Die Welt da draußen

Story by Gay-Renamon on SoFurry

, , , , , , , , , ,


Die Welt da draußen Gay-Renamon Hallo ich bin Patrick, ein Mensch der seit eineinhalb Jahren in einem verlassenen Labor lebt und das unter Tage. Ich bin gut 1,95m groß und wiege 100 Kilogramm, schätze ich. Ich habe lange braune Haare und braune Augen. Wie jeden Tag sitze ich vor einen der wenigen Computer die noch funktionieren und lese alles an Büchern was darin gespeichert ist. Die Bibliothek ist riesig und umfangreich. Ich kann hier nicht raus da der Aufzug im Keller liegt und die Treppe nach oben durch Trümmer versperrt ist. Vor gut einem Jahr sind alle Menschen hier raus geflohen und haben mich, ein Experiment, zurück gelassen, allerdings haben sie alle Türen entriegelt. So kam ich frei. Was an mir anders sein soll weiß ich nicht da ich das Password nicht knacken kann und somit keinen Zugriff auf die Ordner mit den Experimenten habe. Aber das ich der einzige bin der hier ist wundert mich schon. Ich ernährte mich von Süßigkeiten am Anfang und mittlerweile von Konserven aus der Kantine und der Küche die es hier gibt. Wasser gibt es im Überfluss da die Duschen und Waschbecken noch Wasser liefern. Ich werde aber früher oder später sterben aber damit habe ich mich abgefunden genauso wie damit, dass ich nur hier sitzen und lesen kann. Doch dann ein paar Tage später hörte ich doch wieder was, „Einbildung", dachte ich und schlief noch etwas weiter. Doch dann als ich aufwachte waren dar Stimmen und ich schwang mich hoch um nachzusehen ob da tatsächlich jemand ist. Ich rannte in die zweite Ebene und was ich dann sah und vor mir stand verschlug mir die Sprache und die Hoffnung auf Alles. Alles war mir in dem Moment ohne Sinn und Verstand schaute ich doch auf ein Weibliches auf zwei Beine stehendes tierisches Wessen. Es sah mich an und schien genau so geschockt und verwirrt zu sein wie ich. Das Wesen trug eine Lederuniform und zielte mit einer Waffe auf mich. „Was bist du und bewege dich nicht sonst schieße ich also keine Bewegung. Alpha eins habe etwas gefunden sieht nach einem Menschen aus kommen, " sagte es ins Funkgerät. Dann kamen noch drei weiter Tiere und zielten auf mich mit ihren Waffen. Da waren nun zwei Weibchen und zwei Männchen und das zweite grade angekommene Weibchen schoss auf mich und ehe ich mich versah hatte ich einen Pfeil in der Brust stecken worauf ich ohnmächtig wurde und zu Boden ging. Ich wachte auf und sah eine weiße Decke sowie eine Neonlampe ich stellte mit verblüffen fest das ich in einem Krankenhaus lag. Ich sah mich um und sah etwas was ich noch nie gesehen hatte, Tageslicht, hell und klar und auch die Sonne schien ins Zimmer. Ich sah die ganze Zeit aus dem Fenster und vergaß alles um mich herum. Bis ich die Tür hörte wie sie sich öffnete und ein Weibchen herein kam. Sie war na ja eine Füchsin in den Fellfarben der USA Flagge. „Hallo ich bin Susi ein Renamon, aber das sagt dir wohl nichts. Wir nennen uns Furrys und sind nicht von der Erde. Wir kommen von einem andern Planeten namens Orgos der weit weg in einer anderen Galaxie liegt. Wir sind hier hergekommen und haben gesehen, dass alle Menschen an einem Virus gestorben sind. So haben wir uns hier dann niedergelassen und die Erde wie ihr sie genannt habt neu bevölkert, da unser Planet zu klein für uns alle wurde. Wir haben einfach alles von euch übernommen und etwas von uns hinzugefügt aber auch immer nach Überlebenden Menschen gesucht. Jetzt haben wir dich gefunden den einzigen Überlebenden deiner Rasse, bis jetzt, " sagte sie mir oder besser erklärte sie mir genauer gesagt. „Was ich bin der letzte Mensch und ihr seid Furrys die aus dem Weltall kommen und sich hier nieder gelassen haben", sagte ich etwas verwirrt und vor den Kopf gestoßen. „Ja so ist es. Ich kann mir vorstellen das das viel für dich ist aber jetzt sag mir erst mal deinen Namen." „Mein Name ist Patrick und wo soll ich jetzt hin?" „Na ja ich habe mit dem Kommandanten gesprochen und ihn überzeugen können das du mit zu mir kommst. Das ist glaube ich besser als hier im Krankenhaus bleiben zu müssen wie ein Gefangener. Ich werde aber aufpassen, dass du keinen Unsinn machst verstanden, " sagte sie und das letzte ziemlich verständlich. „Ok da hast du recht ich wäre lieber draußen und würde gerne mal die Sonne auf meiner Haut spüren. Wer hat mich den Rasiert und meine Harre geschnitten." „Ja das war ich, oh Moment ich habe dir ja ein paar Klamotten mitgebracht, ich hol sie eben die habe ich wohl vorm Zimmer liegen lassen", sagte sie noch und verschwand für ein paar Sekunden durch die Tür. Susi kam zurück und legte mir eine Jens, ein T-shirt, ein paar Schuhe, Socken, Unterhose und eine Jeansjacke in meiner Größe auf das Bett. Die ich dann nach dem aufstehen anzog. Dabei fiel mir auf das sie mir genau zusah wie ich das tat. Sie selber hatte nur ein Top und eine Jens an sonst nichts aber ihre Fellmusterung in den Farben der USA Flagge wunderten mich noch immer. „Wie kommt es das du die Fellmusterung und Farben der amerikanischen Flagge hast?" „Das ist mit einem Laser der die Farbpigmente der Haare meines Fells ändert gemacht worden ich, fand es einfach schön." Susi hatte den Kopf bis zum Anfang ihrer Brust blau mit weißen Sternen und der Rest war dann eben weiß rot gestreift an den Händen und Füßen war sie ganz rot nur ihre grünen Augen waren auffallend herausstehend. Als ich fertig war gingen wir aus dem Krankenhaus das sich als Militärkrankenhaus herausstellte zum Parkplatz ich blieb stehen und genoss die Sonne auf mir sowie die frische Luft um mich herum. Wir fuhren mit einem Auto durch die Stadt nach Hause in ihre Wohnung. Susi wohnte in einem hohen Apartment im 20. Stock. Die Wohnung hatte auch einen Balkon. Ich betrat ihn und sah auf die Stadt hinunter. Ich ging als mich Susi zum Essen rief wieder herein und setzte mich mit ihr an den Esstisch. Wir aßen zu Abend und nach dem aufräumen des Geschirrs erzählte ich ihr von dem was ich durchgemacht hatte und sie mir genauer was passiert war auf der Erde und wo sie herkommt. Dann war es schon sehr spät und ich wollte gerne schlafen gehen. Wo soll ich den schlafen Susi ich habe kein zweites Zimmer mit Bett gesehen?" „Du schläfst bei mir im Bett mit wenn das ok ist sonst bleibt nur die Badewanne, ein Sofa habe ich nicht." „Ja das ist ok ich gehe dann schlafen." Susi blieb noch auf und ich ging ins Schlafzimmer zog mich aus und schlief schnell ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach und sah auf den Wecker der 02:13 Uhr anzeigte. Ich setzte mich an die Bettkannte und sah zu Susi. Susi lag neben mir und schlief tief und fest. Da sie auf der Seite lag und die Decke nur die untere Hälfte ihres Körpers verdeckte. Warf ich einen Blick auf ihre beiden prallen Brüste und sah sie mir genauer an, da ich so etwas bis jetzt nur aus der Computerbibliothek kannte. Sie sahen wohlgeformt und schön aus. Eine Begierde kam in mir hoch die ich noch nicht kannte. Dann drehte sich Susi und ich sah wieder weg doch sie schlief noch als ich wieder hinsah. Jetzt standen ihre Brüste wie zwei Berge grade hinauf da sie sich auf ihren Rücken gedreht hatte. Ich sah wieder weg und stand dann auf. Nach einem Toiletten Besuch sah ich das Susi auch einen PC hatte der in einem Nebenzimmer stand. Ich setzte mich und schaltete ihn ein. Schnell war er hochgefahren und ich suchte etwas herum. Ich schaute mir Ordner sowie Programme an, Ich blieb jedoch im Internet hängen und informierte mich über alles was ich verpasst hatte und mich interessierte. Um 4:30 Uhr schaltete ich den PC ab und ging wieder ins Schlafzimmer wo nun Susi ganz nackt ohne Decke nur etwas verschränkt auf dem Bett lag. Als ich am Fußende vorbei ging blieb ich stehen und sah mir gute 10 Minuten Susis unverhüllte Weiblichkeit an. Mein Penis wurde dabei steinhart und ich spürte die deutliche Begierde sie zu nehmen und zu ficken. Aber das konnte ich nicht und so legte ich mich mit meinem Rücken zu ihr gewandt aufs Bett und schlief wieder ein. Am nächsten Morgen wurde ich wach da sich etwas auf mir bewegte, es war der Schweif von Susi der über mein Becken strich und mich etwas kitzelte. Ich drehte mich um und Susi durch Zufall auch. Sodas wir uns beide anschauten und sie mich lieb anlächelte. „Morgen Patrick." „Guten Morgen Susi", grüßte ich zurück. Sie sah mich an und ihr Blick wanderte an meinem Körper herab, blieb dann bei meinem Geschlecht hängen und als ich ihrem Blick folgte sah ich das ich entweder immer noch einen Steifen hatte oder eine Morgenlatte. „Wenn du möchtest Patrick können wir etwas Spaß zusammen haben", fragte sie mich frei heraus. „Ja aber du willst einfach Sex mit mir haben. Nicht das ich was dagegen habe aber bist du dir da auch sicher." „Ja bin ich, ich erkläre es dir, wir Furrys sind alle bi und haben gerne und oft Sex mit anderen. Feste Bindungen gehen wir nie wirklich ein. Da du ein Mensch bist wirst du dich vor solchen Angeboten nicht retten können da wohl jeder mit einer Rarität Sex haben will. Sieh doch mal die gute Seite daran keine Verantwortung und keine Bindungen auch wenn ich und alle anderen Furrys wissen, dass ihr Menschen eigentlich immer eine feste Bindung eingeht. Aber ich überlasse es dir ob du der Vater meiner Welpen sein willst oder nicht." „Welpen und wer kümmert sich um die wenn ich keine feste Bindung habe zu dir, du alleine?" „Ja ich und das ist in unserer Gesellschaft auch so geregelt mit Mutterschutz und Geld von Ämtern. Wir sind gut versorgt die ersten zwei Jahre bis sie ausgewachsen sind, denn wir leben in Menschen Jahren auch nur 18 bis 20 Jahre da wir eben tierisch sind. Ich bin in Menschen Jahren jetzt 4 Jahre alt und in meinen also den Furry Jahren bin ich 20." „Oh man das ist mir echt zu viel grade wenn ich ehrlich bin aber ich will Sex mit dir haben schon seit letzter Nacht." „Ja super da hat es sich ja gelohnt dir meine Weiblichkeit zu zeigen ich hatte heute Nacht schon gehofft du würdest deiner Gier nachgehen und mich rammeln." „Was du hast das mitbekommen und mir alles mit Absicht gezeigt und mich geil gemacht." „Ja so sind wir, gewöhne dich dran wir sind eben auch zum Teil Tiere und unsere Sinne und Verlangen sind scharf wie Messers Schneide und darum habe ich auch mitbekommen wie du wachgeworden bist und habe dich dann auch angeheizt und ebenso gehofft das du mich schwängerst." Ohne weiter was zu sagen legte sie mich auf den Rücken kam über mich und wollte sich meinen Penis einverleiben. „Warte wenn wir schon Sex haben dann doch nicht auf die schnelle Art. Dann verstehe ich auch warum ihr so seid wie ihr seid. Leg du dich mal aufs Bett mit dem Rücken und ich Werde dir zeigen wie ich es aus Romanen und Büchern kenne." „Ok ich las mich überraschen Patrick", sagte sie und legte sich auf ihren Rücken und sah mich erwartungsvoll an. Ich legte mich neben Susi und streichelte mit der einen Hand ihre linke Wange und mit der anderen massierte ich ihre linke Brust. Sie genoss es sichtlich und so ging ich einen Schritt weiter und beugte mich vor und Küsste sie, was sie auch erwiderte. Wir fingen schnell an uns mit Zunge zu küssen und ich wanderte mit meiner linken Hand von ihrer Brust über ihren Bauch bis zu ihrer Weiblichkeit. Die ich dann sanft umkreiste und schließlich ihren Knubbel verwöhnte. Was sie dazu brachte den Kuss zu lösen und aufzustöhnen. „Oh man woher kannst du das ich habe so etwas noch nie erlebt das hat noch keiner mit mir gemacht oh ja tiefer oh ja genau da ja", stöhnte sie als ich dann noch meinen Mittelfinger in ihre ffnung schob. Doch obwohl ich weiter machen wollte konnte Susi nicht mehr warten. Wieder drehte sie mich schnell und geschickt auf den Rücken, legte sich auf mich und gab mir einen Kuss. Dabei führte sie meinen Penis in ihre Weiblichkeit ein und bewegte sich rasant vor und zurück was mich nun durch diese geilen Empfindungen aufstöhnen ließ. Ich umfasste und massierte ihre prallen Brüste als sie mich aufrecht ritt. Zusammen stöhnten und fickten wir uns die Geilheit aus den Körpern. Ich spürte wie mein Orgasmus kam und Susi anscheinend auch, denn sie erhöhte nochmals das Tempo. Ich schlug mein Becken mit aller Kraft an ihres und damit meinen Penis tief in sie als ich mich genau wie sie verkrampfte und zum Orgasmus kam. „Oh Patrick du bist gut ich spüre deinen Samen tief in mir fließen." „Ja ich finde es genial hätte nie gedacht, dass Sex so geil ist und so viel Spaß macht. Ich würde es am liebsten Täglich machen", schwärmte ich noch leicht benommen. „Das wirst du auch bei dem was du so für heiße Methoden vor dem Sex hast", sagte sie mir liebevoll und erschöpft worauf wir uns wieder küssten. „Dreh dich mal mit deiner fotze zu mir dann gibt's den Nachtisch, " sie tat es und wir lagen in der 69 Stellung auf dem Bett. Ich leckte sofort ihr innerstes aus und schmeckte ihren Saft und mein Sperma das zusammen gut schmeckte. Susi stöhnte wieder und wieder und kümmerte sich dann auch wieder um mich als mein Penis steif war. Was mich zum stöhnen brachte. Nach einer kurzen Atempause kam mir eine Idee, und so schob ich Stück für Stück meine Hand in sie was sie laut Hals zum stöhnen und keuchen brachte. Dann flutschte es und mein halber Arm rutschte noch hinterher was sie so laut zum stöhnen brachte das jeder im Haus wusste was wir hier taten und ich fing sofort an meinen Arm vor und zurück zu ziehen was sie stöhnen und stöhnen lies. Sie zitterte am ganzen Körper und ich machte es so schnell ich konnte. Längst hatte sie aufgehört mich zu befriedigen aber das ich das mit ihr machte war so erregend das ich auch kurz vorm Orgasmus stand und das ohne Behandlung die mir zuteilwurde. „OHHHHHHHHH JAAAAAAAAAAAA Ich komme JAAAAAAAAAAAAAAAA OHHHHHHHHHHHHHHH mein Gott." In dem Moment bäumte sie sich auf, ließ sich ganz auf meinen Arm fallen und somit war alles in ihr als sie sich verkrampfte und zum Orgasmus kam, genau wie ich. Susi stöhnte bei ihrem Orgasmus ununterbrochen und genoss meine noch immer in ihr bewegende Hand. Dann viel sie auf mich saute sich dabei noch mehr mit meinem Sperma ein und ich zog meinen Arm und die Hand wieder aus ihr. „Oh man Patrick das war bombastisch geil so etwas habe ich wirklich noch nie gemacht und gespürt nicht mal bei einem Hengst oh einfach genial, " sagte Susi immer noch keuchend und völlig erschöpft auf mir liegend. Wir blieben noch etwas liegen und standen dann auf, bevor wir uns anzogen duschten wir noch und machten Frühstück, als es plötzlich an der Wohnungstür klingelte. Susi ging zu Tür und öffnete sie. Ich hörte wie sie mit einem Männchen und Weibchen am sprechen war. Was sie sagten verstand ich aber aus der Entfernung nicht. Susi kam wieder zurück und schien sehr glücklich zu sein. „Patrick ich muss mit dir nachher rauf zu meinen Nachbarn." „Ok wenn du meinst gerne." Wir Frühstückten zu Ende nach dem sie sich wieder gesetzt hatte und ließen dann erst ein paar Stunden mit Fernsehen und erneutem erzählen vergehen. Danach fuhren wir in die Stadt und gingen shoppen. „Musst du gar nicht arbeiten Susi?" „Das mache ich gerade ich soll doch auf dich achtgeben und das ist mein Auftrag, dich beschützen, beobachten und von dir lernen." „Ach so das ist ja schön dann haben wir ja noch viel Zeit mit einander." Susi nickte zur Bestätigung und wir gingen in den nächsten Laden. Mir fiel schnell auf das es kaum Kleidung gab nur Oberteile, Hosen und Schuhe. Auf Unterwäsche schienen Furrys ganz zu verzichten. Was natürlich mir am meisten auffiel waren die vielen Rassen die mir teilweise unbekannt waren und natürlich auch, dass alle mich genau ansahen so wie Susi es gesagt hatte. Susi ging in eine Umkleide um eine neue Hose anzuprobieren während ich mich auf die Suche nach den Toiletten machte. Ich fand sie aber nicht und so langsam musste ich wirklich dringend pinkeln. Also ging ich in einen der Läden und fragte bei der Verkäuferin, einer Stute, nach den Toiletten. „Wo sind bitte die Toiletten ich müsste mal ganz dringend?" „Die sind nicht hier aber hinter dem Laden, du kannst durch die Tür hier gehen durch den Gang und gleich links ist die Mitarbeitertoilette." „Ok danke", sagte ich und ging schnellst möglichst dort hin. Ich fand sie sofort und erleichterte mich. Ich wusch mir danach die Hände und ging wieder hinaus in den Gang. Doch sofort wurde ich von einer jungen Frau wieder herein gedrückt und sie verschloss die Tür. Sie war eine Wölfin grau schwarzes Fell mit einer Sicherheitsuniform an. „Ich habe dich eben hierein gehen sehen und ich kann mich nicht entsinnen das du ein Mitarbeiter bist hier in der Mall. Also wenn das stimmt könnte ich dich rauswerfen oder wir regeln das auf eine andere Art und Weise, " sagte sie und grinste mich freudig fies an. „Ja aber wie wollen wir das anders regeln?" „So", sagte sie zog sich ihre Uniform aus und zeigte sich mir vollkommen nackt. Ich wusste was sie wollte und hatte nichts dagegen. Ich zog mich eben falls aus und steckte zwei meiner Finger in ihre nasse Fotze was sie stöhnend zur an nahm. „Oh hör auf mich scharf zu machen das bin ich schon Fick mich endlich du Mensch, " stöhnte sie mich an. Sie setzte sich auf den Waschbeckenrand und spreizte die Beine. Ohne Umschweife schob ich mein Glied in sie und fickte drauf los. „Oh ja genau so will ich das haben, mh ja." Als ich ihr dann meine zwei Finger unter ihrem Schweif in ihren Anus schob stöhnte sie laut auf und Küsste mich. Ich bewegte meine Finger schnell genauso wie mein Becken und wir beide stöhnten im Takt. Mit meiner freien Hand massierte ich ihre Brüste, die kleiner waren als die von Susi. Dann kurze Zeit später spritzte ich ihr mein Sperma in dem Leib genau wie ich kam auch sie zum Orgasmus. „Mein Name ist Anja und wie ist deiner Mensch?" „Ich heiße Patrick Anja." Ich zog mich aus ihr zurück machte sie noch sauber was ihr sehr gefiel und sie es bei mir genauso machte. Wir zogen und beide wieder an und sie schloss die Toilettentür auf und brachte mich zu einem anderen Ausgang. Dort war auch der Laden in dem Susi noch am stöbern war was ich sehen konnte. Wir gaben uns noch einen kurzen Kuss und ich ging wieder zu Susi. „Bin wieder zurück Susi." „Ja und wie war sie, besser als ich hoffentlich nicht?" „Was woher weißt du das den." „Meine Nase sagt es mir du riechst nach ihr und auch danach was ihr so gemacht habt, und war sie jetzt besser als ich?" „Nein sie hatte kleinere Titten und war mir zu schnell bei der Sache." Susi nahm es glücklich mit einem Lächeln zur Kenntnis und ging zur Treppe und nach oben. An der Treppe war ein Schild auf dem nur für Frauen geschrieben stand. Sie kam mit einer Papptiertüte wieder herunter und wir gingen Mittagessen. Es war ein Schnellrestaurant und ich Aß zum ersten Mal einen Hamburger mit Pommes rot weiß. Wieder bei Susi zuhause zog sie sich um und, wow, als sie aus dem Schlafzimmer kam trug sie ein rotes Lederoutfit bestehend aus Hose und Oberteil. Es waren feine Stickereien darauf und auch kleine Diamanten so sahen sie zu mindestens aus ob sie echt waren wusste ich nicht. „Du siehst wunder schön aus Susi." „Danke dir Patrick ich freue mich das es dir gefällt ich habe dir auch was gekauft es liegt im Schlafzimmer ziehe es doch bitte schnell an." Ich ging ins Schlafzimmer und zog das schwarze Hemd und die weiße Hose an dazu gab es auch noch neue Schuhe aus Leder die etwas zu groß waren. Ich kam aus dem Schlafzimmer und ging zu Susi in die Küche. "Ja du siehst gut aus Patrick, gut genug für eine Party und da gehen wir jetzt hin, komm mit." Wir gingen noch einen Stock höher und zu den Nachbarn von Susi. Uns öffneten ein Giraffen Weibchen und ein Gazellen Weibchen die Tür. Wir gingen nach dem guten Abend sagen herein und feierten mit gut noch 20 weiteren Furrys zusammen den Geburtstag von dem Giraffen Weibchen Bibi. Ich lernte auf der Feier Bruce kennen einen Hengst mit dem ich mich lange unterhielt. Er hatte ganz schwarzes Fell und trug eine blaue Jens und ein grünes Muskelshirt. Bruce fragte mich ob ich Lust auf einen Ausflug mit dem Motorrad hätte und ich willigte ein. Ich sagte Susi beschied die auch nichts dagegen hatte und wir gingen nach unten, stiegen auf den Bock und düsten davon. Ich schmiegte mich eng an Bruce an, denn sonst würde ich bei dem Tempo herunter fliegen. Wir fuhren gut 30 Minuten durch die Stadt und dann hielten wir an. „Hier wohne ich mein Schatz ist auch da komm doch mit nach oben du kannst heute Nacht gerne bei uns schlafen?" „Ja wieso eigentlich nicht", sagte ich und wir gingen in das sechsstöckige Haus. Im sechsten Stock schloss Bruce seine Wohnungstür auf und bat mich herein. Ich ging mit ihm hinein, durch den Flur ins Wohnzimmer wo ein Gecko saß und Fernsehen schaute. „Hie Schatz ich bin wieder da schade das du nicht mitgekommen bist, ich habe Patrick mit gebracht und ihm angeboten hier zu schlafen das ist doch ok oder?" „Ja ist es Hengsti. Du bist also der Mensch, mein Name ist Tom, " sagte der Gecko und wir schüttelten und die Hände. Tom war von der Hautfarbe hell grün mit dunkelgrünen Flecken oder besser Punkten. Die beiden waren Schwul das war mir sofort klar und bei der Vorstellung mit den beiden Sex zu haben hatte ich eine Beule in meiner Hose. Aber wie das nur, und so kam ich auf den Gedanken einfach zu nachzufragen. „Wollt ihr mit mir Sex haben ich hätte nichts dagegen." Beide sahen mich erst verwundert und dann gierig an. „Ja hätten wir bestimmt gerne und wenn das für dich ok ist gehen wir gleich ins Schlafzimmer." Ich nickte und wir gingen ins Schlafzimmer von den beiden und zogen uns gleich aus. Bruce legte sich mit dem Rücken auf das sehr große Bett und sah seinen Freund und mich gierig an. Ich sah auf die dicken großen Hoden von Bruce und sein halbsteifes Glied das nach vorne überhing. Tom kniete sich vor Bruce auf das Bett und fing an dessen Glied heftig zu Blasen. Dabei knetete er auch noch dessen kräftige großen Hoden. Mir zeigte Tom was ich tun sollte als er seinen Schwanz hoch hob und mir seinen Anus präsentierte. Ich zögerte nicht und rammte mein Penis tief in ihn. Er drückte sich mir kräftig entgegen und ich Fickte hart drauf los was mich laut stöhnen lies, da Tom sehr eng war. Auch Bruce stöhnte, da er von seinem liebsten gut verwöhnt wurde. „Oh Tom du bist so eng oh ja geiles Arschloch." Bruces Glied war mittlerweile ganz steif und zeigte gut 80 cm nach oben in die Höhe. Tom stand dann plötzlich auf worauf mein Penis aus ihm glitt und lies sich auf dem Monsterglied von Bruce nieder und mit einem Ruck verschwand es in Toms innerem. Tom winkte mich heran und so stellte ich mich auf das Bett und der geile Gecko verwöhnte mich mit seinem Maul weiter während er Bruce ritt und sich selber wichste. Tom war sehr gut im verwöhnen, meines Penis und ich stand kurz vorm kommen. Ich stöhnte mit Bruce immer wieder auf als dieser sich dann verkrampfte und seinen Samen in Tom pumpte. Tom saugte so stark an meinem Penis das ich auch zum Orgasmus kam und in seinen Rachen mit einem kräftigten stoß mein Sperma schoss. Tom saugte an meinem Penis noch etwas weiter und machte mich dann sauber. Dann stieg ich vom Bett und konnte sehen wie auch Tom von Bruce herunter stieg und dessen Glied aus Tom mit einem lauten Flop heraus glitt. Ein Schwall Sperma folgte dem Glied von Bruce und Tom sah mich gierig an. „Darf ich dich Ficken Patrick?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte wollte es aber versuchen. „Ja ok sei aber vorsichtig ich bin noch nie... also ich bin noch Jungfrau." „Ich werde vorsichtig sein Patrick versprochen komm wir gehen auf das Sofa ins Wohnzimmer." Da Bruce eingeschlafen war gingen wir also ins Wohnzimmer. Tom legte sich auf das Sofa und ich wusste was ich zu tun hatte. Ich kniete mich über Tom und uns spürte seine Saugnäpfe na meiner Haut die mich richtig geil machten. Ich setzte sein Glied mit meiner rechte Hand an meinem Anus an und lies mich nieder. Es schmerzte etwas. Als das Glied von Tom ganz in mir verschwunden war lies der Schmerz nach einiger Zeit aber nach. Ich fing darum gleich an Tom feste schnell und hart zu reiten. Es war einfach nur geil und so stöhnten wir beide uns gegenseitig in den siebten Himmel. Doch dann verkrampfte sich Tom zunehmend und spritzte schließlich mir seinen Samen in den Darm was mich nicht davon abhielt ihn weiter zu rammeln. Stöhnend machte ich solange weiter bis ich auch zu meinem zweiten Orgasmus kam und Tom komplett einsaute. Ich lies mich auf Tom fallen und wir gaben uns noch einen Zungenkuss und schliefen so wie wir waren ein. Am nächsten Morgen weckte mich Tom der auf Toilette musste und mich so bat von ihm runter zu gehen. Ich tat es sofort und er ging schnell auf die Toilette. In der Zwischenzeit kam Bruce aus dem Schlafzimmer gab mir meine Sachen und einen guten Morgen Kuss. Ich zog mich an und Bruce brachte mich zurück zur Wohnung von Susi die mir verschlafen die Tür öffnete und mich herein ließ. Ich ging ins Schlafzimmer und fand dort eine Löwin vor die am schlafen war. „Ja wie ich sehe hattest du gestern auch deinen Spaß Susi." „Ja wieso auch nicht du doch auch und ich muss jetzt weg der Kommandant will den ersten Bericht haben bin in ein zwei Stunden wieder da." „Ja ok", antwortete ich und Susi verlies noch etwas verschlafen die Wohnung. Ich ging in die Küche und machte mir Frühstück in dem ich mich an Rührei mit Speck und Zwiebeln versuchte. Es gelang mir und von dem Duft angezogen kam dann die Löwin aus dem Schlafzimmer. „Morgen, du musst Patrick sein ich bin Lena. Darf ich was ab haben ich habe einen Mordshunger und das riecht so gut." „Kein Problem setze dich bitte ich hol noch schnell Saft und zwei Gläser, " sagte ich und holte die Sachen die ich dann auf den Tisch stellte und mich dazu setzte. Wir frühstückten und ich sah mir Lena ganz genau an sie ist schlank ihre Brüste sind wohlgeformt und groß und ihr Fell sieht sehr gepflegt aus. Nach dem wir fertig waren ging ich duschen und nach gut 5 Minuten kam dann Lena ins Bad und kam zu mir unter die Dusche. „Schau mich nicht so an Susi hat mir gesagt was du mit ihr gemacht hast. Das hat mich ganz scharf gemacht und jetzt will ich es auch mal mit einem Menschen treiben. Also hier bin ich fick mich Patrick, " sagte sie frei raus und ich gab ihr einen Zungenkuss den sie auch erwiderte. Fortsetzung folgt: Gay-Renamon