Kriegsbeute - Spione und Agenten
#1 of Kurzgeschichten
Eine Collab auf Basis eines RP mit TFS-Ace (https://www.furaffinity.net/user/tfs-ace/)
Andere Zeiten, andere Kriege...
Ein Besatzungssoldat nimmt einen Verdächtigen im Kriegsgebiet fest. Ein Fall für das Erschießungskommando... Nur warum wird der junge Drache so geil in den Krallen des Dänen... soll der den Kleinen wirklich...?
Edit: auf Anregung von Tatanos die jeweiligen Parts farblich gekennzeichnet - Ace: schwarz - Ralfsen: kupfer (rotbraun)
Kriegsbeute
Spione und Agenten
Der Rauch steht noch über den großteils zerstörten Überresten von Kiel. Nachdem die dritte dänische Armee mit Unterstützung der schwedischen 6., 7. und 8. Division eine Großoffensive über See, Luft und Boden geführt haben, ist vom Zentrum der ehemaligen Schleswig-Holsteinischen Hauptstadt nun nur noch ein Trümmerblock zu erkennen.
Die verbleibenden Truppen der Schweden untersuchen die Ruinen auf Überlebende und Verwundete, wobei sie stets in Feuerbereitschaft verweilen. Eine Gruppe von 3 Soldaten durchkämmt eine der wenigen, noch zum Großteil intakten, Wohnungen. Es gibt vorerst keine Anzeichen von Überlebenden, jedoch lässt ein plötzliches Geräusch von einer geschlossenen Tür einen der Soldaten aufschrecken.
Oversergent Ralfsen ist als Verbindungsoffizier den schwedischen Truppen zugeordnet worden und streift mit den schwedischen Grenadieren jetzt durch die schwelenden Trümmer, die von den Draggen-Geschwadern hinterlassen wurden.
Als Panzergrenadier des Firste Bataljon af Gardehusarregimentet gefällt ihm die Situation überhaupt nicht. Häuserkampf ist die gefürchtetste Gefechtsart... und diese Tyske... eine schwache Armee, aber einzelne Kämpfer sind sehr fanatisch.
Er sieht wie drei seiner zugeordneten Soldaten in einem noch relativ intakten Gebäude verschwinden.
'Scheiße' denkt er grimmig. 'Wir haben denen doch gesagt, wie sie sich zu verhalten haben. Diese dreckigen Deutschen haben immer schon mit versteckten Sprengfallen gearbeitet.'
'Verdammte Schweden...' - Seufzend macht er sich auf den Weg, den drei Schweden hinterher zu gehen. Er hört ein Geräusch aus dem ersten Stock und schleicht leise und vorsichtig die Treppe hoch. Der sichernde Mann der Schweden erkennt ihn und bedeutet ihm nickend, dass er näher kommen kann.
Die Schweden durchkämmen die offensichtlich leere Wohnung - immerhin verhalten sie sich besser als in der Ausbildung und sichern sich gegenseitig gut ab.
Da... ein plötzliches Geräusch hinter einer Tür... sofort schwenken alle Waffen in die Richtung - erst auf den grimmigen Blick von Oversergent Ralfsen nimmt der letzte der Gruppe den rückwärtigen Raum sofort wieder unter Beobachtung.
Ralfsen übernimmt die Führung.
"Kongelige Danske hær. Overgivelse!" -
keine Reaktion, aber auch kein Geräusch mehr. -
Ach Scheiße, er ist doch vor allem auch hier, weil er Deutsch spricht. Ralfsen seufzt wieder.
"Königlich Dänische Armee, Ergib Dich!"
Nichts... doch, ein leises Geräusch... wieder Stille.
Ralfsen zieht die Augenbraue hoch und gibt seine taktischen Anweisungen mit Handzeichen.
Der dazu bestimmte Schwede springt auf und rammt mit voller Wucht die Tür auf, fällt, rollt ab und beginnt den Raum mit der Waffe im Anschlag abzusuchen. Der zweite ist ebenso schnell drin und tut es dem ersten gleich.
Sie entdecken etwas.
"Kom ud! Hænderne foran!"
Der Einmarsch der Soldaten, die das Haus nach und nach an allen Zugängen decken, geht natürlich nicht ohne reichlich "Tumult" von sich.
Der einzige noch lebende Deutsche im Gebäude, der sich bis zum Zeitpunkt der hektischen Positionseinnahme der Feinde relativ bedeckt hielt, muss sich stark beherrschen um nicht durch schreckbedingte Reaktionen weiter Aufmerksamkeit zu erregen.
Die aggressiven Zurufe, in einer Sprache die er keineswegs verstand, versetzten ihn in Panik, da er sich bewusst wurde, das jede Sekunde eine Kugel sein Leben beenden könnte.
Halb auf dem Weg zum Fenster seines Zimmers kann er nur noch in letzter Sekunde die Hände über den Kopf reißen, da ihn noch vorm Eintritt des ersten Soldaten der Anlauf vorgewarnt hatte, und das Geräusch einen Reflex auslöste, der ihn eine Kapitulations-Pose einnehmen lies.
In der linken Hand hält er trotz der ruckartigen Bewegung eine geladene Pistole (Kaliber 45. ACP), die jedoch von ihm am Lauf gehalten wird, was ein plötzliches abfeuern seinerseits verhindert.
Der eingeschüchterte Drache konnte sich aus dem Kontext sicherlich zusammenreimen, welcher Befehl ihm da entgegengebrüllt wurde, jedoch bewegte er sich nicht einen Schritt und verharrte in der Schreckstarre.
Die einzige Bewegung, die er nicht unterdrücken konnte, war das angstgetriebene Zittern, und seine Atmung wurde im Bewusstsein der konstanten Todesgefahr hörbar schneller, als ob sein Körper irgendwo doch Vorbereitungen auf Widerstand treffen würde.
Ralfsen stürmt geradezu in den Raum...
Vor ihm steht auf halben Weg zum Fenster ein Drache... schwarz, mit einer weißen Mähne und offenbar noch recht jung...
Irgendwie sieht er nicht wie ein deutscher Soldat aus... aber die Waffe da in seiner Hand... nur warum hält er die am Lauf...?
Ergibt er sich? Anscheinend.
Aber noch bevor Ralfsen irgendetwas sagen kann, haben sich die beiden Schweden schon auf den Drachen geworfen und drücken ihn brutal mit ihrem Gewicht zu Boden.
Verächtlich schnaubt Ralfsen... diese schwedischen Hunde...-Anthros hassen die Drachen. Er selber spürt nur zu deutlich ihre hasserfüllten Blicke in seinem Rücken, wenn sie glauben dass der großgewachsene kupferfarbene Drache es nicht sieht.
Andererseits haben sie auch Grund dazu. Ralfsen war bis vor einigen Wochen noch Oberleutnant in der Königlichen Leibgarde - bis ihn eine harte Strafaktion an einigen Schweden eine saftige Degradierung eingebracht hatte.
Zum Glück wissen die Schweden nicht, dass Ralfsen eigentlich auch kein Däne ist - er ist Deutscher... fühlte sich aber von jeher mehr dem dänischen Reich zugehörig. Die Dänen haben ihn wegen seiner bewiesenen Treue auch schnell akzeptiert und bis in die Leibgarde aufsteigen lassen. - Jetzt gehört er immerhin noch zur Reitergarde. Wegen seiner Kenntnisse über die Deutschen will das dänische Oberkommando nicht auf ihn verzichten. Und auch nicht auf seinen Hass auf die Schweden, der seinen tieferen Grund hat...
Kopfschüttelnd sieht er zu, wie die Schweden sich abmühen, den sich jetzt doch wehrenden Drachen zu fesseln.
Auch wenn er, seiner Natur geschuldet, immer noch gegen die Eindringlinge ankämpft, kann er mit seiner durchschnittlichen Körperkraft nichts gegen 2 ausgebildete Soldaten ausrichten.
Die Wucht des Aufpralls hat ihm sowieso schon einen großen Teil seiner Widerstandskraft genommen.
Da ihm die Augen nicht verbunden werden, dreht er den Kopf solange er noch kann und sucht mit ihnen den Raum ab, bis er alle Anwesenden zumindest schonmal gemustert hat.
Vor erneutem Schreck wäre ihm beinahe ein lautes "Japsen" entwichen, da ihm beim Blickkontakt mit dem Drachen klar wurde, das dieser seine Wurzeln auch in Deutschland haben musste, was die Frage aufwirft , warum er den Dänen dient.
Der junge Anthro wollte seinen Kopf schon wieder senken , was ihm jedoch von den nicht allzu sanft vorgehenden Soldaten abgenommen wurde.
Er schließt , nachdem er erneut mit voller Kraft an den Boden gedrückt wurde, seine Augen erneut (was bei dem Fakt, das ihm die Arme hinter dem Rücken reißfest verschnürt wurden, doch etwas überzogen erscheint).
Die Schweden fühlen sich, nachdem sie auch seine Schwingen gefesselt haben, sicher genug die Waffe vom Boden aufzuheben, welche der Linke dann dem Sergeant zuwirft.
Auch wenn ihm bewusst ist, das er unter diesen Umständen keineswegs auch nur -irgendein- Wort von sich geben sollte, kann sich der Anthro nicht verkneifen sein pechschwarzes Maul zu öffnen und "Verräter..." zu flüstern, immer noch in der Annahme das er es mit einem genannten zu tuen hat.
An der Reaktion nach dem Blickkontakt mit dem Schwarzen erkennt Ralfsen, dass der junge Drache ihn als Deutschen erkannt hat. Eigentlich kein Wunder, praktisch alle skandinavischen Drachen haben eine Mähne, aber Ralfsen hat durch seine Mutter slavisches Blut in seinen Adern - und darum statt einer Mähne nur Finnen. - Und solche Drachen gibt es praktisch nur südlich der Ostsee.
Andererseits... ist der Schwarze vielleicht auch skandinavischer Abstammung? Er hat ja eine Mähne... Nur gibt es auch in Deutschland viele solche Drachen.
Ralfsen fängt die Waffe auf, die ihm Bengt, einer der Schweden, zuwirft. Woher hat der Drache so eine schwere Taschenflak...? Und warum ist der eigentlich überhaupt noch hier? - Die Zivilbevölkerung sollte doch schon lange evakuiert worden sein. Die dänische Armee hat lange genug vorher eine Warnung ausgesprochen.
"Verräter..."
Ralfsen wirbelt herum und fixiert mit einem wütenden Knurren den Deutschen. So wütend, dass die Schweden ängstlich zurückweichen...
Mit einem Sprung hockt Ralfsen über dem schwarzen Drachen.
"Halt's Maul, oder ich stopf es Dir." faucht er.
Dann prüft er die Fesseln. Naja, für Schweden ganz gut, aber ihm reicht das nicht.
Ein schneller Griff an den Gürtel und dann surren schon die Nylonstrapse um die Gelenke des schwarzen Drachen.
Die Handgelenke reichen Ralfsen nicht... zzzip, schon berühren sich auch die Ellenbogen des Schwarzen - je drei Strapse zusätzlich an den richtigen Punkten um die Schwingen, dann einen um beide gleichzeitig - die sind erstmal stillgelegt. - Je einen Straps um die Fußgelenke und über den Knien. Diese Nylonstrapse sind speziell zum fesseln von Drachen ausgelegt und kaum ohne Hilfsmittel zu überwinden.
Mit einem diabolischen Grinsen hält Ralfsen dem Schwarzen dann die Schnauze zu und sichert es schnell mit einem weiteren Straps, der die Zähne des Drachen aufeinander presst.
Entgegen der Erwartungen hat Ralfsen's Knurren auf den gefesselten Schwarzen nicht ganz den Effekt, den es bei den Soldaten schon (auch ohne "Grund") bewirkt hat.
Da er seine Augen geschlossen behielt, bemerkt er vorerst nur das Gewicht des anderen Anthro's , welches ihm unangenehm auf dem Rücken drückt.
Auf die Drohung folgt von ihm nur ein kurzes, eher unterwürfig klingendes Grummeln, womit er Ralfsen signalisiert das er keine weiteren Pläne zum Widerstand oder gar zur Flucht hegt.
Er öffnet seine Augen erneut als er fühlt, wie er nach und nach unbeweglicher gemacht wird. Auch wenn er es in seiner Lage nicht zugeben will, fühlt er eine leichte Erregung , bestärkt durch das Wissen um den stärkeren Drachen, der ihn da gefangen hält.
Dem Unterdrücker zum Trotz stößt der Schwarze selbst ein Knurren aus, mit dem er seinem Unbehagen Luft macht, da er im Konflikt der Gedanken nicht mehr weiß, ob er nun mehr erregt sein sollte oder doch lieber, logischerweise, um sein Leben bangen sollte.
Ein Schauer läuft ihm den Rücken runter, da er sich im selben Moment der Tatsache bewusst wird, das Drachen über stärkere Sinne verfügen, als andere Spezies, was auf kurz oder lang dazu führen wird das seine gespaltene Gefühle bemerkt werden.
Seine Augen scheinen wie aufgerissen als er auf den Rücken gedreht und ihm die Schnauze gefesselt wird. Die Blutroten Augen starren Ralfsen in die seinen, was in der Hinsicht jedoch unklug ist, da in dem Blick all seine Emotionen mitschwingen. Die schlitzförmige Pupille ist durch den Fokus verengt und ein geschulter Schauspieler würde diese Körpersprache sicherlich ohne weiteres zu deuten wissen.
Er besinnt sich nach einigen wenigen Sekunden, das Starren zu unterbrechen, damit er sich durch seine Emotionen nicht noch mehr in Schwierigkeiten bringt, in denen er ohnehin schon zu genüge versinkt.
Der Schwarze starrt Ralfsen in die Augen, als ob er ihn hypnotisieren will. Die Pupillen des Kupferdrachen verengen sich fast bis zur Unsichtbarkeit.
Was da an Gefühlen zu spüren, zu riechen sind... Dieses vermeintliche Winden in den Fesseln, das eher ein Räkeln ist...
'Diese kleine Schlampe ist ja geil...' stellt er für sich fest. 'Der erregt sich doch tatsächlich daran, gefesselt zu sein...'
Der Schwarze schaut wieder weg, vermutlich hat er bemerkt, dass Ralfsen seine Gefühle erkannt hat.
Der große Drache senkt seinen Kopf bis direkt an die gepiercten Ohren des Schwarzen.
"Du kleine Arschfotze hast Glück, dass ich gerade Lust bekomme... eigentlich wollte ich Dich so aus dem Fenster werfen."
Er richtet sich auf und blickt die Schweden grimmig an.
"Få ut av här, skanna allt."
Die sehen ihn verwundert an, dass er auch schwedisch spricht, war ihnen nicht bewusst. - Die Blicke, die sie sich zuwerfen zeugen von wachsender Angst, denn hinter seinem Rücken haben sie oft auf schwedisch über ihn hergezogen...
Sein grimmiges Grinsen, mit dem er seine riesigen Fangzähne zeigt, lässt sie schnellstens seinen Befehl ausführen. Kurz darauf knallen die Türen überall im Haus.
Ralfsen zieht ein schmutziges, verstaubtes Tuch unter einem umgeworfenen Stuhl hervor, wickelt es zu einer Art Schlauch zusammen und verbindet damit dem jungen Drachen geübt die Augen.
"Nicht weglaufen, Kleiner, ich bin gleich wieder da." -
Mit diesen Worten macht er sich auf den Weg, den Schweden weiter im Haus nach oben hinterher.
Noch während er den Worten des anderen Drachen lauscht, hat sich in seinen Jeans eine nicht zu übersehende Beule geformt, was, wären die Soldaten nicht verschwunden, sicher noch peinlich für ihn geworden wäre.
Er "inspiziert" den Körper Ralfsen's während er die Schweden anknurrt (viel mehr als ein Knurren hätte er sowieso in keiner anderen Sprache verstanden, was sich durch die Aussprache eines Drachen noch verstärkt), lässt seine Augen auf und ab wandern, und macht sich so ein besseres Bild von den tatsächlichen Körpermaßen.
Seine Ohren stellen sich auf, das Knallen der Türen lässt ihn verwundert dreinblicken da er nicht ganz glauben will das die Soldaten schon wieder abziehen.
Er sollte in seiner Meinung bestätigt werden, und schon bald, in einem kleinen Moment der Unachtsamkeit, werden seine Augen bedeckt und er sieht von der Welt nichts als einen Schleier.
Die, im Vergleich zu den Umständen, relativ freundliche Ansprache lässt ihn ein ungläubiges "W-w-was?" ausstoßen.
Sein Schweif legt sich über die Beule und verdeckt sie so für den Fall, das er von jemand anderem als dem kupfer-geschupptem Anthro betrachtet werden sollte.
Sein Puls ist mittlerweile in die Höhe geschossen und wenn man angestrengt hinhören würde, würde das genauso auffallen, wie der Geruch einer Mischung aus Angstschweiß und Pheromonen, da die Erregung die er schon verspürt Reaktionen hervorruft.
Zehn Minuten später sind alle anderen Räume durchsucht, alles ist leer.
Der Raum, in dem der Schwarze an seinem Platz wartet, ist vom Duft ängstlicher Erregung erfüllt. Ein Geruch, der Ralfsen tief einatmen lässt und auch seine Erregung wachsen lässt.
Das ist genau der Duft, der ihn scharf macht. Erst wenn seine Gespielinnen und vor allem die Gespiele deutlich nach Angst riechen, kommt er so richtig in Stimmung.
"Brav mein Kleiner. Hast schön auf Deinen Herrn gewartet... "
Schnell greift er mit seinen Schwingenhänden nach dem Jungdrachen und hievt den zappelnden Körper über seine Schulter. Keine Minute später steht er draußen.
Der Schwarze schlägt mit seinem Schwanz um sich - nee, so nicht... Mit dem Schwingenarm hält Ralfsen den Kleinen fest, und schnell ist der Schwanz mit drei Strapsen an den Beinen festgezurrt.
"Wenn Du keine Ruhe gibst..." Er schnuppert... das riecht doch eindeutig...
"Wenn Du Miststück mir den Kampfanzug mit Deinem Cum einschmierst, wirst Du es bedauern. Und nun halt still, sonst landest Du im Hafenbecken."
Der Rest der Truppe hat die Umgebung gesichert, der Feldwebel der Schweden, ein Husky, meldet, dass alles ruhig ist.
"Marchere tilbage til lejren."
Die Schweden formieren ihre Schützenreihe und marschieren, weiterhin sichernd, los.
Ralfsen begleitet sie mit seiner Beute noch ein Stück bis kurz vor deren Lager, dann biegt er ab. Keiner beachtet das besonders, denn für die Schweden ist es selbstverständlich, dass der Däne seinen Gefangenen zum Flaggschiff bringt, damit der verhört werden kann.
Sein Herzschlag wird für eine Weile wohl nicht mehr abnehmen, da noch immer Adrenalin durch den Körper pumpt. Das Wort "Herr" lässt ihn nochmal einen protesthaften Knurrer durch die gebundene Schnauze pressen.
Auch wenn er nicht mehr sehen kann, bemerkt der Schwarze schon beim Griff der beiden Hände das er den Boden bald verlässt und versucht mit dem Schweif, seinen Ergreifer daran zu hindern ihn abzuschleppen.
Sehr viel hilft ihm das ganze jedoch nicht, da er bis auf den Schweif völlig immobil ist, was es ihm unmöglich macht wirklich Kraft in seine Bewegungen einzubringen.
Sein Körper erstarrt zur Verwunderung Ralfsen's nachdem er den Schweif fixiert hat.
Er traut sich anscheinend auch nicht mehr, direkten Befehlen keine Folge zu leisten und gibt keinen Mucks mehr von sich, da ihm der Sinn nicht wirklich nach einem kalten Bad steht, zumal er gefesselt nicht schwimmen kann.
Seine Ohren stellen sich wieder auf als er den Marsch der Soldaten vernimmt und sich denken kann, das er entweder in eine Stellung oder ein Transportvehikel verlagert wird.
Zur Überraschung werden die Schritte leiser, bis er erkennt das nun außer Ralfsen niemand weiteres in der Nähe ist, was ihn leicht beruhigt, und auch seinen Puls vorerst wieder etwas sinken lässt.
Man könnte meinen das bei ihm das "Stockholm-Syndrom" einsetzt, denn er denkt nicht mehr daran, eine Flucht zu planen sondern ist nur damit beschäftigt, die Situation an sich zu verarbeiten und zu versuchen, sich von den unartigen Gedanken die er betreffend des kräftigen Drachen, der ihn mit sich trägt, hat.
Aber Ralfsen hat nicht den Hauch von Interesse dieses kleine Fucktoy, das er erbeutet hat, zum Verhör zu bringen - jedenfalls jetzt noch nicht.
Er hat einen kleinen Bunker am Hafen für sich in Beschlag genommen. Seit die Dänen ihn für die Strafaktion, bei dem er fünf von den Schwedenhunden zerfetzt hat - zu Recht, denn sie haben minderjährige deutsche Fähen vergewaltigt und anschließend umgebracht, - seit er für diese Bestrafung degradiert wurde, ist ihm auch das dänische Oberkommando gleichgültig. Nur seinen Dienst als militärischer Aufklärer, in dem er immer noch seinen Offiziersdienstgrad trägt, nimmt er weiterhin sehr ernst.
Aber das allgemeine Militär... ob Dänen oder Deutsche... die sind doch alle gleich. 'Kriegsgericht' wenn er das schon hört. Eine Versammlung von senilen Feierabendoffizieren... Die hätten die Schweden doch genauso behandelt wie ihn selber, Degradierung und weitermachen mit Dienst. - Grimmig knurrend überlegt er, dass er sich selber wohl sofort an die Wand gestellt hätte.
Sein Gefangener hat schon seit einiger Zeit jeden Widerstand aufgegeben. Auch seine Angst ist zurück gegangen... Schade. Gerade das ist doch das Salz in der Suppe.
Ralfsen erreicht den Bunker an dessen Eingangsschott ihn ein anderer deutscher Drache in dänischer Uniform mit exaktem Gruß passieren lässt. Und noch drei weitere haben sich ihm angeschlossen. Auch diese vier haben die Nüstern gestrichen voll von dem sozialen Gehabe der Dänen. Und die Deutschen sind auch viel zu verweichlicht. Man muss sich doch nur ansehen, dass die Dänen die deutschen Truppen - obwohl die seit einem halben Jahr den Angriff erwartet hatten - in nur einem Tag bis weit hinter das Danewerk zurückgeworfen haben. Und jetzt am dritten Kriegstag gehört schon der gesamte Nord-Ostsee Kanal zum dänischen Herrschaftsgebiet. Die Stadt Hamburg hat schon Friedensverhandlungen mit Dänemark aufgenommen um verschont zu bleiben.
Ralfsen und die anderen seiner Gruppe haben jeder mehr als nur einen Grund, gegen den totalitären deutschen Staat zu kämpfen, der sich seit den Attentaten vor 20 Jahren entwickelt hat. Sie werden ihrem Eid gemäß für die Dänen kämpfen, aber sie werden sich das Leben in diesem Krieg so einfach machen, wie möglich.
Und dieser kleine Toyboy auf seiner Schulter gehört dazu. Krieger müssen ficken, sonst drehen sie durch. Und ob der Arsch nun einem Weibchen oder einem Männchen gehört, ist doch völlig egal.
Tief im Untergeschoss des Bunkers betritt Ralfsen seinen Raum und lässt den Schwarzen achtlos auf ein paar Matten fallen.
Jetzt erstmal unter die Dusche, morgen muss er wieder eine Patrouille der Schweden leiten, da will er heute noch etwas Spaß haben.
Die Stimmen anderer Personen, die er natürlich nicht sehen kann, schrecken den gefesselten Anthro auf und bewegen ihn dazu, sich erneut gegen den Griff des Sergeants zu wehren. Eine bis dahin in den Hintergrund gerückte Erinnerung an Schändungen, von denen immer wieder in den Nachrichten berichtet wurde, lässt seine Gedankengänge rasen.
„Was haben sie mit mir vor?! Ich werde doch nicht in einen befestigten Bunker geschleppt nur um dann vergewaltigt und exekutiert zu werden... Oder? Und was wenn sie mich foltern? Ich weiß nichts was für sie von Wichtigkeit sein könnte... Sollen sie mich lieber gleich töten bevor ich langsam aber sicher durch den Schmerz verende."
Seine Ohren können vernehmen das er in die Tiefen des Bunkers getragen wird, was die erneute Panik nicht grade abschwächt. Sein Körper beginnt gegen das Wissen, das er machtlos ist, sich mit aller noch verbleibenden Kraft aus dem Griff zu befreien, wobei er nicht mehr erreicht als dass seine Muskeln verkrampfen, da er sich praktisch nicht bewegen kann und die Fesseln ihm nur ins Fleisch „schneiden".
Der Panikanfall bekommt einen leichten Dämpfer als er spürt, wie der Griff sich löst, obwohl der (wenn auch leicht gedämpfte) Aufprall ihm des unangenehmen Gefühls wegen ein leises Fauchen entlockt. Wenigstens hätte dieser arrogante Truppanführer etwas vorsichtiger mit ihm umgehen können, wenn er schon plant ihm gewaltsam die Unschuldigkeit zu nehmen!
Vorerst bleibt er einfach ruhig liegen, während die Schritte im Gang verhallen und ihm klarmachen das er, wenn auch sicher nur für kurze Zeit, sich alleine im Raum befindet. Ihn würde das ganze reichlich weniger stören wenn ihm nicht klar wäre, das er heute wahrscheinlich noch gewaltsam von Männchen, mit denen er weitaus weniger zu tuen hatte, bestiegen würde oder, „wenn er Glück hat", nur verspottet und verhöhnt.
Nebst all den Gedanken der Sorte „Wieso, Weshalb, Warum?" kann er einfach nicht verstehen warum man ihn noch nicht erschossen hat. Er hätte erwartet, sobald eine Waffe in seiner Hand gesichtet wurde, er sofort mit einem zielsicheren Schuss den Tod gefunden hätte.
Dies lies nur 2 logische Schlussfolgerungen. Entweder, man hatte noch etwas mit ihm vor, oder sein Tod wurde nur um eine unbestimmte Zeit verschoben.
Ralfsen kommt nach einer ausgiebigen Dusche zurück in seine Butze. Jetzt nicht mehr im Kampfanzug, er trägt nur seine Schuppen - so wie es den Drachen am liebsten ist.
Seine Ausrüstung verstaut er in einem Spind hinter der Tür, in der auch die leichte nachtblaue Uniform der königlichen Garde hängt, die zu seiner Ausrüstung gehört. Auf dem Ärmel das Abzeichen mit Hugin und Munin, Wotans Boten und Spione, das Zeichen der Aufklärung und Abwehr.
Er dreht sich um zu dem schwarzen Anthro, der sich anscheinend ein wenig beruhigt hat.
"Ved du, hvad der er godt for tyskerne? Jeres Bunker vare evigt."
Die Frage macht in seinen Ohren natürlich wenig Sinn, und so kann er nur den Kopf in Richtung der Stimme recken und einen verwunderten Laut ausstoßen.
Er schnuppert ein, zwei Mal und bemerkt das der Geruch des Drachen irgendwie verschwunden ist, was ihm die Stimme als einziges Identifizierungsmerkmal lässt.
"Was willst du von mir?!" Fragt er in einem relativ aggressivem Tonfall, da er sich irgendwie veräppelt fühlt, in einer Sprache angeredet zu werden, von der er nicht ein Wort versteht. Wie sollte er auch, da er ein gebürtiger Deutscher ist und, außer der englischen und teilen Russisch, nie andere Sprachen lernte.
Alle dem voran eine Sprache, die er allein durch die Erinnerung an die Kampfschreie der Soldaten verachtete und deren Klang alleine ihn schon leicht in Rage brachte.
Der Quietschton und das Schnuppern belustigen Ralfsen ein wenig.
"Wff wiff ffu ffo mmh" -
Mit einem belustigten Knurren schließt Ralfsen das Schott und sichert die Drucktür, die seinen Raum abschließt, dies war vorher ein Rückzugsraum für die Besatzung.
"Ach ja, Du bist anscheinend ja Deutscher."
Er betrachtet den Schwarzen.
"Hübsche Jeans... möchtest Du sie behalten?"
Auch wenn er sich jetzt einfach damit "rausreden" kann, das er ja eh nicht antworten könnte, sagt er einfach nichts, was ihm sehr gelegen kommt, da er selbst nicht sicher ist ob er mit Ja oder Nein antworten würde.
Er kann aber nicht anders als sich nach dem metallenem Klang umzusehen, den er einem Verschlussmechanismus zuordnet (logisch , wenn er sich in einem Bunker befindet).
Lächerlich muss es wohl aussehen, wie er auf jeden Hörreiz reagiert und dabei doch so blind ist und sich nur auf den Matten wälzt.~
Ralfsen zuckt mit den Schultern.
"Keine Antwort ist auch eine... - Nun, schade, so knackig enge Hipster sind momentan wohl schwer zu bekommen in der Gegend hier..."
Ralfsen greift zu einem Hosenbein und setzt seine Daumenkralle an...
"M-mhn.. MPFF!!?" reagiert der Schwarze. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er schwören,
dass er gerade fühlt wie ihm eine Kralle ans Leder (oder eher den Stoff) geht.
Auch wenn er in diesem Moment sicherlich andere Sorgen als seine Kleidung haben sollte, versucht er sein Gewicht zu verlagern so dass der herrische Drache gar nicht die Genugtuung bekommt, ihm die Kleidung vom Leib zu schneiden.
Ralfsen hält inne.
"Also doch heil lassen? - Dann halt still und kooperiere. Sonst übergebe ich Dich nackt dem Oberkommando."
Der Frage folgt nur ein kurzes Nicken , inklusive grummeln, da ihn dieses Ultimatum erschaudern lässt. Nackt vor einer Versammlung Generälen die ihn wahrscheinlich für seinen doch eher weiblich geformten Körper verhöhnen? Lieber nicht. Da ist etwas Kooperation die angenehmere Alternative. Für beide.
Mit zufriedenem Brummen registriert Ralfsen die Zustimmung.
"Na dann."
Er rollt den jungen Anthro auf den Bauch, und nimmt zwei etwa tennisballgroße weiche Bälle vom bereitstehenden Schränkchen und drückt sie seinem Opfer in die Hände.
"Festhalten, in die Faust nehmen, keine Finger übereinander."
Noch immer blind erkennt der Schwarze nichts von der Welt, außer das er nun auf dem Bauch liegt.
Und dann wären da noch die Kugeln in seinen, noch gefesselten, Händen. Im Zuge seiner Zustimmung bleibt ihm keine Wahl als der Anweisung genau Folge zu leisten und 2 Fäuste zu ballen, die seine Finger beim Umschließen der Bälle auseinanderhalten.
Mit einem schnellen Krallenschnitt sind die Fesseln der Handgelenke gelöst - was dem Schwarzen nicht viel helfen wird, da die Ellenbogen noch aneinander gefesselt sind.
Dann wickelt Ralfsen mit geübten Bewegungen mit einer Rolle Vetwrap zuerst die rechte Hand des jungen Anthros zu einer hübschen aber nutzlosen Kugel.
"Was soll das hier werden wenn er fertig mit mir ist?..." - Das fragt der sich, verwundert , weil er doch ernsthaft geglaubt hat, das ihm jetzt die Fesseln doch wieder gelockert werden.
Na gut. Immerhin besser als der ffentlichkeit vorgeführt zu werden. Aber dennoch eigenartig.. um nicht zu sagen.. interessant. Eigentlich findet er es gar nicht so unangenehm dem Soldat ausgeliefert zu sein, was er jetzt auch deutlich spürt da andere, diese Feststellung störende, Sinneseinwirkungen nicht mehr präsent sind.
Er versucht zumindest seine Arme zu bewegen, stellt dann jedoch, nur zur teilweisen Enttäuschung fest, dass seine Ellenbogen noch immer verbunden sind und ihm damit keine weitere Bewegung ausführen lassen.
"Hoffentlich darf ich bald auch wieder in verständlichem Deutsch reden..."
Er wäre sicher nicht abgetan davon, auch mal wieder ein Wort zu wechseln, nachdem er die letzten Stunden ja quasi zum Stummen wurde.
"Mmmh, brav mein Kleiner." kommt die Aufmunterung von Ralfsen.
Gleich darauf ist auch die zweite Hand zu einer nutzlosen Faust gewickelt. Aber das reicht dem Drachen noch nicht. Mit einer Rolle selbstverschweißendes Reparaturband wickelt er beide Hände zu glatten, nahtlosen Kugeln, die nur noch mit Werkzeug zu befreien sind.
"Will doch mal sehen, wie weit Du damit kommen kannst..."
Das zusätzliche Gewicht an den Händen ist sicherlich ein ungewohntes Gefühl. Und ihm wird schnell klar das er so sicherlich nicht weit kommt, sollte er versuchen zu fliehen und Türen zu öffnen.
Die ganze Sache ist sowieso noch "im Kern" unterbunden da ihm ja noch die Verbindung an den Ellbogen am Aufstehen hindert.
Gleichzeitig bemerkt er, allein schon beim ein- und ausatmen, das ein Geruch in der Luft liegt, der von ihm selbst stammt.
Es hat sich nach und nach der Geruch eines paarungswilligen Drachen im Raum verteilt und diese Erkenntnis lässt ihm die Röte ins Gesicht steigen, was bei der normalen Farbe mehr als deutlich zu sehen ist.
Ralfsen schnuppert...
"Was haben wir denn da... Du böser kleiner Drache Du... - Dich macht das gefesselt werden geil, was?
Eine Antwort wäre zwar überflüssig, aber trotzdem lässt der Schwarze ein zustimmendes, wenn nicht geradezu erregtes Schnurren ertönen.
Diese Sinneswandlung mag einem natürlich komisch vorkommen, aber was Ralfsen nicht wissen kann ist, dass dieser Drache seit Jahren nur auf eine Möglichkeit gewartet hat, seine Triebe zu befriedigen, was der Krieg bis dato ziemlich effizient verhindert hat.
Ralfsen beugt sich über den Schwarzen, tastet mit einer Hand zu der deutlichen Beule in der Jeans und flüstert seinem - jetzt zunehmend willigeren - Opfer ins Ohr.
"Einen Moment noch mein Kleiner. Ich bin leider Perfektionist, wenn ich mir einen einpacke..."
Seine Ohren legen sich praktisch, soweit sie sich überhaupt biegen können, an die Schnauze des Sergeant und lauschen den Worten mit einer Mischung aus Aufregung aber auch Furcht, da er noch nicht weiß ob es klug ist, sich in Sicherheit zu wiegen.
Auch wenn das "..mein Kleiner." nichts böses vermuten lässt, bleibt er leicht skeptisch an der Situation.. nur für den Fall der Fälle.
Noch während Ralfsen spricht, bemerkt er die Hand die sich immer weiter auf seinen Schritt zu bewegt, was ihn aber nicht mehr stört, sondern einen weiteren Schnurrer aus seinem gefesseltem Maul entweichen lässt.
Auch wenn er sich nicht weiter bewegen will, kann er dank des unangenehmen Gefühls, mit dem seine Erektion ihren Platz verlangt, nicht anders als sich zu winden.
Ralfsens Hand gleitet ein Stück höher und öffnet den Gürtel und den Verschluss der Jeans. Dann sind mit knappen Schnitten der Daumenkralle die Fesseln an Knien und Knöcheln gelöst.
Auch wenn dem Lösen der unteren Fesseln kein Befehl folgte, spreizt der "kleine" Anthro seine Beine wie im Reflex, da er nur so eine geringe Ahnung hat, was jetzt auf ihn zukommen wird.
Nachdem die Hosen geöffnet sind, kann man , auch durch den noch trennenden Stoff der Boxer, sein Glied erkennen, welches gar nicht so klein erscheint. Bei genauerem Blick kann Ralfsen sogar ein Stück der Eichel erkennen, das über den Rand der Unterwäsche hinaus "steht".
"Frække lille tøs..."
Langsam zieht Ralfsen Jeans und Boxer gleichzeitig herunter. Und dem geilen kleinen Drachen schließlich aus.
Auch wenn der sich eigentlich mit der Situation abgefunden hat, bleibt die "Schames"-röte in seinem Gesicht und verstärkt sich nur noch, während er langsam aber sicher entblößt wird, was gleichzeitig eine komplett Neue aber in keinster Weise unangenehme Erfahrung darstellt.
Sein Schweif ist noch fixiert, was aber nicht weiter "stört", da sein Loch dadurch sichtbar bleibt. Wer schon einiges an Erfahrung mit jüngeren hat, würde sofort erkennen, dass es sich um einen Jungdrachen handelt, dessen Loch zudem extrem eng ist.
Das Glied ist in seiner Bauchlage natürlich nur teilweise sichtbar, die beiden, in der Größe passenden, Hoden aber komplett.
Man könnte mit Fug und Recht behaupten das dieser Anblick sicherlich auch den einen oder anderen Hetero "schwächeln" lassen würde, da er, bis auf die männlichen Teile, von der Körperform doch eher einem Weibchen gleicht. - Relativ dünne Arme und Beine, weitere Hüften und insgesamt ein kleiner Körper. Als Femboy würde sein wahres Geschlecht wohl nur dann auffallen, wenn sein Glied versteift und ihn verrät.
Wieder beugt Ralfsen sich über den Schwarzen, legt jetzt ein wenig von seinem Gewicht auf ihn.
"Freche kleine Schlampe... liegt gefesselt hier bei seinem Feind und ist sowas von geil..."
Seine Hand gleitet wieder unter den Körper des jungen Anthro, seine Finger gleiten sanft über den vibrierenden Penis - auch sein eigener Penis gleitet jetzt aus dem Genitalschlitz und beginnt unter der Schwanzwurzel des Schwarzen zu reiben.
Ralfsen lässt ein wohliges Knurren hören... Fast ein Schnurren...
"Wie viele hattest Du schon, Kleiner?"
Das Gefühl der Schuppen auf seinem Rücken lässt den Schwarzen leicht zittern, da er doch etwas unsicher wird, bei dem Gedanken das er ja vorher noch nie Sex hatte.
Soweit so gut ist jedoch gerade dieser enge Kontakt eine intensive Erfahrung, die sich im Kontrast zu allem stellt, was davor passierte.
Sein Körper will garnicht aufhören zu zittern, während die eher weiche Innenseite der Hand des Soldaten bestimmt, aber doch mit angemessener Vorsicht sein Glied berührt.
Diesmal schnurrt er nicht mehr, sondern stöhnt in einer Mischung von Verlangen, Lust und auch leichtem Unbehagen. Sein Schweif zuckt trotz Fixierung während er bemerkt, das etwas an seinem Anus reibt, der ja auch eine empfindliche (bzw erogene) Zone darstellt.
Die Frage kann er natürlich nicht wahrheitsgemäß beantworten, da er ohne Hände kaum "Keinen." signalisieren kann, also schüttelt er einfach den Kopf und hofft das das Zeichen richtig gedeutet wird.
"Oh... Eine Jungfrau..."
Ralfsen leckt sanft an der Schnauze des Schwarzen.
"Eine Ehre für mich. Ich verspreche, vorsichtig zu sein."
Gerade jetzt, wo die Zunge seine Schnauze reizt, frustriert es den jungen Drachen am meisten, das er nicht mal diese Geste der Zuneigung erwidern kann.
Geschweige denn, das ihm nicht einmal der Name des Sergeants bekannt ist und vice-versa seiner nicht ihm.
Das angenehm-weiche Gefühl der Zunge, die ihm über die Schnauze gleitet lässt ihn für einen Moment weitere Sorgen vergessen, und auf die beruhigenden Worte folgt nur ein bestimmtes Nicken.
Ralfsen richtet sich langsam wieder auf, hockt auf Knien zwischen den Beinen des Schwarzen und hebt mit beiden Händen den Hintern des so weiblich wirkenden Anthros ein wenig an.
"Du solltest wissen, dass ich es mag, wenn meine Partner gut gefesselt sind. Eigentlich sogar noch mehr, als Du jetzt."
Er reibt mit einem Finger sanft über das Schwanzloch des Schwarzen.
"Und ruhig sollten sie sein..."
Er senkt den Kopf, seine entlang seiner Kiefer weit nach vorne reichenden Hörner berühren die Pobacken des Jungdrachen. Dann lässt er seine Zunge über die enge Rosette gleiten.~
Der indirekte Befehl beweist sich als schwierig, da er selbst gerade erst wahrnimmt, wie empfindlich er wirklich ist.
Die Zunge, die ihm so sanft über den Körper streicht, lässt seinen Körper leicht verspannen, da er sich von der Lust her getrieben fühlt, sich weiter zu winden, das jedoch kaum kann, da er immer noch fixiert bleibt.
Er kann sich nur im letzten Moment zwingen, nicht laut aufzustöhnen da ihm dieses neue Gefühl allzu gut gefällt und sich ihm die Frage stellen lässt, wie es sich wohl anfühlt wenn die Zunge in ihn eindringt.
Trotz der Fesseln versucht er "einzulenken" und umschließt auch mit seinen Beinen den Nacken des dominanten Drachen.
"Mhnrr.. Hrrssssssh" ein Zischlaut kommt ihm dann doch über die Lippen, da er irgendwie seinen Gefühlen Ausdruck verleihen muss.
Mit grimmigen Grinsen registriert Ralfsen die von wachsender Erregung getriebenen Reaktionen des Schwarzen.
Eigentlich mag er es gar nicht, wenn sein Partner ihn so 'einklemmt' - aber er akzeptiert es... dieses Mal...
'Na, denn feuchten wir ihn mal ordentlich an...' denkt er sich und stößt mit seiner Zunge vor - bis sie an den Schließmuskel stößt. Mit sanften Bewegungen reizt er diesen, damit der Schwarze sich bewusst entspannt.
'Himmel, ist der eng..., der ist wirklich noch unberührt...'~
Auch wenn es unbewusst abläuft, versucht der "Gefangene" wirklich es einfacher zu machen und beruhigt seine Atmung soweit es geht, sein Loch bleibt dennoch sehr eng aber weitet sich immer mehr um die Zunge die in ihn eindringt.
Während Ralfsen den Schließmuskel immer weiter entspannt und weitet bemerkt er, da er quasi an der "Quelle" ist, von beiden zuerst, dass der Geruch des Schwarzen sich nun mehr als "deutlich" in der Luft abzeichnet. Seltsamerweise will er schwören in diesem Geruch Teile von Samen zu erkennen, was aber nicht möglich ist da der Schwarze ja noch ein Jungdrache ist... oder zumindest war.
Mehrere, wenn auch bewusst unterdrückte, Stöhner sind von dem Anthro zu vernehmen, der mittlerweile keine klaren Gedanken mehr fassen kann, da seine Sinne sich dem Erlebnis hingeben und ihn so praktisch "taub" für alles andere machen.
Sein Glied pulsiert leicht und schon bald tropft pre von der Eichel, zum Glück nicht auf den Körper des Soldaten, wer weiß ob Besagter das "toleriert" hätte.
Das Pre hat natürlich einen ähnlichen Geruch an sich, den der unterwürfig gemachte Drache mit Freuden aufnimmt und, an der Lautstärke seiner Atmung zu urteilen, aus dem Raum saugt.
Zufrieden bemerkt Ralfsen, dass sein Partner sich zu entspannen beginnt, immer weiter dringt seine Zunge vor und stößt schließlich durch.
Gut, der Kleine ist leer... noch regiert der Verstand in dem kupferfarbenen Drachen. Und er möchte das erste Mal für ihn wirklich so angenehm wie möglich machen. - Das hatte er sich geschworen... damals, als er als junger Rekrut in der deutschen Armee von den älteren Drachen so gnadenlos genommen wurde, dass ihm noch tagelang das Schwanzloch schmerzte...
Er benetzt seinen Finger mit Speichel und dringt langsam wieder in den Anus des Schwarzen ein, immer im Rhythmus der Anspannung und Entspannung des Schließmuskels.
Dann noch einen zweiten Finger dazu... Vorsichtig und langsam weitet Ralfsen das Schwanzloch des Jungdrachen, der offensichtlich schon in den Tiefen der Ekstase zu versinken beginnt.
Auch wenn das Vordringen an sich kein Problem mehr darstellt, verengt sich sein Loch erneut, eher durch Absicht herbeigeführt.
Tatsächlich kostet er gerade das Gefühl aus, langsam gedehnt zu werden, was ihm erlaubt etwas mehr Kontrolle über die Muskeln auszuüben.
Sein übermäßig-stark erregtes Verhalten nimmt wieder etwas ab, da es zum Großteil von der Gefühlsflut herbeigerufen wurde, die er erstmal verarbeiten musste.
Jedoch knurrt er hin und wieder, offensichtlich scheint er bereit für mehr, da er nach ein paar Stößen durch Ralfsen's Finger das Loch wieder entspannt und sogar über die Weite der Finger "öffnet".
Auch wenn er weiß dass er nicht verstanden werden wird, presst er zwischen den Fängen so gut es geht "Mhffick mwich~" hervor, was jedoch sicherlich als Wunsch gedeutet werden kann, wobei der Schwarze nicht mehr einschätzen kann ob er nicht doch etwas übermütig wird~.
Zufrieden bemerkt Ralfsen, dass der Schwarze jetzt soweit ist. Und das gesagte interpretiert er als Wunsch, jetzt genommen zu werden.
Er richtet sich auf, hebt den Hintern des Schwarzen in die richtige Position und legt dann die Spitze seiner auch schon vor Pre glänzenden Eichel auf die Rosette vor ihm.
Langsam, aber mit festem Druck presst er seinen Penis in den jetzt deutlich geweiteten, aber immer noch wunderbar engen Anus, dringt durch und schiebt dann langsam nahezu den ganzen Schaft in den Schwarzen.
Ein wohliges Grunzen erfüllt den Raum. - Ja... das ist doch etwas ganz anderes, als die durchgerammelten Löcher von den Arschhuren in der Truppe...
Erst langsam beginnt Ralfsen mit seinen Stößen, aber mit seiner wachsenden Erregung werden diese zunehmend schneller und kräftiger und erschüttern den Körper seines Partners.~
Die Ersten Stöße verursachen noch einen spürbaren Dehnungsschmerz da der Sergeant nicht grade schlecht bestückt ist, was dem Schwarzen jedoch nicht lange auffällt da er viel zu beschäftigt damit ist, von dem Lustgewinn jede Sekunde wahrzunehmen.
Sein Anus wird mit dem Pre auch leichter zu penetrieren, da Pre bekanntlichermaßen wie Gleitgel wirkt, aber er verengt sich dennoch einmal, diesmal aber nur zum Teil gewollt, zum Teil auch aus Reflexen.
Sein Loch scheint sich an den Rhythmus recht gut anzupassen aber verengt sich unregelmäßig und nicht im Takt, eher wie als wenn es eigens den Schwanz von Ralfsen massieren würde.
Gerade jetzt vergisst der kleine Anthro wieder, das er ja die Arme nicht bewegen kann und versucht sich , auch aus Reflex, im Boden festzukrallen.
Er hebt den Kopf leicht und stößt an den Fängen vorbei ein Grollen aus, das wohl durch den Bunker gehallt hätte, wäre da nicht die Sicherheitsschleuse.
Sein Blutdruck scheint zu steigen, oder zumindest sieht es nur so aus, weil sein Glied immer wieder "pulsiert", noch mehrere Tropfen Pre verliert und Anzeichen dafür gibt, das der entjungferte Drache kurz vorm Orgasmus "steht".
Der Schwarze kämpft in Gedanken bewusst gegen den Drang an, um den Akt noch hinaus zu zögern, muss dabei aber leider immer wieder aufstöhnen, auch wenn er weiß das er ruhig bleiben sollte~.
Zufrieden registriert der Große das immer wieder ertönende kurze Aufstöhnen des Kleinen unter ihm. Zeigt ihm das doch, dass er trotz der 'Warnung' sich nicht mehr voll kontrollieren kann.
Er ändert seinen Rhythmus, zieht sich langsamer zurück und stößt härter zu... und spürt - nicht zuletzt durch die unregelmäßige Massage - schon bald, dass er kurz vorm Kommen steht.
Spontan ändert er seine Meinung, den Kleinen nur zu nehmen und greift mit der Rechten nach dem Glied des Schwarzen. Umfasst das fest, aber doch vorsichtig und beginnt, unregelmäßig durch die eigene Erregung, den prallen Penis des Schwarzen zu reiben.~
Der veränderte Rhythmus kommt dem Schwarzen ja eigentlich gelegen da er den Orgasmus noch etwas hinauszögern wollte. Die härteren Stöße stimulieren seine Prostata aber zunehmens und die plötzliche Zuwendung zu seinem Glied macht es ihm quasi unmöglich dem Drang weiterhin zu widerstehen.
Er würde die Augen aufreißen, wenn diese nicht immer noch verbunden wären, reißt aber trotzdem den Kopf nach oben und stößt ein fast erschreckend lautes, lustreiches Grollen aus, während sein Glied in der Pfote des Soldaten pulsiert und Schuss für Schuss seinen Samen über den Boden verteilt, in einer Menge die überraschend groß erscheint, auch für einen Drachen der zum ersten mal genommen wurde.
Während der Orgasmus noch nachwirkt, tropft von seinem Glied noch eine kleine Menge Samen, wodurch sich im Endeffekt unter seinem Oberkörper Sperma ansammelt, das ihm über dem Oberkörper verteilt wird, sobald dieser wieder nach unten gedrückt wurde.
Selbst nach dem Verebben des Orgasmus schnauft der Schwarze noch heftig und verengt sich total, damit Ralfsen nochmal etwas Arbeit mit seinem Loch hat und bald selbst seine Ladung in ihn spritzen kann~.
Was dann auch sehr bald der Fall ist. Der Große hält kurz inne... versucht es noch zurück zu halten, aber verliert und pumpt seinen Samen mit einem grollenden Ruf der Erleichterung tief in den Darm des Schwarzen.
Nach einiger Zeit - dieser Orgasmus in der Jungfrau unter ihm war so intensiv, wie schon lange nicht mehr - sinkt Ralfsen langsam über dem Kleinen zusammen und legt seinen Kopf neben den des Schwarzen.
"Ich hoffe, es hat Dir auch gefallen, Kleiner..." knurrt er freundlich und leckt wieder sanft die Schnauze und die Nüstern des jungen Drachen, während sich sein Glied langsam wieder aus dem Anus seines Partners zurückzieht.~
Da dem ein Nicken in diesem Fall als Antwort nicht ausreicht, dreht er den Kopf und stubst Ralfsen's Schnauze mit der eigenen an, bleibt aber ruhig liegen und genießt noch etwas die Nähe, den erhöhten Herzschlag beiderseiten und den fast schon hypnotisierenden Duft der im Raum wahrzunehmen ist.
Auch wenn er das Maul immernoch nicht öffnen kann, schmiegt er seinen Kopf eng an den des Soldaten... zumindest solange er noch kann.
Denn natürlich ist ungewiss, wie mit ihm nun verfahren wird.
Nebst dem was in dem Bunkergewölben ablief (was auch nur eine Sache zwischen ihm und Ralfsen bleiben sollte) ist er immer noch "nur" ein Kriegsgefangener. Soweit kein Verbrecher, aber immer noch ein Gefangener.
In stiller Hoffnung, dass sein Unbehagen bezüglich der Zeit die vor ihm liegt nicht weiter auffällt, gibt er keinen weiteren Ton von sich und täuscht vor, vor Erschöpfung leicht dösig geworden zu sein.
Ralfsen bemerkt leicht belustigt, aber auch irgendwie berührt, wie der Schwarze ihm so etwas wie Zuneigung entgegen bringt. Er genießt geradezu das Anschmiegen des Kopfes von seinem Gefangenen.
Kurz überlegt er, was er machen soll... doch sein Pflichtgefühl bestimmt seine Handlungen. Und das scheint auch der Schwarze zu bemerken, denn er verhält sich auffällig ruhig, versucht gar nicht, Ralfsen irgendwie zu überzeugen, ihm die Fesseln abzunehmen.
Seufzend richtet Ralfsen sich vorsichtig auf.
"Tut mir leid Kleiner, ich habe einen Job zu erfüllen..." ~
Auch wenn der Jungdrache eigentlich völlig Bewegungsunfähig ist, kann er mit der Spitze des Schweifs gerade noch so auf sein Maul deuten, und hofft das der Soldat wenigstens diese Bitte erfüllt.
Denn auch wenn er um die Wahrheit seiner Worte weiß , hätte er wenigstens noch gerne den Namen desjenigen erfahren, der ihm die Unschuldigkeit, mehr oder auch weniger, gewaltsam genommen hat.
Er dreht seinen Kopf so, das er dem Soldaten eigentlich in die Augen sehen sollte, wäre da nicht die Binde.
Seine Schweifspitze stubst ihn mehrmals seitlich am Maul, auf die Fesseln die ihm die Sprache verwehren.
"Noch nicht, Kleiner." wehrt Ralfsen die offensichtliche Bitte ab.
Er greift sich einige Riemen und beginnt, dem Schwarzen die Unterschenkel an die Oberschenkel zu fesseln - einen Frogtie, so kann der Schwarze aufrecht hocken. Ralfsen hilft ihm, sich aufzurichten, fesselt dann die Handgelenke locker aneinander und löst dann die enge Fessel an den Ellenbogen, was dem Schwarzen sichtlich Erleichterung bringt, wird ihm doch jetzt der Brustkorb nicht mehr so eingeengt.
Ralfsen öffnet den Hoody und streift diesen dann soweit es geht die Arme hinunter.~
"Mpphff..." Auch wenn er sich nicht wirklich erhofft hatte, das ihm gewährt wird, schwingt eine leichte Enttäuschung in der Lautäußerung mit.
Natürlich kann er es jemanden, der aus Pflicht handelt nicht übel nehmen. Die Verschiebung der Fesseln ist aber durchaus angenehm, da jetzt wo er wieder zu 100% in der "Realität" denkt seine Muskeln sich mit einem starkem Kater melden. Kein Wunder bei der ganzen Beanspruchung die sie hinter sich haben.
Als er bemerkt, das ihm der Oberkörper, soweit dies dank der Handfesseln noch möglich war, entkleidet wird legt er den Kopf schief, um eine offensichtliche Frage anzudeuten.
Ralfsen nimmt ein Seilbündel, löst es und beginnt mit der Ruhe eines Shibari-Meisters, dem Schwarzen je einige Lagen oberhalb und unterhalb der Brustmuskeln um den Oberkörper und den Oberarmen zu legen. Dann, mit weiteren, kurzen Seilen, legt er Verbindungen von vorn nach hinten zwischen Armen und Brustkorb. Damit fertig, sind die Arme des Schwarzen an den Seiten seines Körpers stramm, aber ohne die Blutzufuhr abzuklemmen, fixiert.
Er löst jetzt die lockere Handgelenkfessel und zieht dem Jungdrachen den Hoody ganz aus.
Dann eine Schlinge um die Handgelenke, zwischen den Armen die Fixierung und das Ende des Seiles wird dann durch die Brustfesselung gezogen. Langsam zieht Ralfsen die Hände auf dem Rücken nach oben, bis er bemerkt, dass es dem Schwarzen unangenehm wird, dann fixiert er diese Fesselung.
"Schade, zum Backprayer langt es noch nicht ganz..." bekundet Ralfsen - zweifelt jedoch etwas, denn er konnte dem Schwarzen die Handgelenke deutlich weiter nach oben ziehen, als üblich.
Dann dreht er den Schwarzen etwas herum, dass er mit dem Rücken zur Wand vor ihm hockt.~
Natürlich hätte er in seiner Situation nicht mehr erwartet, getötet zu werden, muss aber zugeben das er doch mehrmals an der Ruhe der Lage zweifelt.
Irgendwie passt es nicht zusammen. Er wird neu gefesselt und wieder ohne jegliche Orientierung gelassen. Mit Ausnahme der Stimme des Soldaten und der Wand die er im Rücken spürt.
Das fesseln scheint auch ungewöhnlich von Statten zu gehen denn normalerweise hätte ihn jeder andere auch konstante Schmerzen erleiden lassen.. dieser jedoch schien darauf zu hören, als sein Körper bekundete das die Position ihm sehr unangenehm wird.
Irgendetwas ist faul an der Sache. Der Schwarze weiß nicht was.. aber diese Ruhe beunruhigt ihn. Es ist viel zu einfach um wahr zu sein...~
Schließlich nimmt Ralfsen noch ein Fläschchen aus einer Tasche, öffnet dieses und nimmt etwas Schwarzes vorsichtig zwischen die Finger.
Dann zieht er seinem Gefangenen die Augenbinde herunter. ~
Das plötzliche Wiedergewinnen der Sicht schockt den Schwarzen natürlich und er grummelt da seine Pupillen sich erstmal wieder ans Licht gewöhnen müssen.
Er blickt den Soldat an. Diesmal aber ohne die ständige Furcht. Ohne Truppen die ihn am Boden halten .. und am wichtigsten: ohne die Angst ohne Vorwarnung getötet zu werden.
Ralfsen lässt dem Schwarzen einen Moment, sich an das Licht zu gewöhnen... Das gehört alles zur Psychologie die hinter seinem Handeln jetzt steckt - nur dass er seinen Gefangenen vorher noch fickt... das gehört nicht dazu...
Dann fasst er mit zwei Fingern die Augenlider des rechten Auges vom Schwarzen und zieht diese auseinander.
"Bitte einfach geradeaus schauen - ich möchte wirklich nicht meine Kralle in Dein Auge bohren müssen..."
Und mit geübten Bewegungen legt er dann das schwarze Ding zwischen seinen Fingern dem Drachen auf das rotleuchtende Auge.
- Eine schwarze, lichtundurchlässige Sklerallinse, die den Träger auch ohne Augenbinde völlig blind werden lässt.
Er nimmt die zweite aus der Flasche... ~
Ungeachtet der Tatsache das er grade wieder blind gemacht wird, lässt er den kupferfarbenen einfach fortfahren und tut wie ihm gehießen. Er zwinkert vielleicht einmal aber bleibt sonst komplett ruhig.
Während der Soldat die zweite Linse greift lässt er seinen Blick noch eine Weile auf dessen Augen verweilen und versucht zu erkennen, was er gerade denkt. Nicht, das er wirklich viel deuten könnte.~
Überrascht erkennt Ralfsen, dass sein Gegenüber sich völlig bereitwillig auch die zweite Linse einsetzen lässt.
Warum ergibt er sich so einfach... sonst ist zumindest die zweite Linse immer ein Kampf... Vertraut der Schwarze ihm? Oder hat er aufgegeben und erwartet den Tod?
"Tut mir wirklich leid Kleiner... es gehört dazu. Und alles, was ich mit Dir mache ist besser, als wenn ich Dich den Verhörschlächtern im Hauptquartier überlasse."
Ralfsen holt seinen Helm und positioniert diesen so, dass seine Gefechtskamera den Schwarzen komplett im Bild hat. Er aktiviert die Aufzeichnung und mit einer kurzen Ruck seiner Kralle trennt er den Straps auf, der die Schnauze seines Gefangenen verschließt.
"Oberfeldwebel Ralf Ralfsen, 1. Bataillon Gardehusarenregiment - Aufklärungsspezialist im Range eines Oberleutnant. Aufzeichnung des Verhöres eines mutmaßlichen Partisanen und Spions der in den geräumten Ruinen von Kiel aufgegriffen wurde."
Er holt kurz Luft.
"Name, Einheit, Auftrag!" bellt er dann im Befehlston den Schwarzen an.~
Ein knappes Nicken wie zuvor signalisiert das der genau versteht was hier "gespielt" wird.
Sein Blick ist zwar verdunkelt aber er versucht ihn einfach geradeaus zu halten.
Den Ton, der ankündigt das eine Aufnahme einer Kamera läuft hört er natürlich und überlegt schon, das er nun keinen Fehler begehen darf.
Noch während der Soldat, wie er nun endlich erfährt genannt "Ralf", die Routine für solche Verhöre durchgeht, muss er sich stark ein lächeln verkneifen da dies quasi der unpassensde Moment war, seinen Namen zu erfahren.
Der Schwarze setzt bei dem Ton, in dem er zu Aussagen befohlen wird schnell ein ausdrucksloses Gesicht auf, das nichts von den vergangenen Stunden widerspiegelt. Auch wenn dieser ruhige Ton in dem er antwortet als verdächtig daherkommen könnte, sieht er es als beste Wahl, emotionslos zu agieren.
"Ich... heiße Ace. Ace Bruchschwinge. Ich gehöre nicht, gehörte nie und werde auch nie einer militärischen Einheit angehören. Ich habe mich dem Wehrdienst verweigert und als in Kiel die Schlacht ausbrach auch verweigert zu kämpfen. Ergo hatte ich keinen "Auftrag". Ich habe lediglich einen Offizier der deutschen Armeen getötet, dessen Name, Rang oder sonstige Daten mir nicht bekannt sind. Ich habe mich mit seiner Pistole auf eigene Faust aufgemacht, vor den Kämpfen zu fliehen und habe nur mit sehr viel Glück Versteck in einem der Häuser bezogen, die beim Angriff nicht zerstört wurden."
"Hübsche Geschichte hast Du Dir da ausgesucht... 'Ace'"
Ralfsen betont den Namen ausgesprochen hämisch.
"Aber da passt soviel nicht..."
Ralfsen nimmt einen dünnen Kunststoffstab und beginnt Ace mit dessen Spitze über die Brust zu streifen.
"Wehrdienstverweigerung ist in der deutschen Armee schon seit 10 Jahren nicht mehr möglich..."
"Habe ich behauptet das, was ich tat, legal war? Rein theoretisch war ich seit Kriegsbeginn nur ein flüchtender Zivilist. Wenn ich überhaupt Intentionen hatte, dem Krieg auszuweichen, wie bereits gesagt, zieht das nicht nach sich, dass ich auch davor eigentlich als Flüchtling einzustufen bin? Wenn es nötig ist kann ich natürlich versuchen, jeden einzelnen aufzuzählen, den ich auf der Flucht zwangsmäßig töten musste. Vorausgesetzt, das ist von Interesse."
Ein dumpfes Grollen entfährt Ralfsen.
"Du hast auf Deiner Flucht Landsleute getötet und wagst es, mich einen Verräter zu nennen?"
Der Stab saust durch die Luft und trifft mit der Spitze zielsicher den rechten Nippel von Ace.~
Der sengende Schmerz entlockt ihm ein scharfes Zischen, eine Träne tritt unter der Linse hervor.
"Durchaus. Du hast für eine andere Armee gekämpft. Ich habe stets nur für mich selber gekämpft. Wenn man mir den Verrat vorwirft, muss man mir den Verrat an allen Parteien vorwerfen."
Ralfsen schnaubt wütend.
"Ich bin Däne. War Angehöriger der dänischen Minderheit hier. Wir wurden schon lange unterdrückt und waren doch immer gesetzestreu und haben vor einem Krieg gewarnt. Durch die Dienstpflichtgesetze wurde ich in die deutsche Armee gezwungen und habe den Einsatz als Unterstützung der Schweden gegen die Dänen dann genutzt, meinem König und dem Land, dem ich mich zugehörig fühle, zu dienen. - Du dagegen behauptest, einen hehren Kampf im eigenen Interesse zu führen... Ja, Du bist der Verräter. Verräter an Deinem eigenen Volk."
Ralfsen wird wieder ruhig.
"Du weißt nicht, wie der Offizier heißt, den Du getötet haben willst?!"~
"Du denkst also, das ich seit all den Jahren die dieser Krieg tobt, mich an einen von denen die für mich gestorben sind erinnern kann? Bedenke die Sache doch mal rein logisch. Wenn du auf der Flucht bist willst du nicht an einem Ort verweilen und warten bis man dich ergreift. Ich habe nur genommen was ich von ihm wollte. Eine Waffe. Quasi eine "Lebensversicherung" für meinen weiteren Weg. Und selbst wenn ich mein eigenes Volk verraten habe. Was nützt es mir irgendeinem Volk treu zu sein wenn ich am Ende dadurch sterben könnte, dass ich .. wie nennen wir es am besten.. "auf der falschen Seite" stand? Lieber sterbe ich für mich selbst als für eine Masse, deren Ansichten ich nicht teile."
"Ich bin zum töten ausgebildet worden." antwortet Ralfsen in gefährlich ruhigem Ton. "Spezialist für lautloses Töten ohne Waffen. - Und ich weiß noch jeden Namen von jedem einzelnen der zweihundersiebenundachtig. - Auch von denen, die ich auf meiner Flucht zu den Dänen töten musste. -
Du sagst, Du warst nie Soldat, kannst den Dienstgrad nicht nennen, woher weißt Du dann, dass es ein Offizier war?"~
"Wenn du so ein gutes Gedächtnis hast, Applaus. Ich hatte andere Sorgen. Ich genoss nie eine Ausbildung. Ich war ständig der Gefahr ausgesetzt, gefasst und für Verbrechen am Volke exekutiert zu werden.. sogar wenn die Todesstrafe ja eigentlich laut Verfassung verboten ist. Aber wie es so schön heißt .. "Im Krieg und in der Liebe ist alles erlaubt.". Woher ich wusste das er ein Offizier war? Er war soweit meine Angaben zu der Zeit der Wahrheit entsprechen im höheren Dienstgrad als andere. Ich mache mir natürlich nicht die Mühe in den Erinnerungen zu wühlen um mit 100%tiger Wahrscheinlichkeit zu behaupten das er auch wirklich Offizier war. Aber er musste höheren Dienstgrad haben. Er hatte, soweit ich mich erinnern kann, auf den Schulterklappen die Zeichen eines Offizieres getragen. Natürlich kann ich mich dabei irren. Aber das ist nicht mehr prüfbar. Außer ihr sehnt euch danach im Feindgebiet Nachforschungen anzustellen."
Ein scharfes Zischen, die Stabspitze trifft den linken Nippel.
"Kiel ist kein Feindgebiet mehr für uns. - Wie alt bist Du, Ace?"~
"Ich bin zurzeit 18 Jahre alt. Ich habe, da ich zu dem Zeitpunkt noch nicht Dienstverpflichtet war, den Dänisch-Schwedischen Krieg selbst nicht miterlebt. Im Südjütändischen Konflikt wurde versucht, mich zum Wehrdienst zu zwingen, dem ich mich aber wie bereits gesagt, entzogen habe. Demnach bin ich also seit rund 2-3 Jahren auf der Flucht. "
"Mmmh, süße 18..."
Ralfsen seufzt und hantiert an der Kamera. Er geht zu Ace und setzt sich dicht neben ihn, legt seinen Schwanz um die Hüften des jungen Drachen und legt ihm seinen Arm um die Schultern.
"Ace... Du redest Dich gerade um Kopf und Kragen... Wenn ich das so vorlege, landest Du direkt in den Verhörkellern und einen Tag später vor der Wand..."~
"Mir war klar das es irgendwann so kommt. Es ist als ob mich meine Geschichte auf dem einen oder anderen Weg einholt. Wenn ich jetzt hingerichtet werde, ist das Karma. Und mir persönlich ist es doch lieber das ich auf diesem Weg gestorben bin. Ich habe wenigstens noch die Chance nutzen können, mit einem nicht grade unattraktiven Drachen mein erstes Mal zu haben. Das können nicht viele von Sich behaupten. Du hast dir quasi selbst eine kleine Schlinge gelegt, denn man wird bemerken das du dann.. doch etwas mehr mit mir zu tuen hattest als nötig."
Ralf leckt ihm sanft über die Nüstern.
"Mir passiert da nichts, Kleiner. Die Art, wie ich einen zum Reden bringe, ist mir überlassen. - Aber das war nicht der Grund dafür..."
Er seufzt wieder.
"Du sagst, dass Du keine besondere Ausbildung hast und bringst dann hier perfekte Erklärungen - nach Deinem ersten Fauxpas... Du greifst mich sogar verbal an... Gefährlich...
Vor allem müsstest Du doch wissen, dass ein Zivilist mit einer Waffe in einem Kampfgebiet sofort als Partisan oder Spion hingerichtet wird. Wir haben das auch oft genug bekannt gegeben... Und dann findest Du die nicht zufällig, Du hast sie sogar gezielt erbeutet... Beides nicht unbedingt geeignet als gute Begründung, aber das letzte ist tödlich."~
Der, gerade jetzt bemerkbar, junge Anthro erschrickt leicht, während seine Nüstern von Ralf's Zunge betastet werden.
"Zur Hölle mit deren Erklärungen. Was denkst Du, was jemand der um sein Leben kämpft, denn bitte machen soll? Ich wollte nicht den Wehrdienst leisten weil mir klar war wie viel schneller ich sterben würde, wenn man mich in irgendeine Kompanie steckt und dann in den Freitod sendet. Du hast ja gesehen wohin mich der Einzelkampf geführt hat. Rein theoretisch hab ich mein Leben doch schon aufg-g.ge..."
Er unterbricht kurz, lässt dann den Kopf senken und vergießt die für heute wohl letzten Tränen.
"Ich will nicht so sterben. Nicht für solche Sinnlosen Kriege. Nicht , weil die Führenden uns wieder ins Verderben führen..."
Ralf leckt ihm sanft die Tränen weg.
"Ich verstehe Dich ja. Aber Du musst mit Deinen Erklärungen ein dänisches Kriegsgericht überzeugen. Die interessiert nicht, warum sondern dass Du den Dienst verweigert hast. Und dann solltest Du nicht gerade kriegerisch rüberkommen. -
Entschuldige, aber das süße Drücken auf die Tränendrüse... das wird helfen."
Er legt seine Hand an die Schnauze von Ace und leckt leicht über seine Lippen...
"Hrrmn..." Er hört sich eher nachdenklich an, sein Körper ist wieder sehr stark am Zittern.
"Würden sie mir glauben das ich mich von meiner Truppe entfernt habe um mich zu verstecken? Ich bin sicher das sich etwaige Daten beschaffen lassen. So kann ich wenigstens so tuen als ob ich "kapituliert" hätte."
"Dummerweise hattest Du keine Uniform an - Hose, Hemd... irgendwas hätte geholfen, aber die Schweden werden schwören, dass Du rein zivil bekleidet warst - für einen desertierten Soldaten noch schlimmer... Du weißt schon: Partisan und Spion..."
"Was soll man denn da bloß machen~... Wie erklärt man einen eigentlich Eingezogenen, der in Zivil an einem Kriegschauplatz auftaucht? Alles was mir da bleibt, ist zu behaupten das ich überlaufen wollte."
"Ohne Waffe: Deserteur - Kriegsgericht der eigenen Leute.
Mit Waffe, Spion - Kriegsgericht des Gegners
In beiden Fällen: Erschießungskommando..."
Ralf überlegt und streichelt dabei unbewusst das Bein des jungen Drachen neben ihm.
"Dumm ist das mit der Waffe, das kann ich nicht wegdiskutieren. - Zum Glück hast Du sie so gehalten, dass eindeutig war, dass Du sie nicht gegen uns einsetzen wolltest..."
Er blickt hoch.
"Ace, sieh mir bitte in die Augen und erkläre mir glaubhaft, dass Du nicht gegen uns kämpfen wolltest."~
Durch die beruhigende Wirkung der Berührung durch Ralf fühlt er sich gefasst genug, ihm auch Blind in die Augen zu sehen und ihm, wie so gesagt "glaubhaft erklären" das er nicht kämpfen wollte.
Er versucht den Blickkontakt zu finden, kann aber im Endeffekt spüren das er in gefunden hat.
Seine Stimme klingt viel weniger gezwungen als vorher.
"Wenn ich gegen euch hätte kämpfen wollen, warum habe ich dann eine Waffe pauschal am Lauf gehalten, wodurch ich nichtmal wenn ich wollte hätte feuern können.. und warum hätte ich während eines Angriffs in Zivil mit einer Waffe in einem Gebäude versteckt sein sollen? Auf beides gibt es nur eine Antwort." Ich habe weder vorgesehen, mich zu verteidigen, noch anzugreifen. Ich hätte also nur dann geschossen, wenn auf man auf mich geschossen hätte."
Ralf atmet tief ein.
"Verhör Ace Bruchschwinge, Verdacht auf Partisan oder Spionage. Verhör beendet. Einschätzung Oberleutnant der Abwehr Ralfsen: die letzte Aussage entspricht der Wahrheit. Verdächtiger ist flüchtiger Zivilist der deutschen Bevölkerung, die Waffe diente nur zur eigenen Sicherheit - und war zudem ungeladen, wie ich mich selber versichert habe.
Verhör Ende, Empfehle Freispruch und Freisetzung, Verdächtiger bleibt in meinem Gewahrsam bis zum Entscheid. Oberleutnant Ralfsen, Ende."
Er wartet zwei Sekunden.
"Computer, Aufzeichnung zum Hauptquartier senden, Kennung Ralfsen 74alpha."
Dann atmet er kurz durch und streichelt Ace die Schnauze.
"Das wars. Nun müssen wir abwarten. Hast Du Hunger?"~
Ace lauscht den Worten, wobei der Ton ihn sich seltsamerweise fühlen lässt, als ob da ein anderer spricht.
Auf die Frage kann er nur grinsen, ihm entfährt sogar ein kleines Glucksen
"Also, mein Magen fühlt sich an als wäre er mit Tonnen von Steinen beladen, das ist also das geringste Problem. Ich würde lieber mal wieder die Gelenke strecken. Wer weiß - Am Ende schlage ich hier noch Wurzeln..
.. Zurück zum Ernst, ja, ich glaube ich könnte etwas zu Essen vertragen."
Ralf grinst.
"Gut, ich hole schnell was. Lauf nicht weg, ich bin gleich wieder da."
Er steht auf und öffnet die Drucktür.~
"Ich kann doch garnicht laufen du Experte.."
Ace dreht den Kopf mit den Schrittgeräuschen, da er sich ja im Moment gar nicht anders orientieren kann..
"Danke übrigens das du mir den süßen nicht mehr jungfräulichen Arsch rettest~.."
Ralf knurrt nur und verschwindet, die Tür hinter sich schließend.~
"Ich mein ja nur...."
Der Anthro denkt sich das jetzt durchaus keine schlechte Zeit ist, einfach abzuschalten und endlich wieder etwas zur Ruhe zu finden. Er lässt sich auf die Seite fallen und schließt die Augen auch mit den Linsen, darauf hoffend das er nicht allzu unsanft geweckt wird wenn er denn einschläft~.
"Ich bin aber auch ein Glückspilz.. wer auch immer da auf mich aufpasst.. ich könnte glatt noch religiös werden."
...