Elite Quest [55] - Die Fortsetzung

Story by dream_and_nightmare on SoFurry

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#2 of WoW: Elite Quests oder: Die Abenteuer von Jargoth und Lairne


Hier ist die Fortsetzung zu meiner Story "Elite Quest [55]", ich hoffe sie gefällt euch.

Je nach Feedback werde ich die Story fortsetzen oder nicht. Und nun viel Spaß beim lesen.

Jargoth erschrak als er die Wölfe erblickte und ebenso Lairne, da er nun sah, dass er mit seinen Wissen falsch gelegen hatte.

Beide Tauren lagen immernoch auf den Boden, doch ihr Schnauben war nun lauter, sie versuchten die genaue Anzahl der Wölfe zu ermitteln, indem sie ihren ausgeprägten Geruchssinn einsetzten.

Lairne und Jargoth kamen dem Geruch nach zu urteilen auf fünf - ein wohl kleines Rudel, dass anscheinend nur einen richtigen Anführer hatte.

Diesen konnten sie erst einen Moment später erkennen, als dieser aus dem Dickicht trat: Es war ein großer grau-weißer Wolf, mit blutroten Augen und einen Gebiß, dass vermutlich selbst einen Tauren mit einen Angriff töten könnte.

Doch Jargoth und Lairne blieben ruhig: Ihr Atem ging ganz langsam, im gleichen Rhythmus wie ihr Herzschlag und sie bewegten sich so langsam wie möglich.

Zaghaft rollte Lairne zur Seite, hielt jedoch inne als der große Alpha-Wolf ihn bedrohlich anknurrte.

Mit ungekannter Ruhe legte Lairne seine rechte Hand neben sich auf den Boden und griff sich ein wenig Erde, während er unverständliche Formeln murmelte.

Jargoth sah dies nur aus den Augenwinkel, er selbst war gerade damit beschäftigt nach seiner Büche zu tasten und sein Puls erhöhte sich schlagartig als er das kalte Metall des Laufs an seiner Hand spürte.

Die Luft war schwer von den vielen Gerüchen, die herumschwirrten: Es roch nach Angst, nach Schweiß und jeder, sowohl die Wölfe als auch die Tauren, war gespannt bis auf den letzten Muskel und warteten darauf das ihr Gegenüber zum Angriff ansetzte.

Jargoth drehte vorsichtig die Büchse in die richtige Richtung und setzte seine Hand gerade an den Abzug an, als Lairnes Murmeln immer lauter wurde.

Er konnte jedoch immernoch nicht verstehen was Lairne sagte, nur die letzten drei Worte, die Lairne regelrecht brüllte drangen in sein Bewusstsein: "Argon Lathinuum Encalyma!"

Im nächsten Moment warf Lairne den Dreck aus einer Hand auf den Alpha-Wolf und zu Jargoths Erstaunen schien sich die herumwirbelnde Erde zu entzünden: Eine große weiße Stichflamme schien aus jeden einzelnen Sandkorn zu kommen, was zwar auch Jargoth, aber hauptsächlich die Wölfe blendete.

Ohne Zeit zum Zielen gehabt zu haben und durch diesen Zauber immernoch in seiner Sicht beeinträchtigt, legte Jargoth darauf instinktiv sein Gewehr an und drückte ab.

Ein ohrenbetäubendes Aufjaulen ertönte und ein Vogelschwarm erhob sich vom Wald in die Lüfte - anscheinend hatte er den Alpha Wolf getroffen, da sonst ein Angriff von den anderen Wölfen erfolgt wäre.

Nachdem die weißen Flammen erlischt waren, bestätigte sich Jargoths Verdacht: Vor Lairne und ihn lag der tote Alpha Wolf mit einer klaffenden Wunde im Körper, während man im Hintergrund die Geräusche des fliehenden Rudels vernahm.

Lairne blickte völlig erstaunt und überrascht zu Jargoth.

"Wie hast du das gemacht?", fragte er mit heiserer Stimme.

Jargoth legte die Büchse, aus deren Lauf noch Dampf austrat, wieder ins Gras neben sich und lächelte dann Lairne an, bevor er antwortete: "Ganz schnell, mein Lieber."

Lairne lächelte jetzt ebenfalls und beide fielen sich glücklich in die Arme, ihre Herzen schlugen erneut so schnell, dass es schon beinahe schien als würden sie außer Kontrolle geraten.

Nach diesen Moment des Glücks beschlossen beide, dass es wohl besser wäre in ein nahegelegenes Dorf zu gehen oder wenigstens an einen Ort, an dem es sicherer war, als in diesen Wäldern.

So zogen beide wieder ihre Kleidung über und Jargoth hängte sich seine Büchse wieder auf den Rücken.

Mit größtmöglicher Vorsicht und aufeinander Acht gebend suchten sich die beiden Tauren einen Weg aus dem Dickicht und fanden kurz darauf zurück auf den Weg, der zum Dorf des Bloodhoof Stammes führte.

Nach einiger Zeit Wanderschaft und tiefgründiger Gespräche über die Zaubereien der Schamanen, sowie auch die Gewohnheiten der Jäger, beschlossen Jargoth und Lairne, dass sie nun aus dem Gefahrenbereich der Wälder heraus waren.

Die Bäume waren bei weiten nicht mehr so dicht wie noch vor einer halben Stunde, also blickten sich die beiden Tauren nach einen idealen Rastplatz um.

Jargoth schmunzelte leicht, denn als er sich zu seiner Seite wandte und sich, wie er wusste, im Osten ein wenig umsah, konnte er das Glitzern von Wasser im Sonnenlicht durch die Bäume sehen, ein Zeichen dafür, dass es hier in der Nähe einen Teich oder See geben musste.

"Lass uns in diese Richtung gehen, ich glaube dort ist ein See.", meinte Jargoth und zeigte in die Richtung, in der er das Gewässer vermutete.

Lairne stimmte lächelnd zu, eine Erfrischung würde ihm wirklich gut tun, gestand er sich ein und so traten beide erneut in die Wälder ein, durch die sie sich beide dieses Mal jedoch wesentlich leichter durchfanden.

Als die Bäume sich wieder lichteten und sie am Ufer des Sees angekommen waren, stockte ihnen der Atem: Dadurch, dass es wohl gerade Mittagszeit war und die Sonne hoch stand, spiegelte sich das Licht ihrer auf der Wassseroberfläche und erzeugte ein Lichtspiel aus tausenden von Formen und Farben, die auf und über den See herumtanzten.

"Sowas habe ich noch nie gesehen...", sagte Jargoth mit weit aufgerissenen Augen. Er war einfach bezaubert von diesen Anblick und Lairne ging es offensichtlich ähnlich.

Erst nach ein paar Minuten lenkten sie ihre Blicke von dem See wieder aufeinander.

Sie umarmten sich und ließen danach wieder ihren Blick über den See schweifen, diesmal jedoch im festen Griff des anderen, der jeden der beiden das Gefühl der Geborgenheit und der Wärme gab, dass sie so lange nicht erfahren hatten.

Ein Seufzer entfuhr Jargoth und kurz darauf ebenso Lairne.

"Lass uns eine Runde schwimmen gehen...Bruder.", sagte Lairne und wartete dann Jargoths Reaktion ab.

"Schwimmen gerne...", meinte Jargoth, "Aber nenn mich bitte nicht mehr Bruder...das klingt so distanziert.", fügte er hinzu.

Nickend gab Lairne Jargoth zu verstehen, dass er seinen Wunsch nachkommen würde.

"Ich weiß Jargoth...das war auch nur ein Schabernak, ich wollte sehen wie du reagierst.", sagte Lairne.

Jetzt lächelte auch Jargoth und küsste Lairne danach erst auf die Wange und dann immer weiter, immer tiefer an Lairnes Körper herunter.

Lairne stöhnte leise und wollte das Jargoth aufhörte, denn immerhin trugen beide ja noch ihre Tracht.

Grinsend erob sich der schwarze Taure wieder vor seinen Gefährten und legte danach beide Arme um ihn, so dass er an seinen Rücken hantieren konnte und ihm das Gewand auszog.

Lairne tat es ihm gleich und öffnete Jargoths Harnisch, der kurz darauf neben Lairnes Gewand im Gras lag.

Im nächsten Moment fanden sich beide Tauren in einen leidenschaftlichen Kuss wieder und begannen sich gegenseitig die Hosen beinahe vom Leib zu reißen.

Erst als sie nur noch ihre Lendenschürze am Körper trugen hielten sie inne.

Sie betrachteten sich gegenseitig und Lairne war der erste, der daraufhin eine weitere Bewegung ausführte: Er fuhr mit seiner Hand über die rechte Wange von Jargoth und streichelte sie, während er mit ruhiger und gewohnt tiefer Stimme sagte: "Du bist wunderschön...Jargoth."

Ein verlegenes Lächeln war vorerst die einzige Antwort, die Jargoth hervorbrachte und er blickte zu Boden, bevor er sagte: "Diese Worte höre ich zum ersten Mal...ich danke dir Lairne und ich bin beschämt, dass ich nichts anderes sagen kann, als das ich dich ebenso schön finde und das ich dich über alles liebe."

Ein glückliches Seufzen entfuhr Lairne, als er diese Worte hörte und er antwortete während er sich Jargoth langsam näherte: "Ich liebe dich auch Jargoth, von ganzen Herzen."

Der Boden unter Jargoth schien zu erbeben, als er endlich wieder Lairnes Körper an seinen spürte und er begann zu zittern.

Nur mit Mühe gelang es ihn Lairne den Lendenschurz auszuziehen, als er merkte das der weiß-braune Taure ihm gegenüber dasselbe bei ihm tat.

Völlig entkleidet und sich erneut küssend begaben sich die beiden Tauren zum Wasser und es wäre kein schlechtes Motiv für einen Maler gewesen, zum einen das Lichtspiel der Sonne auf dem Wasser und zum anderen die Liebe dieser beiden Tauren, für die alles andere wie vergessem erschien, was man in diesen Zeiten oftmals erfuhr: Krieg, Leid und Schmerzen.

In diesen Moment gab es nur ihre Liebe und ihre Körper erbebten, als sie in das kühle Nass schritten und ihre Hufen bereits von den ersten leichten Wellen umspült wurden.

Immer tiefer traten sie, bis sie schließlich ins Schwimmen übergingen und ein wahrliches Ballett auf dem Wasser vollführten: Eine perfekte Choreographie aus Schwimmfiguren abgewechselt mit herzlichen Umarmungen und Küssen.

Nachdem sie sich genug verausgabt hatten umarmten sie sich zum wiederholten Male, verharrten jedoch in dieser Pose auf einer Sandbank, die ihnen genügend Halt unter den Hufen gab.

Ihre Erregung hatte durch das kühle Wasser ein wenig an Kraft verloren, wofür beide Tauren sehr dankbar waren, denn ihre Selbstbeherrschung hätte ansonsten sehr bald versagt.

So jedoch konnten sie die Schönheit dieses Moments vollends auskosten: Die Nähe des anderen, der heiße Atem ihres Gegenüber, ja sie konnten sogar den gegenseitigen Herzschlag wahrnehmen und Jargoth kämpfte mit den Freudentränen, als ihm Gewahr wurde, dass Lairnes Herz jetzt nur für ihn schlug.

Sie verharrten in dieser Pose noch einige Minuten bevor es Lairne war, der bat das sie weiterschwommen, denn er hatte in der Ferne eine kleine Insel entdeckt, die wie gemacht für die beiden Tauren aussah.

Auf ihr standen nur ein paar große Birken, die sich sanft im Wind wiegten und die Insel war bis auf den Strand komplett mit Gras und weißen Blumen überwachsen.

Jargoth stimmte Lairne zu, dass dies ein perfekter Ort zum "Ausruhen" war, wie Lairne es formulierte und so schwammen sie beide dahin.

Am Strand angekommen legten sich beide Tauren mit den Rücken in den Sand und schauten zum Himmel, sie warteten darauf von der Sonne getrocknet zu werden.

Jargoth zog einen tiefen Zug der frischen Luft ein und atmete langsam wieder aus.

"Es tut so gut hier zu sein...", flüsterte er Lairne zu und begann über dessen Hand zu streicheln, was Lairne mit einen leichten, genußvollen Knurren quittierte.

"Du hast Recht Jargoth...das tut es wirklich.", antwortete Lairne einen Moment später und streichelte ebenfalls zurück.

Langsam aber sicher begann die Sonne die beiden Tauren zu wärmen, wobei dies bei Jargoth aufgrund seines schwarzen Fells früher einsetzte und es nur wenige Zeit dauerte bevor er sich zu Lairne wandte um diesen mit sanften Streichbewegungen über sein Bauchfell zu verwöhnen.

Lairne genoß die Berührungen von Jargoth und er legte seinen Kopf in den Nacken um seinen Gefährten aufzuzeigen, dass er nicht aufhören solle.

Jargoth erkannte natürlich dieses Zeichen und kraulte intensiver und langsam immer tiefer.

Lairne begann leise in einen langsam Rhythmus zu seufzen, wobei ihm immer wieder ein paar Stöhner entfuhren.

Ein Lächeln überflog Jargoths Gesicht und er stieg über Lairne, so das er auf ihm lag und Jargoth Lairnes Gesicht bereits mit heißen Küssen eindeckte, während seine bereits voll erregte Männlichkeit gegen die von Lairne drückte.

Lairne blieb kaum Raum zu handeln, er stöhnte nur noch und versuchte Jargoths Küsse so gut es ging zu erwidern, doch dieser hatte ihn völlig in seinen Bann gezogen.

Plötzlich hielt Jargoth inne, er blickte Lairne mit einen sanften Lächeln an und flüsterte ihm zu: "Dreh dich um, mein Lieber..."

Ohne zu zögern tat Lairne dies und seufzte erneut, aufgrund der Vorfreude auf das was Jargoth nun vorhatte.

Er wusste es schon, denn wiedermal hatten die beiden nur über ihre Blicke miteinander gesprochen.

Nachdem Lairne wie gebeten auf den Bauch lag, begann Jargoth als erstes das weiße Nackenfell seines Gefährten zu küssen und mit seiner rauhen und feuchten Zunge darüber zu lecken, was Lairne immer wieder aufstöhnen ließ.

In einer quälend langsamen Geschwindigkeit fuhr Jargoth mit seiner Zunge immer tiefer: Den Nacken hinab, zwischen Lairnes Schulterblättern hindurch, was diesen wohlige Schauer über den Rücken jagte.

Jargoth küsste und leckte immer tiefer, umspielte sogar Lairnes Schweif, welcher in den Augenblicken davor noch wild umhergepeitscht hatte und in diesen Moment vollkommen still hielt.

Schließlich hatte Jargoth sein auserkorenes Ziel mit seiner Zunge erreicht: Das Hinterteil von Lairne.

Langsam fuhr der schwarze Taure auf und ab, nur um den unbeschreiblichen Geschmack von Lairne aufzunehmen, der ihn zu immer mehr anspornte, woraufhin Jargoth das Tailhole von Lairne küsste und mit seiner Zunge umspielte.

Schließlich konnte er sich gar nicht mehr beherrschen und fuhr in ihn hinein, zog dabei mit seiner Zunge große Kreise in Lairnes Inneren und wurde immer wilder.

Lairnes Herz schlug so schnell, wie er es noch nie schlagen gehört hatte, sein Atem ging unkontrolliert und schnell und Schweiß tropfte ihm von der Stirn, doch er genoß jede einzelne Sekunde dieser Behandlung.

Er wusste nur nicht, wie lange er dies noch aushalten konnte, denn mit jeder Bewegung von Jargoths Zunge kam sein Höhepunkt ein großes Stück näher und der rauhe Sand unter ihm, welcher an sein Glied rieb, tat sein übriges.

Schnaubend wollte er Jargoth klar machen, dass er sein Tempo zügeln solle, doch dieser tat es nicht, obwohl seine Ohren genau die Geräusche vernahmen, die Lairne von sich gab.

Er wollte Lairne einfach immer mehr schmecken, es trieb ihn nur immer mehr an und er schob seine Zunge so tief es ging in Lairne hinein.

Dazu schloß Jargoth die Augen um sich vollkommen den Eindrücken hinzugeben, die er in diesen Moment erfuhr.

Seufzend und tief keuchend wehrte sich der braun-weiße Taure gegen seinen Orgasmus, doch er wusste seine Kraft würde bald aufgebraucht sein.

Er konnte nur hoffen, das Jargoth Erbarmen hätte und sich von ihn löste, auch wenn Lairne die Schönheit dieses Momentes sicherlich missen würde.

Momente später konnte sich Jargoth endlich von Lairne losreißen und er glitt mit seiner Zunge aus ihn.

Schmatzend strich Jargoth mit seiner Zunge über seine gesamte Mundöffnung um auch jeden verbliebenen Rest von Lairnes männlichen Geschmack aufzunehmen.

Erleichterung machte sich breit als Lairne spürte, das Jargoth von ihm gelassen hatte, doch zugleich wollte er ihn erneut spüren, deswegen drehte er sich schnell um und zog den schwarz befellten Tauren zu sich heran um ihn zu küssen.

Wild rangen ihre Zungen miteinander bevor sie sich wieder lösten und in den Sand sinken ließen.

Jedoch erhob sich Jargoth gleich darauf wieder und legte sich genau entgegengesetzt der Richtung hin, in der Lairne lag, so dass Jargoths Kopf genau die steil aufgestellte Männlichkeit von Lairne vor sich hatte.

Lairnes Herz schlug noch schneller, wenn das überhaupt noch möglich war, als er sich bewusst wurde was nun folgen würde und sogleich begann er sich mit seinen Maul Jargoths Glied zu nähern und es langsam mit seiner Zunge zu umspielen, was den schwarzen Tauren heiß schnauben ließ und dieser sich sogleich ebenfalls daran machte Lairnes Männlichkeit zu verwöhnen.

Der braun-weiße Taurenschamane hatte sichtlich Mühe sich noch zu beherrschen und so nahm er schnellstmöglich Jargoths gesamte Männlichkeit in sein Maul auf und begann genüsslich seinen Kopf vor und zurück zu bewegen, während er es genoß wie Jargoth immernoch sein eigenes Glied umspielte und erst etwas später sein Maul um Lairnes Männlichkeit schloß.

Beide genossen jeden Augenblick in dieser Situation und jeder schien mit Leibeskräften seinen Höhepunkt zurückzudrängen um dieses wunderbare Gefühl noch weiter aufrechtzuerhalten.

Schließlich konnte sich jedoch weder Jargoth noch Lairne zurückhalten, beide knurrten lustvoll und kündigten so den anderen an, dass der Orgasmus bevorstand.

Nur Sekunden später kamen beide zeitgleich und ihr "Saft" ergoss sich in das Maul des jeweils anderen.

Sowohl Lairne als auch Jargoth schluckten alles begierig herunter und leckten danach behutsam die Männlichkeit ihres Gefährten sauber, bevor sich beide wieder zusammenrollten und aneinanderkuschelten.

Überwältigt von dem Geschehenen und unfähig zu sprechen, lag Lairne einfach nur da und hielt sich mit letzter Kraft an Jargoth fest, während dieser sanft über die schweißnasse Stirn von Lairne strich und flüsterte: "Ich liebe dich Lairne..."

Ein Lächeln gab Lairne als Antwort zurück und sah danach Jargoth mit einen Blick an, der das verriet was er sagen wollte, wozu er jetzt nur nicht im Stande war, nämlich: "Ich liebe dich auch."

Sie verharrten noch einige Zeit an dem Strand des Sees und tauschten Zärtlichkeiten aus, bis es zu dämmern begann und beide sich wirklich auf den Heimweg machen mussten.

So schwammen sie in ruhigen Tempo wieder zurück ans andere Ufer und streiften sich ihre Kleider über.

"Was wohl der Morgen bringen wird?", fragte Lairne Jargoth, als sie sich schließlich wieder auf dem Weg ins Dorf befanden.

"Ich weiß es nicht...", antwortete Jargoth und fügte hinzu: "Ich weiß nur, das jeder Tag mit dir wunderschön ist."

Verlegen lächelte Lairne und gab Jargoth auf den letzten Metern vor dem Dorf noch einen Kuss auf die Stirn.