Elite Quest [55]
#1 of WoW: Elite Quests oder: Die Abenteuer von Jargoth und Lairne
Diese Story ist angesiedelt im Warcraft Universum, welches vielen von euch bekannt sein dürfte. Ich selbst habe mich einige Zeit mit "World of Warcraft" beschäftigt und es gespielt, jedoch ist dies schon etwas länger her und das einzige woran ich mich erinnern kann sind die Namen, d.h. sowohl Jargoth als auch Lairne waren oder sind echte Charaktere die ihr im Spiel treffen konntet. Also dann, viel Spaß beim lesen. ;)
Jargoth schritt auf leisen Hufen durch den Wald. Er war ein Taurenjäger, sein Fell war komplett schwarz und auf den Kopf trug er kurze, gebogene Hörner. Traditionell trug er nur Lederkleidung, in seinen Stammesfarben: Schwarz und weiß. Auf seinen Rücken hatte er einen zerfetzten Umhang aus Kodoleder, welches ihn seit des letzten Überfalls auf eine Menschenkarawane gehörte. Obwohl er es nicht mochte sich gegen den Kodex der Tauren zu stellen, gestand er sich ein das er seine Heimat verteidigen musste und so trug er stolz diesen Fetzen, der ihn jedoch nicht gerade elegant aussehen ließ.
Doch Eitelkeit war nicht gerade eine Eigenschaft die unter den Tauren verbreitet war, dafür waren ihre Wurzeln zu ihren Urahnen viel zu stark und so begaben sich hunderte von jungen Tauren immernoch in typischer Tracht und mit typischen Waffen auf die Jagd um die Prestige und Anerkennung ihres Stammes zu erlangen.
So auch Jargoth: Er hatte sich vorgenommen ein Wolfsrudel auszulöschen das viele Reisende bereits überfallen hatte und auch einige Stammesbrüder getötet hatte, so schlich er sich langsam immer tiefer durch das Geäst und lauschte aufmerksam.
Das einzige was in diesen Moment zu hören war, war das entfernte Zwitschern eines Waldvogels und das Rascheln der Laubblätter im Sommerwind.
Doch plötzlich, ein Ast knackte, direkt hinter Jargoth.
Wie erstarrt blieb er stehen, griff hinter sich und holte eine Büchse hervor.
Mit fast manischer Präzision und Genauigkeit schob er den Abschussbolzen zurück bis er einrastete und zielte dann behutsam, einen Finger bereits am Abzug.
Er wartete nur darauf, wenigstens ein Stück Fell erkennen zu können durch das Grün des Waldes, doch er sah nichts, dass sich bewegte.
"Hinterhältige Wölfe...", grummelte er leise, bevor er wieder einen Ast zerbersten hörte, diesmal lauter und wesentlich näher an ihn dran, nur aus einer anderen Richtung, anscheinend hatte er es hier mit mehrern Wölfen zu tun.
Langsam ging sein Atem und auch sein Herz pochte ruhig, nichtmal seine Lebenszeichen vermochten die Anspannung preiszugeben unter der er sich jetzt befand.
Schluckend umfasste er nochmal den Kolben seiner Büchse und zielte immernoch in dieselbe Richtung, sich wohl bewusst, das er wohl schon entdeckt wurde.
Im nächsten Moment ertönte ein erneutes Rascheln, diesmal wieder aus einer anderen Richtung.
Es schien näher zu kommen, links von ihn näherte sich etwas.
Allerdings waren es keine Wolfspfoten, das hörte und spürte er als der Boden unter ihn schon leicht zu vibrieren begannen.
Es hörte sich eher so an, wie... "Hufe!", sagte Jargoth leise zu sich und atmete tief durch, als ein braunbefellte Taure aus dem Geäst stieg.
Erleichtert ließ Jargoth seine Büchse erst zu Boden sinken, bevor er sie wieder sicherte und auf seinen Rücken verstaute.
Er musterte den anderen Tauren, der neben ihn stand und ihn wohl ebenfalls begutachtete: Sein Fell war weiß und braun gemustert, er trug ebenfalls die traditionelle Ledertracht nur in anderen Farben und er hatte nur ein Horn, welches langgezogen von seinen Kopf abging, das andere Horn war nur noch am Stumpf erhalten, warscheinlich abgebrochen oder abgefault, dachte sich Jargoth.
So standen sich die beiden Tauren eine Zeit gegenüber und musterten sich inständig, bis Jargoth das Wort nahm: "Seid gegrüßt mein Bruder, ihr könnt von Glück reden das ihr nicht geschlichen seid, sonst hätte ich vermutlich auf euch geschossen, ich hielt euch für ein Rudel Wölfe, das ich verfolge."
Leicht amüsiert zeigte sich der andere Taure und meinte: "Ihr seid mir gewiss ein lustiger Zeitgenosse, in diesen Waldgebiet gibt es keine Wölfe, sie befinden sich weiter oberhalb des Weges, fast am Gebirge."
Jargoth griff in seine Westentasche und zog ein zerrissenes Stück Pergament heraus - seine Karte.
Er sah, das er sich geirrt hatte und grummelte vor sich hin.
"Vielleicht solltet ihr euch eine neue Karte zulegen, Bruder...?", sagte der andere Taure fragend.
"Jargoth.", gab der Taurenjäger sich zu erkennen und stopfte die Karte schnell wieder in seine Weste.
"Und ihr seit?", fragte Jargoth, mit einer freundlichen Geste.
"Lairne, vom Stamme der Bloodhoof.", erwiderte der andere Taure und verbeugte sich huldvoll vor Jargoth.
"Lairne...sagt mir, was führt euch in diese Wälder und dieses abgelegene Dickicht?", erkundigte sich Jargoth und setzte eine neugierige Miene auf.
Etwas zögernd gab Lairne bekannt: "Nun ich...versuche mich zu entspannen. Diese ganze Lernerei bei meinen Mentor, kann einen ganz schön aufs Gemüt schlagen. Da pflege ich doch lieber etwas Abwechslung, nahe der Erdenmutter. Deswegen komme ich hier her."
Jargoth knurrte leicht. "Ich kenne das.", sagte er und fuhr sich durch sein Kinn.
"Sagt, wollt ihr mir etwas Gesellschaft leisten? Ich gebe zu, das es schön sein kann, einfach nur sich zu erholen, aber nach einiger Zeit...wird es immer so langweilig.", meinte der Schamanenschüler und setzte sich auf den mit Gras bedeckten Boden.
Jargoth lächelte leicht und dachte bei sich: "Hm, wenn die Wölfe wirklich nicht hier sind, dann kann ich auch die Jagd für ein paar Minuten verschieben."
So erwiderte er: "Gerne doch." und setzte sich neben Lairne, der diese Geste mit einen äußerst frohen Lächeln aufnahm.
Etwas schüchtern saßen beide eine Zeit nebeneinander und es trat eine Stille ein, die beiden nicht behagte, bis Lairne seine Arme von sich streckte und dabei Jargoth einen guten Blick auf jeden einzelnen Muskel an Lairne's Extremitäten bekommen ließ.
"Ganz schön Muskulös für einen Bücherwurm.", feixte Jargoth und grinste breit.
"Schamanen sitzen nicht den ganzen Tag herum und studieren...", gab Lairne etwas unsicher als Antwort und fügte dann hinzu: "Mein Lieber."
Jargoth lauschte für einen Moment wie diese Worte in seinen Kopf widerhallten, hatte er sich verhört? Nein, das konnte nicht sein - dieser andere Taure hatte das tatsächlich zu ihm gesagt. Das vergößerte Jargoth's Mut und er nahm sich vor etwas auszuprobieren.
"Ich bin trotzdem der Meinung, das Jäger mehr vollbringen an einen Tag, als Schamanen. Denn WIR sorgen für den Erhalt des Stammes, WIR schaffen die Nahrung heran.", meinte er neckend zu Lairne, der darauf hin das Gesicht zu einer gespielt-beleidigten Miene verzog.
"Wenn ich da auch ein Wörtchen mitreden dürfte...", sagte Lairne, "Wenn es UNS nicht geben würdet, hättet ihr Jäger auch nichts mehr zum Jagen, WIR sorgen nämlich für stetiges Gleichgewicht um die Erdenmutter nicht zu erzürnen."
Nun grinste auch Jargoth und blickte Lairne an.
Lairne blickte zurück und für eine Sekunde schien die Zeit stillzustehen, jeder der beiden schien gefangen in den Augen des anderen - von einer Sekunde auf die andere hatte sich die Welt geändert.
Lairne war der erste, der den Blick wieder von Jargoth löste und sich nach hinten sinken ließ um so auf den Rücken zu liegen.
Jargoth nahm dies als eine zutrauliche Geste auf und er begann Lairne am Bauch zu streicheln, was dieser mit einen genießenden Knurren aufnahm.
Schon durch diese Berührung begann sich etwas an Jargoth zu regen - er spürte wie seine nietenbesetzte Hose immer enger wurde und sich sein Penis aus seiner Felltasche schob.
Lairne schien es ähnlich zu gehen, denn er hatte die Augen zusammengekniffen und Jargoth konnte schon eine Beule unter Lairne's Gewand ausmachen.
Ein tiefer Seufzer entfuhr Jargoth und er beschloss sich neben seinen Bruder zu legen.
Dieser begann kurz darauf, Jargoth's linke Hand, die zuvor seinen Bauch massiert hatte, in die seine zu nehmen und zu streicheln.
Dies vollführte er einige Zeit lang, bis er sie sich schließlich zu seiner Schnauze führte und sie küsste.
Jargoth sah ihn kurz erschrocken an.
Er hatte sowas noch nicht erwartet und sein Herz machte einen dreifachen Freudensprung, denn es gab endlich noch jemanden der so dachte wie er - dessen war er sich jetzt sicher.
Es hätte jeden Beobachter eigentlich verwundern müssen, das diese beiden Tauren so wenige Worte gewechselt hatten, doch das brauchten sie nicht.
Tauren waren im Grunde sehr wortkarg und selbst untereinander redeten sie nur über das wichtigste.
Vielmehr schienen diese beiden auch ihre Gedanken über ihre Blicke auszutauschen und so rückten sie dichter aneinander.
Beide wandten sich dem anderen zu und behutsam umfuhren sie die Silhouette des anderen mit ihren befellten Händen.
Auf und ab - ganz langsam und ganz vorsichtig ließen sie ihre Hände über die Flanken gleiten, bis es Lairne störte, nur über Leder zu streicheln und so lehnte sich der Taure über Jargoth, so das er seinen Rücken erreichte und öffnete den Verschluss seines Harnischs.
Mit einen breiten Grinsen ließ Jargoth es sich gefallen und sein Herz schlug schneller, als Lairne ihn den Harnisch mitsamt des Umhangs abstreifte.
Nun war Jargoth jedoch an der Reihe, dachte er sich und fuhr mit einer Pfote unter das Gewand von Lairne, worauf diese leise seufzen musste, besonders als Jargoth leicht über die bereits voll erregte Männlichkeit von Lairne, immernoch umhüllt von einen Lendenschurz, strich.
Jargoth's Atem beschleunigte sich, je höher seine Hand wanderte.
Er genoß es wie er Lairne über seine Brust fuhr, durch das warme weiche Fell und zugleich über die Muskeln, wobei er den Eindruck hatte, das jeder einzelne angespannt war.
Schließlich zog Jargoth Lairne das Gewand über den Kopf und begann wild fuchtelnd seine Hose zu öffnen um wie er nur in seinen Lendenschurz dazuliegen.
Lairne hielt es kaum noch aus, dieser Anblick, des schwarzen Fells und dieser muskelbepackte Oberkörper von Jargoth, ließen ihn fast wahnsinnig werden und so nahm er Jargoths rechte Hand und führte sie langsam zu seinen Lendenbereich, während er dies bei Jargoth mit seiner anderen Hand tat.
Beide stöhnten als sie ihre voll aufgestellten Penisse erreichten und sie fest mit ihren Händen umschlossen, genießend entfuhr jeden der beiden Tauren von Zeit zu Zeit ein lustvolles Schnauben.
Bis Jargoth sich schließlich nicht mehr bremsen konnte und er fest den Lendenschurz von Lairne umfasste und ihn wegriss.
Lairne ließ natürlich nicht lange auf sich warten und tat dasselbe bei Jargoth.
Erwartungsvoll blickten sie sich gegenseitig auf das Männlichste des anderen und rückten so nahe zueinander, das ihre prallen Penisse fest aufeinander drückten und ihre Hoden sich aneinanderrieben.
Nun überkam beide die Wildheit: Sie führten heiß schnaubend ihre Schnauzen zueinander, warfen sich kurz zwei vor Begierde lodernde Blicke zu und küssten sich dann innig und leidenschaftlich.
Ihre Zungen spielten miteinander, leckten über die des anderen und umspielten den Mundraum, sowie einzelne Zähne.
Während sie so verharrten begannen ihre Arme und Hände den anderen fest zu umfassen und ihn da zu streicheln wo es nur ging, besonders am Hinterteil, wobei es nicht selten passierte das ein Taurenmännchen über das Tailhole des anderen strich.
Schließlich lösten sie ihren schon fast ewig dauernden Kuss und leckten sich nochmals gegenseitig über ihre Schnauzen.
Lairne entfuhr ein inbrünstiges Schnauben, wie es sonst nur in der Paarungszeit vorkam und er sagte zu Jargoth mit bebender Stimme: "Ich will dich Jargoth, jetzt sofort!"
Jargoth rieb sich an Lairne und gab zu verstehen, das er seinen Wunsch nachkommen würde.
Kurz darauf drehte er Lairne den Rücken zu und rieb sich erneut an ihn, diesmal jedoch viel stärker, denn er wollte ihn endlich in sich spüren und so schnaubte er jedesmal Lustvoll auf wenn die Penisspitze von Lairne sein Tailhole berührte.
Lairne ließ sich natürlich diese Behandlung gefallen und er fing an, an Jargoths Nacken zu knabbern und mit seinen Händen, die flanken des schwarzen Tauren zu massieren, bis er schließlich sich nicht mehr bremsen konnte und Jargoth festhielt.
Die Herzen der beiden pochten so schnell, dass es fast für ein paar Spechte klang, die um die Wette hackten.
Jeder der beiden wusste was jetzt passieren würde und jeder der beiden war aus diesen Grund angefüllt mit Erwartung und Begierde.
Schließlich führte Lairne langsam die Spitze seines Penis in Jargoth's Tailhole ein - zu seiner Überraschung bedurfte dies nicht viel Kraft und es erregte den Tauren nur noch mehr, als er merkte, das sein Bruder schon Erfahrungen in dieser Art hatte.
Jargoth selbst konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen als Lairne in ihn eindrang und er fühlte endlich wieder etwas, was er schon so lange hatte missen müssen, dieses Gefühl "genommen" zu werden.
Lairne war inzwischen ganz in Jargoth eingedrungen und genoß einfach die Wärme um seine Männlichkeit herum, dann zog er seinen Penis wieder heraus und begann erneut ihn einfahren zu lassen, was sowohl Lairne, als auch Jargoth aufstöhnen ließ.
Als Jargoth merkte, das Lairne immer härter in ihn stieß, gab auch seine Beherrschung nach und er umfasste fest seinen eigenen Penis und rieb an diesen mit seiner Hand, auf und ab - immer zum Rhythmus von Lairnes Stößen - immer schneller und immer wilder.
Lairne konnte schon nach wenigen Minuten spüren, das gleich sein Höhepunkt gekommen war.
Er versuchte sich zu beherrschen und biss deswegen leicht in die Fellsträhne, die von Jargoths Nacken ausging.
Jargoth hingegen wünschte sich nichts sehnlicher, das dieser Taure endlich seinen Orgasmus hätte und zwar in ihm.
Deswegen griff Jargoth mit seiner freien Hand nach hinten und drückte Lairne so gut es ging noch auf sich, was nur durch noch härtere Stöße von Lairne beantwortet wurde.
Die beiden Tauren, die sich mitten im Wald vergnügten, schämten sich keines Wegs ihren Gefühlen Ausdruck zu verleihen und so stöhnen und schnaubten sie lauthals, dass es jeder auf einer Entfernung von dreiihundert Fuß hören konnte.
Schließlich konnte Lairne sich nicht mehr halten: Er stieß noch einmal so tief in Jargoth wie es nur ging und nur ein Bruchteil einer Sekunde später spritzte er seinen heißen "Saft" tief in das Tailhole des schwarzen Tauren.
Dies war auch das letzte Stück, das Jargoth zum Orgasmus gefehlt hatte und als er die wohlige Wärme in sich spürte kam er ebenfalls, so gewaltig das sich neben ihn im Gras eine kleine weiße Lache gebildet hatte.
Keuchend lagen die beiden noch in den letzten Zügen ihres Höhepunktes und Lairne umarmte Jargoth von hinten fest.
Als er wieder in der Lage war zu sprechen, sagte er immernoch sichtlich erschöpft: "Lass mich nicht allein, okay Jargoth?"
Jargoth nickte nur, er war immernoch überwältigt von diesen Erlebnis und Lairne fügte kurz darauf noch hinzu: "Ich werde dich von jetzt an auch nicht mehr alleine lassen, hörst du?"
Schnaubend nahm Jargoth mit großer Dankbarkeit diese Worte an und nickte erneut.
Kaum befähigt etwas zu sagen, meinte er nur: "Ich...werde immer...bei dir bleiben."
Ebenso dankbar küsste Lairne den Nacken von Jargoth und glitt langsam wieder aus ihn, damit Jargoth sich umdrehen konnte.
Dies tat er auch kurze Zeit darauf und erneut lagen sie sich in den Armen, ihre Körper dicht aneinander geschmiegt und sich gegenseitig streichelnd.
"Es ist so schön hier...", meinte Jargoth.
Doch plötzlich ertönte ein bösartiges Knurren aus allen Richtungen um sie herum und aus den Wald ließen sich Schemen von mehreren Wölfen erkennen, die langsam näher kamen...