Carl. (Part one)

Story by Al Jesus de´ Jon on SoFurry

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Al Jesus de´ Jon´s erste Geschichte, d.h nicht meckern! ;)

Wie immer gilt: Die Geschichte IST nicht unter 18 Jahren geeignet und sollte außerdem von niemanden gelesen werden!



Carl.

9.30 Uhr.

An einem Dienstag.

Das Radio schaltete sich automatisch an. Eine uninteressante Nachricht folgte der nächsten. Carl hörte aus dem Block von

Information nur herraus dass das Wetter an diesem Tag schön werden sollte.

War es aber nicht. Bis jetzt.

"Könnte sich ja noch ändern." dachte Carl obwohl er wusste das ihm dieser Wunsch nicht erfüllt werden würde. Früher war er

um der Uhrzeit schon längst auf der Arbeit.

Aber er arbeitete schon lange nicht mehr. Sozialhilfe musste für das Pferd reichen, wobei er sich von ein paar Nebenjobs hin

und wieder ein paar "Extras" gönnen konnte. "Extras" waren bei Carl Alkohol oder mal was zu futtern was nicht aus der Dose

kam. Manchmal vermisste er den Kantinenfrass den es bei ihm auf der Arbeit gab. Wie auch immer, so schlecht gings Carl auch

nicht. Mit so viel Zeit lässt sich viel anstellen. Vorallem Nachts. Vorallem in Kneipen. Dort lernte er ein süßes Kaninchen

namens Paula kennen. An sich nichts besonderes, was daran lag das Carl fast jede Woche aufgrund verschiedener Qualitäten

seinerseits und gewissen Umständen so gut wie nie alleine schlafen musste. Das war auch mit das einzigste was bei ihm richtig

funktionierte. Bewerbungen für eine richtige Arbeitsstelle schrieb er schon lange nicht mehr, er hats aufgegeben. Wie viele

seiner Kumpels auch. Stattdessen gingen sie eben in Kneipen und Lokalen. Man konnte sagen Carl war ein richtiges faules Pferd,

nichts weiteres.

"Endlich." dachte Carl. "Endlich kann ich Paula anrufen."

Mit diesem Vorhaben schwang er sich aus seinem Bett und begab sich, nur in Boxershorts bekleidet, zu seinem Telefon. Er nahm

dem Hörer ab nur um sich zu erinnern das dem Kaninchen´s Telefonnummer in seiner Hose lag. "Verdammt wo ist das Ding?"

kams ihm gleich hoch, aber gerade als er das dachte sah er das gesuchte Objekt im Flur neben seinen Schuhen liegen. Bis ins Schlafzimmer

hat sie es nichtmehr geschaft. Ungeduldig kramte er den Zettel mit der Nummer aus dem miefigen Kleidungsstück. Er nahm dem

Hörer ab, wollte wählen...

*RING RING RING*

"Verdammt" flüsterte er.

*RING RING RING RING RING*

"Ja verflucht ich komme!"schrie er Richtung Wohnungstür, den Telefonhörer knallte er zurück auf den Tisch.

*RING RING*

"Ist ja gu...ohh Jessie...wie gehts dir...und warum so früh?"

Gegenüber ihm stand ein akttraktives junges Fuchsweibchen.

"Überrascht mich zu sehen, oder bin ich einfach zu früh?" lächelte sie dem Pferd zu.

"Nein nein, äh...willst du auf einen Kaffee reinkommen?" antwortete er.

"Letztes mal kamen wir garnicht zu einem Kaffee."

"Tja dumme Sache" entgegnete er der Füchsin und lachte dabei.

Jessie sah ihn nur in seine Augen, Carl in ihrer, und in Sekundenschnelle landete das Weibchen bei ihm in den Armen. "Nimm

mich du geiler Hengst wie du es das letzte mal gemacht hast!" stöhnte sie ihm entgegen. "Ach deshalb bist du hie..." Carl

hatte gar keine Zeit richtig zu antworten, schon berührten sich ihre Zungen. Im Kuss vertieft schaffte er es noch die Tür

hinter ihm zuzuknallen, Jessie während des Zungenspiels ins Schlafzimmer zu bringen und sie auf seinem Bett zu werfen. Jessies

Augen funkelten als sie ungeduldig dem Perd sein Hemd auszog, nur um seinen, trotz chronischer Faulheit, immernoch sportlichen

Oberkörper zu bestaunen. Aber auf was sie in Wirklichkeit richtig geil war wussten beide. Schnell glitten ihre Hände runter

zu seiner Hose. Langsam öffnete sie seinen Gürtel, machte den Reißverschluss auf und zog die Hose schließlich seinen Beinen

runter. Nun stand Carl nurnoch in Boxershort da, wie eine halbe Stunde zuvor. Jessie konnte sich bei diesem Anblick sofort

an dem letzten Abend erinnern den sie mit dem Pferd verbrachte. Die Umrisse seines gewaltigen Kolbens und dem schweren Paar

Hoden konnte sie schon erkennen, daraufhin zog sie ihr Oberteil aus. "Unterwäsche ist dir auch ein Fremdwort, oder?" meinte

Carl trocken als Reaktion auf die Tatsache, das Jessie schon beim letzten male nichts drunter trug. "Das spart Zeit, musst

du wissen." Während dieser Antwort zog sie ihre Hose aus und präsentierte Carl ihre Hengst geile Vagina. Nun nackt griff sie

an seine Boxershort. "Auf diesen Moment habe ich schon den ganzen Morgen gewartet." strahlte sie dem Pferd entgegen und ließ

mit ihren Händen das störende Kleidungstück runtergleiten.

"Wie viel Centimeter haben wir gemessen?" fragte Carl obwohl er die Antwort wusste.

"38." entgegnete ihm Jessie, die ihr breites Grinsen garnicht mehr wegbekam.

Langsam nahm sie seinen langen Penis in die Hand um ihn mit ihrer Zunge zu berühren. "Ahhh...auf dem Gebiet bist du ungeschlagen."

stöhnte Carl. Mehr und mehr Centimeter nahm sie in ihren Mund, bis sie kaum noch ihre Zunge bewegen konnte, trotzdessen war

gerade mal die Hälfte von dem Pferderiemen in ihrer Schnauze. Sie nahm sein Glied wieder aus ihrem Mund raus und massierte

dabei seine schweren Hoden. "Ohhh Gott jaaaa...mach weiter!" winselte Carl. So schnell wie die Hälfte von Carls Stolz wieder in

Jessies Maul fuhr, so schnell war sie wieder draußen. Sie wurde immer schneller mit dem Blasen, währenddessen er langsam seine volle

Größe errreichte. Jessies Brustnippel wurden hart, und man konnte nicht nur daran merken das sie extrem feucht war. Carls

Penis war nun zur vollkommenden Härte gekommen. Die Füchsin sah ihr scharfes Pferd in die Augen, bevor sie schnell

mit ihrer Hand Carl einen runter holte. "Mhmmmm mach bloß weiter." stöhnte er, seinen ersten Höhepunkt entgegenkomment. Abwechselnd

strich sie über sein steinhartes Genital und lutschte an dessen Eichel. Langsam fingen des Pferdes Hoden an zu arbeiten, und

er musste sich anstrengen nicht sofort seinen ganzen Liebessaft über das geile Weibchen zu spritzen. Doch irgendwann konnte er

sich nichtmehr zurückhalten. "Ohhhw...ich glaub...i-ich k-komm-..." durch seinen ersten Orgasmus des Tages nicht in der Lage

den Satz zu vervollständigen, schoß Carl einen dicken langen Faden heißen Pferdesamens nach dem anderen auf die schon lange

darauf wartende Füchsin, während diese immer mehr aus dem Hengst saugte und melkte. Nach gut zwei Minuten war das Abspritzen

vorrüber, und Carl immernoch hart wie ein Stein. "Awww, jetzt warst du dran, Zeit das ich auch meinen Spaß abbekomme" stöhnte

Jessie vor lauter Geilheit. Ihre Brust immernoch voller Pferdesamen, stand sie auf um auf das Bett zu steigen und sich auf

allen Vieren vor ihm zu positionieren. Dabei hielt sie ihren buschigen Fuchsschwanz hoch. "Fick mich Carl, schnell!" schrie

sie hinnaus. Er nickte nur, immernoch schnaufend unnfähig zu sprechen durch seinen letzten Orgasmus. Voller Vorfreude stieg er aufs

Bett, kniete sich vor dem heißen Fuchshintern, bevor er in die feuchte Vagina des Weibchens eindrang. "Ahhhwww...Carl..."stöhnte

sie, während er immer weiter in sie eindrang. "Schneller" stöhnte die Füchsin, und diesen Wunsch konnte und wollte das Pferd

ihr auch erfüllen. Immer schneller und härter fickte er ihre feuchte Lusthöhle, und genauso schnell wurde Jessies stöhnen. Die

schweren Hoden von Carl klatschten mit jeden Stoß gegen ihre runden Hinternbacken. Jessies Luststöhnen wurde immer lauter und

nahm an Geschwindigkeit zu, geil wie sie war schaute sie zurück in die Augen des schwer schnaufenden Liebhabers. "Fick mich du

geiles Pferd, fick mich mit deinem langen dicken Schwanz!". Carl wusste das es nicht mehr lange dauern würde bis die Füchsin auch

ihren ersten Höhepunkt bekam, und davon angespornt wurden seine Stöße immer Härter. Plötzlich zog er seinen Penis aus ihrer

Vagina raus. Jessie war klar was jetzt kam. Wie auf Kommando legte sie sich auf ihren Rücken, spreitzte ihre Beine und hielt sie

mit ihren Händen in die Höhe, damit viel Spielraum für ihn übrig war. Wieder drang er ihn ihr ein, und daraufhin stöhnte sie

auch wieder laut. In einer unglaublichen Geschwindigkeit rammelte er das Weibchen, nur auf das Ziel hinaus das sie endlich kam.

Dieses Ziel erreichte er auch. Sie kam kaum noch mit Hecheln und Stöhnen hinterher, als sie Carl anschrie:"Ohhhh....Ja, ja,

ja, ja, Jaaaaaaa!!!"In diesem Augenblick hatte sie wieder ihren geilen Orgasmus, den sie schon letzten mal bei dem Pferd hatte,

was auch der Grund des Wiedersehens war. Keine Sekunde nach ihren lautstarken Höhepunkt kam auch er zu seinem zweiten, was er

auch laut rausschrie. Immer mehr Samen pumpte er in ihre gierige Vagina, noch mehr als das letzte mal. Als er nach gut drei

Minuten fertig war, und seinen langsam erschlaffenden Schwanz rauszog, zog sich ein langer Spermafaden von seiner Eichel zu der

Fotze der Füchsin.

"Ahh...Carl...das war einfach nur geil." schnaufte sie leise.

"Ich freu mich schon auf das nächste mal." entgegnete er ihr.

"Ich mich auch." Mit diesen Satz verabschiedete sie sich von ihren Liebhaber, küsste ihn auf seine Stirn, zog sich an und verließ

seine Wohnung.

11:23 Uhr.

"Wow." dachte Carl. Fast zwei Stunden hatte er die Schlampe gevögelt. "Ein ziemlich guter Start in den Tag." Mit diesem Gedanken

stieg er in die Dusche. Nachdem er sich, und vorallem seinen Schwengel, gereinigt hatte, zog er sich endlich vollständig an und

wollte endlich etwas essen. Er öffnete den Kühlschrank. "Hmm, mal kucken, ein Riegel ranzige Butter, eine Abart von Melone, ahhh...

Reste!" Er nahm den Teller aus dem Kühlschrank, betrachtete das relativ gut erhaltene Stück Pizza vom Vortag und pflatzte sich

auf seinen alten braunen Ledersessel. Er schaltete die Glotze ein. Schonwieder Nachrichten. Schonwieder ein Bombenanschlag in

irgend einen zerrütteten Nahost-Staat. "Umschalten, schnell" kaum hatte er den Gedanken, tat er es auch schon. Ein Sender nach

dem anderen flimmerte über dem Bildschirm. Auch ein Homeshopping Sender. Dort wurden grad Telefone angeboten. Jetzt erinnerte er

sich auch wieder was er machen wollte. Schnell aß er das, nunja, "leckere" kalte Stück Pizza auf und ging zum Telefonapparat.

Schnell die Nummer gewählt, wartete er darauf das jemand den Hörer abnahm.

*Freizeichen*

*Wieder Freizeichen*

*Erneutes Freizeichen*

Endlich nahm jemand ab.

"Ja?"erklang eine süße Stimme auf der anderen Seite der Leitung.

"Ähmm ja hier ist Carl, kannste dich noch an mich erinnern Paula?"

Stille.

"Logisch kann ich, letzte Woche war das, auf dieser Cocktail Party, richtig?"

"Nee eigentlich war es gestern in der Kneipe gegenüber vom Park."

Stille.

"Ach ja...du warst dieses niedliche Pferd mit dem ich mich unterhalten habe, oder?"

"Genau!" sprach er erleichtert. "Hast du Lust das wir uns heute wieder treffen?"

"Klar doch, so gegen drei Uhr im Park, weil ich wollte noch fix joggen gehen."

"Klingt gut, bis dann!"

"Cya!"

Er legte den Hörer wieder aufs Telefon. "Ja, geschafft." So freute er sich selten über ein Date. Seine Dates bestanden ja auch

hauptsächlich aus drei Bestandteilen:

  1. Treffen mit anschließender Umarmung und Entschluss was trinken zu gehen.

  2. Ca. zwei Stunden in einem Lokal hocken, vielleicht noch was Essen und sich gleichzeitig mehr oder weniger Unterhalten.

  3. Vögeln, entweder bei ihm oder seinem Date.

Es waren noch ungefähr drei Stunden bis zu seiner heiß erwartenden Treffen mit Paula. Gerade jetzt fiel ihm auf wie einfach es

war Paula zu einer Verabredung einzuladen. Hoffentlich war sie nicht so eine Gemeinschaftsmatratze wie Jessie. Darauf hatte er

keine besondere Lust. Klar, ein guter Fick ab und an ist nicht schlecht, aber was besseres als die Füchsin zu bumsen fiel ihm

auch nicht ein. Sowieso war sie nur auf seinen, naturbedingten, langen dicken Schwengel aus. Aber egal. Die folgenden drei Stunden

verbrachte das Pferd mit Fernsehschauen, seine Kumpels anrufen und mit dem Date angeben und im Internet nach dem Fahrzeit

vom Bus zum Park suchend. Es wurde knapp bis sein 56k Modem es fertigbrachte endlich die richtige Zeit herauszufinden. 14:38 Uhr

musste er an der nahegelegenden Bushaltestelle sein um es rechtzeitig zu Paula zu schaffen. Noch schnell schick angezogen, das

heißt Jeans und Hemd, und schon konnte es losgehen. Am Park ausgestiegen, schaute er auf seine gefälschte, dennoch kaum auszumachende

Rolex. 15:01 Uhr. Mist, knapp zu spät. Bustechnisch bedingt. Er lief ein Stück in den Park, Ausschau haltend nach einem grauen

Kaninchen. Nichts. Verzweiflung kam auf. Doch dann erspäte er sie wie sie auf einer Bank saß und selber Ausschau hielt. Dann sah

sie ihn langsam auf sie zukommen. Sofort setzte sie ein Lächeln auf, genauso wie er.

"Hi, ich bins, Carl."

"Tag, wie gehts?"

"Doch, ja, ganz gut und selbst?"

"Kann mich nicht beschweren." antwortete er dem Kaninchen.

"So, auf was hast du jetzt Lust?"

"Hmm...Kino?

Das war das erste mal das ein Weibchen nicht den Vorschlag brachte in ein Lokal zu gehen, nun war Carl richtig glücklich.

"Klingt gut, sehr gut, ne Ahnung welchen Film?" fragte er sie.

"Hmm...nö, aber wir finden sicher was." strahlte sie dem Pferd zu.

Am Kino angekommen suchten sie sich einen Film raus. Irgend etwas leicht zu Verdauendes sollte es sein. Zur Zeit lief so ein

Schnulzenfilm, "Verloren im Nirgendwo" oder so ähnlich. Carl war kein großer Fan solcher Filme. Aber Paula schon, das merkte

er an ihren großen Augen als sie ihm vorschlug in den Film reinzugehen. "Na gut, wenn du willst." seufzte er leise, das Kaninchen

kicherte nur. Sie nahmen sich gegenseitig in dem Arm und gingen in den Kinosaal. Dort angekommen suchten sie sich einen gemütlichen

Zweisitzer und warteten teilweiße gespannt auf den folgenden Film. Mittendrin im Streifen, an dem sich die Hauptdarsteller küssten,

sah Paula frech wirkend das Pferd an. Carl merkte erst kurze Zeit darauf das er beobachtet wird. Er blickte kurz zur seiner Sitznachbarin,

als diese ihn kurz einen Zungenkuss gab. Er hatte kaum eine Chance ihn zu erwiedern, schaffte es nur kurz ihre Zunge mit seiner

zu berühren. Sie grinste ihn an. Er grinste zurück. Vier Minuten verstriechen, als sie ihm sanft übers rechte Bein streichelte

und immer näher seinen Schritt entgegen kam. Carl fing langsam an leise zu schnaufen, so erregt war er von dem putzigen Kaninchen.

Als sie bei seinem Schritt mit ihrer Hand ankam, streichelte sie kurz darüber, nur im geringsten ahnend was sich unter der Hose

befand. Da keiner in ihrer Sitzreihe saß, und überhaupt nur drei weitere Personen, die alle vor inhen waren und sie somit nicht

sahen konnten, erlaubte sich Paula langsam seinen Hosenknopf zu öffnen. "Was machst du da?" fragte das Pferd. Es passierte ihm

sehr selten das nicht er mit sexuellen Taten anfing. "Nichts, mir ist nur etwas langweilig." antwortete er ihr. "Aber was ist wenn

und jemand sieht?" "Das passiert schon nicht." entgenete sie ihm frech. Sie war nun daran den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.

Schon jetzt konnte sie sehen das Carl nicht schlecht bestückt war. Sie griff durch seine Boxershorts und holte seinen kompletten

Pferdepenis zum Anblick heraus. "Ohhh...Jesus, wie lang ist der?" fragte sie verblüfft. "38 Zentimeter, wenn du´s unbedingt wissen

willst." Carl gefiel zwar was sie da tat, aber nicht das sie mit offenen Kiefer da saß und sprachlos war. "Stimmt etwas nicht?" wollte

er von ihr wissen. "Nein, nein, ist nur so...das ich noch nie richtig was mit einem Pferd zu tun hatte, hab nicht gedacht das dieses

Klischee wirklich war ist." Nach diesem Satz fing sie langsam an sein langes Organ zu streicheln, langsam nahm sie ihn komplett in die Hand und ließ

diese auf und ab wandern. "Du weißt was du willst...mmhmm." flüsterte er leise. Mit der anderen Hand fasste sich Paula unter ihrer

Hose und befriedigte sich selbst. Das Kaninchen war flink mit der Hand, flinker als Jessie. Klar dass das ihm gefiel. Als er schon wieder

seine volle Härte erreicht hatte, wurde sie sogar noch schneller. So fix wie sie mit ihrer Hand über seine Eichel

strich war es nur eine Frage von Minuten bis er kam. "Ich bin gle...*stöhn*...soweit." Kaum sagte er das, schon kamen die ersten

Spritzer warmen Pferdesamens aus seinen prallen Riemen. "Ohhh...jaaaa...." hechelte er. Ein Schub nach dem anderen kam aus seinen

langen harten Liebeskolben, bis Paulas komplette Hand mit klebrigen heißen Samen bedeckt war. Nun fing sie an zu schnaufen. Immer

wilder fing sie an sich zu selbst zu befriedigen, bis sie einen lauten Luststöhner herrausließ. Daraufhin schauten die paar weiteren Zuschauer

des mittlerweilen unwichtig gewordenen Films zurück, doch das dauerte zur Erleichterung des Kaninchen nicht lange. "Tut mir Leid

das ich jetzt schon mit sowas angefangen habe." sagte sie leise zu Carl. "Kein Thema." kicherte er zurück.

Nach dem Film gingen sie raus aus dem Kino. "Wenn du willst können wir noch Essen gehen oder sowas." schlug das Kaninchen vor.

Carl, außer sich vor Freude was für einen Fang er gemacht hatte, konnte nur ja sagen. Also riefen sie sich ein Taxi und fuhren

zum nahe gelegenden Restaurant "Zum goldenen Eichhörnchen". "Mal sehen was heute noch so herrauszuholen ist." dachte das Pferd.

----Fortsetzung folgt----