Boom Boom Baby, Teil 6
#6 of Boom Boom Baby
Da stand ich nun, den Arm fest um Daniel geschlossen und sanft an seiner Zunge saugend.
Nicht lange danach schallte Beckys stimme in die Dusche:
"Steve, komm schnell, draußen gibt's Freipommes!"
Daniel erschrak und rutschte Blitzschnell unter eine der anderen Duschen, drehte sich zur
Wand. Warum musste mir eigentlich immer so ein Schrott passieren?
"Ich... komme gleich, keine Sorge... geh schon mal vor und..."
"Warum bissu eigentlich hier drin? Dat hier sind die Trainings räume, du bekommst mega
Anschiss wenn du hier erwischt wirst! Mach hinne, das werden immer mehr da draußen!" rief
sie in die Dusche ohne hineinzukommen.
Woher wusste sie eigentlich das ich hier drin war?
"Ich... hatte mir Cola über die Hose gekippt..." log ich.
"Ah ja... Dann mach schnell! Ich warte draußen!"
Ich hörte wie die Tür von außen ins Schloss fiel und sah Daniel an. Er war die ganze Zeit
lang ruhig geblieben.
"Man, das war knapp... hängt die immer so an dir?" fragte er.
"Ne, nur manchmal... wohnt direkt unter mir, ne sehr gute Freundin von mir" sagte ich
während ich nach einem Handtuch griff das auf einer Bank unter dem Spiegel an der Wand ohne
duschen lag und es mir um die Hüften legte.
"Na dann... Beeil dich besser, sonst verhungerst du noch" lachte er und stupste mit seiner
Fuchsnase gegen meine Schulter.
"Ja, Meister" kicherte ich und tapste aus der dusche, trocknete mich ab (was bei meinem Fell
knapp 10 Minuten dauerte) und zog mir meine Sachen wieder an. Dann ging ich hinaus ins Foyer
der Sporthalle, in der es voller war als beim Sommerschlussverkauf im Kaufhaus. Ich sah, wie
Becky wild herumsprang und mir zuwinkte. Daneben sah ich Sidaha.
Vorsichtig schlängelte ich mich durch die weiche Masse von Fell, Federn und Schuppen zum
Pommesstand und bekam sofort eine vor Fett triefende Schale mit Goldgelb frittierten
Kartoffelstäbchen unter die Nase gehalten.
"Da, bitte. Hab dir noch eine besorgt, bevor alle weg sind" sagte Becky. Ich verstand
allerdings nur die Hälfte. Sidaha sah mich immer wieder mit einem sparsamen Blick an und
drehte sich dann zu einer Gruppe voller kichernder, bis zum Anschlag aufgedonnerter und mit
mehreren Dosen Haarspray verseuchter Mädchen aus der Nachbarklasse um und stimmte in das
Gekicher mit ein. Immer wieder sah ich zurück ob Daniel sich aus der Kabine bewegte. Nichts.
Warum hatte er mich so gedrängt hinauszugehen?
Ich sah Becky mit meinem mittlerweile gewohnten "Du-Mir-Ist-Nicht-So-Gut"-Blick an und sie
verdrehte die Augen und drehte sich zu Sidaha um, kicherte ebenfalls mit und zwinkerte mir
noch einmal zu bevor ich mich dann zum Ausgang quetschte.
Zu Hause stürmte mir Felix mit angewinkeltem Kopf direkt in die Magengegend (sofern ich
diese noch besaß, mir wurde auf dem Weg zu meiner Wohnung relativ schnell klar, warum die
Pommes letztendlich umsonst waren) und rief "Ha, du dreckiger Schuft, hab ich dich!"
Autsch. Wie spitz doch so ein kleiner Wolfskopf sein kann. Ich hatte definitiv noch eine
Magengegend, sie meldete sich in diesem Moment mit einem Gefühl das man hat, wenn man
dringend zum "Sitzen aufs Klo" muss, wie es der Verursacher dieses Gefühls, Felix, nannte.
Die Details zu diesem Vorgang erspare ich mir, jedenfalls lag ich den Abend über flach.
Glücklicherweise war Freitag, das hieß: Morgen keine Schule. Ich legte mich, nachdem ich
meine Beleuchtung meinem Wohlbefinden angepasst hatte, auf mein Bett und starrte an die
Decke. Punkt, Frei, Punkt, Frei... Schöne Tapete für einen 13 jährigen, aber für mich nicht.
Aber ich hatte nicht die Lust und schon gar nicht das Geld mir eine neue Tapete zu kaufen
und anzubringen.
Was Daniel jetzt wohl machte? Er ging mir nicht aus dem Kopf, was bei der Beziehung die
zwischen uns herrscht, eigentlich Positiv sein sollte. War es aber nicht, eher andersrum.
Meine Gedanken wurden durch einen hellen, durchdringenden Schrei gestört:
"Steeeeeeve, Telefooooooon" hallte es aus der Küche. "Daniel!"
Ich musste Felix sagen, das ich in der Gleichen Wohnung und nicht in der nächsten Straße
wohnte.
Ich rappelte mich auf und nahm das Telefon in die Pfote.
"Ja?" sagte ich, gewohnheitsbedingt.
"Man, der kurze hat ja nen Organ, schon mal gedacht den irgendwo zu vermieten wo Nachbarn
sich am Zoffen sind?" lachte Daniel kurz.
"Ne, aber mach ich mal. Bin ich den wenigstens los." sagte ich, Geistesabwesend.
"Stimmt was nicht?"
"Ne, mir geht's nich so gut. Ich schätze mal die Pommes sind von selber ins Fett gehüpft..."
"Oh... soll ich vorbeikommen? Kann dir aufm Weg was aus der Apotheke holen, wenn du
möchtest" sagte Daniel mit besorgtem Ton.
"Ne, lass mal, ich schlafe jetzt bis morgen, dann gehts schon wieder, danke trotzdem." sagte
ich und wollte gerade zum "Auf wiedersehen" ansetzen, da kam es:
"Sorry das ich dich heute so schnell weggeschickt habe. Ich... hab mich noch mit jemandem
getroffen..."
Ich sagte nichts.
"Es war nichts, ehrlich... ich liebe dich, ich würde dich nie betrügen..."
"Ich hab doch gar nichts gesagt. Wer war es?"
Das Telefon piepte nur noch. Daniel hatte aufgelegt.
"Was guckstn so komisch?" fragte Felix.
"Nix, mir is nich gut, weisste doch" sagte ich, während ich aus dem Fenster starrte.
"Tut mir Leid wegen eben, wollte dir nicht weh tun... Ich wusste nicht das ich so nen
spitzen Kopf habe..." er ließ die Ohren hängen.
"Ach Quatsch kurzer, hast mir nich weh getan."
Ich wuschelte ihn kurz zwischen den Ohren und ging dann in mein Zimmer, sah mir den PC an.
Das Ding war die ganze Zeit an gewesen. Bildschirm an. Mein Messager-Icon blinkte. Beim
Draufklick sah ich nur eine Nummer, kein Name dabei. Darunter eine Nachricht:
"Hi Steve, Gerry hier. Hab Daniel grad ziemlich aufgelöst durchs Haus rennen sehen, der sah
richtig fertig aus... Habt ihr Stress? Ich würd gern mal vorbei kommen, ich mach mich
schonmal auf den weg, wenns dir nicht passt schick mich einfach wieder weg, macht mir nix.
Ich weiß ja wo du wohnst, bin so in ner Viertel Stunde da. Bis gleich!"
Ich sah auf die Zeit, die neben der Nachricht stand: 18:36.
Jetzt war es 18:50, das hieß, er müsste gleich vorbeikommen. So war es auch, 2 Minuten
später, mit der berühmten, ansehnlichen Verspätung klingelte der Löwe an meiner Tür und ich
bat ihn hinein.
"Sorry Süßer, ich mach mir sorgen um Daniel. So aufgelöst hab ich ihn das letzte mal gesehen
als er... ach egal, er sah nich gut aus. Was war denn los zwischen euch? Stress?"
"Psst! Sei leise, mein Bruder is in der Küche, er muss das nich unbedingt mitbekommen. Mein
zimmer is da vorne, 3. Tür rechts. Komme sofort, ich hol eben was zu Trinken."
Gerry ging voraus und schloss die Tür hinter sich. Ich ging in die Küche, nahm 2 Gläser aus
dem Schrank und eine Limo aus dem Kühlschrank, strich Felix über die Ohren und sagte ihm,
das ich nicht gestört werden möchte. Dann ging ich zu Gerry in mein Zimmer, der es sich auf
dem Bett gemütlich gemacht hatte.
"Jetz erzähl doch mal, was war da?" drängte er.
"Wat soll ich denn erzählen? Nix war. Wir haben..." ich stoppte. Sollte ich ihm erzählen,
was wir machten?
"Ja?" Gerry sah mich erwartungsvoll an.
"Na wir hatten Sex. Is doch logisch oder? Danach sind wir überrascht worden und er hat mich
fast gedrängt raus zugehen... und eben hat er mich angerufen das er irgendwo war und das er
nichts gemacht hatte..." ich redete mir die Schnauze fusselig, Gerry nickte.
"Seltsam. Wirklich seltsam. Naja ich hoffe mal da is nix gewesen... ich mag dich" sagte er
und grinste mich an.
"Du magst mich? Muss ich dich fragen wenn ich mit Daniel zusammen bin?" Ich lachte kurz, und
setzte mich auf den Schreibtischstuhl und sah Gerry an.
"Ach Quatsch. Nur, du bist der erste der Daniel wirklich verdient hat. Ich hab dir ja schon
gesagt, fast jeder Homo bei uns im viertel, und das sind komischerweise nicht wenig, will
was
von dem Fuchs. Und jeder schleimt sich bei ihm ein um mit ihm ins Bett zu kommen. außer
dir."
Ich wurde leicht rot unter meinem Fell und lächelte Gerry an. Unverständlicherweise
beruhigte mich diese aussage kein bisschen.
"Glaubst du er hat was mit nem anderen gehabt?" fragte ich während ich auf den Boden
starrte.
Gerry lächelte mich an und breitete die Arme aus.
"Komm mal her, Süßer!" Ich folgte seiner bitte und kuschelte mich vorsichtig und zögerlich
an Gerry an. Sein Fell war warm und weich, sein Körper leicht muskulös. Ich hörte sein
leises Schnurren.
"Daniel is nen wunderbarer Fuchs, nen super Freund und garantiert auch ehrlich. Ich kann mir
nicht vorstellen das er dich hintergeht. Aber das wirst du leider selber raus bekommen
müssen."
Leise murrend lehnte ich meinen Kopf gegen seine Schulter.
"Ich hoffe es... Warum benimmt er sich so... Ich meine da war doch nichts bei, wenn er sich
nur..." er unterbrach mich, indem er seinen Finger auf meine lefzen legte.
Leicht streckte er seinen Körper, sodass ich mehr Platz zum ankuscheln hatte, und legte die
Pfote um mich, streichelte meine Seiten.
"Du hast schönes Fell, Wolfi. Ich würd manchmal gern mit Daniel tauschen..."
"Warum?" fragte ich, während ich meine Augen schloss und leise murrte.
"Er bekommt immer das beste... sozusagen immer das, was er will. Mein letzter Freund ist
schon eine Weile her..." langsam wanderte seine Pfote über meinen Bauch und kraulte dort
sanft. Seine andere Pfote schob sich langsam in meinen Schritt.
"He, was machst du da?" ich erschrak etwas als ich seine Pfote dort spürte.
Sofort zog er sie zurück.
"Sorry... war ne Art von Reflex..." Er drehte den Kopf beschämt weg.
Schuldgefühle wirrten wild in meinem Kopf herum und mir wurde warm. Was sollte ich jetzt
machen? Gerry einfach wegschicken? Mich aufregen? War es betrug wenn ich einen Teil von
etwas, dass ich schon mal getan habe, wieder tue? Wenn ja, sollte ich Daniel betrügen? Hat
er
es auch bei mir getan? Was würde er sagen, wenn nicht? Was wenn ja? Kann ich Gerry
vertrauen?
Ich seufzte. Gerry sah mich an und streichelte sanft den Stoff meiner Hose auf meinem
Oberschenkel und leckte mir über die Ohren.
"Ich bin grade ziemlich horny, weißt du..." flüsterte er hinein. Und ich konnte nicht
sagen, das mir das Streicheln nicht gefiel...
Wenig später wanderte seine Pfote etwas tiefer, ich schloss die Augen und legte den Kopf in
den Nacken. Weiter diese Gefühle. Auf der einen Seite Gerry, auf der anderen Seite Daniel.
Daniel benahm sich seltsam, Gerry kümmerte sich, wenn auch nur etwas, um mich. Meine
Bauchschmerzen waren komischerweise vorbei.
Langsam strich sein muskulöser Arm über meinen schritt, sanft meine Bällchen durch den Stoff
streichelnd. Wer war wichtiger? Seine andere Pfote machte sich an meiner Hose zu schaffen.
Was machte Daniel grade? Vorsichtig kraulte seine Pfote unter den Stoff meiner Hose und
strich meine Felltasche durch meine Shorts und streichelte weiter meine Bällchen, langsam
spürte ich etwas härter werdendes an meinem rücken. Vorsichtig streichelte ich mit meiner
Pfote darüber und er zog sanft meine Hose herunter, kraulte über meine Shorts und stöhnte
leise in mein Ohr. Schon bald zeigte sich eine kleine Beule unter dem Stoff und ich murrte
leise, leckte mir über die Schnauze.
"Wolfi, das fühlt sich Gut an" hörte ich Gerry stöhnen, während seine Pfote sanft unter
meine Shorts streichelte und das Fell um meine Felltasche streichelte.
Vorsichtig stand ich auf, legte meine Hose und meine Shorts bei Seite, zog mein T-Shirt aus
und legte mich auf das Bett, sah Gerry an und leckte mir über die Schnauze. Er zog sich
ebenfalls bis auf die Shorts aus und legte sich etwas unter mich, schnupperte an meiner
Spitze und schnurrte leise. Ich stöhnte leise mit und öffnete meine Schnauze leicht, als ich
seine sanfte Zunge über meinen mittlerweile voll steifen Ständer gleiten spürte. Wenig
später
fühlte ich seine Pfote um meine Felltasche und wie er mein Glied aufrichtete, um langsam
sein warmes, feuchtes Maul daraufzuschieben. Ich stöhnte überrascht und genüsslich auf und
schloss die Augen, hielt mich an meiner Bettdecke fest.
"Mmmh... ja, mehr" stöhnte ich in Ekstase, und Gerry gehorchte. Seine feuchte Zunge
umspielte
meine heiße Spitze mehr und mehr, er begann sanft an meinem Ständer zu saugen und bewegte
seinen Kopf langsam auf und ab.
Sanft kraulte ich ihn zwischen den Ohren und legte den Kopf in den Nacken, stöhnte zufrieden
und ließ meine Zunge an der Seite hinaushängen. Schon bald hatte Gerry das erste Precum im
Maul und ich hörte wie er leise aufstöhnte und es hinunterschluckte. Sein saugen wurde immer
stärker und seine Zunge immer schneller und ich griff immer fester in mein Bettlaken,
genüsslich stöhnend.
"Na, gefällt dem Wolf das?" flüsterte Gerry zu mir hinauf, bevor er mein Glied wieder in
seinem Maul verschwinden ließ und geräuschvoll daran herumsog.
Ich stöhnte nur ein lautes "jaaaah" hinaus und begann mich langsam in Gerrys Maul zu
bewegen, während ich mehr und mehr Pre hineinspritzte. Das Gefühl, das meinen gesamten
Körper durchzog, wurde immer stärker und ich fühlte meinen Höhepunkt immer näher rücken. Das
merkte auch Gerry und begann kräftig zu saugen, umspielte meine spitze so schnell er konnte
mit der Zunge und bewegte den Kopf hektisch auf und ab, schnurrte genüsslich. Dann war es
soweit, mit einem lauten stöhnen pumpte ich mein warmes, zähflüssiges Sperma in sein Maul,
das er sofort geräuschvoll hinunterschluckte. Stoß um stoß spritzte die weiße Flüssigkeit
in das warme Löwenmaul und ich stöhnte laut vor mich hin. Dann sank ich zurück auf das
kissen und keuchte leise, Gerry leckte mein Glied liebevoll sauber und sah mich dann an,
sein Stängel drückte gegen seine shorts. Sanft rückte er höher und hielt mir die Beule vor
die Schnauze.
Er murrte.
"Mmmmh, hast du Hunger, süßer?"
Ich nickte und zog langsam seine Shorts hinunter, roch den strengen Geruch des Erregten
Gliedes des Löwen, und leckte sanft darüber. Gerry stöhnte leise auf und rückte etwas
näher, sodass sich seine Latte etwas tiefer in mein Maul schob. Sanft begann ich, daran zu
saugen...
Plötzlich klingelte es. Ich hörte nur noch aus der Küche: "Ich geh schon!" von Felix, sein
getrampel auf dem Flur und das öffnen der Tür. Dann stockte mir der Atem, als Felix durch
die Wohnung rief:
"Steeeve, es ist Daniel!"
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