Heilung

Story by Gay-Renamon on SoFurry

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Heilung Geschrieben von Gay-Renamon Korrekturgelesen von Manox1988 „Aufstehen Patrick los die Sonne geht schon auf" sagte meine Mutter die an der Treppe stand und hoch rief. Ich öffnete die Augen und schwang mich aus meinem Bett und zog mir meine Sachen an, ein löchriges weißes Hemd und eine alte löchrige braune Hose. Dann ging ich zu meiner Mutter und setzte mich unten an den Tisch um mit ihr zu Frühstücken. Es gab wie jeden Morgen Brot mit Käse. Ich bin Patrick ein Mensch mit braunem Haar und braunen Augen, bin 190 groß und wiege gute 78 kg. Ich lebe mit meiner Mutter in Torsto einem kleinen Dorf in den Ebenen, des Königreiches Elsolpale auf dem Planeten Zukaras. Wir sind einfache Bauersleute, die Felder bewirtschaften und sich um's ernten sowie die Aufzucht Kümmern. Meine Mutter arbeitet in der Sortierung und sortiert zur Ernte zeit das schlechte Gemüse aus, ich hingegen bin Laufbursche und muss alles machen, vom Unkraut ziehen bis hin zum Transport Begleiter in andere Dörfer. Obwohl meine Mutter ein Mensch ist war mein Vater war ein mächtiger Drache und icherbte einige seiner Kräfte. Unter anderem ist es mir möglich jeden durch Hand auflegen zu heilenund wenn ich meine Hand auf ein Herz lege und mein gebet spreche,kontrolliereich das Alterdesjenigen.Ich kann meinAlter hingegen nicht kontrollieren, dafür heilen meine wunden umso schnellerund auch gegen Krankheiten bin ich immun. Als ich mal von einem Apfelbaum fiel brach ich mir das Bein, konnte aber einen Tag später wieder ganz normal und ohne Schmerzen laufen. Meine Mutter und ich hüten das Geheimnis sehr, denn die Könige haben oft Drachen in ihren Schlössern und wenn ich meine Kraft einsetzte können diese sie spüren und herausfinden wo und wer ich bin. Darum halte ich mich sehr zurück und übe meine Kraft nicht aus. Heute steht wie jeden Tag Arbeit auf den Feldern an und so machen meine Mutter und ich uns auf zu den Feldern. Der Verteiler der Tag für Tag die Aufgaben an alle verteilt schickt meine Mutter zur Sortierung, und mich zur Neubepflanzung und das heißt ich darf den ganzen Tag gebückt Arbeiten und neue Pflanzen einsetzen. Zu meinem Glück war auch Toto in meiner Gruppe, er ist ein Wolf mit schwarzem Fell und grünen Augen, ist auch 19 Jahre alt und ein guter freund. Ich begrüße ihn und wir machen uns bis zum Sonnenuntergang zusammen mit den Anderen an die Arbeit. Als der Tag zu Ende ging war ich ganz schön fertig und froh als ich mit Toto und meiner Mutter bei uns zuhause ankam und wir alle hinein gingen. Wir machten uns etwas sauber und setzten uns an den Tisch und warteten auf das Essen das meine Mutter gerade Bereitet. Es war wie so oft nur eine einfache Suppe ohne Fleisch aber mit kraft spendendem Gemüse und zum Nachtisch etwas Obst. Als sie fertig war setzte sie sich zu uns füllte uns dieSchalen und wir aßen die leckere Suppe. Toto und ich schmiedeten beim Essen noch Pläne für den heutigen Abend. Wir beschlossen noch etwas umher zuziehen und so gingen wir nach dem Essen und einem Abschiedskuss mit Ermannung meiner Mutter los. Wir liefen an den Feldern und Bewässerungsgräben vorbei bis zu einer Alten Eiche die noch vor dem Bitterwald auf einer Wiese stand. Wir kletterten auf die Eiche und setzten uns jeder auf einen der dicken Äste. Wir redeten über den heutigen Tag bei der Arbeit, als sich eine Große Schlange um Toto wickelte und ihn sofort stark zu würgen anfing was ihn Jaulen lies. Ich versuchte die Schlange davon abzuhalten doch ihr griff um Toto war zu stark und so tat ich das was ich niemals tun durfte ich legte meine Hand auf die Mitte ihres Körpers und sprach das Gebt was sie Jünger und kleiner werden lies bis sie zu klein war und mit Toto vom Baum viel. Ich kletterte runter zu Toto und sah wie die Schlange verschwand. Toto hatte große Schmerzen und Jaulte immer wieder laut auf. Ich konnte nicht anders und berührte ihn um seine inneren Verletzungen heilten. Worauf er mich erschrocken und ängstlich ansah und ich wusste,dass ich es ihm sagen musste. „Ich kann Wunden Heilen und durch Hand auflegen verjüngen auch meine eigenen Wunden heilen schneller als bei anderen. Doch da ich meine Kräfte nun eingesetzt habe werden die Drachen der Könige aufmerksam geworden sein und mich suchen aber ich konnte dich nicht sterben lassen. Dafür habe ich dich viel zu gerne Toto" sagte ich und senkte meinen Kopf als ich mich neben Toto setzte. Toto sah mich an und bedankte sich bei mir und sagte dann: „Las uns gehen bevor König Salomo wegen mir seine Truppen hier nach dir suchen lässt und hier alles niederbrennt um dich zu finden und zu versklaven" sagte Toto und hatte recht und so entschloss ich etwas was meiner Meinung nach am besten war für alle. „Wir gehen jetzt sofort aber wir laufen nicht weg, wir gehen zu König Salomo und ich werde mich stellen.Wenn du mich begleiten würdest, würde ich mich freuen und wenn ja dann las uns jetzt gehen, wir werden etwas Zeit brauchen" sagte ich und Toto stand mit mir auf und wir gingen Los. Wir gingen noch bei Toto vorbei da es auf dem Weg lag und holten ein paar Sachen so wie etwas Proviant und gingen von dort aus weiter. In dieser Nacht kamen wir nicht al zu weit aber wir fanden unter ein paar Baumwurzeln im nächsten Wald Schutz und schliefen bis zum nächsten Morgen dort. Toto weckte mich und meinte wir müssten weiter da wir sonnst nicht soviel weg schaffen würden. Dann gingen wir fast den ganzen Tag weiter bis wir am Abend nicht mehr weit von König Salomo´s Königreich weg waren. Wir machten halt in dem letzten Dorf vor der Königsstadt und begaben uns in eine Taverne. Wir leisteten uns zusammen ein Zimmer und etwas zu Essen um für den nächsten Tag ausgeruht zu sein. Wir gingen nach dem wir gegessen und etwas getrunken hatten ins Zimmer und ich legte mich auf den Boden mit einer Decke während ich Toto das Bett überließ. Denn viel mehr gab es nicht in dem Zimmer. Ich konnte aber nicht schlafen da mir kalt war und so sah ich die Wand an in der Hoffnung doch noch einschlafen zu können. Ich hörte dann wie Toto aufstand und ich drehte mich zum Bett um und sah ihn an doch er beugte sich herunter und hob mich in seine Starken Arme, trug mich zum Bett und legte mich in dieses,dann ließ er sich neben mir nieder. Er zog die Decke über uns und kuschelte sich an mich. „Du musst schlafen Patrick, du brauchst ruhe für den Morgigen Tag" sagte Toto und ich fühlte wie es in mir warm und friedlich wurde ich kann es nicht beschreiben aber ich war total entspannt und schlief schnell ein. Toto weckte mich am nächsten Morgen und ich bedankte mich bei ihm denn so gut wie die letzte Nacht hatte ich lange nicht mehr geschlafen. Wir räumten das Zimmer, Frühstückten noch in derTaverne und gingen weiter Richtung Königstadt wo wir an dessen Stadt gegen Mittag ankamen. Dort vor dem Stadttor standen Zwei Wachen die ich gleich fragte wie ich zu König Salomo kommen würde, wo rauf sie mich fragte warum ich das will und was mein anliegen sei. Ich sagte ihnen das ich derjenige bin der von König Salomo wahrscheinlich gesucht wird und möchte mich ihm stellen um unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Worauf die beiden lachten sich bereitwillig erklärten uns zum König zu geleiten, Toto und ich folgten ihnen bis in den Palast. Der Palast war riesig und strahlend rot von außen und sehr imposant. Dort wurden wir dann in den Thronsaal geführtder aus puren Gold bestand und reichlich verziert war genau wie der Thron selbst und ich letzten Endes vor König Salomo stand der sofort wusste was ich bin und was ich kann. Das sah ich ihm an und so stellte ich mich vor. „Ich bin Patrick und wie ihr es wisst König Salomo kann ich Heilen und Verjüngen. Ich wollte mich stellen um Blut vergießen zu vermeiden und so bin ich jetzt hier um mich euch zu ergeben und das zu tun was ihr verlangt, sagte ich und wartete auf das was da kommen würde. „So so du bist das also gewesen den ich gespürt habe na gut dann sage ich dir was ich will, ich will das du mich am leben erhältst solange ich will und ich will das du alles tust was ich sage ohne wiederworte, hast du das verstanden?" sagte König Salomo und ich sagte leise Ja und erwiderte aber nur unter diesen Voraussetzungen. „Ich tue das was ihr wollt und wie ihr es wollt aber dafür last ihr mich und meinen Freund Toto hier wohnen. Wir werden gut behandelt und uns wird kein Leid zugeführt und es wird uns an nichts mangeln versprecht es mir und ich tue was ihr wollt und wie ihr es wollt mein König," erwiderte ich und König Salomo erwiderte nur „So sei es" und ich kniete vor ihm nieder und senkte mein Haupt so wie es sich für einen untergebenen gehört. „Bevor du gehst mach mich noch 40 Jahre Jünger ich will gerne wissen wie das ist wieder jung zu sein.Auch wenn ich ja noch jung für einen Drachen bin, mit meinen 120 Jahren. Also tue es jetzt und du kannst mit deinem Freund in eure neues gemach gehen, sagte König Salomo und ich ging zu ihm legte meine Hand auf seine Brust und fing an das Gebet zu sprechen was ihn wie gewünscht um 40 Jahr verjüngte. König Salomo war begeistert und freute sich sichtlich und wie versprochen ließ er zwei Diener kommen die Sich um uns kümmern sollen und uns alle wünsche erfüllen sollen zu jeder zeit. Die beidenRüden der eine ein Wolf und der andere ein Husky beide in unserem alter gingen voraus und zeigten uns als erstes unser neues Zuhause und unser neues Gemach.Es war sehr Luxuriös eingerichtet alles vom feinsten und in der Mitte vom Raum stand ein rissiges Himmelbett und alles was man sonst noch braucht, sogar Schreibtisch, Esstisch, Kommoden gab es, sowie lschalen in denen Feuer brannte. Die beiden Diener stellten sich neben die geschlossene Tür und scheinen zu warten während wir uns im Raum umsahen und alles begutachteten. Toto sprangt aufs Bett und wellstesich in den wie er es mir laut zu rief weichen und so flauschigen Bett. Ich ging zu ihm und fühle wie weich das Bett tatsächlich war und legte mich zu Toto um es auch zu genießen. Die beiden Diner standen immer noch neben der Tür und schauten zu Boden und machten sonst nichts. Ich erhob mich und auch Toto tat es mir gleich, ich stand auf und ging zu den beiden die mich auch sofort ansahen und auf etwas warteten. „Könnt ihr mir sagen wieso ihr hier die ganze Zeitsteht" fragte ich die beiden und der Wolf antwortete. „König Salomo hat uns beauftragt für euch zu sorgen, euch alles zu geben was ihr wünscht und euch zu dienen. Das heißt auch das wir immer bei euch bleiben, euch immer zu Diensten stehen und eben unsere Aufgaben erfüllen und tun was ihr wollt. Wir sind jetzt eure Diener und tun was ihr wollt" Sagte er und beide kneten sich vor uns niederdoch ich bat sie wieder auf zu stehen was sie auch taten und ichbat sie nie wieder vor uns nieder zu knien. Beide antworteten mit ja mein Heer und ich wusste das ich nicht die kraft hatte sie zu erziehen und beließ es dabei um mich wieder um was anders zu kümmern, ich hatte Hunger aber sah als ich mich umsah nichts zu essen, so äußerte ich diesen Wunsch und beide Diener verschwanden um kurz darauf mit allem möglichen wiederzukommen sie hatten auch ein paar ander Diener mit dabei und Tischten buchstäblich alles auf. Fleisch, Fisch,Obst,Gemüse und und und.Alles war da und so hauten Totound ich rein. Die beiden Diener standen wieder neben der Tür mit gesenktem Haupt und so bat ich sie zu mir und sagte ihnen das sie sich mit an den Tisch setzen sollten und mit essen sollten was sie dann auch taten wenn auch etwas zurückhaltend. „Wie heißt ihr beiden eigentlich"fragte ich nach und bekam auch schnell Zwei nahmen von ihnen. Der Wolf hatte den Namen Alex und der Husky hieß Wesly und ich stellte Toto und mich vor und bat beide noch mal lockerer zu sein zu mindestens hier in unserem Gemach. Wesly hatte braun weiß Fell und Alex hatte Oranges Fell mit weißer Mähne und Schweif sowie schwarze streifen in seinem Orangem Fell. Was beide mit einem Ja bestätigten und nach dem essen anfingen den Tisch abzuräumen während ich und Toto wieder auf dem Bett lagen und verdauten. „Hast du schon mal so ein leckeres Stück Fleisch gegessen und die anderen Köstlichkeiten Patrick?" fragte mich Toto der sich seinen Bauch rieb. „Ja es ist lecker gewesen und es ist auch schön doch hat es auch einen hohen Preis gehabt ich werde nie wieder frei sein und du solltest besser gehen Toto. Ich meine du wirst nie glücklich werden wenn du wie ich hier eingesperrt bist und wenn dir was Passiert dann könnte ich mir das nie verzeihen" sagte ich worauf Toto mich lieb ansah und zu mir meinte. „Ich werde nicht gehen du hast mein Leben gerettet und ich habe mich in dich schon seit längerem verguckt und weiß seit gestern das ich dich Liebe. Ich bleibe bis zum ende bei dir Patrick ob du willst oder nicht ich lass dich nicht alleine hier zurück," sagte er und ich gab ihm einen langen und intensiven Zungenkuss den Toto sofort erwiderte. „Toto ich muss dir sagen das ich dich zwar auch liebe aber ich will auch Kinder und Spaß haben, ich bin Bi und will das Leben entdecken sei mir nicht böse aber ich kann mich einfach nicht nur mit dir vergnügen," sagte ich ihm und konnte sehen das er enttäuscht war aber dann sah er mich wieder fröhlicher an und meinte. „Das ist mir egal ich Liebe dich auch wenn du mir nicht treu sein kannst und andere Furrys Lieben lernen wirst, aber ich liebe dich und will nur dich und mit dir zusammen sein bis zum Ende. Das heißt ich bleibe bei meiner Aussage, ich bleibe bei dir egal was passiert" sagte er und Küsste mich erneut liebevoll. Wir Küssten uns noch eine Zeit lang und schliefen dann zusammen ein. Am nächsten Morgen weckte mich Wesly und sagte mir das mich König Salomo sehen möchte und ich auf stehen müsse, was ich dann auch tat und zu ihm geleitet wurde, während Toto in unseren Gemächern blieb. König Salomo sagte mir das ich alle seine Soldaten verjüngen sollte damit sie in der nächsten Schlacht fit sind und das ich jetzt jeden Tag im Hof des Palastes die Verletzten heilen werde damit sie wieder eingesetzt werden können. Ich sagte zu und ging zu den Soldaten die im Hof warteten und verjüngte die, die es brauchten und heilte Kranke so wie verletzte damit sie wieder fit waren. Ich war völlig geschafft als ich wieder bei Toto war und mich aufs Bett warf. Toto legte sich zu mir und streichelte mich eine ganze weile bis es zu einer Massage wurde die in meinem Schritt endete und mich stöhnen ließ. Ich spürte wie er meine Hoden massierte und grade als ich was sagen wollte spürte ich wiesich seine feuchten Lippen um meinen Penis schlossen. Ich sah auf der stelle hin und stöhnte auf als ich sah wie Totos Kopf vor und zurück ging. Ich wusste das ich eigentlich grade genau auf das keine Lust hatte, aber nach dem Vorspiel und meiner fähigkeit durch die ich wieder fitter war lies ich mich fallen und lies Toto mit mir machen was er wollte. Stöhnend genoss und spürte ich seine liebe die auf mich über ging. Als er sein Tempo erhöhte und ich meinen ersten Orgasmus spüren konnte der sich anbahnte und das stöhnte ich Toto zu, doch er machte noch Schneller weiter und trieb mich in die höchsten Höhen. Ich verkrampfte mich und stieß in die Schnauze von Toto als ich meinen Höhepunkt erreichte und ihm meinen Samen in den Rachen spritzte. Toto schluckte alles und leckte mich fast so ausgibig sauber das ich dachte noch mal zu kommen. Dann legte er sich ganz neben michhin und gab mir einen Liebevollen Kuss den ich erwiderte. Ich spürte sein Glied das Precum auf meiner Haut verteilte. „Willst du auch To..." wollte ich fragen doch Toto gab mir noch einen Kuss und ich genoss ihn wie jeden. „Du hast dich heute völlig verausgabt Patrick, du entspannst dich jetzt und ruhst dich aus ich werde dich noch streicheln bis du schläfst und nun wünsche ich dir eine gute Nacht" sagte er und ich spürte wieder seine Pfoten auf meiner Haut die mich sanft in den Schlaf streichelten. Als ich am nächsten Morgen aufwachte lag Toto dicht an mir gekuschelt und schlief noch. Ich stand vorsichtig auf um Toto nicht zu wecken und bat Alex und Wesly uns Frühstück zu bringen was sie auch sofort machten und schon kurz darauf wurde aufgetischt. Das weckte auch Toto und er setzte sich zu mir und unseren beiden Dienern an den Tisch. Mich überkam dann doch etwas Heimweh nach meiner Mutter und ich fragte mich wie es ihr wohl gehen würde. Toto merkte dies und munterte mich mit den Worten, „Ihr wird es gut gehen" ,etwas auf und wir Frühstückten weiter. Nach dem reichhaltigen essen gingen wir alle in die Kleidermacherrei wo wir etwas neues zum anziehen bekommen sollten den ganzen Tag wurde gemessen und genäht so das erst mal für mich und Toto etwas zum Anziehen fertig war. Alex und ich waren in einem extra Raum genau wie Toto und Wesly nebenan. Ich war nackt und Alex kam um mir nun endlich bei der ersten fertigen Garderobe zu helfen. Als er anfangen wollte mich anzukleiden nahm ich ihm die Hose ab und warf sie weg, er beugte sich sofort um sie auf zu heben und meinte das ich doch sagen kann wenn mir die Hose nicht gefällt aber das war nicht mein ziel, als er sich noch nicht aufgerichtet hatte zog ich schnell seine Hose runter und drückte meinen steifen Penis zwischen seine weichen Po packen. Er erhob sich und ich umarmte ihn von hinten und ließmeinen Penis durch seine ritze streichen. Alex murrte auf und sagte noch „Toto" aber da gab ich ihm einen Zungenkuss den er auch erwiederte und damit war er mein, denn es kam keine Gegenwehr mehr, er drehte sich nach dem Kuss um und zog sich rasch aus ging auf alle vier und hob seinen Schweif hoch. Alex warf mir einen erotischen verschämten blick zu und das reichte mir um anzufangen. Ich kniete mich hinter ihn und rammte meinen Penis ohne Vorwarnung komplett in ihn, was Alex stöhnen und jaulen lies. Schnell und hart fickte ich den Wolf vor mir durch, ich vernahm einen Geruch den ich bis jetzt nur von Totokannte, ich faste unter Alex und nahm mir sein Glied und wichste es schnell und hart. Alex stöhnte bis zu seinem und mein Orgasmus ohne Unterbrechung und fiel vor mir auf den Boden. Mein Penis glitt dabei aus ihm heraus und ich spritzte noch ein zwei mal auf seinen Po, der so auch noch was bekam und zum Schluss blieb auch noch ein Samenfaden zwischen mir und Alex hängen, der immer noch keuchend am Boden lag. „Mach mich bitte sauber Alex und dann las uns meine neuen Sachen anziehen" sagte ich und er tat es sofort und leckte meinen Penis ausgiebig sauber so das er auch noch mal kosten konnte, als ich zum zweiten mal kam, dann zogen wir uns an und ich ging mit Alex in unser Gemach wo die beiden auf uns warteten und als mich Toto freudig umarmte roch er was passiert war. Er sah mich kurz enttäuscht an aber Küsste mich auch gleich und meinte zu mir nur. „Ich hoffe es hat dir Spaß mit Alex gemacht, aber lass mich bitte nicht warten ich will dich auch spüren und wenn du noch kannst lass es uns gleich machen" sagte er und wartete auf eine Antwort die ich ihm gab in dem ich schnaufte und er wusste das ich keine Lust hatte heute auch noch ihn zu Befriedigen, aber ich sah auch das Morgen früh die Zeit dafür da sein musste so wie mich Toto ansah, was mir recht war. Dann gingen wir zusammen ins Bett. Am nächsten Morgen erwachte ich stöhnend, da Toto mich richtig heftig verwöhnte wie ein Glasbläser der das Heiße Glas formt. Ich faste an seinen Kopf und stoppte ihn, was ihn jetzt erst merken lies das ich wach war und sofort wusste Toto was das zu hieß und gab mir einen Zungenkuss, während ich so eine kleine Pause bekam und meine bevorstehender Orgasmus sich zurück zog. „Toto jetzt erfülle dir deinen Wunsch und reite mich, zeige mir was du brauchst und nimm es dir Liebster" sagte ich und Toto zögerte keine Minute und setzte sich auf mich und rieb seinen Penis an meinem. Dann tat er das was auch nötig war, wie ich es in seinem Gesicht ablesen konnte, er erhob sich und lies meinen Penis unter beiderseitigem stöhnen in seinen Anus gleiten, bis ich ganz in ihm war. Langsam fing Toto an auf mir zu reiten und uns in die höchsten Höhen zu treiben. Ich fühlte ein Feuer in mir brennen das mir sagte dass dieser Wolf ein Teil meines Herzens fest in Beschlag genommen hatte. Langsam trieb Toto die Geschwindigkeit hoch, doch sein stöhnen sagte mir das er schon gleich kommen würde. So war es, er verkrampfte sich stöhnte laut meinen Namen und spritzte mir seinen liebes Samen ins Gesicht. Sein Anus wurde dabei sehr eng aber es reichte nicht um mich zum kommen zu bringen, ich stieß selber weiter in Toto, der hechelnd auf mir saß und Sterne sah wie man gut sehen konnte und dann war es soweit, ich spürte wie mein Samen hoch gepumpt wurde und dann kam mein Orgasmus den ich samt Samen in Toto ergoss. Wir küssten uns noch eine runde verträumt. Aber nicht al zu lang, ich musste in meiner neuen Kleidung in den Hof und weiter die Soldaten behandeln, bis zum Abend als mehrere Kutschen in den Palasthof vorfuhren und jede Menge scheinbar reiche Furrys ausstiegen und hinein gingen. Als ich dann auch in den Festsaal gerufen wurde zu dem mich Alex hin brachte und mich zum König Salomo begleitete. „Patrick wie du siehst habe ich alle Prinzessinnen hergebeten, die es in den Königreichen gab und du darfst oder besser musst dir eine Aussuchen und dieses Königreich wird dann von meinen Soldaten verschont. Also such weise aus, ich will das du mir Kinder zeugst und das sie auch deine Kräfte haben werden hier sind deine Prinzessinnen" schrie er und alle jungen Schönheiten stellten sich im Halbkreis vor mir hin und neigten ihre Häupter kurz um mich zu grüßen. Ich wusste das eine Diskussion um diese Sache keinen Sinn hatte, und sah mir lange und auch geduldig alle die vor mir standen an. Ich ging auch zu der ein oder andern Prinzessin doch waren auch welche dabei, die deutlich zeigten das sie kein Interesse hatten und ich wollte niemanden nehmen der dann genauso wie ich hier gefangen ist damit sein Königreich vielleicht verschont bleibt. Aber die meiste Aufmerksamkeit zog eine Prinzessin auf sich die mich die ganze Zeit ansah und lächelte und sie war wirklich eine Schönheit genau wie ihre Diener die hinter ihr standen und so hatte ich meine Entscheidung getroffen. Sie war eine Füchsin und ihre Diener sind Furrys, die ich noch nicht gesehen hatte das eine Weiblich das andere Männlich. Ich zeigte mit dem Finger auf sie und sagte laut zu König Salomo. „Diese dort wähle ich und ihre Diener sollen auch bleiben und mich so wie sie Bedienen und umsorgen" sagte ich und König Salomo nickte und meinte laut so sei es und alle anderen gingen aus dem Saal, während ich mit Prinzessin Ranina, wie sie hieß und ihren Dienern von Alex zu einem neuen Gemach geführt wurde. Es war größer als das alte und Wesly so wie Toto waren auch schon da. Es war nicht nur ein Raum sondern Gleich drei, ein Bad, Schlafzimmer und ein Raum in dem man den Rest fand wie Esstisch, Kleiderschränke und auch Kommoden so wie eine große Liegelandschaft aus Kissen. Das Bett im Schlafzimmer war auch gigantisch und bat genug platz für 6 Personen. Toto sah traurig aus was ich für ihn nachvollziehen konnte denn er war bestimmt nicht begeistert von König Salomos handeln das ich jetzt nee Prinzessin hatte zum Welpen gebären. Ich ging zu ihm, er stand vor einem der Fenster und sah immer mal wieder in den Hof und ich sagte liebevoll und zärtlich zu ihm, das was er wusste, aber nicht war haben wollte. „Ich werde Ranina lieben lernen genau so wie ich dich bereits liebe Toto du hast einen festen Platz in mir und meinem Herzen aber ich will Kinder oder Welpen haben und das mit Ranina, sie ist die richtige, genau wie du bitte akzeptiere das und sei nicht so niedergeschlagen," sagte ich so lieb ich konnte zu ihm. „Ich bin enttäuscht aber ich wusste ja das es irgendwann so kommen würde, nur das es so schnell passiert war mir nicht klar und sei dir sicher das ich wieder Zeit brauche um mich daran zu gewöhnen..." Weiter kam Toto nicht, da ich ihm einen liebevoll gemeinten Zungenkuss gab den er auch erwiderte und sich schon spürbar entspannte. Ranina war zu uns rüber gekommen während wir uns geküsst hatten und versicherte Toto das sie seine Liebe zu mir Respektieren würde, wenn er das gleich tun würde was er mit einem Kopfnicken zusagte. Raninas Fell ist gelb und weiß an Brust und Bauch so wie an den Ohr- und Schweifspitzen. Ihre beiden Diener sind vom Fell her Blau und Beige an den armen und Kopf sowie Beinen Blau und der Mittlere Körper ist Beige. Beide Diener haben auch jeweils drei Hörner die Silbern sind, jeweils an den Oberseiten der Pfoten eins und das größerer Horn in der Mitte der Brust. Den Rest des Abends nutzten wir um uns besser kennenzulernen und am Ende gingen wir zu dritt in unser neues Bett. Der nächste Tag begann wie die meisten ich wurde zum Hof geleitet wo ich meiner Arbeit nachging bis zum frühen Abend. Als ich endlich Feierabend hatte und in unsere Gemächer kam war bereits aufgetischt und so lies ich mir das essen zusammen mit allen schmecken. Während Alex und Wesly abräumten ging ich ins Bad um zu Baden. Als ich mit dem Baden fertig war lies ich einen Boten kommen und gab ihm eine Mündliche Nachricht für meine Mutter die sicherlich froh war etwas von mir zu hören. Nachricht : Liebe Mutter ich lebe im Palast von König Salomo und bin sein Diener. Toto ist bei mir und wir haben beide unsere Liebe zueinander gefunden und uns gestanden wenn auch meinerseits nur zum teil, da ich auch in eine Füchsin, eine echte Prinzessin verliebt bin und ihr Name ist Ranina. Mach dir bitte keine sorgen ich werde hin und wieder was von mir hören lassen und dir einen Boten schicken um dich über Neuigkeiten zu informieren. Dein Sohn wünscht dir alles gute lebe wohl und sei glücklich im weiteren Leben ich hab dich Lieb. Der Bote ging und ich wurde gleich auf Ranina aufmerksam sie ging grade ins Bad mit beiden Dienern. Ich ging hinter her und sah dabei zu wie die beiden Diener anfingen das Fell von Ranina durchzubürsten die dabei Nackt auf einem Sessel saß. Ich sah etwas dabei zu und ging dann näher heran. „Ranina dein Fell ist wirklich wunderschön aber sag mir mal wie deine beiden Diener heißen," fragte ich und bekam auch sofort eine Antwort von ihr. „Nun Patrick sie heißt Zinka und er heißt Dulos sie sind schon seit Jahren meine Diener und machen alles mit bedacht und Sorgfalt," sagte Ranina und beide hörten kurz auf zu Bürsten und verneigten sich vor mir. Beide machten weiter und ich sah bis zum ende dabei zu wie sie Ranina von Kopf bis Fuß Pflegten und ihr jedes nutzloses Haar aus dem Fell bürsteten. Dann stand Ranina auf und ging Richtung Schlafzimmer aber Zinka und Dulos hielt ich zurück und sagte ihnen dass ich auch gerne mal etwas verwöhnt werden möchte worauf ich mich auf den Sessel setzte und beide anfingen mich mit einer Creme einzucremen. Sie roch ziemlich fruchtig und somit gut und die beiden hatten wirklich ein Talent jemanden die Creme einzumassieren. Während Zinka sich um meine Schultern kümmerte und ich mich entspannte kümmerte sich Dulos um meine Beine aufwärts bis zu meinem Intimbereich als er da ankam fing er ohne Umschweife gleich damit an meinen steifen Penis ein zu Cremen. Ich stöhnte auf und beobachtete weiter wie er mit seinen starken Pfoten meinen Penis massierte. Als er mit seinem leicht offenstehendem Maul genau passend über meiner Eichel war drückte ich mit meinem Händen seinen Kopf nach unten und spürte so seinen Schlund in den ich hinein glitt. Dulos sah mich kurz an und machte dann mit einer Zungen Maul Massage weiter die mich immer wieder stöhnen lies. Meine linke Hand suchte und fand die Hose von Zinka, ich schob meine Hand hinein und fing an ihre Muschi zu streicheln, was sie zufrieden murren und stöhnen lies. Langsam steckte ich stöhnend meinen Finger in ihre heiße ffnung und fing an sie zu fingern was sie immer feuchter und feuchter werden ließ. Während dessen machte Dulos seine Sache gut, ich spürte meinen Höhepunkt kommen und sah wie er voller Leidenschaft nun zugange war, als hätte er immer davon geträumt so etwas machen zu dürfen. Aber ich sah in seinen Blicken auch das er ein Bedürfnis nach mehr hatte. Ich zog meine Gesamte Hand aus der Muschi von Zinka heraus und stand auf, nach dem Dulos meinen Penis mit sehnsüchtigem Blicken aus seinem Maul entlassen hatte. Dulos hatte einen enorme große Beule in seiner Hose, mit einem großen feuchten Flecken in der Mitte. Ich ging einen schritt auf ihn zu und kniete mich nieder und zog seine Hose herunter. Mir sprang ein gewaltiges knall rotes Glied entgegen, das ich sofort in meinen Mund nahm und es anfing zu blasen. Laut stöhnend fickte Dulos in meinen Mund und drückte kurz bevor er kam meinen Kopf mit aller kraft in seinen schritt. Sein Precum schmeckte sehr gut aber als er laut stöhnend sich verkrampfte und mir seinen Samen in den Rachen spritzte schmeckte das unglaublich gut. Ich entließ den dicken Knoten samt Glied aus meinem Mund und stand wieder auf. Ich sah zu Zinka die sich auf den Sessel gesetzt hatte und sich selber Pfotete. Ich ging zu ihr rammte meinen Penis in ihre nasse Muschi und vögelte sie hart und laut stöhnend durch. Ich spürte einen widerstand und wusste als ich ihn durchbrochen hatte das ich Zinka grade entjungfert hatte. Ihre Muschi war eng und ihr Saft floss ununterbrochen aus ihr heraus. Ich suchte ihre Brüste und massierte diese zusätzlich stark durch. Ich fickte sie bis wir gleichzeitig zum Orgasmus kamen und ich stöhnend genau wie sie mein Sperma in sie Pumpte. Ich zog mich aus Zinka zurück und sie machte sich genau wie Dulos sauber und nach dem sie fertig waren sagte ich ihnen noch dass sie nun nackt herum laufen sollten, was sie auch machten und ihre Hosen wegwarfen. Ich wusch mich auch noch mal schnell und ging dann ins Schlafzimmer aber was ich dort sah war bezaubernd Toto und Ranina lagen beide schon schlafend auf dem Bett arm in arm. Wie schön dachte ich noch und war guter dinge und ging auch ins Bett und schlief ein. Am nächsten Morgen im Hof kamen wieder einige verletzte auf mich zu und ich heilte und Verjüngte sie alle der reihe nach egal was sie für Wunden oder schmerzen hatten. Heute war erstaunlich wenig los so hatte ich noch vor dem Mittag Freizeit und konnte passend mit den Anderen zu Mittag essen. Auch sie waren froh mich zu sehen und wir ließen uns das gute leckere essen, aus allen möglichen Regionen, gut schmecken. Danach gingen wir im Palastgarten spazieren, es war ein sonniger schöner Tag und so gingen wir zu einer Liegestätte und legten uns in die vielen Kissen und genossen die Sonne auf unserem Fell und unserer Haut. Toto lag genau wie Ranina neben mir und wir genossen die gemeinsame Zeit zusammen. Etwas später kuschelten sich beide an mich und schliefen zusammen mit mir ein wenig. Wir wurden wach als ein Junger Ziegenbock die Pflanzen um uns herum Wässerte und standen dann auch auf. Toto und Ranina sprachen grade mit mir über den bevorstehenden Abend als ich von Wesly und Alex Bescheid bekam das ich noch mal in den Hof müsste, denn es waren noch ein paar Verletzte angekommen. Also ging ich zwar etwas gefrustet, aber ein paar wären wohl schnell erledigt. Im Hof waren es dann doch einige mehr und so beeilte ich mich um schnell fertig zu werden. Bei dem Letzten einem Wolf war schon eine Stunde vergangen und so behandelte ich ihn auch, doch dann drückte er mich auf den Boden und stach mir einen Dolch ins Herz, was mich aufschreien lies, wenn da nicht sein Pfote gewesen wäre die er auf meinem Mund presste. Die schmerzen waren unerträglich und er stach noch ein paar mal zu und sagte dann. „Du wirst König Salomo nicht mehr bei seiner Schreckkensherschafft helfen nun sterbe und sei frei" sagte er, stand auf und verschwand, ich blieb Blutend und voller schmerzen liegen und sah meinem Ende entgegen. Als mich dann eine Wache fand konnte ich ihr nur noch sagen das es der Wolf war und mir wurde schwarz vor Augen. „Er wacht auf Ranina, er wacht auf." „Ja ich sehe es Toto, er wacht tatsächlich auf." Ich hörte Ranina und Toto doch wie konnte das sein ich müsste Tod sein also öffnete ich meine Augen und sah die beiden an, die mich sofort umarmten und vor Freude anfingen zu weinen. Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich war noch am lebte und war noch bei Ranina, Toto und den andern. „Wie konnte ich das nur überleben," fragte ich sie beide und Ranina meinte. „Das kann nur an deiner Kraft der Heilung liegen, anders können wir uns das auch nicht denken, denn jeder andere wäre nun Tod, du hast jetzt Drei Tage geschlafen aber bist wieder völlig gesund. König Salomon hat den Wolf bei der flucht erwischt und im Hof niederstrecken lassen es war ein grausames Bild und er hat die Wachen verdoppelt, sowie sich entschieden das du von nun an in der unteren Halle, seine Soldaten heilst und dort gelten strengste Sicherheitsbedingungen für deine Sicherheit, damit so etwas nie wieder passiert" sagte Ranina was mich beruhigte da ich mir schon sorgen machte so etwas wieder zu erleben. „Ja ist gut, dann ist ja alles klar, nun last uns die Zeit genießen, ich muss Morgen bestimmt wieder an die Arbeit" sagte ich doch Toto meinte erst übermorgen, König Salomo möchte das es mir erst wieder richtig gut geht bevor ich wieder anfange zu heilen. Dann kam König Salomo herein mit Zwei wachen und Drei anderen Wachen die ich nicht kannte. Patrick das hier sind die Drei besten Beschützer, Jäger und Aufpasser die ich gefunden habe sie stehen jetzt zu deinen Diensten und haben den Befehl alles zu tun, um dich zu Schützen aber sie tun auch das was du ihnen sagst, also ich muss wieder an meine Pflichten" sagte König Salomo und ging, nur die Drei blieben und stellten sich vor. Der erste war ein Delphin er sah richtig geil aus und hatte weißes, blaues, etwas schwarzes Muster als Haut sein Name ist Korsa und seine Augen strahlten in Meeres blau. Der zweite war eine Schlange mit rotem Schuppenkleid und orangen Augen, sein Name ist Gull und zu guter Letzt war da noch ein Drachen Morph der ein lilafarbenes Schuppenkleid hatte und goldene Augen die strahlten, sein Name ist Jalfa und alle drei knieten kurz vor mir nieder. Dann hatte ich Lust etwas spazieren zu gehen und da Toto ablehnte, ging ich mit Ranina und meinen Drei neuen Beschützern im Palastgarten spazieren. Erst schien die Sonne in ihrer ganzen Schönheit vom Himmel, doch dann schlug das Wetter auf einmal um und es fing an zu Regnen, was uns zwang in den Palast zurück zu kehren. Wir fanden uns, da wir die nächst beste Tür nahmen, in einem Ballsaal wieder den ich, so wie auch Ranina nicht kannten. Schnell schauten wir uns um und gingen weiter bis wir in einer kleinen Bibliothek waren, wo wir uns lachend durch den Spaß den wir grade hatten auf einem Sofa nieder ließen. Ich lag lachen auf Ranina und beide sahen wir uns in die Augen, was zu einem wunderschönen langen Zungenkuss führte. Mich erregte dies alles und so spürte ich meinen steifen Penis an der Vagina von Ranina bei jeder Bewegung entlang streichen. „Mach uns einen Sohn mein Liebster, schwängere mich und lass uns eine Familie werden, egal wie groß und egal wie viele wir am Ende sind, ich liebe dich und will dich Patrick" sagte sie lieb und zärtlich zu mir was mich glücklich und zuversichtlich werden lies und ich meinen Penis in sie schob, wobei ihr Häutchen zerriss und ich sie entjungferte, bis mein ganzer Penis in ihr war und ich ihr eine Antwort gab. „Ich werde dich immer lieben Ranina und dir so viele Söhne und Töchter schenken wie du willst und ich freue mich wenn wir eine große und starke Familie werden, die zusammenhält egal was kommt" sagte ich. Wir Küssten uns und ich fing an sie langsam und gefühlvoll zu Ficken was uns stöhnen lies und wir uns unser liebe zueinander ergaben. Meine drei neuen Beschützer sahen uns nicht zu sie drehten sich alle um und hörten uns nur zu aber auch das reichte um auch sie geil zu machen was ich immer mal wieder sehen konnte. Ranina flehte mich an sie härter zu Ficken was ich nur all zu gerne machte und dabei Massierte ich noch ihre Brüste. Ich spürte wie mein Sperma aufstieg und als ich noch schneller wurde, kam Ranina zum Orgasmus und verkrampfte sich laut stöhnend und gab mir dadurch auch das was ich brauchte um zu kommen und spritzte laut stöhnend mein Samen in sie Schub um Schub. Keuchend lag ich auf ihr und sah sie einfach nur an, genau wie sie mich auch. Erst als mein Penis wieder aus ihr glitt standen wir auf und mit einem Abschiedskuss ging sie, mit der Aussage sie müsste noch was erledigen fort. Dann Drehte ich mich um und sah meine Beschützer an die einfach versuchten ihre Geilheit aus dem Kopf zu kriegen. Sie Schaften es erstaunlich schnell und waren wieder voll bei der Sachen und so ging ich zurück in mein Gemach. Dort sah ich wie Toto und Alex sich auf dem Bett laut stark vergnügten. Wild und hart hämmerte Toto Alex sein Glied in den Arsch und Vögelte unseren Diener dermaßen durch das dieser mit nem Gesichtsausdruck der sagte ´ich sehe Sterne´ auf dem Bett lag. Ich wurde gleich wieder Geil und da Korsa neben mir stand sah ich ihn so an das er sehen konnte was ich wollte. Er lächelte und ich wusste was das zu bedeuten hatte und dann sagte er. „Jalfa, Gull ich kläre Patrick jetzt eben über unsere genaue Arbeit auf dazu gehen wir nach nebenan wo wir im Wechsel schlafen werden" sagte er und die beiden nickten einfach und wir gingen nach nebenan ins Schlafzimmer der drei. Einfach war es eingerichtet ein Doppelbett und sonst nur jede menge Regale mit Waffen und auch eine Toilette die mit einem Vorhang abgedeckt war. Gerade nach dem ich mich aufs Bett nieder gelassen hatte kam Ranina rein und meinte wir sollten mitkommen und da ich das schlimmste dachte gingen wir mit. Doch wir gingen nicht in unsere Gemächer sondern in einen anderen Raum. In diesem Raum, nein der Raum war eigentlich ein einziges Bett und alle waren da, Dulos und Zinka sowie Alex und Wesly und auch Gull und Jalfa genau wie Toto. Wir betraten den Raum und ich merkte wie meine Füße in einer weichen Matratze einsanken. „Darum bin ich eben gegangen Patrick ich habe diesen Raum hier durch Zufall gefunden aber ich wollte erst König Salomo fragen ob wir ihn nutzen dürfen und das dürfen wir, also last uns alle zusammen Sex haben jeder so oft und mit wem er will los geht's" sagte Ranina und nach Ein Zwei Minuten waren alle ausgezogen und wir lagen in der Mitte des Raumes in den Kissen und Küssten schmusten und streichelten uns gegenseitig. Es dauerte nicht lange bis die ersten sich vergnügten und Sex hatten. Ich hatte meinen Plan mit Korsa Sex zu haben nicht aufgegeben und Küsste wild mit ihm. Nach dem ich es nicht mehr aushielt ihn nur zu streicheln und zu Küssen wollte ich endlich mehr doch dann spürte ich wie eine Pfote sich meinen steifen Penis griff und ich sah wie sich Toto darauf stöhnend niederließ. Laut stöhnend ritt Toto auf mir und ich bekam dann doch als ich das stöhnen anfing Korsa zu spüren, denn dieser rammte mir sein steifes Glied in den Mund. Während Toto mich ritt blies ich Korsa sein Glied und das war einfach genial. Ich sah aus den Augenwinkeln wie Jalfa hart und sehr extrem Dulos durch Vögelte und das schien Dulos auch zu wollen den beide stöhnten lauter als alle und schienen auch viel Spaß zu haben. Dulos spritzte bei den wilden Stößen von Jalfa jede Menge Precum auf die Matratze. Ich spürte während dessen meinen Höhepunkt kommen und spritzte kurz darauf meinen Samen in den Darm von Toto der nach ein paar weiteren Reitbewegungen ebenfalls zum Orgasmus kam und seinen Samen auf den Rücken von Korsa spritzte. Korsa fickte weiter mit seinem wirklich großen Glied in meinen Mund, als Toto von mir ab lies, schoss auch er mir laut stöhnend seinen Samen in den Rachen. Ich schluckte dieses wirklich köstliche Geschenk von ihm herunter und leckte sein Glied noch sauber und sah mich nach einem neuen Spielgefährten um. Dabei sah ich wie sich Ranina und Zinka gegenseitig fingerten und auch laut stöhnend kurz vorm Höhepunkt standen. Gull, Wesley, Alex und Toto waren etwas weiter fest bei der Sache und fickten sich gegenseitig und da auch noch Dulos, Jalfa und nun auch Korsa zusammen bei der Sache waren krabbelte ich zu Ranina und Zinka rüber, steckte meine Finger auch noch jeweils in ihre Muschis und Fingerte sie schnell und bald schon jeweils mit meiner ganzen Hand. Dann kamen beide laut stöhnend zum Orgasmus und ihre Säfte flossen in strömen aus ihren Fotzen heraus. Ich war so geil, dass ich sofort Ranina meinen steifen Penis in die Fotze rammte und sie hart durchfickte. Laut stöhnend fickte ich sie durch und als ich Ranina meinen in ihren Leib schoss hörte ich nicht auf ich schnappte mir die immer noch neben mir liegende Zinka, mein Penis wechselte die Fotze und ich fickte weiter in die Muschi von Zinka. Auch sie fickte ich eine zeit lang laut stöhnend durch bis ich wieder zum Orgasmus kam und keuchend auf Zinka liegen blieb. Nach dem alle eine Pause gemacht hatten und wir uns wieder angezogen hatten gingen wir in unser Gemach und nach dem Waschen zu Bett. Am nächsten Morgen kam ein Diener und sagte mir, dass ich für eine Reise Packen muss und das für eine Längere, was mich traurig stimmte da ich von allen getrennt wäre. Ich musste in ein gerade erobertes Königreich reisen und dort die Verletzten heilen und so ging es kurz darauf mit einer Kutsche und meinen Leibwächtern los. Den ganzen Tag bis in den frühen Abend saß ich alleine in der Kutsche. Als wir dann endlich an dem Schloss und dem davor liegendem Dorf ankamen, ich war entsetzt vieles war zerstört und viele Leichen lagen über all verstreut herum, darunter auch Soldaten die ich von der uniform und Rüstung her als König Salomons ausmachen konnte. Ich wurde ins Schloss gebracht und dort in den wohl ehemaligen Tanzsaal wo die Verletzten lagen und sofort fing ich an mich um die schlimmsten fälle zu kümmern. Ich merkte es kaum aber die ersten 6 Wochen vergingen wie im Flug, erst dann hatte ich auch mal einen Tag frei, denn ich hatte alle geheilt und die, die Täglich aus den neuen schlachten wieder kamen, versorgte ich ja auch noch. Mittlerweile stellte ich fest das die Toten weg waren und schon einiges wieder aufgebaut wurde. Meine Leibwächter waren natürlich bei mir nur ab und an zu Zweit aber einer musste sich ja auch ausruhen damit der nächste sich nach Wiederkehr des einen ausruhen kann. Jetzt grade war ich auf Erkundungstour mit Gull und Jalfa an meiner Seite die mit mir den Schlosskerker erkundeten. Ich sah viele noch vor kurzem benutzte Zellen in denen auch Geruchsmäßig und teilweise auch von Blut geprägten Wänden nach kürzlich verstorben Furrys schrien. Als ich wieder auf den weg nach draußen war sah ich in einer Zelle noch eine Bewegung und schaute hinein. In der Zelle lag ein Sergal nein ein weiblicher Sergal doch dann sah ich das es ein Zwitter war also beide Geschlechter hatte. Seine Fellfarben waren blau weiß und er hatte grüne Augen die mich nur halb auf ansahen. Er hatte schmerzen und war verletzt außerdem war er an seinen Pfotengelenken und Beinen angekettet. Ich lies von Gull die Tür aufmachen und ging in die Zelle und heilte den Sergal der mich danach sehr traurig an sah. „Jalfa hol jemanden der den Schlüssel für die fesseln hat und ich will wissen warum er hier so eingesperrt ist los beeil dich bitte," schrie ich und Jalfa lief los. Nach gut 10 Minuten kam er mit nem Fuchs wieder und dieser erklärte mir das der Sergal nur weil er Zwittrig ist in der Zelle eingesperrt ist man sollte so etwas Töten waren seine Worte doch das machte mich richtig wütend und ich sagte auch mal was. „Er ist ein Lebewesen egal das er jetzt Zwei Geschlechter zu gleich hat und man sollte ihn mit Respekt behandeln und nicht weg sperren ab heute ist er mein Diener und wird an meiner Seite sein und er wird mit dem Respekt behandelt der einem Diener zu steht also mach ihm jetzt die Fesseln ab er kommt mit in mein Zimmer wo wir ihn erst mal ein Bad einlassen" sagte ich und alle sahen mich stumm an aber nickten dann und der Fuchs machte meinem neuen Diener die Fesseln ab und wir gingen in mein Zimmer im Schloss wo Suras so sein Name erst mal Badete. Als er fertig war sah ich ihn zum ersten mal mit sauberem Fell und in seiner ganzen Schönheit. Seine Brüste waren groß und fest locker D und sein Schaft so wie seine Beiden Hoden waren auch aus der Norm den sie waren sehr groß. Seine Krallen waren ebenfalls grün und um seinen Hals trug er eine Goldene Hals schnalle die gut 10cm breit war und um seinen ganzen Hals ging, in die Mitte war ein Grüner Zarfier eingearbeitet der sehr schön mit seinem Aussehen Harmonierte. „Ich danke dir Patrick das du mich aus der Zelle geholt hast und ich freue mich dein Diener zu sein ich werde alles tun was du mir sagst und dich auch mit meinem Leben beschützen den mein Leben hast du gerettet" sagte Suras und war richtig glücklich, das sah man ihm an und so erhob ich mich aus dem Stuhl und zog mich aus um dann ins Bett zu gehen. Suras wollte sich grade aufs Sofa legen als ich ihn zu mir rief und ihm sagte, dass er mit ins Bett kommen soll. Was er sofort tat. Er legte sich mit dem Gesicht zu mir aufs Bett und wünschte mir eine gute Nacht. Fortsetzung folgt: Gay-Renamon