Ein kleiner Stadtbummel
******************************** Diese Geschichte enthält explizite erotische Passagen mit teils gleichgeschlechtlichen Handlungen. Wenn du als Leser damit Schwierigkeiten hast, wir dir empfohlen, diese Seite zu schließen. Solltest du unter 18 Jahre sein, darfst du ab diesem Punkt nicht mehr weiter lesen.
Diese Geschichte darf jederzeit privat kopiert und weitergereicht werden, solange das Copyright gewahrt bleibt und die Geschichte in keiner Weise verändert wird! Eine Veröffentlichung oder das Einstellen in Story-Archive ist ohne meine ausdrückliche Erlaubnis nicht erlaubt. Jedwede Ähnlichkeiten zu möglicherweise existierenden Charakteren sind rein zufällig und nicht beabsichtigt, außer, es wird explizit von mir als Autor auf eine Figur hingewiesen. Des Weiteren würde ich mich über Rückmeldungen sehr freuen. Und nun, viel Spaß mit der Geschichte! ******************************** Ein kleiner Stadtbummel Geschrieben von Pattarchus Stormwind webmaster(at)pattarchusstormwind.de Xroynedracenihfern Anepticas & Dracan © his player Es war einer dieser typischen Sommertage. Die Sonne schien unermüdlich auf die Stadt Baytown herab. Die Hochhäuser glänzten im Licht und auf den Straßen herrschte reges Treiben. Die Menschen gingen Ihren üblichen Beschäftigungen nach und das übliche Brummen einer großen und belebten Stadt war zu hören. Im Bahnhof war es nicht anders: An den Gleisen huschten immer wieder Menschen vorbei die noch ihren Zug erreichen wollten oder ihre Lieben verabschieden wollten. In genau diesem Moment fuhr ein Zug in den Bahnhof ein. Die alten Bremsen quietschten laut, als sie den tonnenschweren Zug zum Stehen brachten und er somit immer langsamer wurde. Kurz nachdem der Zug still stand, öffneten sich die Türen und ein Strom von Menschen drang aus der ffnung. Nach einiger Zeit waren alle Menschen aus dem Wagon heraus, doch dann war ein Klacken auf dem Metallboden zu hören. Zwar war erst nur ein Schatten in der Tür zu sehen, doch dann trat dieser Schatten näher an die Tür heran und man konnte sehen wer dort stand. Ein imposante Erscheinung von einem Drachen war zu sehen. Er war wie die meisten seiner Art recht einfach bekleidet: Ein ihm wohl etwas zu kleines weißes T-Shirt und eine dunkelblaue Jeans mit einem schwarzen Ledergürtel reichten ihm anscheinend. Um seinen Hals hing eine Kette aus reinem Silber, an der ein kleiner länglicher Anhänger befestigt war. Unter den Schuppen des Drachen zeichneten sich die gewaltigen Muskeln des Drachen ab, welche durch die Kleidung stark betont wurden. Er war größtenteils von schwarzen Schuppen bedeckt, nur die Unterseite von ihm war anscheinend weiß; so gut man es durch die Kleidung erkennen konnte. Die Augen des Drachen leuchteten blutrot und offenbarten keinerlei Gefühlsregung, da seine Thermalaugen keinen Einblick in seine Seele zuließen, auf Grund der ihnen fehlenden Pupillen. Der Drache holte tief Luft und seine Nüstern bebten dabei; ihm waren die Städte der Menschen sehr zu wieder, doch nicht immer ließ es sich vermeiden hierher zu kommen. Seine Vorräte waren aufgebraucht, und so musste er neue beschaffen, und dies war nur in der Stadt möglich. In den Augenwinkeln konnte der schwarze Drache erkennen, wie jemand sich ihm näherte. Er drehte den Kopf etwas und sah den leicht nervösen Schaffner, wie er näher kam. ''Ähm...En..Entschuldigen Sie..:'', begann er zu stottern, ''Herr...Xron....Xroi...''. Der Drache grollte laut auf und sah den Menschen vor sich an. ''Mein Name ist Xroynedracenihfern Anepticas, aber ihr Menschen seid ja nicht mal in der Lage einen so einfachen Namen wie den meinen auszusprechen. Darum, nennen Sie mich Dracan, ach ja, und wenn Sie möchten, dass ich den Zug verlasse, dann brauchen Sie keine Angst haben, ich hatte nicht vor hier zu übernachten''. Mit diesen Worten wendete sich Dracan wieder von dem Schaffner ab und stieg über die metallenen Treppen aus dem Zug heraus. Sofort wurde der Geruch nach Menschen und allen sonstigen Dingen stärker und drang tief in die Nüstern des Drachen ein. Er schnaubte verächtlich und schüttelte leicht angewidert den Kopf, wobei seine Kette etwas verrutschte und er sie gleich darauf wieder zurecht legte. Prüfend legte er seine rechte Vorderpranke auf die Tasche seiner Jeans und er grollte etwas missmutig. Er hatte zwar sein Portemonnaie dabei, aber er es war bei weitem nicht soviel Geld dabei wie er benötigte. Er entschloss sich also dazu, in der örtlichen Bank seinen Geldvorrat etwas aufzustocken. Er war bisher recht erfolgreich gewesen, und somit konnte er schon stolz auf seinen ''Hort'' sein, auch wenn dieser in einer Bank lagerte und nicht in einer Höhle Schimmel ansetzte. So denn begann Dracan durch den Bahnhof zu gehen, immer wieder schaute er sich um und die Menschen die er sah, ernteten nur herablassende Blicke. Vor einem Schaufenster blieb der Drache stehen und sein Magen grollte. Unzufrieden rieb Dracan mit seiner Pranke über seinen Bauch und betrachtete die angenehmsten Speisen die hinter dem Glas ausgestellt waren. Er konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen, als die Verkäuferin in dem Laden sehr nervös zu ihm schaute; seine weißen Zähne blitzen im Licht auf und er sah zufrieden sein Spiegelbild an. Er war sehr zufrieden mit seinem Aussehen, er hatte auch lange daran gearbeitet. Sein Blick wanderte tiefer und er sah seine Muskelpakete die er leicht anspannte und somit sein T-Shirt und seine Hose etwas dehnten. Der Hunger war dann aber doch zu stark und somit beschloss er, nun seinen Weg zur Bank fortzusetzen, als er sich umdrehte, konnte er aber gerade so noch erkennen, wie die Verkäuferin erleichterte aufatmete und etwas hinter der Ladentheke zusammen sank. Vor dem Bahnhofsgebäude studierte Dracan die Fahrpläne der Busse die in dem Ort fuhren; er könnte zwar auch fliegen, aber er wollte nicht zu viel aufsehen erregen. Die Menschen waren immer so leicht zu beeindrucken, und außerdem würde sein T-Shirt es wohl nicht aushalten, wenn er seine Flugmuskulatur beanspruchen würde. Als der Bus ankam seufzte Dracan etwas, wenn es ihm möglich wäre, würde er wohl mit den Augen rollen bei dem Schauspiel was sich ihm bot. Der Bus war vollkommen leer, aber die Menschen drängelten am Einstieg, als wenn es die letzte Möglichkeit wäre fort zukommen. Er betrachtete noch eine ganze Weile lang dieses Treiben und trat erst dann näher. Die Menschen verstummten plötzlich, als sie das leise Knurren des Drachen hinter Ihnen vernahmen. ''Könnt ihr euch nicht einmal so verhalten, wie ihr euch immer gebt in euren Geschichten und Erzählungen? Jetzt bewegt euch alle in den Bus, aber Einer nach dem Anderem, ansonsten werde ich ungemütlich, habt ihr mich verstanden?'', donnerte Dracan wütend, doch die einzige Antwort die er bekam, war die plötzliche Leere vor Ihm als die Menschen alle in dem Bus verschwunden waren. ''Geht doch'', dachte sich Dracan und so setzte auch er sich in den Bus. Er musste aber ein wenig auf seine Schwingen acht geben, denn auch wenn er insgesamt nur etwas mehr als zwei Meter groß war, die Breite seiner Schwingen und vor allem sein mit Muskeln bepackter Körper nahmen dann doch etwas mehr Platz weg, als ein Mensch in seiner Größe bräuchte. Der Bus setzte sich in Bewegung und Dracan betrachtete die Stadt. In der Nähe des Bahnhofs waren hauptsächlich kleinere Gebäude, doch je mehr man sich den Neubauten näherte, um so größer wurden die Häuser. In der Ferne ließen sich allerdings immer höhere Häuser entdecken, es schien so, als wenn sie versuchten den Himmel zu erreichen. Die Fahrt war allerdings schneller vorbei, als Dracan gedacht hätte. Der Bus hielt schon an der Station an, an der er aussteigen musste. Er vermied es auf die Blicke der Menschen zu achten, als er auf dem Bürgersteig vor dem großen Bankgebäude stand. Er ging langsam die großen Stufen hinauf und seine Krallen glitten dabei über den Stein und jedes mal war dieses typische Geräusch zu hören. Dracan war dieses Geräusch sehr vertraut und darum vernahm er es auch gar nicht mehr; die Menschen aber schienen von dieser Gestalt die die Treppen hinauf kam mehr als nur beeindruckt. Er wusste von seiner Erscheinung und auch wenn es nur Menschen waren, es schmeichelte ihm doch etwas, dass er bei den Menschen Bewunderung auslöste, genauso wie Furcht und der daraus resultierende Respekt. Als er am Eingang angekommen war, ging er durch die großen Glastüren und schaute sich in dem Gebäude um. Die Menschen hier in der Bank schien es nicht sonderlich zu stören, dass dort ein gut zwei Meter großer anthropomorpher Drache stand, der so gut gebaut war, dass jeder bisherige Fitnesscenter-Titan wie eine billiger Versuch aussah, an ihn heranzukommen. Das Verhalten der Menschen hier, schob Dracan auf diese wohl meist gespielte übertriebene Höflichkeit, die in einer Bank herrschte, und somit kümmerte es ihn auch nicht weiter. Er musste feststellen, dass schon alle Schalter belegt waren und er hatte keine Lust sich irgendwie vorzudrängeln und somit den Leuten einen Vorwand zu geben, ihre albernen Klischees bestätigt zu sehen. Er nahm von einem Tisch, der unweit von ihm stand, einen der dort ausgelegten Kekse, drehte sich herum und ging in Richtung der Toiletten - mittlerweile drückte seine Blase doch ein wenig, er war ja mittlerweile auch schon eine Zeit unterwegs. Er musste nicht weit laufen, die sanitären Anlagen befanden sich auf der selben Etage wie die Kassenschalter, und so gelangte er schnell an sein Ziel. In den Räumlichkeiten schaute er sich erst einmal ein wenig um. Die Wände waren mit weißen Fliesen bedeckt, der Boden dagegen mit größeren Bodenfliesen. Alles wirkte recht teuer und sehr exklusiv, ganz so, wie man es in einer angesehen Bank auch erwarten kann. Die Waschbecken sowie die Armaturen glänzten Chromfarben und alles war sauber und ordentlich. Dracan musste zugeben, hier war alles nach seinem Geschmack. Dennoch wollte er sich nicht zur Schau stellen und suchte so eine der wenigen Kabinen auf. Als er dir Tür hinter sich abgeschlossen hatte, bemerkte er, dass diese Kabinen immer wieder recht eng sind. Er konnte sich zwar herumdrehen, aber damit war seine Bewegungsfreiheit auch schon ausgereizt. Etwas missmutig murrend begann er seine Jeans auf zuknöpfen und den Reißverschluss herunter zuziehen. Mit einer eleganten Bewegung seiner beider Pranken, zog er seine Hose herunter und er stand nun vor der Toilette. Von außen ließ sich bei ihm nicht erkennen, welches Geschlecht er hatte. Wie viele andere Drachen auch, hatte er nur einen Schuppenspalt vorzuweisen, sein ganzer Stolz lag darin verborgen. Dracan war ein Herm; dass bedeutet, er war sowie männlich wie auch weiblich, allerdings dominierte seine männliche Seite, so dass er auch nach außen wie ein großer starker männlicher Drache aussah. Er war sehr zufrieden mit sich, und seine Vorderpranken glitten über seine Bauchmuskeln und er schloss genießend die Augen. Aus seinem Schlitz drang langsam ein wenig von seinem Glied hervor und sofort war der deutlich markante männliche Geruch einer großen Echse in der Luft zu vernehmen. Er sog mit seinen Nüstern den Geruch tief ein und seine Pranke glitt etwas tiefer, so dass er nun über seine Gliedspitze streichen konnte. Er war einem innerem Konflikt unterworfen, einerseits wollte er seiner Blase Erleichterung verschaffen, andererseits brauchte er diese Erleichterung auch auf eine andere Art und Weise. Er legte den Kopf etwas in den Nacken und übte leichten Druck auf seinen Unterbauch mit seiner Pfote aus, so dass er spüren konnte, wie langsam aber sicher sein goldener Drachensaft sich in ihm hoch arbeitete. Die ffnung seiner Gliedspitze weitete sich ein wenig und schon quollen die ersten Tropfen hervor, welche sich dann langsam zu einem Größerem vereinigten. Er konnte es sich nicht verkneifen, seinen Blick auf auf seine Gliedspitze zu wenden und er begann sogleich leise zu murren. Seine Kralle nahm den goldenen Tropfen auf und er führte sie dann zu seiner Schnauze, wo er mit seiner Zunge jene Kralle gierig ableckte. Damit war für ihn die Entscheidung getroffen, er wollte mehr von sich schmecken. Zu seinem Glück waren gerade Drachen sehr gelenkig und somit war es für ihn kein Problem, sich vorzubeugen und dank seines Halses, wie aber auch seiner Schnauze sein mittlerweile vollkommen erregtes Glied in sein Maul zu nehmen. Er krallte sich dabei etwas an den Kabinenwänden fest, so dass er nicht abrutschen konnte in dieser Position, und kurz darauf ergoss sich sein Drachensaft in ihn. Deutlich nahm er den salzigen und leicht bitteren Geschmack war, doch es störte ihn keineswegs; im Gegenteil, es erregte ihn nur noch mehr. Immer weiter ließ er die goldene Flüssigkeit in sein Maul laufen und er schluckte begierig jeden einzelnen Tropfen. Etwas lief auch auf den Boden, doch dass störte ihn jetzt nicht besonders, er war gerade dabei seinen Durst auf höchst angenehmste Weise zu stillen. Es dauerte auch eine ganze Weile, bis der Strom versiegte und Dracan sich wieder aufrichtete. Er leckte sich zufrieden grollend die Schnauze sauber und betrachtete seine Männlichkeit. Er konnte stolz auf sich sein, denn er war nicht nur so sehr muskulös gebaut, auch sein Glied wies sehr imposante Merkmale auf. Seine Vorderpranke strich über sein Glied in seiner ganzen Länge, was immerhin bedeutet, dass er ganze 27cm an Männchen verwöhnen konnte. Nein, er brauchte sich wirklich nicht verstecken, auch die 6cm im Durchmesser waren keineswegs zu verachten; er wusste nur zu gut wie hervorragend er ausgestattet war. Seine Pfote glitt immer wieder über sein herrlich anzuschauendes Glied, mit einer Kralle massierte er dabei auch immer wieder mal seine Spitze und er schnurrte und grollte abwechselnd, aber immer wieder sehr erregt. Jedes Detail seiner Länge wollte er mit seiner Pfote auskosten - jede Vene, jene Unregelmäßigkeit konnte er genau spüren und er genoss es sehr. Seine kraftvolle Pfote schloss sich eng um sein hartes Glied und er massierte sich immer schneller. Auf Grund seiner Erregung konnte er nicht anders, als seine Hinterläufe etwas auseinander zu stellen und sich so etwas Abhilfe schaffen. Seine Schwingen spannte er auch leicht an, einfach aus dem Grund, dass er sich nicht mehr weiter beherrschen konnte. Es war einfach ein zu gutes Gefühl. Immer wieder tropfte etwas von seiner Vorfreude von seinem Glied auf den Boden, der mittlerweile schon schimmerte davon. Dracan musste leicht grinsen, denn mit der so peniblen Sauberkeit war es nun vorbei, er würde dieser rtlichkeit hier eine ganz eigene Note geben und er spürte immer deutlicher, dass genau dies nicht mehr lange dauern würde. Sein Grollen war mittlerweile in ein sehr erregtes Grollen übergegangen und ein dünner Faden von seinem Sabber führte von seiner Schnauze bis auf den Boden; er war seinem Höhepunkt mittlerweile so nahe, dass er die Augen geschlossen hatte und seine Pfote, durch seine Vorfreude sehr feucht, immer schneller an ihm rieb. Der schwarze Drache konnte sich dann einfach nicht mehr beherrschen, unter einem lauten Knurren was die Menschen sicher gehört haben müssen, erreichte er einen Höhepunkt wie schon lange nicht mehr zuvor. Sein heißer Samen spritzt auf den Boden und ein großer Teil traf auch die Brille und das Becken der Toilette; so dass man ganz deutlich erkennen konnte, wie rein die kostbare Flüssigkeit von Dracan war, denn sie war ebenso weiß wie die Keramik vor ihm. Immer wieder knurrte der Drache auf, denn sein Höhepunkt wollte und wollte kein Ende nehmen, immer mehr seines heißen Samens kam aus ihm hervor und bedeckte den Boden zu sehend immer weiter. Keuchend kam Dracan wieder zu Atem, seine mächtige Pfote noch immer an seiner Männlichkeit, und er betrachtete so erst einmal, wie er den Boden und die Toilette dreckig gemacht hat. Sein markanter Geruch lag schwer in der Luft und er genoss es sehr, da waren keinerlei Schuldgefühle, im Gegenteil, er fand es äußerst erregend. Die Vorstellung, wie später ein Mensch demütig seinen ''Unrat'' wieder sauber machen muss, ließ ihn breit grinsen und er rieb noch etwas an seinem Glied. Die Feuchtigkeit und auch den Rest seines Samens nahm er so auf seine Pranke und führte sie dann zu seiner Schnauze, um sie genüsslich sauber zu lecken. Er murrte etwas und war von seinem Geschmack sehr angetan. Er holte noch einmal tief Luft und begann dann sein Glied wieder in seiner Hose zu verstauen, auch wenn es noch etwas zu groß war, dass würde sich schon legen dachte er und schloss den Reißverschluss. Zwar war von außen noch deutlich die Kontur zu erkennen die sein Drachenpenis hervorrief, doch was sollte ihm denn schon passieren? Mehr als neidische Blicke würde er nicht ernten; die Drachen hatten keine große Scheu sich zu zeigen, sie waren bei weitem nicht so verklemmt wie die Menschheit. Dracan sah sich noch einmal um und schnurrte angetan, überall klebte sein Samen und es roch einfach nur herrlich nach ihm. Sicher, er hätte ihn auch selbst ablecken können, zumindest von der Kabinenwand wo auch ein großer Teil gelandet war und mittlerweile in Richtung des Bodens lief, doch er wollte, dass ein Mensch sich gedemütigt fühlt, dies war Anreiz genug, sich dass entgehen zu lassen. So drehte sich Dracan herum und seine Pfote griff nach dem Schloss der Tür um sie zu öffnen, als etwas ungewöhnliches geschah. Er spürte, wie sein T-Shirt auf einmal ungewöhnlich stark spannte. Er stutzte und fühlte nach dem Stoff, der zum Zerreißen gespannt war. ''Was zur Höllle...'', konnte Dracan gerade so nach sagen, als der Stoff sich schmerzhaft gegen seine Schuppen drückte, auch seine Hose war viel zu eng geworden und man konnte hören, wie einzelne Nähte bereits dem Druck nachgaben und rissen. Dracan knurrte laut auf und warf den Kopf in den Nacken, aus irgendeinem Grund schien er zu wachsen, denn seine Kleidung wurde immer enger und unbequemer. Es war für ihn schon fast nicht mehr zum aushalten, doch dann war es mit der Dehnbarkeit von Baumwolle vorbei. Das T-Shirt, welches eh schon immer recht eng war, gab dem Druck nach und begann am Rücken einzureißen. Deutlich konnte man hören, wie ungefähr in der Mitte des T-Shirts der Stoff nachgab und mit einem surrendem Geräusch geteilt wurde. Dracan keuchte und holte tief Luft; er hatte keine Ahnung was mit ihm geschah, doch Zeit darüber nachzudenken blieb ihm auch nicht wirklich, denn schon schien die Jeans ihre Grenzen erreicht zu haben. Der Stoff lag eng an seinen Hinterläufen an, alle Muskeln waren fest angespannt und zeichneten sich nun genau ab; es schien fast so zu sein, als wenn die Jeans eine Art zweite Haut wäre, doch genau diese gab nun auch nach. An den Oberschenkeln riss die zuerst Hose ein. Dracan sah, wie seine Muskelpakete aus dem Riss hervor kamen und die Jeans immer weiter zerstörten. Allerdings gaben nicht nur die Nähte nach; auch der Stoff konnte dem stetig weiter wachsendem Drachen nicht mehr standhalten, und somit ging waren nach kurzer Zeit überall Stofffetzen zu sehen, als die Hose regelrecht gesprengt wurde. Am Längsten hielt es wohl der Gürtel von Dracans Hose aus. Das Leder ächzte schwer, als es immer weiter gedehnt wurde und sich erste Risse zeigten. Der Drache knurrte laut und brüllte laut auf, als das Leder sich immer mehr in ihn bohrte; er aber unaufhörlich weiter wuchs. Doch irgendwann waren auch die Grenzen dieses sonst so unverwüstlichen Stoffes erreicht, und der Gürtel riss auseinander. Dabei flog er regelrecht weg, da er unter so großem Druck gestanden hatte. Dracan griff mit seiner nun mittlerweile auch immer größer werdenden Pfote nach den Resten des T-Shirts, die auf seinem Rücken hingen und er sah entsetzt das an, was von seiner Kleidung übrig geblieben ist. Er fiel nach vorn und stützte sich mit seinen Vorderpfoten ab, er sah mit Schrecken, wie er immer weiter wuchs, seine Pfoten waren mittlerweile schon fast doppelt so groß wie vorher, doch es schien kein Ende zu nehmen. Der Drache schaute sich um und musste feststellen, dass die enge Kabine noch weit aus enger geworden ist; und er konnte sehen wie sie weiter an Raum abnahm, als er weiter wuchs. Er knurrte laut auf, als sein Kopf gegen die Tür drückte, während sein Schweif an die Wand gepresst wurde. Er kniff die Augen zusammen und grollte immer wieder vor Schmerz, als er immer mehr in diese Kabine gedrückt wurde und sein massiger Körper die Wände der Kabine schon leicht nach außen drückte. Die Kette aus Silber die um seinen Hals hing, war mittlerweile auch schon zu klein geworden und lag wie eine Art metallener Strick um seinen Hals. Der Anhänger an ihr klimperte, als Dracan seinen Kopf schüttelte und grollend nach Luft rang, doch die Kette nahm ihm vorerst die Luft zum Atmen. Wütend grollte er und und so spannte er dann seine kräftige Halsmuskulatur an, um sich wieder Luft zu schaffen. Die Kette hielt zwar erst dem stetig steigendem Druck stand, doch musste das Silber nach kurzer Zeit nachgeben. Erst verbogen sich einige der Kettenglieder, doch dann unter einem lautem Knall riss das Silber an mehreren Stellen und die Kette fiel zu Boden. Dracan sah sie an und grollte wütend; diese Kette hatte ihm fiel bedeutet, doch er hatte nicht viel Zeit darüber nachzudenken, denn schon wuchs er weiter und sein Schweif wurde für ihn recht schmerzhaft gegen die Steinwand hinter ihm gedrückt, und seine Schnauze presste sich gegen die Tür vor ihm. ''Neiiiii.....argh....:'', grollte Dracan laut, doch da war es schon passiert. Im nächsten Wachstumsschub dem er ausgesetzt war, gab die Kabinenwand nach. Das Plastik splitterte geräuschvoll und flog nach allen Seiten; kleine Splitter lagen überall im Raum verteilt und die Tür der Kabine war mit einem lauten Knall umgekippt, als ihr plötzlich der Halt fehlte. Keuchend lag Dracan auf dem Boden und bei jedem Atemzug konnte er spüren, wie er weiter größer und größer wurde. Sein schuppiger Unterleib rieb zwangsläufig über den gefliesten Boden als er an Masse und Länge zu nahm, und er konnte nicht verhindern, dass diese reibende Gefühl eine besondere Form der Erregung bei ihm hervorrief. Es wunderte ihn, dass noch keiner der Menschen gekommen war bei dem Krach den er hervorgerufen hatte, ändern konnte er es jedenfalls nicht und je größer er wurde, desto weniger wollte er es auch. Er grollte immer wieder und richtete sich mittlerweile wieder auf, wenn auch nur auf alle Viere, da zum Stehen in dem Raum bereits der Platz fehlte. Der Drache hechelte und sein Speichel tropfte auf den Boden und er betrachtete seinen Körper, wie seine Muskeln wuchsen, seine Schuppen sich verlängerten und auch breiter wurden, um diese neuen Massen zu bedecken, und er konnte spüren, wie seine Kraft immer mehr zu nahm je gewaltiger seine Muskeln wurden. ''Ja...mehr...'', zischte Dracan und in genau dem Moment war wieder einer dieser intensiven Wachstumsschübe und er sah grinsend, wie seine scharfen Krallen die Bodenfliesen bereits durchdrungen hatten, als wären sie so weich wie normaler Erdboden. Um seine Pranken allerdings, waren überall Rissen in den Steinfliesen, da er bereits zu schwer war und sie sein Gewicht nicht mehr halten konnten. Immer wieder konnte man ein klirren und knacken hören, wenn eine weitere Fliese ihr Leben aushauchte. Dracan hatte mittlerweile seinen Schwanz um sich gelegt und sah ihn begierig beim Wachsen zu; wie er an Länge und Dicke zu nahm, immer gewaltiger wurde er und seine Stacheln wurden auch immer länger und er konnte regelrecht spüren, wie immer mehr Kraft in seinen Schweif gelangte, je größer dieser wurde. Als Dracan versuchte seinen Kopf zu drehen, bemerkte er, wie seine Hörner an die Decke des Bades stießen und der Putz bereits beschädigt worden ist. Er knirschte etwas mit den Zähnen, denn er wusste, was als nächstes passieren würde, wenn er jetzt weiterwachsen würde, doch was blieb ihm denn für eine Wahl? Er war mittlerweile eh zu groß, um den Raum auf normalen Weg zu verlassen, also würde er sich Platz schaffen. Der Gedanke von schreienden Menschen, wie sie um ihr Leben rannten schoss durch seinen Kopf und er fand gefallen daran. Wie auch nicht anders zu erwarten drückten die spitzen Hörner von Dracan durch die Decke. Unter lautem Krachen ging der Beton zu Bruch und in genau dem Moment brach Panik aus. Die Menschen realisierten im ersten Moment gar nicht, was mit Ihnen geschah. Doch dann war es schon zu spät. Dracan brüllte lauf auf, er ließ seinem ganzem Zorn über die Menschen seinen freien Lauf. Er knurrte und bewegte seinen Kopf etwas und schon riss die Decke mehr ein. Ja, er wurde immer größer und er genoss es wie sich sein schwerer und geschuppter Körper immer mehr den Weg durch das Gebäude bahnte. Die Wände waren auch bald kein Hindernis mehr, und gaben auch nach kurzer Zeit nach. Dracan wurde immer größer und somit auch immer schwerer. Sein Kopf war mittlerweile in dem Stockwerk über der Toilette und er sah wie die Menschen von der Panik gepackt hin und her rannten, ihr Schreien war dabei deutlich zu hören. ''Ja...habt Angst vor mir....jaaaaaargh'', knurrte Dracan als plötzlich seine Wachstumsgeschwindigkeit etwas zu nahm und er immer mehr begann, dass Gebäude mit seinem massivem Leib auszufüllen. Er spürte deutlich, wie ein paar Menschen sich nicht mehr retten konnten und von seinem Körper an einer Wand zermalmt worden. Die Knochen splitterten dabei und der erstickte Schrei war zuhören, als er unaufhörlich weiter wuchs und dabei seine ersten Opfer langsam aber sicher zerdrückte. Die Muskeln von Dracan spannten sich wieder an, er konnte regelrecht spüren wie er größer und größer wurde und eine unglaubliche Erregung stieg in ihm hoch. Doch das war mittlerweile seine kleinste Sorge, denn er war nun so groß geworden, dass er das Gebäude schon fast komplett ausfüllte. Zwar ächzte die Außenwände ein wenig, doch sie waren noch nicht bereit nachzugeben. Grollend vor Schmerz wurde Dracan weiter in das Gebäude gepresst, seine Schnauze drückte gegen eine Wand, sein langer und mächtiger Schwanz war an der anderen Außenwand hochgedrückt und lag in einer sehr unbequemen Pose über ihn. Seinen Schwingen ging es auch nicht besser, sie waren zusammengedrückt und die, in Relation zum Rest seiner momentanen Größe gesehen, feinen Flügelknochen bogen sich auch etwas. Doch was ihn auch wachsen ließ, es nahm keine Rücksicht auf seine momentane Lage und so wurde es immer enger, dass Gebäude lag mittlerweile dicht an ihn an und etwas Steinmehl rieselte von der Decke. Dracan brüllte lauf auf und genau da passierte es: Dadurch dass er sich komplett anspannte, jeden einzelnen seiner riesigen Muskeln, gab das Gebäude nach. Diesem Druck konnte es nicht mehr standhalten und mit den Geräuschen einer Explosion wurde es auseinander gerissen. Gesteinsbrocken flogen über die Stadt und regneten nieder, feine Glassplitter schossen durch die Gegend und trafen einige Leute, die schreiend zu Boden fielen. Nun war es mit der Ruhe in der Stadt vorbei. Das war den Menschen auch nicht zu verübeln. Mitten in der Stadt, dort wo früher die Bank gestanden hatte, war nun ein großer schwarzer Berg. Auf den ersten Moment ließ sich nicht erkennen was es war, doch dann bewegte er sich. Die Menschen begannen zu ahnen was es sein konnte, und es bewahrheite sich auch. Der Berg begann sich wieder zu bewegen, dabei entfuhren ihm kehlige grollende Laute und Dracan begann tief Luft zu holen. Er war frei, er konnte deutlich den Wind auf seinen Schuppen spüren, er hörte die Menschen schreien, die Polizei- und Feuerwehrsirenen waren auch deutlich aus dem mittlerweile entstandenem Chaos zu vernehmen. Er hob den Kopf an und streckte sich dabei das erste mal in seiner neuen Größe. Er war nun mittlerweile zehn mal so riesig wie er einst war, und er genoss es zusehendes. Während er sich so bewegte, erwischte sein langer Schweif ein in der Nähe stehendes Gebäude und seine Stacheln bohrten sich in das Haus. Dracan zog etwas daran, da er spürte dass er feststeckte, doch dabei gab das Gebäude nach. Als er seinen Schwanz aus dem Haus zog, brach es regelrecht in sich zusammen, und nur noch ein paar jämmerliche Reste blieben über. Überall funkte es in dem Haus, da die Stromleitungen gerissen waren und Wasser schoss aus den Rohren hervor. Auf Dracans Schnauze ließ sich deutlich ein breites Grinsen erkennen, als er sah, wie leicht er diese Zerstörung anrichten kann. Die Menschen schrien und versuchten wegzulaufen, doch als Dracan sich aufrichtete, senkte sich seine riesige Pranke über einen Haufen rennenden Menschen ab, der Himmel schien sich für die Armseligen zu verdunkeln, als sich unbarmherzig die Pfote dem Boden näherte. Alles schreien und rennen brachte nichts, Dracan setzte seine Pranke auf den Boden auf und die Menschen wurden unter ihr begraben. Für einen kurzen Moment war das Knacken von Knochen zu hören, als viele Lebenslicher auf einmal erloschen. Der schwarze Drache grinste und sah sich um. Er hatte sich noch nicht groß bewegt, und dennoch war er schon von einem riesigen Chaos umgeben. Ja, er machte seinem Namen alle Ehre. Er, Dracan der Chaosdrache, würde sich nun endlich einmal so ausleben können, wie er es schon lange gewollt hatte. Er setzte eine Pranke vor die andere und ging so ein paar Schritte vorwärts. Er drehte seinen Kopf leicht und sah mit einem hämischen Grinsen zu einem hohen Wolkenkratzer. Dracan knurrte laut auf und stemmte sich gegen das Gebäude. Glas begann zu splittern, als diese ungewöhnliche Belastung auf der Fassade lag und Beton knirschte. Der kalte Stahl verbog sich und dann passierte es, in der Nähe vom Erdgeschoß entstand ein großer Riss und unter lautem Krachen das einer Explosion gleichkam, gab das Gebäude nach und begann zu Boden zu stürzen. Plötzlich drang das Geräusch eines haltenden Zugs an Dracans Ohr. Da kam Dracan eine hervorragende Idee und somit setzte er sich in Richtung der Bahngleise in Bewegung. Er sah, wie gerade ein Zug aus dem Bahnhof fuhr und sich wie eine metallene Schlange auf dem Boden bewegte. Grollend sprang Dracan dem Zug nach und hielt in mit einer seiner kräftigen Vorderpfoten fest. Er betrachtete den metallischen Körper und er grinste, denn die Maße von diesem Zug schienen überraschenderweise mit etwas an ihm übereinzustimmen. Dracan begann sich an dem Zug entlangzureiben und schnell begann sich zwischen seinen Hinterläufen etwas zu tun. Erst schien sich sein Schuppenspalt etwas auszubeulen, doch dann wurde es noch deutlicher. Ein strenger männlicher Geruch war zu vernehmen, der diese typische reptilienhafte Note an sich hatte, und dann sprang seine Gliedspitze auch schon aus ihrem Versteck. Grinsend betrachtete der Drache, wie seine Männlichkeit stetig anwuchs und an Länge wie auch an Dicke zunahm. Sein Glied war wie er selber stark gewachsen und er strich mit seiner freien Pfote über die ganze Länge. Dracan grollte sehr erregt auf und an seiner Gliedspitze formte sich ein Tropfen seiner Vorfreude, als er immer weiter an seiner Männlichkeit entlangstrich. Er konnte es kaum erwarten, seinen heißen Penis tief in etwas zu versenken und da kam ihm der enge metallene Zug gerade recht. Er positionierte sich hinter dem Zug und hielt ihn mit einer Pranke fest. Seine breite Spitze drückte gegen das in diesen Größenverhältnissen recht dünne Metall und nach einem intensiverem Stoß, riss der Stahl auf und die gesamte Länge des Drachen glitt in die Metallschlange. Die Sitze innerhalb des Zuges fühlten sich einfach herrlich an, denn sie rieben und massierten ihn sehr, wodurch seine Erregung nur noch mehr angetrieben wurde. Immer wieder tropfte etwas von seiner dickflüssigen Vorfreude in den Zug und die Menschen die sich noch immer in dem Abteil befanden, schrien um ihr Leben. ''Ja...schreit doch ihr Winzlinge...'', dachte sich Dracan nur und grollte weiter aus tiefster Kehle in voller Erregung. Er zog seine Männlichkeit etwas aus dem Zug heraus, nur um dann wieder kraftvoll hineinstoßen zu können. Dieses Gefühl welches er dabei erlebte, war das Größte für ihn. Die Menschen in dem Zug, rieben zusätzlich an ihm da innerhalb der Bahn kaum noch Platz war, denn er füllte sie fast vollständig aus. Doch dann geschah etwas, womit der Drache nicht gerechnet hatte. Er begann erneut zu wachsen! Er spürte nur, wie in seinen Knochen wieder dieses warme und angenehme Gefühl hochkam, welches sich in jeden einzelnen Muskel ausbreitete, als er an Größe zunahm. Auch sein Glied wuchs und wuchs dabei immer weiter, so dass es immer weiter den eh schon sehr enngen Zug ausfüllte. Es war einfach nur unglaublich, wie immer mehr dieses so dermaßen erregende Gefühl zunahm und Dracans Männlichkeit immer mächtiger wurde. Der schwarze Drache begann laut zu hecheln, als sein Wachstum einfach nicht aufhören wollte. Der sonst so wiederstandsfähige Stahl begann sich langsam zu verformen und gab dabei sehr unschöne Geräusche von sich. Die Menschen wurden immer weiter an sein Glied gedrückt und konnten schon überhaupt nicht mehr weglaufen, so eng war es geworden. Die mächtigen Krallen gruben sich immer tiefer in den Beton unter ihm und die Gleise wurden geradezu widerlich verbogen unter dem enormen Gewicht des Drachen. Doch Dracans Wachstum schien nicht abzubrechen - immer größer wurde er und immer enger wurde der Zug um sein Männlichstes. Der Stahl begann sich nun immer weiter auszudehnen und passte sich den zylinderförmigen Ausmaßen von Dracans Glied an. Die Sicherheitsscheiben waren schon längst gesplittert, doch selbst das war für die in dem Zug eingesperrten Menschen keine Möglichkeit zur Rettung mehr. Durch die enormen Ausdehnung der Männlichkeit Dracans und dem Wiederstand des Stahls, wurden die Menschen immer mehr gegen die Wände gedrückt und ihr Schicksal war beschlossen. Im nächsten Wachstumsschub wurde der Druck zu groß und das Geschrei verstarb plötzlich. Dafür war kurzzeitig ein knackendes Geräusch zu hören, als vielen Menschen auf einmal das Leben entrissen wurde und eine Wärme begann sich um das Glied des Drachen auszubreiten, als die rote Lebensflüssigkeit der Menschen begann sich in dem Abteil auszubreiten und die gesamte Länge umfloss. Dadurch war es ihm noch leichter kraftvoll in dieses leblose Objekt seine Stöße auszuführen, welches nun innen eine angenehme Wärme verbreitete, da das menschliche Blut wie ein Gleitmittel wirkte. Die Stöße wurden immer intensiver und der lange Schweif Dracans peitschte vor Erregung wild umher. Er begann seine Stöße zu verlängern und dadurch wurden sie auch immer kraftvoller. Dracan knurrte voller Erregung und ließ seiner Lust freien Lauf, indem er immer wieder fest seine gigantische Männlichkeit in den sich noch immer ausbeulenden Wagen rammte. In der ganzen Stadt war mittlerweile schon der starke Geruch von einem sich paarenden Drachen zu vernehmen, und je näher man ihm kam, desto intensiver wurde es. Der Chaosdrache verengte seine Augen und er brüllte lauf auf. Er rammte sich noch einmal fest in den metallischen Körper und sein Orgasmus überrollte ihn. Enorme Mengen seines heißen Samens schossen aus seinem Glied hervor welches sichtbar pulsierte. Dies war allerdings zu viel für den kalten Stahl. Durch den starken Druck mit dem der heiße klebrige Liebessaft des Drachen hervorschoss, riss der Zug an der Stelle auf, an der sich Dracans Gliedspitze befand und sein Samen spritze über den gesamten Bahnhof. Dracan warf den Kopf in den Nacken und begann intensiv zu hecheln, als sein Höhepunkt noch weiter andauerte und er hatte seine Schwingen weit ab gespreizt, nur um seiner Erregung Luft zu schaffen. Das ganze Bahnhofsgelände war mittlerweile in der weißen Flüssigkeit verschwunden und erst dann flaute sein Orgasmus ab. Dracan hielt sich an einem der Gebäude mit einer Vorderpranke etwas fest hechelte weiter; er musste erstmal wieder zu Atem kommen. Er schnaubte noch einmal tief und begann langsam die Überreste des Zugs von sich zu streifen. Dabei wurde sein Atem wieder schneller, denn so riesig wie er mittlerweile geworden war, so riesig war auch seine Lust und sein Verlangen geworden. In den roten Augen des Drachen war irgendwo trotz der fehlenden Pupillen etwas ganz deutlich zu erkennen: Seine immer noch starke Erregung. Dracan sah sich um, wie er dem denn nun Abhilfe schaffen könnte, doch im ersten Augenblick war nichts in Sicht. Es macht sich allerdings wieder ein ihm mittlerweile vertrautes Gefühl in seinem Körper breit - er konnte spüren, wie er wieder begann zu wachsen. Diesmal noch schneller als zuvor, so dass er laut aufknurrte und das Geräusch seiner sich dehnenden Muskeln deutlich zu hören war. Er wurde immer größer und seine Ausmaße dadurch immer gewaltiger. Sein Glied welches noch immer stark erregt war zuckte immer wieder etwas, während seien Dimensionen auch immer größer wurden. Der Drache kniff wieder die Augen zu und genoss dieses ihn mittlerweile seine Erregung weiter anheizende Gefühl sehr. Er wurde mittlerweile so riesig, dass er weit über den Gebäuden herausragte. Der Boden riss tief ein wo eine der mächtigen Pranken von Dracan auftrat. Langsam erhob sich der riesige Drache und er sah sich wieder um. Ein dämonisches Grinsen umspielte seine Schnauze, als sein Blick auf ein Hochhaus fiel Er setzte sich in Bewegung und schon nach einigen Schritten war er aufgrund seiner Größe schon da. Erregt schnurrend schnupperte er an dem Hochhaus und ihm kam eine Idee. Das Hochhaus müsste groß genug sein, stabil auch, also entschloss er sich dazu, es zu probieren. Mit seinem Hinterteil stellte er sich über das Gebäude und er hob seinen Schweif an. Dann begann er sich langsam auf das Gebäude herabzusenken, bis es gegen seinen warmen Eingang drückte, welcher unter seinem Schwanz deutlich zu sehen war. Dracan knurrte lauf auf, als er den Druck gegen sich spürte, doch genau dies war Grund genug sich schneller sinken zu lassen. Das Hochhaus gelangte immer schneller und auch immer tiefer in den stark erregten Drachen, dessen Männlichkeit trotz des eben noch erlebten Höhepunkts wieder begonnen hatte, zu pulsieren. An der Spitze war mittlerweile wieder ein Tropfen seiner Vorfreude zu erkennen Immer weiter sank Dracan herab, bis er spüren konnte, dass das Gebäude vollständig in sein innerstes eingedrungen war. Er fauchte wie wild auf und ein Feuerwerk der Gefühle durchfuhr ihn. Er konnte spüren, wie die Unebenheiten des Gebäudes sein inneres männliches Lustzentrum aufs höchste verwöhnten und er begann sich langsam auf und abwärts zu bewegen. In seinem Rausch voller Lust begann er seiner Erregung mit seinem Knurren etwas Luft zu schaffen. Er konnte sich auch nicht beherrschen und so begann er, mit seiner großen Pranke über die gesamte Länge seines Glieds zu streicheln. Dabei fühlte er jedes Detail und er genoss es sichtlich. Gewaltige Tropfen seiner Vorfreude liefen an seiner Männlichkeit entlang oder tropfen zu Boden. Dadurch hatte sich mittlerweile ein silbern schimmernder Faden gebildet, der von seiner Gliedspitze bis auf den Grund verlief. Dracan presste sich fest auf das Hochhaus, welches dabei so tief wie keiner seiner Liebhaber zuvor in ihn gelangte und somit begann er sich auch immer schneller zu massieren und mit seiner Pfote zu verwöhnen. Immer wieder leckte er seine Pranke auch etwas sauber und nahm dabei den Geruch auf der an seiner Tatze haftete und leckte diese gründlich sauber, nur um dann mit dieser feuchten Pranke nun sich intensiv weiter massieren zu können. Allerdings war der Drache so dermaßen erregt, dass er dies nicht mehr lange durchhalten konnte. Dracan bäumte sich auf und ein donnerndes Brüllen entfuhr ihm, als ihn erneut sein Höhepunkt überkam. Dabei verengte sich seine Muskeln in seinem Eingang so stark, dass das Hochhaus geradezu aus seinem Fundament gerissen wurde und es so noch etwas tiefer in ihn rutschte. Sein Glied stand steil von ihm ab und es schien noch etwas größer zu werden, als er begann eine dermaßen riesige Menge seines Samens über der Stadt zu verteilen, dass nach kurzer Zeit alles von seiner klebrigen weißen und stark nach ihm riechenden Flüssigkeit bedeckt war. Immer wieder drückte sich etwas aus seinem Glied hervor und lief an seiner Länge herab und benetzte so auch seine Pfote. Erst nach einiger Zeit kam Dracan langsam aber zitternd wieder zur Ruhe und er sank erschöpft zusammen. Sein heißer Atem bildete kleine Wellen in seinem Samen als er grinsend das Chaos betrachtete, welches er geschaffen hatte. Das war genau nach seinem Geschmack und der unglaublich intensive Duft nach ihm genoss er ebenso sehr. Er begann sich etwas von dem Platz zu entfernen und er spürte dabei, wie sein Samen an seinen Pranken klebrige Fäden zog, was noch immer grinsend zur Kenntnis nahm. Während er so vor sich tapste, konnte er deutlich spüren, wie das Hochhaus sich in ihm bewegte und er konnte sich ein Murren nicht verkneifen, denn dieses Gefühl war einfach nur unglaublich schön. Mitten in der ehemaligen Stadt begann Dracan sich einzurollen. Er genoss den Triumph über die Menschen und er genoss es noch mehr, seine so lang aufgestaute Erregung endlich herausgelassen zu haben. Er legte seine Vorderpfoten übereinander und seinen Kopf auf die verschränkten Vorderpranken. Seinen Geruch schnuppernd und das schwere und ihn ausfüllende Gefühl des Gebäudes in ihm ließen ihn dann langsam murrend einschlafen. Er war gespannt darauf, was der nächste Tag ihm bringen wird - oder genauer gesagt: Was er den anderen Menschen bringen wird, denn der Hunger seiner Erregung war noch lange nicht gestillt, nur leicht besänftigt. - Ende -