Arto
Der Gong hallt über den Schulhof, die Klassenzimmer und die Schulgänge. Die noch vor Sekunden ausgestorben wirkenden Gänge füllen sich rasch mit Johlen und Jubeln der hinauslaufenden Schüler. 13:05 Uhr. Die Schule war zu ende für heute.
Die Klassenzimmer der 5. bis 9. Klassen waren schnell leer. Dagegen leerten sich die Oberstufenklassen nur zäh.
Man weiß ja: später hat man es nicht mehr so eilig. Man kennt die Routine schon. Man könnte den Heimweg blind bestreiten. Und warum hetzen? Man kann es auch langsam angehen.
Das nahm sich Arto zu Herzen. Er ließ sich in seiner Klasse selten die Gunst des Letzten nehmen. So packte er auch an diesem Ende der letzen Stunde gemächlich seine Schulsachen zusammen.
Zwei Kameraden, Tess und Dan, wartete schon im Türrahmen des Klassenzimmers auf ihn.
„Komm schon Lahm-Fuchs!", grinste Tess zu Arto rüber. „Wir wollen die Kinokarten heute noch bekommen, oder?", feixte Dan.
„Bin gleich so weit." Arto musste verlegen grinsen und versuchte seine Sachen schneller einzupacken. Wegen seiner Gelassenheit hatte er noch keine wirklichen Probleme gehabt. Arto war eher ein guter Durchschnittsschüler auf diesem Gymnasium. Genauso ausgewogen war auch sein Aussehen: ein Birkfuchs mit schwarz angehauchten Ohren, hellrotem Fell, weißer Brust, rotem Schweif und weißer Spitze. Seine Statur sah einer sportlichen ähnlich und das, obwohl er Sport mit Mord gleichsetzte, also nur auf Geheiß des ‚netten' Sportlehrers ausübte.
„Der neue Film von Bruce Willis muss unverschämt gut sein, schreiben sie in den Zeitschriften.", schwärmte Tess, ein gleichaltriger Gepard, der für sein Alter eine enorme Größe beschert bekommen hatte. Er war gut einen Kopf größer als Arto, der ca. 181cm maß.
Ein guter Basketballspielerkörper, auch wenn er ähnlich wenig mit Sport zu tun hatte wie Arto.
„Lass ihn uns erst einmal ansehen und dann eine eigene Meinung bilden. Vielleicht sind wir ja anderer Meinung?", warnte Dan, der mit dem Ellbogen gegen den Türrahmen gelehnt darauf wartete, dass Arto sich seinen Rucksack aufschwang. Seine Wenigkeit war nichts Geringeres als ein kräftiger Wolf. Ein Polarwolf, um genau zu sein. Er ist ein Jahr älter als Arto, dafür zwei Zentimeter kleiner. Fast schon peinlich achtete er auf sein weißes Äußeres. Arto stellte es sich enorm aufwendig vor, solch ein, in seinen Augen enorm schönes Fell, zu pflegen. Er verstand auch nie, warum er Sport trieb und Hanteln zu Hause hatte. Dan hatte zwar gutsichtbare Muskeln und sah sportlich aus, aber Arto kam auch so durchs leben. Ein kleines bisschen beneidete er ihn doch irgendwo für seinen Körper, aber er würde dafür nie seinen Prinzipien untreu werden.
„Also auf geht's!" sprach Arto beim Vorbeigehen an Tess und Dan durch den Türrahmen. Die Beiden folgten ihm und holten auf gleiche Höhe auf. So schlenderten sie die mittlerweile wieder stillen und leeren Korridore entlang, dem Ausgang entgegen.
Es war mitten im Sommer. Deshalb trugen alle drei nur kurze Kleidung. Dan für seinen Teil hielt es im Sommer nicht aus, mehr als eine sehr kurze Hose zu tragen, meist eine fransige Jeans, die ihm besonders gut stand. Über den Oberkörper auch noch etwas tragen zu müssen würde ihn bei der Hitze wohl umbringen, kursierte es kurzweilig in der Schule. Es würde ihm aber einfach nur unangenehm sein als Polarwolf, gab er an.
Tess und Arto gingen heute fast im Partnerlook. Beide hatte eine bis zu den Knien gehende schwarze Stoffhose an. Nur vom T-Shirt her (und der Tatsache, dass sie völlig verschiedener Rassen zugehörten) hätte man sie unterscheiden können: Tess, seines Zeichen ein Metal-Fan, Trug ein schwarzes mit den düsteren Zeichnungen einer Band, die Arto nicht identifizieren konnte.
Er selbst trug zu seiner schwarzen Hose ein kontrastreiches weißes T-Shirt, das die Sonne doch etwas angenehmer machen sollte.
Dan griff gerade nach der soliden Ausgangstür zum Schulhof, da japste Arto auf: „Eix, ich muss noch fix auf die Toilette, sonst muss ich auf dem Weg zum Kino noch ... na, ihr wisst schon. Bin gleich wieder da." Und schon joggte er in Richtung WCs los. Noch etwas überrasch dreinblickend hielt Dan die Tür immer noch fest im Griff und Tess schüttelte nur schmunzelnd den Kopf. Kurz darauf war Arto auch schon hinter der Männchentoilette verschwunden.
Drinnen angekommen seufzte Arto über die Erleichterung, die es ihm gab, als er sich seiner vollen Blase entledigte. Nach dem Geschäft ging er zu den Waschbecken und wusch sich die Pfoten. Als er den Wasserhahn zudrehte und kurz in den Spiegel darüber sah, blieb er überrascht stehen und regte sich nicht.
Hinter ihm stand Tess, ohne Kleidung. Er lächelte Arto im Spiegel entgegen in seiner vollen gottgegebenen Bracht. Arto schluckte langsam und drehte zuerst seinen Kopf, dann seinen ganzen Körper Tess zu. Immer noch ungläubig versuchte er etwas herauszubekommen: „w-was... du ... w-wie...Tess..." Er konnte nicht abtun, dass Tess einen Körper zum anbeißen hatte, dennoch war die Situation mehr als außergewöhnlich.
„Schhhh...", flüsterte Tess und hob dabei den Zeigefinger vor seine Schnauze. Das verschmitze Glitzern ging Arto dabei nicht aus den Augen. Sie standen sich kaum einen halben Meter gegenüber. Arto war wie gelähmt.
Der Gepard lächelte darauf lieb, fasste Arto an seiner Taille und kam die Zentimeter zwischen ihnen näher und gab dem reglosen Fuchs einen innigen Kuss.
Von den Gefühlen, die Arto überschwemmten überrascht, konnte er zuerst gar nicht reagieren. Reflexartig gab er ein genussvolles Murren von sich und schloss die Augen. Es gefiel ihm ohne Zweifel. Und in dieser Situation war Arto nun einfach alles egal.
Er umfasste seinerseits Tess an der Hüfte und streichelte ihm durch sein warmes und weiches Fell, während ihr Kuss ewig zu halten schien.
Tess war es, der den Kuss sanft unterbrach. Er arbeitete sich mit seinen Pfoten unter Artos T-Shirt und versuchte es ihm auszuziehen. Arto half ihm schnell dabei. Damit aber nicht genug.
Tess nahm Arto an den Pfoten, drehte ihn gegen die Wand und hielt ihn so.
Der Gepard neigte seinen Kopf zu Artos und gab ihm einen weiteren Kuss auf die Wange und leckte ihm dann langsam den Hals hinunter. Arto konnte nur genießend mit festgehaltenen Pfoten da stehen. Er konnte und wollte sich einfach nicht wehren.
An der Brust angekommen umkreiste Tess des Fuchses Brustwarzen einige Male und saugte an ihnen, was Arto ein Aufjapsen entlockte. Er war nun bereits schon so erregt, dass sein Lendenbereich schmerzte und nach Befreiung flehte.
Aber Tess ließ es langsam angehen. Genüsslich und schnurrend knabberte er die Brust weiter nach unten, kniete sich dazu, bis er zum Knopf der Hose kam. Diesen öffnete er geschwind, indem er Artos Pfoten los ließ. Die schwarze Hose glitt zu Boden und was Tess zu Gesicht bekam, ließ ihn ein erregtes Raunen entfahren. Artos Glied stand fast komplett erregt in der zu engen Unterhose.
Tess wartete nicht lange und befreite Arto von dieser Enge. So glitt auch das letzte Stück Stoff von Artos Fuchskörper herunter.
Vorsichtig kam der Gepard mit seiner Schnauze dem Fuchsglied näher. Dann leckte er langsam von Beginn des Schafts bis über die Spitze.
Arto konnte sich nicht mehr halten und stöhnte als Antwort auf: „ahh... weiter... bitte..."
Das ließ sich Tess nicht zweimal sagen. Er teaste mit seiner Zunge weiter die spitze des Fuchses. Dieser konnte sich nur laut schnaufend hingeben.
Artos Glied wurde ganz steif. Als der Gepard das mitbekam nahm er den ganzen Schaft ohne Vorwarnung in seine Schnute und saugte so stark er konnte an dem erregenden Fuchsständer, was ihn selbst auch anmachte. Arto wusste nicht, wie ihm geschieht. Er sah Regenbogenfarben vor sich, so intensiv war das geile Gefühl von einem Geparden den Schwanz gelutscht zu bekommen.
Artos Pfoten fanden ihren weg auf den Hinterkopf Tess' und begannen ihn dort zu kraulen und in seinem Tun zu bekräftigen.
Tess überraschte und erregte die Berührung so, dass er ein Stöhnen von sich gab und sich sein Gepardenglied auszufahren begann. Um dies zu beschleunigen streichelte er mit einer Pfote um seinen Sheath, was ihn lauter aufschnurren und Artos Schwanz nur noch geiler lutschen ließ.
Arto war es nun, der die Initiative ergriff und des Geparden Kopf sanft Einhalt gebot. Er kniete sich vor Tess und drückte diesen langsam und vorsichtig nach hinten, sodass er ausgestreckt auf dem Boden lag. Nur sein erregt pochender Ständer stand aufrecht Und genau diesen machte sich Arto zum Ziel.
Er strich mit seinen Fuchspfoten die Innenschenkel, des sich genüsslich räkelnden Geparden entlang. Bei den Hoden angekommen begann er diese sanft zu massieren. Tess wand sich in Qualen und Genuss zur gleichen Zeit. Sein Schnurren und Atemrhythmus zeigten dies überdeutlich. Arto streichelte mit der anderen Pfote erst über Tess' bauch, um sie dann zu dessen mittlerweile steinharten Ständer zu führen. Sachte strich er über die spitze, worauf sich Tess mit einem lauteren Schnurren räkelte.
Arto wiederholte dies. Es gefiel ihm seinen Kameraden so im Griff zu haben. Dann umfasste er das Glied komplett mit seiner Pfote und begann es langsam zu wichsen. Tess konnte nur stöhnen und umso genüsslicher raunen und schnurren.
Arto ließ die Pfoten nicht von den Hoden und massierte diese zum Wichsen.
Der Raum füllte sich mit dem intensiven Geruch von Männchen, von Erregung, von Genuss.
„ni...nimm", stöhnte Tess „nimm mich! Bitte!"
Arto hatte schon das verführerische Loch unter den Hoden Tess' gesehen und wartete nur auf eine Chance dieses zu betreten. Dies war der Zeitpunkt. Mit einem geilen Lächeln stoppte er das Wichen und fuhr einen Finger in den Anus des Geparden. Ein intensives Stöhnen hallte durch den Raum. Arto führte den Finger langsam hinein und wieder heraus. „Nimm mich... Bitte!", flehte Tess in völliger Extase.
Ohne ein Wort entzog Arto seinen Finger aus dem heißen Loch und setzte seinen pulsierenden Ständer an. Als Tess den Fuchspenis an seinem Loch drücken spürte gingen ihm intensive Stöße durch den Körper, die ihn aufstöhnen ließen. als Arto seinen großen Ständer langsam in sein heißes Loch führte, stöhnten beide in völliger Lust auf.
Arto konnte sich kaum zurückhalten in dieses geile Loch rücksichtslos hinein zu stoßen. Doch er genoss die geile Enge des Geparden. Als er seine volle Länge in den Geparden gesteckt hatte, zog er sich wieder langsam zurück. Es entfuhr dem Fuchs ein heißes Stöhnen und er erhöhte die Geschwindigkeit des erneuten Eindringens. Er kam in einen, zu Anfang langsamen Rhythmus, wurde dann mit der steigenden Lust immer schneller.
Die Ersten glänzenden Pretropfen zeigten sich auf der Spitze, des in Wonne räkelnden Geparden. In seinem sich steigernden Rhythmus begann der Fuchs den Geparden Ständer wieder zu wichsen, sodass sich das Pre schön glitschig in seiner Pfote und auf dessen Schaft verteilte.
Artos eigenes Precum machte die heiße Höhle des Geparden umso gefühlsvoller und geiler.
Immer stärker stieß Arto in das heiße enge Loch und stand kurz vor dem Höhepunkt. Er wollte mit dem Geparden kommen und wichste diesen schneller. Er konnte sehen, dass Tess auch voller Erregung fast weggetreten ist. „jaaah... weiter... gleich..." stöhnte er und räkelte sich wild unter Arto. Dieser stieß drauf umso wilder und ungestümer zu, seinem Höhepunkt nahe.
Plötzlich das laute Aufraunen, Stöhnen und Schnurren des Geparden mit dem er sich verkrampfte und in hohen Bogen sein Sperma über seine eigene Brust und Bauch spritzte.
Arto wichste Tess' Ständer in seiner wilden Geilheit weiter und stieß sein Fuchsglied ein letztes Mal in die Lustgrotte des Geparden, dann überkam es ihn. In einem lauten, fast schon Wolfsähnlichem Heuler kam Arto in Tess und spritze ihm sein heißes Fuchssperma hinein.
Dann brach Arto auf Tess zusammen. Beide lagen völlig außer Atem da. Kraftlos, aber zufrieden lächelnd gab Tess Arto einen Kuss auf die Stirn. „Danke...". Und damit schliefen sie geschafft ein.
Arto schrak auf. „Uuhh..." Er hielt sich den Hinterkopf. „Hey, hey! Nur mal langsam Arto...", sprach Tess. „Da hast du ja echt ne Glanzlandung hingelegt", kicherte Den und zeigte auf das Waschbecken. Das weiße Wolfsgesicht tauchte vor Arto auf. „Na, wieder alles klar nach dem Sturz?"
„Sturz?", fragte Arto ungläubig und sah an sich herunter. Er war angezogen. Dann blickte er verwundert Tess an, der neben dem gebeugten Dan stand - auch normal gekleidet und mit sorgendem Blick.
„Was... was ist passiert?", fragte Arto. „Nach dem du hinter der WC-Tür verschwunden warst gab es auf einmal einen dumpfen Knall und wir sind dir hinterher gerannt.", gab Dan zur Antwort. „Du musst auf der Seife, die aus dem Spender ausgelaufen ist ausgerutscht sein und dir den Kopf an dem Waschbecken angeschlagen haben.", führte Tess die Geschichte weiter.
„Du lagst gut ne Viertelstunde bewusstlos da. Wir haben schon das schlimmste befürchtet. Aber gut, dass du wieder da bist. Wir bringen dich aber dennoch erst mal ins Krankenhaus." Brummte Dan. „Schade um das Kino...", murmelte Tess.
Dann halfen sie Arto auf die Pfoten und trugen ihn langsam aus dem Schulgebäude.
Bevor Arto wieder schwarz vor Augen wurde, ging ihm der Gedanke durch den Kopf:
‚Schade... Nur ein Traum?...'
© 2005 Kenai Senth