Mika und Alex - Teil 4
#4 of Mika und Alex
Wieder die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 seid bitte nicht weiterlesen!
Es war 8:00 Uhr als Sandys Wecker klingelte. Sie rieb sich verschlafen die Augen, schaltete den Wecker aus und stand dann auf. Als sie zum Fenster hinausschaute, sah sie dass es in Strömen regnete.
Sie zog ihr Nachthemd aus und begab sich in ihr Badezimmer, das direkt an das Elternschlafzimmer angrenzte. Dort angekommen stellte sich die Schäferhündin vor den großen Spiegel und betrachtete sich. Sie war eine Schönheit, ihr schwarzes Fell glänzte und sie hatte einen tollen Körper, feste, nicht zu große Brüste und einen knackigen Hintern. Mit ihrem Lächeln könnte sie jedem Kerl den Kopf verdrehen, aber für sie gab es nur einen: „Ich kann´s nicht erwarten dass Jerry wieder daheim ist." flüsterte sie zu sich selbst und stieg dann in die Dusche.
Nachdem das Wasser eine angenehme Temperatur erreicht hatte stellte sie sich unter den Strahl. Sie begann sich einzuseifen, verweilte dabei ein wenig an ihren Brüsten und begann zu stöhnen. `Eigentlich wär das ja Jerrys Aufgabe. Aber da er nicht da ist muss ich es mir heut wohl selber besorgen.´ dachte sie sich und grinste.
Sie begann sich nun die Füße einzuseifen, von unten nach oben fuhr sie mit ihren Händen. Als sie an ihrer Pussy angelangt war spreizte sie mit einer Hand ihre Lippen und schob sich zwei Finger der anderen Hand rein, mit denen sie sich zu ficken begann. In Gedanken dachte sie daran, wie es wäre wenn Jerry jetzt hier wäre und ihren engen Hintern ficken würde. Am liebsten wollte sie irgendwann einmal einen Dreier mit zwei Rüden probieren, und sich dabei gleichzeitig in beide Löcher bumsen lassen.
Sie fickte sich mit der rechten Hand immer schneller in die Möse und leckte den Zeigefinger ihrer linken Hand an, den sie sich daraufhin in ihren Arsch schob. Plötzlich dachte sie nicht mehr an Jerry, sondern in ihren Gedanken erschienen jetzt Mika und Alex. `Nein, die sind doch noch zu jung für Sex, und außerdem sind sie meine Söhne.´ dachte sie dann. Nachdem sie sich noch eine Zeit lang selbst gevögelt hatte erlebte sie stöhnend ihren Höhepunkt.
Daraufhin zog sie die Finger aus ihren Löchern, brauste sich noch ab, schüttelte soviel Wasser wie möglich ab und stieg dann aus der Dusche um sich abzutrocknen und ihre Zähne zu putzen.
Als sie sich angezogen hatte ging sie ins Zimmer der Jungs um sie zu wecken. Dort angekommen staunte sie nicht schlecht als sie die Flasche mit dem Gleitgel und die Dildos liegen sah. Mika und Alex lagen schlafend auf dem Bett, die Decke lag wieder auf dem Boden. Ihre beiden Schwänze waren steif und Mikas Poloch, das sie gut sehen konnte da er seinen Schweif beiseite gelegt hatte, sah auch sehr feucht aus.
Sie grinste und dachte sich `So unschuldig sind die beiden wohl doch nicht mehr. Wär das geil mich von ihnen ficken zu lassen, aber wie soll ich ihnen das beibringen ohne sie zu verschrecken?´
Sandy überlegte eine Zeit lang wie sie es am besten anstellen könnte, und dachte dann: `Ich riskiers jetzt...´. Die Hündin zog sich aus und kroch zwischen den beiden auf das Bett. Sie schaute Mika an, zögerte noch etwas und begann ihn zu küssen, während sie mit der Hand an seinen harten Schwanz fasste.
Das lies den Husky aufwachen. Er konnte noch nicht deutlich sehen wer ihn da küsste. „Morgen mein Schatz, schon wieder geil?" meinte er und erwiederte den Kuss. Als sich seine Augen an die Helligkeit gewöhnt hatten merkte er aber dass es nicht Alex war der ihn da küsste und begrapschte, sondern seine Mutter.
„Mama? Was soll das werden?" fragte er, nun hellwach.
„Ich will dass ihr mich fickt! Ich hab euch da so liegen sehen und das hat mich so geil gemacht, ich brauch jetzt eure Schwänze in mir!" meinte sie noch, drehte den Husky auf den Rücken und kniete sich über seinen Bauch. Sie fasste mit der Hand nach hinten, nahm Mikas Pemis und führte ihn zu ihrer inzwischen triefend nassen Pussy.
Als der Husky die feuchte Wärme an seinem Schwanz spürte konnte er nicht anders als hart zuzustoßen, was die beiden laut aufstöhnen ließ und auch Alex weckte.
„Mama, was machst du denn hier...?" fragte er erst, dann fiel ihm erst auf dass Sandy nackt war und auf Mikas steinhartem Schwanz ritt. „Ihr fickt euch hier und mich lasst ihr weiterschlafen?" meinte er grinsend?
„Oh Alex komm her, leck mir den Arsch feucht und steck mit deinen Pimmel rein. Vergiß das Gleitgel, ich brauch´s jetzt hart!" stöhnte Sandy.
„Das kannst du haben!" grinste dieser, setzte sich hinter die beiden und hob Sandys Schweif. Er sah ihr enges Arschloch zwischen ihren wohlgeformten Pobacken zucken und konnte nicht anders als seine Schnauze dazwischen zu schieben und sie hart zu lecken.
Das lies Sandy laut aufstöhnen, sie verkrampfte auch ihre Muschi was wiederum Mika zum stöhnen brachte. So wie sie jetzt auf ihm saß konnte er sich nicht in ihr bewegen, umso schöner fühlten sich ihre Zuckungen an seinem Schwanz an.
Als Alex fand dass er Sandys Arschloch genug angeleckt hatte kniete er sich hinter sie, biss sie in den Nacken und rammte ihr seinen Schwanz mit einem harten Stoß in den Arsch. Sandy fühlte sich als wäre sie im Himmel, die beiden harten Schwänze in ihr fühlten sich fast zu gut an um wahr zu sein. Sie hob ihr Becken etwas an so dass auch Mika zustoßen konnte und sagte dann nur noch: „Und jetzt fickt eure Mama mal richtig hart! Und schiebt mir eure Knoten rein bevor ihr kommt!"
Die beiden taten wie ihnen geheißen wurde und begannen die Schäferhündin so hart sie nur konnten durchzuficken. Mika stöhnte: „Bist du eine geile Schlampe, Mama! Du hast so eine enge, heiße Möse! OOOH!"
Alex sagte: „Du solltest mal ihren Arsch spüren. Sie ist enger als du, also hatte sie bestimmt schon lang nix mehr drin."
„Seid ihr zwei versaut! Mir kommts gleich!" stöhnte Sandy noch, und schrie dann ihren Orgasmus hinaus.
Ihre beiden Löcher zuckten zusammen, was die beiden Jungs auch kurz vor den Höhepunkt brachte.
„Gleich!" rief Alex.
„Ich auch! Wir schieben ihr gemeinsam die Knoten rein, auf drei! Eins! Zwei! DREI!" sagte Mika und rammte bei Drei seinen Knoten mit einem harten Stoß in Sandys Votze. Im gleichen Moment rammte Alex seine Männlichkeit ein letztesmal hart gegen ihr Arschloch, und auch sein Knoten war drin. Sie füllten die Hündin mit ihrem Sperma ab und fickten sie weiter so gut es ging. Sandy kam daraufhin noch einmal und ließ sich dann einfach erschöpft auf Mikas Brust fallen, während Alex sich auf ihren Rücken legte.
Die drei begannen sich zu küssen, als Alex den Kuss plötzlich unterbrach: „Ich muss dringend mal pinkeln!" meinte er.
„Ja, ich auch." sagte Mika. „Und ich kanns sicher nimmer halten bis mein Knoten weit genug abgeschwollen ist."
„Hier dasselbe." stöhnte Alex.
„Was soll das jetzt heißen?" fragte Sandy. Ihr wurde noch nie in den Arsch oder in die Pussy gepisst.
„Wir müssen schauen dass wir in die Badewanne kommen wenn wir hier nicht alles vollsauen wollen." antwortete der Husky.
Irgendwie gelang es ihnen aufzustehen und Sandy zwischen sich an ihren Schwänzen hängend ins Bad zu bekommen. Sobald sie in der Wanne standen begannen die beiden Jungs ihre vollen Blasen in der Hündin zu entleeren. Erst war Sandy etwas verunsichert was auf sie zukommt, aber als sie die heiße Pisse in sich spürte kam es ihr nochmal. So geil hatte sie sich das nicht vorgestellt. Kurz darauf waren die Knoten weit genug abgeschwollen um mit einem schmatzenden Geräusch aus der Hündin zu rutschen.
Sandy nahm sofort Mikas Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Dasselbe wollte sie auch bei Alex machen, aber als sie sah dass Reste von ihrem Kot an seinem Pimmel klebten wollte sie ihren Kopf wieder zurückziehen. Alex hatte jedoch schon eine Hand an ihrem Hinterkopf und schob ihr seinen Schwanz tief ins Maul.
„Leck ihn sauber! Da ist nichts dran was du nicht schonmal gegessen hast." grinste er.
Mikas und Alex Pisse lief aus Sandys Löchern, und sie begann selbst auch noch zu pissen.
Sie kniete in der Wanne und ließ der Pisse freien Lauf. Alex´ Urin in ihrem Arsch flog vermischt mit ihrer Scheiße in die Badewanne. Die Jungs mussten grinsen und Mika begann, mit dem Brausekopf die Wanne auszuspülen. Kurz darauf ließ Alex die Hündin von seinem Schwanz, zog sie hoch und gab ihr einen Zungenkuss. „Das war so geil Mama." grinste er.
„Hast recht. So geilen Sex hatte ich noch nie. Und so schlimm hat meine Scheiße an deinem Pimmel garnicht geschmeckt." lächtelte sie und wurde dann ernst: „Ihr müsst mir versprechen nichts von dem was heute vorgefallen ist Jerry zu erzählen. Ich weiß nicht wie er reagieren würde." sagte sie leise.
„Ach, da mach dir mal keine Sorgen. Der hat uns gestern früh auch im Bett überrascht und uns geleckt." grinste Alex und Mika fügte an: „Vielleicht können wir ja zu viert mal etwas Spaß haben wenn er wieder fit ist."
„Oh ja, das wär toll!" musste jetzt auch Sandy wieder lächeln.
Sie wuschen sich noch sauber, brausten sich ab und zogen sich an. Das Frühstück ließen sie heute aus, der Sex hatte zu viel Zeit gekostet, und sie wollten Jerry pünktlich abholen.
...
Gegen 10 Uhr erreichten sie die Klinik und begaben sich in Jerrys Zimmer, wo der Arzt gerade mit der Visite fertig war.
„Hallo meine Lieben!" rief Jerry, „Ich kann´s gar nicht erwarten endlich heimzukommen. Ihr habt mir so gefehlt."
„Hi Paps, du uns auch!" sagten die Jungs und drückten dem Rottweiler jeder einen Kuss auf die Wange.
„Hallo Liebling! Na, wie geht's dir heute? Tut´s noch sehr weh?" fragte Sandy nachdem sie Jerry auch geküsst hatte.
„Es geht schon, sie haben mir ein Schmerzmittel gegeben, damit lässt es sich recht gut ertragen." meinte er.
Sie packten Jerrys Sachen zusammen und gingen dann gemeinsam mit dem Rottweiler zum Auto und fuhren nach Hause.
Als Sandy den BMW in die Garage lenkte fiel Jerry sofort das abgedeckete Auto auf: „Was, haben die den Escort hier hergebracht?" meinte er traurig.
„Schau´s dir doch an." grinste Alex. Jerry hatte keine Ahnung was das zu bedeuten hatte. Er wartete bis Mika ihm die Tür geöffnet hatte und ihm aussteigen half, dann ging er zu dem abgedeckten Fahrzeug.
„Moment, das kann doch nicht der Escort sein, ihr habt doch gesagt der wäre total kaputt?" fragte der Rottweiler.
„Ist er auch." sagte Sandy, „schau´s dir einfach mal an. Aber jetzt mach erstmal kurz die Augen zu bis wir die Haube abgenommen haben."
Jerry tat wie ihm geheißen wurde während die anderen zu dritt die Stoffabdeckung entfernten.
„Kannst hinschauen!" grinste Mika.
Jerry öffnete die Augen und sah den Nissan stehen. „Das...das ist ja ein Skyline! Wo habt ihr den denn aufgetrieben, die sind doch hier nie verkauft worden? Ihr wollt mich bestimmt verarschen oder?" grinste er.
„Nein der ist für dich. Gestern gekauft und zugelassen." sagte Sandy und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. „Und das was dir daran am meisten gefallen wird: 700 PS!"
Jerry lächelte: „Ich kann das garnicht glauben dass ihr den für mich gekauft habt. Der sieht ja aus wie neu! Da macht ihr mir aber echt eine Riesenfreude."
„Der sieht nur aus wie neu weil die Jungs gestern stundenlang geputzt und poliert haben..." sagte Sandy.
„Vielen Dank ihr drei, ich weiß echt nicht was ich sonst sagen soll." grinste der Rottweiler übers ganze Gesicht.
„Am liebsten würd ich gleich ne Runde fahren aber das geht wohl schlecht." meinte er.
„Tja, sieh es als Ansporn dass du schnell wieder gesund wirst." grinste Mika.
Alex sagte noch: „Aber schau dass du wirklich fit bist - das Ding geht wie die Hölle, ich bin gestern mitgefahren."
„Okay ich werd aufpassen wenns soweit ist." meinte Jerry. „Sandy, tust du mir einen Gefallen? Starte ihn mal, ich möcht ihn wenigstens hören wenn ich schon nicht fahren kann."
„Klar, mach ich." lächelte sie.
Sie setzte sich in den Nessan und drehte den Zündschlüssel, worauf der 2,6 Liter-Reihensechszylinder laut brabbelnd zum Leben erwachte.
Jerry grinste bis über beide Ohren als Sandy den Motor noch ein paar mal hochdrehen ließ.
Kurz darauf stellte sie ihn wieder ab, stieg aus und musste lachen als sie Jerry sah, wie er grinsend da stand und ihm der Sabber aus den Mundwinkeln lief.
„Mama, ich glaub du musst aufpassen dass er dich nicht mit dem Auto betrügt wenn seine Knochen wieder ganz sind." meinte Alex, woraufhin alle lachten.
„Lasst uns jetzt reingehen. Ich mach uns was zu essen." sagte Sandy.
Sie gingen gemeinsam ins Haus.
„Ich müsste mal pinkeln, kann mir aber die Hose nicht aufmachen." meinte Jerry.
„Ich helfe dir." sagte Alex.
„Ich deck derweil den Tisch." kam es von Mika.
Jerry ging mit Alex ins Badezimmer. Der Schäferhund öffnete Jerrys Hose und holte seinen Penis raus. Alex wollte etwas probieren. Er sagte noch: „Piss einfach rein." und steckte sich Jerrys Schwanz in den Mund.
„Du versautes Stück." grinste dieser. „Dann trink mal schön." und er begann zu pissen.
Alex fand den Geschmack von Jerrys Pisse erst etwas seltsam, entschied dann aber dass es ihm gut schmeckte und er begann alles zu schlucken was ihm sein Ziehvater reinlaufen ließ.
Als er merkte dass Jerry fertig war schluckte er den letzten Mund voll Pisse nicht runter. Er stand auf und tat als ob er Jerry küssen wollte, dabei drückte er dem Rottweiler mit der Zunge seine eigene Pisse ins Maul.
Jerry hatte nichts dagegen, er hatte seine Pisse schonmal probiert und er mochte den Geschmack.
Sie küssten sich einer Zeit lang leidenschaftlich, bevor Alex hinter Jerry trat und sich auf die Knie sinken lies,um seine Schnauze zwischen die Arschbacken des Rottweilers zu schieben. Er leckte sein enges Poloch bis es richtig feucht war. Dann stand er auf und entledigte sich seiner Hose.
Sein Pimmel stand wie eine Eins, und er schob ihm Jerry zwischen seine knackigen Pobacken, was diesen aufstöhnen ließ. „Bereit?" fragte Alex.
„Schieb ihn rein, aber bitte langsam. Ich hatte schon ewig nichts mehr in meinem Hintern." stöhnte Jerry.
Alex gehorchte nur zu gern und schob ihm seinen Schwengel vorsichtig in sein enges Arschloch und gab dem Rottweiler dann Zeit, sich an das Gefühl zu gewöhnen. Er merkte dass Jerry Schmerzen dabei hatte, sein Hintern war wirklich unglaublich eng.
„Soll ich wieder aufhören Paps? Ich will dir nicht weh tun." sagte Alex und begann an Jerrys Hals zu küssen.
„Gib mir noch ein wenig Zeit. Aber bitte schieb mir deinen Knoten nicht rein." antwortete Jerry und drehte seinen Kopf zur Seite um Alex auf den Mund küssen zu können.
Alex gehörchte und blieb noch ein paar Minuten still stehen, dann begann er langsam seinen Ziehvater zu ficken.
Jerry hatte inzwischen keine Schmerzen mehr und genoss es von dem Schäferhund vorsichtig gevögelt zu werden.
Als Alex Jerry stöhnen hörte und spürte wie sich sein Arsch immer mehr entkrampfte, begann er ihn schneller zu ficken. Gleichzeitig knetete er mit einer Hand Jerrys Eier und mit der anderen wichste er den Penis des Rottweilers. Er spürte dass Jerry kurz vorm kommen war, und ihm ging es nicht anders. Er begann ihn schneller zu wichsen und zu ficken, schob aber seinen Knoten nicht hinein. Kurz darauf kamen die beiden gleichzeitig, und Alex zog langsam seinen Schwanz aus Jerrys Poloch.
Er ging auf die Knie und leckte Jerry´s Poloch sauber um ihn dann umzudrehen und sein Glied sauberzulutschen. Daraufhin zog er seinem Ziehvater die Hose wieder an.
Nachdem er auch seine eigene Hose wieder angezogen hatte küsste er Jerry nochmal. „Ich hab dich lieb Paps, das war toll gerade." sagte er.
Dann gingen sie nach unten in die Küche, als ob nichts gewesen wäre.
Alex ging zu Mika, umarmte den Husky und sie begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Als der Schäfer ihm seine Zunge ins Maul schob merkte er erst, dass sie nach Urin schmeckte.
Mika unterbrach den Kuss und grinste ihn an. „Du kleines versautes Ludes, hast du seine Pisse getrunken?" flüsterte er ihm leise ins Ohr.
„Ja, mir war grad danach. Und dann hab ich ihm noch sein enges Arschloch geleckt und ihn gefickt." flüsterte Alex zurück.
„Du geiles Luder. Wart nur ab, heut nacht fick ich dich bis du schreist!" sagte Mika nun etwas lauter, so dass es alle hörten.
„Na dann viel Spaß." grinste Jerry, Er wusste nichts davon dass Sandy auch schon Sex mit den Jungs hatte, als sie plötzlich sagte: „Wenn du wieder gesund bist können wir ja mal mitmachen. Die beiden sind wirklich versaut. Heut morgen haben sie in mich reingepisst nachdem sie mich zu zweit durchgenommen hatten."
Jerry musste grinsen als er das hörte. „Ich hoffe ihr habt´s ihr gut besorgt und sie schön hart gefickt. Das mag sie."
"Ja, haben wir. Mama ist schon eine geile Hündin." sagte Alex.
„Genug davon jetzt, Essen ist fertig." lächelte Sandy.
Sie setzten sich alle an den Tisch und ließen es sich schmecken, Sandy hatte Hühnchen und Reis gekocht. Abwechselnd fütterten sie Jerry, der aufgrund der gebrochenen Hand und des eingegipsten Armes nicht selber essen konnte. Immer wieder kleckerten sie ihn voll um ihn dann sauberzulecken.
„Was haltet ihr davon wenn wir uns gemeinsam ein paar Filme anschauen? Bei dem Wetter kann man sonst eh nicht viel machen." meinte Jerry als sie fertig gegessen hatten.
Die anderen stimmten zu. Mika und Alex halfen noch beim Tisch abräumen, während Jerry schon ins Wohnzimmer ging und sich auf eine 2er-Couch setzte.
Kurz darauf kam auch Sandy und setzte sich neben ihn. Mika und Alex suchten währenddessen einen Film aus und legten die DVD ein.
Während der Film lief kuschelten sich die Jungs auf der zweiten Couch zusammen, und als der Film zu Ende ging waren sie nebeneinander eingeschlafen.
Jerry meinte zu Sandy: „Wie wärs wenn wir uns einen von den selbstgedrehten Pornos anschauen?"
„Vor den Jungs?" fragte sie.
„Ich glaub kaum dass sie was dagegen hätten." grinste er.
„Da hast auch wieder recht." antwortete die Hündin.
Sie nahm die andere DVD aus dem Player und legte den Porno ein.
Als Mika kurz darauf erwachte wollte er seinen Augen nicht trauen. Auf dem Bildschirm zu sehen war Sandy, splitternackt auf dem Bauch liegend ans Bett gefesselt, während sie von Jerry hart in die Pussy gefickt wurde. Als der Husky zu seinen Zieheltern schaute sah er dass die beiden geil waren. Er selber hatte auch schon ein schönes Zelt in der Hose. Er griff Alex durch die Hose an seine Eier und begann sie zu massieren, was den Schäferhund aufwachen lies.
„Lass mich noch schlafen..." sagte er, bevor er sah was auf dem Fernseher lief.
Jerry kam in dem Film gerade in Sandys Pussy, er hing an ihr und sein Poloch zuckte wie wild. Das machte den jungen Schäferhund auch geil.
Er hörte Mika noch sagen: „Alex, ich will dich ficken, jetzt sofort. Lass uns hochgehen.", und er gehorchte nur zu gern.
Jerry und Sandy wünschten den beiden viel Spaß, während die Jungs schon die Treppe hochliefen. In ihrem Zimmer angekommen rissen sie sich gegenseitig die Kleider vom Leib und begannen sich leidenschaftlich zu küssen. Sie begrapschten sich am ganzen Körper und waren nun richtig geil.
Plötzlich kamen Jerry und Sandy auch ins Zimmer. Sandy hatte ein paar Lederriemen in der Hand.
„Mika warte, ich leg mich unter ihn und dann fesselst du ihn ans Bett. Ich will seinen Pimmel zucken spüren während du ihn fickst."
Sie legte sich auf den Rücken aufs Bett. Alex legte sich auf sie und schob ihr seinen Schwanz in ihre nasse Muschi. Dann fesselte Mika den Schäferhund an die Bettpfosten, so dass er ausgestreckt da lag und sich kaum bewegen konnte.
„Ich glaub ich stopf ihm lieber das Maul, nicht dass er recht laut zu schreien anfängt." grinste Jerry und kniete sich vor Alex der brav den Mund öffnete damit Jerry seinen Penis darin versenken konnte.
Mika holte noch den Buttplug, kniete sich hinter Alex und begann, sein Poloch zu lecken. Plötzlich rutsche seine Zunge immer weiter nach unten, bis er an Sandys Arschloch angelangt war. Er leckte auch ihr Arschloch bis es ein wenig feucht war und schob ihr dann den Buttplug hinein, was die Hündin aufstöhnen lies.
Jerrys Eier und sein Poloch waren genau über ihrem Gesicht, und sie begann den Arsch des Rottweilers zu lecken, wobei sie versuchte ihre Zunge so weit es ging hineinzustecken.
Währenddessen schmierte der Husky seinen Schwanz mit Gleitgel ein, setzte ihn an Alex´ Hintern an und schob ihn hinein. Gemeinsam bauten sie sich einen Rhythmus auf und fickten sich immer härter. Als Mika kurz vorm kommen war rammte er seinen Knoten in Alex hinein. Er kam daraufhin sehr hart, was Alex spürte und den Schäfer auch zum Höhepunkt brachte. Sandy wiederum bemerkte wie Alex´ Penis sein heißes Sperma wild zuckend in ihre Möse schoss und kam ebenfalls.
Sie fickte Jerry immer härter mit ihrer Zunge und knetete mit den Händen seine Eier, während Alex so stark er konnte am Schwanz des Rottweilers saugte.
Kurz darauf feuerte Jerry sein Sperma in Alex´ Rachen und zog seinen Schwanz aus dem Mund seines Ziehsohnes.
Der Rottweiler stand daraufhin auf und kniete sich hinter Mika. Alex hatte seinen Schwanz so gut feucht geleckt dass er jetzt unbedingt noch was zu ficken brauchte. Obwohl er gerade erst hart gekommen war stand sein Pimmel schon wieder.
Er schob Mika seinen Penis zwischen die Arschbacken und rammte ihn mit einem Stoß bis hinter den angeschwollenen Knoten in den Huskyarsch, was Mika laut aufstöhnen ließ.
Er fickte den Husky noch eine Zeit lang mit kurzen, schnellen Stößen, bevor er seinen zweiten Orgasmus hatte, der wiederum bei den anderen dreien eine Kettenreaktion auslöste.
Jerry band Alex los und sie rollten sich vorsichtig auf die Seite, immer noch alle zusammengeknotet. Sie passten auf um Jerry nicht wehzutun, aber er fand schnell eine Position in der er gut liegen konnte.
„Das müssen wir bei Gegelenheit mal wiederholen, das war so geil. Ich hab euch drei ganz doll lieb." sagte Jerry.
„Wir lieben dich auch. Gute Nacht." hörte er die anderen noch sagen, bevor sie gemeinsam einschliefen.
Fortsetzung folgt...