Die Alpen

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Der Bauernhof in den Alpen


Gay-Renamon

Ich Lebte in den Alpen und hatte ein großes Herz für Tiere wie schon meine Eltern auch. Mein Name ist Patrick und ich bin ein gut aussehendes 26 Jähriger Tiger. Mein Fell war normal außer die Tiger streifen die waren bei mir Violett. Vor gut 3 Monaten kamen meine Eltern bei einer Bergwanderung ums leben und ich hatte nur noch die vielen Hund und Pferde sowie den Bergbauernhof. Geld war nicht so das Problem da mich ein paar Bekannte aus dem Dorf unterstützten. Ich kümmerte mich weiter um die Tiere doch die Einsamkeit hier oben war schlimm für mich. Wie jeden Morgen wachte ich um kurz nach 6 Uhr auf und versorgte erst mal alle Tiere mit was zu essen bevor ich selber Frühstückte. Danach lungerte ich herum oder erledigte ganz normale arbeiten wie Ställe ausmisten und so weiter. An einem Tag als ich morgens zu gewohnten zeit auf wachte lag Loko ein Atika Rüde neben mir im Bett.

„Wie Kommst du den hier rein mein Großer?", fragte ich ohne mir was dabei zu denken.

Ich hatte nicht mit dem gerechnet was dann geschah den er antwortete mir und sagte klar und deutlich zu mir.

„Ich wollte nicht das du so alleine bist wie alle Tiere hier auf dem Hof", dabei sah er mich mit dem Typischen Hundeblick an.

„Du kannst ja sprechen aber das ist unmöglich Tiere können nicht sprechen zu mindestens keine normalen", sagte ich erschrocken zu ihm.

„Doch können wir aber wir sprechen nie mit Furrys aber bei dir machen wir eine Ausnahme. Weil wir sehen wie du leidest und wie einsam du bist haben wir beschlossen dich in dieses Geheimnis ein zu weihen. Sie es als Dankeschön für alles was du für uns tust und das ob wohl du niemanden mehr hast."

„Ich EM ja danke jetzt habe ich wenigstens euch mit denen ich reden kann", sagte ich mit einem leichten freudigen Unterton.

„Nein nicht nur mit mir und den Tieren auf dem Hof mit allen Tieren kannst du ab heute reden", sagte er und leckte mir durchs Gesicht.

Ich streichelte Loko noch kurz über den Kopf und zog mich an um alle erst mal zu Füttern. Loko kam mit und ich ging mit ihm nach draußen wo mich der Sonnenaufgang anlächelte. Ich ging zu Scheune und dort war ein Riesen Lärm der verstummte als mich alle sahen und mir guten Morgen wünschten. Ich wünschte ihnen das gleiche und machte mich daran sie alle zu Füttern. Nach dem Füttern ging ich ins Haus zurück mit Loko um zu Frühstücken. Ich Ass 2 belegte Brote und setzte mich auf das Große Sofa um fern zu sehen. Loko legte sich neben mir auf das Sofa und sah zu was ich so schaute. Es lief nicht viel aber ich blieb bei einer Wiederholung von gestern Abend hängen auf RTL. Da der Film mich nicht so interessierte streichelte ich Loko noch neben bei. Plötzlich berührte ich kurz etwas feucht warmes und sah zu Loko. Sein Glied ragte gute 5 cm aus dem Schaft und sofort nahm ich meine Hand weg.

„Entschuldige Loko das wollte ich nicht."

„Du musst dich nicht entschuldigen Patrick es ist gar nichts passiert und selbst wenn würde mich das keines Wegs stören", sagte Loko und lächelte mich an.

Ich sah ihn an und dachte nach warum es im nicht stören würde. Aber ich fand keine genaue Antwort in meinem Kopf also fragte ich ihn.

„Wie meinst du das es würde dich nicht stören?"

„Ich und alle anderen Männlichen Tiere hier habe schon oft genug gesehen wie du auf unsere Hoden oder Schäfte gestarrt hast. Und auch wie du geschaut hast wenn du mal eines unserer Glieder gesehen hast. Alle von uns haben die Vermutung das du gerne mal etwas mit einem von uns tun willst was andere Furrys aus Überzeugung und Abneigung nie tun würden oder als ekelig Bezeichnen. Aber wir hätten da nichts gegen weil wir wissen das du uns nicht weh tun willst. Und jetzt ist niemand außer wir Tiere und du hier. Es liegt also an dir ob du über deinen Schatten springst", sagte er mit einem Blick der Vorfreude.

Ich überlegte kurz und sah Loko dabei die ganze Zeit an. Aber er hatte recht warum nicht und so fing ich ihn an wieder liebevoll zu streicheln. Meine rechte Hand wanderte immer tiefer, über sein rechtes Hinterbein zu seinen beiden großen Hoden. Als ich diese beiden wohl geformten Bälle in meiner Hand hatte fing ich an sie leicht zu Massieren. Mit der Zeit machte ich es fester und schneller was sein Glied immer mehr aus der Felltasche heraus kommen ließ. Es waren schon gut 20 cm Glied heraus getreten und es wurde weiterhin mehr. Ich lies von seinen beiden Hoden ab und strich mit dem rechten Mittelfinger die bis hierhin hervorgetretene Länge seines Gliedes ab. Loko schien diese so sanfte Berührung sehr zu genießen da er die Augen geschlossen hatte und seine Zunge rechts aus seinen Maul ragte. Plötzlich spürte ich wie sich etwas an mein linkes Bein kuschelte. Es war Roman ein Dobermann Rüder der mich nun mit der gleichen Begierde in seinen Augen an sah.

„Seit ihr alle so geil das ihr Sex mit mir wollt oder wie soll ich deinen Blick und den von Loko eben deuten", fragte ich Roman.

„Ja genau das ist es alle hier wollen das du nicht mehr alleine bist und auch wollen alle zu gerne mal wissen wie es ist Sex mit einem Furry zu haben!"

Loko sprang von dem Sofa und flüsterte Roman was ins Ohr worauf dieser nur Loko zu nickte. Dann legte sich Roman auf den Rücken und ich sah das sein Glied auch schon weit ausgeschachtet war. Ich erahnte was sie vor hatten und sie machten es. Loko stellte sich über Roman und beide fingen an das Glied des andern mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dieser geile Anblick machte mein Glied steif und ich spürte das es aus meiner Hose heraus wollte. Die beiden waren in ihrer 69 Stellung schon dabei das Glied des anderen zu Blasen. Die schmatzenden Geräusche und der Anblick ließen alles an zweifeln von mir schwinden. Ich stand auf und zog mir meine Kleidung aus und stand dann Nackt im Wohnzimmer vor dem Sofa und vor den beiden sich verwöhnenden Rüden. Beide sahen mich und hörten auf sich gegenseitig zu verwöhnen und stellten sich vor mir. Zum ersten mal spürte ich wie jemand anderes mein Glied berührte. Das es gleich zwei Zungen sind die meine Eichel verwöhnen hätte ich nie gedacht genau so wenig das es zwei Rüden sind. Aber genau das war es doch was ich immer gewollt hatte Sex mit einen von ihnen.

„Oh Jungs das tut so gut ja oh mmmmmmm."

„Patrick komm Fick uns beide nacheinander durch das brauchen Loko und ich jetzt und du auch Mieze", sagte Roman und alle beide sprangen aufs Sofa und hoben beide ihren Schweif.

„Das Mieze wirst du noch bereuen Roman", sagte ich und stellte mich hinter ihn. Jaulen erklang als ich Roman meine Zackige Eichel rein schob und den Rest nach folgen ließ. Es fühlte sich so eng und warm an ich musste einfach anfangen ihn hart zu nehmen.

So gut tat es so gut das ich schneller machte und schneller.

„Ja gib es mir Mieze Oh ja so ist es schön mmmmmmm ja."

„Ich habe dir doch gesagt das du es bereust mich Mieze zu nennen Roman und das hast du jetzt da von", sagte ich stieß mit harten und schnellen Stößen zu.

Ich spürte meinen Höhepunkt rasend schnell kommen und Biss der Ratte Roman in den Nacken. Ich lies Roman meine Zähne spüren und spritzte in seinem Engen warmen Darm ab. Schub um Schub flutete ich meine Beute und ich genoss es wie mein Samen in sie spritzte. Langsam wurde mir wieder klar vor Augen und ich sah zu Loko dessen Rücken und Hintern sah ich zu mir Gewand. Ich zog mich aus Roman zurück und sah unter diesen wo Loko die Reste von Romans Samen auf schleckte. Loko legte sich auf seine linke Seite und hob sein rechtes Bein in die Höh. Ich sah ein gewaltiges Glied von gut und gerne 25 cm mit einem 8 cm dicken Knoten. Für mich besser gesagt meinem Katzen Instinkt war das beute ein rohes Stück Fleisch das ich in meinem Maul haben wollte. Ich kniete mich nieder und nahm dieses Fleischstück in mein Maul. Dieser Salzig herbe Geschmack ist so gut das ich sauge wie eine Mieze Kätzchen an der Zitze seiner Mutter. Loko stöhnte wie besessen als ich seine Männlichkeit bearbeitete und Roman sprang vom Sofa herunter. Er lief aus meinen Blickwinkel und ich nahm Lokos Knoten noch mit in mein Maul. Immer mehr Prekum schoss aus seiner Eichel und ich schluckte jeden einzelnen Tropfen. Aus heiterem Himmel schoss eine gewaltige Menge Samen in meinen Rachen und Loko Jaulte laut auf. Ich machte Lokos Glied ausgiebig sauber und streichelte ihn noch etwas bevor wir beide in die Küche gingen. Ich trank einen Orangensaft und sah aus dem Fenster. Mitten auf dem Hof stand Roman und auch ein Paar der anderen Tiere und unterhielten sich. Worüber konnte ich mir schon denken und so beschloss ich nach draußen zu gehen so wie ich war Nackt. Mein immer noch halb versteiftes Glied schwankte von links nach rechts als ich aus der Tür heraus trat und zu der Meute lief. Alle sahen mich sehnsüchtig an als ich zu ihnen kam selbst die Weibchen sabberten. Was ich aber nur darauf schloss das ich ein Furry bin und man mit einem wie mir Sex zu haben eine verlockende und geile Vorstellung sein musste.

„Hallo meine Lieben wie ich sehe hat Roman schon angegeben aber macht euch bloß keine sorgen. Das was ich eben mit den beiden genossen habe werde ich nur al zu gerne mit jedem von euch so oft ihr wollt machen und mir ist egal ob Männlich oder Weiblich. Ich habe so etwas wunderbares noch nie genossen und Ali Baba ich würde gerne Ausreiten hast du Lust?", fragte ich und wartete auf eine Antwort es Hengstes.

„Ja das habe ich und ich weiß auch wo wir hin Reiten Patrick", sagte er und ich ging los den Sattel sowie das Geschirrzeug holen.

Ich sattelte Ali Baba zog mir noch einen Blaumann über und wir ritten los in die Wälder.

FORTSETZUNG FOLGT:

GAY-RENAMON