Safarierlebnisse 1

Story by Sarno on SoFurry

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#1 of Safarierlebnisse


So, das ist nun der 1. Teil meiner ersten Yiffstory, ich hoffe mal das sie euch gefällt. Achja wer die Story lesen will muss mindestens 18 sein. Über kritik würde ich micht freuen. Und nun, viel spaß beim lesen.

Safarierlebnisse - von Sarno

Wie so oft surfte ich mal wieder im Internet, um zu sehen ob es was Neues gab, was mich interessieren könnte. Nebenbei, ich heiße Sarno und bin ein 20jähriger Fuchs. Ich bin ca. 1,80 Meter groß (die Ohren nicht mit gemessen), schlank und von relativ sportlicher Statur. Mein Fell hat auch die normale fuchstypische Zeichnung, allerdings mit einer kleinen Besonderheit, es sieht aus, als ob mich ein goldener Schimmer umgibt, wenn die Sonne drauf scheint. Ansonsten trag ich noch einen Clip am rechten Ohr und ein Lederhalsband. Meistens ziehe ich auch dunkle bzw. schwarze Sachen an, worauf sich, optisch gut passende, lilafarbene (etwas dunkleres lila) Streifen befinden.

Während ich mich von Seite zu Seite klickte, öffnet sich auf einmal eine weitere Seite, die Werbung für ein Gewinnspiel macht. Als ich mir diese Seite genauer anschaute, stellte ich fest, dass in diesem Gewinnspiel eine 2 wöchige Safarireisen verlost wurde. Insgesamt 20 x 2 Karten.

Diese Safari ging nach Nrey, ein Dschungel in den Land Serila. 'Hmm, so eine Safari währe doch genau das Richtige für mich, um ein paar Leute kennen zu lernen und vielleicht ist ja auch jemand dabei, der zu mir passt' dachte ich mir mit einen leichten grinsen und stellte mir ein paar hübsche Weibchen und süße Männchen vor, da ich bi war. Kurz darauf nahm ich auch schon an dem Gewinnspiel teil. Ich glaubte zwar nicht wirklich dran, dass ich so eine Reise gewinnen würde, aber die Teilnahme war kostenlos und so hatte ich auch nichts zu verlieren.

Eine Woche später fand ich in meinen Briefkasten einen Umschlag. Als ich den Umschlag öffnete, fand ich einen Zettel und zwei Reisetickets. Überrasch und glücklich zugleich las ich mir den beiliegenden Zettel durch, womit mir zum gewinn der Reise gratuliert wurde. Als ich weiter las, erfuhr ich wann und von wo die Reise begann. Nach einen kurzen blick auf meinen Kalender stellte ich fest das die Reise erst in 4 Wochen begann und so noch genug Zeit war.

Mit jedem Tag der verstrich, freute ich mich ein bisschen mehr auf die Reise. Am Abend, 2 Tage vor Beginn der Reise, fing ich an meine große Reisetasche zu packen. Als ich meine Schränke durchsucht, um zu entscheiden was ich mitnehmen wollte, öffnete ich auch aus versehen eine Schublade, worin sich Taschentücher, Gleitgel und ein Dildo befanden. Diese Dinge nutzte ich ab und zu mal, um mich ein bisschen zu vergnügen, wenn ich mal alleine zu Hause war. Während ich meine Utensilien so betrachtet, bemerkte ich, dass ich mal wieder Lust auf ein bisschen Spaß hatte.

Kurze Zeit später begann ich mich auszuziehen, nahm diese Utensilien mit und legte mich auf meine Couch. Langsam begann ich mich an der Brust zu streicheln und rutschte mit meiner Pfote immer tiefer. Als sie an meinen Sheath angekommen war, fing ich langsam an diesen zu massieren, wobei mir ein genießendes knurren entfuhr. Mit der anderen Pfote begann ich nun meinen Hoden zu massieren, während mein Glied immer größer und härter wurde. Als mein Penis seine maximale Größe erreicht hatte, rutschte meine Pfote nun von meinen Sheath nach oben, umfasst mein Glied und bewegte sich sanft auf und ab. Meine andere Pfote bewegte sich ebenfalls ein stück tiefer, um nun mit einem Finger leicht mein Tailhole massieren zu können, was mir wieder ein genießendes knurren entlockte.

Sanft begann ich nun mit meinen Finger gegen meine ffnung zu drücken und rutschte etwas hinein, worauf ich ihn wieder herauszog, nur um ihn wieder in mir versinken zu lassen. Dies wiederholte ich noch ein paar Mal, bevor ich aufhörte mit wichsen und Fingerficken, da ich jetzt etwas anderes in mir spüren wollt. Darauf hin nahm ich das Gleitgel und den Dildo. Mit dem Gleitgel rieb ich den Dildo und mein Tailhole ein bevor ich es wieder wegstellte. Mit der einen Pfote begann ich wieder zu wichsen, während ich mit der anderen mir den Dildo leicht an meine ffnung drückte und ihn mir langsam einführte, was mich erneut lustvoll knurren lies. Erst langsam und dann immer schneller werdend begann ich mich mit den Dildo zu ficken und wichst mich immer im gleichen Takt dazu.

Nach etwa 3 Minuten bildete sich an meinen Glied der Knoten und ich merkte wie sich der Orgasmus langsam aufbaute, deshalb zielte ich mit meinem Glied auf meine Schnauze und öffnete diese. Immer schneller wichst und fickt ich mich, bevor ich stöhnend meinen Höhepunkt erreicht und ich mir selber 4 große Fontänen meines Saftes in die Schnauze spritzte, welche ich genüsslich herunterschluckte. Nach dem mein Orgasmus abgeklungen war und die letzten weißen Tropfen auf mein Fell fielen, zog ich mir den Dildo wieder heraus und stöhnte noch mal genießend. Danach säuberte ich ihn wieder und wischte mir das Gleitgel und mein Sperma mit Taschentüchern ab. Als ich das erledigt hatte räumte ich diese Utensilien wieder weg und begab mich unter die Dusche und danach ins Bett. Glücklich und erschöpft dachte ich noch mal an die Safari und schlieft dann ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fiel mir gleich wieder ein, dass ich noch meine Reisetasche packen wollte. Sicher hätte ich das auch schon hinter mir, hätte ich mich nicht zu ein bisschen Spaß hinreißen lassen. Also stand ich auf, erledigte meine Morgentoilette, frühstückte und begann sogleich weiter zu packen. Während ich packte musste ich völlig die Zeit vergessen haben, denn als ich aus den Fenster schaute, fing es draußen an langsam dunkel zu werden. Eine Stunde später war ich auch endlich fertig. Ich aß noch ein bisschen und begab mich danach unter die Dusche. Anschließend ging ich in mein Schlafzimmer, stellte meinen Wecker auf um 6 Uhr und legte mich schlafen.

Pünktlich um 6 Uhr klingelte mein Wecker und riss mich aus meinen Träumen. Ich stand auf und schaltete den Wecker aus. Danach erledigte ich meine Morgentoilette, frühstückte zog mich an. Als ich fertig war schaute ich auf meine Uhr. Es war 6:55 Uhr. Also nahm ich meine Reisetasche und ging zu meinem Auto. Mit einem gestottere ging der Motor an und ich fuhr los zum Flughafen. Der Verkehr war zwar ziemlich dicht, doch war ich bereits 7:40 Uhr da und begab mich sogleich zu Flieger, denn er sollte 8:10 Uhr starten. Eine Stunde und 10 Minuten später landeten wir auf einen sehr großen Flughafen, von den dann der eigentliche Flieger starten sollte. Ich ging zur Info und sah dort auch schon eine Gruppe von ca. 25 Leuten. Zu dieser Gruppe gehörte auch ein Pärchen, bestehend aus einem Tiger und einer Wölfin.

Die Wölfin war etwa auch so groß wie ich, also um die 1,80 Meter. Sie hatte ein eine schöne und schlanke Figur, ihr Fell ist größtenteils grau, hat aber auch mehrere weiße stellen, was optisch gut passt. Sie war etwa 21 Jahre alt und trug eine enge Jeans, die ihren süßen hintern noch etwas mehr betonten und ein T-Shirt, worunter sich ein paar perfekt geformte Brüste befanden. Kurz gesagt, sie sah echt sexy aus. Der Tiger neben ihr war ca. 1,90 Meter groß, wenn nicht sogar etwas mehr. Er hatte eine sportliche Figur und seine Muskeln zeichneten sich deutlich unter sein Fell ab, was eine ungewöhnliche Färbung hatte. Sein Fell hatte zwar dasselbe Muster wie bei jeden Tiger, aber die Farben waren vertauscht. Sein Fell war also im Grunde schwarz mit gelben Streifen, was echt gut aussah. Er war etwa 22 Jahre alt, trug auch eine Jeans und ein enges T-Shirt, was seine starken Bauch- und Brustmuskeln sehr betonte.

Ich musterte die zwei ausgiebig, bevor ich sie fragte, ob sie auch an der Safari teilnahmen, „Ja" antwortete mir der Tiger. „Schön, Hallo erst mal, mein Name ist Sarno und wie heißt ihr?" fragte ich sie, wobei ich den beiden die Pfote gab. „Tag, mein Name ist Renok und das hier", dabei zeigte er auf seine Freundin „ist Fira". Wir unterhielten uns noch ca. 20 Minuten und fingen an uns anzufreunden, bevor die Gruppe vollständig war und wir zusammen mit den Reiseleitern zum Flieger gingen. Auf den Weg dort hin sprachen wir auch mit den 3 Reiseleitern, damit ich während des Fluges bei Renok und Fira sitzen konnte. Etwa 10 Minuten, nachdem der letzte Passagier sich auf seinen Platz gesetzt hatte, startete der Flieger auch schon nach Neku. Diese Stadt liegt in Serila und ist ca. 70 km nördlich vom Kela, den Dorf, von dem die täglichen Touren beginnen würden.

Nach dem der Flieger in der Luft war unterhielten sich auch die Leute wieder, die während des Startes kein Laut von sich gegeben hatten. Auch ich unterhielt mich wieder mit Renok und Fira. „Wart ihr schon mal in Nrey?" fragte ich. „Nein und du?" kam es von Renok. „Ich auch nicht, aber auf den Bildern im Internet sah der Dschungel sehr schön aus". Während ich mich mit ihn unterhielt, erfuhr ich u.a. dass die beiden schon seit 2 Jahren zusammen waren. Da der Flug noch ca. 14 Stunden dauern würde, hätte ich auch noch genug Zeit mehr über die beiden zu erfahren, da sie mich mit der Zeit immer mehr interessierten. Nach einigen Stunden hatten wir auch das Thema wo und wie wir in Kela übernachten würden.

„So wie ich gehört habe, soll es da 2er-, 3er- und 4er-Bungalows geben." sagte Fira. „Na Klasse, ich kann dann wohl allein in so einen Bungalow wohnen?" fragte ich mit einem leicht sarkastischen Unterton. Kurz darauf flüsterte Renok Fira etwas ins Ohr, worauf diese nickte und anfing leicht zu grinsen. „Das ist doch kein Problem. Wir nehmen einfach einen 3er-Bungalow, und du kommst mit zu uns." Schlug mir Renok vor, wobei nun auch er anfing zu grinsen. „Hey, das ist ja ne super Idee" freute ich mich und lächelde. Nach kurzer Absprache mit den Reiseleitern war auch das geklärt. Als das erledigt war, schaute ich auf meine Uhr und stellte fest, dass der Flug noch etwa 5 Stunden dauern würde. Da ich zu unserer Ankunft ausgeruht sein wollte, bat ich die beiden mich etwa eine halbe Stunde vorher zu wecken. Kurz darauf schloss ich die Augen und schlief ein.

Etwa eine halbe Sunde später wachte ich auf, lies aber meine Augen geschlossen, als ich merkte das jemand an mir vorbei ging. Es war Renok, da war ich mir sicher. Er ging offensichtlich auf die Toilette. Zuerst dachte ich mir nichts dabei, aber als Fira nun auch aufstand, beschloss ich meine Augen zu öffnen, damit sie auch sah das ich wach war. „Wo willst du denn hin?" fragte ich. „Auf die Toilette" sagte sie. „Ist da nicht Renok im Moment?". „Ja" antwortete sie mit einen Grinsen und ging in Richtung Toiletten. Lächelnd schüttelte ich den Kopf und dachte mir 'na dann viel spaß', dann schlief wieder ein. Nach etwa einer weiteren halben Stunde wachte ich wieder auf, als die beiden wieder kamen und sie wirkten leicht erschöpft. Ich lies mir nichts anmerken, dachte noch 'na mit denen werde ich noch was erleben' und schlief gleich wieder ein.

Als ich gerade in einen Traum versunken war, wurde ich wieder geweckt von Renok. Er sagte mir darauf hin, das wir in etwa 30 Minuten Neku erreichen würden. Das freute mich natürlich, da 14 Stunden Flug doch ziemlich langweilig waren, wenn man sich nicht gerade irgendwie die Zeit vertreibt (z.B. eine halbe Stunde zu zweit auf einer Toilette). Kurze Zeit später landeten wir auch schon und gingen zu dem Ausgang des Flughafens, wo schon ein Bus auf uns wartete. Nach ca. 3 weiteren Stunden Busfahrt waren wir endlich am Ziel: Kela. Es ist zwar ein kleines, aber sehr schönes Dorf. Nach dem alle ausgestiegen waren und ihre Taschen genommen hatten, wurden allen ihre Bungalows zugeteilt. Wie abgesprochen, kamen Fira, Renok und ich in einen 3er-Bungalow, welche wir auch gleich einräumten.

Sobald wir auch das erledigt hatten, gingen wir alle dann auch erst mal was essen. Da es hier auch schon Abend war (wegen den unterschiedlichen Zeitzonen), gingen anschließend alle auch gleich ins Bett, denn der Tag war doch recht anstrengend. Zum schlafen gab es drei Einzelbetten, die man aber bei bedarf mit einander verbinden konnte, zu einen Doppel- oder sogar Dreierbett. Fira und Renok taten dass auch gleich und hatten nun ein Doppelbett, in welches sie sich legten und miteinander noch etwas kuschelten, bevor sie einschliefen (zumindest dachte ich das). Ich legte mich in mein Bett und versuchte nun zu schlafen, was mir aber nicht gelang. Also lag ich einfach da und versank ein wenig in Gedanken.

Nach etwa einer halben Stunde hörte ich die beiden auf einmal sich bewegen und leise stöhnen. Währe ich nicht wach gewesen, hätte ich wohl von deren Liebesspiel nichts gehört, selbst während sie zum Höhepunkt kamen. Noch ca. 5 Minuten hörte ich die beiden schwerer Atmen, bevor sie anfingen mit einander zu flüstern, was ich dennoch verstand. Nicht dass ich Interesse hätte andere zu belauschen, aber da ich sowieso wach war, hatte ich keine andere Wahl. „Sag mal Fira, wie findest du eigentlich Sarno?". „Niedlich und du?". „Ich auch. Was meinst du, sollten wir ihn mal fragen?". „Ich denke schon. Vielleicht sagt er ja, dann würde diese Safari bestimmt noch viel interessanter". „Dass glaub ich auch. Am besten wir fragen ihn morgen Abend". Danach schliefen sie beide ein. Ich dachte noch mal über das nach, was sie gemeint haben könnten und schlief dann auch endlich ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es etwa 8 Uhr. Frühstück gab es um 9 Uhr, also genug Zeit zum duschen. Ich zog meine Shorts aus, nahm mein Handtuch und Waschzeug und ging ins Bad, da die beiden noch schliefen, war ich leise um sie nicht zu wecken. Nach dem ich fertig war mit duschen begann ich mich abzutrocknen. Während ich mich am Kopf trocknete, öffnete sich auf einmal die Tür und Fira kam rein. Allerdings war sie genau so nackt wie ich. Wir beide erschraken leicht, da wir den jeweils anderen nicht erwarteten. „Entschuldigung, ich hätte anklopfen sollen" sagte sie, „ich geh am besten wieder". „Brauchst du nicht, ich bin sowieso fertig" worauf ich dann auch das Zimmer verließ. Ich sah es zwar nicht, aber ich merkte wie sie mich beobachtete. Als ich mich umdrehte, um die Tür hinter mir zu schließen, sah ich sie kurz lächeln und schloss die Tür.

Während ich zu unseren Zimmer zurück ging kam ich an einen großen Spiegel vorbei und musste mit erschrecken feststellen warum Fira so gelächelt hatte: ich hatte eine Erektion bekommen, wahrscheinlich als ich sie nackt gesehen hatte. War ja auch kein wunder, so sexy wie sie war. Ich versuchte den Vorfall schnellst möglich wieder zu vergessen und ging in unser Zimmer um mich anzuziehen. Doch zuvor wickelte ich mir noch mein Handtuch um die Hüfte, damit so etwas nicht wieder so schnell passiert. Als ich rein kam, sah ich Renok, wie er sich gerade ausgezogen hatte. „Guten Morgen" sagte er. „Guten Morgen" erwiderte ich. Er bückte sich, um sein Waschzeug zu nehmen, was mir die Gelegenheit gab seinen knackigen Hintern zu betrachten. Danach ging er zum Bad, doch bevor er draußen war, drehte er sich noch mal um, grinste mich an und verschwand.

Ich ahnte schlimmes und als ich an mir herunter sah, bestätigte sich meine Vermutung. In meinem Handtuch war eine große Beule. 'Nicht schon wieder' dachte ich mir. Ich hoffte dass sie es schnell wieder vergessen würden und zog mich an. Als die beiden wieder kamen, erwähnten sie es nicht weiter. Sie zogen sich an und wir gingen zum essen. Nach dem wir fertig waren, hatten wir ca. eine Stunde, bis unsere erste Tour beginnen würde, die für heute geplant war (Wir erfuhren, dass es 10:30 Uhr losging). So begaben wir uns zurück zum Bungalow, um uns langsam vorzubereiten. Ich zog mir entsprechende Sachen an und packte mir einen kleinen Proviant ein. Fira und Renok taten das gleiche und als sie fertig waren, legten sie sich noch gemeinsam in ihr Bett, um ein bisschen zu kuscheln.

Ich sah den beiden dabei zu und hätte am liebsten gleich mitgemacht, aber ich glaubte kaum daran, dass so etwas passieren würde. Nachdem ich den beiden gut eine halbe Stunde beim kuscheln zugesehen hatte, drehten sie sich zu mir um und Fira fragte: „Ist dir nicht langweilig, die ganze Zeit so herumzuliegen?". „Nö, eigentlich nicht, euch zuzuschauen, vertreibt auch ein wenig die Zeit. In sofern ihr nichts dagegen habt." sagte Ich. „Ganz und gar nicht" kam es von Fira schon fast mit einem sinnlichen Unterton. Noch ein paar Minuten sah ich den beiden zu, bis wir unsere Rucksäcke nahmen und zum Rest der Gruppe gingen, die draußen schon auf die Autos wartete, aus welchen wir uns Landschaft anschauen würden.

Dann kamen sie. Es waren 3 große Geländewagen, in denen jeweils 15 Personen platz hatten. Nach dem unsere Gruppe vollständig war, verteilten wir uns in die Autos. Natürlich gingen Fira, Renok und ich in das gleiche Auto und warteten darauf, dass es losging. Es dauerte noch ein paar Minuten, doch dann fuhren wir los. In jeden der 3 Autos war jeweils ein Reiseleiter, um uns über das Land, die Einwohner und die Natur zu informieren. Während dieser Tour schauten wir uns aber nur die Landschaft vor dem Dschungel an. Es war eine riesige Graslandschaft, in der nur ab und zu mal ein Baum zu sehen war. Nach etwa 5 Stunden fuhren wir wieder zurück nach Kela. Wir waren gegen 16 Uhr da und gingen erst mal in unsere Bungalows, um uns auszuruhen und ein wenig zu erfrischen.

Renok und Fira gingen zu erst unter die Dusche und kamen nach gut 20 Minuten wieder. Kurz darauf ging ich in das Bad. Da meine Kleidung ziemlich staubig war, hatte ich sie auch gleich ausgezogen und in einen Beutel getan, während die beiden unter der Dusche standen. Als ich im Bad war legte ich erst mal mein Handtuch bei Seite und stellte mein Shampoo auf die Ablagefläche in der Dusche. Danach drehte ich das Wasser auf, stellte es auf eine angenehm kühle Temperatur und stieg darunter. Ich genoss wie das Wasser kühlend über mein Fell und meine Haut floss. Als ich genug abgekühlt war, stellte ich das Wasser wieder warm und massierte mir langsam das Shampoo ins Fell.

Als ich an meinen Genitalien angekommen war fing ich mit einer Pfote an meinen Hoden zu massieren, was mir ein genießendes Knurren entlockte. Langsam füllte sich mein Glied mit Blut und kam aus meinen Sheath hervor. Mit der anderen Pfote fuhr ich durch das Shampoo in meinem Fell, um meine Finger schön glitschig zu machen. Nachdem ich mir sicher war das er das war, führte ich ihn an mein Tailhole, um ihn darauf kreisend zu bewegen, was mich lustvoll Knurren lies. Kurz darauf hatte mein Glied auch seine maximale Größe erreicht. Nun ging ich mit der einen Pfote von meinen Hode nach oben, um mein Glied zu umfassen und sie sanft auf und ab zu bewegen. Weil es so doch ein wenig unbequem war, setzte ich mich auf den Boden und begann nun etwas schneller zu wichsen.

Mit der anderen Pfote ging ich sicherheitshalber noch mal durch das Shampoo um sie noch mal richtig schön glitschig zu machen. Darauf hin setzte ich einen Finger wieder an mein Tailhole und drang mit ihn vorsichtig in mich ein. Als er komplett in mir war, fing ich an meine Prostata zu massieren, was mich aufstöhnen lies. Durch die innere Massage und das schnellere wichsen, dauerte es auch nicht lange, bis mein Knoten anschwoll. Da ich wieder meinen eigenen heißen Saft schmecken wollte und der Druck in meinen Hoden immer größer wurde, zielte ich mit meinen Penis auf meine Schnauze und öffnete diese. Bei den beiden Massagen war es auch klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich meinen Höhepunkt erreichen würde.

Dann war es auch endlich so weit. Ich drückte meinen Finger noch mal so tief ich konnte in meinen Hintern und merkte wie sich mein Schließmuskel auf einmal verengte. Kurz darauf schoss ich mir stöhnend 4 Fontänen meines Spermas in die Schnauze, die ich ohne zu zögern runterschluckte. Nachdem mein Orgasmus abgeklungen war und noch ein bisschen meines Saftes über meine Pfote lief hielt ich sie mir vor die Schnauze und leckte sie sauber, um auch den letzten Rest meines Spermas genießen zu können. Als ich auch damit fertig war zog ich meinen Finger aus meinem Tailhole, stand wieder auf und spülte die letzten Reste meines Saftes und Shampoo aus meinen Fell. Nachdem ich wieder sauber war, drehte ich das Wasser zu, stieg ich aus der Dusche und Trocknete mich ab.

Als ich wieder in unser Zimmer kam, lagen die beiden auf ihren Bett aneinandergekuschelt uns schliefen. Ich setzte mich auf mein Bett und zog mich mit sauberen Sachen wieder an. Nachdem ich fertig war, legte ich mich auf mein Bett und schlief auch noch ein bisschen. Dabei träumte ich auch davon, wie ich mit den beiden auf einen großen Bett lag und mit ihn kuschelte. Doch bevor es noch interessanter werden konnte, weckte mich Renok. Es war etwa 18 Uhr. „Na komm du Schlafmütze, bevor das ganze Abendbrot alle ist" lächelte er. „Hm, besser ist das" erwiederte ich und stand auf. Fira wartete schon an der Tür auf uns. „Macht mal ein bisschen schneller, mein Magen beschwert sich schon", was wir dann auch mit unser eignen Ohren hörten konnten. Wir grinsten und gingen darauf auch gleich los.

Wir gingen in die große Halle, wo wir schon gefrühstückt hatten. Dort waren auch die anderen und futterten schon ordentlich. Jeder von uns nahm sich ein Tablett und ging dann zu den Tischen, wo das Essen stand. Auf mehreren Tischen verteilt gab es Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse und so weiter. Alles war auch schön dekoriert, zumindest dort, wo nicht schon die anderen alles weggefuttert hatten. Ich nahm mir von allen eine ordentliche Portion und setzte mich zu den beiden an den Tisch. Das Essen war sehr lecker und tat richtig gut nach so einen anstrengenden Tag. Als wir fertig waren unterhielten wir uns noch ein bisschen. Nach einer weile sagte Renok zu Fira: „Wollen wir uns den Sonnenuntergang ansehen? Ich habe hier in der Nähe einen Hügel gesehen, von dem das bestimmt gut geht. Er liegt auch schön Abseits...". „Aber gerne doch." antwortete Fira ihm grinsend.

Kurz darauf brachten wir die Tabletts weg und gingen aus der Halle. Als wir draußen sagte ich zu den beiden: „Viel spaß noch beim Sonnenuntergangbeobachten, ich geh zum Bungalow zurück." Ich wollte mich gerade umdrehen, als mich Fira an meiner Rute festhielt „Den werden wir haben," wobei sie grinste „aber was willst du denn alleine im Bungalow?" „Keine Ahnung. Was soll ich denn sonst machen, ihr wollt doch bestimmt alleine sein auf den Hügel" antwortete ich. „Das schon, aber für dich haben wir noch ein Platz frei" sagte sie lächelnd. „Sicher?" fragte ich ungläubig und schaute dabei Renok an. „Ja klar. Komm mit. Es wird dir bestimmt besser gefallen, als alleine im Bungalow zu sitzen." „Na gut, bin dabei." Sagte erwiderte ich. „Du wirst es nicht bereuen" kam es von Fira so leise, das ich es fast überhört hätte, dann gingen los.

Aber zuvor lief Fira noch mal schnell zum Bungalow und holte eine große Decke. Nach etwa 10 Minuten hatten wir den, von Renok erwähnten Platz gefunden. Es war ein etwa 15 Meter hoher Hügel, von den man das ganze Gelände gut überblicken konnte. Allerdings nur, wenn man sich hinstellte, da das Gras ca. 1 - 1,5 Meter hoch war. Als wir oben angekommen waren, mussten wir erstmal das Gras platt machen, um die Decke ausbreiten zu können. Anschleißend machten wir es uns darauf bequem. Fira und Renok kuschelten sich sofort aneinander, um sich zu streicheln und zu küssen. Ich lag etwa ein halben Meter von ihn entfernt und betrachtete dieses. Es war zwar schön den beiden zuzusehen, aber ich fühlte mich ein wenig fehl am Platz und so rollte ich mich auf den Rücken, um mir die langsam sichtbaren Sterne anzusehen.

Es wurde zwar schon dunkel, aber warm war es trotzdem noch. Ich schaute weiter in den Himmel und döste ein bisschen vor mich hin, die beiden neben mir schon völlig vergessen. Auf einmal hörte ich Fira leise stöhnen und ich drehte mich zu den beiden, um zu sehen was los war. Dabei sah ich dass sie beide nackt waren und Renok auf Fira lag, ihre wohlgeformten Brüste massierte und an ihren Nippeln saugte und leckte. Ich bekam große Augen als ich das sah und merkte, dass langsam aber sicher meine Hose zu eng werden würde. Fira murrte genießend, dann drehte sie ihren Kopf in meine Richtung, lächelte mich an und sagte: „Na, gefällt dem Füchschen was wir machen?" Mir war es zwar etwas peinlich, aber es gefiel mir und darum nickte ich auch leicht. Kurz darauf lies Renok von ihren Brüsten ab, schauten zu Fira, diese zwinkerte ihm zu und dann grinsten beide mich in einer Art an, die mich etwas verunsicherte.

„Leg dich mal in die Mitte der Decke" sagte Fira. Es kam mir zwar etwas komisch vor, aber ich tat es. Ich schaute die beiden fragend an und kurz Zeit später saßen Renok und Fira neben mir, Renok auf der linken und Fira auf der rechten Seite. Dann begannen sie meine Brust zu streicheln, es kam mir zwar erst komisch vor, doch dann fing ich an es zu mögen, wozu ich noch genießend murrte. „Ah, es scheint den Füchschen zu gefallen" lächelte Renok. „Mal schauen was ihm noch gefällt" grinste Fira ihren Freund und mich an. Darauf hin begannen sie mich langsam auszuziehen. Da ich den beiden mittlerweile schon vertraute, hielt ich sie dabei auch nicht auf. Ich unterstützte sie sogar dabei ein wenig. Nach kurzer Zeit war ich dann auch nackt und schaute die beiden abwechselnd an. Wobei ich Fira´s schöne Brüste, ihren flachen Bauch und schon etwas von ihrer Weiblichkeit sehen konnte und bei Renok, dessen muskulöse Brust und Bauch und auch schon seine Gliedspitze, die aus seinem angeschwollenen Sheath kam.

Das und das weitere Streicheln erregten mich langsam aber sicher und so begann auch mein Sheath anzuschwellen. Renok und Fira sahen es und Fira fragte mich: „Du magst das, stimmt´s?". Ich nickte. „Willst du dass wir weiter machen?" fragte sie mit einer schon fast erregten Stimme. „Ja, bitte" antwortete ich. Dabei nahm ich ihren Duft in mich auf und wurde noch mehr erregt. Langsam glitten Fira´s Pfoten weiter nach unten und streichelten nun über meinen Bauch. „Wenn dir irgendwas nicht gefallen sollte, dann sag bitte bescheid" merkte Fira noch an. Ich murrte immer lauter, genoss das Streicheln und antwortete: „Okay, aber ich glaube nicht, dass das der Fall sein wird". Dann glitten ihre Pfoten rechts an mein Sheath vorbei zu meinen rechten Hinterlauf und auf der Innenseite langsam wieder nach oben, bis sie meine Bällchen erreichte und diese vorsichtig massierte. Das lies mich leise aufstöhnen und ich genoss es ausgiebig, wobei nun auch meine Gliedspitze hervor trat.

Da ich mich für diese Zärtlichkeiten zumindest auch ein bisschen revanchieren wollte, begann ich beide über den unteren rücken zu streicheln, was sie auch genossen. Fira´s Pfote wanderte weiter nach oben und fing nun an meinen Sheath zu massieren, wodurch ich wieder etwas aufstöhnte und mein Glied nun immer schneller anwuchs. Ihre andere Pfote wanderte zu Renok´s Sheath, was ihn zum schnurren brachte. Renok zog Fira´s Kopf mit einer Pfote zu seinen und küsste sie heiß und leidenschaftlich. Seine andere Pfote wanderte nun zu ihrer rechten Brust um diese zu massieren. Beide hörten kurz mit küssen auf und Fira sagte zu mir: „Du kannst mich auch ruhig berühren wo du willst". Ich schaute sie mit großen Augen an, traute mich aber noch nicht so recht, darauf hin nahm sie meine rechte Pfote und führte sie zu ihrer Vagina, welche ich dann auch erst vorsichtig und zaghaft streichelte. Mit der Zeit wurde ich immer mutiger, begann ich ihre Weiblichkeit etwas intensiver zu streicheln und fuhr mir einen Finger an ihrer Spalte entlang, was sie leicht zum stöhnen brachte.

Zusätzlich fing ich nun an mit meiner freien Pfote ihre linke Brust zu massieren. Renok´s und auch mein Glied waren mittlerweile voll ausgefahren und so umfasste Fira diese und begann uns einen zu wichsen. Darauf hin mussten wir beide aufstöhnen und ich drang vorsichtig mit zwei Fingern in Fira´s Vagina ein und bewegte diese rein und raus, was sie auch zum stöhnen brachte. Als mein Glied nun voll hart war lies sie von uns beiden ab und hockte sich über mein steifes Fuchsglied. Sie umfasste es mit einer Pfote und richtete es auf ihre Spalte, danach fragte sie mich: „Darf ich dich reiten?" Ich konnte nur leicht nicken und dann lies sie sich herab und ich drang langsam in sie ein. Das lies mich etwas lauter aufstöhnen und sie glitt weiter auf mir herab, bis meine ganze Länge in ihr war. Sie wartete kurz und bewegte sich dann reitend auf mir, was uns stöhnen lies.

Ich genoss ihre enge und feuchte Weichheit, wie sie sich perfekt meinen Penis anpasste und diesen auch massierte. Zusätzlich beugte sie sich nach vorne um an Renok´s Glied zu lecken, was ihn aufstöhnen lies. Nach kurzer Zeit nahm sie es dann zum saugen in ihre Schnauze und bewegte diese noch auf und ab. Da das auch noch direkt neben mein Gesicht geschah, hatte ich eine super Sicht und hatte auch Lust darauf. Also fragte ich sie: „Darf ich auch mal..." „...Renok einen blasen?" vollendete Fira grinsend die Frage. Ich nickte. Fira sah Renok an und er sagte: „wenn du willst, hab nichts dagegen" Ich grinste „Dann knie dich mal so über mein Gesicht, das du auch Fira noch streicheln und küssen kannst" Beide waren richtig begeistert über diese Idee und so ritt mich Fira wieder aufrecht sitzend, während Renok über mein Gesicht kniete und sie leidenschaftlich küsste.

Als ich seine beeindruckende Erektion sah, konnte ich nicht widerstehen und nahm sie sofort in meine Schnauze und lutschte genüsslich dran. Renok musste laut aufstöhnen und sagte: „Oh man, Sarno, du bist ja echt gut" Ich versuchte zu stöhnen, als mich Fira nun schneller ritt und massierte Renok´s knackigen Hintern leicht. Ich umspielte nun sein Glied mit meiner Zunge und verwöhnte auch seine Dornen mit. Ich verspritzte bereits erstes Pre in Fira und saugte nun etwas an Renok´s Penis. Zusätzlich bewegte ich meine Schnauze auf und ab, um ihn noch mehr zu verwöhnen und schmeckte anschließend auch schon sein erstes Pre. Fira´s Bewegungen wurden immer schneller und ich begann diese von unten zu erwidern, wozu ich auch an Renok stärker saugte. Wir stöhnten nur noch, allerdings wurde es bei mir durch Renok´s leckeres Glied stark gedämpft.

Nach ein paar Minuten begann mein Knoten in Fira anzuschwellen, was sie noch etwas mehr stöhnen lies. Ich schmeckte bei Renok immer mehr Pre, also war er kurz vor seinem Orgasmus. Auch Fira und ich standen kurz davor und mein Knoten hatte nun seine volle Größe erreicht und hakte in ihr, was sie auch sehr genoss. Ich saugte nun noch etwas stärker an Renok und wurde kurz darauf mit seinen heißen Tigersaft belohnt, den ich sofort herunterschluckte. Es war zwar viel, aber ich schaffte es alles zu schlucken. Während er seinen Höhepunkt hatte lies er auch einen lauten Lustschrei von sich hören. Anschließend kam ich auch in Fira und füllte sie mit meinen eben so heißen Fuchssaft ab. Allerdings war mein Lustschrei kaum zu hören, da er von Renok´s Glied in meiner Schnauze stark gedämpft wurde.

Noch bevor mein Orgasmus abgeklungen war, kam Fira zu ihren Höhepunkt und lies einen lauten Lustheuler von sich hören, während ihre Säfte über mein Sheath und meine Bällchen liefen. Ich spürte wie ihre Vaginalmuskulatur auch die letzten Tropfen aus meinen Glied molken. Nach dem unsere Orgasmen abgeklungen waren stieg Renok von meinen Gesicht herunter und legte sich erschöpft neben uns. Anschließend streichelten und küssten wir uns noch etwa 10 Minuten, bis mein Knoten wieder abgeschwollen war und ich wieder aus Fira gleiten konnte. Wir kuschelten noch etwa 5 Minuten weiter, bevor wir uns wieder anzogen, die Decken zusammen falteten und zurück in den Bungalow gingen. Dort angekommen duschten wir erstmal ausgiebig und gingen dann ins Schlafzimmer. Wir schauten erst die Betten und dann uns gegenseitig an, grinsten kurz und verbannten nun auch mein Bett mit ihren und hatten anschleißend ein Dreierbett. Danach legten wir uns hinein und schliefen aneinandergekuschelt ein.