Mika und Alex - Teil 2

Story by Meg on SoFurry

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#2 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Als Mika am nächsten Morgen aufwachte, spürte er etwas hartes an seinem Hintern. Er fasste mit der Hand hinter sich und wusste nun, dass es Alex war, der eine Morgenlatte hatte. Er ließ den Schäferhund noch weiterschlafen.

Kurz darauf wachte Alex dann auf. Das erste was er sah waren Mikas blaue Augen. „Guten Morgen Alex. Na, gut geschlafen?" hörte er Mika sagen. Er antwortete ihm „Guten Morgen Mika. Ja, so gut wie schon lang nicht mehr." und gab dem Husky einen zärtlichen Kuss auf die Lippen.

Sie umarmten sich und kuschelten sich aneinander. „Willst du schon aufstehen oder bleiben wir noch ein wenig liegen?" fragte Mika.

Alex drückte ihm nochmal einen Kuss auf die Nase und meinte: „Lass uns aufstehen, Süßer. Sieht aus als wenn das Wetter schön wäre. Du könntest mir heut die Gegend hier ein wenig zeigen."

„Ja, gern!" sagte Mika. „Wir können nen Spaziergang um den See machen nachher. Ich will mich aber erst noch duschen."

„Ja, ich auch. Wer geht denn als erster?" fragte der Schäferhund.

„Mir egal. Wir könnten auch zusammen duschen, die Duschkabine ist sehr groß." meinte Mika.

„Na dann lass uns gehen!" grinste Alex.

Sie zogen sich ihre Unterhosen von gestern an, nahmen noch jeder eine frische Unterhose mit und huschten dann über den Gang ins Bad.

Während Mika das Wasser auf eine angenehme Temperatur einstellte zog Alex schon seine Unterhose aus. Als Mika sich zu ihm umdrehte bückte er sich gerade, den Schweif hoch erhoben, um die Unterhose aufzuheben. Mika hatte einen schönen Ausblick auf das Poloch des Schäferhundes. Sein Penis wurde sofort steif von dem Anblick. Bevor Alex sich umdrehen konnte zog er schnell seine Unterhose aus und stieg in die Dusche. Alex hatte allerdings aus dem Augenwinkel gesehen dass Mika einen Ständer bekommen hat. Er folgte dem Husky in die Dusche und drückte sich von hinten an ihn. Mit der rechten Hand fasste er an Mikas harten Penis und begann ihn zu wichsen. Mit der linken fasste er von hinten zwischen den Beinen des Huskys hindurch und massierte seine Eier.

Mika wusste nicht wie ihm geschah, es fühlte sich so viel besser an als wenn er sich selbst einen runterholte, und er begann zu stöhnen. Alex musste lächeln, er nahm seine linke Hand von Mikas Hoden weg und leckte seinen Zeigefinger ab, den er dem Husky dann zwischen die Arschbacken schob und damit sein Poloch umkreiste. Als Mika noch lauter zu stöhnen begann schob er ihm den Finger langsam in sein Arschloch. Er begann ihn mit dem Finger zu ficken und wichste gleichzeitig schneller am Schwanz des Huskys. Bald merkte Alex, dass Mika gleich kommen musste. Er zog seinen Finger aus Mikas Hintern und packte mit der linken Hand fest an seinen schon angeschwollenen Knoten, während er mit der rechten noch schneller wichste. Daraufhin kam Mika so hart wie noch nie zuvor in seinem Leben. Erst als der Huskypenis aufhörte abzuspritzen und zu zucken ließ Alex ihn los. Er drehte Mika um und küsste in liebevoll auf die Lippen. Mika erwiderte den Kuss und begann gleichzeitig an Alex´ Schwanz zu wichsen, dessen Knoten auch schon angeschwollen war. Kurz darauf kam auch Alex in Mikas Hand, der diese dem Schäfer dann vor die Nase hielt. Alex leckte sie sauber.

„Das war toll," lächelte Mika, „so hart bin ich noch nie gekommen. Das war das erste mal dass jemand anderes mir einen runtergeholt hat."

„Ich fands auch sehr schön," erwiederte Alex und zwinkerte dem Husky zu, „vielleicht können wir das ja mal wiederholen.", worauf Mika ihn küsste und nur sagte: „Ja, gern!"

Die beiden standen noch minutenlang unter der Dusche, umarmten und küssten sich. Erst als sie merkten dass das Wasser kalt wurde seiften sie sich schnell ein, spülten sich ab und stiegen aus der Dusche. Nachdem sie sich gegenseitig abgetrocknet hatten zogen sie die frischen Unterhosen an und gingen wieder in ihr Zimmer, um sich ganz anzukleiden.

Alex umarmte Mika danach nochmal, schaute ihm in seine hellblauen Augen und flüsterte: „Ich liebe dich Mika. Ich bin so glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben."

Mika küsste Alex zärtlich und antwortete: „Ich liebe dich auch Alex. Ich glaub ich hab mit dir nen Partner fürs ganze Leben gefunden."

„MIKA, ALEX, FRÜHSTÜCK!" hörten sie Jerry von unten rufen, und gingen daraufhin die Treppe hinunter in die Küche.

„Na, hat´s Spaß gemacht?" grinste Jerry.

„Was, äh wie, äh was meinst du?" stammelte Mika?

„Tu nicht so," lächelte der Rottweiler, „war ja nicht zu überhören dass ihr anscheinend viel Spaß in der Dusche hattet."

Die beiden Jungs liefen rot an, worauf Jerry meinte: „Das braucht euch nicht peinlich sein. Wir müssen uns nachher mal unter sechs Augen unterhalten, okay? Aber jetzt warten wir erstmal bis Sandy vom Bäcker zurückkommt und dann wird gefrühstückt. Was hättet ihr gern zu trinken?"

„Ähm...für mich ne Tasse Kakao." meinte Alex.

„Ich nehm dasselbe." sagte Mika.

In dem Moment kam auch Sandy vom Bäcker zurück.

„Guten Morgen ihr beiden! Na, gut geschlafen zusammen oder wollt ihr doch einzelne Betten?"

„Guten Morgen Mama.", sagten beide gleichzeitig und fügten an: „Nein, lieber nur ein großes Bett."

„Okay, dann lasst uns mal essen. Nehmt euch einfach was raus aus der Tasche." sagte die Schäferhündin.

Nach dem Frühstück meinte sie: „Würds euch was ausmachen wenn ihr drei allein das Bett kaufen fahrt? Ich hab noch einige Einkäufe zu erledigen, wir haben garnichts mehr zu essen daheim."

„Nein, kein Problem," sagte Jerry, „wir könnten eigentlich gleich fahren, was meint ihr Jungs?"

„Geht klar!" grinsten sie.

Jerry holte noch seine Geldbörse, dann gingen sie in die Garage. „Ist eigentlich egal welches Auto wir nehmen, wir müssen das Bett sowieso liefern lassen. Such du dir eins aus, Alex."

„Hmm...ich bin noch nie mit nem Cabrio mitgefahren...das Wetter würd ja passen dafür." lächelte er.

„Okay, dann steigt mal ein." sagte Jerry.

Die beiden Jungs setzten sich gemeinsam nach hinten und machten es sich in den knallroten Ledersitzen bequem während Jerry das Verdeck öffnete und den V10 startete. Durch das offene Dach war der Motor noch besser zu hören wie er durch den Sportauspuff röhrte, und die offenen Sportluftfilter taten ein übriges um allen drei Insassen umgehend eine Gänsehaut zu bescheren.

Schnell waren sie am Möbelhaus angekommen. Jerry schloss das Verdeck und parkte nahe dem Eingang. Sie stiegen aus und gingen auf direktem Weg zur Schlafzimmerabteilung.

„Dann schaut mal ob ihr euch was schönes findet." meinte Jerry.

Die beiden Jungs blieben kurz darauf vor einem riesigen, herzförmigen Bett stehen. Es hatte einen schwarzen Himmel mit unzähligen kleinen weißen LED´s darin.

„Das würd mir gefallen." meinte Alex und Mika antwortete „Mir auch. Aber das wird bestimmt zu teuer sein."

Jerry meinte nur: „Ach was, der Preis wär noch ok. Da Alex ja jetzt bei dir im Zimmer wohnt brauchen wir ja sonst weniger Möbel als eigentlich geplant war, dann passt das schon wieder. Also wenn es das ist was ihr möchtet sollt ihr es haben. Auch wenn ichs lieber für mich und Sandy kaufen würde..." grinste Jerry.

„Schaut mal, der Schrank da drüben würd doch gut dazupassen, was sagt ihr?" fragte Alex.

„Oh ja, der gefällt mir auch!" meinte Mika.

Jerry ging näher hin und meinte nur: „Der ist nichtmal recht teuer. Und genug Platz für eure Sachen bietet er auch. Dann brauchen wir nur noch nen Verkäufer..."

„Da hinten ist einer." sagte Mika und deutete in die Richtung.

Sie gingen zu dem Verkäufer, und Jerry fragte ob das Bett und der Schrank noch heute geliefert und aufgebaut werden könnten.

„Ja, das kriegen wir hin. Dann bräuchte ich noch Ihren Namen und Adresse." sagte der Verkäufer.

Nachdem Jerry ihm ihre Adresse gegeben hatte bezahlte er gleich an der Kasse, und sie machten sich auf den Heimweg. Jerry hielt noch an einem großen Einkaufszentrum an. „Wartet ihr kurz im Auto, es dauert nicht lange." sagte er.

Nachdem er weg war sagte Mika: „Irgendwas führt er im Schilde..."

„Ist doch egal," meinte Alex, zog Mika an sich ran und küsste ihn.

Ein paar Minuten später war Jerry zurück. Er legte die Tasche mit seinem Einkauf in den Kofferraum und lächelte: „Dann lasst uns mal heimfahren ihr Turteltauben."

Als sie daheim ankamen war Sandy gerade mit Kochen beschäftigt.

„Mmmm riechts hier gut. Was kochst du denn?" fragte Alex.

„Gulasch und Nudeln." antwortete Sandy. „Habt ihr euch ein Bett gefunden?"

„Ja, wird sogar heute noch geliefert." strahlte Mika.

„Das ist toll. Wann kommen sie denn damit?" fragte Sandy.

„Gegen 15 Uhr wollen sie hier sein." sagte Jerry.

„Alles klar. Das Essen wird noch eine Zeit lang brauchen." antwortete die Hündin.

„Okay, ruft uns bitte wenns fertig ist." meinte Mika, und verschwand mit Alex in ihrem gemeinsamen Zimmer.

Mika schupste Alex auf das Bett und legte sich daneben. Er zog den Schäfer an sich ran und küsste ihn als plötzlich Jerry ins Zimmer kam. Er hatte die Tüte in der Hand die er vorher gekauft hatte.

„Jungs, ich muss mal mit euch reden." sagte er und setzte sich zwischen die beiden aufs Bett. „Es ist ja nicht zu übersehen dass ihr beiden euch liebt. Als ich euer Gestöhne heut früh gehört hab war mir klar dass es nicht lang dauern würde, bis ihr richtigen Sex versuchen würdet. Stimmt´s oder hab ich recht?"

Mika und Alex liefen wieder rot an, und meinten dann kleinlaut „Ja..."

„Ihr braucht euch nicht schämen deswegen. Ich möchte euch nur helfen. Ich erzähl euch jetzt was das ich außer euch noch niemandem gesagt habe, also behaltet es bitte für euch. Auch Mama weiß nichts davon, und das soll auch so bleiben."

„Okay." sagten die beiden.

„Ich bin selber Bisexuell. Als ich in eurem Alter war hatte ich einen Freund, einen gut gebauten Dobermann. Wir haben uns oft gegenseitig einen runtergeholt. Irgendwann wollte er mich dann mal ficken. Ich stimmte zu. Er bestieg mich ohne irgendwelche Vorbereitung, ich hatte bis dahin noch nie etwas in meinem Hintern. Ich kann nur sagen: Es tat höllisch weh. Ich konnte 2 Tage nicht mehr sitzen und hab Nachts nur auf dem Bauch liegend schlafen können." Er drückte die beiden Jungs an sich und gab jedem einen Kuss auf die Wange, dann fuhr er fort: „Ich liebe euch, und ich möchte nicht dass ihr denselben Fehler macht. Daher hab ich euch was mitgenommen." sagte er und holte aus der Tasche eine Flasche Gleitgel, einen kleinen Dildo, einen großen Dildo mit aufpumpbarem Knoten und einen Buttplug. „Damit könnt ihr euch drauf vorbereiten bestiegen zu werden. Lasst euch viel Zeit dabei. Das erste mal soll schließlich was besonderes sein." Er drückte seine Söhne nochmal an sich, stand dann auf und verließ wortlos das Zimmer.

Die beiden Jungs schauten sich die Sachen genauer an. Alex meinte dann mit einem grinsen: „Der Finger in deinem Arsch hat dir heut morgen ja gut gefallen. Wie wärs wenn wir heut Abend mit den Dildos das neue Bett einweihen?"

Mika küsste ihn und sagte: „Ja, das wär geil."

Kurz darauf rief Sandy dass das Essen fertig ist. Alex und Mika gingen hinunter, setzten sich dazu und aßen. Nach dem Essen fragte Alex: „Mika, du wolltest mir doch heut die Gegend ein wenig zeigen?"

„Ja. Wenn du willst können wir gleich los. Wir könnten einen Spaziergang um den See machen." antwortete er.

„Okay, lass uns gehen." sage Alex mit einem Schwanzwedeln und drückte Mika noch einen Kuss auf die Lippen.

Kurz darauf waren sie schon an dem See, der komplett von einem großen Wald umrandet war, angekommen und gingen auf einem Weg um den See herum.

„Schön ist´s hier.", sagte Alex, „So ruhig. Haben wir eh keine Nachbarn hier?"

„Ja, mir gefällts auch super hier. Die nächsten Nachbarn wohnen ca. 2 km weit weg. Ich bin echt froh dass du jetzt hier bist, so ganz allein war´s teilweise ganz schön einsam wenn Papa und Mama in der Arbeit waren. Komm mal, ich muss dir was zeigen." sagte Mika, und zog Alex an der Hand durch ein Gebüsch. Dahinter befand sich eine kleine Lichtung durch die ein Bach zum See floss.

„Na, gefällt dir das?" fragte Mika lächelnd?

Alex antwortete nicht, er stürzte sich auf Mika. Bald lagen beide auf dem weichen Gras und küssten sich. Sie blieben sehr lange nebeneinander liegen und genossen die Stille. Schließlich schliefen sie nebeneinander ein. Erst durch das läuten von Mikas Handy wachten sie wieder auf. Der Husky schaute auf das Display und sah, dass es Jerry war. Er hob ab.

„Hallo Papa, was gibt's?"

„Ach, ich wollt nur fragen wo ihr so lange seid. Euer neues Bett und der Schrank sind schon fertig aufgebaut. Wo steckt ihr denn grad?"

„Wir sind noch im Wald an der kleinen Lichtung, weißt schon wo ich meine. Wir sind hier eingeschlafen gewesen..."

„Achso," lachte Jerry, „dann schaut mal dass ihr langsam heimkommt, ok?"

„Alles klar, bis später. Hab dich lieb Paps."

„Ich dich auch Mika. Also bis dann."

Der Husky schob sein Handy wieder in die Hosentasche und sagte mit wedelndem Schwanz zu Alex: „ Das neue Bett ist schon aufgebaut, lass uns heimgehen."

„Okay, kann´s kaum erwarten es zu sehen!" lächelte Alex.

Als sie zu Hause ankamen ging die Sonne gerade unter.

Jerry und Sandy lagen im Wohnzimmer auf der Couch und hatten den Fernseher an, sie hörten die beiden Jungs erst gar nicht reinkommen.

„Wir sind wieder da.", rief Alex durch die Tür.

„Schön. Na Alex, hat´s dir gefallen am See?" fragte Sandy?

„Ja, war echt schön. Mika hat mir eine kleine Lichtung gezeigt. Da haben wir uns hingelegt und sind eingeschlafen, erst als Papa angerufen hat sind wir wieder aufgewacht."

„Schaut mal in euer Zimmer, da wurde heut was geliefert." grinste Jerry.

„Stimmt, fast vergessen. Komm Alex das schauen wir uns an!" rief Mika freudestrahlend.

Sie stürmten die Treppe hinauf in ihr Zimmer.

„Mann ist das toll. Super!", strahlte Mika.

„Ja, wirklich toll," grinste Alex, „probieren wir´s aus?" brachte er gerade noch raus bevor Mika ihn hochhob und auf das neue Bett warf.

„Das heißt wohl ja?" kicherte Alex.

„Hmm...ich will dich. Jetzt sofort!" sagte Mika schwanzwedelnd, und begann sich auszuziehen. Alex tat es ihm gleich, und bald lagen sie beide nackt mit harten Schwänzen auf dem Bett, begrapschten sich am ganzen Körper und küssten sich. Plötzlich ging die Tür auf, sie konnten aber nicht sehen wer reinkam weil die Tür hinter einer Ecke war, und dann hörten sie Jerry´s Stimme: „Hey Jungs, Sandy ist schon im Bett und OH sorry wenn ich euch hübschen bei irgendwas unterbrochen hab...bin schon weg!", grinste er. Als er sich umdrehte konnten die beiden eine Beule in seiner Hose erkennen und mussten grinsen.

Als die Tür wieder zu war fragte Alex: „Wo waren wir stehengeblieben?"

„Wir wollten mit den Dildos spielen." meinte der Husky.

„Okay...dehnen wir deinen fetten Hintern zuerst?" grinste Alex und schlug Mika sanft auf den Arsch.

„Naja, von mir aus. Aber da muss ich erst noch aufs Klo. Hab seit gestern ein wenig Verstopfung und mein Geschäft nicht mehr verrichtet." meinte Mika.

„Hmm...darf ich dir dabei zusehen? Auch wenn du´s vielleicht pervers findest, aber sowas törnt mich an. Habt ihr nen dünnen Schlauch zu Hause? Dann könnten wir dir auch nen Einlauf machen wenn du sonst gar nicht kacken kannst."

„Ja, müssten wir schon was haben, ich schau mal." grinste Mika.

Alex suchte währenddessen die Flasche mit dem Gleitgel und ging dann ins Bad, wo er Mika fand.

„Hab nen Schlauch," sagte dieser, „nur was schütten wir da rein?"

„Wenn du jetzt nein sagst kann ich´s verstehen....aber darf ich reinpissen?" fragte Alex.

Mika verzog erstmal das Gesicht. „Es fühlt sich bestimmt gut an. Darfst es auch mal bei mir machen wenn du meinen Arsch dehnen willst." meinte der Schäferhund.

„Okay...aber wenn ich halt sage hör bitte sofort auf." sagte Mika. Ganz wohl war ihm dabei nicht.

„Dann gib mir mal den Schlauch, geh auf alle Viere mit dem Bauch nach unten und heb deinen Schweif." sagte Alex.

Mika tat wie ihm geheißen wurde. Schon spürte er etwas kaltes, glitschiges an seinem Poloch.

„Ist nur Gleitgel." beruhigte ihn Alex. Kurz darauf schob er dem Husky seinen mit Gleitgel angefeuchteten Zeigefinger in den Po. Weit kam er aber nicht rein, der Husky war wirklich voll.

Er nahm den Schlauch, beschmierte ihn auch mit Gleitgel und schob ihn Mika vorsichtig ein kleines Stück in den Hintern.

„Ah, nicht weiter bitte!" stöhnte dieser.

„Okay." Ich piss dann mal rein." sagte Alex und zielte mit seinem Penis auf die Schlauchöffnung.

Mika spürte wie es ihm warm in den Darm lief und stöhnte noch lauter. „Mach weiter, das tut gut" sagte er.

Alex grinste nur und entleerte seine volle Blase im Arsch des Huskys. Als er fertig war sagte er: „Ich zieh jetzt den Schlauch raus, schau dass du schnell aufs Klo kommst."

Es entfernte den Schlauch und Mika kneifte seine Arschbacken zusammen und beeilte sich, sich aufs Klo zu setzen. Sobald er saß konnte er es nicht mehr halten und seine Scheiße gemischt mit Alex´ Urin schoss mit einem riesigen Furz aus seinem Hintern. Nachdem nichts mehr rauskam merkte er wie sich Alex vor ihm hinkniete und seine rechte Hand zwischen die Beine des Huskys schob.

„Was machst du da?" fragte Mika etwas verwirrt.

Alex sagte nichts und schob Mika zwei Finger in den Hintern, was diesen aufstöhnen ließ. Er pumpte die Finger immer schneller rein und raus. Mika gefiel diese Behandlung sehr, sein 20cm langer Penis stand wie eine Eins. Plötzlich schob Alex noch einen dritten Finger dazu. Mika hätte nie geglaut dass drei Finger in seinen bisher jungfräulichen Arsch passen würden, doch er hatte keinerlei Schmerzen dabei.

„Ich will dass du mich fickst, Alex!" sagte er.

„Bist du dir sicher?" fragte dieser?

„Ja! Ich wisch mir noch den Arsch ab und dann gehen wir ins Bett und du fickst mich." sagte der Husky.

Nachdem Mikas Hintern abgewischt war und Alex sich die Hände gewaschen hatte begaben sie sich in ihr Zimmer. Mika ging auf alle Viere aufs Bett und hob seinen Schwanz beiseite.

„Na, ist meine Hündin geil?" fragte Alex.

„Fick mich endlich!" sagte Mika.

`Ein wenig Geduld wirst du schon noch haben müssen...´ dachte sich der Schäferhund. Er hob Mikas Schwanz hoch, spreizte seine Pobacken und leckte dem Husky über sein Poloch.

„OHH mach das nochmal!" stöhnte Mika auf.

Alex grinste nur und begann wild an Mikas Rosette zu lecken. Er schaffte es sogar seine Zunge ein Stück reinzuschieben, was den Husky noch lauter stöhnen ließ. Er fühlte mit einer Hand nach Mikas Penis. Dieser war steinhart und zuckte wie wild, er wusste dass der Husky bald kömmen würde wenn er so weitermacht.

Alex hörte auf an Mikas Hintern zu lecken, und dieser meinte nur: „Mach weiter, bitte, ich bin so kurz vorm kommen!"

Alex nahm wortlos das Gleitgel, schmierte seinen ebenfalls steinharten Pimmel damit ein und verteilte den Rest auf Mikas Poloch. Er setzte seine 23cm lange Männlichkeit an Mikas Hintern an und schob ihn langsam in den Husky.

Das ließ Mika wieder aufstöhnen, und auch Alex konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnten um die Wette und Alex begann Mika langsam zu ficken. Er griff mit der Hand wieder nach Mikas Glied und begann daran zu wichsen, was Mikas Arschloch zusammenzucken ließ.

„OH hast du nen geilen Arsch!" stöhnte Alex.

„Fick mich schneller!" schrie Mika, und Alex gehorchte aufs Wort. Er fickte den Husky jetzt in schnellen, langen Stößen. Sein Knoten war schon fast ganz ausgebildet und er schob ihn mit jedem Stoß etwas weiter in Mikas Hintern.

„Darf ich dir meinen Knoten reinschieben?" fragte Alex.

„Ja! Ich will an dir hängen wie eine läufige Hündin!" stöhnte Mika.

Alex fickte daraufhin noch härter. Er zog seinen Schwanz fast komplett aus Mikas Arsch und rammte ihn dann mit voller Wucht hinein. Der Knoten passierte Mikas Schließmuskel, der gleich darauf eng zusammenzuckte, was Alex sofort mit lautem Stöhnen kommen ließ.

Mika spürte wie Alex seinen Samen in seinem Hintern verspritzte und und schrie daraufhin auch seinen Orgasmus hinaus. Erschöpft ließen sie sich aufs Bett fallen. Alex hing noch in Mika fest, es würde 20-30 Minuten dauern bis sein Penis abgeschwollen war.

Plötzlich ging wieder die Tür auf und Jerry rannte rein. „Wer hat denn hier geschrien? Was ist passiert? OOOHH jetzt wird mir einiges klar...ich hab euch ja gesagt ihr sollt euch Zeit lassen mit dem ficken und sollt euch gut drauf vorbereiten. Zum Glück ist Sandy nicht aufgewacht..."

Mika unterbrach ihn: „Papa, ich war gut genug vorbereitet, es hat mir echt nicht wehgetan. Ich hab nur so laut geschrien weil ich noch nie im Leben so hart gekommen bin.", sagte er und wurde rot.

„Achso." sagte Jerry, „Dann lass ich euch mal allein." Er ging vorher noch zum Bett, gab beiden einen Kuss und griff mit einer Hand an Mikas Poloch, in dem immer noch Alex´ Penis steckte.

„Na da hat aber wer nen großen Knochen vergraben." grinste er. „Ist der dicke Hintern also doch nicht so schlecht, oder Mika?" Er nahm seine Hand wieder weg, gab ihnen noch einen Kuss und meinte nur: „Es freut mich dass ihr beide so Glücklich miteinander seid und dass ihr euren Spaß miteinander habt. Ich hab euch ganz doll lieb. Schlaft gut, bis morgen!"

„Wir haben dich auch lieb Papa." lächelten die beiden. „Gute Nacht!" Dass Jerry wieder eine riesige Beule in der Hose hatte war nicht zu übersehen als er rausging.

Sie drehten sich auf die Seite, so dass Alex eng an Mikas Hintern geschmiegt lag. Alex küsste den Husky noch auf den Nacken, dann schliefen sie beide mit einem Lächeln im Gesicht ein.

Fortsetzung folgt!

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