen im Bad.

Er schaute sich um, eine Dusche ein Waschbecken und eine Toilette, alles leicht eingestaubt wie schon eine kleiner Weile nicht benutzt. Jonas drehte den Wasserhahn auf, nach kurzer Zeit gab es warmes Wasser, er schaute sich noch einmal kurz um schloss die Tür und zog sich aus. Ein magerer aber drahtiger Körper kam zum Vorschein, fast haarlos bis auf die für sein Alter üblichen stellen unter den Achseln und im Schritt wo ein schöner Buschen dunkelrot blonde Haaren ein stattliches Glied und ein eben so stattlichen Beutel umrahmten. Der Rest war mit einem fast unsichtbarem weichen Flaum überzogen und wies kein Gramm Fett zu viel auf, auch diese körperlichen Vorzüge setzte Jonas gelegentlich ein um zu Sex und auch an Beute zu kommen. Nach dem er sich gründlich und lange im Bad vergnügt hatte kam er aus dem Bad und kramte aus seiner Tasche eine saubere Unterhose und ein einigermaßen sauberes Shirt herauszog sich an und trat aus dem Raum. Es war eine normale Farm wie viele, Haupthaus, Stallung und eine große Scheune bildetet ein offenes Viereck, er war aus einem Anbau der Stallungen gekommen und schaute nun Richtung Haupthaus, wo aber nichts zu sehen oder zu hören war, stattdessen hörte er hinter sich aus den Stallungen Geräusche und eine Stimme. Er ging zur offenen Tür und schaute hinein, drinnen stand

Mister Pecan und schien sich mit jemanden zu unterhalten wobei er mit einer Gabe einen großen Heuballen zerteilte und über eine Boxtür warf. Jonas räusperte sich und trat mit einem „Guten Morgen Mister Pecan," ein, der drehte sich herum und sagte lachend. „Guten Morgen ist nett gesagt junger Mann, es ist Abend und du hast fast zwei Tage am Stück geschlafen, als ich dich gestern Morgen ins Bett legte." Jonas erschrak und fragte sich wo er wohl gelandet sei und was der Mann mit ihm vor hatte. Der schien seine Gedanke wohl erraten zu haben und sagte, „du bist hier auf meiner Farm und wenn du den Weg immer an der Telefonleitung lang gehst kommst du nach einer Meile an die Hauptstraße wo auch eine Bushaltestelle ist, die nächste Stadt ist 4 Meilen weiter in Richtung Norden und von dort geht auch ein Zug in wohin auch immer du willst."

Aber vorher solltest du doch etwas essen und dann können wir ja mal über einen eventuellen verbleib hier reden, ich könnte eine Hilfe gebrauchen." Jonas überlegte kurz, so weit war er also nicht weg von der Zivilisation und wenn der Mann ihm etwas böses gewollt hätte wäre es wohl längst schon geschehen. Er nickte und schaute sich im Stall weiter um. Earl, er bestand darauf mit seinem Vornamen angesprochen zu werden, war gerade dabei die Raufe in einer Box zu füllen in der ein riesiges Tier stand das ihn aufmerksam musterte. „Das ist Don Juan, mein Eselhengst und Vater vieler hübscher Fohlen, dahinten stehen seine Damen," dabei wies er auf eine andere Reihe von Boxen im Hintergrund. „ Sie sind, bis auf eine alle tragend in 1 oder 2 Wochen werden hier wohl noch drei oder vier kleine Esel herumlaufen." Jonas trat an die Boxen heran und fand darin vier Stuten von denen drei deutlich aufgeblähte Bäuche hatten, auch sie musterten ihn aufmerksam mit ihren braunen Augen und dann erfolgte eine gründliche Untersuchung durch die Nasen statt. „Ah, es scheint so als ob die Damen sich mit ihren künftigen Mitarbeiter bekanntmachen wollen, natürlich nur wenn du es willst." Nur die Stute die nicht tragend war zeigte ihm ihr Hinterteil und als er sich über die Tür beugte, trat sie heftig und mit lautem Knall gegen die Tür. „ Arana, sei nicht so unhöflich der junge Mann will dir nichts wegnehmen und du kannst doch auch etwas Abwechslung gebrauchen." Earl kam mit einer Gabel voll Heu herüber und warf es in die Raufe des Eselin die er Arana genannt hatte, „Du kannst ja mal Wasser in die Eimer füllen und dann wieder an die Tür hängen, Jonas nahm sich den ersten Eimer und ging an den Wasserhahn im Eingangsbereich um ihn zu füllen, nahm dann einen zweiten Eimer der dort stand, machte ihn sauber und füllte ihn ebenfalls. Dann hängte er dein einen in den Ring an der Tür und wechselte den anderen in der nächsten Box, nahm den Eimer aus der vierten auch gleich mit und hatte schnell die Aufgabe erledigt. Dann ging er zur ersten Box am Eingang zu Stall um auch den Eimer in der Box des Hengstes zu füllen, Don Juan schob ihm seine große grauweißen Nase mit den dunklen Lippen und Nüstern ins Gesicht und schnupperte eine ganze Weile an ihm herum. Er prüfte die Haare und beroch jeden Teil von Jonas den er erreichen konnte und beleckte jede Hautfläche von ihm. „Ah, zumindest er scheint sich über neue Gesellschaft richtig zu freuen sonst gibt er niemanden so viel Aufmerksamkeit, außer natürlich seine Stuten wenn es wieder so weit ist sie zu decken." Jonas musste lachen und sagte scherzhaft, „keine Sorge du Herzensbrecher, ich werde dir deine Damen nicht abspenstig machen," dabei schaute er sich das Tier an und auch die Box in der der Hengst stand. Es war ein riesiges Tier und er hätte es wohl eher für ein Pferd gehalten wenn es ihm nicht gesagt worden wäre. Die Box war solide und groß und den Umständen nach sauber und ordentlich, in der Mitte der Box, an einem Balken über dem Tier, waren mehrere Plaketten und auch einige Halfter befestigt. Er schaute sie aufmerksam an und Earl, der hinter ihm stand und wohl seinen Blick bemerkte sagte, "das sind die Auszeichnungen für seine Nachkommen und einige Meisterwettkämpfe in Fahren die er gewonnen hat, aber außer das es hier wohl weiter einstauben wird hat er wohl kein Interessen an diesen Silberkram. Es ist für die Leute die hierher kommen um seine Nachkommen zu kaufen oder ihre Stuten decken zu lassen, da macht so was immer Eindruck. So nun sind wir hier erst mal fertig und sollten an unsere eigenen Bäuche denken." Earl ging voran zum Haupthaus und Jonas folgte ihm, dabei konnte er sich in Gedanken von dem Silber nicht lösen was da so greifbar nahe im Stall hing.

Aber das konnte ja noch etwas warten und er nach weitere Beute Ausschau halten. Im Haus war es schlich eingerichtet und man merkte das es keine Frau gab, nicht das es dreckig oder unaufgeräumt wahr, nein aber es fehlte das Wohnliche, was nur Frauen so richtig erstellen konnte.

Sie gingen in die Küche und Earl setzte Wasser auf und stellte eine Pfanne auf den Herd. Dann folgten Speck, Zwiebeln, Eier und dann noch ein Topf Bohnen, sowie Brot und Butter.

Es wurde ein einfache Essen, so wie es eben bei Junggesellen meist war und dabei unterhielten sie sich wie es denn nun weitergehen sollte. „Willst du weiter, oder dich doch mal eine Weile hier als Hilfe versuchen?" fragte Earl. Wir könne Hilfe dringend gebrauchen und ich würde dir natürlich auch einen ordentlichen Lohn zahlen. Du kannst es dir überlegen und mir morgen sagen ob du es willst oder schau dich noch ein oder zwei Tage um und sage es mir dann. Ich würde mich auch so über etwas Gesellschaft und Unterhaltung, in dieser Zeit, freuen." Beim gemeinsamen Abwaschen und aufräumen meinte Earl, Jonas kann im Anbau wohnen bleiben und sich es dort gemütlich machen und morgen früh würde er ihn wecken und sie gemeinsam ein richtig gutes Frühstück machen. Jonas ging dann langsam zum Stall und seiner Unterkunft, dabei warf er noch einen professionellen Blick um sich im Haus. Nein hier unten war nichts was sich lohnte, zumindest nichts sichtbares, ein Hauptwohnraum ohne Fernseher oder nennenswerter Einrichtung, eine einfache Küche, ein Bad und die Speisekammer. Oben wird wahrscheinlich das Schlafzimmer sein und vielleicht noch ein Gästezimmer und Bad. Nein es sah nicht so als ob sich hier ein schneller Beutezug machen lies und sich an den Mann zu wagen oder mit Gewalt nach Beute zu suchen war nicht seine Art. Er war auf leichte und schnelle Beute aus, so wie die Auszeichnungen und Halfter im Stall, wenn sie wirklich aus echtem Silber waren. Das konnte man ja aber nachprüfen wenn sich die Gelegenheit ergab und er ging in seine Unterkunft um sich hin zulegen, dabei schaute er noch einmal zurück. Earl saß in einem Schaukelstuhl auf der Veranda und schaute in den Himmel wo der Mond sich langsam über den Horizont schob. Was für ein kitschiges Bild das ergab. Kurz bevor Jonas dann wirklich einschlief dachte er noch mal über das Angebot nach, hier für eine Weile zu bleiben und zu arbeite. Nun arbeiten war nicht unbedingt was er wollte, aber hier eine Weile in Deckung zu bleiben. Und dann sich mit etwas Geld und was auch immer an sonstigen Wertsachen sich findet aus dem Staub zu machen war schon eine Überlegung wert.

So würde er wohl morgen eine Anstellung wohl zustimmen und dann auf das weitere hoffen.

Jonas wurde durch ein heftiges Donnern gegen die Wände geweckt und musste erst einmal sich orientieren. Das Geräusch wiederholte sich noch einige male und kam von Stall nebenan.

Also erhob er sich und schaut ob da vielleicht eine Gefahr ist., aber außer das Earl schon beim ausmisten und füttern war, war nichts ungewöhnliches zu sehen.

„Ah ich sehe Don Juan hat dich also wach bekommen der alte Schwerenöter, ja das ist leider eine seiner schlechten Gewohnheiten, immer wenn ich eine Aushilfe habe kann er wohl nicht widerstehen ihn persönlich zu wecken. Aber wenn du mit anfasst können wir schneller zu unserem Frühstück kommen, denn erst einmal müssen die Tiere versorgt sein." Jonas gähnte ausgiebig und meinte dann, „ist schon gut ich fasse mit an und ich würde auch noch ein wenig länger hier bleiben und helfen wenn du es willst, Earl." Dann nahm er eine Forke und Karre und begann bei den Eselinnen die Boxen zu säubern wehrend Earl das Heu verteilte und Wasser einfüllte. Die Eselin die nicht trächtig war begrüßte ihn mit einem deutlichem Schnappen aber sonst wich sie zurück und lies ihn alles unbehelligt machen. Die drei anderen Eselinnen standen ruhig in ihren Boxen und traten zu Seite wenn Jonas an der Stelle sauber machen wollte oder neues Stroh verteilte.

Tirana war eine helle fast blonde Stute, Michele war fast schwarz, bis auf Nase, Bauch und Innenohr und Diana war vollkommen schwarz, nicht ein weises Haar war an ihr. „Sie sind hoch tragend und ich hoffe das sie nicht alle zu gleich ihre Fohlen werfen wollen, es ist so schon Stress genug für eine Geburt am Tag. Also liebe Mädels seit so höflich und nur eine nach der Anderen bitte mit der Geburt," sagte Earl. Die Stuten schienen zu nicken als sie es hörten und von Don Juan kam fast so etwas wie ein bestätigendes Schnauben und ein Iiiaaaa herüber. „Danke euch allen und jetzt sind wir auch fertig," sage Earl und so gingen beide Männer rüber ins Haus um zu frühstücken.

Wenn du willst kannst du ja noch jemanden anrufen und Bescheid sagen das du hier bist und wir machen dann auch einen Arbeitsvertrag für das Geld und die Versicherung. Sag mir dein Konto wohin ich es dann überweisen soll und wie viel du lieber gleich hier in bar haben willst, dafür müssen wir aber dann in die Stadt fahren ich habe nie viel Geld im Haus, lockt nur unliebsame Zeitgenossen an." Jonas schüttelte den Kopf," ich will niemanden anrufen meine Tante weiß nicht das ich zu ihr kommen will, mein Vater muss nicht wissen wo ich stecke und sonst interessiert sich auch niemand für mich," außer die Polizei aber das muss du ja nicht wissen, dachte er noch bei sich. Earl schaute ihn mit seine dunklen Augen an und dann lächelte er, „nah dann hoffe ich das du dich wohlfühlst hier und mir für eine längere Zeit Gesellschaft leistest und meinen Tieren natürlich auch." Dann machte sie einen Vertrag, wobei Jonas darauf bestand sein gesamten Verdienst in bar zu bekommen, er habe halt kein Konto und er wolle jetzt auch noch keines. In dem Vertrag stand auch das Jonas eine Ausbildung auf der Farm zum Tierpfleger machen würde und Earl ihm bei seinem Problemen helfen wird. So könnte Jonas nach der Zeit in ein neues Leben starten.

Dann, nach dem Essen gingen sie hinaus und Earl zeigte ihm wo die Maschinen standen und wo die Weiden für die Tiere sind so wie welche Brunnen und Zäune kontrolliert werden müssen.

„Wir müssen den Zaun an der hinteren Weite noch einmal ablaufen und die Wasserversorgung kontrollieren, wenn die Eselstuten werfen muss Don Juan und Arana für eine Weile woanders untergebracht werden. Aber zuerst müssen die Beide auf die vordere Weide beim Haus und die drei anderen Damen mit, wenn sie noch wollen, wenn nicht bleiben sie eben in ihrer Box. Dann muss noch eine Wurfbox hergerichtet werden und ich hoffe das wir es schaffen sie vorher noch darein zu bekommen." So hatten die beiden Männer den gesamten Tag vollauf zu tun und am Abend als alle Esel wieder im Stall waren taten Jonas sämtliche Knochen und Muskeln weh. Als er Don Juan in seine Box führte strich er wie nebenbei über die Plaketten und die Halfter, so als wolle er sie einfach nur von Staub und Spinnweben reinigen. Der Esel schaute ihn dabei aufmerksam an und schnaubte ihn spielerisch ins Gesicht. „nah ist ja gut ich wollte sie dir nicht wegnehmen sondern einfach nur mal schauen und sie vielleicht auch mal sauber machen. Sollst sie ja schließlich auch angemessen präsentieren können wenn Interessenten kommen." Der Esel zog die Oberlippe hoch und die Nase kraus schnaubte und bürstete sein Maul an Jonas um dann zur Krippe zu gehen wo etwas Gerste im Trog war. „Na wenn du es machen willst kannst du dich später ja mal damit Beschäftigen wenn es nicht so viel zu tun gibt. Aber jetzt müssen wir uns um die werdenden Mütter kümmern und dann soll ab morgen Heu gemacht werden. Also ist wohl heute bei Zeiten Feierabend angesagt." Sie machten sich noch ein Abendessen und gingen bald schlafen.

Am Morgen wurde Jonas durch ein vertrautes Klopfen geweckt und als er in den Stall kam war Earl auch erst gerade eingetroffen. Es begann das reinigen und Füttern, dabei viel ihm auf das eine der Stuten ständig im Kreis lief und sich immer wieder hinlegte. „Oha, es geht wohl los und wir sollten sich in die Wurfbox bringen da ist mehr Platz und frisches Stroh" Gesagt getan, die Stute kam in die Wurfbox und die anderen Esel auf die Weide. Dann begann das Wunder der Geburt, die Stute legte sich auf die Seite und man konnte sehen wie die Wehen sie immer wieder zusammen zucken ließen.

Sie stöhnte und quietschte dabei, die Kontraktionen kamen in immer kürzeren Abständen. Ihre Vulva weitete sich und der hellere Innenteil schob sich nach außen. Dann war eine kleine Beule zu sehen, die Fruchtblase und dann auch schon der erste noch eingehüllte Huf. Die Stute stand auf und blieb mit hängendem Kopf stehen, ihre Flanken bebten und ihr Atem ging stoß weise wie ein riesiger Blasebalg. Dann wieder eine Reihe von Kontraktionen und es zeigte sich etwas was wie eine Nase ausschaute, sie legte sich wieder und erneut ein Schauer von Wehen durchlief ihre Flanken.

Earl ging in die Box und redetet mit dem Tier ruhig und fasste dabei ihr an den mächtig gewölbten Bauchs um sie zu beruhigen. „Ist ja schon gut mein Mädchen, du machst es wunderbar und auch richtig. Du brauchst keine Angst zu haben, ich habe es bisher immer geschafft alles gut über die Bühne zu bringen." Langsam schob er sich hinter das aufgeregte Tier das mit aufgerissenen Augen immer wieder versuchte nach hinten zu schauen. Wohl um zu sehen was es da ist und wie lange es wohl noch dauert was da ihr solche Probleme macht. Earl sagte zu Jonas das er einen Eimer mit warmen Wasser und einige Tücher aus dem Schrank in seinem Zimmer zu holen. Mit beiden Sachen war Jonas schnell wider da und schaute was da nun weiterkommen wird. Earl wartete auf den nächsten Schub an Wehen und dabei leicht aber bestimmt an dem einen Huf zu ziehen. Der rutschte auch etwas weiter heraus und dabei kam auch etwas mehr vom Kopf zum Vorschein.

Dann zerriss er die Fruchtblase, ein Schwall von rötlich braunem Wasser ergoss sich ihm über Shirt Hose und Schuhe, ein durchdringender Geruch nach Blut und anderen Dingen machte sich breit.

Er nahm wieder den Huf und griff unter den Kopf um dann vorsichtig und im Rhythmus der Wehen an den Fohlen zu ziehen. So glitt das kleine Leben in die Welt und lag, immer noch eingehüllt in die Fruchtblase im Stroh, die Eselin ließ ein langes wehklagendes Stöhnen hören und schwang ihren Kopf herum. Das hast du prächtig gemacht Michele, ich bin stolz auf dich und schau mal was für ein feines Kind du bekommen hast. Er säuberte dabei den kleinen Esel die Nüstern und das Maul damit es atmen konnte und zog es nach vorne zu Kopf der Mutter. Sollte sie doch die ersten Momente der Pflege und verbindenden Gerüche bekommen und somit sie beiden sich enger aneinander gewöhnen. Die Eselin begann das Fohlen zu belecken und zu reinigen, dabei fraß sie die Eihülle und auch die Reste der Nabelschnur, sie leckte das Fell trocken und massierte dabei dem kleinen Tier die Haut und den Kreislauf. Als es soweit war das es wohl nichts mehr gab woran sie lecken konnte oder wollte erhob sie sich mühsam und stellte sich so das sie mit den Hinterteil zum Kopf der Kleinen kam. Hinten hingen immer noch die Reste der Nabelschnur heraus, welche erst mit der Nachgeburt vollkommen entsorgt werden kann. Der Kleine fing langsam an sich zu erheben, erst der Kopf der langsam im Kreis schwang und immer wieder nach hinten oder vorne absank oder auch gelegentlich zur Seite knickte. Als der Kopf endlich oben blieb kamen die ersten Versuche aufzustehen. Earl und Jonas standen seit ab um dabei nicht zu stören und schauten sich das Wunder des Lebens voller Rührung an. „Ich habe nun schon so viele Geburten erlebt, aber es immer wieder wie beim ersten mal und auch immer wieder ein kleines Wunder für mich," sagte Earl, Jonas schwieg einfach nur. Nach viele Versuche stand der Kleine Esel endlich auf seinen wackeligen Hufen und suchte aufgeregt zwischen den Schenkeln seiner Mutter nach der Milchquelle. Ein süßer Duft von Milch und Sahne zeigte das sie gefunden wurde aber es mit dem trinken noch nicht ganz so ging wie es sollte. Aber auch das war nach einigen Versuchen schnell gelernt. Dann trat Earl an die beiden heran um eine entscheidende Frage zu klären. Er oder Sie?

„Es ist eine Stute," sagte er nach einem kurzem Blick unter Schwanz und Bauch „und du darfst dir einen Namen für sie ausdenken wenn du willst. Aber lasse dir ruhig etwas zeit denn sie müssen ja dann die nächsten 40 Jahre damit leben" Dann gingen sie hinaus zu den anderen Tieren die aufgeregt am Gatter standen. „Wir haben Nachwuchs," sagte Earl zu den Tieren, „Don du bist Papa geworden du hat eine Tochter." Der Hengst lies ein ausgelassenen iahen folgen und ob vor Freude oder Lust, sein riesiger Schlauch entfaltete sich unter seinem Bauch aus dem sich dann auch noch einige Tropfen lösten. Wie Jonas so nebenbei bemerkte. „Ist ja gut du Angeber," Earl lachte und klopfte ihm den Hals, auch die anderen Esel wurden ausgiebig geknuddelt und gegrault.

Dann gingen sie noch einmal in den Stall zu Box wo Mutter und Tochter friedlich nebeneinander standen, die Nachgeburt war auch schon ausgeworfen und die Stute begann sie gerade zu fressen.

„Das ist gut mein Mädchen, das bringt den Milchfluss richtig in Gang und tut deiner Tochter gut."

Sagte Earl zu Michele, „das war deine erste Geburt aber die nächsten werden dann meist leichter und du wirst bestimmt noch viele Söhne und Töchter haben." Langsam gingen sie nun endlich ins Haus um sich zu reinigen und dann etwas zu essen. Da es bei all dem schon ziemlich spät geworden war wurde nicht weite viele getan nur eben alles was notwendig war um die Tiere zu versorgen.

Don Juan kam mit Arana zusammen auf die hintere Weide und die beiden werdenden Mütter kamen wieder in ihre grünlich gesäuberten Boxen, dann wurde noch die Box von Don gründlich gesäubert um sie wenn notwendig als Wurfbox zu verwenden. Dann legten sie sich schlafen.

Am Morgen wachte Jonas ohne den Lärm auf, ja er vermisste ihn schon fast und das schon nach zwei Tagen. Er ging in den Stall und schaute in die Boxen der anderen beiden Stuten.

Tirana stand in ihrer Box und neben ihr stand ein fast weises Fohlen was schon eifrig an der Milchquelle arbeitet. Sie wackelte mit ihren großen Ohren und schaute so als ob sie sagen wollte. „nah, das habe ich aber gut hin bekommen und alles ohne eure Hilfe." Earl tauchte hinter ihm auf und schaute ebenfalls verdutzt drein. „He meine Liebe konntest du nicht warten bis wir da sind, immer hast du es so eilig wie beim ersten mal immer mit dem Kopf durch die Wand." Er lachte und ging in die Box warf einige Blicke auf die Scheide und das Stroh so wie unter den Bauch und den Schwanz des Kleinen. „Es ist ein Hengst, ein kleiner Don Juan, zumindest kann er es ja mal werden " und lachte dabei. Dann bleibt ja nur noch ein Mädel übrig und ich hoffe das es bald soweit ist. Sie begannen das üblich Programm zu absolvieren. Reinigung der Ställe, Tirana kam in eine neue Box mit sauberen Stroh und Diana kam in die Box von Don Juan sie war nun die Letzte und Earl und Jonas warteten auf die ersten Anzeichen das es soweit wäre. Sie mussten noch zwei Tage warten und Geduld haben, dann endlich war es auch bei Diana so weit. Sie legte sich auf die Seite und begann zu pressen und zu krampfen als die Wehen kamen. Earl kam sofort herüber als Jonas nach ihm rief und der holte sofort Wasser und Tücher herbei.

Diana lag auf der Seite und es zeigte sich bald die Fruchtblase die dann auch gleich platzte und eine Schwall Wasser abgab, aber irgendwie war es nicht so viel wie bei der anderen Geburt wo Jonas dabei wahr. Earl griff in die geöffnete Scheide und fühlte nach dem Fohlen. „ist schon Gut meine Liebe ich weiß das wird doppelt schwer für dich, ich hatte es mir ja schon gedacht das du es dir nicht einfach machen wirst." Er lächelte und schaute Jonas an, „Sie hat gleich zwei Überraschungen für uns, aber ich bin mir sicher dass wir auch das gut über die Bühne bekommen.

„He ich habe noch nie eines meiner Mädels in Stich gelassen," sagte er zu Diana die ihn verzweifelt aus ihren großen braunen Augen anschaute. „Leg dich ins Zeug und ich helfe dir so gut wie es geht, gemeinsam schaffen wir es schon." Ein Kopf zeigte sich und Earl fasste sofort zu um dann sanft aber bestimmt daran zu ziehen, es gab so was wie ein Plop und dann lag ein kleiner Esel im Stroh. Aber Diana presste weiter und machte keine Anstalten sich ihrem Nachwuchs zuzuwenden. Sie presste weiter und schüttelte sich unter den Kontraktionen und dann gab es noch ein Plop und ein lautes quietschen von Diana. Sie hatte Zwillinge. „Ach mein Mädchen das hast du Toll gemacht, und nun wollen wir da noch ein wenig helfen." Earl begann ein Fohlen gründlich mit einem Tuch abzureiben während Jonas es mit dem Anderem Fohlen das gleichen machte. Langsam erholte sich Diana von den Strapazen und schaute zu wie die beiden Männer sich um ihren Nachwuchs kümmerten. Nach einer längeren Zeit stand sie dann auf und begann ihre Kleinen intensiv zu beriechen und zu belecken, dann drehte sie den beiden ihrer vollen Zitzen zu die waren in der zeit schon so weit geschwollen das die Milch als bräunlicher Faden austrat, die kleinen Mäuler begannen eifrig an den Zitzen zu arbeiten und es war ein friedliches Bild zu sehen.

„So das haben wir endlich geschafft und in einigen Tagen können auch die Anderen wieder mit in den Stall und dann auch auf die gemeinsame Weide. Ab morgen können wir uns dann gründlich um das Heumachen kümmern und dann ist das Futtergetreide dran," sagte Earl, Jonas erlebte die Tage wie im Rausch und die Ereignisse hatten seine ganze Aufmerksamkeit gefordert.

Es waren zwei Stuten die Diana da geworfen hatte und beider waren wie ihre Mutter schwarz wie dir Nacht, „Schmuggleresel werden sei genannt sagte Earl, weil sie in der Nacht so kaum zu sehen sind, Über zwei Woche war es schon auf dem Hof und er hatte fast vergessen das er ja gar nicht hier bleiben wollte.

Die Tiere und die Ereignisse hatten ihn so gefangen das er weder an Geld noch Flucht gedacht hatte.

Er hatte schon so etwas wie eine innere Freundschaft und Zuneigung geschlossen.

Außer Arana waren alle anderen Tiere sehr nett und zutraulich zu ihm, bei Don Juan war es schon fast zu aufdringlich, so wie er ihn immer wieder mit seiner Nase und Zunge bearbeitete.

Jonas fragte Earl warum Arana so abweisend zu ihm war wo er sie doch nicht schlechter oder weniger Aufmerksam behandelte als die übrigen Tiere. Earl meinte, "das liegt vielleicht daran das sie erst 3 Wochen auf dem Hof ist und sich erst noch ein leben muss. Außerdem ist es das erste mal das sie rossig wird und das ist eben genau so ein Problem wie die Pubertät bei Menschen, der ganze Körper spiele eben verrückt.

Sie muss sich eben an ihr Frau sein noch richtig gewöhnen, aber nach dem ersten Fohlen ja schon während der Tragezeit beginnt meistens die Umstellung und sie sind dann weniger Abweisend."

So begann wieder der Alltag und Jonas beschloss sich auf das Silber und seine baldigen Abgang hier zu konzentrieren. Als er eines Abend Don Juan in seine Box führte nahm er wie nebenbei die Halfter vom Balken und legte sie auf die Seitenwand. Als Earl zu ihm blickte sagte er nur, „ich habe ja jetzt Abends etwas Zeit und könnte die Dinger wieder aufpolieren und ansehnlich gestalten."

Earl nickte nur und Don Juan bis ihm sanft in den Hintern als er sich bückte um die Hufe zu kontrollieren. „Lass das du Schwerenöter und probiere es doch mal bei Arana statt bei mir."

Don ließ ein schnauben hören was fast wie ein lachen klang und ließ demonstrativ sein mächtiges Mittelbein ausfahren was auch an der Spitze einige Tropfen abgab. „Wow du bist ja ganz schön in Fahrt aber doch bitte nicht bei mir ich habe doch nichts was dich wirklich interessieren würde."

Das fünfte Bein verlor an Stehkraft und hing wie ein Schlauch nach unten, er gab dann einen gewaltigen Strahl an gelber Pisse ab das Jonas sich danach erst mal duschen musste.

„Ich wünschte er würde bei Arana so ein Aufstand machen" aber wenn sie ihm noch länger die kalte Schulter zeigt werde ich sie wohl doch verkaufen müssen. Ich bin Züchter und darum sollte sie bald ein Fohlen tragen oder sie geht zur Auktion." Earl brummelte so noch eine Weile vor sich hin und

drohte Arana über die Boxtür spielerisch hinweg. Die legte die Ohren nach hinten an und schien vor Schreck wie erstarrt und man hörte für ein Moment ein heftiges Schnauben und quietschen von ihr.

„Keine Sorge du kommst nicht in die Salami aber du solltest bald ein Fohlen tragen oder ich muss dich wirklich abgeben." Sie gingen aus dem Stall, wobei Jonas erst einmal unter die Dusche musste und dann zum Abendessen ging. Dann setzte er sich an den Tisch in seinem Zimmer und untersuchte die Halfter, es waren wahre Prachtstücke und die Beschläge schienen wirklich aus Silber zu sein. Vorsichtig begann er den Staub und die Ablagerungen mit l vom Leder abzulösen. Wie lange sie dort schon auch hingen, das Leder war zwar dreckig und schwarz vor Ablagerungen aber es wies keine Risse oder Brüche auf. Selbst die Silberbeschläge waren zwar verschmutzt aber nicht angelaufen wie es sonst meist wahr. So hatte er sie bald gründlich geputzt und eingeölt.

Am nächsten Morgen wurde er wieder durch die Tritte von Don Juan geweckt, Jonas hatte sich längst an seinen eseligen Wecker gewöhnt und so ging er in den Stall und begann die übliche Routine von Ausmisten und Füttern so wie Fellpflege und Gesundheitskontrolle. Die Fohlen wuchsen und gediehen die Mütter waren wieder gut beisammen und selbst Arana schien jetzt nicht mehr ganz so abweisend wie am Anfang, Don bekam nicht mehr die kalte Schulter wenn er sich ihr mal näherte. Nur in Hitze schien sich noch nicht zu kommen. „Es kann ja sein das sie doch etwas jünger war als angegeben als ich sie herkam," sagte Earl, „geben wir noch etwas Zeit sie ist ja wie Don ein besonders schöner Poitou und das wäre ja dann eine besonders edle Zucht mit ihr. Ja es wäre vielleicht der Beginn einer neuen Zuchtlinie die wohl etwas einträglicher Quelle aber auch das sie so selten sind ist ein Grund mehr sie zu züchten." So unterhielten die beiden Männer sich als sie im Stall arbeiteten. Bevor sie den Stall verließen hängte Jonas die Halfter an den Balken und nahm einige Plaketten ab, Earl schaute nur kurz nickte und ging schon mal Richtung Haus.

Don dagegen machte Jonas wieder den Hof mit Lecken und deutlichen Ausfahren seines Schlauchs. Jonas lachte, gab Don einen Klaps auf die Nase und ging aus dem Stall. Abends nach dem alles getan war fing Jonas an die Plaketten zu reinigen, einige waren mit Stoffrosetten hinterlegt einige waren blanke Medaillen. Er trennte die Rosetten von den Medaillen und reinigte beides getrennt, dabei stellte er fest das es sich wirklich um massive Silbermedaillen handelte und das somit wohl einiges an Geld dort einfach so am Balken hing. So langsam fasste er einen Plan wie er sich mit den Sachen aus dem Staub machen könnte, Abends wenn sie schlafen ging würde er in den Stall gehen und die Medaillen und Halfter in seinen Rucksack stecken und dann durch die Nacht Richtung Stadt verschwinden. In zwei Stunden könnte er dann in der Stadt sein und mit dem nächsten Zug im Nirgendwo verschwinden. Also plante er für die nächsten Tage seinen Abgang hier, Earl hatte ihm schon einiges von seinem Verdienst gegeben mit dem Hinweis das er doch mal einen Tag in die Stadt könnte um sich etwas zu kaufen oder einfach mal was anderes zu sehen.

Also fuhr Jonas eines Morgens nach dem Ausmisten und Füttern in die Stadt, er hatte sich von Earl noch bis zur Bushaltestelle fahren lassen und wollte dann am Abend sich hier wieder abholen lassen. In der Stadt schaute Jonas sich vorsichtig um ob irgendwo Hinweise waren das er gesucht wird. Aber es waren keine Hinweise oder Bilder bei dem örtlichen Scheriff oder in sonstigen Einrichtungen. Er ging zum Bahnhof und schaute was es für Züge gab und wann sie fuhren.

Eine Fahrkarte holte er sich nicht das würde er dann lieber im Zug machen womit er eine eventuelle Verfolgung erschweren würde. Am Abend kehrt er wieder zurück und beschloss noch eine Woche hier zu bleiben. Es war mit der Zeit schon 2 Monate ins Land gegangen, wie er so nebenbei feststellte. Vor einigen Tagen hatte Don Arana mehrmals gedeckt und jetzt hoffte Earl das sie auch aufgenommen hatte sonst müssten sie es in einige Wochen wiederholen, was aber wohl kein Problem wäre so lange Don Juan in der Nähe war. Jonas hatte begonnen Don mit zusätzlichen Leckereien an sich zu gewöhnen und auch noch einmal am Abend vorbei zu schauen, er setzte sich dann in die Box und unterhielt sich mit Don und der schien es wirklich zu mögen. Natürlich machte Don auch seine üblichen Neckereien, schob seine Nüstern durch das Haar von Jonas leckte ihm den Nacken und schnüffelte ihm im Schritt und am Hintern wenn Jonas sich umdrehte. Der lies es sich so weit gefallen da er ja sowieso bald verschwinden wollte und wenn Don ihn so lieb fand würde er wohl keine Schwierigkeiten machen wenn Jonas die Halfter und Medaillen abnahm. Er hatte sie immer wieder mal abgenommen und so getan als ob er sich darüber mit Don unterhalten würde.

Dann kam der Abend als Jonas beschloss endlich das Weite zu suchen, er packte seine wenigen Sachen in den Rucksack dann wartet er bis im Haus drüben alles Dunkel und Still war um dann wie gewohnt noch einmal in den Stall zu gehen.

Don Juan stand in seiner Box und schaute ihn an die Eselinnen am anderem Ende das Stalls schauten kurz über die Türen um sich dann wieder ihren Fohlen zu widmen.

Jonas holte eine Möhre aus der Tasche und ging zu Don in die Box, der nahm ihm die Möhre sofort ab und lies sie zwischen seinen großen Zähnen zerspringen und geräuschvoll den Weg in seinen Bauch nehmen. Jonas wuschelte ihm durch die Mähne und begann dann die Halfter und Plaketten abzunehmen. Don strich um ihn herum und beschnupperte sein Schritt und seinen Hintern.

„Las das du Schwerenöter, ich bin doch keine von deinen Stuten," sagte Jonas und klappte ihm auf die Nase. Da biss ihm Don in den Oberschenkel das Jonas vor Schreck aufschrie und ein Halfter was er in den Hand hielt fallen lies. „Aua, du spinnst wohl, ich bin doch nicht deinesgleichen," sagte er und bückte sich nach dem Halfter um es zu den andern zu legen. Da biss ihm Don noch einmal kräftig in den Hintern und in den Unterschenkel. Jetzt knickte Jonas vor Schmerzen ein und lag stöhnend auf dem Boden und Don stand breitbeinig über ihm. „Du spinnst wohl," stöhnte Jonas, „habe ich dir nicht immer was mitgebracht." Jonas stöhnte und rutschte in eine Ecke der Box, Don blieb erst einmal in der Mitte stehen und beobachtet ihn genau. Die Bisse wahren schmerzhaft und er hatte das Gefühl das ihm was warm am Bein herunter lief. „Scheiße," stöhnte er

das scheint zu bluten," er löste vorsichtig seinen Gürtel und öffnete den Hosenbund. Don stand immer noch am selben Fleck und rührte sich nicht. Vorsichtig stand er auf und lies seine Hose herunter um nachzusehen was und wo es vielleicht bluten könnte. Es war kein Blut zu sehen aber es machten sich dunkle Flecke an den Bisstellen breit. Don kam langsam zu ihm herüber und beschnüffelte die Stellen wo er ihn gebissen hatte, dann leckte er darüber und grub seine Nase in Jonas Bauch so als ob er sich entschuldigen wolle. Doch stattdessen gab er ihm eine heftigen Stoß, Jonas landete im Stroh mit herunter gelassenen Hosen und wollte sich wieder aufraffen als ihm Don seine Huf auf die Brust stellte. Natürlich nicht mit seinem vollem Gewicht sonst würden ihm sofort die Rippen brechen. Dann begann er ihn grünlich abzulecken, dabei überkam Jonas ein merkwürdig warmes Gefühl und ausgehend von den Stellen wo er gebissen wurde machte sich ein prickeln über sein ganzen Körper breit. Jonas versuchte sich unter dem Huf heraus zu arbeiten da wurde der Druck größer also blieb er erst mal in Ruhe liegen um zu schauen was das werden sollte. Don bearbeitet ihn so wie er es bei den Eselinnen gesehen hatte wie sie ihre Fohlen pflegten. Don zog mit seine Zähnen am Shirt bis es mit Knacken in den Nähten zerriss, dann leckte er ihm über den Bauch Hals und Kopf. Dabei machte sich nimmermehr ein warmes prickelndes Gefühl breit seine Haut verdunkelte sich immer mehr an den Stellen die von Don beleckt wurden. Vorsichtig schnappte er mit seine riesigen Zähnen an Jonas Nasenspitze und zwickte dran. Jonas hatte das Gefühl das sie dabei aus seinem Gesicht gezogen wurde.

Don schob mit seiner Nase über den Bauch in den Schritt von Jonas. „Lass das, sagte er und schob seine Hände dazwischen. Sofort biss Don in seine Finger. „Au," schrie Jonas auf und nahm die Hände weg vor Schmerz und Schreck. Seine Finger wurden Taub und dunkel der mittlere Nagel lief schwarz an und vergrößerte sich dabei zusehends. Mit den weichen Lippen zog der Esel ihm die Unterhose herunter und schnüffelte an Jonas Schwanz und Sack. Don leckte über den rot blonden Buschen und das Geschlechtsteil. Das stellte sich fast sofort auf und ein wahrer Prügel von Schwanz ragte aufrecht, eingerahmt von den lockigen Haaren und einen strammen Sack mit beachtlichen Eiern. Jonas erstarrte vor Schrecken und Erregung als die riesigen Eselnüstern und die Lippen die Spitze berührten und drüber streiften.

Don nahm seinen Huf von Jonas Brust und wand sich voll dem Schritt von Jonas und dessen aufgerecktem Schwanz zu.

Dann erfolgte ein kurzes Klappen des Kiefers von Don und Jonas durch fuhr ein Schmerz ,den er nie zuvor gekannt hatte. Don hatte ihn in die Eichel gebissen, nicht so fest das sie blutete aber so das sofort zusammenfiel wie ein Ballon aus dem die Luft raus war. Jonas rollte sich auf den Bauch vor Schmerzen und schnappte nach Luft.

Während dieser ganzen Zeit wurde die Haut von Jonas immer dunkler und verdickte sich dabei.

Seine Knochen und Muskeln arbeitet unter ihr als würden sie ein eigenes Leben führen.

Seine Haut verdickte sich und wurde dabei zusehen dunkler. Die Finger seiner Hände schrumpften und nur dem Mittelfinger blieb mit dem großen nun fast schwarzen Nagel

Don leckte ihm über den Kopf und zog mit seine riesigen Zähnen an Jonas Ohren. Der hatte ein Gefühl als verschiebe sich sein Gesicht und er könne nicht mehr richtig sehen. Ein großes breites Gebilde schob sich in sein Sichtfeld und seine Nase wanderte dabei nach vorne an die Spitze.

Dabei verlor er die Sicht nach vorne, er hatte den Eindruck er kann jetzt fast auf seine Rücken sehen und sah so auch Don der halb hinter ihm stand.

Don leckte ihm über den Rücken und die Arschbacken, er knabberte entlang der Wirbelsäule und als er am Ende angekommen wahr zwickte er kräftig in den Steiß.

Jonas fühlte wie in seinem Mund sich riesige Zähne ihren Platz verschafften und sein Sichtfeld nun total verschoben wahr. Gleichzeitig merke und sah er, als er seinen Kopf wendete, wie ihn ein Anhängsel am Ende des Rückens über den Arsch wuchs. Sein Hals und seine Brust verbreiterten sich und seine Arme fühlten sich an als ob sie verdreht würden. Als er sich ins Gesicht fassen wollte konnte er sie nicht mehr nach vorne anheben. Sein Becken drehte und verschob sich mit knirschen und knacken. Nun wurde es noch verrückter, tausende von Ameisen schienen über seine Körper zu krabbeln. Es brannte und jucken zugleich und es war noch unerträglicher weil Jonas sich nicht kratzen konnte. Als er einen Blick auf seine Hände warf wahren an ihrer Stelle zwei riesige dunkel Hufe getreten. Er stöhne vor Schmerz Qual und Frust auf was als wie ein langgezogenes Iiihhaaaa

aus seinem nun neu gestaltetem Maul entwich. Seine Haare begannen aus zufallen und an ihrer Stelle kamen dunkle rotbraune drahtige Haare zum Vorschein, sie bedeckten jeden Flecken seiner Haut und auch das Anhängsel was sich an seinem Hintern gebildet hat.

An den Rändern seine nun neu gebildeten Hufe und am Ende seinen Schwanz kamen schwarze Haare zu Vorschein genau wie sich eine dunkle Mähne von den Ohren über den Hals bis zu den Schultern bildete. Sein Ohren juckten und zogen dabei verlängerten sie sich und wanderte nach oben an seine Kopf in ihnen bildeten sich feine weiche und helle Haare

Sein Hals reckte sich und seine Beine zogen sich unter den sich gewaltig blähenden Bauch und auch dort bildeten sich nun Hufe. Dabei zog es in seinem Becken das sich den nun notwendigen Bedingungen anpasste.

Das Fell bedeckte langsam den gesamten Körper und bis auf den Bauch, der weiß war, alles in dunklem rotbraun.. Längst hatte Don seinen Huf von Jonas herunter genommen und der machte auch keine Anstalten mehr zu flüchten. Jonas versuchte aufzustehen und unter unsäglichen Mühen gelang es ihm sich auf seine vier neu gewonnenen Hufe zu stellen. Sein Körper passte sich immer noch der neue vorgegebenen Form an. Es war nun mehr als deutlich zu sehen wohin die Reise gehen sollte. Er war dabei sich zu einem Esel zu transformieren. Eine sehr großer Esel wobei er immer noch von Don Juan umsorgt und gepflegt wurde. In seinem Geist war es immer noch Jonas und er versuchte dagegen zu halten so gut er konnte, aber zugleich verlangte sein Körper nach mehr Zuneigung und Pflege von Don.

Dann kam etwas was ihn fast umhaute, Don besprang ihn von hinten und zur gleichen Zeit merkte er das sich zwischen seinen Beinen etwas änderte genau wie in seinem Inneren und unterhalb seines Anus. Plötzlich machte es sich auch in seinem Geist breit, er war eine Stute, der verdammte Hengst hatte ihn zu einer Stute gemacht. Jonas gab ein erzürntes schreien von sich das mehr als eindeutig nach Esel lang, zur gleichen Zeit keilte er nach hinten aus und versuchte Don Juan von seinem Rücken zu bekommen. Doch der hatte sich in seine Mähne verbissen und vertiefte mit jedem Schub seiner Lenden die Transformation. Immer und immer wieder versenkte Don Juan seinen mächtigen Schlauch in das Innere der Eselstute die einmal Jonas war. Dann bemerkte Jonas ein Zittern und Beben von Don und zur selben Zeit spürte er wie das Sperma ihn in seinem Innersten anfüllte und die Veränderung endgültig zum Abschluss brachte. Don lies sich von seinem/Ihren Rücken gleiten und stellte sich neben sie, er begann sie wieder zu beknabbern und zu pflegen. Jonas lies es über sich ergehen und stand mit gesenktem Kopf einfach da. Was sollte er jetzt machen und wohin sollte er gehen? Er war ein Esel, genauer eine Eselin und er konnte noch nicht einmal die Box verlassen, wie sollte er die Tür auf bekommen; wie seine Sachen mitnehmen wie weiter durch die Welt kommen wenn er nicht mehr er selber war? So viel Fragen gingen ihm durch den Kopf, so viel Überlegungen die am Ende in einer Sackgasse endeten. Er hatte keine Möglichkeiten, keine echte mehr, er musste hier ausharren und warten was der Morgen bringt. Er stand gedemütigt in der Ecke und versuchte so zu stehen das Don nicht an sein Hinterteil kam. Nach einer Weile spürte er ein dringendes Bedürfnis und dann musste er es laufen lassen, er hob seinen Schwanz automatisch und lies einen dicken Pisstrahl ab dem danach auch noch ein Häufchen Ballen folgten. Das war nun endgültig demütigend er pisste nach hinten und nicht nach unten wie ein Hengst, wenn er wenigstens ein Hengst geblieben wäre, aber nun war eine Stute und würde wohl auch noch Fohlen bekommen.

Das Tor wurde aufgemacht und Earl schaute in die Box wo Jonas und Don Juan standen.

„Hey Don hast du eine neue Eroberung gemacht?" fragte er. Dann nahm Earl die Tasche und die Sachen welche Jonas herunter genommen hatte und schüttelte den Kopf. Er wand sich direkt an den Esel der dort neben Don stand und sagte zu ihm. „Warum hast du das getan, ich hätte dir doch gerne weiter geholfen ein anständiger Kerl zu werden? Aber nein du meintest einen alten Mann beklauen zu können, genau wie dein Vorgänger Aaron der jetzt dahinten steht und wohl demnächst eine gute Mutter werden wird. Dein eigenes Verhalten hat das gebracht sonst hättest du nach einem Jahr als neuer Mensch den Hof verlassen können. Niemand hätte mehr von deine Dummheiten gewusst oder dich als den kleinen Dieb wiedererkannt der du mal gewesen warst. Du dummer Junge ich hatte dich gleich zu Anfang durchschaut und gewusst wer du bist, aber ich wollte dir eine Change auf einen neuen Anfang geben und dir auch noch ein gutes Handwerk beibringen. Aber wenn du keine Lust hast ein vernünftiges Mitglied der Menschen zu sein vielleicht wirst du ein gutes Tier in meiner kleinen Herde und dann auch eine liebevolle Mutter für die Kinder von Don.

So wirst du statt mich zu bestehlen helfen gutes Geld zu verdienen um damit dann doch Menschen zu helfen die es nötiger brauchen als du und ich. Das alles lies Jonas mit hängendem Kopf über sich ergehen und wage es nicht Earl anzuschauen. Der nahm eines von den Halftern die Jonas versucht hatte zu stehlen und ging in die Box, "dir haben die Halfter gefallen nun hier hast du eins ,ich hoffe es gefällt dir wenn du es nun trägst." Damit befestigte er es an Jonas Kopf und führte ihn aus der Box von Don hinüber zu den anderen Stuten. Du brauchst ja jetzt auch einen neuen Nahmen denn du bist ja jetzt eine Stute und Jonas passt jetzt nicht mehr. Wie wäre es mit Jana, das klingt ähnlich und sollte dir wohl leichter fallen es sich zu merken." Die Tür schloss sich hinter ihm und Earl begann die übliche Morgenroutine von Ausmisten Füttern und Wasser einstellen. Jonas/Jana bekam frisches Stroh und Heu in seine Box so wie ein Eimer Wasser an den Haken der Tür.

Jana stand den ganzen Tag in ihrer Box, lies den Kopf hängen und reagierte auf keine Anfrage durch die Stuten neben sich oder wenn Don seinen sehnsüchtiges Schreien in seine Richtung erschallen lies.

Epilog.

Die Nächsten Tage auf der Weide mit den anderen Eselinnen und Don waren schrecklich für Jana.

Sie hielt sich abseits von allen und wenn Don sich versuchte ihr zu nähern schrie sie ängstlich auf uns lief ans andere Ende der Weide. Erst langsam lies sie Arana an sich heran und sie begannen sich langsam aneinander zu gewöhnen. Sie geknapperten und pflegten sich gegenseitig. So langsam fand sich Jana damit ab das es wohl so war wie es war und sie begann auch selber Kontakt mit den anderen Eselinnen und ihren Fohlen aufzunehmen. Nur Don Juan wich sie beharrlich aus, ihn konnte sie nicht ertragen und seine Annäherungsversuche beantwortete sie mit heftigen Tritten ihrer Hinterhufe. Das schien Don aber nicht das geringste auszumachen, er bemühte sich beharrlich weiter um sie und schob gelegentlich seine Nase unter ihren Schwanz um dort zu lecken und zu schnüffeln. Dann begann sich etwas in Jana zu verändern und sie fühlte eine ihr nicht bekannte Lust wenn Don seine Nase unter ihren Schwanz schob, ja sie fand das er aufregend und berauschend roch,. Jana begann sich im zuzuwenden und ihm am Rücken zu knabbern und freute sich als Don auf die selbe Weise beantwortete. Sie fühlte eine Erregung durch ihren Körper gehen wenn sie seinen herben männlichen Geruch in die Nase bekam und musste ihn tiefer in sich aufnehmen. Sie fühlte eine Hitze in sich und ein warmes Gefühl zwischen ihren Hinterbacken. Ihre Eselfotze sabberte und Don schnüffelte und leckte immer mehr und inbrünstiger an ihr, das wiederum erregte Jana noch mehr und sie begann noch mehr zu saften ja sie begann regelrecht ihr Hinterteil Don vor die Nase zu halten und schob demonstrativ ihren Schwanz beiseite. Sie roch den Hengst und sie wollte ihn haben, mit jeder Faser ihres Körpers sehnte sich sie danach das Don sie nahm.

Als Don endlich aufritt und seinen Schlauch in sie versenkte zitterte ihr ganzer Körper und auch ihr Geist erging sich im Rausch der Hormone und Gefühle. Nur eine winzige kurze Erinnerung fegte noch einmal durch ihren Geist das es einmal anders gewesen war. Dann nahm sie Don mit voller Inbrunst in sich auf und sog regelrecht ihn und seinen Samen tief in sich ein. Diese Gefühle und Extase kamen noch öfters und mit Macht über sie. So verbrachte sie die nächsten Tage mit Don in einem Rausch des Liebesspiels und der Paarung. Die anderen Eselinnen hielten sich währen dieser Zeit etwas abseits als wollten sie die Beiden nicht in ihrem Spiel stören.

Earl beobachtete das Liebesspiel der beiden aufmerksam und lies sie während der Zeit auch mal alleine über Nacht auf der Weide.

Nach einigen Tagen wand er sich dann an Jana und sagte zu ihr, „ es freut mich das du dich eingelebt hast und ich hoffe das du eine erfolgreiche und aufmerksame Mutter sein wirst."

„Es werde bestimmt wunderschöne Fohlen, so wie du ausschaust und da Don ja auch ein stattlicher und schöner Vater ist."Jana wand sich Erals zu und schob ihm ihre Nase ins Gesicht, spielerisch schnaubte sie ihn an und leckte über den Bart.

Als die Hitze nachließ und Jana wieder normal wurde merkte sie nach einiger Zeit das sich in ihr etwas zu bilden begann. Sie würde Mutter werden.

Nach einem halben Jahr, Jana war tragend und hatte sich in ihre neue Rolle eingelebt ja sie begann sogar sich auf ihr Fohlen zu freuen.

Als Earl eines Tages mit einem neuen Helfer auftauchte. Er schien nicht viel älter ans Jonas damals und Earl machte ihm das selbe Angebot wie ihr damals zu bleiben und zu arbeiten für einige Zeit wenn er wollte.

Jana und die anderen Stuten musterten aufmerksam den neuen Helfer und saugten tief den Duft in sich auf es war ja ihr neues Herdenmitglied, zumindest wenn er es falsch anfing.