Dorns Rache

Story by dragonscale on SoFurry

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#2 of Inheritance Cylce OS - German

Nach langer Zeit habe ich endlich die Fortsetzung von "Dorns Bestrafung" fertig gestellt.

Die Figuren und die Welt gehören Paolini. Ich schreibe diese Geschichte zu meinem und hoffentlich zu eurem Vergnügen und verdiene kein Geld damit.

Viel Spaß beim Lesen und lasst mir einen Kommentar da wenn es euch gefallen hat!


Wochen waren vergangen seitdem Saphira ihren Partner für seine untreuen Gedanken bestraft hatte. Sie hatte entspannt im Lager gelegen als Dorn mit langsamen Flügelschlägen gelandet war. Murtagh hatte seinem Seelenpartner viele Fragen gestellt, er hatte wissen wollen warum sein Drache einen solchen Muskelkater gehabt hatte und was er die Nacht so getrieben hatte.

Dorn hatte als Antwort nur herum gedruckst und Saphira einige böse Blicke zugeworfen, doch diese hatte nur entspannt dagelegen und gegrinst.

Seit diesem Tag hatte Dorn an seinem Racheplan gefeilt, obwohl sich seine Beziehung zu Saphira wieder normalisiert hatte. Zurzeit war Winter, daher stand der Krieg gegen den wahnsinnigen König still. Heute war der Tag gekommen, an dem Dorn seinen Plan in die Tat umsetzen wollte.

Saphira, ich möchte dir etwas zeigen" sprach er seine Herzensdame an. „Was denn?" fragte sie, dabei konnte er ihre Neugier durch die Gedankenverbindung spüren. „Das würde die Überraschung verderben" sagte er schelmisch. Dorn spürte ihre Vorsicht, doch dann erhob sich die Drachendame vom Boden und katapultierte sich in die Luft. „Folge mir" übermittelte Dorn und flog in Richtung der Berge.

Saphira flog direkt hinter ihm, daher ließ Dorn immer wieder scheinbar unabsichtlich seinen Schwanz zur Seite gleiten und ermöglichte ihr so, seinen in Erwartung geschwollenen Genitalschlitz zu sehen.

Nach einem kurzen Flug landete Dorn dicht gefolgt von Saphira in einer weitläufigen Höhle. Neugierig schaute sich die Drachendame um, doch auf den ersten Blick fiel ihr nichts Ungewöhnliches in die Augen. „Warum sind wir hier?" fragte sie erwartungsvoll. „Komm mit" antwortete Dorn und führte sie in den hinteren Teil der Höhle. Erstaunt betrachtete Saphira die weiche Mischung aus Blättern, Moos und Laub welche den Boden bedeckte.

Bevor sie fragen konnte, ob Dorn das Laub in die Höhle gebracht hatte, sprach er die saphirblaue Drachendame an: „Bitte warte hier." Sie sandte ihm ihre Zustimmung, dann ging Dorn ein kleines Stück weiter in die Höhle hinein.

Saphira sah, wie er etwas vom Boden aufhob, doch geschickt verbarg er den Gegenstand hinter seiner Pfote. „Guck mal was ich gefunden habe" sagte Dorn und hielt ihr sein Fundstück hin.

Ein laut des Erstaunens entwich der saphirblauen Drachin, als sie den riesigen Saphir in Dorns Pfote sah. Der Edelstein war sehr lang, Saphira schätzte ihn auf über einen Meter. Der Stein funkelte im Licht der Sonne, welches in die Höhle fiel, in der gleichen Farbe wie ihre Schuppen. Überwältigt wollte sie nach dem Schmuckstück greifen, hielt jedoch inne und sah ihren Partner fragend an. Darauf hin hielt Dorn ihr den Edelstein weiter hin, vorsichtig griff sie danach.

Der Stein fühlte sich kalt und hart an ihren Pfoten an, die Kanten waren zwar scharf, doch ihre Schuppen waren härter. Fasziniert betrachtete sie, wie sich das Licht an dem Edelstein brach, dann hielt sie ihn gegen ihre Schuppen, dabei stellte sie fest, dass der Farbton genau passte. „Es ist wunderschön" summte sie ohne den Blick abzuwenden zu ihrem Partner.

Saphira war so in die Betrachtung ihres Geschenkes versunken, dass sie gar nicht bemerkte wie Dorn eiserne Ketten aus dem Laub zog. Erst als die metallischen Verriegelungen mit einem vernehmlichen Klacken um ihre Hinterbeine zuschnappten riss sie sich von dem Anblick los und blickte erstaunt zu dem roten Drachen. „Was soll das denn?" fragte sie verlangend, doch von Dorn empfing sie nur Belustigung als Antwort. „Mach mich sofort wieder los!"_rief sie daher. „_Warum sollte ich?" fragte Dorn scheinheilig, „du kannst nichts machen." Mit einem wütenden fauchen wollte sie herum wirbeln, doch die Ketten waren zu kurz um diese Bewegung zu ermöglichen. Sie knurrte wütend als die lederbeschlagenen Metallringe ihre Beine verbogen und blieb stehen.

Die Drachendame brüllte erneut, dann fragte sie scharf: „Was soll das?" Dorn lachte, dann sagte er: „Ich habe mir eine schöne Drachin gefangen, jetzt werde ich etwas Spaß mit ihr haben..."

Saphira schauderte bei seinem Tonfall, ein Teil von ihr wollte herum fahren und ihn für diese dreisten Worte beißen, doch ein anderer Teil von ihr wollte erkunden was er vorhatte.

Lass mich frei!" knurrte sie, doch das ignorierte Dorn einfach. Mit genügend Abstand ging der Rote um seine Beute herum und wollte sich ihr von vorne nähren, doch Saphira richtete sich auf die Hinterbeine auf und schlug nach ihm, dann schickte sie einen kleinen Feuerstrahl in seine Richtung. Zu ihrem Verdruss wich Dorn geschickt aus, sie wollte ihn zwar nicht schwer verletzen, etwas schmerzen könnte er aber ihrer Meinung nach für seine Taten schon vertragen.

Mit großem Abstand ging Dorn wieder um sie herum, amüsiert beobachtete er wie sie versuchte sich mit zu drehen, von den Ketten jedoch daran gehindert wurde. Dann sprang er ohne Warnung auf sie zu und landete mit seinem Bauch auf ihrem Rücken als wollte er sich mit ihr Paaren. Saphira warf sich hin- und her um den großen Drachen über sich los zu werden, doch er drückte sie mit seinem ganzen Gewicht zu Boden. Gleichzeitig tastete Dorn mit seinen Vorderpfoten nach weiteren verborgenen Metallschellen.

Saphiras Bewegungen wurden noch einmal verzweifelter als sie spürte, wie sich weitere Metallreifen um ihre Vorderpfoten schlossen, doch Dorns Gewicht hielt sie noch immer am Boden. „Hör auf zu zappeln, dann wird es auch angenehmer für dich" flüsterte der Rote in ihren Gedanken, doch sie sträubte sich mit jeder Faser ihres Wesens dagegen. Als sie eine weitere Feuerwolke in Richtung Dorn speien wollte, packte dieser ihren Hals mit seinem Kiefer und hielt so ihren Kopf fest, gleichzeitig suchte er nach dem Ledermaulkorb welchen er ebenfalls im Laub versteckt hatte.

Als er ihn fand, streifte er das raue Leder mit einer schnellen Bewegung über ihr Maul, dann zog er die Riemen fest. Ein Lederband war um ihr Maul gebunden und verhinderte, dass sie ihren Kiefer auseinander bekommen konnte, ein weiteres Band sicherte die ganze Konstruktion indem es hinter ihrem Kopf vorbei führte.

Durch den Maulkorb am Beißen und Feuerspeien gehindert und durch die Metallketten fast bewegungsunfähig gemacht blieb der saphirblauen Drachendame nur noch ihr stacheliger Schwanz um sich gegen das dominante Männchen zu verteidigen.

Kraftvoll ließ sie dieses Körperteil herum wirbeln und wollte Dorn damit treffen, doch dieser sprang blitzschnell von ihrem Rücken. Nur mit Mühe konnte sie verhindern, dass sie sich selber verletzte und knurrte wütend und enttäuscht von sich selber.

Dorn trat ein Stück zurück und betrachtete sein Werk zufrieden, die wütenden blauen Augen der Drachendame ließen ihn nur sachte lächeln, dann holte er ein weiteres Metallteil. Saphiras Augen weiteten sich vor Schreck als sie den stählernen Halsreifen sah, doch da Dorn ihren Schwanz mit seinem festhielt konnte sie sich nicht dagegen wehren, dass Dorn ihr den Ring um dem Hals legte und mit einem klicken Verschloss.

Direkt danach zog er ihren Schwanz über ihren Rücken und befestigte ihn an Saphiras Hals, das hilflose Zappeln der Drachin ignorierte er dabei.

Zufrieden ging Dorn um Saphira herum und stellte sich hinter sie, durch ihren hochgebundenen Schwanz hatte er einen freien Blick auf ihre Weiblichkeit.

Fordernd schob er den Kopf zwischen ihre Hinterbeine, er spürte wie sie versuchte ihre Beine zusammen zu drücken um sich zu bedecken, doch davon ließ er sich nicht aufhalten. Seine Schnauze schwebte Zentimeter vor ihrer Weiblichkeit, Saphira konnte seinen heißen Atmen auf ihren empfindlichen Schuppen spüren. Ein Schaudern lief durch Dorn und er sog gierig ihren betörenden Duft ein, dann leckte er einmal quer über ihre Weiblichkeit.

Ein gedämpftes Knurren erklang und die Drachendame warf sich wieder gegen ihre Fesseln, doch sie konnte seiner gierigen Zunge nicht entkommen. Immer wieder war sie gezwungen zu spüren wie der Drachenbulle hinter ihr mit seiner Zunge sanft in ihren schützenden Schuppenspalt eindrang. Zu ihrem Ärger spürte sie schon bald, wie ihr Körper auf seine Zuwendung reagierte. Sie wollte ihn anbrüllen, ihm drohen, ihn dazu zwingen sie sofort wieder los zu machen, doch neben den Mauern um seinen Geist hinderte sie auch ihre Neugier daran genau dies zu tun.

Dorn summte zufrieden als ihr verstecktere Schlitz sich langsam öffnete und ihm Zugang zu ihrem Allerheiligsten gewährte. Ohne groß zu zögern zog er seine Zunge durch ihre Spalte, dann drückte er seine ganze Schnauze gegen ihre Weiblichkeit und drang sanft in ihren Lusttunnel ein.

Saphira stöhnte in den Maulkorb und ihre Schuppen klimperten als Dorn ihre empfindlichsten Punkte berührte, sie fühlte wie ihre Scheide immer feuchter wurde und drückte sich unwillkürlich gegen seine Schnauze.

Der rote Drache setzte seine Behandlung noch einige Minuten fort, dann zog er den Kopf zurück. Sofort erklang Saphiras klägliches Wimmern und er spürte wie sie gegen sein Bewusstsein drückte, doch er hielt seine geistigen Mauern noch aufrecht und schleckte sich genüsslich ihren Lustnektar von den Gesichtsschuppen. Sein dickes, rotes Glied stand inzwischen stolz zwischen seinen Hinterbeinen, er positionierte sich so dass Saphira seine Erregung deutlich sehen musste.

Erst danach gestattete er Saphira Zugang zu seinen Gedanken. Sofort spürte Dorn ihre Enttäuschung dass er aufgehört hatte, doch ebenso spürte er ihre Erbostheit über sein Vorgehen. „Lass mich frei oder mach weiter!" verlange sie grob, doch Dorn sagte nur: „Nicht so ungeduldig mein armes, hilfloses Weibchen... Ich bin noch lange nicht mit dir fertig!" Saphira knurrte, doch Dorn wusste genau, dass sie ihm nichts tun konnte, daher blieb er ganz gelassen. „Ich habe noch etwas für dich" sprach er weiter und ging zu der Stelle in der Höhle, wo er beim ersten Mal den Saphir aufgehoben hatte.

Wieder sah Saphira wie er nach etwas griff und versuchte den Hals zu recken um es besser ansehen zu können. Als Dorn ihr sein Werk präsentierte wurden ihre Augen groß und sie begann wieder gegen die Fesseln anzukämpfen.

In seiner Pfote befand sich ein weitere Saphir welcher genau so groß war wie der erste, doch dieser war mit viel Liebe zum Detail bearbeitet worden. Dorn hatte den Edelstein mit seinem Drachenfeuer geschmolzen und anschließend mit der Zunge in die Form eines großen Drachenpenis gebracht.

Schockiert wanderte Saphiras Blick von der konisch zulaufenden Spitze hinab über verschiedene Unebenheiten bis zu den steinernen Kämmen auf der Unterseite, doch dann blieb ihr Blick an dem Abschnitt unter den Kämmen hängen. Dort befand sich eine große Verdickung welche gut eineinhalb Mal so dick war wie der Rest des saphirblauen Phallus. Saphira wusste, dass dieser Knoten bei einigen Männchen vorhanden war und dazu diente, die sich paarenden Drachen nach dem Orgasmus aneinander zu binden um die Chancen auf Eier zu erhöhen, doch nicht alle Männchen besaßen einen solchen Mechanismus. Als sie zum ersten Mal Dorns Glied gesehen hatte, war sie froh gewesen dass er nicht zu der Sorte Drachen gehörte die einen Knoten besaßen, die Vorstellung hilflos mit einem Männchen verbunden zu sein schreckte sie ab.

Saphira erinnerte sich, dass sie dies einmal gegenüber ihrem Partner erwähnt hatte, scheinbar hatte Dorn sich daran erinnert und dieses kleine Extra deswegen eingebaut. „Was...?" fragte Saphira sprachlos.

Mit einem fiesen lächeln antwortete Dorn: „Ich habe sogar noch etwas besseres." Mit diesen Worten zeigte er ihr eine Pfote voll seltsamer Kräuter welche Saphira nicht kannte, daher fragte sie nervös: „Was ist das?" „Dies" begann Dorn seine Erklärung, „ist eine Kräutermischung welche einen Orgasmus auf unbestimmte Zeit unmöglich macht. Nur das Gegenmittel oder Magie kann diese Fähigkeit wieder herstellen."

Ein wütendes Knurren drang aus Saphiras gefesseltem Maul als sie sagte: „Ich werde das Zeug niemals fressen, egal was du machst!"Nanana meine schöne Beute, ganz schön freche Worte eine Drachendame welche gefesselt und mit erhobenem Schwanz da liegt. Aber keine Sorge, du musst es nicht fressen. Es wirkt genau so gut, wenn es über... andere ffnungen in dich gelangt."

Dorn spürte wie sie wütend wurde, außerdem spürte er ihre Hilflosigkeit da Saphira erkannte, dass sie sich nicht dagegen wehren konnte. Angespannte beobachtete sie, wie Dorn die Kräutermischung wieder auf den Höhlenboden legte, dann ging er wieder um sie herum. Sekunden später spürte sie, wie seine Schnauze gegen ihre Weiblichkeit drückte und ein wohliger Schauer durchfuhr sie. „Erst einmal möchte ich jedoch meinen Spaß mit dir haben" summte der große Rote, dann verschloss er seinen Geist wieder vor Saphira.

Die Drachendame schauderte bei seiner Ankündigung, dann spürte sie, wie Dorn sein Gewicht zuerst auf ihre Hüften legte und dann weiter nach vorne rutschte. Erst stellte er seine Vorderpfoten auf ihre Schultern, dann tastete er mit seinem Penis nach ihrem feuchten, heißen Eingang. Er stöhnte leise auf als er ihren Lusttunnel fand, dann rieb er seine Penisspitze sanft an ihrer feuchten Scheide.

Saphira knurrte lustvoll als sie sein heißes Glied spürte, er rieb gezielt über ihren Kitzler und sandte so wohlige Schauer durch ihren Körper. Erwartungsvoll drückte sie sich Dorn entgegen, wollte ihn in sich spüren, doch der dominante Bulle auf ihrem Rücken zog seine Hüften zurück und verwehrte ihr diese Freude.

Verbissen schmiss sich Saphira gegen die Mauern um Dorns Geist um mit ihm zu Reden, doch sie konnte seine Konzentration nicht brechen.

Ein lautes Stöhnen entfuhr ihr als Dorn endlich langsam in sie eindrang und auch der Rote konnte einige lusterfüllte Laute nicht unterdrücken. Ihr feuchter Tunnel schmiegte sich eng an sein Glied, er spürte deutlich ihr geriffeltes Inneres.

Dorn drückte die Hüfte weiter vor und glitt langsam in sie hinein, dann strich der erste der harten Kämme an seiner Penisunterseite über ihren Kitzler und drückte danach gegen ihren Eingang welcher sich langsam öffnete.

Saphira schauderte als seine Kämme in sie hinein glitten und heißes Verlangen flutete durch ihren Körper, instinktiv spannte sie die Muskeln in ihrem Genitalbereich an. Dorn murrte laut als sich ihre Scheide noch einmal verengte, gleichzeitig spürte er wie seine Penisspitze den Eingang zu ihrer Eikammer streifte.

Trotz der Fesseln reckte Dorn den Kopf vor und umfasste ihren Hals mit seinem Kiefer, dann biss er liebevoll aber bestimmt zu. Sofort versteifte sich ihr gesamter Körper und sie wurde Bewegungsunfähig, selbst ohne die Fesseln währe sie nun nicht mehr in der Lage sich gegen ihn zu wehren. Dies war auch der Grund, weswegen diese Paarungsposition als die intimste galt, sie benötigte am Meisten vertrauen in den Partner.

Nun begann der rote Drache sich schneller in ihr zu bewegen, sein rotes Glied rieb wunderbar an ihrem feuchten, engen Inneren und ließ ihn leise stöhnen. Langsam wurden seine Stöße schneller, er konnte spüren wie die Spitze seines Gliedes jedes Mal an den Eingang ihrer Eikammer stieß, doch er drang noch nicht weiter in sie ein. Viel zu sehr genoss er die Intimität dieser einmaligen Stellung, dass er sie gezwungen hatte machte ihn dabei noch mehr an. Trotzdem gab er sich der Lust nicht komplett hin, er achtete genau auf Saphiras laute, schließlich wollte er sie nicht aus Versehen zu einem Höhepunkt bringen.

Die animalischen Geräusche der beiden Drachen erfüllten die Höhle als Dorns Hoden immer wieder gegen Saphiras feuchte Schuppen schlugen. Er konnte ihr Blut schmecken welches an seinen Zähnen vorbei lief und knurrte lustvoll während er sein dickes Glied weiter in sie rammte. Die blaue Drachendame konnte seinen heißen Atem in ihrem Nacken spüren und stöhnte leise, sie merkte wie er tief in sie eindrang und bei jeder Bewegung an den Eingang ihrer Eikammer stieß. Die wimmerte vor Lust und drückte sich dem dominanten Männchen auf ihr entgegen.

Dorn spürte wie er immer heißer wurde, immer wieder liefen tropfen seiner Lust in seine Partnerin. Ihre Scheide zuckte und begann ihn zu massieren was ihm erneut ein zufriedenes Stöhnen entlockte, dann zwang er sich jedoch selber aufzuhören da er merkte wie Saphira kurz vor ihrem Höhepunkt stand.

Die Drachendame begann frustriert zu wimmern und versuchte sich ihrem Partner entgegen zu drücken um ihn weiter zu spüren, doch Dorn biss etwas fester in ihren Hals und schränkte ihren Bewegungsfreiraum so weiter ein. „Hey mein kleines Weibchen, nicht so hastig... du weißt doch, dass du keinen Höhepunkt haben wirst..." sprach Dorn seine Partnerin im Geist an, sein eigener Körper bebte leicht vor Lust. Saphira knurrte nur wütend, daher zog sich der rote Drache wieder in seinen eigenen Geist zurück.

Seine eigene Lust war inzwischen selbst zu groß um jetzt einfach aufzuhören, doch er konnte auch nicht einfach weiter machen ohne seinen ganzen süßen Racheplan zunichte zu machen. Aus diesem Grund zog er sein Glied etwas aus ihr heraus was ihr erneut ein verlangendes Wimmern, doch das ignorierte er einfach. Stattdessen hielt er inne, seine empfindlichen Kämme an der Unterseite seiner Drachigkeit waren jetzt für ihn erreichbar. Dann begann er mit seinem Schwanz sachte darüber zu reiben und stöhnte dabei lustvoll. Saphira wimmerte noch lauter als sie spürte wie er begann sich selber zu befriedigen. Ihre starken Muskeln zuckten und massierten Dorns rotes Glied was ihn nur noch mehr stimulierte. Dorn stöhnte lustvoll während er sich selber rieb und er dabei dem flehen der Drachendame lauschte welche sich nur noch nach dem heißen Drachensamens ihres Partners sehnte. ein. Seine harten Kämme rieben über ihren Kitzler und ließen die Drachin laut quicken. Dorns lautes Knurren echote durch die Höhle als er so hart wie er konnte ihn sie stieß, sein Glied pulsierte bereits stark. Kurze Zeit später löste er in einer fließenden Bewegung seinen Biss um ihren Hals und rammte sein Glied bis zum Anschlag in sie hinein, er fühlte wie seine Spitze den Eingang ihrer Eikammer durchbrach und von ihr umschlossen wurde, dann brüllte er als seine Lust explodierte und sein klebriger, heißer Samen ihr innersten füllte.

Saphira wimmerte hilflos als Dorn sich in ihr entlud, ihre Scheide pulsierte und zuckte instinktiv um so viel wie möglich des heißen Spermas aus ihrem Partner zu melken, doch die kurze Zeit hatte nicht ausgereicht um ihr selber einen Höhepunkt zu geben. Ihr wimmern wurde noch einmal lauter als Dorn auf ihr zufrieden lächelnd zusammensackte und dabei sein ganzes Gewicht auf ihren Rücken legte.

Zärtlich begann Dorn die Bisswunde an ihrem Hals abzulecken und schnurrte dabei, er fühlte wie Saphira gegen seinen Geist drückte, doch er blockte sie ab, schließlich wollte er sich nicht ihr flehen und meckern hören. Er schnurrte leise und leckte ihr einfach weiter über den Hals, seine Drachigkeit noch immer in ihr.

Irgendwann ließ Dorn sich vom Rücken seiner Partnerin gleiten, dabei glitt auch sein halb erschlaffter Penis aus ihrer Scheide, gefolgt von einem Schwall ihrer Lust und seines Samens. Noch immer zufrieden schnurrend schleckte er ihr einmal quer über die Weiblichkeit und brachte sie dabei zum leise murren. Genüsslich sog er ihren starken Geruch ein und roch dabei wie geil sie war, das ließ ihn jedoch nur zufrieden lächeln.

Er löste sich von ihr und ging um sie herum, dann drückte er seine Lefzen auf ihre sodass sie sich selber schmecken konnte, dann hob er den Dildo als saphirblauem Edelstein und hielt ihn Saphira hin. „Jetzt kommt er wirklich interessante Teil" brummte er in ihrem Geist, dabei spürte er ihr Verlangen nach ihm. „Du Monster...! Lass mich frei!" knurrte Saphira, doch Dorn lachte nur. „Nein, ganz sicher nicht. Du erinnerst dich an meine Kräutermischung?" fragte er scheinheilig und begann gleichzeitig die verschiedenen Kräuter mit etwas Wasser aus einer kleinen Pfütze zu einem Brei zu verrühren und anschließend auf den Steindildo zu schmieren. Die blaue Drachendame hatte ihren Kopf gedreht soweit wie es die Fesseln erlaubten und beobachtete seine Handlungen mit großen Augen, sie wusste ganz genau das sie sich nicht wehren konnte, daher änderte sie ihre Taktik zu drohen.

Ich warne dich du zu groß gewordene rote Echse! Ich werde dich kastrieren und dir deine eigenen Hoden zum Fressen geben wenn du dieses... Ding in mich tust! Du hast wohl den Verstand verloren! Außerdem werden deine Kräuter niemals funktionieren!" Bei ihrer Drohung hob Dorn den Kopf und blickte sie an: „Das wirst du niemals wagen, also drohe nicht an was du nicht wahr machen willst. Und die Kräuter werden funktionieren, glaub mir." Seine entschlossenen Worte ließen Saphira schlucken, es klang fast als hätte der Rote selber schon einmal Erfahrung mit diesen Kräutern gemacht und Saphira beschloss ihn irgendwann mal danach zu fragen. Doch im Moment hatte sie andere Sorgen als Dorn seine Arbeit beendet hatte und mit dem langen Glied in den Pfoten auf sie zutrat.

Aus reinem Instinkt versuchte sie ihren Schwanz zwischen die Hinterbeine zu ziehen um sich zu bedecken, doch dieser war noch immer gefesselt. So war sie vollkommen schutzlos vor dem stärkeren Drachenmännchen, dazu kam noch, dass sein Samen aus ihrer Scheide tropfte und diese vor Erregung weit offen stand.

Dorn grinste, dann begann er das Spielzeug sanft einzuführen. Der kalte Stein reizte Saphira und ihre Scheide zog sich noch weiter zusammen sodass Dorn etwas mehr kraft brauchte um den Dildo weiter in sie zu schieben, doch davon ließ er sich nicht abhalten. Die blaue Drachendame wimmerte laut als das vergleichsweise eiskalte Steinteil weiter in sie eindrang, dann zuckte sie zusammen als die Steinspitze den Eingang ihrer Eikammer, in Dorn noch vor wenigen Minuten eingedrungen war, berührte. Gleichzeitig fühlte sie auch wie der blaue Knoten gegen ihre Scheide drückte und wimmerte weiter. Unbarmherzig drückte Dorn einfach weiter und mit einem lauten Schmatzen drang das Spielzeug vollends in sie ein.

Saphiras gedämpftes jaulen drang durch den Maulkorb als sich ihre feuchte Weiblichkeit um den harten und kalten Knoten saugte und den Steinphallus so in ihr festhielt. Dorn betrachtete sein Werk zufrieden, dann ging er um seine gefesselte Beute herum und schleckte ihr über das Gesicht. „So meine Schöne, jetzt steckt es in dir und die Kräuter werden in den nächsten fünf Minuten anfangen zu wirken... Dann werde ich dich losbinden." „Endlich!" knurrte Saphira in seinem Geist, „Ich werde dich..." Sie wurde jedoch von ihrem Partner unterbrochen: „Du wirst gar nichts tun! Es sei denn, du willst zu Eragon fliegen und ihn bitten, den Stein aus deiner Scheide zu ziehen und die Wirkung der Kräuter weg zu zaubern. Also verhalte dich ruhig und mach was ich sage."

Die blaue knurrte unwillig, doch sie wusste auch, dass seine Worte wahr waren. In einem Notfall würde sie sich zwar sogar mit solchen Dingen an Eragon wenden, schließlich war er ihr Seelenpartner. Doch solange sie nicht wirklich in großen Problemen war, würde sie mit so etwas nicht zu ihm gehen und das wusste Dorn nur zu gut.

Saphira stöhnte unwillig während sie darauf wartete, dass Dorn wieder etwas sagen würde. Das Glied in ihrer Weiblichkeit füllte sie wunderbar aus und die Spitze steckte in ihrer empfindlichen Eikammer welche noch von seinem Samen gefüllt war. Sie spürte wie gereizt und empfindlich sie war, sie hatte keinen Höhepunkt gehabt und wünschte sich, dass Dorn sie bis zu ihrem Orgasmus gebracht hätte.

Als Dorn schließlich wieder vom Höhlenboden aufstand und auf Saphira zuging zischte sie ihn an, was aber von dem Roten wieder ignoriert wurde. „Ich werde jetzt deine Fesseln abmachen" brummte dieser, „und dann fliegen wir zurück zum Lager und tun so, als wäre nichts gewesen." Saphira fauchte ihn an als er ihrem Maulkorb zuerst löste und schnappte nach ihm, doch Dorn wich sofort aus und schlug ihr mit der Innenseite seiner Pfote auf die Nase. Der Schlag war jedoch nicht kraftvoll genug um ihr wirklich weh zu tu. „Hör sofort auf oder ich werde dich eine ganze Woche lang hier behalten!"

Und was willst du Eragon sagen? Ich werde bestimmt nicht mit diesem... Ding in mir ins Lager fliegen!" „Deinem Reiter erzähle ich einfach, dass du in einer schwierigen Woche bist die jede Drachendame regelmäßig erlebt. Dann lasse ich noch ein paar Andeutungen fallen im Thema Drachen und er wird dich bestimmt nicht suchen kommen. Also solltest du lieber so ins Lager fliegen. Der Stein hat die gleiche Farbe wie deine Schuppen, daher wird es aus einigen Metern gar nicht auffallen. Du musst dir also keine Sorgen machen dass die Soldaten es sehen wenn du über sie drüber fliegst. Vor Eragon und den anderen in deinem Umfeld wirst du es auch verbergen können solange du ihnen nicht direkt deine Scheide ins Gesicht hältst." Er grinste und begann die restlichen Fesseln zu lösen, dabei drückte er wie zufällig auf den Dildo und entlockte ihr dabei ein leises Wimmern.

Auffordernd stieß Dorn ihr in die blaue Flanke, „Komm meine schöne Drachendame. Wie fliegen ins Lager." Sie knurrte, drehte sich jedoch unterwürfig um und folgte ihrem Partner. Dabei bewegte sich der Dildo in ihr und ließ sie schaudern als eine Welle des Vergnügens durch ihren Körper fegte. Der rote Drachen bemerkte ihre Schaudern und lächelte, es würde ein langer Tag für seine blaue Drachendame werden. „Meine Drachendame" dachte er vergnügt und schwang sich in die Luft, dicht gefolgte vom Saphira.

Als sich Saphira in die Luft schwang stöhnte sie auf, der Dildo verschob sich in ihr und rieb so an ihren Nerven. „Du Monster" beschwerte sie sich, „ich werde einfach Landen und mir selbst Abhilfe verschaffen wenn du nicht Männchen genug bist!" Sie ging sofort in einen Sinkflug über, doch Dorn meinte nur: „Viel Erfolg, du erinnerst dich an das Kraut? Du wirst dich nur noch mehr frustrieren. Fast hätte ich es vergessen, wenn du mein Spielzeug aus dir heraus ziehst, dann verliere ich vielleicht das Gegenmittel..." Saphira knurrte böse, stieg jedoch wieder zu Dorn in die Höhe.

Nach wenigen Flugminuten kam das Vardenlager in Sicht und beide Drachen begannen darüber zu kreisen. Alle Varden, welche keinen Wachdienst hatten oder gerade trainierten, befanden sich in ihren Zelten, zum ersten Mal war Saphira froh das so wenig Aktivität im Lager war. Schnell ließ sie sich in Richtung Boden sinken und landete auf dem extra dafür angelegten Platz bei Eragon und Murtaghs Zelten. Bei jeder Bewegung musste die blaue Drachendame ein Stöhnen unterdrücken, knurrend rollte sie sich zu einem Berg aus blauen Schuppen zusammen und würdigte ihrer Umgebung keinen Blick.

Auch den Kontakt zu ihrem Reiter hatte sie unterbunden und ignorierte ihn als dieser zu ihr kam. Da er seine Drachendame nicht in Gedanken erreichen konnte rief er laut: „Saphira, was ist los?" Die große Drachendame spürte wie er an einer ihrer Schuppen rüttelte, doch sie ignorierte ihn einfach. Geschlagen wandte sich der Drachenreiter ab und sprach stattdessen Dorn an, doch dieser antwortete nur erheitert das bei ihr alles okay währe und das Eragon sich keine Sorgen machen sollte. Kopfschütteln wandte sich dieser ab und verschwand zurück im Zelt zu Arya, er wollte in nicht lange in dem kalten Schnee stehen welcher alles bedeckte.

„Hier sind ja alle nur faul" dachte Saphira grimmig, dabei musste sie auch noch daran denken, dass Eragon und Arya jetzt vermutlich den Akt vollführten, den sie gerne mit Dorn tun würde. „Was mache ich nur mit dieser roten Echse?" überlegte sie, doch dabei wanderten ihre Gedanken immer wieder zu der gleichen Szene in der sie Dorn zwingen würde sie mit seinem großen, heißen Glied zu nehmen bis sie genug hatte. Sie seufzte leise, doch Dorn hörte sie trotzdem und lachte leise, konnte jedoch nichts zu ihr sagen da sie noch immer ihren Geist verschlossen hielt.

Der süße, anregende Duft der blauen Drachendame lag deutlich in der Luft und ließ ihn leise schnurren. Er war froh, dass er sich in der Höhle an Saphira entladen hatte, sonst währe ihre Bestrafung auch für ihn sehr unangenehm geworden.

Lange lagen die beiden Schweigend da, das Holz auf dem sie Lagen verhinderte, dass der von ihrer Körperwärme geschmolzene Schnee den Boden unter ihnen zu einem Matschloch verwandelte, dennoch war es nicht sonderlich bequem. „Ich hasse Schnee!" brummte Saphira was ihrem roten Partner nur ein erneutes belustigtes Schnauben erbrachte, „du hast gerade alles..."

Irgendwann kamen Murtagh und Eragon in warmen Mänteln gepackt aus ihren Zelten, beide hatten Nasuada versprochen einen Patrouilleflug durchzuführen und nun war die Zeit dafür, obwohl sie nicht wirklich Lust dazu hatten.

Fragend sah Saphira ihren Reiter an der auf sie zuging, „was möchtest du?" Eragon schaute sie unsicher an, „Wir sollen einmal Patrouille fliegen, währest du vorhin da gewesen, wüsstest du das. Aber du warst ja irgendwie zu abgelenkt... Und was habe ich dir getan, das du so unfreundlich bist?" „Ach nix" knurrte die Blaue und legte sich so hin das Eragon aufsteigen konnte, auf den Sattel verzichteten sie.

Dabei verschob sich der Saphirpenis tief in ihr und ließ sie schaudern, wütend funkelte sie Dorn an. Eragon spürte, das seine Seelengefährtin etwas vor ihm versteckte, doch er konnte nicht sagen was genau das war. Was er jedoch wusste war, dass er gar nicht erst nachfragen musste.

Auch Murtagh hatte ihren bösen Blick gesehen. „Hast du Streit mit Saphira?" richtete er das Wort an Dorn, doch dieser brummte nur fröhlich: „Nein, so würde ich das nicht sagen." Weiter ging jedoch auch er nicht darauf ein, egal wie weit Murtagh nachbohrte.

Während des ereignislosen Fluges über das verschneite Land spürte Eragon immer wieder wie Saphira schauderte und meinte sie leise stöhnen zu hören. Als er dann deutlich ein solches Geräusch von ihr vernahm schlag er seine Arme fest um ihren Hals und sprach sie noch einmal an: „Saphira, was ist passiert? Hast du schmerzen? Hat Dorn dich verletzt?" Saphira drehte den Kopf um und versuchte ihren Reiter ernst anzusehen, „nein mir geht es gut" beteuerte sie, „mir fehlt nichts."

Zweifelnd sah Eragon seine Seelengefährtin an, es tat ihm etwas weh das es etwas gab was sie nicht mit ihm besprechen wollte und er überlegte was sie dazu bringen könnte. „Vielleicht..."_dachte er nach, „_ist ihr etwas zu Peinlich um mit mir darüber zu reden... Ich hoffe nur, sie hat sich nicht verletzt und verschweigt es vor mir..." „Saphira"_begann er sie mit seinem Verdacht zu konfrontieren, „_ich möchte nur, dass du mir erzählst, wenn dir etwas fehlt... Ich will nicht, das etwas dir etwas geschieht weil du zu Eitel warst mir Rechtzeitig bescheid zu geben." Sofort spürte Eragon, dass er ins Schwarze getroffen hatte und Saphira sich vor ihm verschloss.

Der Drachenreiter seufzte und streichelte ihr über die festen Halsschuppen, gleichzeitig fasste er den Entschluss, nach der Landung Arya zu Rate zu ziehen, vielleicht würde Saphira bei einem Gespräch zwischen zwei Frauen - auch wenn es Drachendame und Elfe war - ihren Stolz hinunter schlucken und mit ihr Reden.

Langsam beendeten sie ihren Rundflug und die beiden Drachen segelten auf das Vardenlager zu. Noch während des Landens streckte Eragon seinen Geist zu Arya aus und erläuterte ihr die Situation. Zu seiner Erleichterung willigte sie sofort ein nach der Landung mit Saphira zu sprechen.

Beim Landen verursachten die beiden Drachen ein gewaltiges Schneegestöber, dann gingen sie auf ihre Holzplattform zu und gerade Saphira legte sich auffällig schnell flach auf den Boden.

Der Reiter der blauen Drachendame kletterte schnell von ihrem Rücken und empfing Arya mit einer Umarmung, dann deutete er unauffällig auf Saphira und flüsterte leise: „Viel Erfolg."

Doch gerade als Arya auf Saphira zu ging stieß Dorn diese an und beide Drachen stiegen auf einen kurzen Gedanken hin in die Luft. Machtlos schauten die drei Zweibeiner am Boden den beiden Drachen hinterher. „Was sie wohl haben?" fragte Murtagh, doch die beiden anderen konnten auch nur mit den Schultern zucken.

Monster!" meckerte Saphira ihren Partner weiter an, doch dieser flog nur Kreise um sie herum und grinste breit. „Sei nicht so frech sonst überlege ich es mir noch einmal neu ob ich dich wirklich erlöse..." Diese Drohung reichte, um Saphira zum Schweigen zu bringen.

Als die beiden die Höhle erreichten, in der Saphiras Dilemma angefangen hatte, nahm Dorn die Eisenketten wieder auf und hielt sie Saphira hin. Diese fauchte ihn drohend an, doch der Rote blieb gelassen. „Entweder du nimmst die Fesseln, oder wir fliegen wieder zurück!"

Wiederwillig trat die Blaue vor und ließ sich von ihrem Partner die Ketten anlegen. Immer wieder stemmte sie ihre gewaltigen Muskeln gegen die Eisenketten um sie zu prüfen, doch der kalte Stahl um ihre Beine und ihre Flügel gab nicht nach. Als nächstes zog Dorn ihr wieder einen Maulkorb über und Band ihren Schweif daran fest. „Hm so eine wunderbare, hilflose Drachin..."

Das dominante Männchen schob seinen Kopf unter ihren Schweif und schnupperte gierig an ihrer feuchten Scheide, dann zog er mit einer schnellen Bewegung den Dildo wieder aus hier heraus, dabei spreizte der Knoten sie weit und ließ sie kurz wimmern. Der Stein in der Farbe ihre Schuppenkleides war mit ihrer Lust benetzt, genüsslich begann Dorn den Stein abzulecken und achtete dabei darauf, das Saphira sein Treiben sehen konnte.

Der Geschmack ließ ihn Schaudern und schon bald trat sein Glied aus seinem Schlitz hervor, feucht von seinem dracheneigenen Gleitmittel. Dennoch machte er es ihr nicht so leicht wie sie es gerne hatte sondern begann genüsslich ihre Scheide mit seiner Zunge zu verwöhnen. Das Kraut, welches ihren Orgasmus verhinderte, war noch wirksam und so konnte er alles mit ihr machen ohne Angst zu haben, sie vorzeitig von der Strafe zu erlösen.

Immer wieder drang er mit seiner Zunge in sie ein, nutzte seinen flexiblen Muskel um alle Punkte tief in ihr zu stimulieren die er kannte, dann schleckte er über ihren Kitzler und wechselte immer wieder den Angriffspunkt. Dabei spürte Dorn wie sie zuckte und bebte, ihre Muskeln versuchten seine Zunge weiter in sich zu ziehen. „So eine willige Drachin..." summte Dorn und ließ von ihr ab.

Die Drachendame keuchte wild vor Lust und blickte ihn mit großen Augen an, sie bettelte ihn an sie endlich von den Qualen ihrer Lust zu erlösen. „Schhhhh.... Sofort, dann wirst du dankbar sein..." Dorn holte das Gegenmittel und schmierte sich die Kräuter schnell auf sein Glied, so würden es am Schnellsten in ihren Blutkreislauf gelangen und er hätte auch noch etwas für ihn, das Kraut würde ihn noch empfindlicher machen. „Jetzt bist du dran meine Schöne..." knurrte er lustvoll und sprang auf ihren Rücken.

Saphira ächzte als sein Gewicht auf ihrem Rücken lastete, doch als sie sein feuchtes Glied an ihrem weit geöffneten Eingang spürte verlor das Gewicht für sie an Bedeutung. Willig presste sie sich ihm entgegen, sein heißes Glied drang immer weiter in sie ein. Dorn knurrte lustvoll und genoss wie sich ihre Scheide anfühlte, jedes Mal war es etwas ganz besonderes für ihn zu spüren, wie sich ihre warme Innenwand um sein Glied legte.

Langsam spürte er auch wie die Kräuter begannen zu wirken, die Wärme, die ihrer Scheide ausstrahlte schien deutlich anzusteigen und er fühlte alles noch viel deutlicher als sonst. Der große Bulle keuchte überrascht auf als seine Gliedspitze ihren Eikammereingang erreichte und er jede Unebenheit in dem Ringmuskel spüren konnte. Auch Saphira stöhnte ungehemmt in den Maulkorb, seine Kämme rieben an denselben Stellen die Dorn kurz zuvor mit seiner Zunge verwöhnt hatte.

Schnell wurden Dorns Stöße schneller und er versank genüsslich in ihrem Inneren, seine Kämme an ihr Reibend. Gereizt und schon am Rand ihres Höhepunktes war die blaue Drachendame diesem Treiben nicht lange gewachsen, ihr Zittern deutete auf ihren Höhepunkt hin und nun würde Dorn es ihr nicht mehr verbieten. Unbarmherzig nahm er sie weiter bis sie lustvoll zusammen zuckte und in den Maulkorb brüllte, ihre Weiblichkeit wurde noch deutlich enger und erhöhte die Reize auf sie und auf ihn noch weiter. Dorn knurrte lustvoll als er mehr kraft aufbringen musste um weiter in sie zu stoßen, doch davon ließ er sich nicht aufhalten, er wollte seiner Partnerin den Ritt ihres Lebens verpassen.

Diese atmete schwer als ihr Höhepunkt gar nicht mehr aufhören wollte, seine Kämme rieben an ihr und seine Gliedspitze traf ihre Eikammer. Die Muskeln in ihrem Inneren massierten Dorns Drachigkeit wie wild, versuchten das fruchtbare Männchen dazu zu bringen sein heißes Sperma tief in der Drachendame zu entladen.

Doch Dorn dachte noch gar nicht daran es nun zu beenden, auch wenn er seine gesamte Willenskraft brauchte um sich nicht sofort in Saphira zu entladen. Deren Höhepunkt flaute langsam ab, doch Dorn gab sein bestes das sie sich nicht entspannen konnte sondern nahm sie weiter.

Mit einem kräftigen Biss in den Nacken stellte er seine Partnerin ruhig um sie besser nehmen zu können, dass löste eine neue Welle der Lust in Saphira aus. Stöhnen nahm Dorn sie weiter, dabei wurden seine Stöße immer kräftiger bis er schließlich spürte wie sich ihre Scheide in einem erneuten Höhepunkt um sein Glied verkrampfte und mit ihren Melkbewegungen begann.

Dieses Mal konnte Dorn sich nicht halten und ließ ihren Hals für ein triumphierendes Brüllen los, dann rammte er sich komplett in sie hinein. Seine Gliedspitze durchbrach den Eingang ihrer Eikammer, sofort schloss sich der Ringmuskel wieder um ihn. Sein Penis zuckte heftig, dann begann er sich keuchend in sie zu entladen.

In dicken Schüben flutete sein heißes Sperma ihre Eikammer, füllte sie als wäre sie bereit neues Leben zu erschaffen. Beide Drachen zitterten vor Lust während sie in ihrem Höhepunkt vereint und aneinander geklammert da lagen und Dorn sie immer weiter mit seiner gewaltigen Spermaladung füllte. Mitten in ihrem Höhepunkt wurde es zu viel für Saphira, überwältig von ihrem lange überfälligen Höhepunkt sackte sie bewusstlos zusammen und nur dank seines Beschützerinstinkt schaffte es Dorn, ihren Kopf rechtzeitig zu fange bevor er auf dem Boden aufschlagen konnte.

Als sich Dorn langsam beruhigte sackte er auf ihrem Rücken zusammen und leckte ihr über den blutenden Hals. „Das hat gutgetan..." brummte er zu sich selber während er darauf wartete, was Saphira nach ihrem Aufwachen sagen würde.

Etwas später begann die blaue Drachendame sich zu regen, Dorn schleckte weiter über ihren Hals. „Du... Du Monster!" beschwerte sie sich, doch das störte Dorn nicht. „Du hast es doch genossen... Ich habe es gespürt." Saphira fauchte, konnte jedoch nicht wiedersprechen ohne zu lügen, das Ende hatte sie wirklich genossen. „Mach mich bitte los" forderte sie von ihrem Partner. „Nur wenn du mich nicht angreifst" brummte dieser und begann ihre Fesseln zu lösen sobald sie einwilligte.

Nachdem er alle Fesseln gelöst hatte schmiegte Dorn sich eng an Saphira um mit ihr zu kuscheln. Diese versteifte sich kurz, doch dann genoss sie seine Umarmung. „Womit habe ich das eigentlich verdient?" richtete die Blaue ihr Wort an Dorn, sie hatte noch immer keine Ahnung warum Dorn ihr das angetan hatte. Dieser schaute sie überrascht an, „Das war meine Rache für das, was du mir angetan hast!"

Saphira verdrehte die Augen, schließlich hatte sie sich damals schon für etwas gerächt. Abgeschottet von seinen Gedanken begann sie selbst erneut einen Plan zu schmieden um Dorn für sein Verhalten zu bestrafen.