Das Auge der Verführung - Kapitel 16: Die Rache am kleinen Teufel
#16 of Das Auge der Verführung
Halli Hallo an alle!!!
Natürlich bitte ich wie immer alle Leser um Unterstützung. Sollte sich trotz meiner zahlreichen Korrekturen und der Verwendung der neusten Rechtschreibprogrammen dennoch ein Fehlerchen eingeschlichen haben, dann sagt mir bitte bescheid, damit ich ihn korrigieren kann. Auf diese Weise helft ihr mir die Geschichte für zukünftige Leser zu verbessern.
Ich hoffe sie gefällt euch... und ich wünsch euch nun viel Spaß beim Lesen!!!
*Warnung: * Auf anonymen Wunsch werden in diesem Kapitel einige Fetische vorkommen, die nicht jedem gefallen. Sowohl der Diaper-Fetish an CubFurrys als auch einige Medical-Fetishe wie Fiebermessen, Zäpfchen und Einlauf werden hier beschrieben. Sollte euch dies nicht liegen, empfehle ich euch das Kapitel nicht zu lesen.
Liebe Grüße vom Meister-Fuchs :3
Kapitel 16: Die Rache am kleinen Teufel
Seit Moki aufgestanden war, machte er sich Gedanken um die drei einzigen Personen, die noch auf seiner Racheliste standen, sein Vater, seine Mutter und natürlich sein Bruder. Diese Drei waren die Letzten, doch bisher wollte ihm noch nicht so wirklich etwas einfallen. Natürlich hatte er schon einige Ideen gehabt und auch einen groben Plan, aber was ihm nicht einfallen wollte war, wie er alles ins Rollen bringen sollte. Er konnte ja schlecht einfach in die Vollen gehen und erwarten, dass dann alles auch so ablaufen würde, wie er es jetzt geplant hatte. Er ging im Geiste immer wieder alles durch und überlegte sich, wie er anfangen sollte. Er entschloss sich dazu erst mal seinen kleinen Bruder zu hypnotisieren und mit ihm anzufangen.
Moki holte den Rubin aus seiner Hosentasche und ging zum Zimmer des kleinen Teufels. Die Tür stand glücklicherweise einen Spalt weit offen, durch diesen sah er seinen Bruder durch das Auge der Verführung an und wirkte die unbewusste Hypnose auf ihn. „Jetzt ist Zahltag du kleiner Teufel", murmelte der junge Wolf grinsend und sprach kurz darauf den ersten Befehl aus: „Helki: Geh runter ins Wohnzimmer." Sofort erhob sich der kleine Wolf und folgte dem Befehl. Moki versteckte sich schnell im Bad und schlich seinem kleinen Bruder hinterher.
Als Helki im Wohnzimmer angekommen war, flüsterte Moki von der Küche aus den zweiten Befehl: „Spiel mit dem Ball dort Fußball und schieß den Fernseher kaputt." Auch diesmal folgte er der Anweisung und schon hörte man im Haus ein lautes Scheppern, als der nagelneue Flachbildfernseher zu Bruch ging. „Was war das schon wieder?", rief die Mutter aus dem Keller, worauf Moki aus der Küche antwortete: „Ich glaube Helki hat grade den Fernseher kaputt gemacht Mama!" „WIE BITTE???", rief die Wölfin schockiert und kam dabei eilig aus dem Keller gelaufen.
Natürlich erblickte sie den zertrümmerten Fernseher im Wohnzimmer und den kleinen Wolf der ertappt den Ball hinter seinem Rücken versteckte, so wie Moki es geplant hatte. „Was zum Geier machst du hier Heleki?!", brüllte die Mutter wütend, doch der kleine Wolf setzte seinen Welpenblick auf und antwortete mitleidig: „Es tut mir leid Mama, ich weiß nicht wie das passieren konnte. Ich wollte das nicht. Bitte nicht böse sein." Schon kam das was Moki am meisten aufregte an seiner Mutter, sie wurde weich und erwiderte: „Ist schon gut mein kleiner. Pass das nächste Mal einfach besser auf. Geh draußen im Garten spielen. Ich kümmere mich darum und sag deinem Vater, dass ich es war."
Moki platzte gleich vor Wut, aber er hatte damit schon gerechnet, denn so lief es eigentlich immer ab, wenn Helki Scheiße gebaut hatte. Der kleine Wolf ging mit dem Ball raus in den Garten, während Moki seiner Mutter nur einen wütenden Blick zu warf. Die Wölfin konterte diesen mit den Worten: „Guck mich nicht so an junger Mann, sonst kannst du was erleben!" Der junge Wolf ging daraufhin wortlos in sein Zimmer und sah durch das Fenster seinem kleinen Bruder kurz zu, bevor er schließlich den dritten Befehl aussprach: „Helki: Spiel mit dem Ball in Mama's Blumenbeeten und verwüste sie dabei. Wenn Mama dich berührt, hör auf damit."
Die nächsten Minuten sah Moki dabei zu, wie sein kleiner Bruder wie ein Tornado durch die Beete fegte und dabei keine einzige Blume heile blieb. „Mama! Helki ruiniert deine Blumenbeete!", rief der junge Wolf schließlich die Treppe runter und hörte seine Mutter vor Wut brüllen: „DAS DARF DOCH WOHL NICHT WAHR SEIN!!!" Grinsend rannte Moki zu seinem Fenster und sah zu wie seine Mutter in den Garten stürmte, Helki am Ohr packte und ihn von ihren Beeten runterzerrte. Er hörte das Jaulen seines kleinen Bruders, sah dann aber wieder wie der kleine Wolf seinen Welpenblick aufsetzte und seine Mutter damit erneut einwickelte.
„Verdammt! Was muss der noch alles anstellen, bis sie endlich ausrastet?", meckerte Moki genervt und überlegte sich das Nächste. Eines kam ihm spontan in den Sinn, wo seine Mutter nicht mehr weich werden konnte. „Sieh hasst es, wenn er ins Bett macht, mal sehn - ich hab da so eine Idee", murmelte der junge Wolf vor sich hin, nahm den Rubin und sprach schließlich den nächsten Befehl aus: „Helki: Geh wieder ins Wohnzimmer, steig' auf die Couch und zieh die Hose runter. Pinkel die Couch voll bis deine Blase leer ist."
Moki lief grinsend zur Treppe und wartete kurz ab. Seine Mutter würde das sicherlich bald bemerken und so war es auch. Grade als Helki wieder seine Hose hoch ziehen wollte, kam die Wölfin ins Wohnzimmer, bemerkte geschockt den Uringeruch und sah ihren Sohn auf der Couch mit heruntergelassener Hose. Das war nun zu viel. Moki hörte es vom oberen Ende der Treppe aus deutlich: „Heleki! Was bei allen guten Geistern machst du da? Hast du den Verstand verloren? Du kannst doch nicht einfach auf die Couch pinkeln?!" Moki kicherte kurz und flüsterte schnell einen weiteren Befehl: „Helki sag, dass du die Couch nur markieren wolltest, so wie du es mit Moki nachts im Urlaub immer gemacht hast."
Natürlich folgte der kleine Wolf diesem Befehl und sagte: „Ich wollte die Couch nur markieren, so wie ich es bei Moki nachts im Urlaub immer gemacht habe." „Du hast was??? Also hat er doch die Wahrheit gesagt! Du hast absichtlich ins Bett gemacht! Na warte du kleiner...", konterte die Wölfin wütend, schnappte sich dabei den kleinen Wolf und ließ ihre Hand mehrmals kräftig auf seinem Hintern landen. Moki hörte es genau 15-mal klatschen und das trotz des lautstarken Jammerns von Helki.
Der junge Wolf lief die Treppen runter, da er die Haustür hörte und begrüßte seinen Vater. Dieser fragte verwundert: „Hallo mein Sohn. Was ist denn hier los?" Kühl antwortete Moki: „Helki hat den Fernseher mit dem Fußball kaputtgeschossen, hat Mama's Blumenbeete total verwüstet und eben grade auf die Couch gepinkelt um sie zu markieren, so wie mich im Urlaub immer." „Wie bitte?! Das ist doch wohl ein Scherz?!", konterte der Vater geschockt, doch Moki erwiderte nur: „Geh und frag Mama, wenn du mir nicht glaubst."
Ohne ein weiteres Wort lief der Wolf ins Wohnzimmer und fragte: „Stimmt es, dass Helki den Fernseher und deine Beete kaputtgemacht und auf die Couch gepinkelt hat?" Moki wirkte schnell vom Flur aus die unbewusste Hypnose auf seinen Vater, da dieser grade günstig mit dem Rücken zu ihm in der Tür stand. Die Wölfin sah zu ihrem Mann und antwortete: „Ja das stimmt und er hat eben selbst gesagt, dass er im Urlaub Moki wirklich markiert hat nachts." „Das ist doch wohl die Höhe!", erwiderte der Vater.
Moki flüsterte schnell einen Befehl: „Papa sag, dass wenn Helki sich wie ein Baby benehmen will, er auch wie ein Baby behandelt werden soll und schick mich los alles Nötige dafür zu besorgen." Keine Sekunde später sprach der Vater: „Wenn Helki sich wie ein Baby benehmen will, dann werden wir ihn auch so behandeln. Moki geh los und besorg schnell alles Nötige dafür." Daraufhin fragte der junge Wolf nach Geld, wobei ihm sein Vater schon einen 50 Euro Schein in die Hand drückte. „Ich bin gleich wieder da", erwiderte Moki und stürmte blitzschnell zur Tür raus.
Im Supermarkt um die Ecke und in der Apotheke gegenüber holte er schnell einige Sachen und lief eilig damit wieder nachhause. Nicht mal eine halbe Stunde hatte er dafür gebraucht. Er gab seiner Mutter die beiden Tüten, die ganz verwundert hineinsah und ihren Sohn danach noch verwunderter anschaute. Was er gekauft hatte, waren zum Beispiel Windeln, Babypuder, feuchte Toilettentücher und noch einiges mehr. Als die Wölfin ihm einen Moment den Rücken zudrehte um die Tüten auszuräumen, wirkte er auf sie schnell die unbewusste Hypnose und flüsterte auch direkt den ersten Befehl: „Mama: Geh mit den beiden Tüten rauf in Helki's Zimmer und mach dort aus seinem Tisch einen Wickeltisch. Leg ein weißes Lacken unter und stell auf einem Beistelltisch aus dem Bad daneben alles bereit."
Die Mutter ging wortlos den Befehl ausführen, während Moki grinsend murmelte: „Jetzt bekommst du meine Rache zu spüren Helki." Er folgte kurz darauf seiner Mutter und flüsterte dabei einen weiteren Befehl: „Papa: Komm in Helki's Zimmer und helfe Mama alles vorzubereiten." Der Wolf kam direkt aus dem Garten gelaufen und ging an Moki vorbei die Treppe hoch. Als der junge Wolf einige Minuten später ebenfalls das Zimmer seines kleinen Bruders betrat, saß dieser ganz verdutzt auf dem Bett, während die Eltern schon fast alles aufgebaut hatten.
Auf dem Tisch, auf dem Helki sonst seine Hausaufgaben machte, lag nun ein weißes Lacken und auf dem kleinen Beistelltisch aus dem Bad, welches bereits neben dem Tisch stand, legte die Mutter alles aus den Tüten bereit. Moki sah grinsend dabei zu und auch kurz zu seinem Bruder, der neugierig aber auch misstrauisch verfolgte, was seine Eltern dort machten. Was er sah, gefiel ihm überhaupt nicht. Allein beim Anblick der Windeln, graute es dem kleinen Wolf schon und so langsam ahnte er was ihm wohl bevor stand.
„Wer sich wie ein Welpe benehmen will, der wird auch so behandelt. Stimmt's Papa?", fragte Moki grinsend, worauf ihm der nickend zustimmte und dabei sprach: „Vollkommen richtig und nun sehen wir mal ob unser Helki ein braver Welpe ist oder nicht." Daraufhin ging der Vater zu seinem Sohn, der ihn nur verwundert ansah und nahm ihn auf den Arm. „Was hast du vor Papa?", fragte der kleine Wolf leicht ängstlich, worauf jedoch nun die Mutter antwortete: „Wenn du unbedingt alles markieren willst, dann wirst du halt wieder windeln tragen und zwar solange bis du gelernt hast, dass man nicht einfach überall hinpinkeln kann."
„Ganz genau", stimmte der Vater mit ein und legte dabei seinen Sohn auf den Wickeltisch. Der junge Wolf blieb aber nicht liegen und wollte schnell wieder runtersteigen: „Nein! Das ist doch peinlich! Ich will mit acht keine Windel mehr tragen!" Die Mutter war direkt zur Stelle und hielt ihren Sohn auf dem Wickeltisch, während sie konterte: „Das hättest du dir überlegen sollen bevor du auf die Couch gepinkelt hast und jetzt bleib liegen sonst setzt es was." Nach dieser Drohung blieb Helki nun liegen, meckerte jedoch: „Warum ist Moki dann hier? Er soll rausgehen! Ich will nicht, dass er das sieht."
Moki lachte innerlich, denn genau damit hatte er gerechnet. Sein kleiner Bruder hasste es in peinlichen Situationen von ihm gesehen zu werden und genau das war nun ein Teil seiner Rache. Er wollte grade einen Befehl sprechen, sodass sein Vater ihm das Bleiben erlaubte, da erwiderte dieser auf Helki's Meckern: „Dein Bruder bleibt hier und sieht zu, denn wenn wir das nächste Mal weg sind, wird er auf dich aufpassen und deine Windel wechseln müssen. Er muss also sehen wie das geht und jetzt sei ruhig."
Grinsend streckte Moki dem kleinen Wolf die Zunge raus, was der natürlich gleich mit einem bösen Blick konterte. Währenddessen öffnete die Wölfin jedoch bereits den Knopf von Helki's Hose und zog ihm diese aus. Als auch noch die Unterhose runtergestreift wurde, vergrub der kleine Wolf sein Gesicht schon hinter seinen Händen. Moki grinste noch breiter. Alles lief bisher nach Plan. Während der Vater die kleinen Beine des Wolfes hochhielt, puderte die Mutter schnell noch den kleinen Hintern bevor sie schließlich die Windel unterlegte und der Vater die Beine wieder absenkte. Kurz darauf war die Windel auch schon angelegt.
Helki ging davon aus, dass er es überstanden hatte, aber Moki hatte natürlich ganz andere Pläne. So leise wie möglich flüsterte er den nächsten Befehl und kurz darauf sprach die Mutter: „Da du ja anscheinen ein Problem damit hast auf die Toilette zu gehen, wie jeder andere auch, wirst du uns jetzt beweisen müssen, dass du zumindest die Windeln benutzen kannst. Deine Blase hast du schon auf der Couch entleert und deswegen wirst du jetzt das Andere in die Windel machen."
Helki sah seine Mutter geschockt an und auch der Vater schaute recht verwundert, sagte jedoch nichts. Der kleine Wolf protestierte eisern: „Nein das mach ich auf keinen Fall! Das ist peinlich! Das mach ich nicht, wenn ihr alle zuseht!" Moki flüsterte schnell einen neuen Befehl und kurz darauf erwiderte der Vater: „Du wirst jetzt in die Windel machen, wie ein braver Welpe oder du kannst was erleben." Doch Helki blieb standhaft, verschränkte die Arme und brüllte dabei: „Nein!"
Ohne ein weiteres Wort öffnete der Vater die Windel wieder, hob seinen Sohn vom Tisch und setzte sich auf den Stuhl, den die Mutter zuvor vom Tisch weggerückt hatte. Noch bevor Helki überhaupt realisierte was ihm bevorstand, lag er bereits über den Knien seines Vaters und spürte dessen Hand auf seinem Hintern auftreffen. Gute 20 mal klatschte es kräftig auf dem kleinen Wolfspo und nachdem dies erledigt war, fragte der Vater: „Wirst du jetzt in die Windel machen wie ein braver Welpe?" Weinend antwortete der kleine Wolf jedoch: „Nein ich will nicht."
Daraufhin hob der Vater seinen Sohn erneut an und legte ihn wieder auf den Tisch. Der alte Fuchs griff nach einer Schachtel vom Beistelltisch und holte dort etwas heraus. Durch seine verheulten Augen versuchte Helki zu erkennen was es war, doch so richtig konnte er es nicht sehen. Erst als der Vater die kleine längliche Plastikverpackung öffnete und etwas herausholte, dass Helki schon lange nicht mehr gesehen hatte, jammerte der kleine Wolf plötzlich: „Nein! Bitte nicht! Bitte kein Zäpfchen! Ich hasse diese Dinger! Bitte nicht vor Moki!"
„Wenn du nicht in die Windel machen willst, dann werde ich dich dazu zwingen", erklärte der Vater und tunkte das Zäpfchen in etwas Vaseline. Die Mutter nahm Helki's Hände und hielt diese fest, während Moki ebenfalls zur Hand ging und die Beine des kleinen zappelnden Wolfes anhob und fest hielt. Schluchzend bettelte Helki: „Nein bitte nicht! Ich will nicht! Das ist so peinlich! Nicht vor Moki!" „Tut mir leid mein Sohn, aber Welpen müssen brav sein und wenn du dich wie ein Welpe benehmen willst, dann werden wir dich auch so behandeln", konterte der Vater, drückte dabei mit seinen Fingern der linken Hand die Bäckchen des kleinen Wolfes noch etwas auseinander und schob mit der rechten Hand das geschmierte Zäpfchen tief in den kleinen Po.
Helki kniff dabei die Augen zu, was Moki nur noch mehr amüsierte und ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zauberte. Während der Vater schnell die Windel wieder anlegte, ließ der junge Wolf langsam die Beine seines kleinen Bruders runter. Dieser winselte leise, während er deutlich spürte wie sich das Zäpfchen noch etwas in seinem Darm hochschob und sich dabei leicht brennend auflöste. Etwa drei Minuten später kniff Helki schon ziemlich stark seine Pobacken zusammen. Er versuchte alles um es zu verhindern.
„Das war ein abführendes Zäpfchen Helki. Du kannst dir also noch so viel Mühe geben, du wirst es nicht mehr lange halten können", erklärte die Mutter und streichelte dabei sanft den Bauch ihres Sohnes um ihm zur Entspannung zu verhelfen. Der kleine Wolf verkrampfte sich vollkommen. Er wollte es einfach nicht zulassen, nicht vor seinem Bruder. Als der Vater jedoch die Schnauze voll hatte, brüllte er nur kurz: „Helki!" Dadurch schreckte der kleine Wolf natürlich auf und genau in dem Moment verlor er die Kontrolle und entleerte seinen Darm in die Windel.
Helki entspannte sich langsam, schämte sich dabei aber in Grund und Boden. Leise jammerte er vor sich hin, während seine Mutter die Windel öffnete. Der Vater entsorgte schnell die volle Windel und die Wölfin ging ihren Mutterinstinkten nach und säuberte ihren Sohn mit den feuchten Tüchern. Sie legte dem kleinen Wolf jedoch durch einen Befehl von Moki noch keine neue Windel an, denn der hatte auch jetzt noch andere Pläne.
Nachdem auch der Vater wieder da war, flüsterte Moki erneut schnell einen Befehl. „Da du es eben solange trotz des Abführzäpfchen zurückgehalten und dich dabei vollkommen verkrampft hast, glaube ich es wäre besser, wenn wir noch etwas zur Beruhigung deines Darms machen", warf die Wölfin plötzlich ein und ging mit einem kleinen Plastikbeutel ins Bad. Als sie wieder zurückkam, hatte sie diesen mit lauwarmem Wasser gefüllt. Der Vater erkannte, was sie vorhatte und half ihr kurzerhand indem er vom Beistelltisch ein kleines Fläschchen mit Kamillenextrakt nahm und fünf Tropfen davon dem Wasser beifügte.
Die Wölfin nahm daraufhin einen langen Plastikschlauch und schloss ein Ende an den Beutel mittels eines Klickverschlusses an. Am anderen Ende des Schlauches war bereits eine längliche Tülle befestig, die zusätzlich ein kleines Ventil eingebaut hatte. Helki schaute bei dem Ganzen nur verwundert zu, denn noch wusste er nicht, was da schon wieder auf ihn zukam. Die längliche Tülle tauchte der Vater nun ebenfalls kurz in die Vaseline und schaute schließlich zu seinem kleineren Sohn runter.
Helki bemerkte den Blick seines Vaters, blickte zwischen ihm und der eingeschmierten Tülle hin und her und ahnte nach einigen Minuten, wohin er damit wollte. „Was habt ihr vor? Wozu ist das?", fragte der kleine Wolf ängstlich nach. „Das ist dafür, dass dein Darm sich wieder etwas entspannen kann, nachdem du ihn sosehr verkrampft hast", erklärte der Vater kurz und gab Moki schließlich durch ein Kopfnicken das Zeichen. Dieser hob daraufhin wieder die Beine von Helki an, was der kleine Wolf verwirrt zuließ, da er immer noch nicht ganz begriffen hatte, was los war.
Der kleine Wolf jaulte kurz auf, als ihm sein Vater vorsichtig die längliche Tülle in den Hintern schob und schließlich auch noch das Ventil öffnete. Aus dem Beutel, den die Mutter hochhielt, floss nun langsam das Kamillenwasser durch den Schlauch in den kleinen Po und erfüllte den Darm des kleinen Wolfes. Während die Mutter mit der anderen Hand wieder den Bauch ihres Sohnes streichelte, achtete der Vater darauf, dass die Tülle nicht herausrutschte und Moki hielt weiterhin die Beine hoch.
Nach etwa 10 Minuten war auch schon der gute Liter aus dem Beutel in den kleinen Wolf geflossen und dieser kniff bereits wieder leise winselnd die Augen zu. Während der Vater vorsichtig die Tülle herauszog, legte die Mutter den leeren Beutel beiseite und nahm ihren kleinen Sohn schließlich auf den Arm. Während sie ihm leicht den Rücken streichelte, trug die Wölfin ihn ins Bad wo sie ihn auf die Toilette setzte. Kurz darauf hörte sie es auch schon plätschern, als das Wasser aus dem Darm in die Toilette floss.
Nachdem sie den kleinen Wolf wieder zurück in sein Zimmer getragen hatte, legte sie ihn erneut auf den Wickeltisch. Helki blickte verwundert seine Eltern an und fragte sich was ihn jetzt noch erwartete. Moki flüsterte schnell erneut einen Befehl und kurz darauf wurde Helki's Frage von seinem Vater beantwortet: „Um uns zu beweisen, dass du nun ein braver Welpe sein willst, wirst du das Fiebermessen, ein weiteres Zäpfchen zum Schlafen und das Windelanlegen ohne Mucks über dich ergehen lassen und diesmal wird das alles Moki machen."
Sofort fing der kleine Wolf an zu protestieren: „Nein auf keinen Fall Moki! Mach du das Mama oder du Papa, aber nicht Moki! Nein das will ich nicht! Das ist mir peinlich! Nicht Moki!" Erneut nahm der Vater seinen Sohn auf den Arm, sah jedoch zu Moki rüber und sagte: „Setz dich auf den Stuhl." Der junge Wolf folgte der Anweisung seines Vaters und grinste innerlich vor sich hin. Helki staunte nicht schlecht, als sein Vater ihn plötzlich über Moki's Beine legte. Entsetzt sah er zu seinem Vater auf, doch in der Zeit schnappte sich Moki bereits seine kleinen Hände, hielt diese auf seinem Rücken fest und holte mit der anderen Hand aus.
„Nein...", murmelte Helki geschockt, doch noch bevor er den Satz beenden konnte, landete die Hand seines Bruders bereits auf seinem Hintern. Ein kurzes Aufjaulen entwich dem kleinen Wolf und auch nach dem zweiten und dritten Hieb, folgte ein kurzes Jaulen. Moki genoss jeden Klaps. Wie lange hatte er auf diesen Moment gewartet. Seit Jahren ärgerte ihn dieser kleine Teufel und jetzt war endlich er mal am Drücker. „Jetzt ist Zahltag!", rief Moki in Gedanken und ließ dabei seine Hand immer wieder kräftig auf dem kleinen Hintern seines Bruders auftreffen.
Nach gut 30 Hieben, stoppte ihn jedoch sein Vater und nahm den weinenden Welpen von seinem Schoß. Moki verkniff sich den Befehl, dass er weiter machen konnte und erinnerte sich daran, dass er ja noch mehr zu tun hatte. Der Vater legte Helki wieder auf den Wickeltisch und zeigte Moki, dass er den kleinen Wolf für seinen Mittagsschlaf fertig machen sollte.
Nachdem er sich vor dem Wickeltisch platziert hatte, konnte sich Moki nicht mehr zurückhalten. Er beugte sich etwas vor, wartete bis Helki ihn durch seine verheulten Augen ansah und fragte mit einem fiesen Grinsend im Gesicht: „Bist du ab sofort ein braver Welpe?" Helki nickte nur weinend und hob dabei freiwillig die Beine an. Auch Moki nickte triumphierend, hielt mit der linken Hand die Beine seines kleinen Bruders fest und tauchte schnell das Fieberthermometer in die Vaseline. Vorsichtig führte der junge Wolf das geschmierte Thermometer in den kleinen Po seines Bruders ein und wartete die zwei Minuten bis es piepste. Nachdem er die Temperatur kontrolliert hatte, nickte er zufrieden und packte ein Zäpfchen aus einer anderen Schachtel vom Beistelltisch aus. Auch dieses tunkte er erst wieder in die Vaseline, bevor er es sachte in den Darm des kleinen Wolfes drückte. Von Helki kam kein Mucks.
Zum Schluss wischte Moki mit einem freuten Tuch noch die restliche Vaseline von dem kleinen Loch ab, streute etwas Puder auf den Hintern und legte ihm schließlich noch eine saubere Windel an. Der junge Wolf nahm daraufhin seinen kleinen Bruder auf den Arm und während er ihm etwas den Rücken streichelte, trug er ihn zu seinem Bett. Moki legte in sachte hinein, deckte ihn zu und wünschte ihm sogar einen guten Mittagsschlaf. Einige Minuten später begann das Zäpfchen zu wirken und Helki schlief tief und fest ein.
In der Zwischenzeit fand der alte Fuchs in seinem Haus endlich das gesuchte Buch. „Na endlich! Da ist das verdammte Buch", rief er und kämpfte sich dabei aus einem Haufen aus Büchern heraus, den er um sich herum aufgetürmt hatte. Erleichtert ließ sich der Fuchs in seinen Sessel fallen und blätterte dabei das alte braune Buch durch. „Na wo ist es denn?", murmelte er vor sich hin, bis er schließlich etwa in der Mitte des Buches das Rezept für das Auge der Verführung fand. „Ach da ist es doch. Das Auge der Verführung...", sprach der alte Fuchs vor sich hin und las sich dabei die Seiten zum Auge der Verführung durch. Je mehr er jedoch las, desto mehr veränderte sich sein Gesichtsausdruck ins Negative, bis er schließlich den entscheidenden Absatz fand und nur drei Worte von sich gab: „Oh mein Gott..."
(c) Meister-Fuchs (Micki the Fox)