Canadian Were (German story)
Kleine versaute Story in der Ich-Form über einen Kanada Reisenden der in der Wildnis ein paar seeehr nette, gar nicht scheue Wölfe trifft
Kanadischer Werwolf
Es gibt Dinge die man nie erwartet hätte, wenn man eine Reise in ein fernes Land macht. Zum Beispiel, dass das Wetter ganz anders wird als die Jahre zuvor, oder das man das Opfer einer Vergewaltigung wird. Letzteres ist mir passiert. Aber ich sollte von Vorne beginnen. Ich hatte mich auf schöne 6 Wochen Urlaub in Kanada gefreut. So richtig von allem raus und so eben... Ich hatte mein Zelt auf einen kaum besuchten Campingplatz ausgesucht und mir vorgenommen die Wildnis zu genießen. Die ersten zwei Wochen waren einfach himmlisch. Alles geschah in dieser einen Vollmondnacht. Außerhalb der Ortschaften schien der Mond so hell das man ohne Probleme auf offnem Terrain sehen konnte wohin man trat. Im Wald war das natürlich anders. Aber gerade darum hatte ich mich entschlossen einmal mitten in der Nacht eine Wanderung zu machen. Schlafen konnte ich bei Vollmond eh schlecht. So schlenderte ich mitten in der Nacht also über eine große weite Anhöhe in den Bergen. Die Geräusche der Nacht kamen mir eher beruhigend als gruselig vor. Zumindest bis ich das unbestimmte Gefühl hatte beobachtet zu werden.
„Huhu? Wer da?" Stille begrüßte mich. Natürlich!! Da war ja auch niemand.
Ich ging also weiter. Die Landschaft war einfach traumhaft. Selbst bei Nacht. Dann aber sah ich etwas das nicht so wirklich in das Bild passte. Den Hügel hinab tauchte eines dieser typisch Nordamerikanischen Pfadfinderlager auf. So wie es aussah war es schon vor ein paar Jahren aufgegeben worden. Es wird mir keiner einen Vorwurf machen können das so ein etwas gruseliger Ort mich anzog. Ich stieg den leichten Hügel hinab und trat durch die leicht verwitterte Holzabzäunung auf den Platz. Wie ich erkennen konnte gab es in dem Lager etwa 8 Blockhütten. Sie waren recht rustikal gebaut worden und würden sicher noch lange stehen...
Moment... War da nicht grade ein großer Schatten am hintersten Holzhaus gewesen? Warum musste sich auch immer grad in solchen Momenten eine Wolke vor den Vollmond schieben? Als die Wolke sich verzogen hatte lag alles wieder still vor mir. Von dem geheimnisvollen Schatten war nichts zu sehen. Tja, in so einer Nacht sieht man halt mysteriöse Schatten überall. Schmunzelnd warf ich das ungute Gefühl von mich und ging auf eine der Hütten zu. Natürlich erwartete ich das die Hütte abgeschlossen war als ich die Hand auf die Klinke legte. Desto überraschter war ich als ich merkte wie die Klinke runterging und die Tür sich öffnete.
„Hm..."
Wie gesagt, macht mir keinen Vorwurf bitte, ihr hättet auch so gehandelt.
Vor mir öffnete sich eine Art Stube mit leicht abgewohnten Möbeln und gegenüber führte eine weitere Tür wohl in die Schlafräume... Ich trat auf den Holzboden der knirschend protestierte ob des plötzlichen Gewichts. In einer Ecke war ein großes Fenster, auf der anderen Seite ein leeres Holzregal in dem wohl einst Bücher standen oder Spielzeug. Keine Ahnung. Langsam durchquerte ich den Raum bis ich vor der anderen Tür stand. Wieder legte ich die Hand auf die Klinke. Und wieder ließ sich auch diese Tür öffnen. Ich wunderte mich nun doch ein wenig darüber das diese eigentlich noch gut erhaltenen Häuser einfach so aufgegeben worden waren und dazu noch offen standen. In dem hinteren etwas kleineren Raum standen zwei Doppelbetten. Auch diese sind etwas mitgenommen aber sehen längst nicht so schlimm aus wie man annehmen könnte. Dennoch wagte ich nicht die Betten anzufassen. Wer weiß was da schon alles drin rumkroch? Vorsichtig trat ich in den Raum, nicht das ich noch auf irgendwas trat. Ein fahler Lichtstrahl schien durch die geschlossenen Fensterläden in den Raum, Staub wirbelte in den wenigen geisterhaften Licht umher. Alles im Raum deutete darauf hin das auch hier schon ein paar Jahre keiner mehr drin gewesen war. Die Holzbalken knirschten absonderlich. Ich trat noch ein paar Schritte in den Raum und sah mich ein wenig um. Wieder hörte ich dieses Knirschen. Dann ging mir auf, das es weniger wie ein Knirschen, sondern eher wie ein tiefes grollendes Knurren klang. Eine unglaubliche Kälte kroch mir den Rücken hoch und lies mir die Nackenhaare hoch stehen. Eiskalter Angstschweiß lief mir die Stirn hinab als mir durch den Kopf schoss das ich keinerlei Waffe bei mir hatte sollte das ein Wolf oder Bär sein. Langsam drehte ich mich um und sah in der Haustür zur Stube eine große, wirklich große Gestalt stehen. Auf dem zweiten Blick erkannte ich wer und was da stand und wurde richtig panisch. Vor mir in der Tür stand ein gigantischer auf zwei Beinen stehender Wolf. Sein dunkles Fell schimmerte etwas im Mondlicht. Dieses absonderliche Geräusch kam von ihm. Seine Lefzen waren zurückgezogen und ein unheilvolles weißes Gebiss wurde gebleckt. Obwohl ich unter einer Art Schock stand ließ ich meinen Blick über den Wolf wandern. Das Biest war über 2,20 Meter groß, mit den aufgerichteten Ohren noch mal 20 cm mehr. Und er war wuchtig gebaut. Seine Beine, Arme, alles an ihm war vollgepackt mit dicken Muskeln. Seine Brustmuskeln waren breit und wölbten sich wie die eines Bodybuilders. Was mir noch auffiel war sein dicker Bauch. Obwohl der sich nach außen wölbte wie eine Wampe zeichnete sich auf ihm ein stahlhartes six pack ab. Er machte einen Ausfallschritt nach rechts und stellt sich in eine Art Angriffspose. Dabei schwang seine Muskelwampe und sein dicker reichlicher Hodensack hin und her.
„Gah..." sagte ich das grade?
Der Wolf... oder Werwolf... so kann man diese Bestie wohl nennen, fixierte mich genau, schien aber komischerweise nicht darauf aus anzugreifen... oder wartete er nur auf einen Anlass? Um es zu testen bewegte ich mich leicht nach links. Wie ich erwartet hatte folgte er meiner Bewegung. Nun bewegte ich mich schwankend mehrmals von links nach rechts. Und wie eine Bizarre Reflektion in einem absonderlichen Zerrspiegel bewegte er sich mit. Dabei baumelte wieder besagter dicker Hoden und Muskelwampe bei dem Werwolf.
Die Bewegung kam so schnell das ich gar nicht reagieren konnte. Die dicken, muskulösen Oberschenkel spannten sich, die Waden zogen sich nach oben und mit einem unglaublich schnellem Lauf war er auch schon bei mir. Ich spürte seinen warmen Körper gegen mich, sein Fell fühlte sich struppig an, aber vor allem fühlte ich die Muskeln in seiner Brust, wie sie sich spannten und wölbten und seinen dicken Bauch gegen den meinen. Mein Hemd war nach oben gerutscht und ich fühlte die Muskeln in seiner Wampe und wie sie gegen mich rieben. Eine Sekunden später landeten wir beide krachen auf dem Holzboden. Jetzt fühlte ich seinen warmen felligen Körper erst recht auf mich. Seine Wampe drückte sich schwer auf mich, seine Brust gegen die meine. Seine Beine waren gespreizt und sein warmer Atem blies mir stoßweise ins Gesicht. Langsam wagte ich den Kopf zu drehen und ihm direkt ins Gesicht zu sehen. Zwei fast sanft wirkende Bernsteinaugen sahen mich an, diese Augen passten irgendwie so gar nicht so zu gewaltigen Erscheinung des Werwolfes. So starrten wir uns einige Zeit lang an. Sein Geruch war fast überwältigend und ich überlegte langsam ob ich versuchen sollte mich rauszuwinden unter ihm. Dann mit einen mal knickte er die dicken Oberarme etwas ein, sein Gewicht drückte sich noch mehr auf mich und als ich nach Luft schnappen wollte legte er den Kopf schief und drückte sein großes Maul auf meinen Mund. Okay, sein Maul war so riesig das seine Nase mein eines Ohr und sein Unterkiefer mein anderes Ohr berührten. Dann glitt mit einem Schmatzenden Laut seine Zunge in meinen Mund... Ich glaube so weit hab ich noch nie die Augen aufgerissen wie in diesem Moment. Sein feuchter dicker Muskel glitt durch meine Mundhöhle. Er leckte mit seiner Zunge gegen meinen Gaumen, dann trieb er sie gegen meine Zunge und ich wand mich ein klein wenig. Mit einem Schnaufen legte er sich noch härter auf mich, seine dicke heisse Wampe rieb erneut ziemlich hart gegen mich. Ächzend ließ ich ihn gewähren. Einen Werwolf seinen Willen nicht zu lassen wäre sicher ziemlich unklug. Schmatzend glitt seine Zunge weiter durch meinen Mund, rieb über meine Zähne und wieder über meinen Gaumen. Dann tauchte er sie sanft in meinen Schlund und ich zuckte wieder etwas. Erst jetzt spürte ich das der Werwolf irgendwie feucht war und womöglich war das nicht der Morgenrau oder so. Er schwitzte tatsächlich. Mit einer Pfote glitt er langsam unter mein Hemd und streichelte über meine Brust.
„Mmmpfh!"
Die Zunge tanzte weiter durch meinen Mund und brachte mich immer mehr zum Zittern. Sanft streichelte er weiter meine Brust und ich ächzte um seine Zunge. Langsam aber sicher zog er dann seine Zunge aus meinen Hals und Mund und sah mich an. Ich schnappte nach Luft, der „Wolfskuss" hatte mich umgehauen. Doch er war noch lange nicht mit mir fertig. Seine Pranke verließ meine Brust und bewegte sich hinab zu meiner Hose. Erneut kam ein kurzes Knurren aus seiner Kehle und ich sah an ihn herab. Er hatte das Becken etwas seitlich gedreht und kerzengerade gegen seine Wampe gelehnt prangerte eine Riesenrute. Das Wolfsglied war verdammt groß, der Knoten wahrhaft gigantisch. Dicke Venen pochten auf dem Prachtstück, verkündeten das der Kuss ihn unglaublich angefeuert hatte. Ich dagegen hin war gar nicht darauf erpicht dieses Monster in mir zu haben.
„Nein. Nein. Was hast du damit vor?"
Er knurrte mich böse an als ich mich bewegte und seine Muskeln blähten sich etwas auf. Sein Glied zuckte. Machte meine Abwehrhaltung ihn nur noch geiler? Mit einer flinken Bewegung schlug er mir eine Ritze in die Hose, genau an die Richtige Stelle. Ich biss mir auf die Kiefer und wimmerte etwas als er geifern sich über mich in Position brachte. Dabei wackelte er etwas mit seinem Hinterteil so als wollte er mich anheizen. Dann legte er sich auf mich und räkelte sich etwas heiß. Ich spürte jeden seiner Muskeln gegen mich, schmatzend rieb er seinen Bauch gegen mich und hauchte mir seinen heißen Atem ins Gesicht. Fest schlang er seine Arme um mich, seine Bizeps pressen sich gegen meine Seiten und ich konnte seine Achselhaare sehen. Im nächsten Moment wackelte er wieder mit dem Arsch und ich fühlte die Spitze seiner Rute und wie sie sich durch das Loch in meiner Hose zwischen meine Pobacken schob und gegen mein Loch rieb.
„Bitte tus nicht!"
Ein Knurren war die Antwort und ein sanfter Stoß trieb seine gesamte Rute bis zum Knoten in mich. Ich warf den Kopf zurück und riss den Mund zu einem Schrei auf, aber nur ein Quieken kam hervor. Wieder bewegte er sanft seinen Hintern und schob sein Glied in mir in die richtige Position. Dann glitt er langsam wieder raus und trieb wieder bis zum Knoten in mich rein. Seine Wampe rollte auf mich auf und nieder und irgendwie genoss ich das Gefühl des geblähten Six packs auf mir. Das Glied allerdings tat weniger gut. Ich wimmerte ein wenig während er mich zu nehmen begann. Schnaufend wurde er schneller und dann begann er noch mit seiner Zunge meine Gesicht und Hals abzuschlecken. Hin und wieder ließ er sein Becken kreisen und dann brannte herrlich an meiner Prostata. Er wechselte genussvoll zwischen dem Stossen und kreisen lassen und bald merkte ich den Schmerz gar nicht mehr. Verdammt ich wurde grad von einem Werwolf vergewaltigt und tatsächlich fing es an mir zu gefallen. Seine Stöße wurden bestimmter und schneller. Schweiß rann seine Wampe hinab und tränkte mich. Sein dichtes Schamhaar streichelte meine Eier und tränkte meine Hose in seinem Lendenschweiss. Immer wieder schlabberte er über mein Gesicht oder mit seiner Zunge in meinem Mund. Seine Krallen bohrten sich in meinen Rücken als er einen Gang zulegte und seinen Knoten in mich trieb.
„AAARGH!"
Schlopp schlopp schlopp trieb er sich tief in mich. Und inzwischen richtig Schwungvoll. Mit jedem Stoss schnaufte er geil auf. Er ließ sich Zeit und genoss es ziemlich. Wieder rieb er mit seinen Wampe auf mir herum und ich drückte mit den Händen leicht dagegen.
„Du... zerquetscht mich Fetti!"
Als ich stärker drückte fühlte ich die harten Muskeln auf dem Fett. Und auf einmal begann ich sanft über seine Wampe zu streicheln und zu drücken. Im selben Augenblick hatte ich wieder seine Zunge im Mund. Dieses mal allerdings weniger stürmisch, eher leidenschaftlich. Überrascht stellte ich fest das er nun irgendwie sanfter zu mir war. Seine Krallen bohrten sich nicht mehr in meinen Rücken sondern streichelten ihn und dann hielt er meinen Hinterkopf und fuhr mir durchs haar. Schmatzend sabberte er mein Gesicht und Mund voll.
„Mmmmurrr!" entwich es ihm.
Ich streichelte wieder seinen dicken Bauch und stellte fest das es ihm gefiel wenn ich es tat. Jedes mal brachte er seine Wampe leicht zu hin und her schlackern wenn ich es streichelte. Mit einem harten Stoß aber erinnerte er mich daran das er mich immer noch vergewaltigte. Seine Eier klatschten gegen meinen Hintern und sie waren echt fett. Der Muskelberg auf mich knurrte wieder auf und wabbelte wieder seinen Bauch. Und ich streichelte ihn willig. Seine wilde Zunge tanzte in meinem Mund und sorgte dafür das ich ruhig blieb. Ein weiteres Knurren ließ mich etwas zusammenzucken. Ich sah aus den Augenwinkeln wie ein zweiter großer Werwolf die Hütte betrat und sich theatralisch aufbaute. Dieser schien etwas kleiner als der erste zu sein, war aber nicht minder stark gebaut. Als er sah wie sein Kamerad mich durchorgelte wuchs eine Art grinsen um seine Lefzen. Auch dieser Werwolf hatte eine reichlich ausgeprägte Wampe. Ich konnte sehen wie sich das six pack auf dem Fett spannte und er trat näher heran und stellte sich an meinem Kopf und sah über die Rundung seiner Wampe auf mich hinab. Ich sah ebenso seine riesigen hängenden Eier und seine schlaffe fette Nudel. „Mein" Werwolf zog die Zunge aus meinem Hals und der andere hockte sich hin wodurch seine ungewaschenen haarigen Eier direkt in meinem Mund rutschten. Urgh was für ein Geschmack. Er wackelte mit dem Hintern und hockte sich noch tiefer wodurch seine Eier richtig tief in meinen Mund rutschten. Mir war klar das es gesunder wäre wenn ich gehorche und schloss den Mund um den Hodensack. Der Geschmack war wirklich streng. Sanft begann ich mit dem Mund am Hodensack zu ziehen war dem Werwolf ein wohliges Knurren entweichen ließ. Mit der Zunge begann ich die Hoden „abzuwischen" und hin und her zu rollen. Der Wolf zitterte und ließ etwas das Becken kreisen. Sein Glied zuckte wohlig seine Wampe schlackerte etwas hin und her. Sanft streichelte ich den Bauch des anderen Wolfes weiter der mich nun sanft, fast liebevoll durchnahm. Beide hatten ihren Spaß mit mir. Der eine mit meinem Arsch, der andere mit meinem Mund. Der Schweißgeschmack der Hoden brannte mir im Hals. Meine Güte waren die Dinger dick und schwer. Sie füllten fast meinen ganzen Mundraum aus. Erneut zog ich sanft an ihnen und knabberte leicht am Hodensack, zur Antwort drückt der Wolf mir wohlig den Bauch aufs das Gesicht. Geil rieb er wieder den Bauch auf meinem Gesicht und knurrte. Der andere kam langsam wieder richtig in Fahrt und begann wieder härter in mich zu stoßen. Er zog immer fast komplett raus und trieb dann bis zu den Hoden sein Monsterding wieder in mich rein. Sein Knoten hatte mich inzwischen so geweitet das es leichter und schneller für ihn ging also bearbeitete er mich jetzt wie ein Presslufthammer. Beide Biester schwitzten mich voll und bald waren mein Hemd und meine Hose klatschnass von ihrem Schweiß. Ich rollte wieder mit der Zunge die Hoden umher. Unpassend kam mir die Bezeichnung dessen was ich hier machte in den Sinn: Teabagging. Obwohl diese Hoden schon eher ein übergroßer Sack war. Wann immer ich die Zunge um die Hoden kreisen ließ murrte der Werwolf auf und belohnte mich mit einem Wampebad... Dann geschah es, mit einem lauten Heulen trieb der Werwolf der mich zuerst gekrallt hatte sein Glied bis zum Hodensack in meinen Hintern und zitterte stark. Kurz darauf überkam mich ein wohlig warmes Gefühl im Unterleib. Ächzend lag er auf mir, badete mich in seinem duftenden Schweiß und schoß mir seinen Samen in den Hintern. Ich gebe zu das sein warmer Samen sich gut in mir anfühlte. Er vertrieb den Schmerz des Eindringens. Keuchend lag er weiterhin auf mir und ich streichelte seinen dicken Bauch und seine starke harte Brust. Hin und wieder rieb ich mit den Händen in seine Achseln. Langsam kam er zu einem Schluss und sein Glied zuckte nicht mehr so stark. Sanft testete ich aus ob ich mich nun unter ihm rausrobben könnte aber knurrend drückte er mich mit seinem kraftvollen Becken wieder runter.
„Okay okay hab verstanden!"
Er wollte wohl sicher gehen das jeder Tropfen in mir drin ist. Also blieb ich brav liegen und sein Glied in mir. Schmatzend saugte ich wieder an den Eiern und knabberte wieder ein wenig am ledrigen Hoden. Immer wieder musste ich schlucken, der Schweiß von den Hoden sammelte sich schnell in meinem Mundraum. Murrend schluckte ich erneut den Schweiß runter und nahm meine Hände von der einen Wolfswampe nur um an der anderen rumzufingern. Ich „wog" die Wampe ein wenig indem ich sie anhob und drückte sie leicht. Ich konnte sehen wie der Werwolf dessen Hoden ich im Maul hatte schwer atmete, die Furchen im sixpack vertieften sich wann immer er ausatmete. Sanft fuhr ich mit den Fingern die Linien des six packs entlang und fühlte die Kraft darin. Dann gab ich der Wampe ein paar verspielte Klatscher und ließ sie wieder wabbeln. Der Wolf murrte erfreut und dann spielte ich mit dem Zeigefinger in seinem Bauchnabel herum. Ich ließ den Zeigefinger etwas in den kleinen Ring kreisen und ich merkte wie das den Werwolf angeilte. Er wand sich etwas und seien Hoden zuckten in meinem Mund. Schmatzend nuckelte ich weiter an dem Hodensack und dann fühlte ich eine Warme Flüssigkeit auf meinem Hals. Das war wohl etwas Pre. Ich konnte fühlen wie es kontinuierlich auf meinen Hals tropfte. Sanft biss ich wieder in den Hodensack und saugte stark an ihm. Mein Zeigefinger ruhte in seinem Bauchnabel. Hin und wieder ließ ich ihn ein wenig kreisen und pulte etwas Dreck und getrockneten Schweiß heraus so das er auf meinen Hals fiel. Dann stand er langsam auf und wollte seine Hoden aus meinem Mund ziehen. Doch ich hielt sie weiter in meinem Mund fest. Murrend wackelte er etwas mit dem Hintern und wartete drauf das ich endlich losließ. Ich knabberte noch einmal sanft an dem Hodensack und dann ließ ich schmatzend die dicken vollgesabberten Hoden aus dem Mund gleiten. Sie glänzten richtig im Mondlicht. Doch mein Mund blieb nicht lange ungenutzt. Sanft schob sich nun sein Rute zwischen meine Lippen, tiefer und tiefer. Ich muss zugeben sein Glied schmeckte gut. Ich versuchte so viel es ging von der Prachtrute zu schlucken. Der Werwolf begann zu stoßen und ich schloss die Lippen leicht um das Warme Fleisch. Schmatzend glitt das Glied zwischen meinen Lippen vor und zurück. Ich konnte jede Vene fühlen und fuhr mit der Zunge im Mund an ihnen entlang. Etwas Pre tropfte in meinen Mund und ich schluckte ihn runter. Im Vergleich zum verschwitzten Hodensack war das eine Wohltat. Obwohl mir auch die Hoden gefallen hatten. Ich lutsche nun freudig am Glied und genieße es inzwischen sehr wie die beiden Werwölfe mich als Lustobjekt gebrauchen. Sanft beginne ich daran zu knabbern und der Wolf murrt erfreut auf. Sofort schmecke ich wieder etwas Pre. Der andere Werwolf, dessen Knoten immer noch in mir steckte, ließ etwas das Becken kreisen und ich musste heiß ums Glied stöhnen. Der andere begann sanft zu stoßen. Sein Glied schob sich vor und zurück zwischen meinen Lippen und ich genoss es sehr. Mit der Zunge spielte ich immer mehr daran herum. Mal biss ich sanft zu, dann sauge ich wieder stark an dem Besten Stück. Die Rute war wirklich groß. So groß das sich die Hälfte in meine Speiseröhre schob und eine dicke Beule in meinem Hals bildete. Der Werwolf begann immer energischer in meinen Mund zu stoßen. Seine Wampe wackelte dabei etwas vor und zurück. Ich grummelte vor Lust, sein Glied war einfach herrlich. Auf einmal zitterte der Wolf über mir und mit einem mal ergoss sich sein warmer cremiger Lustsaft in meinem Hals. Dabei heulte er laut und durchdringend auf. Begierig begann ich zu schlucken und meine Güte hatte der Große viel in seinem Sack. Das war sicher mehr als ein Liter was ich da schlucken musste als der sich in mich ergoss.
Was weiter geschah weiß ich nicht mehr... Irgendwie hab ich ab den Moment einen Filmriss. Auf jedem Fall wachte ich am nächsten Morgen in einem der Betten in dem Raum auf... Die Morgensonne schien durch die leicht ermatteten Fenster, mir genau ins Gesicht. Ich blinzelte und langsam kamen die Erinnerungen an das was passiert war wieder zurück. Das Pfadfinderlager. Zwei Werwölfe. Und eine Vergewaltigung die am Ende keine mehr war. Erst jetzt bemerkte ich das ich zwischen zwei großen Körpern lag und beide waren fellig. Ich sah etwas auf und sah dann in das Schlummernde Antlitz des Werwolfes der mir seine Rute und Hoden zum saugen gegeben hatte. Dann sah ich rüber zu dem anderen. Auch er schlummerte friedlich. Ächzend erhob ich mich und merkte das ich noch immer den Knoten des anderen Wolfes in mir hatte. Meine Bewegung weckte ihn auf und er knurrte sanft.
„Schon wach?" seine Stimme war tief aber irgendwie sanft.
„Du kannst reden?" fragte ich total buff.
„Ja!"
„Und wieso hast du gestern nichts gesagt?"
„Worüber hätten wir reden sollen? Hallo, ich bin ein Werwolf und werde sie jetzt vergewaltigen?"
Ich sah ihn an.
„Wäre nett gewesen!"
Er grinste wölfisch. Auch der andere erwachte nun.
„Morgen!"
Ich sah beide an.
„Und nun? Fresst ihr mich jetzt?"
„Warum sollten wir? War doch echt nett gestern!" sagte der eine und drückte seine Rute tiefer in mich was mich zum stöhnen brachte.
Der andere grinste.
„Wie haben meine Hoden geschmeckt? Scheint dir gefallen zu haben!"
Ich grinste.
„Ich muss zugeben, ja hat es!"
„Dann ist ja gut, denn von jetzt an wirst du sie jeden Abend zur Guten Nacht im Mund haben!"
Ich sah beide an.
„Wie jede...?"
Der andere unterbrach mich.
„Naja, mit unserem Samen in deinem Hintern und Mund wirst du beim nächsten Vollmond auch zu einem permanenten Werwolf. Dann kannst du eh nicht mehr so in den Wald!"
Ich sah beide an und langsam musste ich grinsen. Begierig packte ich die Hoden des einen Werwolfes und schob sie Richtung Mund.
„Was hast du vor? Meine Hoden schon wieder schlucken?"
„hehe. Na ja, ich muss doch deinen Geschmack aufnehmen!" und schob mir beide Nüsse in den Mund und begann an den Eiern so stark zu saugen das sein Hodenzack arg gestreckt wurde. Der Werwolf zitterte sogleich wieder wohlig.
Das war mein Urlaub... Damals in Kanada... Heute bin ich der Anführer eines großen Werwolf-Rudels und ich würde das um Nichts in der Welt eintauschen...