Angenehme Schmerzen

Story by Lorddaventry on SoFurry

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Angenehme Schmerzen   „Wie

sollen wir weiter vorgehen?" fragte einer der Farmarbeiter leicht überfordert.

„Er ist immer noch sehr aggressiv und lässt niemanden in seine Nähe." sprach er

weiter.  „Hm."

gab Clara nachdenklich von sich.  Beide

sahen ernst über den Rand des Geheges. Ein grosser grasgrüner Drache lag schwer

atmend darin. Die dunkle Färbung seiner Schuppen zog sich nicht ganz über den

Körper. Zu den wuchtigen Pranken hin wechselte sie fliessend in ein dunkles

Braun. Sein Unterleib wies denselben Braunton auf. Aufrecht stehend würde er

eine Postkutsche spielend überragen.  Dieser

richtete den durchdringenden Blick seiner ebenfalls grünen Augen auf die kleine

blonde Person. Zwei geschwungene dicke Hörner krönten seinen imposanten Kopf.

Zusätzlich zu seinem scharfen Kamm, gesellten sich auch zahlreiche Stacheln,

welchen angelegt über den Rücken verteilt waren. Eine mächtige Knochenkeule

bildete sein Schweifende. Seine starken Flügel waren in Bandagen eingebunden

und mit mehreren breiten Lederriemen auf dessen Rücken geschnallt. Sein rechter

Hinterlauf war ebenfalls eingebunden und mit einer metallenen Stützkonstruktion

versehen. Ein tiefes dröhnendes Gurren entsprang seinem Rachen. „Halten

die Bandagen um seine Flügel?" fragte sie den Arbeiter. „Ja, wenn er nicht

wieder ein Lagerhaus niederreissen will." antwortete er. Nachdenklich

hielt sie sich die Hand vor den Mund. „Wir haben versucht die Bandagen zu

erneuern, aber er lässt keinen Menschen in seine Nähe." sprach der Arbeiter

erneut. Jedes Mal wenn wir uns ihm nähern wollen richtet er sich auf und fängt

an zu knurren." Ängstlich blickte er zu dem grossen Drachen. „Und eine weitere

Fluchtaktion wollten wir nicht riskieren, deshalb hielten wir Abstand."

erklärte er. „Keinen

Menschen, also?" murmelte Clara leise vor sich hin. Und wenn wir es mit einem

anderen Drachen versuchen?" fragte sie. „Ihr glaubt das würde funktionieren?"

gab der Arbeiter skeptisch von sich. „Irgendwie müssen wir ihn ruhig halten, er

ist momentan zu instabil." Nachdenklich wich ihr Blick zu einem zusammengefallenen

Gebäude. „Wenn er wieder durchdreht, weiss ich nicht, ob wir ihn dann wieder

stoppen können, bevor es schlimmere Schäden gibt."  „Und

mit welchem Drachen wollt ihr es versuchen?" hakte der Arbeiter nach. „Oh da fällt

mir jemand ganz bestimmtes ein." Mit einem leichten Lächeln im Gesicht stellte

sie sich an den Rand des Geheges. „Sakurah soll ihm ein wenig Gesellschaft

leisten." Der Arbeiter riss verwundert die Augenbrauen hoch. „Wie soll sie ihn

denn ruhig halten, sie ist doch kleiner als er."  Clara

warf ihm ein hoffnungsvolles Schmunzeln entgegen. „Sie wird Gamesh schon klein

kriegen. Immerhin ist sie ja auch ein Stachelrücken." „Gamesh?"

fragte der Arbeiter skeptisch. „So hat ihn Mardon genannt." antwortete Clara

nachdenklich. „Als er ihn hergebracht hat." ......  Mit

einem ziehenden Schmerz im Rücken wälzte Gamesh seinen Kopf schwerfällig hin

und her. Er stoppte jedoch schlagartig, als ihm ein neuer Geruch in die Nase

stieg. Langsam öffnete er seine Augenlieder. Der schwammige Umriss eines

anderen Drachen formte sich vor ihm. Als sich der undeutliche Schleier legte

erkannte er seinen Artgenossen. Ein Stachelrückenweibchen stand in seinem

Gehege und sah ihn mit einem aufgeweckten Blick an. Ihre sanften hellblauen

Augen strahlten ihn förmlich an. Mit

einem herablassenden Schnauben zur Seit begrüsste er das Weibchen. Schwerfällig

wandte er sich aber wieder von ihr ab und vergrub seinen Kopf unter seiner

Pranke. Wieder einigermassen bequem liegend versuchte er, trotz seiner

Schmerzen weiter zu schlafen. Mit einem starken Gurren döste er erneut vor sich

hin. Sakurah

warf ihm darauf einen verdutzten Blick entgegen, begleitet von einem lauten

„Meep". Der grosse Grüne ignorierte sie strikt. Ihn beobachtend schritt das

kleinere Weibchen neugierig um ihn herum.  Gamesh

bemerkte, wie sie sich um ihn herum bewegte. Und wollte sich am liebsten unter

seinen grossen Flügeln verstecken. Die stechenden Schmerzen in seinem Rücken

erinnerten ihn schnell daran, dass das mit zwei gebrochenen Flügeln nicht

möglich war. In einem schnellen Impuls stellte er seine Stacheln auf und legte

sie mit einem erleichternden Atmen wieder an.  Das

Weibchen schreckte kurz auf, als das Männchen seine imposanten Stacheln

demonstrierte. Mit einem leisen Gurren näherte sie sich ihm vorsichtig.  Nah

bei ihm stehend begann sie aufgeregt zu schnuppern. Den starken Geruch des

Drachens aufnehmend wanderte ihre Nase über seinen grossen Körper. An dem

breiten Verband an seinem rechten Hinterlauf schnuppernd wich ihr aufmerksamer

Blick über die zahlreichen Narben des Drachens. Vorsichtig strich sie mit ihrer

Nase über die helleren Stellen der vergangenen Verletzungen. Im Halbschlaf

zuckte er leicht bei ihrer sanften Berührung. Seinen starken Geruch einatmend

bewegte sie sich weiter auf seinen Kopf zu. Zuletzt steckte sie frech ihren

Kopf unter seinen Vorderlauf, unter welchen er sich zurückgezogen hatte.  Durch

den kleinen Stups geweckt schnellte sein Kopf erschrocken nach oben, begleitet

von einem drohenden Knurren. Mit hektischen Bewegungen schwenkte er sein Haupt

herum und erblickte ein nun direkt neben ihm stehendes Weibchen, welches ihn

mit halb geschlossenen Augen vergnügt ansah. Sein

dumpfes Knurren verstummte schlagartig, als sich das grüne Weibchen gurrend an

seine Flanke schmiegte. Er schüttelte sich kurz und stand, wenn auch unter

Schmerzen auf und entfernte sich mühselig von ihr. Mit gesenktem Kopf verzog er

sich stark schnaubend zur Wasserstelle im Gehege. Ein schwaches Hinken

begleitete seine schweren Schritte. Sakurah blieb leise gurrend zurück und

beobachtete ihn aufgeregt mit schräggehaltenem Kopf.  Gamesh

tauchte kurz seinen Kopf in das kühle Nass, dann schritt er etwas vom Wasser

zurück und liess sich am Ufer auf den Boden fallen. Den Kopf müde über seine

Pranken gelegt döste er weiter. ......  Nach

einigen Stunden weckte ihn ein spritzendes Geräusch. Verwundert öffnete er ein

Auge, ohne seinen Kopf hochzuheben und liess seinen Blick über die Wasserfläche

gleiten. Leichte Wellen schwappten auf ihn zu, aber sonst war nichts zu sehen.

Nach der kurzen erfolglosen Suche schloss er sein Auge wieder. Leise gurrend

döste er weiter. Ein

weiteres Wassergeräusch weckte erneut seine Aufmerksamkeit. Neugierig hob er

langsam seinen gehörnten Kopf und blickte angespannt auf die sich bewegende Spiegelung.

In der Mitte des Gewässers stiegen kleine Blasen auf.  Mit

einer schnellen Bewegung rissen zwei grüne Flügel die Wasseroberfläche auf und

ein Drachenkopf mit strahlend blauen Augen tauchte elegant auf. Gamesh schaute

wie verzaubert auf das anregende Ereignis. Mit einem angenehmen Murren  glitt ihm ein wohliger Schauer durch den

Körper. In einer fliessenden Bewegung hoben und senkten sich dabei seine

Rückenstacheln.  Das

grüne Weibchen bewegte sich elegant durch das Wasser und stieg an dem ihm

gegenüberliegenden Ufer aus. Den Rücken zu ihm gedreht schüttelte sie die

glänzenden Tropfen von ihrem schönen Schuppenkleid. Gamesh betrachtete

weiterhin ihre eleganten Bewegungen. Sein Puls steigerte sich leicht bei diesem

Anblick.  Sakurah

streckte sich zum Schluss genüsslich aus. Den Kopf nach vorne gesenkt, die

Flügel gespreizt und mit dem Schweif nach oben. Gamesh liess es sich dabei nicht

nehmen, ihre Weiblichkeit in Augenschein zu nehmen. Die grüne Drachin verharrte

einen kurzen Augenblick in dieser anzüglichen Haltung und warf anschliessend

einen verspielten Blick zu dem mürrischen Männchen. Gamesh

blickte schwer einatmend in ihre strahlend blauen Augen. Zusammen mit ihrem

intensiven Blickkontakt traf ihn ebenfalls ihr betörender Geruch. Sein Körper

reagierte unverzüglich auf diese Einwirkung. Das Weibchen legte sich seitlich

ins Grass und blickte mit halbgeschlossenen Augen zu dem immer noch starrenden

Männchen. Sie deckte sich mit einem ihrer Flügel zu und gurrte vergnügt vor

sich hin, während sie weiterhin zu Gamesh schaute. Das

mürrische Männchen rappelte sich mühselig auf und begann langsam um den kleinen

See zu schreiten. Den Blick auf das liegende Weibchen gerichtet machte er einen

Schritt nach dem Anderen. Bei jedem Einzelnen spürte er einen leichten Schmerz

in seinem rechten Hinterlauf, doch dies hielt ihn nicht zurück. Neben ihr

stehend blickte er auf die kleinere Sakurah herab. Den Kopf gesenkt schnupperte

er aufgeregt an ihrem Körper.  Sakurah

hob ihren Kopf und schnaubte einmal herablassend in seine Richtung, bevor sie

sich wieder von ihm abwandte. Gamesh warf ihr darauf einen enorm verdutzten

Blick zu. Mit geschlossenen Augen gurrte das Weibchen vergnügt vor sich hin.  Schnell

war sie aufgestanden und platzierte sich links von Gamesh. Dieser sah sie immer

noch mit grossen Augen an. Mit ihrem stachligen Schweifende stupste sie leicht

in seinen rechten Hinterlauf. Der schnelle Schmerzimpuls liess sein Bein leicht

einknicken, was ihn aus dem Gleichgewicht brachte.  Genau

in diesem Moment stemmte sie sich kräftig gegen seine linke Flanke und warf ihn

so zu Boden. Mit einem schmerzhaften und erschrockenen Brüllen fiel er um und blieb

leicht zittrig auf dem Rücken liegen. Mit einem tiefen Knurren zeigte er seine

scharfen Reisszähne. Die Augen geschlossen liess er die enorme Schmerzwelle aus

seinen eingebundenen Flügeln abklingen. Seine

Wut verrauchte jedoch schlagartig, als er einen feuchten Zungenstreich unter

seinem Kinn spürte. Sakurah liess langsam ihre glatte Zunge über seine

Halsschuppen gleiten. Den Schmerz ausgeblendet entfloh ein sanftes Gurren

seinem Körper. Ihr

feuchter Muskel arbeitete sich verwöhnend weiter nach unten. Über die Brust,

den Bauch und seine Flanken. Jede einzelne Schuppe erforschte sie. Gamesh hielt

die Augen geniessend geschlossen, sein leises Gurren verwandelte sich

schleichend in ein vergnügtes Schnurren. Sakurahs Duft stieg ihm erneut in die

Nase, worauf sein Körper unverzüglich reagierte. Sein Slit, welcher seine

Männlichkeit verbarg begann sich zu weiten und die Spitze seines Gliedes kam

zum Vorschein. Sakurah

roch den intensiven Moschusduft sofort und verlagerte ihre Streicheleinheiten

weiter nach unten. Mit ihrer flexiblen Zunge umgarnte sie den pulsierenden

Schaft, welcher stetig in ihre Richtung wuchs. Das

grosse Männchen liess seine Zunge lustvoll aus dem Maul hängen und atmete stark

ein und aus, als dieses geschickte Weibchen seine Männlichkeit verwöhnte. Seine

Atmung wurde hektischer, und auch seine zittrigen Bewegungen spannten sich

zunehmend an. Er war kurz davor. Doch dann liess sie unverhofft von ihm ab.  Protestierend

hob er seinen Kopf mit einem leicht wütenden Knurren. Welches sogleich wieder

verstummte. Sakurah war auf ihn drauf gesprungen und stand nun auf seinem

Körper. Die weiteren Schmerzwellen, welche durch das zusätzliche Gewicht

hervorgerufen wurden, gerieten bei dem starken Blick ihrer hellblauen Augen

vollkommen in den Hintergrund.  Verspielt

schwenkte sie ihren Unterleib hin und her. Und rieb so mit ihrem geschmeidigen

Körper über sein leicht zuckendes Glied. Als die Spitze seines Penis den

feuchten Eingang ihrer Scheide erreichte, senkte sie sich leicht und liess ihn

sanft in sie eindringen.  Gamesh

schloss die Augen und atmete lustvoll aus als ihn dieses Weibchen bestieg. Den

sanften Druck ihrer heissen Vagina zu spüren flutete seinen sonst von Schmerzen

gepeinigten Körper mit Wellen wohltuender Gefühle. Zu lange war es her, dass er

die Nähe eines Weibchens geniessen konnte. Die

Drachin liess sich genüsslich sinken und stellte vergnügt langsam ihre Stacheln

auf. Je weiter er in sie kam, desto mehr standen ihre Stacheln ab. Die Flügel

gestreckt nahm sie den Drachen unter sich auf. Sakurah

hob schnurrend ihren Körper wieder hoch, um diesen starken Drachen erneut in

sie eindringen zu lassen. Gamesh verlor sich gänzlich in ihren eleganten

Bewegungen. Dass er auf seinen bandagierten Flügeln lag, war ihm inzwischen

egal. Ebenso der Schmerz, der immer noch davon ausging.  Die

grüne Drachin spürte ihren näherkommenden Höhepunkt. Zuckte aber leicht

erschrocken zusammen als sie von Gamesh gepackt wurde. Er griff mit seinen

Pranken nach dem Weibchen und versenkte seine Manneskraft so tief in ihr wie es

ihm möglich war. Mit enormer Kraft trieb er sein Glied in sie, was ihren

Orgasmus unverzüglich freisetzte. Ihre inneren Muskeln umschlangen den Penis

ihres Partners und massierten ihn kräftig. Kurz darauf belohnte er ihren Eifer

mit dem sehnlichst erwarteten Samenerguss. Mit einem lauten Brüllen entlud er

sich in ihr.  Sakurah

fühlte es, wie er sie regelrecht überschwemmte. Ein Teil seiner Flüssigkeit

floss aus ihrer ausgefüllten Scheide und benetzte seine Bauchschuppen. Glücklich

schnurrend hielt die Drachin ihre Augen geschlossen und blieb auf ihm liegen.

Gamesh liess seinen Kopf erschöpft nach hinten Fallen und atmete stark ein und

aus. Er

spürte die Wärme und die sanften Atembewegungen des auf ihm liegenden

Weibchens, doch eben in diesem Moment fingen seine einbandagierten Flügel an zu

protestieren. Langsam drehte er sich auf den Bauch. Sakurah stand von ihm auf,

um ihm die Bewegung zu vereinfachen. Sie legte sich neben ihm ins Gras und

blickte ihn mit ihren wunderschönen hellblauen Augen an. Ein leises Schnurren

entsprang ihrem Körper als sie dieses starke Männchen weiter ansah.  Gamesh

rappelte sich leicht erschöpft auf und bemerkte darauf ihren intensiven Blick.

Die Augen in ihre gerichtet stieg ihm auch gleich wieder ihr betörender Duft in

die Nase. Mit einem tiefen Murren ging er auf sie zu.  Das

grosse Männchen näherte sich ihr von hinten. Er stellte sich über sie und

leckte mit seiner Zunge über ihre Nackenfinnen. Sie spürte seinen Kopf an ihrem

und lehnte sich leicht dagegen. Sein markanter Geruch flutete ihre Nase

ebenfalls uns wie aus einem Reflex heraus hob sie ihren Unterleib.  Gamesh

lehnte sich gegen ihren eleganten Körper und positionierte sein erneut erregtes

Glied am Eingang ihrer Weiblichkeit. Die Spitze in ihre Lust getaucht, weckte es

seine Instinkte. Er musste sie einfach erneut haben.  Mit

einem kräftigen Stoss treib er seine Manneskraft in sie. Die sanfte Enge ihres

warmen Körpers war einfach überwältigend. Sakurah schloss geniessend die Augen,

als sie von diesem grossen starken Drachen genommen wurde. Ihr Körper zuckte

vergnügt zusammen, bei jedem weiteren Stoss dieses pulsierenden Gliedes.  Gameshs

Bewegungen wurden schneller. Er beugte sich mit seinem Körper mehr über ihren

und lehnte seinen Kopf an ihren heran. Sakurah erwiderte die Geste und rieb

geniessend ihre Schuppen an seinen. Sie spürte ihren Höhepunkt näherkommen und

fühlte, dass es ihrem Männchen ebenso erging.  Der

grosse Drache versenkte brüllend sein Glied mit einem finalen kräftigen Stoss

in ihr und belohnte sie erneut mit grosszügigen Spritzern seines Samens.

Sakurahs Körper erbebte als sie erneut diese Flutwelle in sich spürte. Mit dem

berauschenden Gefühl, welches durch ihren Körper fuhr stellte sie geniessend

ihre Stacheln auf als sie kam. Für

einen kurzen Moment verharrten beide in dieser verbundenen Position. Langsam

zog sich Gamesh aus ihr zurück und legte sich neben ihr ins Gras. Sakurah

senkte mit einem leisen Schnurren ihren noch immer pulsierenden Unterleib und

lehnte sich vergnügt an das grosse Männchen an.  Wieder

schaute sie ihn mit ihren hellen blauen Augen an. Verliebt leckte sie ihm im

Nachglühen unter dem Kinn und schmiegte sich mehr an ihn heran. Gamesh atmete

mit einem zufriedenen Murren aus. Die Augen geschlossen legte er seinen Kopf

über die grüne Drachin, und horchte beim Einschlafen ihrem sanften Herzschlag. So

neben ihr zu liegen liess ihn sogar seine Schmerzen vergessen und er konnte

seinen Schlaf schnell finden. ......  „Na

wenn das kein schöner Anblick ist?" sprach Clara laut, als sie mit einigen

Helfern vor beide Drachen trat. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen

betrachtete sie die eng aneinander gekuschelten Stachelrücken.  Gamesh

hob langsam seinen Kopf und betrachtete skeptisch die neuen Gesichter. Clara

näherte sich ihm langsam. Ein leises Knurren machte sich bemerkbar, als sie

ihre Hand in seine Richtung hob. Nach einem weiteren Schritt auf ihn zu zeigte

er auch seine Zähne.  Clara

blieb stehen und sah den grossen Drachen angespannt an. Den durchdringenden

Blick seiner grünen Augen traf sie mit voller Wirkung. Doch sein tiefes Knurren

verstummte rasch, als Sakurah schnurrend mit ihrem Kopf unter sein Kinn strich.

Mit einem schwachen Gurren blickte er das Weibchen an. Sie sah ihn mit ihren

strahlend blauen Augen an und gab ein leises „Churr" von sich.  Beide

sahen sich einen Moment lang an. Dann schloss die Drachin die Augen und

schmiegte sich wieder an ihn heran. Gamesh wandte sich wieder Clara zu und

schnaubte einmal Stark in ihre Richtung.  Barnabas

Assistentin machte vorsichtig die letzten Schritte auf den Drachen zu.

Zögerlich legte sie ihre Hand auf seine Schuppen. Sie Atmete einmal tief ein

und blickte dann zu dem Drachen hoch. Mit einem dumpfen Gurren wandte er sich

dann wieder seiner Drachin zu.  Clara

winkte unterdessen ihre Helfer zu sich. „Gut. Wir tauschen die Verbände, und

die Riemen." Sprach sie eilig zu ihnen. „Aber vorsichtig. Er vertraut uns noch

nicht ganz." fügte sie an. Dann schritt sie zu Sakurah und hielt ihr zur

Begrüssung eine offene Hand hin. Das Weibchen schnupperte kurz daran und

stupste mit der Nase leicht dagegen, ein begrüssendes „Chirp" fügte sie dem

hinzu. Sie

lächelte die grüne Drachin an. „Du steckst voller Überraschungen." sprach sie

leise. Sakurah lehnte sich mit geschlossenen Augen und einem glücklichen Murren

im Körper an Gamesh an. Dieser erwiderte ihre Geste mit einem langsamen

Zungenstreich über ihre Wange. Clara

lächelte das Paar kurz an und wandte sich dann wieder den Anderen zu, damit sie

die Arbeit auch möglichst schnell hinter sich bringen. Denn sie wollte dem

neuen Glück nicht länger als nötig im Wege stehen.