Mein zweiter Schatten !

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Mein zweiter Schatten


Ich weiß noch nicht wann ich die Story vordsetze das mache ich einfach von denn bewertungen und meinen Ideen abhängig.

Gay - Renamon

Hallo mein Name ist Pity und ich Lebe in einer kleinen Stadt namens Wokso. Mein leben ist nicht das beste aber ich bin zufrieden damit. Ich wohne in einem kleinem Haus am Rande der Stadt und fahre jeden Morgen zum Schrottplatz um den Metallschrott vom Vortag weg zu bringen. Je nach dem wie viel oder wie wertvoll es ist kriege ich dem entsprechend viel Geld dafür. Heute fuhr ich wieder einmal in die Untergegangene Stadt. Ob wohl untergegangen nicht ganz so Paste, eigentlich ist sie vor gut 20 Jahren bei einer Explosion und einem Feuer danach zerstört worden. Dort konnte man gut noch Schrott finden und so fuhr ich weiter. Nach gut einer Stunde fahrt hatte ich die ehemaligen Vororte erreicht doch ich fuhr noch weiter den hier hatten die meisten anderen und auch ich schon alles weg geholt was es zu holen gab. Nach weiteren 20 Minuten war ich dort wo ich beim letzten mal noch gut was gefunden hatte. So stellte ich meinen Pick ab an einer sichern und gut zureichenden stelle ab und ging mit meinem Werkzeug auf die suche. In den Trümmern musste man sehr vorsichtig sein und so konnte ich nicht immer alles mitnehmen da die Gefahr meiner eigenen Sicherheit wegen Einsturz und anderen Gefährdungen sehr groß war. Aber ich fand schnell kleine aber wertvolle Sachen die ich gut auf dem Schrottplatz los wurde.

Dann sah ich etwas was ich nicht zuordnen konnte eine schwere Metalltür mit Sicherheitsschloss. Und das hier wo ich doch in einem fast Völlig zerstörten Shoppingcenter bin. Ich sah mir die Tür genauer an und entschloss mich dazu mit meinem Leser die Tür auf zu machen. Es dauerte aber schließlich gelang es und was für ein voll Treffer eine Art Labor war hier aber das interessierte mich nicht Stunden Lang brachte ich wertvolle Sachen zum Pick ab und der war dann auch voll und das mit dem wertvollsten was ich gefunden hatte. Ich sah plötzlich einen Schatten und drehte mich um doch hinter mir war niemand und auch der Schatten war weg aber ich dachte mir nichts dabei und fuhr guter dinge zum entladen. Voller guter dinge kam ich am Schrottplatz an und präsentierte meine Ladung die auch sofort großen anklang fand. Nach einer langen Verhandlung war ich gut bedient. Aber ich hatte so viel wie ich sonst in einem Monat verdient bekommen und das wollte ich feiern und fuhr erst mal nach Hause. Auf dem Weg nahm mir wieder ein mal so ein voll Idiot die vorfahrt und ich musste stark bremsen um stehen zu bleiben. Ich ärgerte mich und sah nach links und rechts und sah wieder einen Schatten auf meinem Pick ab der auf der Hausmauer zu sehen war. Ich sah nach Hinten durch den Rückspiegel nichts und drehte mich auch nach hinten zur Ladefläche um auch nicht.

Ich konnte mir keinen Reim darauf machen was sollte das war da jemand gewesen oder fing ich an dinge zu sehen die nicht da waren. Ich schloss kurz die Augen und fuhr dann weiter nach Hause. Dort Parkte ich den Wagen in der einfahrt und ging in mein getrautes heim. Als erstes ging ich wie immer Duschen und lies mir Zeit dabei. Doch als ich mich am abtrocknen war Hörte ich etwas ich zog mir schnell meine Kurze Hose an und ging ins Wohnzimmer. Dort sah ich das eine meiner Boxen von der Musik Anlage umgefallen ist. Das kam mir komisch vor aber ich bückte mich um sie wieder hin zu stellen doch da sah ich wieder den Schatten. Ich sah den Schatten auf meinem Rasen den die Sonne vom Haus dort abzeichnete. Der Schatten sah seltsam aus und ich sah genauer hin es sah nicht wirklich Menschlich aus und so beschloss ich schnell nach draußen zu gehen um denjenigen der auf meinem Hausdach herum lief zu sehen. Doch nach dem ich draußen war und aufs Dach sah war da niemand. Misst dachte ich wer oder was war das und wieso verfolgte es oder er mich. Ich ging wieder rein und erst mal passierte weiter nichts. Meine Feierlaune beschränkte sich daher auf den Besuch der Bar hier im Viertel. Ich ging nach dem ich mich angezogen hatte sofort hin und lies mich buchstäblich den ganzen Abend voll laufen. Im frühen Morgen machte ich mich dann auf den weg nach Hause und das auf sehr wackeligen Beinen mit guter Laune und Sturz Besoffen.

Ich ging den schnellsten weg und der führte durch die Gasse zwischen den einzelnen Häusern. Ich sah verschwommen ein Paar Jugendlich auf mich zukommen und drehte schnell wieder um. Da ich sofort wusste das sie von der Gang hier im Viertel waren und jeden ausraubten. Doch so Besoffen wie ich bin kam ich nicht weit als sich mich eingeholt hatten. Sie schubsten mich um und ich sah drei die mich mit Messern bedrohten und mein Geld wollten. Ich versuchte meine Geldbörse aus meiner Tasche zu Holen doch das ist gar nicht so einfach in meinem zustand. Den dreien ging es nicht schnell genug so das einer von ihnen sein Messer nahm und nach half. Dabei schnitt er mir in meine Hand wo rauf ich laut auf schrie vor Schmerz. Aber sie hatten was sie wollten und verschwanden sofort. Ich versuchte zu mir nach Hause zu kriechen doch mein zustand ließ das nicht zu und ich blieb letzten Endes irgend wo liegen. Ich erwachte und sah an eine Decke nein das ist ja meine Schlafzimmer Decke. Wie bin ich hier her gekommen und bei einem Blick auf meine Hand sah ich das sie verbunden worden ist wenn auch nicht fachlich mit einem Fetzen Stoff das von meinem Tischort stammt das ich gestern noch an hatte. Apropo an ich bin Nackt und das ganz und gar.

Wieder war da dieser Schatten dieses mal aber in dem Zimmer ob wohl als ich hinsah was mir schwer fiel da die Sonne mich blendete sah ich das dieser jemand im Zimmer stand.

„Wer oder was bist du und warum verfolgst du mich?" fragte ich.

„Ich ich wusste nicht was ich sonst machen sollte", sagte er.

„Hast du mich zu mir nach Hause gebracht und versorgt?", fragte ich nach.

„Ja das habe ich und ich habe aufgepasst das mich niemand sieht damit du keinen Ärger bekommst".

„Wie meinst du das mit dem das dich keiner sieht und komm bitte vor dem Fenster weg ich kann dich auch nicht so richtig sehen."

„Ja ist gut aber bitte ich tu dir nichts also hab bitte keine angst oder Schrei." Es Trat beiseite vom Fenster weg und ich bekam einen Schock den da stand ein Tier auf zwei Beinen und es hatte grade noch mit mir Gesprochen was war das nur.

„Was bist du und woher bist du gekommen?"

„Ich bin daher wo du mich befreit hast aus dem Labor dort war ich Jahre und habe gewartet. Ich war im Tiefschlaf und als du die Tür geöffnet hast wurde ich aufgeweckt. Mein Name ist Red und ich bin ein Morph. Eine Mischung aus Mensch und Tier und wurde dort geboren", erzählte Red.

Das sein Name Red ist passte gut den sein Fell war dunkel und hell Rot wobei sein Hauptfell Rot ist und sein Bachfell so wie Brustfell und Schweif spitze und die Ohrspitzen ein helleres Rot haben. Aber seine Augen sind Lila und irgend wie hatte ich keine Angst mehr vor ihm. Seine Augen verzauberten mich genau wie sein restliches Erscheinungsbild.

„Mein Name ist Pity. Ich verstehe aber nicht warum du mir gefolgt bist und mir geholfen hast."

„Das habe ich getan da ich dich als freundlich und nett empfunden habe auch wenn ich erst dachte du währst einer derjenigen die mich erschaffen haben.

Und dass du jetzt kommst um mich wieder mit zunehmen in ein neues Labor aber dem war nicht so du hast mich durch Zufall befreit aus meinem Gefängnis. Ich habe dich dann verfolgt und beobachtet und gesehen das du ein netter junger Mann bist der einfach das leben so wie es für ihn ist geniest. Als du gestern Angegriffen wurdest habe ich deinen Schrei gehört und bin zu dir aber die drei anderen Jungen Männer liefen schon weg und du bist am kriechen gewesen. Ich habe erst weiter zu gesehen aber als du dich dann nicht mehr gerührt hast habe ich dich hier zu dir nach hause gebracht und dich versorgt."

„Dann danke ich dir das du das getan hast und auch dafür das du das Risiko eingegangen bist gesehen zu werde. Ich kann mir vorstellen das du große angst haben musst wieder eingesperrt zu werden oder schlimmeres also nochmals danke.

Ich hörte wie sein Magen laut knurrte und Red sich sogar an seinen Bauch faste.

„Du hast Hunger ich mach uns schnell ein Paar Brote zum Essen. Ich glaube ich habe auch noch zwei Pizzabaguette im Eisfach", sagte ich und zog mir eben eine Kurze Hose an bevor ich in die Küche ging.

Red folgte mir und ich suchte alles zusammen in der Küche und schmierte die Brote. Auch die Baguette waren im Eisfach und ich tat sie in den Backofen. Red biss von seinem Brot ab und ich tat es ihm gleich. Red hatte wohl wirklich großen Hunger den im nu hatte er seine zwei Brote auf gegessen. Ich ließ mir mehr zeit und dann waren auch die Pizzabaguette fertig und ich holte sie aus dem Backofen. Red schien sein Pizzabaguette noch besser zu schmecken den mit einem sehr genießenden Gesichtsausdruck und die Art wie er es schon fast hinunter schlang bin ich mir dessen sicher.

„Danke Pity das war sehr lecker und ich habe auch keinen Hunger mehr."

„Das freut mich Red und was hast du nun vor?", fragte ich mit Absicht nach damit er nicht auf einmal verschwand.

„Ich weiß es nicht ich habe keine Ahnung von der Welt da draußen. Ich fühle mich nur in der Dunkelheit sicher und ich kann mich ja nicht sehen lassen. Nicht alle reagieren so gut wie du auf mein Schreckliches aussehen", sagte Red mit trauriger stimme.

„Ich finde ganz und gar nicht das du Schrecklich aussiehst Red. Du bist zwar kein Mensch aber überhaupt nicht Schrecklich oder gar ein Monster. Ich finde dich ganz im gegen teil ziemlich sympathisch", sagte ich mit etwas Angst da ich nicht wusste was er nun sagen würde.

„Ich danke dir Pity. Ich finde das du ein sehr ehrlicher und netter Mensch bist und ich bin froh dich gerettet zu haben", sagte er liebevoll.

Im nächsten Moment umarmte mich Red und als ich ihn so nahe war und sein weiches Fell spüren konnte. Machte mein Herz einen so großen Satz das ich fast das Bewusstsein verlor.

„Du hast so ein wunderbar weiches Fell und bist so schön warm Red", dachte ich laut was ich eigentlich nicht vor hatte.

Red löste die Umarmung und sah mich glücklich an.

„Ich ich weiß nicht was ich darauf sagen soll Pity. So etwas nettes hat noch nie einer zu mir gesagt. Ich fühle mich so leicht und glücklich wie noch nie", sagte

Red und strahlte dabei über beide Ohren hinaus. Ich umarmte ihn gleich darauf noch mal und wollte ihn am liebsten nie wieder los lassen. Red so nahe zu sein war unglaublich auch wenn ich ihn noch lieber ganz anders näher sein wollte. Aber jetzt ist es dafür noch zu früh und so löste ich schweren Herzens die Umarmung.

„Las uns mal sehen was dir noch helfen kann damit du nicht so schnell gesehen wirst Red", schlug ich vor und ging wieder zurück nach oben.

Ich wühlte in meinem Kleiderschrank und während ich das tat sah Red mir ungläubig zu. Ich wühlte einen alten Schwarzen Mantel hervor und gab in Red. Er probierte ihn sofort an und auch wenn er jetzt für meinen Geschmack nicht mehr so gut aussah. Erfühlte der Mantel seinen Zweck den nun konnte man auch denken das er ein Mensch ist wenn man ihn doch mal in der Dunkelheit sehen würde. Sein Schweif lag unter dem Mantel verborgen und nur Füße, Hände und Kopf waren ein eindeutiges Zeichen dafür das er ein Morph ist.

„Jetzt ist es noch schwerer dich Nachts im Dunkel zu sehen und gleich zu wiesen das du kein Mensch bist."

Red nickte zustimmend und zog den Mantel wieder aus. Wir gingen wieder runter ins Wohnzimmer und ich machte die Vorhänge dort erst mal zu damit Red nicht doch noch gesehen würde. Ich machte den Fernseher an und Red sah so was wohl nicht zum ersten mal den er setzte sich auf das Sofa und schaute gleich mit der Fernbedienung durch das Programm. Ich setzte mich neben Red und sah mit ihm zusammen fern. Gegen Abend machte ich dann erneut was zu Essen da ich mir dachte das Red auf jeden Fall Hunger haben würde. Ich Kochte schnell Nudeln mit Hackfleischsoße und servierte sie auf dem Wohnzimmertisch. Red haute auch dieses mal ordentlich rein und sein so schon Rotes Fell war danach voller Tomaten Soße.

Ich nahm ein Tempo aus meiner Tasche und wischte erst mal das gröbste weg aber des so länger ich das machte desto so stärker fühlte ich mich zu ihm hingezogen. Ich merkte gar nicht wie ich das Tempo fallen lies und sein von Soße verschmiertes Fell so streichelte. Red sah mir direkt in die Augen und ich in seine. Wie zwei Magneten die sich anzogen kamen wir uns immer näher bis ich seinen und er meinem Atem spüren konnte. Wie bei einer Explosion Küssten wir uns und unsere Zungen rangen mit einander. Ich hielt mich kein bis Yen zurück und drückte mich an Red der das gleiche machte und mich dabei noch streichelte. Ich löste den Kuss und atmete genau wie Red erst mal auf. Ich zog mich aus und Red legte sich in ganzer Länge auf das Sofa. Mein Penis schnellte nach oben als ich mir meine Unterhose herunter zog und klatschte gegen meinen Bauch. Das jagte mir einen Schauer durch meinen Körper der mich erzittern ließ. Red sah so geil aus wie er da lag und als ich einen Blick auf seinen Schritt riskierte sah ich seine Rohsahne Glied Spitze. Red winkte mich herbei und ich trat bis an das Sofa heran wo er meinen Penis mit seiner Hand umschloss. Langsam bewegte er sie vor und zurück worauf ich genießend meine Augen schloss und mich entspannte. Red zog mich auf das Sofa und ich legte mich auf ihn. Ich spürte sein weiches samtiges Fell über all und war es nur am genießen. Red verwöhnte weiter hin meinen Penis und ich wollte nicht länger nur selber genießen und streichelte mit meiner rechten Hand durch sein Fell in Richtung Schaft. Meine Hand ertaste seinen Schaft der sich sehr prall anfühlte und so ließ ich meinen Zeigefinger über die bereits hervorstehende Glied Spitze kreisen. Red Murrte genießend und sein Glied zuckte immer mal wieder etwas. Ich ging mit meiner Hand zu seinen Hoden und massierte diese etwas.

Sie waren schwer wie Steine und prall was mich in dem zusammen Hang meiner immer noch andauernden Verwöhnung laut auf stöhnen ließ. Ich stieg von Red herunter und somit auch vom Sofa um jetzt ihn mal nur was gutes zu tun. Red sah mich erst fragend an doch als ich mich vor dem Sofa nieder kniete und sein mittlerweile halb ausgeschachtetes Glied in die Hände nahm Knurrte er genießend. Langsam lies ich meine Hände hoch und runter fahren was dafür sorgte das immer mehr diese klaren Flüssigkeit aus der Spitzen Eichel schoss. Ich hielt mich nicht mehr zurück und steckte mir dieses Monster von jetzt gut und gerne 28 cm in den Mund. Salzig herb schmeckte sein Glied und ich blies es als wollte ich ihn zum Platzen bringen. Red stöhnte und knurrte wie ein Tier es nur konnte und ich spürte wie etwas in meinem Mund immer größer und Größer wurde. Ich nahm meine rechte Hand und fing an meinen Penis zu wichsen. Was auch immer in meinem Mund heran wuchs wurde größer und größer bis ich es nicht mehr wirklich aushalten konnte. Ich lies es aus meinen Mund gleiten und blies weiter das obere Stück des Gliedes von Red. Diese Stöhnte auf drückte meinen Kopf auf sein Geschlecht und rammte es mir wieder in den Mund. Als er zum Orgasmus kam und sich verkrampfte. Ich konnte beim besten willen nicht die menge jedes seiner Samen Schübe die ich bekam schlucken und versuchte soviel zu bekommen wie ging. Der Geschmack war erstaunlich neutral und ich kam ebenfalls durch meiner Selbstbefriedigung zum Orgasmus.

„Oh Pity ich oh so etwas habe ich noch nie oh erlebt danke ich danke dir", sagte Red noch etwas benommen.

„Nein ich danke dir du hast mir soeben einen großen gefallen getan Red ich Liebe dich", sagte ich frei und ehrlich heraus zu ihm.

„Ich Liebe dich auch Pity komm her und las uns noch etwas Kuscheln ja", sagte er und ich legte mich wieder zu ihm auf das Sofa.

Forleufiges : ENDE