Nur Geträumt?
Nur Geträumt? Wieder
zog eine Wolke an ihm vorbei, und wieder fragte er sich selbst. „Wann kommt
dieses Ding endlich zum Vorschein?" Die Sonne legte sich bereits in den
Horizont und flutete den Himmel mit ihrem warmen roten Glanz. Mit
eleganten Flügelschlägen stieg der Drache weiter hoch und liess sich erneut im
Gleitflug durch die Luft tragen. „Das kann Safur erledigen." dachte er mürrisch
vor sich hin und sah vor seinem inneren Auge wieder diesen Menschen. „Er findet
das Luftschiff sicher ohne grosse Schwierigkeiten." Die gelben Augen auf die
Hügelkette voraus gerichtet, schnaubte er leicht verärgert zur Seite, was von
einem schwachen Knurren begleitet wurde. „Seit Stunden fliege ich hier jetzt
herum und immer noch nichts!" meckerte er in Gedanken. Er starrte auf die
Ledertasche, welche ihm um den rechten Vorderlauf gebunden war. „Das hat
oberste Priorität!" hörte er wieder die ernste Stimme dieses Mannes im Kopf.
„Ach! Was solls, morgen ist auch noch ein Tag." dachte er weiter und schaute
sich nach einem Schlafplatz für die Nacht um. Schnell
hatte er eine einladende Stelle gefunden. Die Flügel angelegt stiess er hinab
und schnellte auf seine Landezone zu. Nahe über dem Boden spreizte er seine
Flughäute und bremste sein Tempo schlagartig. Beinahe lautlos setzten seine
Pranken in dem hohen Gras auf. Die Flügel zusammengelegt gönnte er ihnen, nach
einem solch langen Flug, eine wohl verdiente Pause. Safur
stand auf einem grosszügigen Wiesenstück, direkt am Ufer eines kleinen Sees.
Gegenüber befand sich ein Schrein, über dem sich eine steile Klippe in die Höhe
streckte. Steinerne Torbögen bildeten den Eingang, der von einem rauschenden
Wasserfall geschlossen war. Wie ein durchsichtiger Vorhang fiel er von der
Decke herab. Das Wasser kam von der Klippe und lief über das kuppelartige Dach
zu den Seiten. Weiter oben erkannte er zwei in den Stein gehauene Drachenköpfe,
welche sich stolz über den Rand streckten. Es sah so aus, als würde sie die
Wassermassen aus ihren Mäulern speien. Der Linke liess das Wasser direkt in den
See fallen, während der Rechte das Dach des Schreines flutete. Die Augen
geschlossen horchte er dem ruhigen Rauschen. „Fast wie Zuhause." dachte er sich
mit einem friedlichen Gurren. Er
schritt an das Ufer des Sees heran und betrachtete darin sein Spiegelbild.
Blaue Schuppen zierten seine Brust, welche er zur Schau stellend, vorstreckte.
Eine dunklere Färbung kleidete den Rest seines Körpers ein. Gelbe Augen
leuchteten aus seinem schlanken Kopf und gaben mit den weissen Hörnern einen
auffälligen Kontrast. Ein scharfer Stachelkamm zog sich über seinen Rücken.
Nicht ganz ungewöhnlich war auch die schneeweisse Färbung zwischen seinen
Hinterbeinen. Mit
einem zufriedenen Gurren blickte er sein Ebenbild an. „So wie es sich für einen
Wasserdrachen gehört." dachte er sich und nickte seinem Spiegelbild zuversichtlich
zu. Kurz darauf sprang Safur in das Wasser und spürte sogleich die Entspannung,
welche die kühle Temperatur mit sich brachte. „Nach einem langen Flug ist doch
nichts besser, als ein erfrischendes Bad." sprach er gedanklich zu sich und
liess sich einfach treiben. Verwundert
warf er einen Blick hoch zu den Klippen und dem geteilten Wasserfall aus den
steinernen Drachenköpfen. Es war niemand zu sehen, doch konnte er dieses
seltsame Gefühl, beobachtet zu werden, nicht abschütteln. Sich nichts weiter
denkend, fing er mit weit aufgerissenem Maul an zu gähnen. „Ist sicher nur die
Müdigkeit." redete er sich ein und schwamm zum Ufer zurück. Aus
dem Wasser gestiegen schüttelte er genüsslich die feuchten Tropfen von seinem
blauen Schuppenkleid, schritt gemütlich unter einen nahen Baum und legte sich
in das weiche Gras. Die letzten Sonnenstrahlen hatten sich gerade verabschiedet
und der dunkle Schleier der Nacht legte sich über das Land. Den Kopf über den
Pranken platziert horchte er dem sanften Rauschen des Wasserfalls. Liess sich langsam
davon mitreissen und schlief ein. ...... Grosse
Wolkenfelder schoben sich immer wieder vor den Mond und ein schwacher Windhauch
strich über die Grashalme. Ein laut platschendes Geräusch riss den
Wasserdrachen aus dem Schlaf. Alarmiert hob er schnell seinen Kopf und suchte
nach der Quelle des Geräusches. Safurs geschlitzte Pupillen schnellten hektisch
hin und her. Die Wasseroberfläche schwappte und grössere Wellen kamen auf ihn
zu. Verwundert blickte er zu der Klippe hoch, da es den Anschein hatte, als ob
etwas von oben ins Wasser gefallen war. Doch war Niemand zu entdecken, auch beim
Schrein und im See regte sich nichts. Den
Schreck abgeschüttelt, senkte er seinen Kopf langsam wieder auf seine Pfoten,
liess seinen gelben Blick aber immer noch misstrauisch über die Oberfläche des
Sees wandern. Die Müdigkeit meldete sich aber schneller als er es gewollt hatte
zurück und zog ihm die Augenlieder zu. Doch
weckten ihn leise Wassergeräusche wieder auf. Nur die Augen geöffnet erkannte
er schleichende Bewegungen im See. Kaum hörbar schwamm etwas nahe der
Wasseroberfläche und schickte kleine Wellen über die spiegelnde Fläche. Bis ein
Schatten langsam aus dem Wasser stieg. Wie ein leises flüstern zog er sich an
dem Ufer hoch. Elegant
bewegte er sich im Dunkeln, blieb jedoch plötzlich stehen. Verwundert hob der
Wasserdrache langsam seinen Kopf und versuchte die schattigen Umrisse besser zu
erkennen. Erst jetzt sah er dieses schwache Funkeln. Smaragdene Augen starrten
ihn still an. Er musste kurz leer schlucken, da ihn dieser Blick zunehmend
einschüchterte. Doch
die Neugier hatte die Oberhand. „Wer wohl hinter diesen leuchtenden Augen
stecken mag?" fragte er sich gedanklich, als er plötzlich ein leises Gurren von
dem Schatten vernahm. Er machte einen neugierigen Schritt darauf zu und genau
in diesem Moment gaben die Wolken den Mond wieder frei. Das weisse Licht fiel
auf den Schatten und enthüllte ihn als Wasserdrachen. Die
Augen geweitet, fiel ihm sein Kiefer auf, während er wie gebannt auf dieses magische
Wesen starrte. Ein Wasserdrachenweibchen stand am Ufer des Sees und warf einen
umwerfenden Blick mit ihren smaragdgrünen Augen zu ihm. Zwei graue längliche Hörner
zierten ihren langen Kopf. Ein schwacher Flossenkamm zog sich über ihren Hals
den Rücken herunter. Zwischen ihren eleganten Flügeln wurde dieser leicht
grösser und wies einige Stacheln auf. Lange schmale Ohrenflügel gaben ihrem
hübschen Gesicht den letzten Feinschliff. Die Flügel lagen auf ihrem Rücken,
wie ein schuppiger Mantel. Kräftige Pranken mit grauen Klauen gaben ihrem eleganten
Körperbau Halt auf dem Boden. Geschmeidige Schwimmhäute zogen sich zwischen
ihren Klauen hindurch. Dunkelblau waren alle Schuppen auf ihrem anmutigen
Körper. Auf jeder Seite zogen sich drei dunkelgrüne Linien über ihr
Schuppenkleid. Von den Augen ausgehend den Hals herunter, über die Flanken und
liefen auf ihrem langen Schweif zusammen, welcher zur Spitze hin komplett grün
war. Ihr Unterleib wies einen leicht helleren Farbton auf. Mit
einer graziösen Bewegung schüttelte sie das Wasser von ihrem eleganten Körper.
Wie in Zeitlupe hüpften die glitzernden Tropfen von den glatten Schuppen dem
silbernen Mondlicht entgegen. Safur war sich sicher, in ihren Augen ein ebenso
schönes Funkeln zu erkennen. Nach ihrer anregenden Geste richtete sie leise
gurrend ihren Blick wieder auf den blauen Wasserdrachen. Safur
stand wie gelähmt unter dem Baum. Das Weibchen schloss einmal die Augen und
neigte ihren Kopf leicht zur Seite. Die Lider zur Hälfte geschlossen, warf sie mit
einem leisen Gurren einen warmen Blick zu dem Männchen. Genau in diesem Moment
erfasste ihn ihr femininer Duft. Der schwache Geruch rauschte durch seinen
Körper und flutete seine Muskeln mit neuer Energie. Beim
ersten Schritt stolperte er etwas unbeholfen, konnte sein Gleichgewicht aber
schnell wiederfinden. Die Drachin gab dabei ein verspieltes Gurren von sich und
schaute ihn mit einem aufgeweckten Blick an. Direkt
vor ihr stehend trafen sich ihre Augen in einem flüchtigen Moment. Sie war
etwas kleiner als er. Um ihren Hals funkelte eine silberne Kette, mit einem
länglichen Anhänger daran. Ein kunstvolles Symbol war darauf eingeritzt und
darunter stand mit verwobener Schrift ein Name. Akhara Verwundert
betrachtete er sie, wie sie ihren Kopf leicht senkte und neugierig an seinem
Hals schnupperte. Safur schloss geniessend die Augen, als ihre Nase kurz sein
Schuppenkleid berührte. Ihn musternd, schritt sie um ihn herum und gab dabei
verspielte Laute von sich. Er hielt dabei die Augen geschlossen und
verinnerlichte ihren nun stärkeren Duft. Er
spürte ein sanftes Ziehen an seinem rechten Vorderlauf und öffnete schnell seine
Augen. Die lederne Tasche war plötzlich weg, genau wie das Weibchen. Nach
einer kurzen Suche sah er die diebische Drachin. Sie war dem Schrein entgegen
gelaufen und wartete am Anfang eines schmalen Pflastersteinweges, welcher zu
dem ersten Torbogen führte. Akhara
gab ein verspieltes „Meep" von sich und schwenkte die Ledertasche langsam mit
dem Maul hin und her. Safur senkte seinen Kopf leicht, legte die Flügel an und
erwiderte den fordernden, funkelnden Blick ihrer Smaragdaugen. Einen langen
Moment sahen sich die Drachen leise gurrend an. Safur
zuckte mit seiner rechten Pranke, was sie leicht aufschrecken liess. Neckisch
schwenkte sie ihren Schweif auf dem Boden. Mit einem kräftigen Abstoss rannte
Safur auf sie zu. Akhara hingegen drehte sich zu dem Schrein um und spurtete über
den Weg dem Torbogen entgegen. Ihr fröhliches Gurren hallte von der Klippe
zurück. Er hatte sie schnell eingeholt und machte einen Sprung auf sie zu.
Reflexartig blieb das Weibchen stehen und duckte sich rechtzeitig. Safur
verfehlte sein Ziel nur knapp und landete etwas grob an dem Steinbogen. Das
alte Bauwerk hielt seiner Wucht nicht stand und fiel geräuschvoll in sich
zusammen. Ein grösserer Brocken landete unsanft auf seinem Schädel. Den
Kopf geschüttelt richtete sich sein Blick schnell wieder aus und er sah Akhara
fordernd an. Das Weibchen gurrte vergnügt und stolzierte fröhlich vor ihm weg,
weiter dem Schrein entgegen. Leicht wütend stemmte Safur seine Pranken in den
Boden und folgte ihr sofort. Das
Weibchen kam bei dem Wassertor an, warf einen schnellen Blick nach hinten und
sah nur noch zwei gelbe Augen, die auf sie zu schnellten. Mit seinem ganzen Körpergewicht
wuchtete er sie mit sich. Zusammen überschlugen sie sich einmal und fielen
durch die Wasserwand in den Schrein. Unter der Steinkuppel kamen sie zum
Stillstand. Akhara lag auf dem Rücken und er stand über ihr. Safur
lehnte sich mit seinem ganzen Gewicht auf das Weibchen und hielt sie so auf dem
erdigen Boden fixiert. Mit einem Ruck hatte er die Ledertasche aus ihrem Maul gezogen
und blickte sei fordernd an. Die Drachin gurrte vergnügt und gab ein fröhliches
„Chirp" von sich, was ihn völlig aus der Fassung brachte. Nachdem sich seine Atmung
beruhigt hatte wurde ihm klar, wo er war. Langsam
drehte er seinen Kopf herum und warf einen nachdenklichen Blick auf die
kunstvoll bearbeitete Felswand. Die Augen geschlossen, durchforstete er seine
Erinnerungen. „Hier bin ich doch schon einmal gewesen." dachte er in sich,
konnte aber keinen passenden Moment aus seiner Vergangenheit finden. Es waren
kleine Fetzen vorhanden, nur reichten sie nicht aus für ein klares Bild. Verwundert
öffnete er seinen Blick als ihm eine warme Zunge den Hals hochfuhr. Sein Kinn
erreicht zog Akhara sie schnell zurück und gab ein leises „Churr" von sich.
Safur wandte sich dem Weibchen unter sich zu und sah in ihre smaragdenen Augen,
als ihm ihr femininer Duft erneut in die Nase stieg. Er sog diesen betörenden
Geruch tief in seine Lunge, was ein berauschendes Murren in ihm weckte. Einige
Wassertropfen liefen von seiner Stirn über die Nase und fielen sanft auf ihr
wunderschönes Gesicht. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, warf sie ihm einen
verführerischen Blick zu, während sich ihr Schweif langsam um seinen wickelte.
Dem Funkeln ihrer Augen ausgesetzt spürte er erneut einen warmen Zungenstreich
von ihr auf seinen Schuppen. Mit einem leisen gurren glitt ihr geschmeidiger
Muskel seinen Hals hoch und verbreitete ihre Wärme in seinem Gesicht. Er
fühlte die sanften Schwingungen von dem unter ihm liegenden Weibchen und nutzte
seine Gelegenheit, sie näher zu betrachten. Neugierig schnupperte er an ihrem
Hals, fuhr dabei sanft mit seiner Nase über ihre Schuppen. Mit seiner feuchten
Zunge ertastete er ihren Hals und gab dabei ein schwaches Murren von sich. Akhara
schnurrte leise, während sie vergnügt die Augen schloss. Mit eleganten
Bewegungen rieb sie ihren Bauch leicht an seinem und hielt seinen Schweif mit
ihrem fest. Sie spürte wie sich ihr Herzschlag beschleunigte und verbreitete
mit dem Erwachen ihrer Lust ihren betörenden Duft. Safur
sog ihren anregenden Geruch tief in seine Lunge. Sein Körper schrie geradezu
nach mehr davon. Er stieg langsam von ihr herunter und warf einen flüchtigen
Blick auf ihre bereits stark erregte Weiblichkeit. Die feuchten Lippen glänzten
schwach in Lichtschein des Mondes. Schnell
war Akhara auf den Beinen und schmiegte sich seitlich an ihn heran. Mit
leichtem Druck lehnte sie sich gegen seinen Körper und brachte ihn dazu, sich
hinzulegen. Safur betrachtete sie angespannt. In ihrem verführerischen Blick
war es schwer zu erkennen, was sie vorhatte. Das
Mondlicht fiel durch die leise rauschende Wasserwand und schenkte ihrem nassen
Schuppenkleid ein verträumtes Glitzern. Mit einem vergnügten Murren fuhr ihre
Zunge über seine Brust und suchte sich ihren Weg über den Bauch. Safur schloss
bei der warmen Berührung geniessend die Augen, was ein vergnügtes Schnurren in
ihm weckte. Weiter glitt der warme Muskel über seine Bauchregion und stoppte
unverhofft vor dem schneeweissen Bereich zwischen seinen Hinterbeinen. Etwas
verwundert betrachtete sie diesen, doch der markante Geruch, der davon kam,
lockte sie aufs Neue heran. Mit
einem vergnüglichen Schnurren liess sie ihre feuchte Zunge über seinen Slit
gleiten, was bei ihm ein tiefes Einatmen hervorrief. Sanft platzierte sie ihre
Pranken auf seinem Körper und presste mit leichtem Druck ihre Schnauze auf die
empfindlichen Schuppen. Mit leichten Bewegungen rieb sie über den samtenen
Bereich und versenkte zärtlich ihre Zunge darin. Den starken Duft
verinnerlichend, kitzelte sie sanft die Spitze seines wachsenden Gliedes. Safur
gab ein geniessendes Murren von sich und sie spürte, wie sich sein Körper zunehmend
versteifte. „Es
ist anscheinend schon eine Weile her, seit sich ein Weibchen um diesen Drachen
gekümmert hatte." dachte sie vergnügt in sich und liess ihre Zunge ein weiteres
Mal durch seinen Slit gleiten. Sein Glied wuchs pulsierend in die Höhe und die
ersten Tropfen seiner Lust traten aus der Spitze aus. Mit einem hellen Funkeln
in ihren Smaragdaugen betrachtete sie seine rote Manneskraft. Leicht zuckend
reckte er seine Spitze in die Höhe, welche mit seinem Herzschlag pulsierte. Sein
Slit weitete sich noch ein Stück und liess seine Hoden heraushängen. Sanft
legte sie ihre Nase an seinen Knoten und nahm eine Lunge voll von seinem markanten
Duft. Wie ein Rausch schnellte dieser durch ihren Körper, was ihre Weiblichkeit
feuchter werden liess. Vergnügt zuckte sie mit ihrem Schweif und schloss
gurrend die Augen. Safur
konnte nicht anders, als diesem intensiven Duft nachzugehen. Er streckte seinen
Kopf unter ihren Schweif und betrachtete ihre erregten Lippen. Sanft rieb er
mit seiner Nase darüber, was ihr ein vergnügliches Murren entlockte. Mit der
Zunge glitt er kreisend über die weichen Schuppen und stiess sie sanft in ihre
Vagina. Ihre Lust zu schmecken, schürte seine Begierde nach ihr zusätzlich an und
entfesselte eine regelrechte Sucht in ihm. Mit
beiden Pranken packte er Akharas Körper und zog sie kräftig zu ihm. Er drehte
sich ganz auf den Rücken und platzierte das Weibchen auf seinem Bauch. Sein
Maul zwischen ihre Beine gepresst stiess er gierig seine Zunge in ihren Körper.
Akhara
schloss geniessend die Augen, als seine kräftige Zunge ihre Weiblichkeit
erforschte. Welle um Welle dieser wohltuenden Gefühle schickte er durch ihre
Muskeln. Schwer
atmend widmete sie sich wieder seinem Glied. Mit einem intensiven Schnurren
leckte sie um seinen Knoten herum, liess ihren feuchten Muskel langsam zwischen
den weichen Kämmen hochgleiten, um schliesslich die duftenden Tropfen seiner
Lust zu kosten. Mit einem vergnüglichen Murren stellte sie fest, wie sich die
kleinen Kämme leicht anspannten und sich pulsierend abspreizten. Gekonnt legte
sie ihre flexible Zunge auf sein Glied und schloss Gurrend ihr Maul darum.
Safur spürte das sanfte Summen ihres Körpers, die feuchte Hitze ihres Rachens
und den heissen Atem, den sie über seinen Penis schickte. Es war einfach
herrlich. Ihren starken Reizen ausgesetzt, bewegte er langsam seinen Körper und
begann leicht in ihr Maul zu stossen. Akhara
spürte seine Bewegung und verstärkte ihr Schnurren, während sie sich ebenso
mehr gegen seine Schnauze presste. Safurs Zunge tief in sich spürend näherte
sie sich ihrem Höhepunkt. Das starke Zucken seines Gliedes verriet ihr, dass es
ihm wohl genauso erging. Safur
trieb ein weiteres Mal seinen Muskel zwischen ihre feuchten Lippen, als ihre
Weiblichkeit begann seine Zunge festzuhalten. Er fühlte wie sich ihre Muskeln
bewegten, als ihr Körper erbebte und hörte ein intensives Murren von ihr.
Gleichzeitig stemmte er seine Hinterbeine in den Boden und stiess kräftig in
ihr Maul, als sich sein Orgasmus entfesselte. Das Weibchen massierte mit ihrer
flexiblen Zunge kräftig seinen Penis und spürte, wie sein Knoten begann
anzuschwellen. Die kleinen Kämme stemmten sich gegen ihre Zunge und sein Glied
zuckte stark. Wie ein Wirbelsturm raste sein Höhepunkt durch jede Faser seines
Körpers und mit grosszügigen Spritzern seines Samens entlud er sich in ihren
Rachen. Safur
gab ein kräftiges Schnauben von sich, als er sich von ihrer Weiblichkeit löste
und die kleine Welle ihres Kommens über sein Gesicht lief. Akhara hielt ihr
Maul um seinen noch immer leicht zuckenden Schaft geschlossen. Gierig bewegte
sie Ihre Zunge über den Schaft, um auch den letzten Tropfen seines Höhepunktes
herauszupressen. Langsam
liess sie seine Männlichkeit aus ihrem Maul gleiten und Gurrte vergnügt vor
sich hin. Die Augen geschlossen, lag sie wie in Trance auf seinem Bauch und
liess sich die weisse Flüssigkeit den Rachen hinablaufen. Safur
leckte sich über den Mund und drehte sich langsam auf den Bauch. Akhara stieg
von ihm herunter und lehnte ihren Kopf leise schnurrend gegen seinen. Sanft
rieb sie ihre Schuppen an seinen und leckte ihm verführerisch über die Wange.
Sie sah ihm gerade lange genug in die gelben Augen, damit er das helle Funkeln
ihrer Smaragde erkennen konnte. Safur beobachtete sie, wie sie sich elegant
umdrehte und langsam ihren Schweif hob. Ihren
femininen Duft verströmend präsentierte sie ihm ihre Weiblichkeit in all ihrer
Pracht. Den Kopf gesenkt, warf sie ihm mit halb geschlossenen Augen einen
verführerischen Blick zu. Ihr leises Murren lag in der Luft, während sie ihren
Schweif langsam hin und her schwenkte. Safur sah, wie ihre Lust über ihre
geschmeidigen Lippen lief. Und als ihr anregender Geruch erneut in seine Nase
stieg, konnte er sich nicht mehr zurück halten. Mit
einem tiefen Murren schritt er hinter sie und rieb mit seiner Nase einmal über
ihre Vagina. Langsam stieg er über sie, legte sein Gewicht auf ihren Körper.
Leidenschaftlich leckte er ihren Hals hoch und schmiegte seinen Kopf neben
ihren. Gleichzeitig rieb er mit seinem pulsierenden Glied an ihrem Unterleib.
Leicht zog er sich zurück und spürte wie die Spitze seines Penis den Eingang
ihrer Vagina fand. Den
roten Kopf in ihre Lust getaucht überkam ihn sogleich ihre feuchte Hitze. Mit
einem geniessenden Murren sank er langsam in ihren Körper, steigerte mit jedem
Zentimeter ihre Leidenschaft. Ihre feuchten Lippen zuckten leicht, als die
weichen Kämme seines Gliedes in sie eindrangen. Pulsierend rieben sie an ihren
feuchten Lippen und verstärkten ihr Wohlwollen um ein Vielfaches. Lustvoll
schnaubte Akhara aus und liess ihre Zunge leidenschaftlich Safurs Hals hochgleiten,
als sie diesen Drachen in sich spürte. Ihr leicht zuckender Schweif wickelte
sich um seinen und hielt ihn fest. Geniessend hielt er die Augen geschlossen,
als sein ganzes Glied in ihrer Weiblichkeit versunken war. Einen kurzen Moment
wartete er, den Augenblick auskostend spürte er das sanfte Summen ihres
Körpers. Tief
einatmend zog er sich langsam aus ihr zurück, wartete kurz, und liess seine
Manneskraft erneut in ihre heisse Lust gleiten. Akhara rieb vergnügt ihren Kopf
unter seinem und gab ein intensives Schnurren von sich als dieser blaue
Wasserdrache erneut in sie eindrang. Ihre Weiblichkeit schloss sich eng um
seinen mit Kämmen versehenen Schaft und massierte ihn kräftig. Er spürte ihr
Schuppenkleid an seinem und schnaubte stark heraus. Safur
stemmte seine Pranken auf den Boden und begann härter vorzustossen. Akhara
senkte ihren Kopf mit geschlossenen Augen und schnurrte intensiv, als dieses
Männchen sie kräftiger nahm. Verwundert
öffnete Safur seine Augen, als er plötzlich ihre Schweifspitze an seinem
Unterleib spürte. Spielerisch kreiste sie damit um sein Tailhole und drückte leicht
gegen seinen Muskel. Der Drache fühlte wie ihr geschuppter Schweif langsam
eindrang. Das leichte Zucken zwischen seinem Schliessmuskel spürend, knurrte er
leidenschaftlich. Zärtlich drückte Akhara die Spitze hinein und bewegte sich im
Inneren, rieb sanft an den inneren Wänden, was ihn zusätzlich erregte. Langsam
zog sie ihn heraus und liess ihn kurz darauf wieder hineingleiten. Seine
gelben Pupillen zogen sich zu schmalen Schlitzen zusammen, bevor er die Augen
geniessend schloss. Instinktiv verbiss er sich in ihrem Nacken und stiess
kräftig in sie. Akhara riss leicht erschrocken die Augen auf. Die geweiteten
Pupillen ihrer Smaragdaugen fielen zur Decke hoch, als sie den angenehmen
Schmerz seiner Zähne verspürte. Mit
kräftigen Stössen fiel er über sie her, presste ihren geschmeidigen Körper
immer wieder gegen seinen. Sie mit dem Kiefer festhaltend, gruben sich seine
Klauen in den erdigen Boden. Akhara
verlor sich gänzlich in ihren wohltuenden Emotionen, ihrer ungehemmten Lust.
Ihr zweiter Orgasmus wartete bereits, um durch ihren Körper zu rauschen. Safur
war selbst seinem Höhepunkt nahe und festigte leicht seinen Nackenbiss. Sein
Knoten schwoll an und mit einem finalen Stoss trieb er seinen pulsierenden
Penis in ihre Vagina. Die Kämme versteiften sich ebenfalls, pulsierten und
pressten sich zuckend gegen ihre Weiblichkeit. Das
Weibchen gab ein lustvolles „Meep" von sich als Safur seinen Knoten in ihren
Körper presste und stiess ihre Schweifspitze etwas tiefer in sein Tailhole. Kräftig
rieb sie seine Prostata, was seinen Höhepunkt verstärkte. Ihre Weiblichkeit massierte
sein Glied kräftig, als ihr Kommen durch ihren zuckenden Körper raste. Die
feuchte Hitze seines Samens im Inneren spürend, streckte sie ihren Kopf nach
oben und liess ihr leidenschaftliches Brüllen von der Decke wiederhallen.
Reflexartig biss sie danach in seinen linken Vorderlauf und atmete intensiv aus.
Die Augen geschlossen, nahm sie schurrend seinen Samen in sich auf. Safur
stemmte sich mit aller Kraft gegen ihren Körper. Seine Hoden zogen sich leicht
gegen seinen Körper und mit einem tiefen kräftigen Murren entlud sich sein pulsierender
Penis in ihr. Jedes Zucken schenkte ihr einen weiteren Spritzer der weissen
Flüssigkeit. Ihre Vagina schloss sich eng um seinen Knoten und hielt ihn fest.
Den leichten Schmerz ihrer Zähne spürend verharrte er mit ihr in dieser
geschlossenen Position. Seine rechte Pranke unter ihren Körper gefahren, legte
er sich mit gespreizten Flügeln über sie. Schwer
schnaubend lagen beide Drachen in dem Schrein. Nur das leise Rauschen des Wassers
gesellte sich zu dem sanften Murren von Safur und Akhara. Als
sein Kommen allmählich anklang liess er ihren Nacken los und leckte zärtlich
über die schwach blutende Stelle. Akhara öffnete ihre grünen funkelnden Augen,
während seine Zunge ihren Hals liebkoste. Seinen Vorderlauf losgelassen, drehte
sie ihren Kopf zu ihm um. Safur sah mit geweiteten Pupillen in ihre leuchtenden
Smaragde und legte seine Stirn leise schnurrend auf ihre. Die Köpfe
zusammengehalten blickten sich die Beiden im Nachglühen ihrer Höhepunkte lange
an. Safurs
gelber Blick reflektierte sich in ihren grossen, feuchten Augen. Ihr sanftes
Summen spürend verlor er sich in dem hellen Funkeln ihrer Smaragde. Sein Knoten
begann abzuschwellen und er versuchte sich aus ihr zurück zu ziehen, doch ihre
Weiblichkeit hielt ihn weiterhin fest. Noch länger wollte sie ihn in sich
spüren, ihn geniessen. Geschmeidig
drehte sie ihren Körper um, ihn jedoch immer noch festhaltend und blickte ihn,
nun auf dem Rücken liegend mit ihren funkelnden Smaragden an. Mit einem
verträumten Funkeln in den Augen rieb er sanft mit seiner Nase an ihrer, während
er sich auf die Drachin sinken liess. Langsam
fiel der Schleier der Müdigkeit über seinen Blick. Die Augen geschlossen lag er
bei der Wasserdrachin und horchte still ihrem leisen Schnurren. Sein Glied
immer noch in ihrer Weiblichkeit gefangen, hielt er Akhara eng an seinen Körper
gezogen. Ihre Wärme spürend schlief er friedlich ein. Noch einen letzten
Zungenstreich über seinen Hals schenkte sie ihm, bevor er weggetreten war. ...... Die
Sonne stand bereits hoch am Himmel, als der blaue Wasserdrache zu sich kam. Die
Augen noch geschlossen, vernahm er das morgendliche Zwitschern der Vögel und
das Rauschen des Wasserfalles. Doch etwas war anders. Die Wärme der letzten
Nacht war verschwunden. Den Blick schnell geöffnet erkannte er, dass er wieder
alleine unter dem Baum am Seeufer lag. Hektisch schwenkte er seinen Kopf herum.
Suchend
wich sein Blick über die spiegelnde Fläche zu dem Schrein am Fusse der Klippe. Doch
war niemand zu sehen. An das Ufer geschritten, sprang er in das Wasser und
suchte hoffnungsvoll den Grund nach dieser Drachin ab. Doch fand er keine. Nur
ein grosser steinerner Drachenkopf lag auf dem Grund. Skeptisch betrachtete er
ihn, bevor er wieder auftauchte. Aus
dem Wasser gestiegen wanderte sein Blick zu dem geteilten Wasserfall hoch. Das
Wasser floss ungehindert über die Felswände. Dort wo gestern noch ein
Drachenkopf thronte, war nur noch eine leere Bruchstelle zu sehen. Einer der
beiden Köpfe lag nun auf dem Grund des Sees. Enttäuscht
sank sein Kopf nach unten und er gab mit einem schwachen Schnauben ein
niedergeschlagenes Gurren von sich. Nicht einmal ihren Duft konnte er
wiederfinden. In seiner gesenkten Haltung bemerkte er die Ledertasche an seinem
rechten Vorderlauf. Sie war immer noch an derselben Stelle wie gestern, als
wäre sie nie fort gewesen. „Hab
ich das alles nur geträumt?" dachte er vor sich hin und hob seinen Blick leicht
traurig zum Himmel hoch. Ganz sicher war er sich da nicht, denn für gewöhnlich
konnte er sich nicht so detailliert an seine Träume erinnern. Die
Augen über den Himmel wandernd erkannte er einen grossen dunklen Schatten
zwischen den Wolken. Grosse, weisse Segel krümmten sich an den hohen Masten im
Wind, welche imposant hinter dem Schleier hervorkamen. Ein riesiges Schiff
glitt durch die Wolken als würde es darauf treiben. Eine lange Flagge wehte an
der Spitze des grössten Mastes. Das Zeichen darauf erkennend schnaubte Safur
müde aus und senkte seinen Kopf. „Da ist dieses Luftschiff endlich." dachte er sich
erleichtert. Sein Blick wich aber leicht traurig zu dem Schrein unter der
Klippe. Viel
lieber hätte er weiter gesucht, doch kam ihm nun sein Auftrag in die Quere. Den
Blick gesenkt atmete er ein weiteres Mal stark aus. „Dann war es wohl doch nur
ein Traum." versuchte er sich selbst zu überzeugen. Kurz
angebunden sass er am Ufer und bemerkte erst jetzt die Bisswunde an seinem
linken Vorderlauf. Prüfend hielt er sie vor sein Gesicht und schnupperte
neugierig daran. Die Wunde stammte nicht von ihm selbst, dafür waren die Spuren
zu schmal. Sein Kiefer war breiter als der, der diese Abdrücke verursacht
hatte. Mit
seinem zuversichtlichen Murren erwachte auch ein kurzes Funkeln in seinen
gelben Augen, als er sie betrachtete. Die Lippe leicht gehoben blitzten kurz
seine Reisszähne auf. Leise gurrend verschwand sein Lächeln bevor er von dem
See wegschritt. Das
Luftschiff angepeilt spurtete er nach vorne und erhob sich nach einem kräftigen
Absprung mit wenigen Flügelschlägen in den Himmel. Zielstrebig hielt er auf das
Luftschiff zu, jedoch mit der festen Absicht, diesen See ein weiteres Mal
aufzusuchen. Zwei
smaragdgrüne Augen beobachteten den blauen Schatten, wie er in die Luft stieg,
bevor sie leise gurrend hinter einer rauschenden Wasserwand verschwanden.