The Outer Flame: Kapitel 1 - Der sechste Sinn

Story by -Masamune- on SoFurry

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Und hier kommt mein Sequel zu meiner Storyreihe "The Flame Within"! Ich hoffe wird euch genau so gefallen wie das Prequel. Ja, dieser Teil der Story ist NO-YIFF, aber die Leute, die auf Yiff aus sind, koennen sich in Zukunft freuen ;D Wenn ihr "The Flame Within" noch nicht gelesen habt, wuerde ich euch raten, das nachzuholen. UPDATE: Die Story wurde neu überarbeitet von: http://www.furaffinity.net/user/-lone-wolf-/

  • * * The Outer Flame Kapitel 01 - Der sechste Sinn -By Gray_Dragon- Formeln. Weiße, mathematische Formeln begruben jeden Quadratzentimeter der Tafel unter sich. Das war zu viel für Joel, der zusammen mit zwanzig weiteren Schülern in ihrem Kursraum saß. Immer wieder blickte er zum Fenster hinaus. Die Bäume, die schon wieder Blätter trugen, schwankten im Wind. Der Frühling war angebrochen. Mittlerweile waren schon drei Monate vergangen seit den Ereignissen, die Joel so unwiderruflich geprägt hatten. Was ihn damals jedoch am meisten mitgenommen hatte war der Tod des letzten Digimons, das es auf der Erde gegeben hatte. Er hatte ihn kennen gelernt und gemocht. Kyle strahlte von Anfang an eine unglaubliche Sympathie aus, die Joel regelrecht dazu zwang, ihm in seinem letzten Stunden zu helfen. Das lag höchstwahrscheinlich an seinen wundersamen Eigenschaften und seiner außergewöhnlichen Erscheinung, so glaubte er. Doch das, was Kyle ihm hinterließ als er von ihnen ging, warf in ihm viele Fragen auf. Er hatte ihm seine Hand - wenn man das noch so nennen konnte angesichts der blauen Haut und der Klauen - auf die Stirn gelegt und etwas seltsames war geschehen. Er wusste nicht, wie er es erklären konnte, aber es war, als ob von Kyle so eine Art... Kraft auf ihn übergegangen war. Kurze Zeit später hatte er erste Veränderungen spüren können. In ihm hatte sich eine warme und mächtige Präsenz entwickelt, die sich um seinen Geist gelegt hatte. Sie verschmolz immer weiter mit seiner Seele und ermöglichte ihm Dinge zu tun, an die er nicht einmal in seinen kühnsten Träumen gedacht hatte. Auch seine Augenfarbe hatte sich seitdem verändert. Seine einst braunen Augen waren nun knallrot, weswegen er immer öfters angestarrt wurde. Seine Sinne waren geschärft und seine Sicht war klarer als je zuvor. Er betrachtete die Blätter an den Bäumen und wie sie im Wind tanzten, sobald eine neue Böe durch die Wipfel strich. Er hatte wirklich keine Lust auf das Gerede vom Lehrer, was ihm später seiner Meinung nach ohnehin nichts bringen würde. Als der Unterricht nach mehreren langweiligen Stunden endlich vorbei war, wollte Joel nach Hause gehen. Doch Nate, ein guter Klassenkamerad, und seine Freundin Kate, hielten ihn auf. "Hey Joel!" Joel hielt an und drehte sich um. "Was gibt's?", begrüßte er ihn. "Ich weiß du möchtest normalerweise nicht darüber reden, aber was ist denn nun vor drei Monaten passiert? Warum hast du dich nur so verändert?" Joel antwortete ihm nicht. Er drehte sich um und machte Anstalten, einfach weiterzugehen, doch Nates Hand auf seiner Schulter hielt ihn auf. "Hey, ich will dir nichts, Joel! Wir sind seit der zweiten Klasse befreundet. Du könntest es mir so langsam ruhig mal verraten, Kumpel..." 'Kumpel'. Als wenn er ihn daran erinnern wollte, dass sie schon so lange befreundet waren. Kate hielt sich völlig aus der Diskussion raus, starrte Joel aber unentwegt an. Wie alle es taten. "Joel. Wenn du willst, können wir auch alleine reden, ich werde nichts weitererzählen!" Joel seufzte. "Nein, schon in Ordnung. Kate kann ruhig bleiben...", hielt er Nate davon ab, sich mit ihm von Kate zu entfernen. "Schon gut. Ich erzähl' es euch." Joel holte noch einmal Luft, ehe er anfing. "Ich traf Kyle. Du weißt schon, dieser Junge, der Freund des Digimons, das in unsere Welt kam. Er und Flamedramon - so hieß das Digimon - wollten die Digimon und uns, die Menschen, vereinen. Eine Welt erschaffen, in der Menschen friedlich zusammen mit den Digimon leben konnten, eine Welt, in der die Digimon Teil unserer Gesellschaft sein konnten. Doch als gewaltsam gegen sie vorgegangen wurde, starb Flamedramon schließlich bei dem Versuch, Kyle zu beschützen. Als Flamedramon dann in seinen Armen starb, brachen ganze Welten für ihn zusammen. Der Verlust seines Freundes zerstörte Kyles Seele völlig. So fand ich ihn vor drei Monaten, versuchte ihn aufzubauen und ihm zu helfen. Im Nachhinein konnten wir dann sogar einen Fernsehsender für uns gewinnen, der daraufhin eine Sendung ausstrahlte, um die Menschheit darüber aufzuklären, dass die Digimon nur in Frieden gekommen waren, aber dann..." Joel kämpfte mit den Traenen, als er sich nun wieder einmal klar an Kyles Tod erinnern konnte. Kyle war nur tot, weil er sich für Joel geopfert hatte. Aber wieso für ihn...? Er war ein Mensch, wie jeder andere auch. "Was ist dann passiert?", bohrte Nate vorsichtig nach. "Auf... auf ihn ist ein Anschlag verübt worden... Es war eine riesige Explosion, aber das einzige was er tat war, MICH zu retten... Er starb kurz darauf..." Plötzlich ging ein Impuls tiefer seelischer Trauer durch seinen Körper und brachte ihn ins Schwanken. Er hatte Kyle nur ganz kurz gekannt, und dennoch war der Schmerz über den Verlust so groß, als hätte er ihn bereits jahrelang gekannt. Es war einfach zu viel für ihn. Er fiel auf die Knie und Tränen rannen sein Gesicht herab. Wie hatte sich Kyle nur fühlen müssen, als sein Geliebter in seinen Armen die letzten Atemzüge gemacht hatte? Er konnte es sich nicht vorstellen, er WOLLTE es sich gar nicht vorstellen. Es mussten unerträgliche Qualen gewesen sein, die er leiden musste. Joel hatte plötzlich noch größeren Respekt vor ihm als ohnehin schon. Nate reagierte sofort und kniete sich neben ihn. Er sah zu Boden und atmete tief durch. "Hör zu, Joel... Du musstest viel durchmachen und hast viel verloren. Du musst mir das alles nicht erzählen, wenn es dir so weh tut. Es tut mir leid, das wusste ich nicht." "Nein... es ist nicht deine Schuld, ist schon OK...", bemühte Joel sich um eine normale Stimme und ließ sich wieder auf die Beine helfen. Nate sah ihn mit zweifelndem Blick an. "Sicher?" "Ich werd' schon wieder", bekräftigte Joel erneut, nun wieder Herr seiner Stimme. Jetzt ergriff die eben noch so sweigsame Kate das Wort. "Joel... Wenn etwas ist, wende dich an uns. Wir werden versuchen, dir zu helfen, okay...? Wir sind für dich da wenn du uns brauchst, versprochen, ja?" Joel sah sie an. "Danke..." Die beiden nickten ihm zum Abschied noch aufmunternd zu, dann gingen sie Arm in Arm davon und ließen Joel alleine zurück. In der Ferne konnte er erkennen, wie Nate und Kate sich umarmten und sich küssten. Seine Einsamkeit wurde ihm nun wieder schmerzlich bewusst und trieb ihm die Tränen in die Augen. Er senkte den Kopf, sodass seine Haare sein Gesicht bedeckten und aus seinen roten Augen liefen einzelne, schimmernde Tränen. Er starrte den Asphalt an. "Was ist nur los mit mir...?" Es kam keine Antwort. Das Einzige was zu hören war, war das Heulen des Windes, der über das Land fegte. Auf dem Nachhauseweg schaltete er seinen MP3-Player an und ob es Ironie des Schicksals oder wirklich nur Zufall war, wusste er nicht, aber ausgerechnet jetzt wählte die Shuffle-Funktion ein Lied aus, das ihm aus der Seele zu sprechen schien. Es hieß '4:AM Forever', von den 'Lostprophets'. Yesterday I lost my closest friend Yesterday I wanted time to end I wonder if my heart will ever mend I just let you slip away 4 AM forever Maybe I'll never see you smile again Maybe you thought that it was all pretend All these words that I could never say I just let them slip away 4 AM forever Why don't you hear me when I'm calling out to you (to you) Why don't you listen when I try to make it through (to you) Goodbye, goodbye, goodbye You never know Hold a little tighter 4 AM forever Während er dem Lied lauschte, lief er mit gesenkten Kopf die Strasse entlang. In der Hoffnung auf wundersame Dinge hob er den Kopf und sah sich um, als ob jemand auf ihn warten würde. Er wusste aber selbst nur zu gut, dass es wieder einmal nichts als Illusion war, hervorgerufen durch seine Sehnsucht. Zuhause angekommen grüsste er seine Oma und ging direkt in Richtung seines Zimmers. "Willst du nichts essen? Du hast heute nicht einmal gefrühstückt!", rief sie ihm hinterher. "Hab' keinen Hunger..." Ohne auf weitere Worte zu achten, ging er die Treppe hinauf und betrat sein Zimmer. Er öffnete das Fenster, um etwas frische Luft hereinzulassen. Er sah eine Weile mit leerem Blick in die Ferne, wendete sich dann dem Fernseher zu und schaltete ihn ein. Er zappte ziellos durch die Programme, bis er schließlich und rein zufällig bei einem Nachrichtensender Halt machte. Seine Augen weiteten sich. Da war wieder das Bild von Kyle in Gestalt eines Digimons! "Es ist sechzehn Uhr fünfzehn am Freitag. Guten Tag meine Damen und Herren. Es ist nun drei Monate her, seit einige bedeutsame Veränderungen unser Land beschäftigten. Das Auftauchen und die Vernichtung der so genannten 'Digimon' durch den mittlerweile toten Militärpräsident Kent Ophan hat eine Welle der Entrüstung durch das ganze Land geschickt. Der Tod des letzten Digimons, dessen Name nach zuverlässigen Quellen 'Kyle' war, hat einige Fragen aufgeworfen. Der Geheimdienst konnte vor kurzem eine Organisation der übrigen Anhänger Ophans aufdecken. Sie ist weltweit mittlerweile als die Terrororganisation AKO, die 'Avengers of Kent Ophan', bekannt. Bisher ist jedoch wenig über ihre Beweggründe bekannt. Bestätigt ist jedoch, dass sie allen Anschein nach die gleichen Ziele wie Ophan zu verfolgen scheinen..." Joel stand der Mund vor Entsetzen offen. War die AKO für Kyles Tod verantwortlich? Alles schien dafür zu sprechen. Joel dachte nach. Doch anstelle Antworten auf seine Fragen zu finden, wurden immer wieder neue aufgeworfen. Gab es noch Digimon in dieser Welt? Er trat erneut ans Fenster heran und liess seinen Blick ueber die Hausdaecher schweifen Wo seit ihr? Warum zeigt ihr euch nicht? Er verbrachte den Rest des Tages damit, Musik zu hören und seinen Gedanken nachzuhängen. Er hatte keine Lust mehr, irgendwo hinzugehen. So sehr beschäftigte ihn nun die Frage, ob es noch Digimon gab. Immerhin hatte Kyle ihm mit seinen letzten Worten etwas dergleichen gesagt, oder? Doch warum gab es drei Monate lang kein Lebenszeichen von den wundersamen Wesen? Waren sie nun etwa doch ausgestorben? Oder waren Kyles Worte nur Wunschdenken...? Vor ihm lag eine weite Schneelandschaft, welche jedoch durch die untergehende Sonne in rötliches Licht getaucht war. Der Schnee schien blutrot. Joel musste blinzeln, um sein Umfeld richtig wahrnehmen zu koennen. Auf dem Boden vor ihm lag ein Digimon, ein blaues Digimon. Flamedramon... Plötzlich fühlte er sich so hilflos und verzweifelt, als eine traurige Gewissheit ihn erbarmungslos in ihre eiskalte Umklammerung nahm. Wie von Geisterhand wurden ihm nun Worte in den Mund gelegt. "F-flamedramon...? W-w-was...?" Der Klos in seinem Hals erschwerte ihm das Sprechen enorm. Plötzlich gab es eine Art kurzen Lichtblitz und eine Welle von Erinnerungen überschwemmte ihn. Er fand sich in T-Shirt und Jeans gekleidet vor einem Haus wieder. Vor ihm stand Flamedramon. "Ich bin Flamedramon, ein Digimon", lächelte er ihn sanft und warmherzig an. Wieder ein Lichtblitz und Joel befand sich plötzlich in einer dunklen Gasse. Er sah, wie Flamedramon mit blutverschmierter Brust vor ihm lag und sah Hände, die nicht die seinen waren, auf Flamedramons Brust gelegt. das Gefühl der nackten Verzweiflung ergriff von ihm Besitz, während er den fremden Händen dabei zusah, wie sie Flamedramon eine Herzdruckmassage gaben. Joel wusste nicht, wie ihm geschah, als es schon den nächsten Szenenwechsel gab und eine weitere Erinnerung seinen Geist überkam. Jetzt war ihm unglaublich warm. Ihm war schon regelrecht heiß. Er fand sich auf einem hölzernen Boden liegend eng um Flamedramon geschlungen wieder. Er erkannte den Ort sofort als das Baumhaus wieder, in das er Kyle gefolgt war - hier, wo die beiden sich das erste mal näher kamen, hatte er ihn kennengelernt... Schlagartig veränderten sich seine Gefühle, als die Erinnerung nun auch völlig von seinem Körper Besitz ergriff. Ihn erfüllte eine unglaublich schöne Glückseligkeit und Geborgenheit und seine Lippen formten wieder einmal Worte, die zwar nicht die seinen waren, die in diesem Moment aber wirklich ausdrückten, was er fühlte. "Ich liebe dich so sehr, Flamedramon..." Der blaue Drache in seinen Armen antwortete ihm mit sanfter Stimme. "Ich liebe dich auch..." Ein unglaubliches Verlangen und das Gefühl purer Liebe ließ ihn seine Lippen in Richtung von Flamedramons wunderschönen Antlitz bewegen und als sich ihre Lippen trafen, rangen ihre Zungen miteinander. Joels Liebe für ihn war so unglaublich groß... er wollte, dass dieser Moment für immer verweilte, wollte nie wieder von Flamedramon getrennt sein... Schlagartig wurde er aus der Umarmung gerissen und flog wieder durch den Strom der Erinnerungen. Das blendend helle Licht wurde langsam wieder schwächer und verwandelte sich in eine strahlende Sonne. Joel saß auf einer Bank. Flamedramon hatte seinen Kopf in seinen Schoß gelegt und lächelte ihn liebevoll an. Das Gefühl der Liebe hypnotisierte Joel völlig. Worte konnte er nicht fassen. Diese unglaublichen Augen... sie waren einfach wunderschön. Diese warme Ausstrahlung... Flamedramon war einfach die Verkörperung der perfekten Schönheit... und er liebte ihn, genau wie er ihn liebte... Er war absolut sprachlos. Die nächste Erinnerung kam herbei und brachte ihn in eine Höhle, in der er völlig durchnässt auf dem felsigen Boden saß. Hinter ihm befand sich ein Becken, vor ihm stand Flamedramon, der ihn mit einem sehr besorgten Blick ansah. Was Joel aber noch mehr verwunderte, war sein eigener Körper. Er sah aus wie Flamedramon. Er war ein Digimon! Flamedramons besorgter Blick ließ seine Lippen erneut wie von Geisterhand Wörter formen. "Was ist los? Stimmt etwas nicht?", hörte er sich selbst fragen. Der Drache sah Joel traurig in die Augen. "Ich hätte dich nicht damit belasten sollen... ", erwiderte er ihm. Joel wusste nicht wie ihm geschah, als ihm erneut Worte in den Mund gelegt wurden, die er selbst erst kannte, nachdem er sie ausgesprochen hatte. "Du hast mich nicht belastet! Du hast mich von einer Last befreit!" "Nein. Wegen mir ist dein Leben jetzt in Gefahr!" "Mach dich nicht fertig! Es ist nicht deine Schuld! Es ist die Schuld einiger sturer Personen, denen das gesamte Volk blind folgt!" Flamedramon verfiel in ein Schweigen und starrte den Boden an. Die fremden Gefühle, die Joel nun überkamen, formten neue Worte, die ihn wieder nahe an die Tränengrenze brachten. "DU HAST MEIN LEBEN BEREICHERT, FLAMEDRAMON!!!" Ein erneuter Schwall von Gedanken überkam Joels Geist und zog ihn wieder zurück in die von der Sonne blutrot gefärbte Schneelandschaft. In seinen Armen lag Flamedramon, der leise und schwach zu ihm sprach. "Wir sehen uns wieder... Liebster..." Der blaue Drache schloss seine Augen und all seine Wärme verschwand aus dem sterbenden Körper. Es war wie die Hölle selbst. Joel überkam ein tiefer Schmerz des Verlustes. Warum nur musste Flamedramon ihn verlassen? Wieso musste er sterben und ihn hier alleine lassen? WARUM NUR? Joel flossen die Tränen in Strömen das Gesicht herab. Vor Schmerz hob er wimmernd den Kopf und brüllte aus tief verletzter Seele in den Himmel... Ruckartig wurde Joel aus der Vision gerissen und fand sich schweißgebadet in seinem Bett wieder. Er stöhnte, erschreckt von dem, was er gerade erlebt hatte, auf. Was war das? Waren das etwa Kyles Erinnerungen? Er bemerkte die Tränen auf seiner Wange. Er verstand alles, er wusste nun, was los war. Kyle hat gelitten. Er hatte größere Qualen erlitten als man sich vorstellen konnte. "Ich muss sie finden! Oh Gott, ICH MUSS SIE FINDEN!!" Joel sprang auf und zog sich seine Sachen an. Er wollte, nein, er KONNTE Kyle nicht enttäuschen! Es gab sie immer noch! Die Digimon waren nicht ausgestorben! Er warf einen Blick auf die Uhr. Es war zwei Uhr morgens. Das war ihm jedoch egal. Er musste sie finden! Er schlich sich runter zu Tür, zog sich warme Sachen an und trat ins Freie. Er wusste, was zu tun war. Es war der See, die Natur. Dort würden sie sein... Er wusste es.