The Steam Room

Story by SPV-PX on SoFurry

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Ein junger Leopard besucht nach einem anstrengenden Arbeitstag eine Männersauna und bekommt mehr, als ihm lieb ist.



Samstag, früher Abend. Erleichtert seufzte ich, als ich endlich das Dokument, an dem ich gerade arbeitete, schließen konnte. Ich lehnte mich in meinem Bürostuhl zurück und atmete tief ein und aus, streckte meinen Körper und entspannte einfach nur für einen kurzen Moment. Normalerweise musste ich nicht samstags arbeiten, aber der ganze Papierkram, der sich die Woche über ansammelte, musste bis spätestens Montag fertig werden. Ich wollte wenigstens den Sonntag frei und allein für mich haben und schon gar nicht die Arbeit mit nach Hause nehmen.

Für einen kurzen Moment ließ ich meinen Blick über das Großraumbüro, in dem ich mich gerade befand, schweifen und musste ungläubig mit dem Kopf schütteln. Die gähnende Leere des Raums bildete einen harten Kontrast zu dem, was ich sonst gewohnt war. Heute war es leer, nur eine einzige andere Person saß ein paar Schreibtische weiter und ackerte wild auf der Tastatur herum. Es war ein Waschbär, der ziemlich gestresst aussah. Er hatte wohl das gleiche Schicksal, wie ich, er wollte fertig werden und das so schnell wie möglich. Ich wusste nicht, wie er heißt, ich sah ihn nur ab und zu beim Vorbeigehen, ich konnte mich nicht einmal daran erinnern, jemals mit ihm gesprochen zu haben.

Für ihn schien ich Luft zu sein, er war zu konzentriert auf seine Arbeit und bemerkte mich überhaupt nicht. Aber das war mir auch egal, sehr viel Kontakt zu meinen Kollegen hatte ich eh nicht und das war wohl auch ganz gut so. Nachdem ich mich ein wenig entspannt hatte, merkte ich, wie sehr mir der untere Rücken schmerzte, ich würde wohl oder übel an meiner Sitzposition arbeiten müssen, während ich vor dem Computer saß. Mir entführ ein weiterer Seufzer der Zufriedenheit, endlich mit meinem Tagewerk fertig zu sein, welcher vom Waschbär völlig ignoriert wurde, nicht einmal seine Ohren drehte er in meine Richtung.

Ich beließ es dabei. Nach kurzer Zeit war mein Schreibtisch frei von allen Dokumenten, die ich während der Arbeit brauchte. Zum Schluss fuhr ich noch meinen Computer herunter und machte mich bereit, nach Hause zu gehen. Ich lockerte den festen Griff der Krawatte, die mir langsam den Hals zuschnürte, rollte in meinem Stuhl ein wenig zurück und konnte nach den unzähligen Überstunden, die ich heute leistete, endlich wieder aufstehen.

Erneut streckte ich meinen Körper und gähnte, packte dann meinen Aktenkoffer, der eigentlich mehr Zierde als alles andere war, schnappte mir meine Jacke, die am Eingang des Büros an einem Haken hing und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich verließ das Büro, ohne auch nur ein einziges Wort an den Waschbär zu verschwenden und befand mich nach kurzer Zeit in dem Aufzug, der mich aus dem Bürokomplex führen sollte. Die kurze Fahrt nach unten gab mir Zeit, meine heutigen Optionen durchzugehen, die mir noch offen standen. Viel wollte ich heute nicht mehr unternehmen, dafür war ich einfach zu geschafft. Der Rest des Abends sollte entspannend sein, kein Stress, keine Verpflichtungen und erst recht keine Arbeit.

Ein leichtes Schmunzeln bildete sich auf meinen Lefzen, als eine Idee durch meinen Kopf schoss, mein angespannter Körper brauchte nach der harten Arbeitswoche, die für mich erst an einem Samstag endete, Entspannung und ich wusste genau, wo ich diese heute bekommen würde. Mein Schweif zuckte leicht, als der Fahrstuhl schließlich zum Stillstand kam und sich die Türen öffneten. Ich verließ das Bürogebäude und wurde sofort begrüßte mich die frühwinterliche Kälte, die mich leicht zittern ließ. Ich schloss den Reißverschluss meiner Jacke, packte den Griff meines Aktenkoffers fest mit der Pfote und steckte meine freie Pfote in meine Hosentasche, um sie ein wenig zu wärmen.

Normalerweise lief ich immer die Strecke von der Arbeit bis nach Hause oder nahm das Fahrrad, für beides war es allerdings zu kalt. Nach kurzem Überlegen entschloss ich mich, ein Taxi zu nehmen, das bedeutete zwar, dass ich bis zum Taxistand, der ein paar Blocks entfernt war, laufen musste, aber ich wäre wenigstens schneller zu Hause und raus aus der Kälte. Die kurze Fahrt war wenig ereignisreich, der Fahrer war nicht wirklich in Redelaune, das störte mich aber nicht. Nachdem er mich bis vor die Haustür fuhr, bedankte ich mich und bezahlte den Mann, der kurz darauf mit seinem Fahrzeug verschwand.

Auf dem Weg zur Haustür kramte ich schon in meiner Hosentasche, um meinen Schlüssel heraus zu fischen, damit ich das nicht erst machen musste, wenn ich schon vor der Tür stand. Mit einem perfekten Timing erreichte ich die Haustür, ließ den Schlüssel ins Schloss gleiten und sperrte die Tür auf. Ein kurzer Blick auf meinen Briefkasten genügte, um zu sehen, dass keine Post darin lag, also lief ich die Treppen bis in den zweiten Stock nach oben, meine Schlüssel, die sich immer noch in meiner Pfote befanden, klimperten dabei bei jedem Schritt. Endlich oben angekommen, wandte ich mich der am weitesten entfernten der drei Wohnungstüren zu, schloss sie auf und verschwand in meinem persönlichen Rückzugsort.

Lange sollte ich hier aber nicht verweilen, mein Körper verlangte nach Entspannung und ich wollte ihn nicht unnötig lange darauf warten lassen. Ich stellte meinen Aktenkoffer ab, zog meine Business-Schuhe aus und war froh, endlich nicht mehr in ihnen stecken zu müssen, die bequemsten waren sie nicht. Ich seufzte leise und zog an meiner Krawatte, um sie so weit zu lockern, dass ich sie über meinen Kopf bekam. Dem folgte meine Jacke und mein weißes Hemd, welches ich langsam aufknöpfte, auszog und zusammen mit meiner Jacke an einen freien Haken der Garderobe hing. Als letztes öffnete ich noch meinen Gürtel und meine schwarze Anzughose, wackelte leicht mit den Hüften und ließ die Hose meine Beine hinunter gleiten. Dadurch kam das einzige Kleidungsstück an mir zum Vorschein, welches nicht von seriöser Natur war.

Ein schwarzer Jockstrap mit roten Streifen, der meine Vorderseite zwar verdeckte, meinen Hintern dafür aber umso mehr präsentierte, lag eng um meine Hüften und war abgesehen von den schwarzen Socken an meinen Hinterpfoten das einzige, was ich jetzt noch trug. Ich verschwendete keine Zeit damit, meine Hose aufzuheben, ich ließ sie achtlos liegen und ging durch den schmalen Flur in mein Schlafzimmer. Aus meinem Kleiderschrank kramte ich ein paar Klamotten heraus, die weitaus bequemer waren, als mein Anzug, den ich ohnehin nicht gerne trug, während der Arbeit war ich allerdings dazu verpflichtet. Ein einfaches, schwarzes T-Shirt und eine verwaschene Jeans waren alles, um meinen Körper wieder zu verhüllen. Wegen der Temperaturen draußen entschied ich mich auch für einen schwarzen Kapuzenpullover, der mich jetzt in der Wohnung schon warm hielt.

Eine kleine Sporttasche, ebenfalls aus dem Kleiderschrank, war alles, was ich jetzt noch aus meinem Schlafzimmer brauchte, bevor ich ins Badezimmer ging. Ich schnappte mir ein großes und ein etwas kleineres, hellblaues Handtuch aus einem Regal, dazu meine Badelatschen, die davor standen, und stopfte alles in meine Tasche. Eigentlich war ich jetzt schon fertig zum losgehen. Wieder zurück im Flur ignorierte ich die Schuhe, in denen ich den ganzen Tag steckte, völlig und glitt in meine weitaus bequemeren Sneakers. Noch die Jacke an, die Sporttasche über die Schulter geschnallt und schon war ich wieder zur Tür draußen.

Kalt war es immer noch, vor allem wegen dem Jockstrap unter meiner Jeans, der meinen Hintern alles andere als warm hielt. Ich spielte mit dem Gedanken, wieder ein Taxi zu nehmen, aber ich hatte keine Ahnung, wie ich hier jetzt eins auftreiben sollte. Nach kurzem Überlegen lief ich auch schon zur Bushaltestelle um die Ecke, der Bus dieser Linie fuhr fast bist vor die Haustür meines Ziels. Nach kurzem Warten konnte ich dann endlich wieder aus der Kälte in den Bus, der aufgrund des Wochenendes sehr voll war. Ich bemühte mich erst gar nicht, nach einem freien Sitzplatz Ausschau zu halten, nach vier Stationen musste ich eh wieder aussteigen. Mit einem festen Griff an einer der Stangen bemühte ich mich, nicht wegen des rasanten Fahrstils des Busfahrers die Balance zu verlieren.

Nach ein paar Minuten Fahrzeit, die sich für mich wie eine halbe Ewigkeit anfühlten, erreichte der Bus endlich meine Haltestelle. Ich drückte mich durch die Massen im Bus und hüpfte das letzte Stück auf den Asphalt, wohl darauf bedacht, dass mein Schweif nicht wieder in der sich schließenden Tür des Busses eingeklemmt wird, wie es schon oft genug der Fall war. Ein bisschen musste ich noch laufen, meine Tasche fest an meine Seite gedrückt. Ich wurde leicht nervös und schaute mich ein wenig um, das konnte ich mir wohl nie wirklich abgewöhnen, obwohl ich schon so oft genau den gleichen Weg lief.

Nach einem kurzen Marsch bog ich schließlich in eine Einfahrt ein und fand mich in einem mir sehr vertrauten Hinterhof wieder. Unter einem großen Schild, auf dem sich der Schriftzug „The Steam Room" befand, ragte eine große Stahltür empor, auf dem das Wort „Männersauna" eingraviert war. Ein paar Sticker mit Regenbogenmuster an der Tür bekämpften jeden Zweifel, um was für eine Art Sauna es sich hierbei handelte. Die Stahltür war das letzte Hindernis, welches es zu überwinden galt, um meinem Körper endlich die wohl verdiente Entspannung zu gönnen. Die Kälte völlig vergessend, lief ich auf die Tür zu und betätigte den Klingelschalter, der sich gleich daneben befand.

Kurze Zeit später surrte die Tür und ich konnte sie aufdrücken. Schnell verschwand ich auf der anderen Seite und ließ die Tür wieder in ihr Schloss fallen. Sofort begrüßte mich der klimatische Unterschied zwischen drinnen und draußen. Hier war es warm, die Luftfeuchtigkeit war sehr hoch und ein angenehmer Duft lag an der Luft. All diese Eindrücke ließen mich leicht zusammenzucken, dabei stand ich erst am Eingang. Ich zögerte kurz, lief dann aber den kurzen Gang entlang, der mit verschiedenen Zeitschriftenregalen, Magazinen und Flyern gespickt war.

Ich erreichte die Theke, wo man mich wie üblich zur Kasse bat. Ein Puma stand dahinter, nahm meine Bezahlung entgegen und fragte, ob ich ein Handtuch oder Badelatschen brauchte. Er hatte lediglich ein schwarzes Unterhemd an und trug eine Kette mit Holzperlen um den Hals, mehr sah ich nicht von ihm, die Theke nahm mir dahingehend die Sicht. Mit einem Lächeln schüttelte ich den Kopf, ich war vorbereitet und hatte meine eigenen Sachen dabei. Der Puma nickte nur, erwiderte mein Lächeln und übergab mir den Schlüssel zu einem Schließfach. Ich war schon dabei, mich umzudrehen und los zu laufen, als der Puma mir noch „Viel Spaß" hinterher rief.

An der Theke vorbei kam in einen weiteren, viel längeren Gang, dieser war links und rechts mit vielen Schließfächern und in der Gangmitte mit Sitzbänken ausgestattet. Ein kurzer Blick auf meinen Schlüssel verriet mir meine Nummer, die ich auch nach kurzer Zeit auf einem Schließfach fast ganz am Ende des leeren Gangs wieder fand. Ich öffnete das Schließfach und legte meine Tasche auf die Sitzbank direkt davor. Schnell zog ich meine Jacke aus, in der es aufgrund der Wärme hier langsam zu unangenehm wurde. Die Jacke fand noch ihren ordentlichen Weg in das geöffnete Schließfach, indem ich sie an den Haken, der sich darin befand, auf hing. Ganz im Gegensatz zu den Rest meiner Klamotten, die ich auszog und achtlos in das Fach warf.

Zuerst meinen Pullover, gefolgt von meinem T-Shirt, welches ich von mir pellte und somit meinen Oberkörper entblößte. Ich glitt aus den Schuhen und zog meine Socken aus, die ich in die Schuhe stopfte, bevor alles ebenfalls seinen Weg in das Schließfach fand. Meine Hose kam zuletzt, ich öffnete den Gürtel und zog die Jeans meine Beine hinunter, bevor ich aus ihr trat und sie meinen anderen Klamotten hinzufügte. Ich überlegte einen Moment, den Jockstrap vorerst an zu behalten, entschied mich dann aber dagegen, schließlich war ich in einer Sauna. Der Jeans folgte das letzte bisschen Stoff, welches meinem Körper bedeckte und ich stand nun komplett nackt in dem Gang, der immer noch leer war.

Lange sollte ich aber nicht in diesem Zustand bleiben, ich beugte mich runter zu meiner Tasche, öffnete den Reißverschluss und zog das größere der beiden Handtücher hinaus. Schnell wickelte ich es um meine Hüften und war zumindest für den Moment provisorisch verhüllt. Die Badelatschen aus der Sporttasche kamen an meine Hinterpfoten und die Tasche schließlich auch in den Schrank, den ich dann verschloss. Das Band mit dem Schlüssel kam um mein Pfotengelenk, ich überprüfte noch einmal den korrekten Sitz des Handtuchs um meine Hüften und verließ den Gang mit den Schließfächern.

Es gab einen Grund, warum ich speziell diese Sauna aufsuchte. Sicher, es gab nichts besseres, als nach einem harten Arbeitstag den Stress zu vergessen, indem man die Sorgen einfach wegschwitzt, sich danach abkühlt und dann im Whirlpool entspannt. Aber da hätte es jede normale Sauna auch getan. Nein, für mich war ein anderer ausschlaggebender Punkt wichtig, den diese Sauna von einer anderen, normalen Sauna unterschied, der Sex.

In dieser Männersauna vergnügten sich ausschließlich Männchen, sie schwitzten zusammen und verzogen sich dann in eine der vielen Kabinen, um noch ein wenig mehr Spaß zu haben. Dies geschah hier völlig anonym und ohne Verpflichtungen, es ging hier einzig und allein um den Sex, darum, Druck abzubauen, manchmal sogar ohne jegliche Form verbaler Kommunikation. Man kann sagen, dass die Sauna nur ein Deckmantel für einen schwulen Sex-Club war.

Diese Tatsache zog mich nun schon seit einem guten Jahr hier her. Mich erregte es ungemein, Sex mit mir völlig fremden Personen zu haben. Schon allein der Gedanke, ohne großes Gerede meinem Urinstinkt der Lust zu folgen, ohne mit den sozialen Konsequenzen rechnen zu müssen, ließ meine Lenden aufheizen. Dass es dabei nur um die Befriedigung ging und so schnell aufhörte, wie es anfing, machte für mich diesen besonderen Reiz aus.

Am Ende des Gangs gelangte ich schließlich zum Hauptraum des Saunakomplexes. Hier befand sich die finnische Trockensauna, die mit ihrer Durchschnittstemperatur von 90° zwar nicht die heißeste war, mir aber dennoch ausreichte, um ordentlich ins Schwitzen zu kommen. Direkt daneben befanden sich Duschen und der Whirlpool. Umrundet wurden die Einrichtungen von einer Bar-Theke in indirekt beleuchteter Holzoptik.

Neben der geschwungenen Bar befand sich eine Treppe, die ein Stockwerk tiefer führte. Dort gab es auf derselben Grundfläche ein sehr schwach beleuchtetes Labyrinth-System bestehend aus Holzwänden, in denen man abschließbare Kabinen mit gepolsterten Betten, Handtuch- und Gleitgelspendern und allerlei Sex-Mobiliar fand. Darüber hinaus befanden sich hier unten Räume mit Sitzmöglichkeiten und Leinwänden, auf denen pornografische Filme liefen sowie die namensgebende Dampfsauna, die ebenfalls aus einer Art Labyrinth bestand, allerdings aus gefliesten Wänden.

Ich ließ meinen Blick durch den Hauptraum gleiten, er war noch relativ leer, nur ein paar andere Männer unterschiedlichen Alters befanden sich in der Sauna oder im Whirlpool, ein paar mehr saßen an der Bar, unterhielten und nahmen Getränke zu sich. Ich stand nur ein paar Sekunden am Ende des Gangs und am Anfang des Hauptraums und schon konnte ich sie förmlich spüren. Die lüsternen Blicke der anderen Gäste.

Und warum sollten sie mich auch nicht mit ihren Blicken ehren? Vor ihren Augen stand ein stattlicher, großgewachsener, junger Leopard, leicht muskulös dank dem Training, welches er in den letzten Monaten trotz seines stressigen Berufs eisern durchzog. Bekleidet war er nur mit Badelatschen und einem hellblauen Handtuch, welches er um seine Hüften geschlungen hatte.

Ich genoss diese Blicke sehr, es zeigte mir, wie begehrenswert ich doch war und das erfüllte mein Gemüt mit Stolz, auch wenn ich versuchte, mir das nicht anmerken zu lassen. Ich ließ meinen Schweif leicht hin und her schlängeln, was mein Handtuch immer wieder leicht anhob. Ich wollte nicht ewig hier herum stehen, ich schaute auf die große Uhr, die sich in der Mitte über der Bar befand und musste leicht lächeln. Es war kurz vor 19 Uhr, das hieß, dass es in wenigen Minuten einen Aufguss in der Trockensauna geben würde, das war genau das, was ich jetzt brauchte, einen schönen, entspannenden Saunagang. Zum Glück hatte ich mittlerweile die Aufgusszeiten im Kopf.

Ich bemerkte, wie immer mehr Leute die Bar verließen und in der Sauna verschwanden, also tat ich es ihnen gleich. Ein paar Schritte später stand ich auch schon vor der Tür. Ich ließ meine Badelatschen vor der Sauna stehen und betrat den heißen Raum, der bereits zur Hälfte mit allen möglichen Männern gefüllt war. Wieder spürte ich die durchbohrenden Blicke, die mir am liebsten das Handtuch vom Leib reißen würden. Nachdem ich mir einen kurzen Überblick verschaffte, entschied ich mich für die mittlere Sitzreihe, ganz unten wäre es mir zu kalt und ganz oben wohl zu heiß für den ersten Saunagang. Ich öffnete mein Handtuch, legte es auf die hölzerne Sitzbank und setzte mich schließlich darauf.

Immer mehr Männer betraten die Sauna, zwei setzten sich links und rechts neben mich, mehrere kletterten an mir vorbei und setzten sich auf die obere Bank hinter mir und ein paar setzen sich sogar vor mich. Ich war umzingelt von nackten, schwulen Männern, die alle nur auf das eine aus waren, ich könnte mich im Augenblick nicht wohler fühlen.

Nach kurzer Zeit betrat auch der Saunameister den Raum, ein Rotfuchs, der auch nur ein Handtuch um seine Hüften gewickelt hatte und ein zusätzliches in einer Pfote hielt, in der anderen hielt er einen mit Aufgusskonzentrat und Wasser gefüllten Eimer, aus dem eine hölzerne Kelle hinaus hing. Er schloss die Tür hinter sich, begrüßte die Saunagäste und gab ein paar Informationen über die Sauna, die mir schon aus den Ohren hinaus hingen. Lediglich das Aufgussaroma interessierte mich, jetzt gab es etwas fruchtiges, Pfirsich-Maracuja, den hatte ich noch nicht und war sehr gespannt.

Als der Fuchs mit seiner Ansprache fertig war, fing er endlich an. Er schöpfte zwei volle Kellen aus dem Eimer und übergoss die heißen Steine des Saunaofens damit. Die Steine zischten laut und fingen leicht an zu dampfen, der ganze Raum wurde schlagartig wärmer und füllte sich mit einem angenehmen, lieblichen Duft. Als der Saunameister anfing, mit seinem Handtuch zu wedeln und die Hitze in dem hölzernen Raum zu verteilen, schloss ich die Augen, seufzte leise und fing langsam an, mich zu entspannen.

Es dauerte nicht lange, bis ich etwas an meinem Hintern spürte. Zuerst dachte ich, einer der Männer hinter mir versuchte nur, eine angenehmere Sitzposition zu finden, aber als sich die Berührungen wiederholten, wusste ich, dass das nicht unabsichtlich war. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen und hielt meine Augen geschlossen, tat so, als ob ich das gar nicht spürte, aber die Berührungen wurden immer fordernder. Ich achtete nicht darauf, wer alles hinter mich kletterte und wusste demnach auch nicht, wer da gerade an meinem Hintern rumspielte.

Zwar wollte ich mich nicht umdrehen, aber meine Neugier ließ mich einfach nicht los. Vorsichtig griff ich mit einer Pfote nach hinten und zuckte leicht zusammen, als ich spürte, was da an meinem Hintern war. Eine Hinterpfote streichelte mir nach wie vor über beide Backen. Ich befühlte sie eine Weile, konnte aber nicht ausmachen, welcher Spezies sie gehörte. Meine Pfote wanderte wieder nach vorne und ich lehnte mich ein bisschen vor, stütze mich mit den Ellenbogen auf meinen Oberschenkeln ab, die Hinterpfote blieb jedoch nach wie vor auf meinem Hintern.

Ich schaute mich ein wenig im Raum um, es schien niemand zu bemerken, dass jemand an mir herum spielte. Ich wehrte mich auch nicht dagegen, dafür genoss ich die zärtliche Berührung viel zu sehr. Und nicht zu wissen, wer das war, machte die Sache nur umso spannender.

Der Saunameister legte bereits die zweite Runde auf, als die Hinterpfote immer frecher wurde. Zärtlich fuhren Krallen durch das Fell meines Hinterns, was mir eine leichte Gänsehaut bescherte. Die Streicheleinheiten lenkten mich total von der Hitze ab, die immer mehr anstieg und die meisten anderen schon ins Schwitzen brachte. Ich schwitzte ebenso, allerdings hatte das auch noch einen anderen Grund.

Ich musste mir ein leises Stöhnen verkneifen, als ich die Hinterpfote plötzlich zwischen meinen Backen spürte. Erschrocken schaute ich mich um, ob jetzt vielleicht jemand Verdacht schöpfte, aber das schien nicht der Fall zu sein, die meisten anderen hatten die Augen geschlossen und genossen den Aufguss, was ich eigentlich auch machen wollte. Die Zehen der Hinterpfote rieben nun fest zwischen meinen Backen. Einen kleinen Stöhner konnte ich nicht zurückhalten, der ging aber zum Glück im wohligen Schnurren und Grummeln der anderen Saunagäste unter. Noch immer wehrte ich mich nicht dagegen und selbst wenn ich es wollte, würde ich es wohl nicht tun, zu gut fühlte sich diese kleine Aufmerksamkeit an.

Ich legte meine Ohren an und biss mir leicht auf die Lefzen, als die Zehen nun direkt an meinem engen Loch rieben. Mein verschwitzter Körper zuckte immer wieder leicht zusammen, das Drücken und Reiben an meinem Loch hörte einfach nicht auf, im Gegenteil, es wurde immer schlimmer, wenn man denn hier überhaupt von etwas schlechtem reden konnte.

Nach einer Weile spürte ich plötzlich einen einzelnen Zeh an mein Loch drücken, ich atmete tief ein und versuchte mich zu entspannen, als der Druck erhöht wurde und der Zeh, geschmiert von meinem Schweiß, langsam in meinem Loch verschwand. Ich knirschte mit den Zähnen und versuchte ruhig zu bleiben, damit ja keine Aufmerksamkeit auf mich fiel. Immer tiefer drang der Zeh in mein Loch ein, bis es nicht mehr weiter ging, ich hielt ganz still und schnurrte tief vor mich hin, mich langsam an die Dehnung gewöhnend. Der Zeh verweilte ein Weilchen in meinem engen Loch und zog sich dann wieder heraus, nur um sich wieder tief hinein zu drücken. Das wiederholte sich immer wieder, bis ich in der Sauna, umgeben von verschwitzten, unwissenden Männern, von einem Zeh gefickt wurde.

Langsam gewöhnte ich mich daran und konnte es genießen. Immer wieder machte ich mich ganz eng um den Zeh und machte mir einen Spaß daraus, mich so zu verengen, dass der Zeh schon Probleme hatte, in mich einzudringen. Natürlich hatte das Ganze auch Auswirkungen auf mich, meine Felltasche wurde immer enger und meine schwarze Spitze schaute schon hinaus, so sehr genoss ich es, geheim bespielt zu werden. Der Zeh blieb den ganzen Aufguss lang in meinem Loch, bewegte sich in mir, traf Stellen, dich mich zum Aufzucken brachten, aber es hatte nicht den Anschein, dass es jemanden auffiel, worüber ich sehr froh war.

Schließlich war der Saunameister fertig, bedankte sich bei seinen Gästen und verließ den Raum. Viele der anderen Männer applaudierten und folgten ihm aus der Sauna. Der Zeh war immer noch tief in mir und ich war kurz davor, mich umzudrehen. Ich entscheid mich aber dagegen. Ich kniff noch ein letztes Mal den Zeh mit meinem Loch und stand dann auf. Der Zeh flutschte aus meinem Loch, ich griff nach meinem Handtuch, wickelte es wieder um meine Hüften und verließ die Sauna, ohne zu wissen, wer da Interesse an mir und meinem Körper hatte.

Als ich den heißen Raum vor Schweiß tropfend verließ, schlüpfte ich in meine Badelatschen und begab mich zu den Duschen, die sich gleich nebenan befanden. Mein Handtuch war schnell über eine der Haltungen gelegt und schon ließ ich einen riesen Schwall kalten Wassers über meinen Körper ergießen. Der harte Kontrast zwischen warm und kalt regte meinen Kreislauf an und ich fühlte mich einfach nur erfrischt und entspannt. Eine Weile blieb ich noch unter der Dusche stehen, wusch den ganzen Schweiß von meinem Körper und hörte erst auf, als ich sicher war, dass ich wieder sauber bin.

Es gab nur ein Problem. Ich dachte, dass durch die kalte Dusche meine Erregung wieder verschwinden würde, das war aber nicht der Fall, im Gegenteil. Immer mehr meines schwarzen Schwanzes drückte sich aus meiner geschwollenen Felltasche, was bereits auch anderen duschenden Gästen auffiel. Ich errötete leicht unter meinem Fell und eilte aus dem kleinen Duschbereich, legte mir mein Handtuch um die Hüften und lief ein paar Schritte im Barbereich herum.

So hatte ich das nicht vorgesehen, eigentlich wollte ich mich und meinen Körper zunächst entspannen, bevor ich an etwas Unanständiges dachte, aber das ganze Gespiele an meinem Loch steigerte meine Lust unheimlich schnell. Mein Verlangen nach Sex war auf dem Höchstpunkt und ich wusste ganz genau, was ich tun musste, um dieses Verlangen zu besänftigen. Ich holte tief Luft, stieg die Treppen neben der Bar nach unten und begab mich in das diffuse Labyrinth.

Es dauerte ein wenig, bis sich meine Augen an die schlechten Lichtverhältnisse hier unten gewöhnten. Durch unzählige Lautsprecher dröhnte treibende Elektro-Musik, die nur bedingt das entfernte Keuchen und Stöhnen von Männern übertönte. Obwohl ich schon öfter hier war, brauchte ich eine Weile, um mich zurecht zu finden, das Labyrinth war sehr verwinkelt und trotz meines guten Gedächtnisses verlief ich mich gerne mal hier unten.

Ich kam vorbei an den mir bekannten Kabinen, in denen ich in der Vergangenheit schon viel Zeit verbrachte. Viele waren leer, manche waren abgeschlossen und wieder andere beherbergten Männer, entweder waren sie allein und warteten auf Gesellschaft oder aber ein Paar ließ die Tür offen, um beobachtet zu werden. Hier unten traf ich auch auf weitaus mehr Gäste, die wie ich herumirrten. Nach ein paar Gängen fand ich endlich meine Lieblingskabinen.

Es handelte sich dabei um vier dicht nebeneinander stehende Türen, hinter denen sich sehr kleine Kabinen befanden. An den Wänden der Kabinen befanden sich überall so genannte Glory Holes, Löcher in Schritthöhe. Diese waren dafür gedacht, seinen Schwanz in die andere Kabine zu drücken und ihn von der Person auf der anderen Seite gelutscht zu bekommen. Ich mochte diese Kabinen sehr, es war egal, wer auf der anderen Seite war, meist wusste ich es noch nicht einmal, es ging nur darum, Schwänze zu lutschen, fremde Schwänze, die sich auf der Suche nach sexueller Erlösung befanden.

Ich war jederzeit mehr als bereit dazu, jedem diese Erlösung zu verschaffen, wenn ich mich in einer dieser Kabinen aufhielt. Und jedes Mal hatte ich viel zu tun. Ich liebte es, vor dem Loch zu knien und jeden Schwanz zu lutschen, den ich auf diese Weise geschenkt bekam. Dabei wichste ich jedes Mal meinen Schwanz, der aufgrund der Tatsache, dass ich fremde Schwänze, dessen Besitzer ich nicht kannte geschweige denn sah, immer hart war.

Der Gedanke daran brachte mich zum Schnurren, als ich vor den Kabinen stand, die allesamt nicht besetzt waren. Ich streichelte sanft die Beule, die sich unter meinem Handtuch bildete und schüttelte leicht mit dem Kopf. Nein, einfach nur Schwänze zu lutschen und mich zu wichsen würde mir heute nicht reichen. Während des Saunagangs wurde ich schon zu sehr erregt, als dass ich mich jetzt damit zufrieden geben könnte, ich brauchte etwas aufregenderes.

Also lief ich weiter durch die dunklen Gänge, vorbei an anderen Gästen, die mir hinterherschauten, manche von ihnen streichelten mir im Vorbeigehen sogar über den Hintern, was ich allerdings ignorierte, zuerst brauchte ich einen geeigneten Ort für mein sündhaftes Verlangen.

Lange sollte meine Suche nicht dauern. In einer der offenen Kabinen sah ich im Vorbeigehen etwas, was mir vorher nie auffiel und mich veranlasste, stehen zu bleiben. In der Kabine befand sich, wie in den meisten anderen, kein gepolstertes Bett, sondern ein Sling, eine Art Schaukel. Eine große, quadratische Lederfläche, an dessen Ecken Stahlketten befestigt waren, die wiederum oben an der Decke hingen, befand sich etwa hüfthoch in der Mitte des Raums. Ich konnte mir schon denken, wie das Ding benutzt wird, allerdings probierte ich das noch nie.

Nach kurzem Überlegen siegte schließlich meine Neugier. Ich betrat die Kabine, schloss die Tür aber nicht ab. Das Handtuch um meine Hüften war schnell auf der ledernen Fläche ausgebreitet und ich kletterte vorsichtig auf die Konstruktion, nachdem ich aus meinen Badelatschen glitt. Auf dem Rücken liegend entdeckte ich Lederschlingen an den Ketten, die ein kleines bisschen höher angebracht waren. Vorsichtig drückte ich meine Hinterpfoten durch diese Schlingen und befand mich in einer Position, in die mich auch ein Gynäkologie-Stuhl zwingen würde, mit dem Unterschied, dass ich jetzt in der Luft schaukelte.

Ich versuchte mir das Bild, was sich jetzt ergab, vorzustellen. Ein junger Leopard, auf dem Rücken in einem Sling liegend, mit gespreizten Beinen und den Hintern auf den Eingang der Kabine gerichtet, präsentiert und bereit, benutzt zu werden. Der Gedanke entfachte meine Lust erneut, mein Schwanz schob sich mehr aus meiner Felltasche und ich konnte einfach nicht anders, als eine meiner Pfoten zwischen meine Beine gleiten zu lassen.

Ich schloss meine Augen und schnurrte tief und zufrieden, mein Schweif leicht hin und her schlängelnd, als sich meine Pfote um meinen wachsenden Schaft legte und ich begann, ihn zu massieren. Die kurzen Bewegungen meiner Pfote führten dazu, dass die ganze Konstruktion, in der ich lag, noch ein wenig mehr schaukelte. Bald schon war ich voll erregt und wurde mit der Pfote etwas langsamer, meinen Höhepunkt wollte ich mir noch aufsparen.

Ich hob meinen Kopf etwas und konnte so die offene Tür der Kabine sehen. Immer wieder liefen Männer, jung und alt, daran vorbei, aber ich schien sie wohl nicht zu interessieren. Das frustrierte mich ein wenig, noch offensichtlicher hätte ich wohl nicht aussagen können, was ich jetzt brauchte. Meine Pfote wurde wieder etwas schneller und meine Schwanzspitze fing an, Pre zu tropfen.

Ich wusste nicht, wie lange ich schon in der Schaukel lag und war schon kurz davor, wieder aufzustehen und mir etwas anderes zu suchen, als plötzlich jemand die Kabine betrat. Ich erschrak und zuckte leicht zusammen, da ich das erst gar nicht bemerkte. Es war ein Bär, älter als ich. Hätte ich schätzen müssen, würde ich sagen, dass er Mitte oder Ende 40 war. Er grinste mich an und öffnete das Handtuch, welches um seine Hüften gewickelt war und ließ es achtlos auf den Boden fallen. Er schloss die Tür der Kabine hinter sich, mit einem einzigen großen Schritt verringerte er die Distanz zwischen uns und schaute auf mich herab. Ich muss etwas nervös ausgesehen haben und war es auch. Ich fragte mich, ob es eine gute Idee war, mich hier rein zu legen, der Bär versperrte den einzigen Ausgang der Kabine und ich würde nur rauskommen, wenn er mich auch rauslassen würde. Sein Grinsen verriet mir, dass das nicht passieren würde.

Etwas unwohl räkelte ich mich vor dem Bären auf der Schaukel und schaute ihn mir etwas genauer an. Es war zu dunkel, um zu erkennen, was für eine Art Bär das war, sicher konnte ich nur sagen, dass er etwas zu viel auf den Hüften hatte, aber das war bei Bären ja nichts ungewöhnliches, zumindest nicht bei denen, die ich kannte.

Ich stellte meine Ohren auf, als er in einer tiefen, aber auf irgendeiner Weise auch beruhigenden Stimme sprach. „Na was haben wir denn hier? Hat sich das Kätzchen verirrt und kommt nicht mehr raus?" Sein Grinsen verließ nicht einen Moment seine Schnauze. Ich mochte nicht, wohin das führte, ganz im Gegensatz zu meinem harten Schwanz zwischen meinen Beinen, der bei seinen Worten vor Erregung zuckte. „Keine Sorge, Papabär ist ja da und kümmert sich um dich..."

Die gespielte Fürsorge hatte ihre Auswirkungen auf mich, ich massierte meinen pochenden, schwarzen Schwanz etwas fester und beobachtete den Bären, wie er mit einer seiner großen Pfoten zu dem Gleitgelspender, der an der Wand der Kabine befestigt war, griff und seine offene Pfote damit füllte. Danach glitt sie zwischen seine Beine und raus aus meinem Sichtfeld, was mir etwas Unbehagen bereitete. Es war klar, was er vorhatte und ich wusste nicht, worauf ich mich einließ. An seiner Schulterbewegung konnte ich sehen, dass er sich massieren musste, dabei grinste er mich die ganze Zeit weiterhin an. Nach kurzer Zeit spürte ich dann, wie er seine harte Schwanzspitze an mein präsentiertes Loch drückte.

Die warme, glitschige Spitze des Bärenschwanzes an meinem Loch ließ mich leise aufstöhnen, ich legte die Ohren an, schloss die Augen ein wenig und versuchte mein Bestes, mich zu entspannen, mehr konnte ich jetzt sowieso nicht machen. Der Bär über mir leckte sich die Lefzen und schnaufte, als er den Druck erhöhte. Seine pralle Spitze dehnte mein enges Leopardenloch mehr und mehr. Ich biss die Zähne zusammen und stöhnte auf, der Druck wurde immer größer, bis der Bär mich schließlich so sehr mit seinem Schwanz dehnte, dass mein Loch nachgab und seine Spitze langsam in mich eindrang.

Ich atmete tief ein und aus und versuchte immer noch verzweifelt, meinen Körper zu entspannen, was mir aufgrund der Größe des Bären sehr schwer viel. Er drückte sich immer tiefer in mein Loch, welches sich eng um seinen Schaft legte. Ich wand mich auf der Schaukel hin und her, stöhnte und schnaufte, aber der Bär hörte erst auf, als ich seine Hüften an meinem Hintern spürte. Ich wimmerte leise vor mich hin, was bei dem Bären nur ein Kichern auslöste.

„Ganz ruhig, du hast es geschafft, mein Kleiner, ich bin komplett in deinem knackigen Arsch." Ich riss die Augen weit auf, als der Bär seinen Schwanz in mir anspannte und mein Loch nur noch mehr dehnte. Mein eigener Schwanz zitterte dabei vor Erregung und verspritzte immer mehr Pre. Zum Glück gab der Bär mir ein bisschen Zeit, damit ich mich an die Dehnung gewöhnen konnte. Allerdings weniger, als ich gebraucht hätte. Ich spürte, wie er sich langsam wieder aus mir zog, dabei hielt er sich an meinen Oberschenkeln fest. Ich stöhnte lauter und rechnete damit, dass er wieder komplett raus glitt, kurz bevor er draußen war, stieß er aber wieder zu und drang tief in mich ein. Ich schloss die Augen erneut und fing an, seinen Schwanz mit meinem engen, warmen Loch zu massieren, als ich mich langsam an die Dehnung gewöhnte.

Wieder zog er sich aus mir und stieß erneut zu, das wiederholte er so lange, bis er mich in einem harten und gleichmäßigen Rhythmus fickte. Ich wand mich auf der Schaukel vor Erregung hin und her und wichste meinen prallen Schwanz im Takt seiner Stöße. Der Bär legte dabei den Kopf in den Nacken und schaute mich nicht mehr an, als er sich nahm, was ich ihm anbot. Seine Stöße wurden immer fester und ich spürte ihn immer tiefer in meinem gedehnten Loch. Ich war froh, dass er so viel Gleitgel verwendete, sonst hätte es bestimmt viel mehr geschmerzt.

Wir stöhnten beide um die Wette, während er sich seinem Höhepunkt entgegen fickte. Mein enges Loch und sein fester, stoßender Schwanz in Verbindung mit dem Gleitgel verursachte laute Schmatzgeräusche. Ich konnte seinen harten Schwanz in mir zucken spüren, lange würde er es wohl nicht mehr in meinem Loch aushalten. Immer fester und enger legte sich mein Loch um seinen Schwanz und massierte ihn ausgiebig. Ich konnte mich selbst kaum noch beherrschen, als ich meinen Schwanz immer schneller wichste. Ich hielt mit nicht zurück, lautes Stöhnen durchdrang die Kabine und war sicher auch auf der anderen Seite der Tür zu hören.

Plötzlich legte der Bär an Geschwindigkeit zu, so sehr, dass die Ketten des Slings anfingen zu klimpern, er stöhnte immer lauter und zufriedener, knurrte mich an und fickte mich hart und tief, sodass mein Loch schon anfing zu schmerzen. Seine schweren Bäreneier klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Hintern. Mit einem tiefen Brüllen und einem „Jaaah! Hier kommt es... jetzt wird das Katzenloch gestopft!" gab sich der Bär seiner Lust hin. Ich spürte, wie er in mehreren Schüben seine heiße Sahne in mein gedehntes Loch stopfte, das hielt ihn aber nicht davon ab, weiter in mich zu stoßen, er fickte seine gesamte Ladung in meinen nun gefüllten Hintern. Nur langsam kam er wieder zur Ruhe und wischte sich mit einem Arm den Schweiß von der Stirn.

Der Bär kam so schnell und plötzlich, dass ich nicht darauf vorbereitet war, ich wichste meinen Schwanz noch schneller und wollte abspritzen, solange er noch in mir steckte, aber ich spürte schon, dass er sich rauszog. Protestierend schaute ich zu ihm nach oben, er grinste aber wieder nur. Mit einem leichten Zucken zog er sich komplett aus mir heraus, etwas seines Spermas lief dabei aus meinem gedehnten Loch. Er wischte seinen Schwanz am Fell meines Hinterns ab und gab ihm einen leichten Klaps. „Braves Kätzchen, das war genau das, was ich jetzt brauchte, ein heißes, enges Loch... Bleib schön hier, vielleicht komme ich später wieder und benutze dein anderes Loch..."

Selbst, wenn ich noch etwas gesagt hätte, hätte das nichts mehr gebracht, der Bär drehte sich um, hob sein Handtuch vom Boden auf und verschwand durch die offene Tür. Das verwunderte mich und meine anfängliche Wut verflog, ich hätte schwören können, dass der Bär die Tür zuschloss. Als er aus der Tür und aus meinem Sichtfeld verschwand, konnte ich sehen, dass ein Tiger vor der Tür stand und seinen Schwanz massierte. Im Gegensatz zu dem Bären, der mich eben benutzt hat, war der Tiger jünger und besser gebaut, er war sogar noch muskulöser, als ich. Er grinste mich auch an, aber auf eine Art, die einen Schauer über meinen Rücken jagte. Da ich frisch gefickt war, war es mir egal, ob er auch noch ran wollte oder nicht. Ich leckte meine trockenen Lefzen und wollte gerade aufstehen, um duschen zu gehen, als der Tiger plötzlich die Kabine betrat.

„Halt, nicht so schnell, du willst mir doch wohl nicht etwa weglaufen, nach dieser Show schuldest du mir was!" Mir wurde ganz anders, ich hatte keine Ahnung, wie lange dieser Tiger mich dabei beobachtete, als der Bär mich bestieg. Der Tiger trat an mich heran und schon wieder wurde mir der Weg versperrt. Ich spürte, wie mehr Sperma aus meinem Hintern tropfte und mein Körper war schon ein wenig verspannt, ich hatte vorerst genug. „Hör mal... du siehst zwar viel besser aus, als dieser Bär, aber das war eben ganz schön anstrengend und ich...", weiter kam ich nicht, da mich der Tiger mitten im Satz unterbrach. „Glaubst du, das interessiert mich? Du liegst hier in diesem Teil und präsentierst dich wie eine Schlampe, die darauf wartet, ordentlich durchgefickt zu werden und genau das werde ich auch mit dir machen. Es hat ewig gedauert, dich hier wieder zu finden. Mein Zeh hat sich schon herrlich in deinem Loch angefühlt, da wird sich mein Schwanz noch viel wohler in dir fühlen, selbst, wenn dieser fette Bär schon in dir war!"

Ich zuckte bei den Worten leicht zusammen und errötete unter meinem Fell. Er war es also, der die ganze Zeit in der Sauna an mir herum spielte. Ich schüttelte leicht den Kopf und griff nach vorne, um meine Hinterpfoten aus den Schlingen zu befreien. In diesem Moment hob der Tiger seine Pfoten, griff selbst nach den Schlingen und zog erst auf der einen, dann auf der anderen Seite eine Schnalle zu, die ich vorher nicht bemerkte. Ich zog an den Schlingen und kam nicht mehr heraus, sie umschlangen fest meine Knöchel. Der Tiger war schnell, in Windeseile stand er schon neben mir, packte meine Pfoten und zog sie nach oben. Ich wimmerte leise, als der Tiger auch meine Pfoten durch Schlingen zog, die sich an den Ketten über meinem Kopf befanden und die ich nicht bemerkte. Mit den selben Schnallen fixierte er auch meine Pfoten und ließ dann von mir ab.

Ich wand mich in der Fesselung, zog an den Schnallen, aber es brachte nichts, von selbst konnte ich mich nicht mehr befreien. Das schlimme an der Sache war, dass mein Schwanz die ganze Zeit kein bisschen seiner Härte einbüßte. Ich legte die Ohren an und wimmerte etwas lauter, die dominante Art des Tigers schüchterte mich ein, erregte mich auf der anderen Seite aber unheimlich und genau das wusste er auch. Ich schaute an dem Tiger hinab, sah seinen ebenfalls schwarzen, harten Schwanz, der zwischen seinen Beinen über einem dicken Paar Eiern baumelte. Ich konnte nicht sehen, wie groß der Bär war, konnte es nur spüren, aber ich war sicher, dass der Tiger größer war.

Viel Zeit ließ er sich nicht, schon stand der Tiger wieder zwischen meinen gespreizten Beinen und schaute immer noch grinsend zu mir hinab. Er klapste meinen harten Schwanz ein paar Mal mit der Pfote, was mich zusammenzucken ließ. „Da hat der Bär dich einfach so zurück gelassen, ohne dir beim Abspritzen zu helfen, du armes Ding...", witzelte der Tiger. Das gefiel mir überhaupt nicht, aber lange konnte ich mir darüber sowieso keine Gedanken machen. Der Tiger hob seine Pfote und setzte drei Finger an mein immer noch feuchtes Loch. Ohne viel Vorwarnung drückte er sie in mich, ich stöhnte laut auf, mein Loch immer noch gereizt von dem harten Fick des Bären, verkrampfte sich mein Körper und auch mein Loch um die Finger, aber der Tiger kannte keine Gnade, sofort fing er an, mich mit seinen Fingern zu ficken.

„Man, da hat dich dieser Bär ja ganz schön vorgedehnt, ich hoffe, er war heute der einzige vor mir, ich will noch was spüren, wenn ich in dir eindringe." Ich antwortete nicht, versuchte nur, irgendwie die groben Finger in meinem Loch zu ertragen. Ich hätte wohl lautstark protestiert und mich gewehrt, wenn mich die ganze Situation nicht so heiß gemacht hätte. Mein Schwanz baumelte hocherregt zwischen meinen Beinen und selbst wenn ich es geleugnet hätte, dass es mir gefiel, mein Schwanz würde mich verraten. Irgendwann war ich dem Tiger wohl zu entspannt und er fügte seinen Fingern noch einen hinzu. Ich biss mir auf die Lefzen, mein Schweif schlängelte wild hin und her und ich wand mich stark auf dem Sling, der mich aufgrund der Fesselung aber in dieser Position hielt.

Seine Finger drangen immer fester und tiefer in mich ein, dehnten mein Loch noch mehr und ich konnte spüren, dass sein Daumen immer wieder an meinen Hintern drückte. Das ging eine ganze Weile so, er genoss es, wie ich unter der Stimulation stöhnte und förmlich darum bettelte. Nach ein paar mehr Stößen seiner vier Finger setzte er auch noch seinen Daumen an mein Loch. „Na mal schauen, wie viel Platz wir hier haben..." Ich riss die Augen weit auf und versuchte mich weg zu drehen, was natürlich nicht ging. „Nein! Halt! Das ist zu viel!", versuchte ich ihn noch aufzuhalten, aber alle fünf Finger verschwanden schon in meinem Loch, welches dadurch nur noch mehr gedehnt wurde. „Quatsch! Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du danach betteln!"

Immer tiefer drückte er seine Pfote in mein geschundenes Loch, ich kniff die Augen zusammen und versuchte mich zu entspannen, ich konnte aber einfach nicht, mein warmes Loch legte sich eng um seine Finger. Er drückte und drückte und drang plötzlich mit einem Ruck tiefer in mich ein. Seine ganze Pfote verschwand in meinem Hintern und mein enger Ring legte sich dabei um sein Pfotengelenk. Ich atmete tief ein und aus und prustete, noch nie hatte sowas jemand mit mir gemacht. Ich schaute hoch zu meinem Peiniger und sah nur das altbekannte Grinsen, was immer dieser Tiger vorhatte, ich war ihm schutzlos ausgeliefert, wenn mich das doch nur nicht so scharf machen würde.

Der Tiger hatte aber noch nicht genug, er drückte seine Pfote tiefer in mich und ballte sie in mir zur Faust. Meine Ohren waren eng an meinen Kopf gelegt und ich kniff die Augen zusammen, warf meinen Kopf hin und her in einer Mischung aus Schmerz und Lust. Als sich mein Loch endlich ein wenig entspannte, zog der Tiger seine Faust wieder zurück und blieb an meinem engen Ring hängen. Daraufhin drückte er sie wieder in mich und wiederholte das erst quälend langsam, wurde dann aber immer schneller. Seine Pfote fickte mein Loch erbarmungslos und es gab nichts, was ich dagegen hätte tun können. Mittlerweile wollte ich das auch gar nicht mehr, ich fügte mich meinem Schicksal und wollte nur noch von ihm benutzt werden.

Ich öffnete die Augen, als ich etwas an meinem pulsierenden Schwanz spürte. Die freie Pfote des Tigers legte sich um meinen Schwanz und massierte diesen quälend langsam, was mich zum Schnaufen brachte. Meine Pfoten ballten sich ebenfalls zu Fäusten, als der Tiger mich misshandelte. Ich wusste nicht, wie lange er das tat, aber nach einer gewissen Zeit entspannte sich seine Faust in mir und unter lautem Stöhnen meinerseits zog er seine Pfote aus meinem schmerzenden Loch. Er schaute sich die Pfote an und schüttelte kichernd mit dem Kopf. „Sieh mal an, wie dich der Bär eingesaut hat, ist wohl ein Vielspritzer."

Der Tiger hielt mir seine mit Sperma eingesaute Pfote vor die Nase, der strenge Geruch hüllte mich ein und ließ mich leicht zittern. Ungläubig schaute ich erst die Pfote, dann ihn an. „Na los, du hast mich eingesaut, leck mich sauber!" Mit diesen Worten drückt er die Pfote gegen meine Lefzen, die ich aber verschlossen hielt, ich schüttelte mit dem Kopf und wimmerte, ich wollte seine Pfote nicht mit dem Sperma sauber lecken, welches vorher in meinem Loch war.

Wieder grinste er nur. Mit seiner freien Pfote packte er seinen immer noch harten Schwanz und setzte die Spitze an meinem Loch an. Mit einem festen Stoß drang er komplett in mich ein, sein Schwanz war zwar nicht so groß wie seine Pfote, aber ich konnte es trotzdem sehr gut spüren, wie groß er zwischen den Beinen war. Die plötzliche Lust, die durch meinen Körper fuhr, als er in mich eindrang, ließ mich laut aufstöhnen. Diese Chance nutzte der Tiger schamlos aus, er drückte ein paar schmutzige Finger in meine offene Schnauze und hielt sie dort, als er anfing, mit schnellen und harten Bewegungen in mich zu stoßen. Ich legte meine Lefzen eng um seine Finger, schmeckte die Sahne des Bären zusammen mit meinem Hintern auf seinen Fingern. Mir blieb nichts anderes übrig, als ihn sauber zu lecken, als er mich hart und tief fickte. Er rieb mit seinen Fingern fest an meiner Zunge, zwang mich auf diese Weise, ihn zu säubern.

So sanft im Vergleich zum Bären, der mich zuvor benutzte, war er lange nicht, seine Stöße waren hart und tief und ließen meinen ganzen Körper beben. Ich hielt meine Augen die ganze Zeit geschlossen, wie gerne ich doch meinen Schwanz massiert hätte, wenn meine Pfoten nicht gefesselt wären. Die freie Pfote des Tigers umschlang einen meiner Oberschenkel, das erlaubte ihn, mich nur noch härter zu ficken, da aufgrund des Slings kaum Widerstand vorhanden war. Der einzige Widerstand wäre mein Loch gewesen, in das er gerade stieß, aber das war schon so weit gedehnt, dass er mich unbeirrt besteigen konnte.

Nachdem ich seine Pfote zu seiner Zufriedenheit sauber leckte, zog er sie endlich aus meiner Schnauze und legte sie um meinen anderen Oberschenkel, was seine Stöße nur noch fester werden ließ. Meine Zähne knirschten und ich hoffte nur, dass es bald vorbei war. Ich liebte diesen anonymen Sex, aber so hart war ich das nicht gewohnt. Die Ketten klimperten mit jedem seiner harten Stöße, seine dicken Eier klatschten dabei jedes Mal an meinen mit Bärensperma eingesauten Hintern. Er fing an zu schnaufen und leise zu fauchen, seine Stöße wurden schneller und unkontrollierter. Ich massierte seinen stoßenden Schwanz so fest es ging mit meinem Loch, damit er endlich kommt, mich füllt und sich dann endlich aus mir raus zieht.

Sein fetter Schwanz drückte bei jedem seiner festen Stöße gegen meine Prostata, was mein eigener harter Schwanz gleich mit einem neuen Schwall Pre beantwortete und das Fell auf meinem Bauch einsaute. Er fickte mich so noch eine ganze Weile durch, die Krallen seiner Pfoten bohrten sich in meine Oberschenkel und gaben ihn den Halt, den er brauchte, um seinen zuckenden Schwanz noch tiefer und fester in mein Loch zu treiben. Endlich war es so weit, seine Hüften zuckten wild und er raunte mich heiß an.

„Ungh... gleich... gleich bekommst du, was du verdienst, gleich spritze ich deine Leopardenfotze voll... argh... du kleines, versautes Miststück!" Seine Worte, so erniedrigend sie auch waren, klangen wie Musik in meinen Ohren, ich strengte mich an, um das alles zu beschleunigen, machte mein gedehntes Loch so eng wie möglich um seinen stoßenden Schwanz, massierte ihn so gut ich konnte. Nach ein paar weiteren Stößen drückte er sich tief in mich, verharrte einen Augenblick und stieß dann weiter. Er stöhnte laut und fauchte, ich konnte spüren, wie sein Schwanz in mir zuckte und pulsierte, als er mir seine Sahne und für mich heute die zweite Ladung in mein benutztes Loch spritzte. Wie auch der Bär schon, stieß er einfach weiter und hörte nicht auf, bis auch das letzte bisschen Tigersperma seinen Weg in mein Loch fand.

Seine Stöße wurden langsamer und ich musste zufrieden seufzen, endlich war meine Tortur vorbei, sobald er mich losmacht, würde ich duschen und nach Hause gehen und dann versuchen zu schlafen, ich hoffte nur dass ich am Montag auf Arbeit wieder sitzen konnte. Mich störte es nicht mal mehr, dass ich nicht abspritzte, ich wollte einfach nur noch aus der Schaukel raus. Der Tiger, dessen Stöße jetzt aufhörten, aber dessen Schwanz noch immer tief in mir vergraben war, hatte wieder dieses ekelhafte Grinsen auf den Lefzen. Langsam zog er sich aus mir, ein leises „plop" und sein Schwanz glitt aus meinem Loch, ein dünner Faden aus Bären- und Tigersperma verband seine erschlaffende Schwanzspitze mit meinem nassen Loch. Ich atmete tief ein und aus, versuchte, meinen geschundenen Körper zu entspannen.

Ich erwartete, dass der Tiger mich jetzt losband und befreite, aber da freute ich mich zu früh. Immer noch grinsend lief der Tiger um mich herum, bis er vor meinem Kopf stand, sein mit Bären- und Tigersahne eingesauter Schwanz nicht weit von meiner Schnauze entfernt. Mit einem mitleidserregenden Blick schaute ich mit angelegten Ohren zu ihm nach oben. „Bitte, ich habe genug... ich kann nicht mehr... bitte mach mich los..." Mein Flehen stieß auf taube Ohren, mein Peiniger schüttelte nur verächtlich mit dem Kopf. „Ich bestimme, wann du genug hast, und das hast du noch lange nicht!"

Der Tiger rieb seinen tropfenden Schwanz an meinen Lefzen entlang, sagte aber nichts. Meine Schnauze hielt ich deswegen verschlossen. Er wusste wohl, dass ich mich immer noch wehren würde, deswegen griff er zwischen meine Beine und legte meine prallen Leopardeneier in seine Pfote. Langsam begann er zu drücken und ich zu wimmern, ich wusste nicht, was er damit bezwecken wollte, bis er so fest drückte, dass ich mich krümmte und meine Schnauze aufriss. In diesem Moment hatte ich auch schon den dreckigen Tigerschwanz in der Schnauze. Zu meiner Erleichterung ließ er dann sofort von meinen Eiern ab, legte aber beide Pfoten um meine Schnauze, damit ich sie nicht mehr öffnen könnte.

Ich schloss die Augen und wollte etwas sagen, wegen meiner Schnauze voller Tigerschwanz brachte ich aber nur ein paar unverständliche Worte hervor. sein Schwanz war noch nicht komplett schlaff, deswegen stieß der Tiger in meine Schnauze und verteilte die ganze Sahne auf meiner Zunge. Ich gab mich geschlagen und fing an zu lecken, rieb meine warme und feuchte Zunge fest an seinem Schaft, damit er merkte, dass ich kooperierte. Das hielt ihn aber dennoch nicht davon ab, weiterhin meine Schnauze fest zu halten.

„So ist es brav, mach mich schön sauber, schließlich ist es deine Schuld, dass mein Schwanz so dreckig ist." Ich hörte kaum noch hin, ich wollte nur, dass es vorbei ist. Meine breite Zunge leckte überall, wo sie hinkam und der strenge Geschmack des ganzen Spermas ließ mich erschaudern. Mir blieb nichts anderes übrig, als alles zu schlucken, den Geschmack würde ich noch eine ganze Weile auf der Zunge spüren.

Obwohl ich fertig war, lockerte der Tiger seinen Griff um meine Schnauze kein bisschen. Ich stellte die Ohren auf, als ich ihn leise seufzen hörte und konnte erst nicht glauben, was passierte, als sich meine Schnauze plötzlich mit einer warmen Flüssigkeit füllte. Ohne zu fragen, pisste der Tiger in meine Schnauze und wegen dem festen Griff blieb mir nichts anderes übrig, als alles zu schlucken. Ich kniff meine Augen zusammen und jammerte um den Schwanz in meiner Schnauze, aber das brachte nichts, immer mehr Pisse flutete meine Schnauze, alles, was ich machen konnte, war schlucken. Ich atmete tief durch meine Nase ein und aus, der Geruch vom Tiger stieg mir dabei in die Nase und ich konnte nichts anderes mehr riechen.

Endlich versiegte der Strahl und die letzten Tropfen gelangten auf meine Zunge. Der Tiger stieß mit seinem mittlerweile schlaffen Glied noch ein paar Mal zu und schnurrte dann zufrieden. Zu meinem Erschaudern stellte ich fest, dass ich die ganze Zeit hart blieb, obwohl der Tiger mich so misshandelte. Das muss ihm auch aufgefallen sein, denn ich spürte, wie sich eine seiner Pfoten von meiner Schnauze löste und sich um meinen zuckenden, preverschmierten Schwanz legte. Ich stöhnte bei der Berührung laut auf und zuckte, mein Schwanz war inzwischen mehr als empfindlich.

Da nur noch eine Pfote meine Schnauze hielt, versuchte ich, meinen Kopf zurück zu ziehen. Das ließ den Tiger nur laut auffauchen. „Oh nein, ich bin nicht so gemein wie der Bär, ich habe noch die Güte und lasse dich Abspritzen, weil du so eine brave Leopardenschlampe warst, aber das hat seinen Preis, du wirst nur mit meinem sperma- und pisseverschmierten Schwanz in deiner Schnauze kommen!"

Ich blieb regungslos liegen, mehr konnte ich eh nicht machen, wenn das der Preis für meine Erlösung war, war ich gerne bereit, ihn zu zahlen. Ich schnaufte und stöhnte um seinen Schwanz in meiner Schnauze, mein Körper zuckte immer wieder zusammen, als er anfing, meinen Schwanz zu wichsen. Erst sehr langsam, was mich fast um den Verstand brachte, dann aber immer schneller und fordernder. Meine Hüften schnellten immer wieder nach oben, wenn seine Pfote sich nach unten bewegte. „So ist es brav, zeig mir, wie sehr es dir gefiel, benutzt zu werden, lass dich gehen und spritz ab!"

Die erniedrigenden Worte taten ihr Übriges, ich verkrampfte meinen ganzen Körper, stöhnte ein letztes Mal gedämpft um den Schwanz in meiner Schnauze und kam dann in mehreren Schüben auf meinen Bauch und meine Brust, dabei saute ich die Pfote des Tigers ein, der den letzten Tropfen aus meinen Schwanz wichste. Geschafft sackte ich zusammen, der Tiger zog seinen sauberen Schwanz aus meiner Schnauze und wischte seine schmutzige Pfote an meinem Gesichtsfell ab. Ich ließ ihm gewähren, hatte ohnehin keine andere Wahl. Zum ersten Mal, seit der Tiger die Kabine betrat, hatte ich nichts von ihm in der Schnauze, was mich ein wenig entspannte.

Statt mich zu befreien, machte sich der Tiger jedoch aus dem Staub und lief durch die immer noch offene Kabinentür. Ich hob erschöpft meinen Kopf und schaute ihm nur hinterher. „Habt Spaß mit ihm, Jungs, aber fordert ihn nicht zu sehr, ich habe ihn schon ziemlich geschafft." Mit einem Lachen verschwand nun auch der Tiger aus meinem Blickfeld und ich konnte sehen, wie sich zwei Hunde vor der Tür die Lefzen leckten und sich gegenseitig ihre harten Schwänze massierten. Ich sackte zurück in die Schaukel und seufzte, mein Körper erschöpft, dennoch war meine Nacht wohl noch nicht vorbei.