Brief eines Jägers

Story by Seleen Avathea on SoFurry

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Das ist meine erste Geschichte hier und hoffe sie kommt gut an^^

Trotz das es im ersten kapitel schon zur sache geht, ist das hier wohl eher story orientiert.

der teil wo es ernst wird, dient dazu den character der Figur zudemonstrieren(vorallendingen erstmal wie es dazu kommt).Ich bitte das zu berücksichtigen

Nebenbei gehören mir die Copyright rechte an der story, den charakteren un die für die welt wurden mir übertragen. Kopieren und weitergeben dürft ihr alles, sollange ihr mich als quelle angebt und beibehalte. Ohne meine Erlaubniss bitte die story nicht verändern.

Doch genug geredet! hier kommt das erste Kapitel der öBlutroten Augenö-Reihe.

Viel Spa

Brief eines Jägers

Sessoma ging zufrieden zu seinem Schreibtisch. Für ihn war heute einfach alles perfekt gelaufen. Kurz bevor er den Tisch errichte, schwenkte er zu der Anrichte, um sich ein Glas

Cognac einzuschtten. ,, Möchtest du auch etwas?", fragte er die Person die sich im Schatten neben dem Fenster aufhielt. Diese wirkte leicht entsetzt als sie entdeckt wurde. ,,Uhhh, wie hast du mich bemerkt?", fragte die immer noch im schatten stehende Gestalt ,,Mein Tarnzauber hätte eigentlich....Momentmahl, du bist kein normaler Mensch! Ich spüre eine Kraft in dir, stark genug Daemonen zu töten..." ,,Womit ich auch mein Lebensunterhalt bestreite, ja", unterbrach er sie ,,Und das, was du als 'Tarnzauber' bezeichnest, macht mich eher noch aufmerksamer. Also was willst du hier?" Er drehte sich beim Sprechen zu ihr und nahm einen Schluck aus seinem Glas, worauf hin er berrascht das Gesicht verzog ,,Der ist wirklich gut, sicher das du nichts möchtest?" ,,Nein danke. Ich bin Talira aber das ist eher nebensächlich. Ich komme um dir eine Botschaft zu berbringen die....." Er hörte nur mit einem Ohr hin. Er dachte darber nach, was ihm wohl das Fell des Daemons von heute Mittag einbringen würde.

,,Schade", dachte er bei sich, da ihm der Andere entkommen war. ,,Hier diesen Brief soll ich dir geben" Sie riss ihn aus seinen Gedanken. Er starrte fassungslos auf den Umschlag. Dieser Brief strotzte nur so vor dunkler Energie, Weshalb er wusste, dass es nichts gutes sein konnte. ,,Danke. Hier," Er warf Talira eine Goldmnze zu ,,Ich belohne Botengänge immer, besonders wenn es sich um solch wichtige Nahrichten handelt", sagte er auf ihr verdutztes Gesicht hin. ,,snie driw sella ,lebeN dnu thcaN" Sessoma erschrak noch mehr, als er den Umkehrbann hörte. Soviel hatte er dem Mädchen eigentlich nicht zugetraut. Er schaute wortlos zu, als sie sich vor seinen Augen auflöste.

Er wusste das dies der Umkehrbann für: 'Nacht und Nebel, alles wird eins´ war. Das hies, dass sie nur unsichtbar war, und sich gerade wahrscheinlich aus dem Staub machte. Aber warum hatte sie sich dann vorhin mit so einem null-acht/fünfzehn Zauber getarnt? ,,Nebensächlich" murmelte er vor sich hin. Er öffnete mit einer bösen Vorahnung den Brief, und erschrak abermals, nur dieses mal so heftig, dass das Glas in seiner Hand zersprang. Der Alkohol brannte höllisch in den Schnitten, doch das nahm er nur nebenbei war. Er wusste warum der Brief so eine Bedrohliche Aura hatte. Er war mit Blut, Tränen und purem Hass geschrieben. Er begann mit einem Annflug von Panik zu lesen:

Du hast sie umgebracht. Sie war alles für mich, und du hast sie getötet. Aus reiner Profitgier und Mordlust hast du sie getötet, und einen Teil von mir mit. Sie war meine zweite Seele, und du hast sie mir heraus gerissen. Aus Trauer und Wut habe ich Felsen geschmolzen und Eis zum brennen gebracht. Zum Zeichen meines Verlustes Färbten sich meine Augen rot, so rot wie ihr Blut, das du vergossen hast, und mit dem ich diese Zeilen schreibe. Doch ich werde sie rächen. Meine Augen werden mich für immer an das erinnern was du getan hast. Wie ein Stern wird meine Rache aufleuchten und dich vernichten. Du kannst mir nur entgehen wenn ich dich nicht finde. Den beweis dafür, das dem schon so ist, hälst du gerade in den Blut verschmierten Fingern. Ich gebe dir eine Woche zeit deiner vorzubereiten. Eine Woche.

Unter dem Text war ein Zeichen. Ein grosser Kreis mit einem Dreieck und einem Punkt in der Mitte. Das Zeichen Daturans!

Die Jünger Daturans waren ein von Dämonen ins Leben gerufener Orden. Sie waren nicht zu unterschätzen. Und wenn sie jemandem erlaubten, ihr Zeichen unter einen persönlichen Rachebrief zu setzen, dann war die Lage sehr ernst.

Sessoma las sich den Brief zweimal durch. Er hatte einen halben tag zeit seine Sachen zusammen zu suchen, und seine Angelegenheiten zu regeln. Den Rest der Zeit wrde er nutzen um möglichst viel abstand zwischen ihm und dem Verfasser dieses Briefes zu bringen. Er kannte seine Grenzen, und war weise genug diese einzuhalten. Sich mit einem rotäugigen Dämon anzulegen, der auch noch den Jüngern Daturans angehörte, überschritt diese jedoch bei weitem.

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Nachdem sie die Reaktion des von Sessoma beobachtet hatte, ging Talira aus dem Gebäude.

Noxus wollte anscheinend doch lieber alleine sein, weshalb sie beschloss, sich ein bisschen zu amüsieren. Sie war das Idealbild eines Fuchsdämons. Sie hatte schwarz-weisses Fell

Und eisblaue Augen. Sie veränderte, während sie durch die Strassen lief, kurz ihre Gestallt.

Sie lies den graublauen Kapuzenmantel, den sie bis eben noch getragen hatte, verschwinden,

und tauschte ihn gegen ihre Lederrüstung. Ausserdem lies sie sich leicht grösser werden. Sie war eine Gestaltenwandlerin, was nur wenige Wesen um sie herum wussten.

Nach dem ihre Wandlung abgeschlossen war, suchte sie ihr lieblingslokal auf. Nach einigen Minuten war sie dort angekommen und trat ein. Sie ging an die Bar, bestellte sich einen Drink und sah sich um. Sehr voll war es heute nicht, und andere Füchse waren auch nicht anwesend. Doch, da hinten war einer. Es war ein Männchen mit rotem und braunem Fell. Recht attraktiv, nur leider in Begleitung. Das störte sie nicht. Sie winkte den Barkeeper zu sich. ,,Ein Drink für den Mann dort am Tisch. Sagen sie ihm nicht, dass er von mir ist, und bestellen sie ihm schöne Grsse von Sally. Er weis schon was gemeint ist", sagte sie mit einem Augenzwinkern.

Sie drehte sich nach ein paar minuten um und sah gerade noch, wie dem Fuchsmann von seiner Freundin ein Rotwein ins Gesicht gekippt wurde, und wie sie wtend das Lokal verlies. ,,Klappt doch immer!", murmelte sie, als sie mit einem gespielt bestürztem Gesicht zu ihm gelaufen kam. ,,Was hat die den mit ihnen gemacht?",

Fragte sie den immer noch verdutzten Fuchs, während sie ihn mit einer Serviette abtupfte.

,,Was es auch war sie haben das bestimmt nicht verdient", sagte sie mit einer stimme, die so verfhrerisch klang, das sie damit einen Stahlträger dazu verleiten konnte, sich für sie zu verbiegen. ,,Keine Ahnung,", sagte er ,,Der Barkeeper kam auf einmal, und brachte mir einen Drink von einer gewissen 'Sally'. Darauf hin hat sie mich angeflucht, mir den Wein ins Gesicht gekippt und ist raus gerannt!", sagte er verdutzt. ,,Oh, das tut mir aber leid. Mein Name ist brigens Talira" mit dieser stimme kriegte sie einen Stahlträger vielleicht sogar noch dazu, freiwillig einem Salto zu machen. Es funktionierte. ,,Mein Name ist Despro", sagte er und machte den Fehler ihr in die Augen zu gucken. Er verlor sich so in ihnen, dass er sie für zwei Minuten einfach nur anstarrte. ,,Er hat angebissen!", dachte sie bei sich während sie fragte: ,,Darf ich mich setzen?". Sie bestellte zwei Drinks, und fing an ihn noch weiter zu umgarnen.

Zwei Stunden später standen sie, sich eng umschlungen, bei ihm im Schlafzimmer. Sie Küssten sich leidenschaftlich. Ihre rauen Zungen leckten übereinander. Schliesslich gewann Talia den Wettkampf, und warf ihn aufs Bett. ,,Ich will mich kurz noch mal frisch machen,", gurrte sie mit einer tiefen, rauchigen Stimme. ,,Wo ist das bad?" ,,Zw-weite Tür links" ,,Danke", hauchte sie ihm zu, und ging ins Bad. Sie stellte sich vor den Spiegel, und betrachtete sich.

Zum zweiten Mal an diesem Tag verwandelte sie sich ein bisschen. Sie lies ihre ein Brüste ein wenig wachsen, gestallte ihre Rüstung Knapper, und gab ihren Augen einen einen leichten bronzenen Schimmer. Zudem glättet sie noch ihr Fell, und lies es ein bisschen mehr glänzen.

Nachdem sie Fertig war, kam sie zurck ins Schlafzimmer. ,,WOW!, du siehst toll aus", sagte Despro, diesmal ohne zu stottern. Sie stellte sich vor das bett und zuckte mit ihrem Schwanz in einer auffordernden Geste zu sich. Er verstand sofort und kam zu ihr. Sie küssten sich noch einmal sehr leidenschaftlich. Wieder rangelten ihre rauen Zungen mit einander, und wieder gewann Talira. Sie Drang in seine Mundhöhle ein. Er lies es geschehen und fuhr ihr mit der Hand ber den Rcken, bis zum Po und drckte zu. Sie schaute ihm während des Kusses leicht feurig in die Augen, und merkte wie er langsam erregte. Sie drckte ihren Unterkörper noch fester an ihn was ihm einen richtigen Ständer bescherte. Er stöhnte in ihrem Mund auf, und begann die Lederverschnrung der Rstung zu lösen. Sie löste den Kuss und kicherte, als er bemerkte, dass sie unter der Rstung nichts anderes trug. Er machte sich daran auch die Verschnrung der Beinschienen zu lösen, worauf hin sie nackt vor ihm stand. Langsam schmerzte es ihn im Unterleibsbereich. Sie merkte das, und befreite auch ihn von seiner Kleidung. Sie umschlangen sich wieder und setzten zu einem erneuten Zungenspiel an.

Dadurch rieb sich sein steifes Glied an ihr, worauf hin sie auch langsam erregt wurde. Nach einem gut dreiminütigen Kuss, warf sie ihn wieder aufs Bett.

Sie ging auf die Knie und fing an, an seinem Penis herumzulecken, was ihn vor Lust, und Vorfreude knurren lies. Sie nahm nach einiger Zeit seinen ganzen Penis in den Mund, und fing an zu saugen, woraufhin er die Augen verdrehte und sich mit einem Stöhnen nach hinten aufs bett fallen lies.

sie Spielte mit ihrer Zunge an ihm herum, nahm seine Hoden in den Mund, leckte seinen Schwellkörper und begann wieder zu saugen. Nach einiger Zeit krümmte und verkrampfte er sich. Er stand kurz vor dem Höhepunkt. Sie verstärkte die Geschwindigkeit und lies seinen Penis ab und zu bis in den Hals rutschen. Er kam mit einem stöhnen und lies seine Samen in ihr Maul spritzen. Salve um Salve schluckte sie mit einem genüsslichen Seufzer.

Als er fertig war, stand sie auf und lächelte ihn vielsagend an. Sie konnte beobachten wie er sofort wieder hart wurde. ,,Du willst also noch mehr?'', fragte sie obwohl sie die antwort in 21cm langer gestallt vor sich hatte.

Sie kicherte noch einmal und kniete sich ber seine liegende Gestallt. Sie lies sich soweit herunter, dass sein Penis ihre Schamlippen berhrte. Diese Berhrung reichte um sie lustvoll knurren zu lassen, und entlockte ihr eine menge an Liebessaft. Als sie sich schliesslich ganz absenkte, jaulte sie vor Erregung auf. Sie spürte wie er in sie eindrang, Zentimeter um Zentimeter. Als er komplett in drin war, fing sie mit einer langsamen auf und ab Bewegung an. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das Gefühl, das ihr die Prozedur bereitete. Sie spürte ihn in seiner ganzen Länge, spürte wie er sich auf und ab bewegte. Sie beschleunigte die Bewegung etwas, worauf hin sie aufstöhnte. Er knurrte die ganze zeit vor sich hin, in tiefer Befriedigung versunken.

,,Ohrrrng, hör nicht auf, mach weiter, arrngrrrah", bettelte er. Im Moment hatte sie das auch gar nicht vor. Sie war mindestens genau so in Extase wie er. Nach einigen Minuten merkte sie wie er zum zweiten Mal kurz vor dem Orgasmus stand. Sie lies es geschehen Und merkte wie sein Sperma sie von innen auffllte, woraufhin sie auch zum Orgasmus kam und ein Lautes Knurren das sich über ein Stöhnen und zu einem Jaulen steigerte hören lies.

,,Dir hat es also...Gefallen?", fragte er leicht atemlos. ,,Mir gefällt es immer noch!", gab sie zur Antwort, und konnte daraufhin spüren wie er in ihr zum dritten mal anschwoll. Sie drehte sich mit ihm in ihr zur Seite und lies ihn langsam aus ihr gleiten. Diese Bewegung entlockte ihnen beiden wieder ein Jaulen.

Sie kniete sich auf allen vieren vor ihn, und wedelte wieder auffordernd mit dem Schweif. Er nahm diesen in die Hand und hielt ihn zur Seite, während er ihren Anus mit der zähflssigen Mischung aus ihrer Scheide schmierte. ,,Bist du bereit?", fragte er sie. ,,Ja, mach schon! Ich will dich in mir spüren, schnell!", bettelte sie.

Das lies er sich nicht zweimal sagen und setzte an.

Sie fühlte seine Eichel, die langsam in sie eindrang. Es brannte unsäglich, was sie aber eher erregend fand, und fühlte sich nebenbei einfach unglaublich an. Sie stöhnte vor Lust und Schmerzen auf, als er anfing sich in ihr zu bewegen. Sie konnte spüren, wie er sich in ihr noch mehr verhärtete. Ihr lief vor Extase Speichel aus dem Mund, was sie aber nicht weiter störte. Sie nahm nur noch seinen Penis war, der in ihr auf und ab tanzte. Sie umschlang sein Becken mit ihrem Schwanz und begleitete seine Bewegung.

Talia wunderte sich ber seine Ausdauer und merkte, wie sich ihr Orgasmus anbahnte. ,,Das ging schnell!'' dachte sie. ,,Er ist wirklich gut!".

sie versuchte ihren Höhepunkt noch weiter zu verzögern, doch es gelang ihr nicht lang. Es explodierte förmlich in ihr, als sie kam. Sie zog dabei ihren Muskel zusammen, wodurch sich die Reibung erhöhte, und sich ihr Gefühl dadurch um ein vielfaches Verstärkte. Sie kam fast zwei Minuten am Stück, und noch während sie vor sich hin stöhnte, kam auch er. Als sie fhlte wie sich sein Samen in ihr entlud, folgte ein zweiter Orgasmus von ihr. Sie wunderte sich wirklich. Soetwas hatte sie doch recht selten.

Er zog seinen erschlaffenden Penis aus ihr heraus, woraufhin sie sich völlig auf das bett fallen lies, und das gefühlte von gerade verarbeitete. sie spürrte zufrieden, wie ein teil seines warmen spermas aus ihr hinaus und an ihr hinunter lief.

,,Du bis....wirklich richtig gut! Und nimm dir das zu Herzen! Soetwas sage ich nicht oft, weist du?"

Sagte sie immer noch leicht extatisch, nachdem sie sich auf den Rücken gelegt hatte, und die Decke betrachtete. Nachdem sie geduscht hatte, Beschloss sie, noch mindestens die halbe Nacht zu bleiben. Leider konnte sie nicht die ganze Nacht bleiben. Sie muste sich noch um Noxus kümmern, Der wahrscheinlich immer noch am gleichen Fleck stand.

so, das war das erste Kapitel. Im zweiten werden noch der Zweite Hauptchar und zwei nebenprotagonisten vorgestellt. und im dritten Kapitel geht es dann (hoffentlich) rund^^

freue mich über comments und konstruktive kritik

ps:bräuchte noch nen beta-leser wenn sich jemand freiwillig melden würde wär das toll^^