Mika und Alex - Teil 11

Story by Meg on SoFurry

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#11 of Mika und Alex


Hier die übliche Warnung: Wenn ihr unter 18 Jahre alt seid lest bitte nicht weiter. Genauso wenn ihr keine homosexuellen Geschichten wollt.

Die nächsten Woche verliefen ohne besondere Ereignisse. Rocco ging es bald wieder besser, die Vorfreude auf sein Baby linderte den Schmerz über den Verlust seines Vaters.

Mika und Alex hatten sich zwei Wochen Urlaub genommen und beschlossen gemeinsam mit Jerry und Sandy, dass sie am Wochenende Balto besuchen sollten. Am Freitag Mittag wollten sie losfahren und am Sonntag Abend wieder zurückfahren.

Mika rief Balto an, um abzuklären ob der Wolf überhaupt Zeit und Lust hatte.

„Hallo?"

„Hi Balto, ich bin's, Mika!"

„Hey Mika! Schön dass du mal anrufst, wie geht's euch allen?"

„Ach ganz gut, bei dir auch alles klar?

„Ja, mir geht's gut. Ein wenig einsam bin ich, aber sonst alles okay."

„Genau deswegen rufe ich an. Hast du am Wochenende schon was vor? Wir würden dich gern besuchen kommen. Wir wollten morgen gegen Mittag hier wegfahren und dann bis Sonntag Abend bleiben."

„Nein, ich hab nichts vor, freue mich wenn ihr mal vorbeikommt. Ich hab halt nicht sehr viele Schlafmöglichkeiten aber irgendwie werden wir schon zu dritt in mein Bett passen. Jerry und Sandy können sich die Couch ausziehen und dort schlafen."

„Klingt gut. Schickst du mir bitte noch deine Adresse per Email, damit wir das Navi füttern können?"

„Geht klar! Ich freu mich schon, bis Freitag dann."

„Okay, bis dann! Ciao!"

„Tschüss Mika!"

Der Husky beendete das Gespräch und steckte das Telefon zurück in die Ladeschale.

„Also das geht klar, Balto hat Zeit." sagte er den anderen, die vor dem Fernseher saßen.

Es war bereits 22 Uhr und so beschlossen sie, langsam ins Bett zu gehen.

„Jungs, macht es euch was aus wenn wir beide auch bei euch im Bett schlafen? Ich möcht noch ein wenig mit euch allen kuscheln." meinte Sandy.

Mika und Alex hatten nichts dagegen, und so lagen sie kurz darauf gemeinsam im Bett. Sie kuschelten noch eine Weile und schliefen dann langsam ein.

Als Sandy am nächsten Morgen aufwachte schliefen ihre drei Jungs noch tief und fest. Die Hündin konnte sich ein Lachen gerade noch verkneifen. Jerry, Mika und Alex lagen nebeneinander auf dem Bauch, Schweife beiseite gelegt so dass man ihre Polöcher sehen konnte.

Sandy konnte nicht widerstehen, sie kniete sich dahinter und begann die Ärsche der drei abwechselnd zu lecken. Immer härter leckte sie über die Arschlöcher, bis sie schließlich aufwachten und zu stöhnen anfingen. Die Hündin rammte Mika, der in der Mitta lag, ohne Vorwarnung ihre Zunge tief in den Hintern, während sie Jerry und Alex mit zwei Fingern zu ficken begann.

Immer lauter stöhnten sie dabei um die Wette, immer härter wurden ihre Pimmel. Auch Sandy wurde richtig geil von dem Spiel. Jerry entzog sich nach einer Weile Sandys Fingern und kniete sich hinter Alex. Er schob dem Schäfer wortlos seinen Schwanz in den Arsch und begann ihn langsam zu vögeln, was Alex noch lauter aufstöhnen lies.

Sandy zog kurz darauf ihre Zunge aus Mikas Arschloch und drehte den Husky auf den Rücken, um seinen steifen Schwanz in den Mund zu nehmen und hart daran zu saugen.

Unter dieser Behandlung konnte auch Mika nicht anders als laut aufzustöhnen. Die Hündin bewegte sich an seiner Erektion auf und ab, zwischendurch leckte sie ihm immer wieder über die Eier und schob ihm dann einen Finger in den Po.

Als sie spürte dass er kurz vorm kommen war ließ sie seinen Pimmel aus ihrem Mund gleiten und kniete sich über ihren Sohn, dann griff sie mit einer Hand hinter sich und führte ihn in ihre triefend nasse Möse ein. Sie lehnte sich nach vorne und küsste Mika, während sie auf ihm zu reiten begann. Ihre Zungen umspielten sich, und der Husky massierte währenddessen die Brüste seiner Mutter.

Jerry begann in der Zwischenzeit seinen Sohn etwas härter zu ficken, er beugte sich nach vorne und küsste den Schäfer ebenfalls auf die Lippen. Gleichzeitig begann er mit der rechten Hand Alex' Schwanz zu wichsen und seine Eier zu kraulen, woraufhin der Schäfer seine Rosette zusammen zucken lies. Das veranlasste Jerry ihn etwas härter zu ficken, trotzdem zog er kurz darauf sein Glied aus Alex' Hintern. Er kniete sich daraufhin hinter Sandy, hob ihren Schweif an und begann ihr Arschloch zu lecken bis es richtig feucht war. Die Hündin stöhnte auf als sie seine Zunge in ihrem Po spürte und gleichzeitig ihre Muschi hart von Mika gefickt bekam.

Alex stand auf und setzte sich auf Mikas Gesicht, während er seinen Penis in Sandys Rachen versenkte. Er drückte die Schnauze des Huskys tief zwischen seine Pobacken und zog Sandys Kopf auf seinen Schwanz.

Mika begann sofort wild an Alex Poloch zu lecken, während Sandy den Schwanz des Schäfers blies. Alex spürte die Zunge des Huskys an seinem gedehnten Hintern und ihm kam eine versaute Idee.

„Hol mal tief Luft Schatz!" sagte er noch, dann drückte er so stark er konnte mit seinem Po nach hinten, bis er Mikas Schnauzenspitze im Arsch stecken hatte. Er konnte nicht anders als laut aufzustöhnen als er spürte, wie der Husky tief in seinem Darm mit seiner Zunge spielte. So geil dieses Gefühl auch war, nach ein paar Sekunden erhob sich Alex wieder um Mika atmen zu lassen.

„Du Sau!" brachte der Husky gerade noch raus bevor Alex sein Arschloch wieder über Mikas Schnauze stülpte und darauf zu reiten begann, immer darauf bedacht den Husky alle paar Sekunden Luft holen zu lassen.

Plötzlich spürte Sandy wie Jerry seinen harten Penis an ihrem Hintereingang ansetzte und ihn in einem Zug bis zum Anschlag versenkte. Die Hündin verkrampfte dadurch ihre Möse, was Mika veranlasste sie immer härter zu nehmen, und auch Jerry konnte sich nicht lange zurückhalten bevor er seinen Knoten gemeinsam mit Mika in sie hineinrammte. Sandy wollte laut aufstöhnen als sie die beiden in ihr abspritzen spürte, was aber durch Alex' Schwanz, der tief in ihrem Rachen steckte, nicht möglich war. Der Schäfer konnte nicht anders als ihren Kopf noch ein letztes Mal hart an sich zu ziehen und seinen Pimmel soweit es ging in ihren Hals zu rammen, bevor er ihr sein Sperma in den Hals schoss.

Sandy konnte daraufhin ihren eigenen Orgasmus nicht mehr zurückhalten und kam ebenfalls sehr hart. Kurz darauf ließ sie Alex' Penis aus ihrem Mund gleiten.

Der Schäfer hatte Mikas Schnauze immer noch im Hintern und zog sich langsam von seinem Bruder herunter. Als er spürte dass der Husky ganz aus ihm draußen war furzte er ihm noch ins Gesicht bevor er von ihm herunter stieg.

Sandy begann sofort Mikas Gesicht sauber zu lecken, und Alex half ihr dabei.

„Das war toll, Schatz!" sagte der Schäferhund und küsste seinen Bruder.

„Ja, das war richtig geil, aber jetzt hab ich den Geschmack von deinem Arschloch im Mund." meinte der erschöpfte Husky.

„Hmm, dagegen können wir ja was machen. Mach auf, ich muss pinkeln!" antwortete Alex.

Mika gehorchte, er öffnete seinen Mund und Alex stecke seinen Schwanz hinein, dann begann er langsam seine Blase zu entleeren.

Und jetzt trink schön." grinste der Schäfer. Er pinkelte sehr langsam, damit Mika mit dem Schlucken mitkam und nichts daneben ging.

Es dauerte nicht lange bis Alex sich komplett in Mika entleert hatte, dann zog er seinen Pimmel aus dem Mund des Huskys und begann seinen Bruder zu küssen.

Von dem Anblick nochmal aufgegeilt konnte Jerry nicht anders als seinem Urin ebenfalls freien Lauf zu lassen und Sandys Hintern damit zu füllen. Danach zog er seinen schon etwas abgeschwollenen Knoten aus ihrem Hintern und holte schnell einen großen vibrierenden Buttplug, den er ihr in den Arsch rammte.

Er schaltete die Vibration auf höchste Stufe, was Sandys Möse wieder zucken lies und Mikas Knoten erneut zum anschwellen brachte. Gleichzeitig rammte er Mika zwei Finger in den Hintern und massierte seine Prostata, was den Husky gemeinsam mit seiner Mutter in kürzester Zeit erneut unter lautem Stöhnen zum Höhepunkt brachte.

Sandy wartete noch bis sein Knoten etwas abgeschwollen war, dann stieg sie von Mika runter und rannte ins Bad, um sich der Pisse in ihrem Arsch zu entledigen.

Alex und Jerry waren schon wieder geil, der Schäfer legte sich aufs Bett und zog Mika auf sich rauf.

„Hilf mir mal Paps, ich will Mika noch ficken."

Jerry lies sich das nicht zweimal sagen und positionierte Alex' Penis am Hintereingang des Huskys.

Als Alex spürte dass er drin war rammte er seinen Schwanz bis hinter den Knoten in Mikas Arsch.

„Der ist schon richtig ausgeleiert. Komm, ficken wir ihn gleichzeitig, dann wird's ein wenig enger." meinte Alex.

Jerry musste grinsen und setzte auch seine Männlichkeit an Mikas bereits gefüllten Poloch an und schob ihn langsam hinein.

Der Husky winselte, es tat direkt ein wenig weh so weit gedehnt zu werden.

„Gleich haben wir's, kleiner. Ich mach's kurz, entspann dich." sagte Jerry und rammte dann seinen Schwanz ebenfalls bis hinter den Knoten in Mika.

Der Husky schrie kurz laut auf als Jerry seinen Knoten versenkte, es liefen ihm ein paar Tränen über die Wangen. Andererseits fand er es unglaublich geil so gefüllt zu sein, es dauerte nicht lange bis der Schmerz vergangen war und nur die Geilheit blieb.

Langsam bewegten sich Alex und der Rottweiler in Mika, der durch die starke Reibung an seiner Prostata kurz darauf erneut zum Orgasmus kam.

Sein Arschloch zuckte so stark zusammen dass auch Alex und Jerry sich in ihm ergossen. Sie warteten noch bis ihre Knoten abgeschwollen waren, dann zogen sie ihre Schwänze aus Mikas weit gedehnten Poloch.

Jerry ging hinter dem Husky auf die Knie und leckte sanft an seinem geschundenen Hintertürchen. Alex legte sich währenddessen neben Mika und küsste seinen Bruder.

„Ich liebe dich Mika. Und dich auch Papa." sagte Alex.

„Ich hab euch auch lieb. Aber bitte schiebt mir nächstes mal nicht wieder zwei Schwänze gleichzeitig rein." antwortete Mika.

„Okay Kleiner. Tut mir leid wenn's dir wehgetan hat. Ich liebe euch beide. Lasst uns aufstehen, wir müssen noch packen damit wir wie geplant losfahren können." meinte Jerry.

Sie standen auf und duschten sich, dann gingen sie nach unten wo Sandy gerade eine Kanne Kaffee auf den Tisch stellte.

Sie ließen sich das Frühstück schmecken, danach räumten Mika und Alex das Geschirr in die Spülmaschine und wischten den Tisch ab. Sandy fing in der Zwischenzeit schon an die Sachen, die sie und Jerry am Wochenende benötigen würden, einzupacken.

Jerry ging derweil in die Garage und machte den M5 reisefertig, er überprüfte alle Flüssigkeitsstände und den Reifendruck.

Kurz darauf kamen Sandy, Mika und Alex auch nach draußen und luden das Gepäck in den Kofferraum. Es war bereits 12:30 Uhr und sie beschlossen, sich dann auf den Weg zu machen.

Mika und Alex schauten noch ob alle Fenster geschlossen waren, Jerry fütterte seine Fische und Sandy packte noch ein wenig Proviant in eine Kühlbox, dann gingen sie zum Auto.

Jerry kam als letzter nach draußen, er schloss die Haustür ab und setzte sich zu den anderen in den BMW. Er startete den Zehnzylinder und fuhr los.

„Wir müssen noch schnell tanken und eine Vignette kaufen, dann geht's nach Wien." sagte der Rottweiler.

Er steuerte die letzte Tankstelle vor der Autobahn an und tankte den Wagen voll. Währenddessen gab Mika die Adresse die Balto ihm geschickt hatte ins Navigationssystem ein.

Jerry bezahlte den Sprit und die Vignette, die er dann noch an der Frontscheibe befestigte, dann lenkte er den M5 von der Tankstelle weg auf die Autobahn.

Es war wenig Verkehr und schönes Wetter, sodass sie bis zur Grenze sehr schnell vorankamen. Danach mussten sie sich an die österreichischen Tempolimits halten und waren gegen 16 Uhr am Ziel. Es dauerte ein wenig bis Jerry einen Parkplatz fand und den M5 abstellen konnte.

Sie stiegen aus dem Auto und gingen in das Haus, wo sie an Baltos Tür läuteten. Es dauerte nicht lange bis der Wolf aufmachte.

„Grüß euch! Schön dass ihr hier seid, freut mich wirklich! Kommt rein!" sagte er.

„Schön dich wiederzusehen Balto!" sagte Mika und umarmte seinen Freund.

„Ich freu mich auch dich zu sehen!" lächelte Alex und drückte den Wolf an sich.

„Hey Balto! Na, alles klar bei dir?" sagte Jerry.

„Hallo Balto! Freut mich dich endlich wiederzusehen!" meinte Sandy lächelnd.

Sie gingen in die Wohnung und ruhten sich erstmal etwas aus, während sie mit Balto über die Ereignisse der letzten Monate sprachen.

Später meinte der Wolf: „Habt ihr Lust auf Kaffee und Kuchen? Ein paar Häuser weiter ist ein gutes Café, da könnten wir hingehen."

„Klingt gut, was meint ihr?" fragte Sandy.

Mika, Alex und Jerry waren einverstanden, und so gingen sie in das Café. Sie genossen den guten Kuchen und den Kaffee, und nachdem Jerry bezahlt hatte machten sie sich auf den Rückweg.

Es war schon 22 Uhr als sie zurück kamen, und sie entschieden sich, den Tag zu Ende gehen zu lassen und ins Bett zu gehen. Balto richtete die Schlafcouch für Jerry und Sandy her, danach ging er mit Mika und Alex in sein Schlafzimmer.

Sandy und Jerry machten es sich auf der Couch gemütlich und schliefen bald aneinander gekuschelt ein.

Auch die Jungs lagen inzwischen im Bett. Es war zwar ein wenig eng zu dritt, aber sie kuschelten sich zusammen. Mika und Alex waren von dem heißen Sex den sie am Morgen hatte noch ausgelaugt, aber der Husky spürte Baltos Latte an seinem Hintern.

Dann hörte er den Wolf auch schon fragen: „Habt ihr Lust auf Sex? Seit ich bei euch war konnte ich mir nur selbst einen runterholen, ich würd so gern mal wieder ficken..."

„Mich bitte nicht, mein Arsch wurde heut früh schon genug gedehnt." grinste Alex.

Mika drehte sich um und küsste Balto: „Sorry aber ich möchte meinem Hintern auch eine Pause gönnen. Wenn du willst blas ich dir einen."

„Gern." lächelte Balto.

Mika rutschte langsam an Balto nach unten und küsste seine Brust und seinen Bauch, er umspielte die Brustwarzen des Wolfs mit seiner Zunge, was diesen noch geiler machte.

Balto drückte den Husky nach unten und dieser fing gleich an, seinen Schwanz zu wichsen und gleichzeitig seine Eier zu lecken. Er nahm einen Hoden nach dem anderen in den Mund und lutschte daran, was den Wolf laut stöhnen lies. Langsam leckte er über Baltos Glied nach oben und umspielte mit seiner Zunge die Spitze des Wolfspenis.

Baltos Knoten war inzwischen vollständig ausgebildet und Mika fasste mit einer Hand dahinter, umschloss ihn fest und begann daran zu ziehen, während er den Schwanz in den Mund nahm und daran zu lutschen anfing. Immer weiter nahm er den Penis in sein Maul, bis er tief in seinem Rachen steckte. Als er bis zum Knoten drinsteckte fing der Husky an daran zu saugen und an dem dicken Knoten zu lecken, während er zwei Finger seiner anderen Hand in das Poloch des Wolfes schob und ihn damit zu ficken begann.

Unter dieser Behandlung konnte sich Balto nicht lange zurückhalten, mit lautem Gestöhne schoss er Mika seinen Samen in den Hals.

„Oooh war das geil!" grinste er.

Mika antwortete nicht, er lies Baltos Glied aus seinem Mund gleiten und kroch wieder nach oben um den Wolf zu küssen. Er drückte auch Alex noch einen Kuss auf die Lippen, bevor sie sich zusammen kuschelten und kurz darauf zufrieden einschliefen.

Am Samstag Morgen wachte Balto als erster auf. Es war 7 Uhr und er beschloss, aufzustehen und frische Semmeln vom Bäcker zu holen. Leise stand er auf und zog sich an, dann schlich er in die Küche und schrieb den anderen einen Zettel, damit sie wussten wo er war. Dann holte er seine Geldbörse und ging aus der Wohnung.

Der Bäcker war nur ein paar Häuser weiter, so dass er 10 Minuten später schon wieder zurück war. Die anderen schliefen noch und er bereitete in der Zwischenzeit schon mal das Frühstück vor. Er deckte den Tisch und wartete dann bis die anderen aufwachten.

„Morgen Balto." hörte er Jerry noch verschlafen sagen.

„Guten Morgääähn!" kam von Sandy.

„Einen wunderschönen guten Morgen ihr Schlafmützen!" grinste der Wolf, „Könntet ihr mal Mika und Alex wecken? Frühstück ist gleich fertig."

„Okay ich wecke sie auf." sagte Jerry.

Er schlich sich leise in Baltos Schlafzimmer und sah dass die Jungs noch schliefen.

„BUUUUUUUHHHHHHH!" schrie er laut.

Das Ergebnis war dass Mika und Alex senkrecht im Bett standen und ihn ganz entgeistert anschauten.

„Was soll der Scheiß?" fragte Mika, „Geht das nicht etwas sanfter?"

„Ginge schon, aber wie ich euch kenne kann ich dann ewig warten bis ihr mal kommt." grinste er. „Frühstück ist fertig."

„Okay, wir kommen schon." sagte Alex.

Kurz darauf saßen sie gemeinsam am Frühstückstisch und ließen sich den Kaffee und die frischen Semmeln schmecken.

„Was haltet ihr davon wenn wir heute in den Zoo gehen?" fragte Balto, „Das Wetter wäre ja optimal dafür."

„Klingt gut!" meinte Mika.

„Bin auch dabei." sagte Alex.

Sandy und Jerry fanden Baltos Vorschlag ebenfalls gut. Sie halfen dem Wolf noch beim Tisch abräumen und machten sich dann fertig für den Zoobesuch. Mika holte seine Kamera, dann verließen sie das Haus und gingen zum Auto.

Mit Baltos Hilfe fand Jerry den Weg zum Zoo und parkte den BMW. Er schloss den Wagen ab und sie begaben sich zum Eingang. Der Rottweiler bezahlte den Eintritt, dann gingen sie hinein.

„Das hier ist übrigens der älteste Zoo der Welt." erklärte der Wolf.

Sie genossen den Tag und gingen gemütlich durch den Zoo, um sich alles anzuschauen. Die Zeit verging wie im Flug, und gegen 16 Uhr waren sie auch schon durch.

Als sie gerade vom Parkplatz fuhren fragte Sandy: „Habt ihr auch Hunger? Wir könnten ja noch wo Essen gehen."

Die anderen bejahten ihre Frage.

„Ich weiß da ein gutes Wirtshaus, gar nicht weit von hier." sagte Balto und lotste Jerry in die richtige Richtung.

Kurz darauf saßen sie schon gemeinsam am Tisch. Balto empfahl ihnen Schnitzel mit Pommes, und so bestellten sie alle dasselbe.

Es dauerte nicht lange bis sie ihre Essen bekamen, es waren riesige Portionen.

„Mmm lecker!" grinste Mika mit vollem Mund, was die anderen zum Lachen brachte.

Das Essen war wirklich köstlich, trotz der großen Portionen blieb am Ende nichts übrig.

Jerry rief einen Kellner herbei und bezahlte, er gab dem Terrier ein gutes Trinkgeld.

Danach fuhren sie zu Balto nach Hause und schauten noch eine Zeit lang fern bevor sie ins Bett gingen.

Als Jerry am nächsten Morgen aufwachte und Sandy mit gespreizten Beinen neben sich auf dem Bauch liegen sah konnte er nicht anders als sich hinter sie zu legen und ihren Schweif beiseite zu nehmen. Er spreizte ihre Pobacken und schob seine Schnauze dazwischen, der Geruch ihres verschwitzten, dreckigen Arschlochs machte ihn total geil.

`Sie muss vergessen haben sich den Hintern abzuwischen als sie zuletzt auf dem Klo war.´ dachte er.

Gierig fing er an ihre Rosette zu lecken, gleichzeitig schob er zwei Finger in ihre feuchte Möse und begann sie damit zu ficken. Immer härter leckte er ihr Hintertürchen bis er es schließlich schaffte, seine Zunge hinein zu zwängen. Es stieß seine Zunge wild in ihren Arsch, worauf die Hündin schließlich aufwachte und zu stöhnen anfing.

Jerry hörte auf zu lecken, zog sie auf alle Viere und kniete sich hinter sie, um ihr gleich darauf seinen Schwanz in den Po zu schieben. Er spürte wie sein harter Prügel langsam in ihrem heißen, engen Loch versank. Der Rottweiler griff mit einer Hand an ihre Möse und begann sie zu fingern, während er sie immer schneller fickte.

Sandy konnte bei dieser Behandlung nur stöhnen, sie drückte sich dem Rüden entgegen, der sie mit immer härteren Stößen vögelte. Sie musste nicht lange warten bis er seinen Knoten in ihren Arsch rammte. Die Hündin spürte noch wie Jerry ihr in den Nacken biss und ihr dann seinen Samen in den Hintern schoss, was auch bei ihr den Orgasmus auslöste.

Der Rottweiler legte sich vorsichtig auf Sandys Rücken, dann drehte er sie auf die Seite, so dass er hinter ihr lag. Er küsste seine Frau zärtlich auf den Mund, als er plötzlich gestört wurde.

„Das war ja ne geile Show." sagte Mika.

Der Husky, Alex und Balto waren von Sandys Stöhnen wach geworden und hatten ihnen beim Sex zugesehen und sich einen runtergeholt.

„Legt euch her, wir kuscheln noch ein wenig." lächelte Sandy.

Sie legten sich dazu und genossen noch ein paar ruhige Minuten, bevor Jerrys Penis aus Sandys Hintern flutschte.

Gemeinsam standen sie auf, und während Balto das Frühstück zubereitete duschten sie sich einer nach dem anderen.

„Was hast du heute für uns geplant?" fragte Jerry den Wolf, als sie am Frühstückstisch saßen.

„Also, ich wollt euch den Stephansdom zeigen, und danach das Naturhistorische Museum. Da sind wir eh gut den ganzen Tag beschäftigt." antwortete er.

Sie genossen ihr Frühstück noch, und während Balto dann auch schnell unter die Dusche sprang räumten sie gemeinsam den Tisch ab.

Kurz darauf waren sie schon unterwegs. Sie machten sich einen schönen Tag, bestaunten den Dom und gingen durch das Museum, bevor sie wieder zu Baltos Wohnung zurückkehrten und ihr Gepäck ins Auto luden.

„War echt schön hier Balto, wirst mir fehlen. Und nicht vergessen: Weihnachten bei uns!" sagte Alex und drückte den Wolf nochmal an sich bevor er ins Auto stieg.

Auch die anderen verabschiedeten sich noch von ihrem Freund, dann machten sie sich auf den langen Heimweg.

Gegen 22 Uhr stellte Sandy den BMW in der Garage ab. Sie beschlossen, das Gepäck erst am nächsten Tag ins Haus zu tragen, da sie schon sehr müde waren und gleich ins Bett wollten.

Es blieb nur die Erinnerung an ein schönes Wochenende, und es dauerte nicht lange bis sie alle schliefen.

Fortsetzung folgt, auch wenns wahrscheinlich wieder einige Zeit dauern wird. Bin schon froh diesen Teil hier endlich fertig zu haben. :D