D.O.A. 1 - Wenn Ferien nur ewig dauern würden...

Story by dream_and_nightmare on SoFurry

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#1 of D.O.A.


D.O.A. - 1 - "Wenn Ferien nur ewig dauern würden..."

Meine neue Story, definitiv wird es hiervon eine Fortsetzung geben und ich werde diese Geschichten dann auch weiter führen und nicht mittendrin aufhören wie bei meinen anderen angefangenen Serien, das habe ich mir fest vorgenommen.

Ich möchte auch noch mOoSe danken, der mir sehr bei der Story geholfen hat. Aber nun viel Spaß mit der Story.

Genüsslich räkelte sich Soran in seinem Bett und zischelte kurz, bevor er laut und lang gähnte. Einer der letzten Morgen seiner Ferienzeit war soeben angebrochen, und so ließ sich Soran viel Zeit beim Aufstehen um den Tag etwas zu verlängern.

Mit seinen Beinen schob er den letzten Rest seiner Bettdecke, die eben noch auf ihm gelegen hatte, über die Kante seines Schlafplatzes und streckte seinen wohlgeformten und recht hübsch anzusehenden Echsenkörper durch.

Soran war ein sechszehnjähriger Echsenjunge, die Färbung seiner Schuppen war hauptsächlich dunkelgrün bis grün, jedoch war sein Körper von Kopf bis Kralle überzogen mit markanten gelblichen Streifen, die ihm ein unverwechselbares Aussehen verliehen und für die er von manchen Jungs aus seiner Klasse still beneidet wurde.

Jedoch bildete er sich nichts auf sein Aussehen ein: Er trieb nicht aktiv Sport, nur wenn er dazu genötigt war, wie durch den Sportunterricht in der Schule oder wenn es sich aus der Situation heraus ergab, wie eine gepflegte Runde Volleyball am Strand mit seinen Freunden.

Lieber verbrachte Soran den Tag draußen an der Sonne und genoss einfach den Tag, nur wenn entweder das Wetter oder seine Laune alles andere als gut waren, verkroch er sich in sein Zimmer, hinter seinen Computer.

Oft durchforstete er, besonders in Zeiten wo die Sorgen ihn plagten, seine Ordner, in denen alte Fotos und andere Erinnerungen gespeichert waren.

Beispielsweise die Bilder seiner ersten Klassenfahrt, vor seinem Coming Out in der Schule.

Ein Mitschüler hatte ihn erwischt wie er sich ein Gay-Yiff Magazin angeschaut hatte, teilweise aus Angst und teilweise auch aus Neugier über die angeblichen Flirt-Tricks, die in dem Heft beschrieben waren, hatte er den Jungen verführt und dieser hatte sich noch dazu darauf eingelassen.

Obwohl dieses Erlebnis sein Selbstbewusstsein damals gestärkt hatte, war er jedoch erst sehr viel später dazu entschlossen und bereit, zu dem zu stehen, was er war.

Inzwischen genoss Soran zumindest in ein paar Klassen den Ruf, der schwule Casanova der Schule zu sein, der sich nie festlegen wollte und sein derzeitiges Leben auf Spaß ausrichtete.

Er selbst tat nichts um dieses Gerücht aus der Welt zu schaffen, warum sollte man keinen Spaß haben, dachte er sich und so fand er Gefallen an der Tatsache einer der wenigen an seiner Schule zu sein, die ihre sexuelle Ausrichtung frei zugeben und zeigen konnten.

An diesem Morgen jedoch erinnerte sich Soran nicht so weit zurück, er ging in Gedanken die vergangenen Sommerferien durch, er dachte an seine "Sprachreise", die zu einer, wie er es nannte "Spaßreise" geworden war und auf der er sich nur zu gut amüsiert hatte.

Wie bereits erwähnt hatte Soran diese Einstellung noch nicht lange, vor ein paar Monaten schämte er sich noch so zu sein und hätte sich am liebsten unter seiner Bettdecke verkrochen, aber die Zeit der Zurückhaltung und des Schams waren nun vollends vergessen und er genoss nur noch seine Freiheit.

Genau aus diesem Grund freute sich Soran auch auf das neue Schuljahr, darauf seine Freunde wieder zu sehen.

Auch reizte es ihn wieder von den neuen Mädchen auf der Schule eventuell becirct zu werden, er machte sich einen Spaß daraus diese gleich nach dem ersten Wortkontakt mit der Wahrheit zu konfrontieren - natürlich nur bei den Mädchen, die auf ihn auch einen unsympathischen Eindruck machten.

Während er so in Gedanken aufstand und zum Fenster ging, stolperte er fast über die am Boden liegende Bettdecke und nur mit Mühe konnte er sich am Fenster festhalten, durch das die Morgensonne schien.

Nachdem sich sein Stand wieder stabilisiert hatte öffnete Soran als erstes das vorher nur angeklappte Fenster, um die Morgenluft einzuatmen und das Sonnenlicht noch mehr zu genießen.

Er lehnte sich etwas aus dem Fenster, mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Lächeln auf den Lippen, wobei sein Anhänger in Form eines Schwertes, den er um den Hals trug, in der Sonne glänzte wie ein Edelstein.

Nachdem er ein paar Tiefe Atemzüge getan hatte, ging er - wie jeden Morgen - ohne jede Kleidung in Richtung Küche.

Seine Eltern waren bereits auf der Arbeit und so musste Soran selbst für sein Frühstück sorgen.

Er holte ein paar Scheiben Toast aus dem Schrank, nahm ein paar Scheiben Salami aus dem Kühlschrank und machte sich mit etwas Butter belegte Brote.

In bequemer und gewisserweise auch "cooler" Pose, wie er es betitelte, setzte sich Soran auf einen Platz am Küchentisch und nahm die Mahlzeit in Ruhe zu sich.

Aus Langeweile blätterte er dabei nebenher in der Tageszeitung, jedoch ohne wirklich einen Artikel zu lesen, mehr sah er sich die Bilder und Überschriften an.

Als er die Zeitung durchgelesen hatte, was bei der Art wie er sie las nicht lange dauerte, stand er kurz auf um das Radio anzuschalten und sich so etwas Zerstreuung zu verschaffen während er aß.

Jedoch liefen gerade die Nachrichten, die Fußballergebnisse der letzten Tage um genau zu sein, woraufhin Soran entnervt mit den Augen rollte - Fußball konnte er überhaupt nicht leiden.

Das einzig schöne was er mit dem Begriff Fußball verband waren 22 vom Leistungsport gezeichnete Männchen die nach 90 Minuten Höchstanstrengungen verschwitzt in die Duschkabine gingen.

Soran schloss kurz die Augen und gab sich diesem Bild hin, woraufhin sich etwas an seinen Körper regte.

"Nah, es ist noch zu früh.", knurrte er in seiner markant ruhigen Art vor sich hin und öffnete die Augen wieder um den Gedanken von eben aus seiner Betrachtung zu entfernen.

Lieber machte sich Soran wieder daran sein verbliebenes Frühstück zu verspeisen und danach den Teller in den Geschirrspüler zu stellen.

Gerade war Soran auf den Weg ins Badezimmer um seine Morgentoilette zu erledigen und sich anzuziehen, als es plötzlich an der Tür klingelte.

Hektisch griff sich der gelbgestreifte Echsenjunge ein Handtuch aus dem Bad, welches er sich um die Hüfte schwang, bevor er zur Tür ging um sie zu öffnen.

"Ja?", fragte er als er gerade die Tür aufzog.

Erst eine Sekunde später sah er, wer an der Tür war: Ein junger, dunkelrot gefärbter Raptor, kaum älter aber einen Kopf größer als Soran, in einer durchgeschwitzten Pizzabotenuniform, stand völlig außer Atem vor seiner Tür und hielt ihm eine Pizzaschachtel unter die Nase.

"Ihre Pizza.", schnaufte der Raptor.

"Meine Pizza?", gab Soran fragend zurück, "Ich habe gar keine Pizza bestellt."

Verdutzt blickte der Raptor den Echsenjungen an, zog die Pizzaschachtel zu sich heran und las nochmals den Zettel der darauf lag.

"Ist das hier nicht Terrierstraße 29?", erkundigte sich der Raptor, immer noch schwer atmend.

Soran schüttelte den Kopf und antwortete: "Nein, das ist Terrierweg 29, ich glaube da hast du dich wohl vertan."

"Oh nein, nicht schon wieder.", stöhnte der Raptor, wobei er das Wort "schon" fast steinerweichend tief betonte, während er den Kopf in den Nacken warf.

"Mein Chef wird mich umbringen.", fügte er noch hinzu und wischte sich mit einer Kralle den Schweiß von der Stirn.

Soran lächelte und öffnete die Tür etwas weiter, wobei er eine einladende Geste machte.

"Pass auf: Du kommst jetzt rein, wir essen die Pizza und ich geb dir dein Geld - keine Diskussion. Bei diesem Wetter durch die Stadt hetzen zu müssen ist sicher anstrengend und deswegen sollst du nicht leer ausgehen.", erklärte Soran, wobei er sein fast schon unwiderstehliches und völlig harmlos aussehendes Lächeln aufsetzte - sicher hatte Soran einen Hintergedanken, immerhin sah dieser Raptor in den engen Hosen verdammt gut aus und erinnerte ihn an seine Fußball-Kabinen Gedanken von vorhin, zum anderen jedoch hatte Soran auch Mitleid mit dem Jungen und wollte ihm etwas Gutes tun.

Dieser versuchte erst zu widersprechen, merkte jedoch dass er Soran unterlegen war und trat schließlich ein.

Zusammen gingen sie in die Küche, wobei Soran voranschritt und nebenbei mit seinen Tail so herumschlingerte, das dieser ganz "zufällig" die Haltung des Handtuches ein wenig lockerte.

Soran musste ein wenig grinsen - der Raptor beobachtete ihn sicherlich ganz neugierig, was auch stimmte.

In der Küche angekommen bot Soran dem Raptor einen Stuhl und etwas zu Trinken an, während dieser seine Umhängetasche auf den Stuhl neben sich und die Pizzaschachtel auf den Tisch legte.

"Kalte Pizza zum Frühstück, mal was anderes, hm?", versuchte der Raptor ein wenig zu witzeln - man sah ihm an, dass er jetzt darüber nachgrübelte, wie er es am besten seinem Chef erklärte, dass jemand anderes ihm das Geld für die Pizza bezahlt hatte.

"Es gibt schlimmeres.", meinte Soran, während er zwei Gläser auf den Tisch stellte und diese mit Mineralwasser füllte.

Der Raptor öffnete die Pizzaschachtel und nahm sich sogleich ein Stück, wobei der schon erkaltete Käse auf dem Belag lange Fäden zog, die an den Zähnen des Raptors hängen blieben und Soran zum Grinsen brachten.

Dasselbe Schauspiel ereignete sich als Soran ebenfalls ein Stück von der Pizza kostete, was dazu führte dass der Raptor sich beinahe an einem Bissen verschluckt hätte, was jedoch durch einen gekonnten Tailschlag von Sorans Seite behoben wurde.

Nach ein paar weiteren Stücken war die Pizza fast bis zur Hälfte von den beiden Reptilienjungen verputzt worden und sie kamen ins Gespräch.

"Sag mal, wie heißt du eigentlich?", fragte Soran.

"Garrett", gab sich der Raptor zu erkennen, "Und wie heißt du?"

"Soran.", stellte sich der Echsenjunge vor.

"Du arbeitest also als Pizzabote, scheinst ja wirklich viel Stress zu haben, hm?", wollte Soran wissen.

"Naja normalerweise geht es, aber die letzten Tage war es sehr schlimm, vor allem eben, dass ich gerne mal die Adressen oder Bestellungen vertausche, mein Chef hat mir deswegen schon mit Kündigung gedroht.", erklärte Garrett ein wenig geknickt.

Soran entgegnete: "Hey Kopf hoch, Nobody is perfect. Wär es denn so schlimm, wenn er dich rausschmeißt?"

Garrett räusperte sich und antwortete: "Naja eigentlich nicht, aber weißt du...ich stehe gerne auf eigenen Beinen, meine Eltern finden das auch toll und so, sie untersützten mich ja auch, aber ich will nun langsam auch mein eigenes Leben leben, unabhängig von meinen Eltern."

Soran nickte und staunte nicht schlecht. "Keine schlechte Einstellung, ich bin beeindruckt.", meinte er und lächelte wieder.

Kurz darauf trat für ein paar Minuten Stille ein, weder Soran noch Garrett trauten sich etwas zu sagen oder den anderen etwas zu fragen, obwohl es schien als würde beiden dieselbe Sache auf der Seele brennen.

Soran, selbstbewusst wie er war, machte schließlich den ersten Schritt und sagte: "Du, ich bin satt. Du kannst den Rest der Pizza gerne allein essen."

Ein leicht zufriedenes Seufzen kam von Garrett und er schob die Pizzaschachtel ein Stück weg von sich.

"Ich kann leider auch nicht mehr, aber danke trotzdem.", meinte er und streckte sich danach gesättigt.

Soran lächelte erneut als er das sah und sagte dann: "Dann lass mich wenigstens noch die Käsereste von deinem Gesicht entfernen."

Kurz darauf ging er zu Garrett der ihn ab diesem Moment so verdutzt anblickte wie in dem Moment, als er klar war, dass er die Pizza zu der falschen Adresse geliefert hatte.

Sorans Lächeln hatte sich inzwischen zu einem der sinnlichen und verführerischen Sorte gewandelt: Er schritt auf Garrett zu und fuhr vorsichtig seine Zunge aus, die er daraufhin zischelnd über Garretts Maul und die einzelnen Zähne bewegte.

Ungläubig beobachtete Garrett was Soran dort tat und er konnte dem Drang nach wenigen Augenblicken nicht mehr widerstehen: Er bewegte seinen Kopf ein wenig in Richtung Sorans und beide fingen sich in einem innigen Kuss, wobei ihre beiden Zungen erst ihre Mäuler und dann sich gegenseitig erforschten.

Der Kuss musste mindestens mehrere Minuten gedauert haben und Soran hatte sich inzwischen auf den Schoß von Garrett gesetzt - bei der Bewegung war auch gleich das sowieso noch kaum zu haltende Handtuch von Sorans Lendenbereich gerutscht und ermöglichte so nun den freien Blick auf Sorans voll aufgestellte und ebenfalls mit gelben Streifen versehene Männlichkeit.

Erst als beide den Kuss gelöst hatten, bemerkte sowohl Soran als auch Garrett die Situation, die Garrett kommentierte: "Ich hatte mich schon gefragt ob du überall diese Streifen hast, sieht verdammt gut aus."

"Danke. Aber ich glaube du siehst noch besser aus.", erwiderte Soran und fuhr dabei mit einer Klaue über Garretts Oberkörper, der immer noch mit dem verschwitzten Oberteil des Pizzaservice bekleidet war.

"Lass es uns mal sehen.", meinte Garrett in einem sinnlichen Ton und knurrte Soran daraufhin willig an.

Dieser begann im nächsten Moment genüsslich über Garretts Gesicht zu lecken und danach jede Kontur seines gestählten Oberkörpers zu umfahren, was der Raptor mit genüsslichem Knurrern und Murrern quittierte.

Schließlich jedoch drückte Garrett vorsichtig aber bestimmt Sorans Kopf von seiner Brust weg und leckte diesen einmal quer über sein Gesicht bevor er sein Handeln erklärte: "Lass mich erstmal meine Sachen ausziehen, mein Kleiner."

Mit einen breiten Grinsen nahm Soran diese Worte auf, er liebte es wenn man ihn "Kleiner" nannte und er war gespannt darauf, endlich diesen heißen Raptor völlig entblößt zu sehen.

Dies ließ auch nicht zu lange auf sich warten, obgleich der Tatsache ,dass das T-Shirt, welches Garrett trug, total durchgeschwitzt war, bekam er es recht schnell vom Körper und die feuerrote Brust des Raptors, an dem die einzelnen Schweißperlen sich von den Schuppen abzeichneten, kam zum Vorschein.

Soran musste sich extrem beherrschen um nicht sofort wieder in Ekstase zu verfallen, doch zum anderen wollte er nun endlich wissen was unter der gewaltigen Hosenbeule des Raptors auf Soran wartete.

Deswegen rutschte der gelbgestreifte Echsenjunge kurz vom Schoß des Raptors und dieser riss sich fast die Hose mitsamt Unterhose vom Körper, dass endlich sein ebenfalls rot gefärbter Raptorpenis heraussprang, der in der Größe sogar den von Soran übertraf.

Sorans Körper erbebte vor Spannung und Lust, er konnte nur noch ein paar Worte stammeln: "Bitte...lass uns in mein Zimmer...bitte..."

Garrett nickte, nahm Soran auf den Arm und trug ihn in sein Zimmer, was ihm anfangs leichter fiel, bis beide schließlich wieder in einen Kuss verfielen und die letzten Schritte für Garrett fast kaum zu meistern waren.

Beide ließen sich auf Sorans Bett fallen und sogleich begann ein gemeinsames Liebesspiel das jeder der Beiden aufs Innigste genoss.

Mit ihren Krallen und Zungen erforschten sie jede Stelle des Körpers des anderen.

Schließlich war es Soran unmöglich sich weiter zu beherrschen: Er leckte wild über Garretts Brust und glitt dann an seinem schweißnassen Körper herab, bis Garretts Männlichkeit direkt vor Sorans Gesicht in die Höhe ragte.

Ohne zu zögern leckte Soran in kurzen, schnellen Zügen über den steinharten Penis von Garrett, der sich unter der Behandlung wand und in unkontrolliertes Brüllen und Stöhnen ausbrach.

Soran unterdes intensivierte sein Lecken und nahm nun zudem soviel von Garretts Männlichkeit in seinem Maul auf, wie es ihm nur möglich war.

Er begann seinen Kopf auf und ab zu bewegen, saugte währenddessen genüsslich und voller Inbrunst an Garretts bis aufs höchste erregtem Penis, wobei der Raptor kaum noch kontrolliert atmen konnte und nur mit Mühe es schaffte seinen Höhepunkt zurückzuhalten.

Erneut beschleunigte Soran sein Tun, wurde immer schneller und wilder, saugte und lutschte so stark wie es ihm sein Köper erlaubte.

Er wollte um jeden Preis diesen heißen Raptor schmecken, viel mehr schmecken als er es bisher konnte, was ihn jedoch schon auf das heißeste erregt hatte und er sich zurückhalten musste nicht seinen eigenen Penis zu massieren.

Schließlich war Garretts Kraft erschöpft, er stöhnte noch ein paar Mal und ergoss sich dann unter einem genüsslichen und lauten Stöhnen in Sorans Rachen, was dieser freudig entgegennahm und gierig herunterschluckte was der Raptor ihm gab.

Schwall um Schwall ergoss sich der heiße Liebessaft des roten Raptors in das Maul von Soran und dieser genoss jeden einzelnen Tropfen.

Als Garretts Höhepunkt abgeklungen war, leckte sich Soran sein Maul sauber und leckte schließlich die verbliebenen Reste von Sorans Männlichkeit.

Dieser brauchte jedoch nur ein paar Sekunden um wieder aktiv zu werden.

Bevor Soran auch nur daran denken konnte sich selbst zu befriedigen, hatte der Raptor ihn schon zu sich hochgezogen und küsste ihn innig, wobei seine voll aufgestellte Männlichkeit gegen die halberregte von Garrett drückte.

Der Raptor löste kurz darauf den Kuss und flüsterte: "Bitte Soran, nimm mich!"

Ein Grinsen machte sich auf Sorans Gesicht breit, genau diese Situation liebte er und er fragte ganz absichtlich nach: "Was soll ich tun mein Süßer?"

Garrett spielte Sorans Spiel mit und grinste lusterfüllt.

"Los nimm mich du geile Echse! Nimm mich richtig durch, das brauche ich jetzt!", knurrte Garrett laut heraus und blickte Soran schon fast bettelnd an.

Soran erregte es noch viel mehr, als Garrett das sagte und mit einen schnellen Krallengriff hatte der Echsenjunge eine Flasche Gleitcreme aus seinem Nachtschrank geholt, die er großzügig erst auf seinen Penis und dann auf Garretts Tailhole verteilte, nachdem dieser, der auf dem Rücken auf dem Bett lag, die Beine gespreizt hatte um Soran alles darzubieten.

Beide sahen sich noch einmal an, ihre Blicke waren angefüllt von Leidenschaft und Verlangen, genau deswegen setzte Soran Sekunden später seinen erwartungsvoll zuckenden Penis ans Tailhole des Raptors an und drang in ihn ein, was beide Reptilienjungen mit einem tiefen und markerschütternden Knurren kommentierten.

"Ohhhhhhhhhhhhh....", stöhnte Garrett genießend; "Tiefer...bitte...", stöhnte er noch, bevor Soran seinen Wunsch erfüllte und vollends in ihn einfuhr.

Einen Moment verharrten sie so, beide spürten das unbeschreibliche Gefühl mit dem anderen auf diese Weise verbunden zu sein, welches noch verstärkt wurde als Soran begann seine Männlichkeit fast komplett aus Garrett herauszuziehen um sie danach mit voller Länge wieder eindringen zu lassen.

Dies wiederholte Soran, immer schneller und immer härter, so dass der obercoole "Pizzaboy" unter ihm so inbrünstig zu stöhnen begann, dass selbst Soran ein kurzer Schauer über den Rücken lief, was ihn noch mehr anspornte.

Garrett war im siebten Himmel und stöhnte deswegen seine Lust frei heraus, er genoss es unbeschreiblich wie dieser geiler Echsenjunge ihn richtig hart durchnahm - so hatte ihn noch niemand verwöhnt.

Ohne groß zu überlegen beugte sich Soran zu Garrett hinunter und küsste ihn kurz, bevor Garrett jedoch begann sein Stöhnen in Worte zu wandeln: "Soran.", stöhnte er um die heiße Echse noch mehr anzutörnen, woraufhin dieser noch wilder in den geilen Raptoren hineinstieß.

"Soran! Oh Gott du bist so hart!", geilte Garrett Soran auf und versuchte sein Tailhole zu verengen um Sorans pralle Männlichkeit noch intensiver zu spüren.

Dies war schließlich jedoch zu viel für den Echsenjungen: Er stieß noch ein letztes Mal so hart und so tief er konnte in Garrett hinein und spritzte danach tief in ihm ab.

Der Raptor spürte wie es in ihm wohlig warm wurde und er seufzte zufrieden.

Ein letztes Mal stöhnte er noch leise "Soran...", bevor er aufgrund seiner Erschöpfung kurz einschlief.

Soran bemerkte dies natürlich, zog seinen erschlafften Penis wieder aus Garretts Tailhole heraus und schmiegte sich an seinen neuen Freund.

Zu guter letzt zog er wieder die Bettdecke über sich und den Raptoren und ebenfalls wie Garrett schlief Soran nach kurzer Zeit ein.

Nach einiger Zeit des Schlafens und Entspannens spürte Soran jedoch plötzlich, dass etwas fehlte.

Er versuchte sich mit geschlossenen Augen daran zu erinnern was es war, bis es ihm einfiel: Garrett war weg!

Soran riss die Augen auf und blickte sich um: Tatsächlich, Garrett was spurlos verschwunden.

Mit einem tiefen Seufzen ließ Soran seinen Kopf wieder in das Kissen sinken. Er starrte an die Decke bis er aus den Augenwinkel einen Zettel auf seinem Nachttisch liegen sah.

Er hob den Zettel auf und las die Nachricht, die offensichtlich Garrett für ihn hinterlassen hatte.

"Sorry Soran, musste weg. War wunderschön mit dir, ruf mich an!", dahinter stand seine Nummer.

Mit einen Lächeln nahm Soran diese Geste auf, er fand es süß von Garrett und wusste schlagartig wieder, was er die letzten Ferientage noch unternehmen konnte.

So kam es dann auch: Soran und Garrett trafen sich die nächsten Tage regelmäßig, gingen zusammen tanzen oder ins Kino und verstanden sich prächtig, bis zu dem Tag an dem Garrett beschloss Soran seinen Eltern vorzustellen und dabei gleich sein Coming Out hinter sich zu bringen.

Leider waren Garretts Eltern alles andere als erfreut über die Nachricht, dass der Raptor einen Freund hatte.

Sie machten Soran dafür verantwortlich, dass Garrett schwul war und warfen den Echsenjungen aus der Wohnung.

Dem völlig aufgelösten Raptorjungen gaben sie Hausarrest bis zum Ende der Ferien.

So konnte Soran am letzten Tag nichts anderes tun, als mit Garrett zu telefonieren und ihn ein wenig aufzumuntern.

"Hey, in der Schule sehen wir uns doch wieder, auf jeden Fall in den Pausen, vielleicht sind wir ja mal in einem Kurs zusammen.", meinte Soran und hätte Garrett am liebsten umarmt als er das sagte.

Dieser knurrte nur verstehend vor sich hin, er hatte die ganze Situation noch nicht recht verarbeitet und war deswegen immer noch ziemlich niedergeschlagen.

Trotzdem konnten beide, so unglaublich es auch scheinen mochte, es kaum erwarten wieder zur Schule zu gehen.

Sie unterhielten sich noch bis tief in die Nacht hinein, Soran hatte zwei offene Ohren für jedes Wort, das Garrett von sich gab und er gab sich so verständnisvoll wie möglich.

Erst als die Müdigkeit Soran übermannte, legte er auf und bangte für einen Moment über die horrende Telefonrechnung die dieses Gespräch wohl verursacht hatte.

Doch diesen Gedanken schob er sogleich wieder zurück in die hinterste Ecke seiner Aufmerksamkeit.

Er war zu müde um sich jetzt darüber zu sorgen, ja sogar zu müde um sich über irgendetwas Sorgen zu machen.

Hingegen streifte er sein T-Shirt und seine Bermudahose ab, die er trug und legte sich in sein Bett.

Mit einen glücklichen Lächeln schloss Soran die Augen, an seinem Bettbezug haftete immer noch Garretts Geruch, ein sinnlicher und männlicher Geruch, markant, aber nicht so dominant wie von anderen Männchen, mit denen Soran schon zusammen war.

Vielleicht war er ja endlich der Richtige, dachte sich Soran.

"Gespielt habe ich lange genug.", murmelte er vor sich hin, bevor er schmatzend gähnte und sich entspannte.

Kurz darauf war er auch schon eingeschlafen.

Fortsetzung folgt...