Sturmfrei

Story by StrangeWolfe on SoFurry

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Durch Megs tolle Serie fühlte ich mich motiviert um selber was zu probieren, is meine erste Story hoffe es gefällt euch ^^

Titelsuche mit freundlicher Hilfe von meg erfolgreich abgeschlossen. Meg übernimmt keine Verantwortung für Rechtschreibfehler.

„Mann das wird echt geil heut Abend!" sagte Sebastian aufgeregt zu seinem besten Freund. Sebastian oder „Basti" wie die meisten ihn nannten war ein 14 jähriger Fuchs mit normaler Statur und großen blauen Augen.

„Darauf kannst du wetten!", antwortete Julian ein Löwe von ähnlicher Statur wie Basti, nur ein wenig größer. Er hatte eine helle blonde Mähne, die zwar noch recht kurz war auf die er aber mächtig stolz war, er war ebenfalls 14 Jahre alt.

Beide kamen gerade von der Schule und waren nun auf dem Weg zu Julian nach Hause.

„Ich kann es kaum erwarten, heute laufen ja so viele tolle Filme im Fernsehen!" sagte Basti.

„Ja und keiner der uns sagt „Ab ins Bett und Licht aus!"!" meinte Julian daraufhin grinsend.

Seine Eltern waren für das Wochenende bei Verwandten und so hatte Basti entschlossen bei Julian zu übernachten, natürlich hatten sie vorher ihre Eltern um Erlaubnis gefragt. In der Wohnung angekommen pfefferten sie erstmal ihre Rucksäcke in die Ecke und gingen in Julians Zimmer.

„Gut dass ich meine Sachen heute mitgenommen hab, war zwar etwas schwerer als sonst aber so muss ich wenigstens nicht nochmal laufen!" meinte Basti und setzte sich auf Julians Drehsessel und machte sich damit einen Spaß in dem er so lange damit herumdrehte bis ihm schwindelig wurde.

Julian stimmte zu, er legte sich auf sein Bett und ließ seinen Schweif umherschlingern.

„Ich werd mich erstmal umziehen." sagte Julian und stand auf um zu seinem Kleiderschrank zu gehen.

Basti bekam erst vor lautem Gekreisel vor seinen Augen gar nichts so recht mit bis er Julian dabei sah wie er auf sein Bett gehüpft war und sich dort sein T-Shirt und seine Hose auszog.

Julian dachte sich nichts groß dabei, immerhin waren die beiden schon lange befreundet und hatten sich früher im Kindergarten auch nackt gesehen, obwohl Julian zugeben musste dass er Basti langsam aber sicher sehr sexy fand. Er wusste schon seit einiger Zeit das er schwul war, hatte dies seinen Eltern auch bereits gebeichtet, welche zum Glück für ihn damit gut umgehen konnten aber er hatte es noch nicht geschafft Basti dieses Geheimnis mitzuteilen, aus Angst er würde ihn verschrecken. Basti hingegen spürte wie Schwanz in seiner Hose härter wurde als er Julian nur in Unterwäsche sah, dieser zog sich gerade sein Shirt über den Kopf und reckte sich dabei so sehr dass man leicht in Versuchung kommen konnte.

Bei Basti war es witzigerweise die selbe Situation, auch er war schwul und seine Eltern wussten davon - vielleicht hatten sie deswegen auch so bereitwillig zugestimmt dass die beiden gemeinsam übernachteten? Nur irgendwie fand Basti noch nicht die richtige Gelegenheit um es ihm seinen besten Freund mitzuteilen.

Julian hatte sich mittlerweile umgezogen und Basti aufgehört zu drehen, beide holten erstmal ihre Taschen und räumten ihre Sachen weg, Basti hatte bereits ein eigenes Fach in Julians Kleiderschrank für seine Klamotten.

„Echt super dass ich bei dir schlafen darf, deine Eltern sind echt nett." sagte der Fuchs

„Ja sie haben uns sogar extra Pizza, Chips und Cola gekauft für heute Abend!" antwortete Julian.

„Cool, dann kann ja nichts mehr schief gehen! Aber jetzt hätte ich richtig Bock auf ne Runde Street Fighter gegen dich." grinste Basti und hielt schon das Spiel in der Hand. „Alles klar, wenn du zum hundertsten mal verlieren willst gern!" grinste Julian und tat das Spiel in die Konsole.

So spielten die beiden stundenlang, lachten und hatten Spaß. Allmählich wurde es draußen dunkel und es wurde Zeit für das Abendessen.

Beide ließen sich die Pizza und Cola schmecken und hoben sich die Chips für die Filme auf.

Gegen 8 Uhr abends machten sie es sich dann auf Julians Bett unter einer gemeinsamen Decke gemütlich und warteten gebannt darauf das der Film anfing.

Beide lagen ziemlich dicht nebeneinander, doch keinen der beiden störte das, im Gegenteil, bei jeder Gelegenheit die sich ergab rutschten sie etwas dichter und als nach zwei Stunden der erste Film zu Ende war erhob sich Julian von der Decke und streckte sich.

„Boah war das spannend, ich hätte nie gedacht dass die das noch schaffen, ich hab echt damit gerechnet das der Bus explodiert!" sagte der Löwe.

„Ich wusste dass er es schafft, so ein Typ wie Reanu Keeves haut doch nichts so leicht um." grinste Basti und steckte Julian die Zunge raus. Die beiden ärgerten sich gegenseitig gerne, das war teil ihrer Freundschaft.

Julian begann plötzlich sein Shirt was er an hatte auszuziehen. „Boah is das warm unter der Decke, ich muss etwas Ballast abwerfen." sagte er.

„Ja da hast du Recht, auch wenn ich glaube dass du es magst dich auszuziehen und anderen deinen sexy Körper zu zeigen oder?" antwortete Basti und grinste breit. Er meinte dies zwar eigentlich ernst, ließ es aber wie einen Witz klingen damit Julian keinen Verdacht schöpfte.

„Ja total, ich sollte in nem Strip Club anfangen!" sagte Julian daraufhin, drehte sich um und wackelte mit dem Arsch bevor er seine Hose auch noch auszog.

Nachdem der Löwe sich seinen Socken auch entledigt hatte lag er nur noch in Unterhose neben seinem besten Freund.

Doch gerade wollte er es sich wieder dicht neben Basti bequem machen, da spürte er plötzlich dass sein Pimmel vollkommen steif war und gegen das Bett unter ihm drückte.

Er richtete sich wieder auf und war nun auf Knien neben Basti.

„Jetzt wird es Zeit es endlich herauszufinden.", dachte sich der Löwe. „Boah guck mal, ich muss von der Cola so dringend pissen das mein Schwanz ganz steif is!", sagte er und strich mit seiner Hand über das große Zelt in seiner Unterhose die durch den dünnen Stoff mehr zeigte als verdeckte.

„Okay jetzt oder nie." dachte der Fuchs bei sich.

„Ich sehs! Hol ihn mal raus, dein Pimmel ist ja voll groß!", sagte er und richtete sich ebenfalls auf.

Ohne zu zögern zog Julian blitzartig die Unterhose hinunter so das sein Schwengel quasi heraus sprang.

Julians Hände ruhten an seinen Hüften und zeigte voller Stolz Basti seine ganze Pracht.

„Okay jetzt nichts überstürzen" dachte der Fuchs und begann sich ebenfalls auszuziehen.

„Ich wette meiner ist größer!" sagte Basti und hatte in Null Komma nix sich seiner Klamotten entledigt und stand nun ebenfalls auf Knien vor Julian mit seinem harten Schwanz in der Hand.

„Dann lass uns mal unsere Pimmel aneinander halten!" kam es von Julian der plötzlich Bastis Schwanz packte und an seinen hielt, beide waren fast gleich groß, man hätte eine Lupe gebraucht um einen wirklichen Unterschied festzustellen, worüber beide sehr erleichtert waren. „Tja endlich mal was wo keiner von uns Gewinner ist was?", witzelte der Löwe und grinste seinen Freund an.

Basti nickte nur und schaute wie gebannt auf Julians harten Schwanz. Der Fuchs konnte sich in diesem Moment nicht mehr zurückhalten und bewegte sich herunter zwischen beide Beine des Löwen.

Langsam leckte er mit seiner feuchten Zunge über den gesamten Pimmel von Julian, welcher daraufhin laut stöhnte.

„Hmmm, ich wusste dass du ne Schwuchtel bist..." sagte Julian „genau wie ich!"

Basti hatte inzwischen den ganzen Schwanz abgeleckt und schob ihn nun in sein Maul, gierig lutschte er daran und spürte wie Julian daraufhin seinen Kopf kraulte.

Kurz darauf spürte der Löwe jedoch erneut den Druck auf seiner Blase und versuchte vorsichtig Basti von sich zu lösen in dem er ihn sanft wegdrückte.

„Basti bitte, ich muss dringend pissen!", stöhnte er.

Der Fuchs antwortete nicht, stattdessen lutschte er noch fester und gieriger, er hatte schon oft in der Badewanne allein sich angepisst und sogar seine Pisse getrunken und im Moment war er so geil das er unbedingt Julians Pisse trinken wollte. „Basti!", rief Julian laut und drückte immer stärker mit seinen Händen gegen den Fuchs damit er aufhörte, doch es half nichts.

Basti lutschte immer stärker und Julian konnte es allmählich nicht mehr aushalten, er packte seinen besten Freund und stieß ihn mit einen Ruck von sich so dass der Fuchs rücklinks auf dem Bett landete und verdutzt dreinschaute.

Gerade in diesem Moment konnte Julian sich jedoch nicht mehr beherrschen und fing an zu pissen.

Der harte Strahl traf den überraschten Fuchs welcher sich daraufhin stöhnend in der Löwenpisse badete und sie sich in sein Fell rieb.

Als Julian das sah wurde er auch wieder mächtig geil und stellte sich hin um Basti von oben vollzupissen.

Er durchnässte seinen ganzen Körper von Kopf bis Fuß. Der Fuchs riss kurz darauf sein Maul auf und trank gierig die goldene Pisse seines Freundes.

Den beiden war es egal dass sie gerade Julians Bett vollsauten, sie fanden das sogar noch geiler.

Schließlich wurde der Strahl jedoch schwächer und Julian ließ sich erschöpft auf seinen nassen Freund fallen. „Hätte nicht gedacht dass du so versaut bist!", sagte er und leckte sein feuchtes Maul sauber.

„Wir haben dein Bett vollgesaut." antwortete Basti daraufhin und blickte sich um.

„Darum kümmern wir uns später, komm erstmal her!", kam es von dem Löwen der seinen Freund packte und ihn endlich leidenschaftlich küsste und mit seiner Zunge den eigenen Uringeschmack kostete.

So lagen die beiden in dem feuchten Bett, küssten sich innig und fingen an sich gegenseitig zu begrapschen und zu streicheln.

Kurz darauf begann Julian über seinen Freund zu klettern zu dessen harten Pimmel hin, so dass sie schließlich in einer 69 Stellung lagen.

Julian war der erste der anfing an dem Schwanz des anderen zu lutschen, erst langsam und vorsichtig dann immer stärker und gieriger.

Basti tat dies ebenfalls, er genoss es erneut den feuchten Schwengel in seinem Maul zu spüren und lutschte so gut es ging.

Beide wurden immer geiler auch von dem Geruch von Julians Pisse überall im Bett und schließlich spritzten sie ihre Sahne sich gegenseitig in die gierigen Mäuler. Erschöpft von dem geilen Orgasmus lagen beide verkehrt herum nebeneinander und schnauften erschöpft, erst nach ein paar Minuten erhob sich Basti und krabbelte zu Julian und küsste ihn erneut, dieses Mal hielt er noch etwas von der leckeren Ficksahne in seinem Maul so das sie beide geil miteinander züngelten.

Danach kuschelten sie sich aneinander und wären fast eingeschlafen, bis Julian sagte.

„Ich glaube wir müssen noch was gegen den Geruch machen."

Basti stimmte ihm zu, also standen sie auf, zogen das Bettzeug und das Laken ab und brachten dies zur Waschmaschine in der Küche.

Während Julian die Bettwäsche hinein stopfte begann Basti die Matratze mit einem großen Tuch trocken zu rubbeln, damit sie wenigstens nicht mehr feucht ist.

Danach bezogen sie das Bett neu und gingen gemeinsam duschen wo beide sich gründlich mit Shampoo einrieben und so strahlend sauber und gut riechend wieder in Julians Zimmer kamen.

Dort kuschelten beide sich endlich unter die frisch bezogene flauschige Decke und küssten sich erneut innig. „Weißt du, drei Worte wollte ich dir schon lange sagen: Ich liebe dich.", sagte Basti und wurde dabei rot.

„Ich dich auch Basti, sehr sogar.", antwortete Julian und lächelte.

Gemeinsam schliefen sie mit einem zufriedenen Lächeln ein.