Als ich das unmögliche sah und einen Freund fand.

Story by Gay-Renamon on SoFurry

, , , ,

#1 of Als ich das unmögliche sah und einen Freund fand


Als ich das unmögliche sah und einen Freund fand.

Die Story ist mir eingefallen da ich nicht viele Storys mit Lucario gefunden habe und so viel Spaß beim lesen wünsche ich Gay-Renamon ^-^

Gay-Renamon

Los gehts:

Hi mein Name ist Patrick ich lebe in Deutschland und bin ein Einzelgänger wenn man mich beschreiben soll. Ich bin 1,89 groß 92 kg schwer und braune kurze Harre sowie braune Augen. Ich ging nicht viel aus meiner zwei Zimmer Wohnung raus doch an diesem Dienstag hatte ich Lust in den Park um die Ecke zu gehen. Ich holte mir noch schnell eine Schachtel Zeigeretten von LM am Zigarettenautomat und ging dann in den Park.

Der Park war sehr groß und am ende der Wege ging es in einen Wald in den niemand ging. Ich war so in Gedanken das ich einfach weiter ging als die Wege aus einer Mischung aus Split und Sand endeten. Ich blieb stehen um mir eine neue Zigarette an zu zünden da ich das nicht beim gehen konnte so wie manch andere. Erst jetzt bemerkte ich das ich mitten in dem Wald stand an einer Großen fast riesigen Eiche. Einige Regentropfen Spürte ich auf meinem kurzen Haar nieder gehen und stellte mich sofort unter die Eiche. Es fing in strömen an zu Regnen und nach und nach wurde ich immer mehr durchnässt da auch immer mehr Regentropfen durch das Laubdach drangen. Mir wurde immer Kälter da wir Anfang November hatten war es auch nicht besonders warm draußen.

Doch dann wurde es heller doch der Regen ließ nicht nach und trotz dem wurde es immer heller. Es wurde so hell das ich Probleme hatte was zu sehen und dann wurde es plötzlich so hell das ich nichts mehr sehen konnte. Uhr plötzlich war alles beim alten doch vor mir Lag ein Blaues schwarzes Tier oder so es bewegte sich nicht und lag auf dem Bauch. Ich ging schnell zu dem Tier und drehte es auf den Rücken um zu sehen ob es verletzt war oder Tod ist. Aber zum Glück Atmete es und schien auch unverletzt zu sein. Aber es war bewusstlos und ich wusste nicht ob ich die Kraft hatte es bis zu mir nach Hause zu tragen.

Abgesehen davon war es auch sehr auffällig und ich würde es nie bis zu mir nach Hause kriegen wenn mich die andern Menschen sehen würden. So schaute ich mich um und konnte einen alten Schuppen sehen der in der nähe war. Ich hob das Tier auf meinen Rücken und ging los in Richtung Schuppen. Nach gut 5 Minuten hatte ich den Suppen der sich als eine Alte Hütte entpuppte erreicht und ging durch die offenstehende Tür hinein. Ich legte das Blaue Wesen auf eine Bank und schloss die Tür um die Kälte draußen zu Halten. Ich schaute mich um und erkannte die Einrichtung es gab einen Tisch mit drei Stühlen und einen Kommode mit vier Schubladen sowie die Bank und einen alten Ofen.

Ich sah mir den Ofen an und stellte fest das er noch gut in Schuss ist. Ich sah auch das etwas Feuerholz neben dem Ofen lag und legte es in diesen ob wohl es leicht feucht schien. Aber nach dem ich mit meinem Feuerzeug und ein paar Tempos Rum probierte brannte das Holz und ich schloss die Ofentür. Ich sah in die Schubladen der Kommode nach und fand zwei alte Decken und auch etwas Kleidung die mir sogar zu passen schien. Ich deckte das Wesen zu und zog mir dann meine Nassen Sachen aus. Ich legte sie über einen der Stühle und zog die Gefundene Kleidung an. Sie passte nicht Perfekt und ich versuchte in die Grüne Hose zu schlüpfen.die ich gefunden hatte doch meine Haut war noch Nass und so musste ich ganz schön ziehen. Ich Schafte es aber und machte mich dann an den Polower und zog auch diesen an. Ich bemerkte aber nicht das ich von diesem Wesen beobachtet wurde und so machte ich mich nach dem umziehen daran die Wärme in der Hütte zu halten.

In dem ich das eine der zwei Kleinen Fenster das Kaputt war mit einem Stück Holz und dem Rest der Gardine stopfte. Als ich mich um drehte um zu sehen wie es dem Wesen ging sah ich das es auf der Bank saß und mich beobachtete. Ich ging auf das Blaue und irgend wie faszinierende Wesen zu und legte ihm sofort die Decke wieder um da ich sah das es am Zittern war. Es tat nichts und sah mich dabei genau wie zu vor an. Auch als ich mich zu ihm setzte und mir erst mal eine Zigarette an Zündete die ich aus meiner Hose genommen hatte. „Danke", sagte es zu mir.

„Gern geschehen", sagte ich und sah es mir genau an wie es so neben mir saß und sich in die Decke kuschelte.

„Ich bin Lucario und wer bist du", Fragte es mich und sah mich dabei an.

„Ich bin Patrick und habe dich im Wald hier vorne gefunden", antwortete ich.

„Wie so bin ich nicht Tod und hier", sagte Lucario plötzlich und ich sah es fragend an.

„Wie meinst du das wieso sagst du das sei doch froh das du lebst."

Lucario sah aber traurig zu Boden und meinte dann zu mir.

„Ich habe niemanden und wollte sterben doch jetzt bin ich hier wo auch immer das ist und weiß nicht was ich tun soll. Ich weiß nicht ob ich Lieber Tod wäre als hier da ich so wieso niemanden mehr habe oder finde der mich will."

„Wieso das denn ich versteh das nicht was ist den so schlimm das man sterben will und niemanden hat", fragte ich Lucario der noch immer zu Boden sah.

Er Antwortete aber nicht sondern sah weiter zu Boden so das ich mit meiner linken Hand ihn an die Schulter faste und mit der rechten unter seine Schnauze und hob diese so an das ich in das Gesicht von Lucario schauen konnte. Was ich sah machte mich Traurig da er Tränen in den Augen hatte die seine Wangen entlang liefen. Ich sah seine Robin Roten Augen und das sie voller Trauer waren.

„Ich weiß nicht warum du so alleine bist oder jetzt hier aber du kannst es mir sagen dann verstehe ich es vielleicht besser Lucario", sagte ich und sah ihn in diese Augen die mich irgend wie gefangen hatten.

„Ich habe immer nach dem Sinn in meinem Leben gesucht nach dem ich merkte das ich nicht so bin wie die anderen in meiner Welt. Ich war der ein zigste der sich zu anderen Männchen hin gezogen fühlte ob wohl ich selber Männlich bin. Alle haben mich gemieden nach dem sie es wussten und haben mich nicht Akzeptiert. Nirgendwo war ich willkommen und so ging ich zum Meer und wollte mich mit dem Sprung von den Klippen Töten. Ich sprang und schloss die Augen doch als ich sie wieder öffnete war ich hier und sah dich und war immer noch am Leben", Lucario schloss seine Augen und wimmerte.

Ich wusste das es schwer ist wenn man nicht Akzeptiert wird da ich auch Schwul war und auch von einigen des wegen gemieden wurde. Aber Lucario hatte viel mehr durch gemacht und ich wollte das er wenigstens weiß wie es ist wenn man jemanden hat der einen so mag wie man ist.

„Ich verstehe dich sehr gut und weiß wie das ist Lucario und so sag ich dir das daran nichts falsch ist so zu sein und man sich nicht schämen muss das es so ist. Den man ist so geboren worden und sollte auch so Leben und nicht versuchen anders zu sein weil die andern das als normal empfinden. Glaub mir einfach das es so am besten ist wie man ist und das was andere sagen ist nichts was du zu dem machen musst um so zu sein wie sie wollen sei du und lebe so wie du es willst",ich sah ich die ganze zeit an und er öffnete wieder seine Augen und sah mich an.

Ich konnte sehen das er mich nicht wie einen Fremden an sah und so bewegte ich meine Lippen zu seinen bis sich unser Lippen trafen und ich ihn Küsste. Langsam fing er an den Kuss zu erwidern und ich öffnete meine Lippen und drückte meine Zunge gegen seine Lippen. Die er leicht öffnete und ich mit meiner Zunge in sein Maul gelang und dort auf seine Traf. Im nu war aus dem leichten Kuss ein Leidenschaftlicher Zungenkuss geworden in dem wir uns beide verloren. Beide schmiegten wir uns an den andern und ließen unser Hände den Körper des anderen erkunden. Seine Hände wanderten unter meinen Polower und ich genoss diese Zärtlichkeiten genau wie er als ich anfing mit meinen Händen in zu streicheln.

Ich spürte das ich keine Luft mehr in meinen Lungen hatte und löste den Kuss. Ein faden aus Speichel verband unser Zungen, wie ein unzerstörbares band zerriss er nicht. Wir schauten uns an und in unseren Augen sah man ein Kurzes Violettes leuchten das nur für uns sichtbar war.Wir gaben uns allem hin und Küssten uns wieder nur dieses mal mit einem beidseitigem verlangen nach mehr. Lucario drückte mich rücklings auf die Bank und zerriss den Polower mit den Krallen an seiner rechten Hand. Ich knöpfte die enganliegende Hose auf doch auch die viel schnell Lucarios Krallen zum Opfer. Nun lag ich nur noch in meiner Boxer Shorts auf der Bank und sah zu Lucario.

Es brauchte keine Worte zwischen uns um den andern verstehen zu lassen was jeder von uns wollte. Lucario legte sich auf mich und ich schloss ihn in die arme und wir gaben uns einen Langen Zungenkuss. Sein Kurzes Blau schwarzes Fell das ich an meinem Körper spürte war weich wie samt. Ich spürte sein wachsendes und länger werdendes Glied auf meine Boxer Shorts in der sich auch mein mittlerweile steifer Penis verborgen lag. Auch Lucario spürte das mein bestes Stück wie auch sein zu allem breit war. Als er sich aufrichtete sah ich sein Robin Rotes Glied das mich an seine Augen erinnerte. Aus der Glied spitze kam ein erster Tropfen Vorfreude heraus und lief der Kontur des Gliedes lang. Was ich aufmerksam mit meinen Augen verfolgte. Lucario der das sah rückte mit seinem gesamten Körper weiter nach oben auf meine Brust.

Ich hatte sein Glied direkt vor mir und ohne weiter zu zögern leckte ich mit meiner Zunge den Tropfen Pre auf und war von dem süßlichen und herben Geschmack hin und weg. Mit meiner Zunge wanderte ich zu der Spitze seines Gliedes und lies sie einige male darüber wandern. Lucario stöhnte genießend auf und ich machte weiter damit ihn zu verwöhnen. Mit meinen Händen knetete ich seine Pobacken durch und Lucarios Hände wanderten zu meiner Boxer Shorts. Seine Finger wanderten unter das Gummiband und ich spürte wie seine Hände sich um meinen Penis schlossen. Ich stöhnte auf als er anfing meinen Penis leicht zu wichsen. Jetzt konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen und nahm sein Glied so weit ich konnte in meinen Mund. Schnell und mit aller Erfahrung die ich hatte Blies ich das Glied von Lucario.

Dieser stöhnte nun in einer Tour und zerriss auch meiner Boxer Shorts um meinen Penis schneller zu wichsen. Immer mehr Pre schoss aus seiner Glied Spitze in meinen Mund und ich schluckte es genießend und willig herunter. An dem Glied von Lucario schwoll plötzlich am Ende etwas an und wurde zunehmend Dicker. Lucario fing an jetzt auch in meinen Mund zu stoßen und ich saugte noch schneller und wilder. Lucarios stöhnte Lauter und atmete auch schneller bis er meinen Kopf packte und sich so komplett in meinen Mund drückte. Ich spürte wie sein Glied zuckte und Pulsierte und er sich Verkrampfte. Sekunden später schoss ein gewaltiger Schub Samen nach dem andern in m einen Mund und ich schluckte so gut ich konnte. Doch bei der Menge lief mir einiges an den Mundwinkeln herunter. Lucarios Glied spritzte noch ein zwei mal bis der Fluss an Samen versiegte. Ich sah das er vollkommen mit seinen Empfindungen und Gefühlen die hin fast aus genogt hatten am kämpfen war. Ich säuberte sein Glied ausgiebig und nach dem ich fertig war gaben wir uns einen Zungenkuss bei dem er die Reste seines Samen schmeckte die noch in meinem Mund waren. Als wir den Kuss lösten sahen wir uns an und ich war in ihn verliebt ohne zweifel liebte ich Lucario.

„Ich Liebe dich Lucario du bist so wunderschön und liebevoll auch wenn ich dich erst seit so kurzer Zeit kenne", sagte ich ihm und sah in dieses Gesicht und diese schönen Augen die er hatte.

„Patrick du bist so nett ich Liebe dich auch du bist der erste der mich nicht weg stößt und meidet und mich so akzeptiert wie ich bin", sagte Lucario und drückte sich fest an mich.

„Du bist noch gar nicht zum Orgasmus gekommen Patrick soll ich?", fragte Lucario mich liebevoll.

„Las uns lieber noch etwas Kuscheln ich liebe dein weiches und wohl riechendes Fell so sehr", sagte ich zu meinem liebsten neuen Freund.

Wir kuschelten noch eine weile und nach dem es draußen nicht mehr Regnete wollten wir es probieren das Lucario unauffällig zu mir nach Hause kommt.

Fortsetzung Folgt:

^-^Gay-Renamon^-^