Der geheime Club

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Der geheime Club


Gay-Renamon

Hi mein Name ist Olaf. Ich bin ein Greif Morpf in der Fellfarbe dunkel lila und meine Federn haben die gleiche Farbe. Nur mein Schnabel und die Krallen sind gelb. Meine Augen haben die Farbe Neon grün. Was viele anzieht und sie mich egal ob Männlich oder Weiblich haben wollen. Ich bin 1,98 Meter groß und wiege nur 82 kg. Das alles brachte mir den Job im geheimen Club wie er genant wurde. Keiner wusste wo er genau war dabei bewegte er sich und das hoch über den Wolken. So veränderte der Club immer seine Position. Ich arbeitete jeden Tag da ich durch meine Flügel hin fliegen konnte. Ich bekam immer eine SMS auf mein Handy kurz bevor ich los musste. Alle anderen hatten eine 10 Tage Woche und wurden von den Haustieren hoch und runter gebracht genau so wie die Exklusiven Gäste. Die Haustiere waren alle Flugfähig vom Drachen bis zu meiner Spezies und ein paar Besonderheiten war alles dabei. Ich wartete schon auf die SMS den es war kurz vor 16 Uhr. Nach gut 5 Minuten klingelte es und ich wusste wo ich hin fliegen musste. Ich hatte schon meine heutige Arbeitskleidung an und zwar ein Netzshirt in blau und eine Lederhose in Neon blau die eng anlag. Dadurch kam auch mein gewaltiges Geschlecht gut zu Geltung auch wenn nur die Konturen vom Schaft und meiner Prallen Hoden zu sehen sind. Der Flug dauerte heute etwas länger den der neue Standort war am andern Ende der Stadt. Aber ich trainierte auch jeden Tag etwas bevor ich schlafen ging und bin somit gut in vorm. Ich errichte den Club und setzte zu Landung an die mir auch problemlos gelang. Ich ging zum Haupthaus vom Club und somit an Didi vorbei der mich hereinließ. Didi ist der Türsteher vom Club ein großer weißer Hengst der jeden Bodybuilder in den Schatten stellt mit seinen Muskeln. Ich ging in den Auswahl Saal und an den Stripp Stangen vorbei. Einige meiner Arbeitskollegen wärmten sich schon auf doch mein Weg führte zum Büro von meinem Chef Jinges. Ich klopfte an die Tür und ging hinein. Ich sah Jinges der mal wieder auf die Überwachungsbildschirme sah. Jinges ist ein Bambusnatter Schlangen Morpf und sieht zum anbeißen aus. Jeder der für ihn arbeitete egal ob Männlich oder Weiblich wurde regelmäßig ran genommen. Das aber ohne zwang den wer ihn kannte wollte es auch ob wohl er schon 45 Jahre alt ist ist er sehr gut in Form und ein sehr netter Chef. Er behandelte jeden mit Respekt und das obwohl es ein hartes Stück Arbeit ist so einen Laden zu führen. Ich selber war schon seit meinem ersten Tag hier in ihn verliebt und würde für ihn alles tun. Jinges wusste das nutzte es aber auch nicht aus wie bei den meisten anderen auch. Das hatte ihm meine volle Unterlegenheit gebracht ob wohl er selbst jetzt mich immer noch fragte ob ich mit Kunden Sex haben wollte oder nicht. Was ich immer mit einem Ja beantwortete da ich insgeheim hoffte so doch noch mehr von ihm zu haben als das er nur mein Chef ist. Aber ich wusste innerlich das das nur Wunschdenken von mir ist den Jinges ist in dieser Sache Professionell. Er ist niemand der sich jemals fest binden würde das war jedem klar aber trotzdem hatte jeder die Hoffnung das er doch die Ausnahme sei.

„Ah Olaf gut das du da bist den jemand hat schon nach dir verlangt wenn du es den möchtest. Es ist Kross der Schakal du weißt ja was er mag und braucht also was sagst du?2, fragte Jinges wieder mich und das ich Ja sagen würde wusste er.

„Ja kein Problem", antwortete ich auch da Kross ein sehr netter Freier ist der mir nicht das Maul halten verbietet.

„Gut sag es mir wenn du noch was benötigst dann bekommst du es", sagte Jinges auch wenn ich ihn wollte stand das jetzt nicht an erster stelle für mich wie sonst immer.

„Ich hätte gerne die Körperverschönerungen die ich mir schon fast zusammen gespart habe. Kannst du den Rest dazu tun Jinges?", fragte ich worauf er lächelte und zu mir meinte.

„Ja ich bezahle sie ganz du kannst dir rug mal eine Woche Urlaub nehmen nach heute Abend um dich dann an die Neuen Verschönerungen zu gewöhnen. Hier hast du eine von meinen Kreditkarten die Pin schicke ich dir per SMS dann kannst du dir rug was gönnen du Greifvogel", sagte er und sah dann weiter auf die Bildschirme.

Ich ging mit der Kreditkarte aus dem Büro und in die Umkleide da ich für Kross mich noch umziehen musste. Ich wusste das der Schakal eine vorlieb für Latex hatte und zog somit einen Ganzkörper-Latex Anzug an. In der Farbe Gold mit verschiedenen Reißverschlüssen hier und da um mich zu enthüllen. Kross hatte ich mit so einer Verpackung schon oft Freude breitet und auch diese war noch nicht bei ihm zum Einsatz gekommen. Somit war ich mir sicher das Kross und ich eine ganze Schicht für uns hatten. Ich bekam von Togo gesagt das ich in den Ägyptischen Raum musste dort würde Kross gleich an kommen. Togo war der Laufbursche für alles und tat einem manchmal Leid er war mit seinen 28 Jahren genauso alt wie ich aber noch Jungfrau. Er ist ein gewöhnlicher Wiesel Morpf und sehr schüchtern und verschlossen. Das waren aber nicht die gründe warum er noch Jungfrau war sondern das wie er immer sagt er noch auf den richtigen wartet. Ich schenkte Togo weiter keine Beachtung und ging in den Raum wo ich mich noch etwas vorbereitete bis dann kross herein kam. Wie immer sah er geil aus ein schwarzer Schakal in einem Weißen Anzug mit Roter Krawatte machte schon was her. Auch ich schien die richtige Wahl meiner Kleidung getroffen zu haben. Denn Kross sah mich mit großen gierigen Roten Augen an. Nach dem er sich gesetzt hatte fing die Musik an und ich legte mit der Vorstellung los. Kross sah gespannt zu und nach dem Vorfreude Tanz setzte ich mich auf seinen Schoß und wir Küssten uns herzhaft. Unsere Zungen verschmolzen miteinander und Kross fing an meine störende Hülle zu ffnen. Während ich das gleich bei ihm tat um sein Fell zu spüren und ihm das zu geben was er wollte. Er riss mir das Latex vom Leib und ich passte bei seinem Anzug besser auf da dieser Anzug nachher noch heile sein musste sonst müsste ich wohl meinen ganzen Wochenlohn blechen um ihn ab zu zahlen. Aber grade wo es anfing interessant zu werden klingelte das Smartphone von Kross und nach dem Telefonat war Schluss.

„Sorry Olaf ich bezahle für die ganze Schicht aber ich muss los ausgerechnet jetzt machs gut mein süßer bis dann", sagte Kross und zog sich dabei wieder an.

Kross ging und so mit ich auch da er meine Schicht bezahlte hatte ich schon jetzt meinen Urlaub und ging in Richtung umkleiden. Auf dem weg dort hin sah ich eine der Elektroraumtüren ein Stück auf stehen. Dort drin sah ich Togo sitzen er weinte und hielt ein Foto in seinen Pfoten. Doch ich konnte nicht sehen wer auf dem Bild zu sehen ist. „Ich liebe dich Gott warum sieht er mich nicht warum werde ich nicht wahrgenommen von Olaf", weinte Togo und drückte sich das Foto an die Brust. Ich war wie vor den Kopf gestoßen Togo ist in mich verliebt und weinte meinend wegen. Ich fühlte mich schuldig den was er gesagt hatte stimmte ich hatte ihm nie wirklich Beachtung geschenkt auch wenn ich viel wusste aber das ich sein strahlender Ritter bin hätte ich nie erwartet. Immer mehr weinte Togo und ich sah das er am Boden war und sich alleine fühlte ganz alleine. Plötzlich bewegte er sich und ich ging einen schritt zur Seite um nicht gesehen zu werden. Togo kam aber nicht heraus und so sah ich wieder durch den Türspalt hinein. Was ich sah lies in mir Panik ausbrechen. Togo Schnitt sich mit der rechten und einem Taschenmesser die Pulsadern auf der linken Seite auf. Ich stürmte in den Raum und nahm Togo das Taschenmesser ab. Dieser sah mich mit Verwunderung an und brachte nichts hervor außer weiterer Tränen. Ich ging in die Hocke und sah mir seinen linken Arm genau an. Togo hatte schon zwei mal geschnitten allerdings nicht bis zu den Adern sondern zum Glück nur bis ins Fleisch. Abtrotzendem Blutete es stark und ich nahm ihn mit meiner Pfote fest um die wunde gedrückt mit zum Büro von Jinges. Ich stürmte in das Büro und brauchte nichts sagen als Jinges das Blut sah handelte er sofort und holte den Verbandskasten unter dem Schreibtisch hervor. Ich erzählte Jinges was passiert ist und Togo sagte immer noch nichts sondern weinte einfach die ganze zeit weiter.

„So ich glaube das sollte halten Togo und hör auf zu weinen. Olaf du hast doch jetzt Urlaub kümmerst du dich bitte um Togo und bringst ihm zu diesem Arzt nachher. Ich werde Bescheid sagen das ihr kommen werdet er soll es sich noch anschauen. Bezahle einfach mit der Kreditkarte alles", sagte Jinges und ich antwortete darauf.

„Kein Thema Jinges ich werde auf Togo acht geben er braucht jetzt jemanden der auf ihn auf passt und für ihn da ist. Ich fliege mit Togo zum Arzt und dann zu mir nach Hause", sagte ich zu Jinges der mir mit einem Kopfnicken zustimmte.

Ich ging mich umziehen und dann wieder zum Büro von Jinges wo er mit Togo wartete der mittlerweile auch aufgehört hatte zu weinen. Ich ging mit Togo zusammen nach draußen und nahm ihn auf meine starken Arme. Ich flog los und als erstes zum Arzt der Togo noch mal verband und mir einige sahen mit gab damit ich den Verband wechseln konnte. Auf dem Flug zu mir nach Hause schlief Togo auf meinen Armen ein. Ich landete hinter meinem Haus und legte Togo auf eine Liege. Ich machte mein Bett für zwei zurecht und holte Togo herein der immer noch am schlafen war. Ich legte ihn auf das Bett und zog ihm das T-Shirt und die Jens aus. Er sah so schön aus das Fell an seinem Bach ist strahlend Weiß und sein Kopf wie das Rückenfell Braun. Nur seine Schweif spitze und Pfoten Sind das erste Stück Schwarz. Zum erstem mal sah ich mir Togo genau an und streichelte durch sein Bauchfell. Es ist Samtig weich und gut gepflegt. Ich erwischte mich wie ich das Gefühl ihn zu streicheln sehr genoss. Aber die Aufregung und das andere zuvor forderten ihren Tribut und so hörte ich auf mit dem streicheln. Ich zog mich komplett aus und legte mich auf meine Seite des Bettes. Ich Deckte uns noch zu und schlief ein. Ich träumte und auf einmal spürte ich wie jemand seine Arme um mich schloss. Es musste Togo sein der sich an meinen rücken kuschelte und weiter schlief. Ich wollte ihn nicht wecken und versuchte auch weiter zu schlafen. Doch dann fing Togo an zu zittern und leise zu wimmern.

„Ich will nicht das es ein Traum ist bitte ich will nicht das du weg bist Olaf wenn ich auf wache bitte bitte bitte", wimmerte er leise und drückte mich ziemlich fest an sich.

Ich wusste und spürte das er träumte und wollte Togo wissen lassen das er nicht am Träumen ist.

„Togo ich bin hier du Träumst nicht ich liege neben dir wach auf sie mich an ich werde morgen früh noch da sein Togo", sagte ich worauf er langsam seine Augen öffnete und mich mit eben diesen erstaunt an sah. Er sah mich noch gut eine Minute mit Unglauben an bevor er zurück wich und sich entschuldigte.

„Ist nicht schlimm du hast solange davon geträumt das macht doch nichts. Wenn du willst kannst du dich ruch an mich kuscheln und weiter schlafen das ist ok", sagte ich mit sanfter lieber stimme. Togo nahm das Angebot an und legte sich wieder zu mir mit einem lächeln auf seinen Lefzen schlief er wenig später wieder ein. Ich hatte mich zu ihm gedreht und sah Togo noch eine weile beim schlafen zu. Ich öffnete am nächsten Morgen meine Augen und sah direkt in das Gesicht von Togo.

Fortsetzung folgt:

Gay-Renamon ^-^