Zwischen Freude und Verzweiflung

Story by oddStorys on SoFurry

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#1 of Zwischen Freude und Verzweiflung


Diese Geschichte ist der Anfang eines Rollenspieles welches ich mit Black Servant spiele. Black Servant spielt Minora, ich spiele Kaledar sowie in diesem Kapitel den braunen Drachen.

Diese Geschichte enthält expiziete sexuelle Darstellungen und ist nicht für Jugendliche unter 18 Jahre geeignet!

27.09.2013: Beschreibung am Anfang hinzugefügt, Rechtschreibung und Zeitenfehler korrigiert.



Beschreibung:

Die Welt: Die Geschichte spielt in einem großen, unbestimmten Reich voller Magie, seltsamer Geheimnisse, Menschen, Zwergen, Elfen und natürlich Drachen. Im Norden des Kontinentes befindet sich eine riesige Eiswüste welche nach Süden zuerst in einen Eiswald und dann in einen dichten Wald übergeht. Im Osten befindet sich ein Gebirge mit Bergen so hoch wie der Himmel, welches den bevorzugten Lebensraum der Zwerge darstellt, während sich im Westen des Landes eine trockene, lebensfeindliche Wüste mit einem kleinen Gebirge in der Mitte ausbreitet. Im Süden wuchert ein dichter Urwald mit riesigen Bäumen, dazwischen eine schier endlose, nahezu unbewohnte Gras- und Steppenlandschaft.

Im Gegensatz zu den Zwergen sind die Drachen, Menschen und Elfen auf dem ganzen Kontinent verstreut. Zwischen den Elfen und Menschen herrscht leichtes Misstrauen, doch zwischen den Elfen und den Drachen tobt seit langem ein Zermürbungskrieg. Immer wieder kommt es zu gegenseitigen Überfällen und Angriffen.

Dieser Krieg hat sowohl die Drachen als auch die Elfen im ganzen Land verstreut, wobei vor allem die Clanstruktur der Drachen stark zerrüttet wurde. Die Menschen sehen im Gegensatz zu den Elfen die geschuppten Flugwesen nicht als Todfeind an, doch die Meisten fürchten sich vor ihnen oder sehen sie als bloße Viehdiebe. Immer wieder schließen sich tapfere Krieger zusammen um Drachen zu töten und ihre Leichen zu schänden, vor allem die harten Schuppen sind beliebt um daraus teure Rüstungen herzustellen.

Die Drachen: Im Laufe der Evolution haben sich verschiedene Drachenclans an besondere Bedingungen angepasst, inzwischen unterscheidet man fünf Drachenclans mit verschiedenen Eigenschaften.

Die Walddrachen sind wie der Name schon sagt in den Wäldern zuhause. Körperbau: Längere Beine als ihre Artgenossen, kräftiger Körperbau aber nicht bullig, mittel-kurze Flügel Merkmale: keine geschickten Flieger, aber gut zu Fuß und im Nahkampf, wirksames Gift, Feueratem Farbe: Grün- und Brauntöne

Die Eisdrachen leben in den kalten, vereisten Gebieten des Nordens. Körperbau: schlank aber nicht zierlich, muskulös genug um gut zu fliegen Merkmale: sehr scharfe Augen, Ausdauernd, am Boden und in der Luft sehr flink, gefährlicher Eisatem, Anfällig gegen Hitze Farbe: Helle Farben (Hellblau, weiß...)

Die Wüstendrachen leben in den trockenen Gebieten der Wüste, vor allem im kleinen Gebirge in der Mitte. Trotz ihres abgeschiedenen Lebensraums wurden auch sie vom Krieg mit den Elfen nicht verschont. Körperbau: lang und schlank, sehr große Flügel Merkmale: Ausdauernde und schnelle Flieger, Feueratem mit der Möglichkeit brennende Schleimkugel zu spucken, sehr Hitzetolerant Farbe: Ockerfarbend bis Schwarz

Küstendrachen sind überall am und im Wasser zuhause. Körperbau: Zierlich, lange und kräftige Flügel. Schmaler Körper, schmale Beine, wirkt zerbrechlich Merkmale: Sehr geschickte Sturmflieger, sehr gute Schwimmer und Taucher, können lange den Atem anhalten (Tauchen) Farbe: Blau- und Grün- und Grautöne

Bergdrachen bevölkern zusammen mit den Zwergen das riesige Gebirge im Osten. Körperbau: Bullig, große Muskeln, vergleichsweise kleine Flügel. Merkmale: Unglaubliche Kraft, im Kampf beeindrucken sie durch ihr brachiales Verhalten, sind aber keine geschickten Flieger. Sie können Stundenlang Feuer speien. Farbe: Grau oder Rot

Die Charaktere:

Minora: ...ist eine Küstendrachin, doch ihre Schuppenfarbe entspricht nicht dem Standard ihrer Art, sondern sie glänzt in einem schillernden Pink. Solche Farbveränderungen sind selten, doch sie kommen immer mal wieder vor. Ihre Augen haben einen unheimlichen Schein und glühen regelrecht, trotzdem spiegeln sie ihre innere Trauer und Verzweiflung wieder. Viele männliche Vertreter ihrer Art würden ihren schlanken Körperbau wohl als durchaus attraktiv bezeichnen, doch sie selbst nimmt solche Dinge an sich nicht wahr. Als Jungdrache wurde sie von ihrer Mutter getrennt, ihr Vater hatte sie zu diesem Zeitpunkt schon lange verlassen. Ein brauner Drache, welcher aus Feigheit auf der Seite der Elfen kämpft, hatte sie gefunden und großgezogen, um sie im Notfall als Druckmittel verwenden zu können.

Kaledar (Kale): ...ist ein dunkelgrüner Walddrache, welcher zusammen mit seinen Geschwistern und seinen Eltern in einer Höhle aufgewachsen ist. Er hat dunkelgrüne Schuppen und weiße Hörner, auf seinem Rücken und seinem Schwanz befinden sich scharfe Stacheln in derselben Farbe. Er besitzt einen muskulösen Körper, ohne dabei bullig zu erscheinen. Er ist nicht der beste Flieger, doch am Boden können es nur wenige mit ihm aufnehmen. Durch sein bisher behütetes Leben ist er noch Unerfahren und neigt zu unüberlegten Entscheidungen.



„uuhhhhgghhhh!"

Schmerz. Stechender Schmerz zuckte durch Minoras Wange, als ihr zierlicher Kopf zur Seite gestoßen wurde. Sie unterdrückte ein Wimmern und kniff die Augen gequält zusammen, Blut tropfte auf die matschige Straße.

„Missgeburt hab ich gesagt! Was stehst du mir hier im Weg rum?"

Zwei sadistische, grausame Drachenaugen sahen auf sie herab. Die letzten Sonnenstrahlen in seinem Rücken ließen von dem großen Drachen nur Umrisse erkennen.

„Aber... warum? Was habe ich falsch gemacht?" schluchzte die Drachendame. Ein Gemisch aus Tränen und Blut lief über ihre schmutzigen Wangen.

Das Ungeheuer über ihr lachte nur. „Schau dich doch an, Missgeburt! Deine Eltern wollten dich nicht mehr, sonst wärst du ja wohl nicht hier. Kein Wunder, so etwas wie du kann doch nicht normal sein!"

Die kleine Drachin fing leise an zu schluchzen. „Aber...Aber ich hab doch gar nichts getan!" schrie sie verzweifelt.

„Sei STILL!" Der ältere trat ihr voll in den Bauch und sie flog schreiend über die aufgeweichte Straße, im Matsch liegen bleibend. „Du hast hier nichts zu sagen! Du kannst froh sein, das wir dich überhaupt bei uns aufgenommen haben. Was das für ein Risiko das ist, eine Belastung noch dazu..." Er ging auf sie zu und stupste sie abfällig mit einer Klaue an, als wäre sie etwas widerliches, giftiges, schleimiges, was man besser nicht anfasste.

Der große braune Drache grinste abfällig. „Hmpf.... Jetzt muss ich dich auch noch durchfüttern, aber dazu habe ich keine Lust, Schätzchen. Such dir doch dein Fressen im Müll zusammen, mir egal. Hautsache du erzählst es nicht den Elfen, sonst bekomme ich den Ärger und dann kannst du was erleben." Mit einem letzten Grinsen wandte er sich ab und ging auf das kleine Elfendorf zu, inmitten eines bergesäumten Tals am Meer. Das kleine Drachenmädchen versuchte, sich wieder aufzurappeln. Schlamm bedeckte ihre auffallend pinken Schuppen, von den strahlend weißen Hörnern auf ihrem Kopf tropfte Blut auf den Boden.

Minora saß am Waldrand und saß auf das Elfendorf herab. Viel zu viel Zeit war vergangen seit jenem schicksalhaften Tag, wo sie sich hier in diesem Tal wiedergefunden hatte. Allein, und völlig orientierungslos. Wo ihre Eltern waren wusste sie nicht, vielleicht waren sie sowieso schon Tod. Manchmal wünschte sie, sie wäre damals mit ihnen gestorben. Nun hatte sie keine Ahnung mehr vom Leben außerhalb dieser Elfensiedlung. Die Zweibeiner an sich mieden sie, beschimpften sie ihn ihrer seltsamen Sprache oder probierten neue Waffen an ihren Körper aus. Immer wenn sie versuchte sich zu wehren wurde ihr vorgehalten wie undankbar sie doch wär, dass sie keinerlei Respekt vor ihren Rettern hätte und jedes Mal wurde ihr klar, sie sie so oder so nirgends wo anders hinkonnte. Die Welt da draußen war grausam und gefährlich, hier ließ man sie wenigstens am Leben.

Vorsichtig duckte sie den Kopf ins Gras, um nicht gesehen zu werden. Der große, braune Drache flog schwerfällig über sie hinweg. Seine roten Augen waren auf etwas anderes außerhalb ihres Sichtfeldes gerichtet.

Er war der Einzige, mit dem sie sich identifizieren konnte. Er brachte ihr ihre Sprache bei und erzählte ihr manchmal etwas über das Leben als Drache. Doch nur selten, die meiste Zeit verbrachte er damit sie vor allen bloßzustellen, fertig zu machen oder zu verprügeln.

Ja. Schmerzen. Wenn sie etwas Dummes getan hatte, ...Schmerzen. Wenn sie nichts getan hatte, und einfach nur da war, ...Schmerzen. Sie bedeutete ihm nichts, war nur Dreck in seinen Augen. Lange war es her, als er sich zu einem Freund der Elfen bekehrt hatte, um nicht getötet zu werden. Seitdem erfüllte der Feigling Aufgaben in ihrem Auftrag.

Eines Tages hatte er dabei auch sie aufgespürt und ihr Schicksal wurde besiegelt. Sie konnte hier nicht weg, es war ihre einzige Chance zu überleben.

„Neiiiiihhhhn, aufhören!" „Pah, was denn, hast du etwa schon genug?" höhnte das Drachenmännchen. „Bitte aufhören!" schluchzte die schwache Drachin zu seinen Füßen. „Wie kannst du es wagen, dich einfach so vor mir zu verstecken, hum? ANTWORTE! Kleines Miststück, oder ich bring dich zum Reden!" Erneut schlug er ihr harter ins Gesicht, Blut quoll langsam zwischen den Striemen hervor. Ihr Kopf wurde gegen die Höhlenwand gestoßen und sie brach auf dem kalten Boden zusammen.

Pervers grinsend schritt der Drache auf sie zu und packte ihren Schwanz. Er zog sie ein Stück zu sich unter seinen Bauch bis er über ihr stand. „Wie alt magst du jetzt wohl sein..." überlegte der Braune, dann sprach er: „Ob es sich schon lohnt, mit dir was anzufangen? Dann wärst du zumindest für etwas zu gebrachen... na los, REDE!" Er ließe sie nicht zu Wort kommen, sondern drückte mit einer Pranke ihre Kehle zu.

„AHHH ..AHgghhhh...nnghhhhh!! Ich...halt...das nigghht mehr auuuhhhss...!

„Andererseits... so etwas wie du bist es doch überhaupt nicht wert, gevögelt zu werden, hab ich Recht?" Er knallte ihren Kopf ein paar Mal auf den Boden und schwarze Punkte tanzten vor Minoras Augen.

Mit einem Ruck zog er die Drachendame am Schwanz zu sich und gab ihr einen kraftvollen Stoß in die Seite, sodass sie auf dem Rücken rollen musste.

„Na, was haben wir denn da?" fragte er spöttisch und schob ihre Hinterbeine mit seinem Schwanz auseinander. Mit einem hämischen Grinsen hob er eine Vorderpranke und setzte sie auf ihren Schwanzansatz. Dabei verlagerte er einen Großteil seines Gewichtes auf sie, sodass ihr Schwanz schmerzhaft zwischen seiner Pfote und dem steinernen Boden eingeklemmt war.

Genussvoll lauschte er ihrem schmerzvollen Wimmern, doch dieses Geräusch erregte ihn mehr als es ihn abschreckte. Langsam fuhr er zwei seiner Krallen aus und schob sie langsam in den schützenden Schlitz ihrer Weiblichkeit, dann drückte er die pinken Schuppen auseinander und beugte den Kopf hinab.

Minora stöhnte. Sie war schwach und machtlos gegen ihn. Was auch immer er vorhatte, sie wurde es zulassen, weitere Bestrafungen wollte sie nicht ertragen.

Ihre Sicht flimmerte und ihr Unterbewusstsein nahm am Rande wahr wie ihr Schwanz schmerzhalft eingeklemmt wurde.

Sie erwartete weitere Schmerzen, doch diese blieben aus. Dafür ein seltsames Kribbeln zwischen ihren Beinen. Minora zuckte zusammen als irgendetwas gegen ihren Unterleib drückte. Was machte er da nun schonwieder? Es graute ihr davor, er widerte sie an.

Mit geweiteten Augen erstarrte sie plötzlich. Etwas Warmes und Feuchtes strich über ihre Intimregion als er mit seiner Zunge über ihren Schlitz schleckte. Was sollte das? Sie schämte sich dafür, solche Blöße zeigen zu müssen. Es war ihr mehr als unangenehm, dass er sie dort berührte wo es normalerweise niemanden etwas anging. Ihre Hinterbeine zuckten und sie wimmerte auf als seine Zunge rücksichtslos in sie Eindrang. Zwischendurch schleckte er Minoras pinke Schuppen immer wieder begierig ab bis er wieder mit der Zunge ihr Inneres erkundete. Speichel tropfte von seinen Lefzen auf ihren Schwanz und ihre Beine.

Minora wand sich panisch.

"Halt still!" zischte er. "Oder du wirst was erleben!"

Irgendetwas sagte ihr, dass es so oder so schon kaum noch Schimmer kommen könnte, aber sie entschied sich trotzdem dazu, still liegen zu bleiben. Ein fremdartiger Geruch stieg ihr in die Nase, den die nicht zuordnen konnte.

Das Drachenmännchen packte mit einem Vorderbein ihr Becken und zog sie seiner Zunge entgegen. "Meine Letzte unberührte ist auch schon eine Weile her. Komm her, Schätzchen, lass uns etwas Spaß haben." Er grinste widerlich und leckte sich betont langsam die Lippen.

Ihr weiblicher Geruch und der intensive Geschmack ihres noch unberührten Eingangs erregten ihn und schnell konnte er spüren wie sein Schlitz, welcher seinen Penis schützend beinhaltete, schnell anschwoll.

Kurze Zeit später konnte er einen feinen Luftzug an seinem roten Drachenpenis spüren und sein starker Geruch nach erregen männlichem Drachen verbreitete sich rasch in der Höhle.

Genussvoll leckte er sich die Lippen, er konnte ihre warme Weiblichkeit auf seinen Schuppen schmecken, dann ließ er ihren Schwanz los und befahl harsch: „Dreh dich auf den Bauch!" Als seine pinke Sklavin nicht sofort reagierte stieß er mit seinem Kopf vor und biss ihr in die Innenseite ihrer empfindlichen Hinterbeine. Sofort stieß die Drachin ein schmerzvolles Wimmern aus, dann drehte sie sich willenlos auf den Bauch.

„Geht doch" brummte er und schob seinen Kopf unter ihren Schwanz um noch einmal über ihre Weiblichkeit zu lecken. Sein mit Kämmen besetzter Penis hatte sich inzwischen zu seiner vollen Größe aufgerichtet und ein wenig seiner Vorfreude tropfte auf den Steinboden unter ihm.

Plötzlich sprang der viel größere Drache mit lautem Gebrüll vor und landete auf Minoras Rücken, dabei zog er ihren Schwanz mit und klemmte ihn zwischen seinem Bauch und ihrem Rücken ein. Seine Vorderpfoten hinderten sie daran zur Seite auszuweichen.

Mit einem weiteren Brüllen biss der Drache ihr seitlich am Kopfansatz in den Hals und drückte so ihren Kopf mit verdrehtem Hals in den Steinboden, dann schob er die Hüften vor und tastete mit seinem heißen Drachenglied nach ihrem feuchten Eingang.

Sein Gewicht drückte schwer auf ihre Lungen, so dass sie keuchend nach Luft schnappen musste. Irgendetwas war hier furchtbar faul. So hatte er sie doch noch nie Bestraft!? Minoras Nacken schmerzte unter seinem Biss und sie fühlte sich hilfloser als je zuvor. Das heiße, harte etwas unter ihrem Schwanz hatte sein Ziel gefunden...

Minora riss die Augen auf und schrie als sein großes Glied ihre Schamlippen beiseite drückte und gewaltsam in sie eindrang. Sie fühlte sich viel zu eng für ihn an und er stieß auf Wiederstand. Minoras Schreie wurden zu einem gequälten Wimmern, Schmerzenswellen zuckten durch ihren Körper als der braune Drache gewaltsam ihre Jungfräulichkeit durchbrach.

"Aufhören!" schluchzte sie hilflos. "Ich will das nicht!" Der Drache über ihr knurrte erneut und brachte sie damit zum Schweigen. Er begann hart in sie zu stoßen, ihre Scheide weitete sich bei jedem Stoß schmerzhaft. Minoras Unterleib fühlte sich bereits taub an, doch das Gefühl zwischen ihren Beinen konnte sie nicht ausblenden und sie begann zu weinen...

Der große Drache knurrte erregt als er seinen harten Penis mit einem kraftvollen stoß seiner Hüften nach vorne stieß. Er konnte spüren wie sich ihre enge Scheide fest um sein Glied schloss, dann spürte er wie seine harte konisch zulaufende Penisspitze ihre Jungfräulichkeit durchbrach. Die schmerzverzerrten Schreie und das hilflose Flehen der jungen gebrochenen Drachendame unter ihm erregten ihn immer weiter und er drückte seinen Penis tiefer in sie hinein. Nacheinander glitten die harten und sensiblen Kämme an der Unterseite seines Penis in ihre eigentlich viel zu enge Scheide. Ursprünglich waren diese Kämme dazu gedacht für beide Partner angenehm zu sein, doch so brutal wie der viel ältere und größere Drache vorging brachten sie für die Pinke nichts als starke Schmerzen.

Immer wieder stieß er sein Glied in sie hinein, rieb seine Kämme an ihrem Kitzler während er vor Lust laut stöhnte. Ekstase flutete durch seinen Körper, es war bereits viel zu lange her seit er das letzte Mal mit einer Drachin - freiwillig oder nicht - geschlafen hatte. Jeder Stoß spreizte ihre enge Scheide weiter und sandte brennende Schmerzen durch ihren Körper. Er konnte spüren dass sie unter ihm leblos geworden war und sah ihre heißen Tränen, doch er ließ sich von nichts abhalten das Gefühl zu genießen, sondern er verstärkte sogar noch seinen Biss in ihren Nacken.

Mit jeder Bewegung seiner Hüfte rieb er an ihren empfindlichen Stellen und langsam konnte er spüren, dass ihre schleimige Flüssigkeit aus ihr heraus lief und an seine Schuppen herunter tropfte.

Ihre Tränen verschleierten ihre Sicht und ihre Kehle war wie ausgetrocknet. Sie wollte bewusstlos werden, wollte sterben, ganz egal, Hauptsache es hörte auf. Doch nichts deutete darauf hin, das Drachenmännchen stieß immer weiter zu, immer fester und immer schneller. Minora spürte seinen heißen Atem und sein gelegentliches Stöhnen an ihrem Hals. Bei jeder Bewegung drückte es sie fester auf den harten steinigen Boden, ihr Körper rutschte ein kleines Stück nach vorn, nur um im nächsten Moment wieder von ihm zurück gegen seinen Penis gedrückt zu werden. Sie wusste nicht mehr, wie lange sie nun schon hier lagen, es kam ihr vor wie Jahre. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und der Rhythmus seiner gewaltsamen Stöße immer schneller, so dass sie glaubte, sie müsse jeden Moment auseinander reißen.

Ihre Hinterbeine und ihr Unterleib waren mittlerweile völlig verschmiert mit seinen und ihren Sekreten, der starke Geruch von Sex und Geilheit lag in der Luft. Die Lust des Drachen schien einen erneuten Schub zu bekommen, er riss ihren Kopf ruckartig hoch und knallte ihn gegen die Höhlenwand. Minora gab keinen Ton von sich, sie war so oder so nicht mehr imstande seinem Vergewaltigungsakt irgendetwas entgegen zu setzen. Heißes Blut tropfte langsam aus ihrem Maul auf den Boden.

Der Drache spürte wie sein Penis bei jedem Stoß gegen das Ende ihres Lusttunnels stieß und stöhnte jedes Mal laut auf. Im Gegensatz zu Minora wusste der braune Wüstendrache, dass hinter diesem vermeintlichen Ende ihre Eikammer saß und er wusste auch, dass er mit genügend Kraft in diese eindringen konnte.

Er grub er seinen scharfen Krallen in ihre Seite und hinterließ auf jeder Seite vier tiefe Risse in ihrem pinken Schuppenkleid. Mit Hilfe seiner Pfoten zog er Minora mit jedem Stoß an sich heran und legte so immer mehr Kraft in seine Stöße, dabei hämmerte er die leicht dornige Spitze seines Penis gegen den Eingang ihrer Eikammer. Nach einigen Versuchen schaffte er es endlich so tief in sie einzudringen, dass seine harten Schuppen gegen ihre stießen. Gleichzeitig spürte er wie der Eingang zu ihre engen Eikammer nachgab und sich für sein bestes Stück öffnete. Er ließ zum ersten Mal ihren Hals los und brüllte seine Erregung in die Höhle hinaus als sich ihre enge, nicht für diesen Vorgang bereite ffnung um seine Penisspitze schloss.

Der erfahrene Drache ignorierte seinen Instinkt der ihm Befahl nur noch kurze Stöße zu machen und zog sich wieder aus ihr zurück, nur um Sekunden später wieder bis in ihre Eikammer in ihr zu versinken. Genau wie seine Kämme an ihrem Eingang rieben, zerrten die Dornen am Eingang ihrer Eikammer und entlockten ihr qualvolle Schmerzenslaute. Noch einmal erhöhte der Drache sein Tempo und stieß mit aller Kraft in sein Opfer. Immer wieder stieß er in ihre Eikammer und konnte spüren wie sich ihre Enge um seinen empfindlichen Penis schloss.

Der braune Drache begann laut zu stöhnen. Das Gefühl der hautengen Scheide die seinen Penis umschloss, seine empfindlichen Kämme an ihrem Eingang und der Geschmack ihres Blutes brachten ihn immer näher an seinen Orgasmus. Er knurrte und stöhnte direkt in das Ohr der willenlosen Drachendame unter ihr.

Kurze Zeit später spürte er wie sich seine Muskeln versteiften, sein Penis gewann noch einmal an härte. Ein letztes Mal zog er sich fast komplett aus seinem Opfer zurück, dann rammte er seine komplette Länge in sie hinein. Mit einem gewaltigen Brüllen stieß er tief in ihre Eikammer, dann spürte er wie sein heißer, klebriger Drachensamen in ihm pulsierte und begann ihr innerstes zu füllen. Sein Brüllen endete abrupt als er sich wieder in ihrem Hals verbiss und ihren Kopf gegen die Steinwand drückte.

Etwas brennendes, Heißes füllte ihren Unterleib. Die letzten Stöße hatten sie nah an den Rand der Bewusstlosigkeit gebracht, doch dies wurde ihr nicht gegönnt. Sie musste es bis zum Ende ertragen. Die Drachin verdrehte keuchend die Augen Richtung Höhleneingang. Der Strom von heißem Sperma wollte gar nicht mehr aufhören, dazu baute sich ein Unangenehmer Druck in ihrer Eikammer auf. Sie schaffte es nicht, die Schmerzen und ihre Lage zu vergessen, so wie sie es sonst immer unter seiner Folter tat. Das Geschehene hatte sie zu sehr verstört, um es einfach vergessen zu können. Das Dachenmännchen hatte sie nicht nur Bestraft und ihr Schmerzen zugefügt, er hatte sie...zu etwas gezwungen das... wieder ihrer Natur war. Sie wurde es nie vergessen können...

Jetzt, wo ihr das klar wurde, schien aller Lebenswille aus ihrem Körper zu entweichen. Immer noch liefen ungehindert Tränen über ihr Gesicht und vermischten sich mit dem Blut auf dem Boden.

Er ließ sie los, nachdem er seinen halb erschlafften Schwanz aus ihrer geweiteten Scheide gezogen hatte. Sie klatschte in die Pfütze aus Sperma und Sekreten, schlaff und bewegungslos. "Warum... tötet ihr mich nicht einfach?" flüsterte sie kaum hörbar.

Abfällig blickte der braune Drache in die Pinke Drachendame die in einer Pfütze aus ihren kombinierten Körpersäften lag. "Womit sollte ich denn dann spielen wenn ich dich töte?" fragte er hämisch, "du bist Wertlos, selbst der Tod ist für dich zu schade!"

Mit diesen Worten ging er auf sie zu und hielt seinen spermabesudelten Penis vor ihr Maul, dann befahl er: "Leck mich sauber!"

Trotz ihres bereits gebrochenen Geistes gehorchte Minora nicht sofort, daher setzte der große Drache seine Pfote auf ihre Nüstern und drückte ihr so die Luft ab. Da sie sich nicht selber ersticken könnte musste er nur warten bis sie das Maul öffnete um nach Luft zu schnappen um seinen halb erschlafften Penis in ihr Maul zu schieben.

Der widerliche Geschmack seines Spermas, vermischt mit ihrem Blut und ihren Säften lief ihr ins Maul. Auch so bekam sie kaum Luft und schluckte einen Teil des Gemisches um nicht daran zu ersticken. Obwohl sie versuchte hatte, es zu unterdrücken, musste sie würgen und seine Männlichkeit rutschte halb aus ihrem Maul.

"Reiß dich zusammen, Miststück, wir sind noch nicht fertig!"

Minora wimmerte und schleckte langsam die Flüssigkeiten von seinem Penis. Sie konnte sehen, wie er von ihren Berührungen erneut hart wurde. Als sie ihn gesäubert hatte, wollte sie sich zurücklehnen und aufhören, doch er packte ihren Kopf mit beiden Vorderbeinen und stieß sein Glied gewaltsam in ihren Mund zurück.

"Schleck ihn weiter ab, LOS!" stöhnte er Lustvoll. Minora tat wie ihr geheißen, immerhin würde er ihr so weniger wehtun können. Doch sie hatte wohl vergessen, dass es für IHN immer einen Weg gab, auch die letzten Qualen aus ihr heraus zu holen. Er drückte sich tief in ihren Rachen und stieß ein paar Mal kräftig gegen ihren Kehlkopf in ihrem Hals. Die Drachin würgte erneut und er war so klug, seinen Schwanz aus ihr heraus zu ziehen, bevor sie vor ihm auf den Boden erbrach.

"Bähh, schau was du gemacht hast! Fast hättest du mich getroffen!" Angewidert hob er ihr tränen- und blutverschmiertes Gesicht an und zwang sie, ihm in die Augen zu schauen. "Dass du mir das ja nie wieder vorkommen lässt, hörst du?" Als sie nicht antwortete, holte er aus und schlug ihr fest ins Gesicht. Minora schrie auf und klappte zur Seite.

„Recht so, Missgeburt" murmelte er und wandte sich ab. Hass füllte Minoras leuchtende Augen. Sie hatten dieselbe Farbe wie ihre Schuppen, und trotzdem waren sie anders als die von anderen Drachen. Sie glühten regelrecht, in heller, unheimlicher Blickfang an ihrem abgemagerten Körper. Ein fiebriges Leuchten, was ihr fremdes und kränkliches Aussehen nur verstärkte.

„Nein... du bist es..." flüsterte sie. „Du bist es, der widerlich ist, hörst du."

„Wie bitte?" fragte das Männchen scharf und drehte sich langsam um. „Du bist das Monster, nicht ich!" Ihre Stimme war vernichtend und leise...

Minora stand zitternd vor dem Höhleneingang. Blut tropfte aus den frischen Wunden an Hals und Wange. Das Leuchten in ihren tiefen, geheimnisvollen Augen wurde besonders stark als würde sich eine bisher unbekannte, rebellische Seite von ihr ans Licht kämpfen.

„Oho! Das kleine Mädchen will mir wohl Angst machen. Mir sagen was recht ist, und was nicht..." Mit einem Satz stand er vor ihr und drückte sie gegen die Wand.

„Du hast hier nichts zu sagen, wie oft noch!" flüsterte er an ihrem Ohr. Eins seiner Vorderbeine schloss sich um ihren linken Flügel und verrenkte ihn schmerzhaft. Minora starte ihn hasserfüllt an, schwer atmend unter seiner Behandlung.

„Du bist schön brav und machst, was ich dir sage, oder-"

Er verstummte, als sie leise anfing zu knurren. Das Funkeln wurde immer stärker, bis ihr Gesicht einen fremden, bedrohlichen Ausdruck bekam. Das Grollen schwoll immer weiter an, wurde immer lauter. Er wollte etwas sagen, als er plötzlich einen allesverzehrenden Schmerz verspürte. „AHHHHH!" er ließ sie los und hielt sich mit beiden Pfoten den Kopf. Minora hatte sich vor ihm aufgebaut und sah auf ihn herab. Die zerbrechliche, gebrochene Drachin war verschwunden, vor ihm stand eine unheimlich lächelnde Drachendame von abnormaler Schuppenfarbe, die seine Schmerzen genoss. Es war zu spät, zu viel, ihre Instinkte übernahmen die Kontrolle...

„Vielleicht hast du Recht, ich bin anders" sagte sie mit tiefer Stimme. Der Drache vor ihr wandte sich zähneknirschend am Boden. „Doch du bist es, der Schmerzen verdient hat, nicht ich."

„Duhh...ah aahhhggh, verdammtes Drecksstück, ich werde dich...!! AAHGGHH!" Er schrie erneut, sein Kopf schien zu platzen.

Das böse lächeln der Drachin wurde breiter... „Ich brauche dich nicht mehr, ich brauche niemanden!" schrie sie ihn an. „Du hast keine Chance gegen mich!"

Mit einem letzten Aufschrei brach er zusammen, die Augen weit aufgerissen, seltsam grau und leer.

Als sie seine schwachen, rasselnden und unregelmäßigen Atemzüge nicht mehr hören konnte, drehte die Drachendame sich um und ging ein paar wackelige Schritte auf den Ausgang zu. Minora hob ihre schmerzenden Flügel und stieß sich vom Boden ab, sie wollte nur noch weg. Weg aus dieser Hölle. Es war egal, ob sie da draußen der Tod erwartete. Nur weg, weg von der Folter.

Und sie flog...und flog... Dunkelheit hüllte sie ein, doch sie wollte nicht landen. Sie wusste ja nicht mal, wo sie überhaupt war. Ihr benebeltes Bewusstsein kam langsam wieder zu sich.

„Was mache ich hier?" „Wo bin ich?" Sie war allein... Auf sich selbst gestellt. Niemand würde sie beschützen. Minora riss die Augen auf, als sie spürte, wie ihre Flügel ihr den Dienst versagten und sie in die Tiefe stürzte. Ein greller Blitz zuckte vor ihren Augen, alles drehte sich. Ein lautes knacken, der Aufprall....

Samtene, verführerische schwärze hüllte sie ein.

Menschliches Kriegsgebrüll hallte durch das enge Tal, gefolgt von dem gewaltigen, ohrenbetäubenden Gebrüll eines wütenden Drachen. Kaledar sah wie die Dunkelheit vor der Höhle von einer gewaltigen Drachenflamme erhellt wurde und sofort erklangen die schmerzerfüllten Todesschreie der Krieger. Hastig blickte sich Kaledar in der Höhle und sah direkt in die kleinen, vor Angst geweiteten Augen seiner jüngeren Schwester. „Schnell, komm!" rief er ihr zu und versuchte die junge, hellgrüne Drachendame mit seiner Schnauze aus der Höhle zu schieben, doch diese stolperte und fiel auf ihre Seite. Kurzentschlossen öffnete Kaledar das Maul und packte seine kleine Schwester im Nacken. Schnell schwang sich der dunkelgrüne Drache mit seiner Schwester in die Luft und flog zielstrebig zum Gipfel des Berges. Dort angekommen setzte er die kleine Drachendame schnell ab und sagte: „Bleib hier! Hier können sie dich nicht erreichen, bleib auf jeden Fall hier!" Obwohl seine Schwester noch so klein war, war sich Kaledar sicher, dass sie ihn verstanden hatte, daher erhob er sich schnell wieder in die Luft und flog im Sturzflug zurück ins Tal um dem Rest seiner Familie beizustehen.

Plötzlich hörte Kaledar wie eine Bogensehne zurück schnellte, doch er wusste sofort dass dies kein gewöhnlicher Bogen sein konnte, denn das Geräusch war viel zu laut gewesen. „Eine Balliste!" schoss es ihm durch den Kopf, doch dann wurden seine Gedanken erneut unterbrochen. Unnatürlich laut erfüllte der Todesschrei eines Drachen den Wald und Kaledar erstarrte mitten im Flug. „NEIN!" brüllte er seinen Feinden entgegen.

Mit einem lauten Brüllen schreckte Kaledar aus dem Schlaf auf und sprang auf die Beine. Panisch blickte er sich um. Nur langsam sickerte die Erkenntnis, dass er geträumte hatte, in seinen Geist und er ließ sich schwer atmend auf den Boden sinken. Zwei Monate war es jetzt her, dass seine Familie und er von menschlichen Drachenjägern angegriffen wurden. In den ersten Nächten nach dem Überfall war er fast jede Nacht aus dem Schlaf aufgeschreckt, doch inzwischen geschah dies nicht mehr so häufig.

Mit Trauer dachte Kaledar an den schicksalhaften Tag zurück, an dem sein Vater von einem Speer sinnlos getötet wurde. Sie hatten die Drachentöter mit dem Leben bezahlen lassen, doch der Schmerz des Verlustes saß tief. Kurz nach dem Überfall hatten sie seinen Vater nach den traditionellen Regeln der Drachen verbrannt, anschließend waren sie aufgebrochen um einen neuen, sicheren Unterschlupf zu finden.

Im Laufe des folgenden Monates waren die Spannungen zwischen Kaledar und seinem älteren Bruder Kemoth immer größer geworden. Die beiden Drachen hatten sich immer wieder gegenseitig angebrüllt und zwei Mal hatten die Brüder sogar Blut vergossen. Meistens entzündeten sich diese Streits an Nebensächlichkeiten oder wenn Kemoth malwieder deutlich machte, das er Kaledar wegen seiner Albträume und seinem Fehlen in der ersten Phase des Kampfes als Feigling betrachtete. Ihre Mutter konnte die beiden streitenden jungen Drachen nicht trennen und so hatte Kaledar schließlich vor genau fünf Wochen seine Familie verlassen um auf eigene Faust durch das riesige Land zu ziehen. Auch dies hatte Kemoth nicht gefallen, doch Kaledar hatte sich nicht aufhalten lassen. Seit Wochen zog er jetzt ziellos durch das große Land und suchte sich jede Nacht eine neue Höhle oder einen anderen Unterschlupf.

Mit einem Seufzen stand er auf streckte seine großen dunkelgrünen Flügel, dann richtete er seinen Blick in den Himmel. Der Himmel war mit einigen wenigen Wolken bedeckt welche vom Sonnenaufgang gerade in ein schönes orange getaucht wurden. An Schlaf war nicht mehr denken, daher sprang der große Walddrache mit einem Satz in die Luft und flog knapp über den Baumgipfel immer der Schnauze nach davon.

Nach einiger Zeit erhöhte er die Frequenz seiner Flügelschläge und stieg höher in die Luft, gleichzeitig begann er mit seinen scharfen Drachenaugen den Wald unter ihm nach Wild für ein saftiges Frühstück abzusuchen.

Eine Bewegung im Unterholz erregte seine Aufmerksamkeit, die Tiere liefen gerade auf eine Lichtung zu. Schnell begab sich Kaledar in einen Sinkflug, er wollte sich einige der Tiere schnappen wenn sie durch das Unterholz auf die freie Fläche durchbrachen. Als er schon fast über den Baumkronen war bemerkte er plötzlich am Geruch, dass das unter ihm im Wald keine Tiere, sondern Elfen waren. Instinktiv ging er in eine steile Linkskurve über und fast im selben Augenblick hörte er das Zurückschnellen von Bogensehnen, gefolgt vom Pfeifen der Pfeile. Dank seines Ausweichmanövers traf ihn kein einziges Geschoss und er beschleunigte seine Flügelschläge um weg von den Elfen zu kommen. Er vermutete zwar, dass er sie besiegen konnte, doch er wollte es nicht auf einen Kampf ankommen lassen. „Mein Bruder würde mich für diese Feigheit verachten" sagte er sich, doch eigentlich war es ihm egal was sein Bruder von ihm denken würde.

Er setzte seinen Flug fort, doch kurze Zeit später wurde er von einem weiteren ungewöhnlichen Geruch abgelenkt. Um sich sicher zu sein sog er noch einmal bewusst Luft durch seine Nüstern, doch dann war er sich sicher dass er einen anderen Drachen gerochen hatte. Vor vielen Jahrzenten wäre dies in diesem Teil des Landes nichts Ungewöhnliches gewesen, doch seitdem der Krieg mit den Elfen und die ständigen Scharmützel mit den menschlichen Drachenjägern das Volk der Drachen in alle Winde verstreut und stark dezimiert hatte war es sehr selten einen anderen Drachen zu treffen. Seit mehreren Wochen hatte er mit keinen seiner Art mehr geredet und mit den Elfen so nahe entschloss Kaledar sich den anderen Drachen zu suchen und ihn vor der drohenden Gefahr zu warnen.

Mit seinem guten Geruchssinn nahm er die Spur des unbekannten Artgenossen auf und flog mit raschen Flügelschlägen in die Richtung, in der er den Drachen vermutete. Der Geruch wurde schnell stärker sodass er wusste, dass er der richtigen Fährte folgte und schon bald erkannte er, dass es sich um ein Drachenweibchen musste. Neben ihrem Geruch bemerkte er den leichten metallischen Geruch trockenen Blutes und er beschleunigte seine Flügelschläge noch einmal.