Space Pirate Furries & Zombies
Anmerkung vom Autor: Dies ist eine ganz kurze Geschichte (wurden dann doch 2096 Wörter) und wahrscheinlich nichts neues oder besonderes. Und jetzt um langweiligen: unter 18 Pfoten weg ^.=.^. Alle Personen sind rein Fiktional und haben nichts mit Vorfällen in der Vergangenheit oder Zukunft zu tun. Genauso sind alle „Darsteller" Volljährig. Manche Personen werden außerdem auch noch in Assassination vorkommen. Trotzdem, viel Spaß beim lesen.
Für Anregungen/Kritik stehe ich gerne zur Verfügung!
MfG KenFurFox
Space Pirate Furries & Zombies
„ Yeah, das gefällt mir..." Sagte er laut als er sich am Hinterkopf kratze und sich die Ladeliste ansah.
124 Container mit Lebensmitteln, 60 mit medizinischen Materialien und die restlichen 48 Stück waren irgendwelche anderen Sachen. Dies reichte wieder für 6 Monate faulenzen und sinnentleerte Orgien zu feiern. „ So was gibt es, Ka?" Jessica steckte ihren Kopf durch eine der schmalen Türen. Diese war gerade breit genug um das attraktive Collieweibchen in ihrer leichten Schutzweste durch zulassen. „ Jackpot, Cap. Ich hätte nicht gedacht, dass wir auf diesem verlassenden Schrottplatz noch was finden... Was macht Echo? Ich hatte von ihnen schon eine Stunde lang nichts mehr gehört."
Sie gesellte sich zu dem Tiger. Er sah sie von der Seite an als ihre Augen die Liste anschaute. Ihr schwarzes Bandana hielt ihre Haare in Position. „ Bestimmt Yiffen die wie Sau in den Quartieren."
„ Ach, Scheiße... " brummelte Kalba. Sie sah in nur neckisch an „Mmmh, neidisch?". „ Schon ja..."
Sie lehnte sich an seinen Arm und holte tief Luft. Nach Sekunden rümpfte sie die Nase „ Puha, das stinkt hier aber. Hast du gefurzt?" „ Cap... nein!" Jetzt roch es auch Kalba. Der Gestank wurde sogar noch intensiver anstatt abzuklingen. Er merkte wie Jessica immer nervöser wurde.
Etwas viel hinter ihnen zu Boden. Beide erschraken und drehten sich vorsichtig um. In der Tür lag Asnab, mit dem Gesicht zum Boden. „ Shiiit...." fauchte Kalba, beide rannten zu ihm zerrten in in den kleinen Kontrollraum. Sie drehten ihn auf den Rücken. Er atmete noch „ Durch halten As." Jessicas Augen gingen über seinen Körper, dass seine Weste aufgerissen war. Weiter unten konnte seine Boxershorts sehen. „ Fuck, was könnte eine Schutzweste aufreißen?" flüsterte sie zu Kalba. Er verzog seine Augenbrauen „ Woher zum Teufel soll ich, denn das wissen?" Er zuckte mit den Achseln und fühlte Asnabs Puls. „ Wo ist Valari?" Sein Körper zeigte deutliche Kampfspuren. Bisse , Schnitte von Messern oder Krallen.
Der graue Wolf bewegte sich kaum und trotzdem konnte man ihm ansehen, dass er unter erheblichen Schmerzen litt. „ S-ie ist fort... D---" „Fuck, bleib hier!!!" Jessica schlug aus Panik leicht ihn auf die Backe. „ D-iese Dinger haben sie. Sie kommt nie wieder zurück." Kalbas Mienenspiel verriet nichts gutes „ Cap, sein Puls wird schwächer." „ Was für Dinger..." Sein Kopf lief weiter rot an. Man sah wie er Schwitzte mit dem letzten bisschen kraft was er noch hatte presste er seine letzten Worte hinaus „ L-auft ,lauft noch solagehhhhhh...".
„ Er ist fort..." Kalba nahm seine Hand von dem Wolf. „Scheiße, scheiße... " Jessica starrte noch einige Sekunden ihn an. Beide erhoben sich aus der Hocke. „ Wir sollten hier weg, Jessica komm." Kalba war einige Schritte in Richtung Tür gegangen und drehte sich um. Er konnte sie nicken sehen aber sie los laufen wollte wurde sie umgerissen. Ihr Körper knallte auf den Boden. „ Cap, alles in... waaaahhhh " Etwas besprang ihn von hinten und auch er verlor das Gleichgewicht. Genauso wie Jessica landete er mit gepolter auf dem stahl Boden.
Sie trat mit entsetzten auf den Kopf von Asnab ein während Kalba versuchte das etwas, was auf seinem rücken hockte, loszuwerden. Jessica war in Panik. Asnab war tot, er war tot aber nun hielt er sie fest und versuchte langsam aufzustehen. Dies gelang ihm nur nicht, weil sie immer gegen ihn trat. Kalba hatte mehr Glück er konnte die Kreatur von seinem Rücken entfernen. Als er aufschaute schluckte er.Da stand Valari, nackt. „ Valari, erkennst du mich nich.... " Bei jeder Bewegung die sie machte bewegten sich ihre C-Cups einstimmig mit. Kalba stand langsam auf, kam aber nicht weit, weil er ein Schlag, von der braun-rötlichen Füchsin, unter das Kinn bekam und landete auf dem rücken. Nun starrte er für einen Moment in das panische Gesicht von Jessica die immer noch mit Asnab rang.
Valari währenddessen hatte sich auf all ihre viere begeben und krabbelte über Kalba. Ihr fetter buschiger Schwanz stand in der Luft. Dieser hatte Ähnlichkeit mit einem Baum. Kalba sah nur eine Möglichkeit, er musste ihr in die Schnauze hauen aber Valari war wieder schneller und vor allem stärker. Dies war das was ihn am meisten wunderte. Hielt seine Arme einfach unten, egal wie viel kraft er auch aufbrachte es schien als ob er gegen eine Maschine ankämpfte, dabei begann sie sich mit ihrem feuchten Lippen an seinem Schritt zu reiben.
Jessica wurde immer schwächer. Ihr ging immer mehr die Puste aus. Dies nutzte Asnab um sich zu erheben und sich ihr zweites Bein zu greifen. Danach ließ er sich plump zwischen ihre Schenkel fallen und krabbelte, wie Valari bei ihrem Opfer, auch auf Augenhöhe. „ Oh Gott... " dachte sie, weil sie seine Schwellung spüren konnte. Diese war zwar noch hinter Stoff aber es war nur eine Frage der Zeit bis dies nicht mehr so sein würde. Das war sie bewusst. Sie musste weg, nur wie? Asnab war eindeutig zu stark für sie und als sie hilfesuchend zu Kalba blickte sah sie wie Valari ihm ihre Zunge in die Schnauze zwängte.
Kalba kämpfte immer noch gegen Valari an aber auch er wurde immer müder. Aal sie sich über ihn beugte und versuchte ihre Zunge zwischen seine Lippen zu bringen konnte er es sehen. Ihre Augen waren von anders. Es waren nicht mehr die freundlichen braunen Augen die mitlachten, wenn sie lachte sondern senkrechte rote Schlitze. Er wusste es war eine Falle. Dazu noch eine gut Ausehende. Bei diesem aggressiven versuchen seine Lippen zu penetrieren konnten diese nicht lange widerstehen. Er versuchte noch einmal Valari von sich zu befördern aber scheiterte wieder an ihrer ihrer unnatürlichen Stärke.
Asnab leckte über Jessicas Hals. Es mischte sich langsam Erregung in ihre Panik. Die Krallen seiner rechten Pfote Durchschnitten die leichte Weste wie Papier. Dann fanden seine beiden gierigen Augen zwei andere Objekte der Lust und Begierde. Und er ließ auch keine Sekunde verstreichen und bot diesen auch die nötige Aufmerksamkeit. Asnab lutschte und biss leicht in ihre Nippel abwechselnd einmal den Linken, dann wieder den rechten. Ihr entwich nur ein leises Stöhnen. Auch, wenn ihr bewusst war, dass es momentan nicht der Zeitpunkt war auch nur an etwas wie Yiff zudenken.
Kalba dagegen kämpfte nicht mehr sondern genoss was Valari tat. Sein Körper war lahm und reagierte auf nichts mehr was er wollte. Aus seiner Angst und dem verlangen zu flüchten war Verständnis und Mitleid geworden. Er verstand Valari. Sie musste es tun. Ihr verlangen nach Männchen schien unstillbar zu sein. Zusätzlich schien jede Berührung ihrer Zungen Kalba immer glücklicher zu machen. Sie küsste ihn so verboten gut, dass er jedes mal spüren konnte wie die Erregung an seinem Rücken hinunter kroch und sich in die letzten und feinsten Nervenzellen fortpflanzte.
Mit einem Geräusch von zerreißendem Stoff lag Jessica fast komplett nackt unter ihrem Peiniger. Dennoch wusste er wo ihre Schwachpunkte lagen und nutze diese mehr als geschickt aus um sie zum keuchen zubringen. Und darauf hatte er gewartet. „ Ahh- mmmpf." Seine Zunge schoss in ihre Mundhöhle und trieb ein gemeingefährliches Spiel mit Jessicas.
Ihre Panik wurde immer mehr von diesem bestimmten Verlangen verdrängt. Seine Hände griffen erneut sich ihre Brüste. Massierten diese, ketteten sie. Wollte sie das ? Ihr letzter Funken an Verstand schrie 'Nein' aber alles andere bewegte sich im Einklang mit Asnab. Immer mehr verlor sie den Zugang zu der Realität.
Kalbashände suchten an Valariskörper jede erdenkliche Stelle ab. Sie schnurrte nur als er ihre empfindlichste Stelle rieb. Sie löste ihre Mund von seinem, leckte über ihren Zeigefinger und zog diesen Speichelstrich von seiner Stirn hinunter. Sie glitt über seine Nase, über seinen Mund und schlussendlich bis zu seiner Weste. Sie zerriss die Weste wie ein Stück Papier, darauf folgte sein Gürtel und schlussendlich seine Hose.
Beide sahen sich stumm an als sie seine Unterwäsche mit einer einzigen Bewegung vom Leib riss. Sie fühlte über sein pralles Glied, schloss ihre langen dünnen Finger um ihn und wichste ihn äußerst langsam. Er quiekte erregt bei jedem mal, wenn sie seine Spitze umschloss. Nach einigen malen rieb sie seine Spitze mit der Handinnenfläche. Kalba zog durch die Zähne Luft ein.
Jessica war nicht mehr in dieser Welt. Alles um sie herum war nur aus Glas und Stahl.Sie sah Personen die außen herum standen. Personen mit weißen Kitteln. Asnab liebkoste Jessicas weichen feuchten Lippen mit unglaublicher Hingabe. Sie brannte, ihr ganzer Körper brannte und ihr Gehirn schien zu brennen. Sie war im siebten Himmel und Jessica wollte nur noch seinen Schwanz. Nicht nur an ihr sondern in ihr. Er zerriss ihr Höschen mit Leichtigkeit. Sie starrte ihn nur an. „Steck rein..." war nur noch das einzige was ihr durch den Kopf ging. Er schlüpfte aus seiner Shorts und präsentierte ihr dieses heiß ersehnte Stück Fleisch. Sie ließ ihren Kopf auf den Boden fallen las er sich an ihr rieb.
Valari rutschte auf der Brust von Kalba nach oben und steckte seine edle und geschwollene Spitze etwas ihre feuchte Enge. Sie schien auf seine Reaktion warten. „Ahhhhhh" mehr konnte er nicht heraus bekommen. Das schien für sie aber zureichen. Mit einem genüsslichen _schlik_verschwand sein Schwanz in ihr. Auch Kalba ließ seinen Kopfnach hinten fallen. IhreVagina schien seinen Schwanzfest zuumschließen wie eine Faust. Wie eine gut geölte Faust.
Valari schnurrte und ließ ihre Hüfte kreisen bevor sie sich wieder erhob und seinen Schwanz wiederaus ihrer engen Feuchte herausrutschte.Allerdings ließ sie seine Spitze weiter an ihren Lippen. Kalba stöhnte etwas aus Frustration aber auch aus der Lust, die in ihmimmer mehr brannte.Sieschienzu lächeln und ließ sich wieder hinunterauf sein dunkelroten geschwollen Schwanz hinunter.Valari begann ihn langsam zu reiten.
Jessica griffsich Asnabsschwarz-roteSchwellungund setzte sich es an.Asnab ließ nicht eine Sekunde verstreichen und hämmerte seine Schwellung in sie. Sie schnappte nach Luftals sie merkte ,dass er weiter drückteum seinen Knoten in sie zupressen. Sie presste entgegen und mit einem erlösendens_chlik_er war in ihr. Sie sah Sternchen.So voll hatte sie sich noch nie gefühltin ihrem Leben.Ihre Zunge hing geifernd aus ihrem Mund. Mit einem _plöp_entfernte er sich wieder aus ihr um sich wieder in sie zu hämmern.Er besorgtees ihr. Grob und mit roher Gewalt. Esmachtesie Verrückt, dieses Gefühl dieserSchwellungin ihrbrauchtesie. Jessica wollte nicht mehr ohne leben. Nein, sie konntenicht mehr ohne leben.
Valari hatte das Tempo gesteigert. Ihre enger Schlitz molk KalbasErektion. Jede Bewegung die sie tat ließ sein Schwanz mehr und mehrschwarzanlaufen und brachte ihn näher zur Explosion. Sie steigerte noch mehr das Tempo. Er konnte konnte doch merken wie sein Herzin seinemGlied immer heftiger anfing zu klopfen und so konnte sie auch. IhreVaginawurde noch engerund hielt sein Glied in ihrem Tunnel.Er atmete schneller und im allerletztenMoment ließsie sich auf ihn komplettnieder. Sein Schwanz gefangen in der absolutenEngekonnte er doch merken, dass ihre Muskeln sich ihn weiter durch massierten.Seine Spitze traf ihreZervix.Diese Berührung war zu vielfür seinen erregten Körper undtriggerte sein Orgasmus.Als er begann seineLadung in sie schießenkamValarizurselben Zeit.Beide verharrten bewegungslos in einander.
Jessica folgte Kalba nur wenige Minuten darauf. Asnab kam und kam aber sie war nach einmal schon so voll, dass man sehenkonnte wie sie einen kleinenBauch bekam.Ihre vergifteten Körper beumten sich vor der Infektion auf und versuchtenalles um diesezu bekämpfen. Die Fieberreaktion gab ihren beiden geschwächtenKörpernden Rest.Beidereagierten nur mit einem leisen Schnurren auf, dass was passierte.Ihre Herzen gaben nach und ihnenwurde immer dunklervor ihren Augen.
Zur selben Zeit undganz in der Nähe.
„Nein. ich dachte sie wären Effektiver."Sie schüttelte den Kopf und ging von dem Fenster weg gefolgt von Alexandra.Das war nicht in ihrem Sinne und auch nicht im Sinne ihres Gönners. Diese Kreaturen brauchten schlichtzulange.Siewandtean die Schneeleopardin„ Alexandra, vernichtet sie. Sie sind eine Belästigungmeiner Vorstellung des perfekten Jägers."Sie nickte nur kurz „ Wird geschehen Marija."Sie konnte sich immer auf Alexandraverlassen und ging zu einem Fahrstuhl am Ende desKorridors.