Manchmal werden Träume wahr

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Manchmal werden Träume wahr


Gay-Renamon


Mein Herz klopfte wie wild als ich vor dem Laden stand und schnell meine neuen Digimonkarten auspackte. Ich sah mir jede einzelne davon an und war überglücklich die meisten waren einfach genial. Schnell rannte ich wieder zu mir nach Hause um mein Deck mit den neuen Karten auf zu Rüsten.

„Mama ich bin wieder da und in meinem Zimmer!", schrie ich laut als ich die Tür auf schloss und die Wohnung betrat.

Aber wie immer bekam ich keine Antwort sie lag mal wieder voll besoffen auf dem Sofa und schlief. Ich stürmte in mein Zimmer und Rüstete mein Deck mit den neuen Karten auf. Mit dem Kartenscanner und den Karten spielte ich probeweise verschiedene Situationen durch. Als ich mit dem jetzt zusammen gestellten Deck zufrieden bin. Verlies ich wieder die Wohnung da ich keine Lust hatte mich mit meiner Mutter zu streiten wenn sie auf wacht und kein Alkohol mehr da ist. Ich ging ohne groß zu Überlegen zum Parkhaus und dann auf das oberste Parkdeck. Hier fühlte ich mich am wohlsten wenn es auch einsam ist. Der Ausblick über die Stadt entschädigte mich zu genüge und so setzte ich mich auf die Begrenzungsmauer der Südseite und lies meine Blicke in die Ferne schweifen. Die Stunden vergingen wie im Flug und die Sonne versank am Horizont. Ich stand auf und somit stand ich genau auf der Betonkante.

Plötzlich schoss ein Bunter Lichtstrahl von der Parkfläche empor. Nebel breitete sich aus und ich sah die Hand vor Augen nicht. Ich sprang von der Betonkante herunter und versuchte zum Treppenhaus zu kommen aber der Nebel ist zu dicht. Plötzlich hörte ich grauenvolle schreie und dann sah ich etwas das ich nicht glauben konnte. Es ist ein Digimon ganz ohne Zweifel aber was macht es hie dachte ich noch. Als sich der Nebel lichtete und es mich auch sah. Ich sah es an und erkannte das es ein Blackrenamon ist. Es stellte sich in Kopfpose zu mir gerichtet hin und sah mich mit einem kalten Angst einflößenden Blick an. Ich ging ein Paar schritte zurück und fand mich mit dem Rücken an der Fahrerseite eines Wagens wieder. Das Blackrenamon stürmte auf mich zu und ich dachte nur das ich nicht so sterben will. Doch wie aus dem nichts wurde es direkt vor mir zu Seite getreten. Vor mir stand plötzlich ein weiteres Renamon.

„Las ihn in ruhe sonst werde ich dich Laden!"

Schrie sie laut nach links zu dem Blackrenamon das sich grade wieder kampfbereit gemacht hatte.

„Was fällt dir ein einen Menschen zu beschützen das ist unter der würde eines Digimons!"

Doch sofort hechtete er auf das vor mir stehende Renamon los das ebenfalls ihn entgegen stürmte. Beide kämpften ohne Gnade und zerstörten nach und nach das Parkdeck. Je länger der Kampf dauerte desto trauriger und wütender wurde ich. Ich verstand nicht wie sich so zwei Edel und Anmutende Digimon einen sinnlosen Kampf um mich lieferten. Als sie beide wieder auf einander zu stürmten landete das Renamon das für mich kämpfte einen Volltreffer der das Blackrenamon zu Boden gingen ließ. Es holte zum Final schlag aus mit der Attacke Diamantensturm. Ich wollte kein Digimon sterben sehen und sprintete zu dem Blackrenamon. In letzter Sekunde warf ich mich über das Blackrenamon und bekam die Attacke vollends ab. Ich sah dabei in seine Grauen Augen die mich völlig verwundert und verwirrt anstarrten. Ich brach auf ihm zusammen und verlor das Bewusstsein da ich schmerzen fühlte die ich mir nie ausgemalt hätte zu spüren. Ich sah ein licht doch ich spürte dann wieder etwas und das licht verschwand.

Ich wachte auf und sah das Renamon wie es links neben mir saß. Es sah mich sofort an und lächelt als auch das Blackrenamon aus dem Schatten der Lagerhalle auf tauchte die ich erst jetzt richtig wahr nahm.

„Ich lebe noch aber wie ist das nur möglich?", fragte ich beide die sich gegenseitig kurz ansahen und das Blackrenamon mir antwortete.

„Ich habe dich mit meiner kraft geheilt in dem ich meine eigene Energie auf dich übertragen habe und so mit deine Verletzungen heilten. Das hat mich sehr viel Energie gekostet aber ich wollte auch wenn es meinen Ansichten widersprach nicht sterben lassen da du mich gerettet hast durch deinen selbstlosen Einsatz", antwortete und erklärte er mir zugleich.

„Da gibt es aber noch etwas was geschehen ist Kojun. Nach dem wir dich beide hergebracht hatten und Black dich geheilt hat. Ist dein Kartenscanner zu einem Digiweiß geworden."

„Was er ist zu einem Digiweiß geworden und wer von euch ist jetzt mein Digimon von euch beiden?"

„Nun ja Kojun das sind wir beide aber wir wissen auch nicht wie das möglich ist ich und Ranina konnten es auch nicht glauben und richtig verstehen. Aber es ist eindeutig so das fühlen wir beide und dein Digiweiß zeigt es auch so an", sagte Black zu mir und Ranina nickte mir zu.

Ich sah mein Digiweiß neben dem worauf ich lag auf einer umgedrehten Kiste Ligen und setzte mich aufrecht hin. Ich fühlte mich erstaunlich gut und fit stellte ich fest. Ich nahm das Digiweiß in die rechte Hand und sah es mir genau an. Es sah aus wie ein Nintendo in Schwarz weiß doch bei genauerem hinsehen erkannte ich das es ein Jing jang Zeichen darstellen sollte. Ich klappte es auseinander und im Oberen Bildschirm wurde alles über Black angezeigt und im unteren alles über Ranina.

Ich sah alles ihren zustand und auch ihr Attacken so wie besondere Fähigkeit wie die die Black bei mir angewandt hatte um mir das leben zu retten in dem er mich heilte. An der unteren Seite befand sich ein Armband und damit machte ich es mir an den linken Arm. Ich klappte es wieder zu und wollte jetzt erst mal wissen wo Ranina damals hergekommen ist.

„Ranina wo kamst du damals plötzlich her als mich Black angegriffen hat?", fragte ich sie und ihr schien das sehr peinlich zu sein das ich sie danach fragte.

„Kojun ich bin schon eine ganze weile in deiner nähe gewesen und habe dich beobachtet und kurz vor dem Kampf habe ich angefangen immer auf dich acht zu gegeben."

„Was du bist schon etwas länger in meiner nähe gewesen aber wieso hast du angefangen auf mich acht zu geben?", fragte ich nach.

„Ich habe gesehen wie unglücklich du in Wirklichkeit bist als ich dich am Anfang beobachtet habe. Du bist zum Weinen wegen deiner Mutter immer auf das

Dach gegangen und hast stundenlang geweint. Ich habe immer mehr mit bekommen und mich dann für dich verantwortlich gefühlt Kojun." Black hatte die ganze Zeit zugehört und schien zu überlegen auch wenn ich nur so sein Gesichtsausdruck deuten konnte.

„Ranina sag es ihm sag es Kojun das ist besser als wenn er es selber herausfindet", sagte er plötzlich zu ihr.

„Ich kann es ihm nicht sagen ich weiß ja selber nicht ob ich wirklich oder er es versteht ich ich weiß nicht ob es richtig oder falsch ist", sagte sie verschämt zu Black.

„Du solltest es aber oder ich tu es wenn du es nicht tust und das sehr schnell."

„Nein das wagst du nicht ich bring dich um wenn du das tust Black ich werde es ihm sagen sobald ich kann", sagte sie wütend zu Black.

„Du liebst mich Ranina oder ist doch so oder wie soll ich das sonst hier verstehen?" Ranina sah mich erschrocken und zu gleich ertappt an und nickte kurz darauf. Ich nahm sie in die Arme und flüsterte ein „Ist in Ordnung" in ihr linkes Ohr. Sie drückte sich an meine Brust und schien sehr froh zu sein es nicht mehr geheim halten zu müssen und für einen Augenblick sah ich ein Lächeln auf den Lippen von Black. Auch wenn er es sofort versteckte in dem er seine Mimik in neutral änderte.

„Black und jetzt wo ich schon weiß das Ranina mich liebt kann ich euch beiden gestehen das ich euch auch mehr als nur sehr gerne habe als es normal üblich ist", erklärte ich den beiden schnell um es auch gesagt zu haben.

Beide sahen mich etwas irritiert an wen auch Black weit mehr als Ranina die fast vor Freude zu platzen schien. Ich stand auf und Ranina auch und ging mit ihr zu Black hinüber. Immer noch irritiert wie Black da stand nutzte ich es und gab ihm einen Kurzen aber sinnlichen Kuss. Worauf er erst etwas zurück wich doch dann eindeutig lächelte. Ich drehte mich zu Ranina um und gab ihr da ich jetzt wusste das sie mich liebte einen Sinnlichen Zungenkuss. Ich wurde von Black gezwungen den Kuss zu beenden als er mir einen zweiten Kuss gab.

Es ist ein heftiger Zungenkuss der mich wahnsinnig machte nach mehr. Ich hatte mit meiner Ahnung recht gehabt seit ich aufgewacht bin hatte ich Black nicht aus den Augen gelassen. Sein Schweif hatte von Anfang an nicht stillgestanden und wurde zunehmend in den Unterhaltungen beweglicher. Ich hatte zwar nur geraten das er schwul ist aber als er verachtend weg sah als ich Ranina umarmte war ich mir ziemlich sicher gewesen. Ich löste den Kuss und sah die beiden an wie sie sich mir hingaben.

„Ich würde für euch sterben und ich Liebe euch beide genau gleich und will nie wieder ohne euch. Ich will alles was ich bis jetzt in meinem leben hatte hinter mir lassen und mit euch zusammen sein. Ich will einfach nicht mehr traurig sein sondern glücklich mit euch beiden zusammen in die Zukunft sehen", sagte ich und beide nickten mir zu worauf ich sie und sie mich umarmten.

Alle drei legten wir uns noch etwas bis zum Morgen schlafen. Das Bett war aus mehreren alten Matratzen zusammen gestellt die mit Decken abgedeckt waren. Ich war so glücklich wie noch nie. Ich in der Mitte eines Bettes mit einem Renamon vor und hinter mir. Das Fell der beiden bedeckte fast meinen ganzen Körper und ich schlief recht schnell ein. Doch ein Gedanke der mir kurz davor noch durch den Kopf jagte war Jing und Jang. Ich wurde von einem liebevollem Kuss den Ranina mir gab geweckt und erwiderte diesen. Ich löste den Kuss und drehte mich zu Black herum der noch schlief und dabei einen so sanftmütigen Gesichtsausdruck hatte wie ich ihn bei Black noch nicht gesehen hatte. Ich gab ihm auch einen aufweck Kuss und er erwiderte diesen ebenfalls. Ich spürte wie mein Verlangen nach beiden immer weiter stieg doch so schön es hier grade jetzt ist wollte ich mit dem Sex noch etwas warten und löste den Kuss mit Black. Ranina schob ihren wichen Körper über meine Linke Seite und sah mich mit einem lächeln an. Ich sah zum ersten mal eine ihrer Brustwarzen da hier Brustfell sie preis gab. Ich sah sie beide lächelnd an mit einer links rechts Bewegung meines Kopfes und stand mit beiden zusammen auf.

„Ich möchte euch was vorschlagen und zwar das wir ans andere Ende von Japan gehen in das Haus das mir mein Vater hinter lassen hat. Nicht mal meine Mutter weiß davon da ich damals schon 18 war als er starb. Seit dem steht es leer und das an der Küsste nur wenige Meter vom Strand entfernt. Dort möchte ich gerne mit euch hin und Glücklich werden?"

Beide sahen sich kurz an und Ranina sagte dann zu mir.

„Wir kommen mit dir über all hin Kojun selbst bis ans andere Ende der Welt."

„Danke ich bin froh das ihr mit kommt am besten kommen wir dort mit einem Auto hin das wir aber stehlen müssten", schlug ich vor und kassierte Gelächter.

„Kojun wir sind doch Digimon und du bist unser Teamer das soll heißen das du eins von uns beiden zu einem Kyuubimon Digitieren lasen kannst. Wenn der Jenige von uns dann nee Pause braucht kann der andere übernehmen. So sind wir im nu da den Kyuubimon sind sehr schnell musst du wissen", sagte mir Ranina und ich war begeistert von der Idee.

Ich wollte am liebsten direkt los doch Ranina hatte plötzlich meinen Hausschlüssel in der rechten Pfote und meinte nur „Bin gleich wieder da."

„Du brauchst die Schlüssel doch nicht die Balkontür ist immer auf genau wie zu dieser warmen Jahreszeit mein Zimmer Fenster im 14 Stock rechte Seite." Ranina nahm den Schlüssel trotzdem mit und lächelte noch bevor sie von einer Sekunde auf die nächste verschwand.

„Was will sie denn in der Wohnung von mir und meiner Mutter Black. Nicht das sie gesehen wird und es Probleme gibt oder ihr was passiert", fragte ich und bekam auch sofort eine eindeutige Antwort.

Black trat an mich heran und Küsste mich was mich so ablenkte das ich gar nicht mit bekam wie ich von ihm wieder auf das Bett gelegt wurde. Ich wusste ganz genau was er vor hatte und wollte und hatte auch keine Energie um mich dagegen zu währen selbst wenn ich es wollte. Aber so wusste ich warum Ranina los gegangen war ich hatte noch gar nicht gemerkt das ich nur noch meine Boxer Shorts an hatte. Ob wohl mir das schon vor ein paar Stunden hätte auffallen müssen. Aber das weiche seidige Fell der beiden zu spüren wie grade das von Black ist auch um ein vielfaches angenehmer. Ich Küsste Black härter und er erwiderte das ebenfalls. Seine lange Zunge ringte mit meiner und ich hatte langsam immer mehr druck Luft zu holen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten ich und Black den Zungenkuss und ringten nach Luft.

„Du bist ein wahrhaftiger Alpha Fuchs Black", sagte ich keuchend zu ihm.

„Nein ganz im gegen teil ich bin kein Alpha Tier ich konnte nur nicht anders ich habe so ein starkes verlangen nach dir das ich mich ganz vergesse. Ich bin ehrlich gesagt mehr für Zärtlichkeiten und Gefühle ich will genau wie Ranina keinen Meter von dir entfernt sein", sagte Black wie einem der sich sehr nach dem ganzen sehnte.

Alles in mir schrie genau das gleich wie bei Black und so gab ich ihm einen erneuten Zungenkuss. Dieses mal aber sinnlich und Zärtlich ohne härte sonder mit allem an Gefühl was ich geben konnte. Black schien das sehr zu gefallen den auch er machte alles mit sehr viel Gefühl mit. Ich spürte etwas immer dicker werdendes auf meinen schritt drücken. Wo mein Eigenes Geschlecht schon zur vollen Größe angeschwollen ist. Im Kuss wanderte meine linke Hand zwischen mir und Black zu dem was ich spürt und als ich mit einem meiner Finger etwas abgerundetes spitzes und feuchtes berührte stöhnte Black in meinen Mund. Ich lies meinen Finger immer mal wieder über die Glied spitze von Black gleiten was ihn zunehmend höher katapultierte. Meine Hand war schon kurze Zeit später voll mit einer Flüssigkeit die immer mehr aus der Glied spitze heraus spritzte. Ich zog sie zurück und zu mir nach oben worauf ich den wohl längsten Kuss meines bisherigen Lebens löste. Ich sah mir meine nasse Hand an und führte sie unter den blick von Black zu meiner Nase. Ich sog den Geruch in mich auf und kannte nichts vergleichbares. Es ist eben der Geruch von Black und so leckte ich meine Hand etwas ab. Der Geschmack ist eben so neu für mich aber nicht im schlechten Sonden Positiven sinne. Es schmeckte etwas nach Salz und Trotzdem im ganzen zusammen ist es für mich auch das leck erste das ich seit langen geschmeckt habe.

„Ich mach deine Hand sauber Kojun Moment", sagte Black als ich seine Zunge schon an meiner Hand spürte und diese mir wollige Schauer durch den Körper jagte. Viel zu schnell war meine Hand sauber und ich sehnte mich nach mehr solcher Empfindungen. Aber Black sollte auch mehr davon erfahren nicht nur ich.

„Black ich kann dein Glied spüren darf ich es auch sehen?"

Black richtete sich auf und ich erhob auch meinen Körper. Ich stützte mich mit meinem rechten Arm hinter mir auf der Matratze ab. Ich konnte das Glied von Black in seiner ganzen Schönheit sehen und bin von seiner Größe und Länge beeindruckt. Sein Glied hatte die Gleich graue Farbe wie seine Augen. Ich sah Black an und wusste das ich nicht fragen musste ob ich es anfassen durfte. Ich führte meine linke Hand zu seinem Glied und streiche von unten bis zur spitze darüber. Es ist komplett mit dieser Flüssigkeit die ich schon gekostet hatte benetzt. Es schien auch nur eine dünne Haut zu sein den an den Reaktionen von Black sah ich das er jede Berührung intensiv spürte. Ich umschloss das Glied mit meiner gesamten Hand und fuhr ein Paar mal rauf und runter was aus der Glied spitze einiges der Flüssigkeit spritzen ließ. Black stöhnte immer wieder dabei genießend auf und sein Glied wurde am unteren Ende immer dicker. Was mich dazu veranlasste einfach weiter zu machen und was Black anfingen lies sich meiner Hand entgegen zu drücken.

„Wenn du weiter machst Kojun dann wird Black gleich kommen", sagte Ranina die plötzlich links aus dem Schatten der Lagerhalle heraus trat.

Beide sahen wir sie an und ich sah auch das sie meinen Rucksack dabei hatte. Mir fiel aber auch auf das sie schon länger zurück sein musste da ihr Fell zwischen den Beinen feucht schimmerte.

„Ranina komm doch zu uns auf das Bett", sagte ich fordernd nach mehr. Sie warf meinen Rucksack beiseite und begab sich zu uns auf das Bett. Ich hielt hier meine nasse Hand vor die Nase und sie roch auch sofort daran.

„Das Pre von Black riecht gut aber ich würde viel lieber deines riechen Kojun", sagte sie mit einem forderten Gesichtsausdruck der mich zum schwärmen brachte.

Sie legte ihre Pfote auf meinen schritt und ich stöhnte leise aber sehr genießend auf. Ich spürte ihre Pfote aber meine Boxer Shorts störte das empfinden deutlich. Ich spürte eine zweite Pfote auf meinem schritt diese aber ist von Black. Der mit einem zugriff und Zug seiner Pfote mein einziges Kleidungsstück nun entsorgt hatte. Mein steifer Penis schien den beiden sehr zu gefallen das sah man an dem leichten in ihren Augen. Black machte freiwillig platz für Ranina und begab sich an meine rechte Seite. Ich legte mich wieder hin und genoss die Streicheleinheiten die mir Ranina bescherte. Immer wieder stöhnte ich genießend auf auch weil mich jetzt nach die beiden Pfoten von Black zusätzlich streichelten auf meiner Brust. Black ist wirklich ein gefühlvoller und zärtlicher Fuchs und auch Ranina schien genau so zu sein.

Sie strich mit ihren Pfoten gefühlvoll über mein Geschlecht und massierte meine Hoden was mich Wahnsinnig vor Geilheit machte. Ich wollte mehr und das zeigte ich beiden in dem ich jeden an sein Geschlecht faste. Black kannte meine Hand schon und ich sein Glied. Ranina Stöhnte auf als ich mit der Hand über ihr Geschlecht fuhr und ich fühlte deutlich ihre nassen Schamlippen. Eine ganze Zeitlang verwöhnte ich sie mit meiner Hand weiter und roch auch an dieser als sie ziemlich nass war. Raninas Sekret roch anders als das Pre von Black aber auch in keiner weise negativ und auch der Geschmack den ich beim Probieren erfuhr ist einmalig. Ich wollte unbedingt dieses kostbare Sekret aus der Quelle Lecken aber auch der Samen von Black den wollte ich ebenfalls.

„Könnt ihr euch mal neben einander auf das Bett legen", sagte ich mit befehlenden Unterton.

Beide sahen mich kurz an und taten es dann ohne ein weiteres Wort. Ich fing bei Ranina an in dem ich meinen linken Zeigefinger durch ihren Schlitz zog. Nach und nach lies ich meinen Finger tiefer und tiefer in Raninas Scheide gleiten. Ranina genoss jede Bewegung und ich fing dann gleichzeitig mit der rechten Hand bei Black an. Dieser stöhnte auch gleich doch an seinem Gesichtsausdruck sah ich das er mehr wollte als nur meine Hand an seinem Glied. Ohne einen weitere Sekunde zu verlieren stülpte ich meine Lippen über sein Glied. Das war das geilste was ich und auch Black je erlebt hatten bis jetzt. Ich war so in Ekstase das ich in die Scheide von Ranina gleich zwei meiner Finger schob und diese laut Hals auf stöhnte. Ich verlor vor verlangen vollkommen die Kontrolle und legte noch eins drauf. Ich blies so schnell ich konnte das Glied von Black und fingerte mit einem weiteren Finger Ranina.

Ohne unter Brechung machte ich bei beiden weiter und weiter. Was schnell die beiden an den Rand ihrer Höhepunkte brachte. Das spürte ich bei beiden deutlich das pulsieren des Gliedes von Black und auch das zusammen ziehen der Schamlippen von Ranina war für mich ein sicheres Zeichen. Mit einem festen griff hinter den Schwellknoten von Black und dem zusätzlichen Einsatz meiner Zunge brachte ich ihn zum Orgasmus. Zugleichen Zeit Fingerte ich Ranina auch zu ihrem Orgasmus denn sie genau wie Black lauthals heraus stöhnte. Der Samen von Black schmeckte noch besser als sein Pre und ich genoss jeden Schub und die gesamte menge schluckte ich gierig herunter. Um auch Ranina noch für das zu kurze Vorspiel zu entschädigen leckte ich sofort als Black nichts mehr in meinen Mund schoss ihr Geschlecht ausgiebig sauber. Für Ranina ist das deutlich zu viel sie stoppte mich letzten Endes und meinte.

„Kojun ich kann nicht mehr bitte ich bin absolut geil wenn du weiter machst Fall ich ins Komma", sagte sie schwer atmend und mit halb geschlossenen Augen.

Blacks Glied lag immer noch steif in seiner ganzen Pracht in seinen Fell. Ich handelte schnell und leckte sein Geschlecht auch sauber was ihn auch sichtlich wieder hoch katapultierte. Nach dem ich auch das erledigt hatte wurde mir klar das ich gleich zwei Renamons vollkommen geschafft hatte und das ob wohl beide sehr starke Digimon sind. Ich dachte gar nicht an mich selber aber die beiden sahen sich kurz an richteten sich auf und krochen das Stück zu mir hinüber. Noch bevor ich wusste was sie beide vor hatten Küsste mich Ranina leidenschaftlich und kniete sich direkt vor mich hin. Ich spürte wie sie mich mit aller Hingabe die sie Geben konnte Küsste. Sie löste den Kuss und begab sich auf alle vier. Sie leckte über meine Eichel was mir einen so genießenden Schauer durch den Körper jagte das ich spürte wie mein Herz kurz einmal aussetzte. Als mir dann noch Black zusätzlichen einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab und Ranina gleichzeitig anfing meinen Penis zu blasen.

Kam ich zu meinem Orgasmus und flutete das Maul von Ranina mit meinem Sperma. Stöhnte in das Maul von Black und fühlte mich völlig erschöpft. Ich sank zusammen und ich bekam nichts mehr von meinem Umfeld mit. Ich versuchte mich einfach etwas zu erholen. Ich schlief schließlich ein und wachte am Abend wieder auf mit Ranina und Black neben mir die eben falls beide schliefen. Ich stand auf und ging zu meinem Rucksack um mir meine mitgebrachte Kleidung an zu ziehen. Neben dem Bett fand ich auch meine Schuhe und zog sie an. Mit zwei sinnlichen Küssen machte ich beide Wach und sie standen auf. Ich suchte aus meinem Deck eine Blaue Karte und machte einen Digimodiefei. Black Digitierte zu einem Kyuubimon und ich ging zu ihm um scheinbar auf zu steigen. Doch nicht bevor ich noch schnell einen Blick unter Black warf und sein jetziges viel größeres Geschlecht und Hoden sah. Ich Stieg auf den Rücken mit der Hilfe von Ranina auf und sah wie sie mich wegen der Begutachtung anlächelte.

„Und Kojun wie gefalle ich dir als Blackkyuubimon. Da du dir ja auch gleich meine neue Größe überall angesehen hast?", fragte Black und ich grinste ihn mit einem geilen Ausdruck an.

Black sprintete los und das schneller als ich es mir gedacht hatte und mich Ranina die hinter mir saß fest hielt. Es ging schnell voran und Black schien auch viel mehr kraft las zuvor zu haben. Denn ich musste Ranina gar nicht Digitieren lassen um bei meinem Haus an zu kommen. Ich sagte Blackkyuubimon nur immer wo er hin musste und wir kamen nach nur gut 4 Stunden an. Black schien aber immer noch nicht erschöpft zu sein doch nach dem ich abgestiegen bin sah ich das er es doch ist. Er versuchte es nicht zu zeigen doch selbst er konnte nicht jedes Anzeichen verbergen.

Das Zucken an manchen stellen seines Körpers sagte mir trotz gelesener Gesichts Mimik das er sich ausruhen musste. Das Weiß gestrichene Holzhaus sah noch gut aus und ich lies mit einem Knopf druck auf dem Digiweiß Blackkyuubimon zurück Digitieren. Ich suchte den Schlüssel an der Haustür und fand ihn auch. Nach dem auf schließen gingen wir alle drei sofort hinein. Im Haus sind alle Möbel mit großen weißen Tüchern abgedeckt und es sah von innen noch besser aus als von außen. Ich ging rechts in das Wohnzimmer und zog das Tuch von dem Sofa.

„Black setze dich bitte und ruhe dich aus während Ranina und ich die anderen Räume fertig machen", sagte ich und Black tat es kurz darauf.

Ranina und ich gingen an die Arbeit und machten mit nur kleinen Pausen die ganze Zeit durch bis um 19:30 Uhr. Ich ging noch schnell los was einkaufen und hatte Glück das an dem Supermarkt auch ein Geldautomat war wo ich mit meiner Karte Geld abholte. Ich stand dann aber ratlos im Laden da ich gar nicht wusste was die beiden mochten und was nicht und so Kaufte ich nach kurzem überlegen einfach von allem etwas. Aber vorläufig Fertiggerichte mit denen ich mich auf dem Heimweg machte. Plötzlich nahm mir Black der aus dem nichts kam eine der beiden Tüten ab und wir gingen gemeinsam zum Haus zurück. Im Haus sah ich Ranina gar nicht doch als sie uns sah kam sie aus einer dunklen Ecke hervor und viel uns um den Hals. Alle drei gingen wir in die Küche und machten im Backofen die Fertiggerichte fertig die sich jeder ausgesucht hatte. Mit Getränken und Besteck setzten wir uns an den Küchentisch und ließen es uns schmecken.

Mit vollen Mägen begaben wir uns ins Bad um uns vorm schlafen gehen noch zu säubern. Unter den Blicken der beiden zog ich mich mit Absicht langsam und reizend aus um sie auf zu Heizen. Was aber gar nicht von Nöten ist da ich die Glied spitze von Black schon längst immer mal wieder seit der Rückkehr vom einkaufen gesehen hatte. Auch der lieblich und süße Duft von Ranina ist mir schon das ein oder andere mal seit dem in meine Nase gestiegen. Aber beim waschen stellte ich fest das ich auch ziemlich geschafft bin genau wie die beiden und so blieb es beim Säubern und dem anschließenden ins Bett gehen beim Sinnlichen Küssen und schmusen. Ich fühlte im Halbschlaf wie etwas sehr weiches und angenehmes immer wieder über meinen Schriet und linkes Bein fuhr. Ich ließ meine Augen geschlossen und genoss jeden Moment dieser eindeutigen Streicheleinheiten. Doch dann drehte sich jemand links neben mir und ich spürte es nicht mehr. Ich öffnete darauf hin meine Augen und sah Ranina links neben mir die sich grade gedreht hatte. Aber auch was mich zuvor so sanft gestreichelt und verwöhnt hatte. Ihr Schweif wedelte noch immer hin und her. Ich sah nach rechts doch Black sah ich nicht nur ein leeres Stück Bettfläche. Ich drehte mich zu Ranina und streichelte sie an ihrer linken Wange und stellte fest das sich ihr Fell dort noch weicher anfühlte. Nach einer kurzen Aufwachphase öffnete sie auch ihre Lila Augen und sah mich freundlich an. Sie murrte genießend da ich sie immer noch streichelte.

„Weißt du wo Black ist Ranina er ist nicht in unserem Bett?"

„Nein las uns sehen wo er ist aber weit weg ist er nicht ich kann ihn spüren. Außerdem hast du doch dein Digiweiß damit kannst du uns auch jeder zeit finden falls wir uns mal verlieren", antwortete sie mir.

Ich stand auf und zog mich an und ging mit Ranina zusammen nach unten. Die Haustür stand auf und wir sahen Black der in den Sonnenaufgang schaute von einer Dünne aus. Ich ging mit Ranina zusammen zu ihm und wir sahen uns den Sonnenaufgang zu dritt an.

„In der Digiwelt gibt es so was nicht da wird es sehr schnell dunkel und wieder hell. Wir haben dort keine Sonne die auf und unter geht. Das ist so wunderschön wie ich es auch von anderen Digimon gehört habe die hier in der Menschenwelt wahren", sagte Black mit einer verträumten und sanften Stimme.

Als die Sonne über den Horizont gestiegen war gingen wir wieder hinein zum Frühstücken. Black und Ranina hauten ordentlich rein so das mir klar war das ich noch mal Einkaufen gehen muss wenn ich nicht sofort Morgen früh vor dem Frühstück los will. Also ging ich nach dem ausgiebigem Frühstück und zwei Abschiedsküssen los. Ich ging zu dem selben Laden wie gestern und holte auch nochmal etwas Geld ab um auch einen Fahrradanhänger zu kaufen. Ich Kaufte jetzt auch viele frische Lebensmittel und zum Schluss noch etwas an Süßigkeiten. Ich packte nach dem Bezahlen an der Kasse alles in den Anhänger und machte mich auf den Rückweg. Nach gut der Hälfte des Weges zwischen den Dünnen hörte ich wie jemand plötzlich etwas rief. Und ehe ich mich versah fegte ein Flammenstoß vor mir her. Ich sah nach rechts und erblickte ein Flamedramon das mich mit einem angst einflößenden Blick an sah.

„Du Mensch wo ist dein Digimon du riechst danach und das sehr stark ruf es oder ich füge dir schmerzen zu die dich Töten werden am bitteren Ende", schrie es mich an und brachte sich in Angriffsstellung.

„Bitte ich ich will nicht sterben und auch nicht kämpfen bitte töte mich nicht jetzt wo ich wo ich gleich zwei Digimon Liebe", bettelte ich das Flamedramon an.

Das Flamedramon hörte es und statt mich anzugreifen kam es auf mich zu und stand schließlich vor mir.

„Du liebst zwei Digimon und gibst das auch zu ohne es abzustreiten oder es zu verheimlichen", sagte es fragend.

„Ja ich liebe Ranina und Blackrenamon von ganzem Herzen und könnte nicht mehr ohne sie leben. Ich brauche das auch nicht verheimlichen weil es die Wahrheit ist und ich gar nicht kämpfen will sondern lieber Zeit mit ihnen verbringe um mit beiden glücklich zu sein", sagte ich ihm mit ehrlicher stimme und Tränen in den Augen.

Das Flamedramon sah mir genau in die Augen als ich diese Worte sagte und sah das ich die Wahrheit gesagt hatte. Ich hingegen sah das es auch Tränen in den Augen hatte und keine Angriffslust mehr sondern Hoffnung. Plötzlich wahren Ranina und Black dar und stellten sich Kampfbereit hin. Das Flamedramon sah sie beide und trat einen schritt zurück von mir. Ich sah jetzt angst und doch spürte ich in mir selber was mit Flamedramon los ist und warum er mich nicht getötet hatte.

„Ranina Black tut ihm nichts er wird uns auch nichts tun. Er ist doch nur einsam und alleine und sucht jemanden der ihn versteht." Sagte ich und ging einen schritt nach vorn auf Flamedramon zu und gab ihm einen Kuss. Erst erwiderte er den Kuss nicht und ich dachte ich hätte mich geh irrt doch dann erwiderte er den Kuss. Ich löste den Kuss und sah das er glücklich war und sah dann zu Ranina und Black die noch etwas Irritiert zu mir und Flamedramon sahen.

„Wir sollten ihn in unsere Familie auf nehmen den er sucht nur jemanden der ihn liebt und nicht voller Angst vor ihm weck läuft", sagte ich zu den beiden die mir mit einem lächeln antworteten

„Willkommen in der Familie Flamedramon", sagte ich zu ihm und alle 4 gingen wir zum Haus zurück.

Flamedramon half beim rein tragen der Einkäufe und schmierte sich dann auch gleich danach ein Paar Brote. Ich hatte bemerkt das Flamedramon schon länger nicht geduscht hatte durch den Schmutz an seinem Körper und seinen starken Schweißgeruch war mir das aufgefallen.

„Flamedramon komm bitte mit ins Bad du brauchst dringend nee Dusche", sagte ich mit einem lockendem Ton in der Stimme.

Das sorgte aber dafür das Black und Ranina auch ohne zu zögern mit kamen. Was mir eigentlich sehr recht ist denn das sagte mir die beiden wollten mehr als nur mir bei Flamedramon zu helfen. Im Bad angekommen zog ich mich und auch Flamedramon seine Rüstung aus. Sein Schritt sah anders aus als ich es erwartet hatte. Seine Hoden sah ich aber keinen Schaft sondern ein Spalt in dem ich sein Glied vermutete. Ich stellte die Dusche an und prüfte mit meiner Hand die Temperatur bis es angenehm warm war. Ich drehte mich um und sah das Raninas sowie Blacks Schweif hin und her zuckten. Ich nahm Flamedramon an die Hand und zog ich unter die Dusche. Genießend schloss er seine Augen und ich beobachte ihn dabei. Genau wie das warme Wasser über seinen geilen Körper floss und seine Echsen artige Haut langsam sauber wurde. Ranina reichte mir eine Flasche Shampoo und beide fingen wir an Flamedramon ein zu schäumen. Black kam auch dazu und machte mit und so wurde Flamedramon gleich von dreien gewaschen. Genießend lies Flamedramon es sich gut gehen und war im nu über all sauber. Doch anstatt das es so weiter ging wie ich es erwartet hätte trockneten sich Ranina und Black ab und als sie heraus gingen meinte Ranina noch zu mir.

„Wir werden etwas am Strand spazieren gehen und du kannst Flamedramon noch beim säubern seiner Rüstung helfen Kojun."

Sie zwinkerte mir noch zu bevor sie die Tür vom Bad schloss. Ich holte die Rüstung unter die Dusche und Flamedramon schien auch was anderes als seine Rüstung zu säubern gerechnet hatte. Das sah man ihm ohne Probleme an und trotzdem half er mir sofort.

Fortsetzung folgt:

Gay-Renamon