F.R.E.Z Kapitel 11.1 Zu Hause

Story by PlueschTiger on SoFurry

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#4 of F.R.E.Z. Fortsetzungen - Female

Wie schon bei meinen anderen Geschichten, liegen die Rechte der Original Geschichte beim jeweiligen Autor, hier SoldSpirit2. Die der Fortsetzungen bei mir und die von Digimon bei den jetzigen Rechte Inhaber. Wenn es um Erlaubnisse geht ist SoldSpirit als Autor der Original Geschichte euer Ansprechpartner. Ich bedanke mich hiermit nochmal öffentlich bei im das ich sie veröffentlichen darf.

Kapitel Namen mit .1 Female/Weibliche Renamon Version. Seid Kapitel 9 gibt es noch eine Herm Version, mit .2 gekennzeichnet und in einem anderen Ordner. Doch noch ist sie nicht fertig.

Kritik oder Anregungen sind natürlich willkommen. Hinweis: Ich bin nicht 5 Sterne geil, daher bewertet die Geschichte. So weiß ich wer sie gelesen hat und wie er sie findet. Wenn ich nur 2 oder 3 Sterne bekomme ist mir das auch recht, dann weiß ich das ich den Geschmack desjenigen nicht getroffen habe. Auch Kommentiert, da ich nur so erfahre was euch stört oder ihr gut findet.

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F.R.E.Z Kapitel 11.1 Zu Hause

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General Hanson war über die Nachricht, das Reon und New Nachwuchs bekommen haben sehr Überrascht, genau wie seine Wissenschaftler. Er sah sich die beiden kleinen an, als er sich über das weitere vorgehen mit Reon unterhielt. Der General war froh gewesen New in der Basis zu haben da er so einen Pfand hatte, doch haben seine Verbündeten bisher gezeigt das es ihnen ernst ist. Daher macht er ihnen keine Probleme. Als Zeichen guten willens stellt er für New und die kleinen ein paar Leibwächter zur Verfügung, die ihn in der ffentlichkeit schützen. Er ahnt das sollte New etwas passieren, könnte Reon bei den Gefühlen die da womöglich im Spiel sind unkontrollierbar werden.

New und Reon haben die Kaserne verlassen und werden mit Zwei Leibwächtern zu New nach Hause gefahren. Sie und Kira wollen vorerst dort Wohnen, da Platz genug da ist. Kira hat angeboten sich um die kleinen zu kümmern solange Reon und New verhindert sind. Wobei sie erst später nachkommt, da sie noch etwas zu tun hat.

New sitzt im Auto neben Reon, im Arm eines seiner Kinder.

New in Gedanken: „Kaum zu begreifen. Noch vor Stunden war ich froh Reon einfach nur berühren zu können und jetzt habe ich ihr Kind im Arm. Ein Kind was ich mit ihr gezeugt habe."

New merkt kaum wie schnell die Zeit vergeht, daher ist er auch ein wenig überrascht, als sie bei ihm zu Hause ankommen. Die Leibwächter verlassen das Auto und überprüfen den Bereich, bevor Reon und New, mit den Kindern, aussteigen. Reon trägt einen Umhang damit man sie nicht erkennt. Zusammen gehen sie zu seiner Wohnung. Einerseits ist er Froh über die Zwei Leibwächter, vor allem da er nun von einen Moment auf den anderen nicht nur Reon sondern auch zwei Kinder hat, die Beschützt werden müssen. Doch auch einige Digimon Bewachen die Vier im Bereich des Hauses, doch meist in der Nacht da sie sich dann besser verstecken können. Da die Leibwächter von den Leuten sind die Reon und ihn vor etwas mehr als Zwei Wochen noch Töten wollten, macht ihm dann doch innerlich etwas Unbehagen. In der Wohnung angekommen, meint der Chef der Leibwächter:

„Warten sie wir werden erst sehen ob alles in Ordnung ist."

Gesagt, getan. Nach Zwei Minuten ist alles erledigt und sie können sich frei in der Wohnung bewegen.

New: „Ich werde erst mal was zu essen machen, wollen sie auch was?"

Leibwächter: „Ich sage nicht nein, aber wegen uns keinen extra aufwand machen."

New: „Schon gut. Ich habe 16 Tage im Bett gelegen, da ist es gut mal wieder was zu machen."

Als er bei den Vorbereitungen ist, muss er ernüchtert feststellen das der Kühlschrank fast leer wie die Wüste ist und in den Schränken wie oft auch nicht übermäßig viel Auswahl und menge drin ist.

New ernüchtert: „Ich fürchte, ich muss erst mal Einkaufen, sonst verhungere ich selbst. Meine Mutter hat so gut wie nichts zu Hause."

Leibwächter: „Schreiben sie auf was gebraucht wird, ich werde es holen."

New: „Geht schon, das kann ich auch selbst."

Leibwächter verständnisvoll: „Sicher, aber ich denke mal im Moment gibt es drei bei denen sie lieber währen, als in der Kassenschlage eines Supermarktes, oder?"

New: „Stimmt. Reon und die kleinen. Das ging von jetzt auf gleich, an die habe ich gar nicht mehr gedacht. Danke."

New notiert vorsichtshalber reichlich und noch bevor er dem Leibwächter Geld geben kann ist dieser auch schon unterwegs. New geht in sein Zimmer, zu Reon und den kleinen. Die auf seinem Bett gerade schlafen, während Reon daneben sitzt und sie Neugierig beobachtet. Fast als verstünde sie selbst nicht was sie sind oder was passiert ist. New geht zu ihr und tut es ihr gleich. Er sieht tränen in Reon's Augen.

„Sie sind schön, nicht war?" New gefühlvoll.

Reon emotional: „Ja und ich kann es noch immer nicht glauben. Dann die starken Gefühle die sie und die Situation auslösen. Ich hatte als Männliches Renamon zwar auch mal an Kinder gedacht, doch nicht geglaubt das es mal so weit kommt. Geschweige das ich selbst die Mutter sein würde."

Kurz darauf umarmt Reon, New. New ahnt das Reon im Moment, fast schon, von ihren Gefühlen überwältigt wird. Reon hatte also Recht das ihr verändertes Geschlecht sich auch auf das denken und Handeln auswirkt. Jedoch führt der Wechsel bei Reon dazu das sie erst mal noch Schwierigkeiten hat die Emotionen zu Kontrollieren, so New's Theorie. Sie bleiben eine ganze weile so Arm in Arm. Es ist für New nun ein ganz anderes Gefühl Reon zu so nahe zu sein. Keine Zweifel über Gefühle. Keine Sorgen mehr wegen einer möglichen Gleichgeschlechtlichen Beziehung oder Reon's Reaktionen darauf.

Als nach einer weile der Leibwächter mit dem Einkauf nach hause kommt, geht New in die Küche und beginnt mit dem Essen machen. Nach einer guten halben Stunde hört er Stimmen aus dem Flur und wenig Später kommt seine Mutter hinein. Sie sieht ihren Sohn in der Küche und sagt etwas überrascht und ungläubig.

„Ist das zu fassen, hat man mich doch glatt vor unserer eigenen Wohnung durchsucht. Heute schon so zeitig zu hause, wie kommt es? Haben uns ja schon ein paar Tage nicht gesehen."

New sieht sie ungläubig an.

New: „Ja, ich koche. Besser gesagt, es musste erst mal eingekauft werden weil kaum genug für einen da war. Hast du dir überhaupt mal Gedanken gemacht, was mit mir los sein könnte?"

Mutter :"Ich wollte ja noch einkaufen gehen. Du holst dir doch sowieso was unterwegs wenn du Hunger bekommen solltest. Außerdem warst du doch die letzten paar Tage sowieso nicht viel zu Hause, da hat das Einkaufen doch nicht so geeilt. Statt zu meckern hättest du die Tage ja auch selbst mal gehen können."

New aufgeregt: „Das ist jetzt nicht dein ernst. Ein paar Tage? Ein paar Tage? Ich war 16 Tage lang weg und dir ist es nicht mal aufgefallen. Nur falls es dich interessieren sollte. Ich habe bist heute Morgen bewusstlos in einem Krankenbett gelegen. Weil ich, unter anderem, von einem Auto angefahren und angeschossen wurde, den Rest spare ich mir jetzt. Und die Leute da draußen sind zu meinem und dem Schutz meiner Familie hier."

New unterbricht das Kochen und geht an seiner Mutter vorbei aus die Küche.

Bei ihr sagt er: „Komm mal mit."

Er geht zu seinem Zimmer und wartet dort auf seine Mutter.

New: „Darf ich dir meine Gefährtin Reon vorstellen. Die beiden kleinen dort auf dem Bett sind deine Enkelkinder. Sie sind gerade mal ein paar Stunden alt und haben noch nicht mal Namen. Ich kenne Reon kaum länger als ich weg gewesen bin, aber sie hat jede freie Minute an meinem Bett verbracht. Sie hatte das letzte Mal vor dir gestanden und du hast sie nicht mal beachtet, so wie sie jetzt da steht mit Fell und Schwanz, nur da halt noch Männlich. Denn dir war ja mal wieder alles wichtiger als die eigene Familie."

New ist Ärgerlich. Er hört auf zu reden, da er sonst noch etwas sagen könnte was er später bereut. Als er wieder in die Küche geht sagt er im gehen.

New: „Ich fasse es einfach nicht."

Seine Mutter und Reon stehen sich mit einigen Metern abstand gegenüber und sehen sich Ratlos an. Nach einem Moment geht Reon Selbstbewusst zu New's Mutter und reicht ihr die Hand.

Reon: „Schön sie mal kennen zu lernen. Wie New schon sagte, ich heiße Reon. Nehmen sie es ihm nicht übel, er hat sehr viel durchgemacht im letzten Monat und wie sie an mir und den beiden kleinen sehen, hat sich auch einiges für ihn verändert." Reon etwas schlichtend.

New's Mutter sieht Reon entgeistert an und weiß nicht was sie Denken soll.

Mutter etwas genervt: „Das soll wohl ein Schlechter scherz sein!"

Reon ist ein kurzen Moment irritiert bis ihr wieder New's Geschichten über seine Mutter einfallen. Die geht auch kaum den Satz beendet raus und zu New in die Küche.

Mutter Vorwurfsvoll: „Sage mal, was schleppst du mir für Freak Tussen in die Wohnung? Was für Komplexe hat die denn, das sie sich nicht mal zeigen tut und hier so rumläuft."

New im Gedanken: „Man da war angeschossen und angefahren werden ja eine Wohltat, gegen die."

Da Reon von New weiß wie seine Mutter tickt, ärgert es sie nicht Persönlich. Doch ärgert es sie wegen New.

Reon im Gedanken: „Der hat genug durchgemacht und muss jetzt auch noch so etwas über sich ergehen lassen."

New ärgerlich: „Das was du da Freak und Komplexe nennst ist eine Füchsin, ein Renamon, ein Digimon. Sie ist nicht mal von der Erde. Wenn du willst frage die Leute vor der Tür, die werden dir schon sagen was los ist und sollte dir auch nur ein winziges bisschen an mir liegen solltest du ihr und den anderen Renamon danken, denn währen sie nicht gewesen hätte ich mich vor Jahren schon wegen eures Psychoterror umgebracht. Doch eine hat mich im letzten Moment davon abgehalten und hat sich sogar für mich geopfert."

Mutter ärgerlich und uneinsichtig: „Was soll dieser quatsch. Psychoterror. Du kannst froh sein das ich dich auf die Welt gebracht habe. Da kann ich doch wohl einiges von dir erwarten."

New wird langsam wütend: „Ich bin kein Investment! Ich bin ein Mensch, dein Kind. Keine Anlage die man Nutzt wenn man mal knapp bei Kasse ist."

Mutter Genervt: „Man da hast du ein paar mal nicht bekommen was du wolltest und machst mich und dein Vater zum Teufel. Mensch könnt ihr Kinder Undankbar sein."

Reon merkt ernüchtert das seine Mutter noch schlimmer ist als gedacht und geht in Richtung Küche.

New Kocht langsam vor Aufregung: „Undankbar? Nicht bekommen was ich wollte? Weißt du was ich wollte? Weißt du es?"

Seine Mutter unsicher und genervt: „Spielzeug und was weiß ich noch alles. Was ihr Kinder immer so wollt und dann nach ein paar Tagen nicht mehr anseht."

New fassungslos: „Ich glaube es nicht. Du hast nicht kapiert, nichts mitbekommen. Aber wie sollst du auch, euch war ja alles wichtig nur ich konnte sehen wo ich bleibe und mit Freuden habt ihr jeden meiner Träume zunichte gemacht. Willst du wissen was ich immer Wollte? Mehr als alles andere. Willst du?"

Mutter: „Na dann sage es halt, bevor wir hier Wurzeln schlagen."

New: „Liebe, Geborgenheit und etwas Verständnis. Jemand der für mich da ist. Das wollte ich. Doch von euch habe ich nur Gleichgültigkeit bekommen und Terror."

Mutter aufgeregt: „Höre gefälligst auf uns wie Monster hinzustellen!"

Noch bevor New antworten kann kommt überraschend Reon herein und geht an beide Vorbei zum Herd und macht ihn aus da sich das Essen bereits anfängt zu Tode zu kochen.

Reon etwas lauter: „Hört beide auf. Die beiden kleinen Schlafen." Sie sieht zu New und sagt: „New sie wird es nicht Kapieren oder will es nicht. Daher solltest du es ihr Persönlich zeigen was du die Jahre über erlitten hast."

New sieht sie Fragend an, da er nicht versteht was Reon meinen könnte.

Reon: „Benutze Jira's Geschenk und zeige ihr was du erlebt hast und was für Gefühle wegen ihnen hattest. Vielleich muss sie es Persönlich miterleben um es Akzeptieren zu können."

New's Mutter ist es zu Blöd und will gehen, doch Reon reagiert schnell und hält sie am Arm fest.

Reon: „Nein sie bleiben hier, das muss geklärt werden."

New ist fasziniert über die Idee von Reon, doch unsicher.

Seine Mutter verärgert: „Lassen sie mich los oder ich schreie um Hilfe."

Reon mit ernster Mine: „Machen sie ruhig. Vor der Tür stehen Wachen, doch außer hineinkommen, werden die nichts machen und selbst die Polizei hat hier keine Handlungsgewalt, da wir zur Zeit dem Militär angehören. Daher sind sie jetzt mal ihrem Sohn und mir ausgeliefert nicht er ihnen."

New gefällt es zu hören wie Reon seiner Mutter die Meinung sagt, weiß aber immer noch nicht wie nun Vorgehen.

New Ratlos: „Aber wie? Ich habe die Fähigkeit noch nie Richtig bewusst eingesetzt."

Reon: „Konzentriere dich auf die Situationen und die Gefühle wo sie dich unglücklich gemacht haben und stell dir vor du gibst sie ihr. Ich weiß leider auch nicht wie sie zu benutzen ist, Myu hätte dir da etwas mehr sagen können. Daher sei vorsichtig."

New konzentriert sich und versucht einige der schlimmsten Momente die er mit seinen Eltern erlebt hat zu finden. Doch gestaltet sich das schwerer als erwartet, da er sie verdrängt hat. Doch nach einigen suchen findet er etwas. New geht ein paar schritte direkt zu seiner Mutter und greift nach ihrer Hand. Seine Mutter sieht ihn irritiert an als er sich mit geschlossenen Augen Konzentriert und das auf Reisen brigt was sie sehen soll. Reon sieht nach einem Moment, das seine Mutter etwas taumelt und sie verwirrt ist. Als New aufhört fragt Reon sie:

„Haben sie es gesehen und Gefühlt?"

Mutter verwirrt: „Ich weiß, das ich jetzt ein dröhnenden Kopf habe, aber sehen und fühlen konnte ich nur Bruchstücke von irgendwas. Was soll der Mist."

Reon ist nun klar das New noch mehr Übung braucht als Myu und das ein weiterer Versuch für News Mutter ungesund sein könnte. Daher dreht sie ihren Kopf zu New und schließt die Augen, nachdem sie seinen Arm gegriffen hat.

Reon im Gedanken: „Jira. Bist du da?"

Einen Moment lang passiert nichts, doch dann ist er Plötzlich wieder bei ihr.

Jira freundlich: „Ja Reon, was ist?"

Reon: „Danke das du dich meldest. Du hast sicher Mitbekommen was passiert ist."

Jira: „Ja und Zeit wird es das einige Sachen geklärt werden. Auch deine Idee ist nicht schlecht, doch was willst du von mir?"

Reon sieht sie fragend an und Sagt: „Weißt du das nicht?"

Jira etwas lachend: „Reon ich weiß das dich irgendwas sorgen macht. Ich kann Erinnerungen sehen und Gefühle wahrnehmen, doch ich kann keine Gedanken, im eigentlichen Sinne, lesen "

Reon versteht und sagt: „Wie du gemerkt hast war es für seine Mutter unangenehm und ich fürchte das wenn New es Nochmal versucht und es dabei stärker macht, das es seiner Mutter schaden könnte. Da ich nicht weiß welche folgen die falsche handhabe deiner Fähigkeit haben kann."

Jira sieht ihn verständnisvoll an. „Verstehe. Ja du hast recht. Wobei ich selbst auch nicht weiß ob man damit jemanden schaden kann. Doch ist die Sorge nicht verkehrt. Ich werde das was du vorgeschlagen hast übernehmen und später versuchen New Wissen über den Umgang mit meiner Fähigkeit zu vermitteln."

Reon ist froh, aber dennoch irritiert.

Jira verwundert: „Was hast du Reon?"

Reon sieht sie irritiert an und sagt: „Ich weiß nicht, aber irgendetwas ist anders mit dir."

Jira überrascht: „Gut beobachtet, doch nicht mit mir ist etwas anders sondern mit New. Ich habe jetzt auch eine Ahnung was es ist. Doch das was ich vermute ist noch nie dagewesenen und könnte beide Welten verändern. Das was ich meine werdet ihr schon selbst merken, wenn die Zeit da ist und eure beiden Welpen sind schon ein Anzeichen dessen. Lasse mich euch zu euren beiden Welpen Gratulieren. Mit vielen habe ich gerechnet, aber nicht das ihr so schnell Nachwuchs habt. Doch ich freue mich für euch beide."

Reon etwas verlegen. „Danke."

Jira: „Es freut mich auch das du jetzt deine Gefühle annimmst und die gegenseitige Zuneigung genießen kannst. Mache weiter so. Ich werde mich um das kümmern was du sagtest, doch weiß ich nicht ob sie daraus lernen wird. Wenn nicht, ist ihr nicht mehr zu helfen. Ich mache dann wieder Schluss. Auf Wiedersehen, Reon."

Kaum ausgesprochen ist sie wider in der Realen Welt angekommen. Wo New schon etwas irritiert ist.

New etwas besorgt: „Reon, was ist mit dir?"

Reon beruhigend: „Schon gut, nichts passiert. Jira wird das übernehmen, bevor du versehentlich deine Mutter verletzt. Ich erkläre es dir später."

Sie dreht sich zu New's Mutter und wartet ab. Die sieht sie wie New etwas Ratlos und fragend an. Nach einem Moment Reagiert seine Mutter und Jira's Arbeit hat begonnen. Es dauert gut eine Minute in der New's Mutter sichtbar in einer anderen Welt ist, auch Reon kann sehen was Jira ihr schickt und New's frühere Gefühle dabei fühlen. Als es vorbei ist lässt Reon New los und lockert den Griff bei seiner Mutter.

Reon Neugierig: „Und haben sie gesehen welche Tyrannei New durchmachen musste?"

Doch seine Mutter steht nur geschockt da und sieht zwischen beiden hin und her.

Seine Mutter geschockt: „Was war das?"

Reon: „Das waren New's Erinnerungen, von dem was er erlebt hat und dabei gefühlt hat. Das was sie ihm angetan haben."

New schaut Reon und seine Mutter neugierig an, da er selbst nicht sehen konnte welche Erinnerungen und Gefühle übertragen wurden. Nach einem Moment reißt New's Mutter sich von Reon los und sagt beim laufen trotzig:

„Lasst mich in Ruhe mach doch was du willst, machst du ja sowieso."

Sie geht in einen der Räume der Wohnung und knallt die Tür zu.

New ernüchtert: „So reagiert sie immer wenn es ärger gibt und es nicht so läuft wie sie will. Sie verkriecht sich im Schlafzimmer."

Kurz danach klingelt es an der Haustür. Reon geht und öffnet sie.

Reon: „Kira. Hast du erledigt was du wolltest? Komm rein."

Kira nachdenklich zu Reon, während sie zu New in die Küche geht und sich auf einen Stuhl setzt: „Ja alles erledigt. Wie ich von draußen mitbekommen habe läuft es nicht ganz so gut hier."

New: „War aber eigentlich nicht anders zu erwarten. So sind sie und mein Vater immer und noch schlimmer."

Kira sieht ihn fast entsetzt an und sagt ungläubig: „Wie hältst du das aus? Oder besser, warum wolltest du dann wieder hierher?"

New: „Na weil es mein Zuhause ist. Hier bin ich aufgewachsen."

Kira nachdenklich: „Das kann ich ja verstehen New, aber du hast jetzt eine Familie. Reon, die dich liebt und Zwei Welpen. Möchtest du wirklich das sie unter solchen Bedingungen aufwachsen?"

Er sieht Reon an, die nach den Sätzen etwas nachdenklich und bedrückt wirkt. Auch er muss zugeben das Kira in dem Punkt Recht hat.

New zu Kira: „Du hast schon Recht, doch wo soll ich denn sonst hin? Auf der Basis möchte ich nicht ständig bleiben."

Kira Neugierig: „Ist es die Umgebung oder sind es die Leute da, die dich stören?"

New: „Vor allem die Leute. Sie sind zwar jetzt unsere Verbündeten, doch fühle ich mich unwohl bei denen."

Kira steht auf und geht zu New und Reon die kurz mal weg war um nach den Welpen zu sehen. Sie legt eine Hand auf jeweils eine Schulter der beiden und sagt:

„Dann schlage ich vor ihr Esst etwas, so wie ihr es vorhattet und dann Packst du das was du brauchst und dann verschwinden wir von hier. Ich bringe dich euch wo anders unter. Da habt ihr auch viel Platz und sicher ist es auch. Es sind zwar auch einige von uns dort aber das Gebäude ist Groß und man kann trotzdem Privatsphäre haben."

Reon und New sehen Kira ungläubig an.

Kira zu Reon: „Denkst du etwa, du bist die Einzige die einen oder mehrere Plan B haben. Ich habe vieles über New erfahren und unter anderem so etwas geahnt und mit Erlaubnis des Generals Vorbereitungen getroffen. Der einzige Hacken ist, es gibt keine Fenster." Kira Grinsend.

New ungläubig: „Du hast eine Wohnung für uns."

Kira lacht etwas und sagt dann amüsiert: „So könnte man es auch nennen. Nein, es der Alte Bunker in dem ihr euch beide zurückgezogen hattet. Er ist relativ groß und hat unerwarteter weise sogar noch Zwei kleinere Neben Bunker. In einen davon hat der General einige Leute und für den Notfall Sanitäter stationiert. Sie dienen auch zur Kommunikation und Koordinierung. In den anderen könntet ihr wohnen, wenn euch der Platz reicht oder ihr kommt mit in den Hauptbunker. Die Gegend und vor allem den Bunker bewachen, machen alles wir. Daher seid ihr und eure Welpen dort auch sicher. Und jetzt solltet ihr Essen bevor es kalt wird"

Während alle Essen wird Reon auch langsam klar warum Kira bisher immer so geheimnisvoll war und etwas seltsam ihr eigenes Ding machte. Bisher dachte Reon das es wegen der Vergewaltigung war, doch die schien sie halbwegs verkraftet zu haben. New, Reon, Kira und seine Leibwächter unterhielten sich beim Essen über den Vorschlag. Den beide dann auch dann auch zustimmten. New Packte zusammen mit Reon einiges was er brauchte und für wichtig hielt. Ihm hielt nichts mehr bei seiner Mutter. Selbst wenn er nun in einem Bunker unter Tage, ohne Tageslicht, leben sollte. Ihm war es lieber als den Ärger zu Hause unter den seine gerade erst so Traumhaft gewordene Beziehung zu Reon scheitern könnte. So lange er mit ihr und seinen beiden Kindern zusammen ist, war es ihm eigentlich gleich wo er wohnte. Er sagte seiner Mutter noch das er geht und hinterließ ihr eine Adresse und Telefon Nummer unter der sie etwas von ihm erfahren konnte und ging dann.

Reon und New betreten mit den Kleinen im Arm den Bunker, den sie nur aus relativer Dunkelheit heraus kennen.

New erstaunt: „Wow, das sieht so hell und mit ein wenig hergerichtet eigentlich ganz Ok aus."

Kira: „Mein Diener zeigte sich ziemlich einfallsreich und war sehr hilfreich dabei. Denn ich kenne diese Welt nicht gut und daher währe ich so auf die Leute des Militärs angewiesen gewesen."

Sie gehen die einzelnen Räume des Bunkers ab. Eingang, Wohn und Schlafquartiere, Küche, Sanitär Anlagen und noch ein paar Sachen mehr.

New: „Es ist zwar nur das Nötigste und keine neuen Möbel, aber es reicht aus und sauber ist es auch. Was so ein bisschen wienern ausmacht. Auch die Vorratslager sind gefüllt und reichen eine weile."

New und Reon blieben Trotz des eigentlich sehr großen Nebenbunker erst mal im Hauptbunker und dort in dem Offiziersbereich, da sie dort einen Eigenen abgeschlossenen Bereich haben. Bis zum späten Abend sahen sich beide Abwechselnd etwas um und spielten dann mit den Welpen. Die zeigten sowohl Menschliche als auch Digimon Eigenschaften. Sie waren wie Digimon mit Grund Eigenschaften und Wissen ausgestattet. Konnten sich aber vorerst nur auf allen Vieren gut bewegen, obwohl sie Offensichtlich wie Reon aufrecht gehen. Auch Sprechen ist etwas was sie noch etwas üben müssen. Anders als Renamon und Kira haben seine beiden Töchter nicht nur Gelbes Fell. Eine hat die Fellfarbe seiner Haare aber die Muster und Weißen Bereiche sind wie bei anderen Renamon. Bei der zweiten sind die Muster und die Haare am Kopf in seiner Haarfarbe.

Es ist später Abend, Reon und New haben sich nachdem die Welpen eingeschlafen sind auch ins Bett gelegt und Genießen nackt aneinander liegend den Körperkontakt.

New im Gedanken: „Wie sich das leben in einem Tag ändern kann. Früh war ich noch froh in seiner nähe sein zu können und ihn zu berühren. Nein ihrer. Tja und nun ist Reon Weiblich und wir in einem Bunker nackt in einem Bett und unsere Kinder in der Nähe. Allein der Gedanke klingt schon verrückt, doch Reon ist neben mir wie Gott oder wer auch immer, sie schuf."

New: „Was hat es mit Jira auf sich und bitte sage mir nicht ein anderes mal."

Reon schaut zu New: „Wie soll ich es erklären? ... Es ist damals nur ein Teil von Jira gestorben und der Rest ist aus der Digi Welt gezogen worden. Ihre Seele und Energie, genau genommen."

New Neugierig: „Und wohin? Können wir dort hin und sie sehen oder Zurückholen?"

Reon: „Warum willst du das?"

New sieht sie Fragend an: „Reon sie war meine Digimon Partnerin und hat mir mein Leben gerettet. Auch wenn ich sie nicht kenne, vermisse ich sie irgendwie."

Reon muss etwas lachen.

New irritiert über die Reaktion: „Wieso lachst du? Ich rede über Gefühle und du lachst."

Reon: „Entschuldige, doch es ist egal wo du suchst. Du wirst sie nirgendwo in irgendein Universum Finden, auch nicht in diesem außerhalb der Erde. Auch nicht in anderen Dimensionen. Sie befindet sich an einem Ort wo du nie hingehen kannst."

New ungeduldig: „Was denn nun wo ist sie den?"

Reon will gerade anfangen es zu sagen, doch dann fällt ihr etwas ein. Sie greift in die Schublade des Nachtschrankes, der Neben New steht und holt etwas Heraus. New erkennt einen Siegel und das Reon ihm den vor sein Gesicht hält.

Reon: „Was siehst du?"

New verwundert: „Mich. Was den Sonst."

Reon: „Jetzt weißt du wo Jira ist und Warum du nie dort hinkommen wirst."

New versteht gar nichts mehr und antwortet verwirrt: „Wie soll ich das verstehen?"

Reon: „New, Jira ist seit jenem Tag, in dir. Sie wurde zu dir gezogen, als sie dir ihre Fähigkeit geben wollte. Seither bist du nie allein gewesen und von ihr beschützt worden, so gut es ging. Doch sind ihre Möglichkeiten Gefahren dieser Welt zu verhindern sehr begrenzt und da dein Körper so sehr anders ist, musste sie sehr Vorsichtig sein, auch was den Kontakt zu dir angeht. Sie war es die dich vor Ice-Devimon geschützt hat und im 5 Untergeschoß dein Zustand stabilisierte, damit du nicht stirbst."

New kann nicht glauben was er hört. Das wonach er die Ganzen Jahre suchte ist in ihm gewesen. Ihre Seele und Energie.

New: „Ich habe danach zwar gemerkt das etwas anders war, habe aber nicht geahnt das sie zu mir gekommen ist. Ich dachte das es durch die Erfahrung, die ich gemacht habe, war. Warum hat sie sich dann nicht gemeldet?"

Reon: „New sie musste vorsichtig sein. Sie wollte nicht riskieren dir zu Schaden. Es dauerte bis sie begriff was sie machen kann und was nicht und hier und da hat sie dir einen kleinen Denkanstoß gegeben oder anderes, was ihr Möglich war. Erst in letzter Zeit sind ihre Möglichkeiten größer geworden. Zudem wollte sie sich so wenig wie möglich in dein Leben einmischen, damit du dich unbeeinflusst entwickeln kannst. Bedenke, es ist nicht wie bei mir und dir. Ich liege neben dir und bin deine Partnerin, doch sie ist in dir und weder du noch andere können sie sehen. Mancher der dich womöglich Selbstgespräche führen hätte gehört, hätte dich für verückt gehalten."

New: „Verstehe. Wenigstens ist sie nicht ganz Tot und schön zu Wissen, das ich nie wirklich allein war und bin."

New und Reon kuscheln und streicheln sich sanft. Nach einer weile des Grübelns schwenkt sein Blick immer öfter über Reon's Körper und den Gedanken am Morgen, als er mit ihr Sex hatte. Er Phantasiert wie es wohl sein mag mit Reon Sex zu haben, da es am Morgen ja nicht wirklich so genannt werden konnte. Das zeigt Wirkung, da Reon nach einiger Zeit New's Erektion am Oberschenkel spüren kann. Sie spricht ihn nicht darauf an, aber beobachtet die Situation etwas. Sie merkt das er nachdenklich ist. Nach einer viertel Stunde ist auch Reon erregt und auch neugierig wie richtiger Sex als Weibliches Renamon nun ist. Sie sieht zu New dessen Kopf auf ihrem Oberkörper liegt und lenkt sein Gesicht mit einem Finger zu ihrem.

Reon verführerisch: „Was hältst du davon wenn wir richtigen Sex machen, bevor du mir ein Loch in den Oberschenkel Bohren tust. Ich bin nämlich etwas Neugierig wie das nun ist."

New lächelt sie an und kann es auch kaum erwarten.

New erregt: „Ich habe nichts dagegen. Das selbe habe ich auch gedacht."

Reon lächelnd: „Dann mache wie du denkst, ich lasse mich überraschen."

New löst sich von ihr und nähert sich ihrem Kopf. Er sieht sie kurz an und Küsst sie dann zärtlich. Bevor beide keine Luft mehr bekommen beendet er den Kuss und wendet sich ihrem Schritt zu. Seine Rechte Hand wandert über ihrem muskulösen Bauch langsam hinunter zum Schritt. Dort angekommen wandert er zwischen ihre Beine und die Fell besetzten Schamlippen. Für Reon ist es ein neues interessantes und angenehmes Gefühl. Mit leichtem Druck beginnt New ihren Schritt zu massieren.

New neugierig: „Das muss seltsam sein, auf einmal weiblich zu sein."

Reon: „Ja, aber auch interessant. Für mich weniger schwer als erwartet."

New erfreut: „Das freut mich."

Daraufhin küsst er sie wieder zärtlich. New's Mühen zeigen langsam Wirkung, da er fühlen kann das sie langsam Feuchter und erregter wird. Er kommt sich schon fast etwas schmutzig vor solch unanständige Sachen mit einem so schönen Renamon zu machen. Doch Reon dürstet es ebenso wie ihn nach diesem Erlebnis, das Erste mal hoffentlich ohne dem was auch immer am Morgen passiert war. Reon's und New's Gedanken kreisen, während er sie weiter Stimuliert. Dann bemerkt Reon ein sich näherndes Digimon. Sie wird nervös und will New informieren, doch es macht sie auch neugierig und etwas erregter. Reon weiß wer dort auf dem weg zu ihnen ist oder nur vorbei gehen will. Sie beschließt sich nicht dadurch stören zu lassen.

Kira Nervös und neugierig: „Machen sie das was ich denke? Von dem was ich empfange, müsste es so sein. Auch wenn es viel schwächer ist wie heute Morgen. "

Sie bleibt an der Tür des Schlafraumes stehen und öffnet sie vorsichtig ein Stück, um durch den Spalt sehen zu können, ohne beide aufzuschrecken.

Kira amüsiert: „Tatsache, sie wollen sich paaren." Als sie New und Reon nackt neben einander liegen sieht, während er sein bestes tut um sie auf touren zu bringen.

Nicht nur das beobachten hat seine Folgen, auch die Erregung und Gefühle die bis zu Kira dringen erregen sie und machen sie auch etwas neidisch auf Reon.

New erregt und Lächelnd zu Reon: „Besondere Stellungswünsche?"

Reon lächelnd und erregt: „Wie gesagt, ich lasse mich überraschen."

New erfreut bevor er sie küsst: „Na dann, drehe dich um und auf alle Viere mit dir, meine hübsche Füchsin."

Reon lächelt und kommt der Aufforderung nach. New krabbelt hinter Reon die ihm schon mit erhobenen Schwanz ihr Hinterteil anbietet. New sieht nun das erste mal Reon's Weiblichkeit. Das wenige was von außen zu sehen ist. Reon beobachtet ihn neugierig wie er sie mustert.

Reon nach einem Moment neckisch: „Von allein passiert da aber nichts."

New grinst und versteht den Wink. Er geht an sie heran und setzt seinen Penis an die kleine fleischfarbene öffnung Zwischen ihren Beinen. Langsam schiebt er sich vor um ihr ja nicht weh zu tun.

Kira erregt im Gedanken: „Nun mach schon New und Folter mich nicht. ... Eigentlich sollte ich gar nicht hier sein und schon gar nicht beide beobachten."

Auch diesmal stoppt New als er ganz in sie eingedrungen ist und geniest die angenehmen Gefühle und fühlt etwas am ende des Penis. Das Ende von Reon's Scheide. Nach kurzem Genuss beginnt er mit dem so lange erträumten Sex mit einem Renamon. Langsame Stöße drücken Reon immer wieder leicht nach vorn. New's Hoden prallen sanft gegen ihren Schritt.

Reon in Gedanken und etwas amüsiert: „Kira scheint zu gefallen, was sie sieht. Wenn nicht, wäre sie sicher schon weiter gegangen. Das ist schon eine, einfach zu spionieren während andere sich paaren."

Reon ist einen Moment überrascht als New sie vorsichtig am Schwanzansatz packt und mit festen Stößen beginnt. Bei jedem Stoß zieht er sie an sich und Stößt gegen das Ende ihrer Scheide. Er spürt wie die Wände ihrer Scheide ihn bei jedem Stoß, den Schaft massieren.

Kira etwas neidisch: „Jetzt ein Männliches Renamon hier haben. ... Ach man was denke ich nun wieder. "

New hat sich auf Reon's Rücken gelegt und macht mit normalen sanften Stößen weiter. Er muss sich zurückhalten um nicht zu schnell am Ende zu sein. Daher steigt er von ihr ab. Dabei kann Kira seinen feucht glänzenden Schaft sehen. Reon bemerkt wie New sich wieder Mit den Fingern an ihrer Pforte zu schaffen macht. Sie ist auch bereits sehr erregt und kann in Richtung Tür schielend sehen wie Kira ihre Hand erregt zwischen den Beinen vergräbt. Reon genießt es einfach Passiv sein zu können und es dennoch zu genießen. Ihr Oberkörper sinkt nach unten währen langsam der Erste Höhepunkt auf sie zu kommt. Kira beobachtet New wie er immer wieder mit den Fingern in Reon's Tiefen verschwindet und Reon immer erregter wird. Auch ihre unbewussten Anstrengungen, zwischen den Beinen, zeigen Wirkung. Dann plötzlich eine kleine Emotionswelle die Kira trifft, gleichzeitig sieht sie wie Reon sich leicht stöhnend von New weg streckt.

Kira sehr erregt: „Reon ist gekommen, sie hatte ihren Orgasmus. Man Reon, da hast du dir aber ein Exemplar geangelt. Der versteht es dich zu verwöhnen. ... Könnte ich glatt neidisch werden. ... Mmmm"

Reon genießt diesen Höhepunkt, der so ganz anders ist als der eines Mannes. Sie sackt auf das Bett und Atmet etwas schwerer. New erkennt das sie es genossen hat und ist erleichtert. Doch nun möchte auch wieder sein Vergnügen.

New lächelnd: „Darf ich dich bitten dich mal umzudrehen?"

Reon sieht nach hinten in New's Gesicht und sagt: „Was ist wenn ich nein Sage?"

New nähert sich ihrem Kopf und sagt bevor er sie Küsst: „Dann mache ich so weiter wie du dich gerade Präsentierst. Da habe ich nichts dagegen. Würde dich aber gerne sehen wenn mein Höhepunkt kommt."

Reon lächelt ihn an nachdem sie den Kuss beendet haben. Gleich danach dreht sie sich auf den Rücken, worauf New auch gleich seinen Platz zwischen ihren Beinen Einnimmt. Er legt sich über sie und dringt zwischen ihren gespreizten Beinen in sie ein. Sofort beginnt er mit dem Akt und sieht Reon dabei an. Sie lächelt erregt und etwas neugierig. Kira kann von ihrer Position aus erregt sehen wie er in Reon's Scheide verschwindet und seinem Höhepunkt hörbar näherkommt, genau wie sie.

Kira neugierig in Gedanken: „Ich hoffe den beiden ... Mmmm .... ist klar was sie gerade tun."

Reon sieht immer wieder nach vorn und sieht wie News Glied in sie verschwindet und kann es fühlen wie es eindringt. New's Stöße werden immer schneller und kündigen an was bald nicht mehr aufzuhalten ist. Auch Reon kann es nicht erwarten New zu sehen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist. Reon zieht ihre Beine an und lässt New so tief in sich wie es ihm möglich ist wodurch Kira wieder vollen Einblick auf die Vereinigung hat. Sie sieht das New immer schneller zustößt und plötzlich tief in ihr stoppt. Alle beide Renamon wissen was es bedeutet. Während Reon und New sich gegen seitig ansehen, kommt Kira bei dem Anblick und der Vorstellung das New jetzt seinen Samen in Reon abgibt, zu ihrem Höhepunkt.

Kira kurz darauf fast entsetzt: „Was ... habe ich gemacht? Ich habe mich befriedigt während sie sich gepaart haben und bin gekommen."

Hastig geht sie aus dem Bereich der beiden, was Reon sofort bemerkt. New genießt den Anblick von Reon und den Gedanken, das sein Samen jetzt in ihr ist. Er singt auf ihren Körper und Atmet schwer. Reon umschließt New mit den Armen, als wolle sie ihn nie wieder gehen lassen. Dann das Unerwartete:

„Ich Liebe dich New." Reon gefühlvoll.

New treffen die Worte wie ein Laster, der ihn überrollt. Allerdings würde er in dem Fall das Martyrium den Ganzen tag über sich ergehen lassen. Wann wird man schon so angenehm überfahren. Zu schön ist es diese Worte aus ihrem Mund zu hören.

Er erwidert die Umarmung und sagt:

„Ich dich auch und das mehr als du dir vorstellen kannst."

Er erhebt sich etwas und sieht Reon an. Sie hat einen Glücklichen Gesichtsausdruck und küsst ihn anschließend, während beide noch verbunden sind. Nach ein paar Minuten legt er sich Kuschelnd neben sie.

New zu Reon: „Ich bin froh das wir Kira's Angebot angenommen haben. Bei meiner Mutter hätten wir uns nicht so ungezwungen verhalten können."

Reon: „Ja, stimmt. Jetzt ist hier dein zu Hause. Bei mir und deinen Kindern."

New nachdenklich: „Ich bin Vater. Schon irgendwie Seltsam. Bevor ich Bewusstlos wurde war ich dem Tode nahe und kurz nachdem Aufwachen bin ich geheilt und Vater deiner Töchter. Danke Reon."

Reon antwortet nicht, sondern zieht ihn eng an sich um ihm das zu geben was er braucht, Körperlich nähe und Geborgenheit. Das gesagte lenkt ihre Gendanken zu ihrem Körper, ihrem Bauch in dem sich jetzt New's Samen befindet, New's Daten und ihr wird klar, das sie immer noch Fruchtbar ist. Trotz der kurzen Nervosität, lächelt sie bei dem Gedanken in ein paar Monaten wieder ein paar Welpen von New auf die Welt zu bringen, sollte sie Schwanger werden.

Reon liebevoll zu New: „Gute Nacht, New."

New: „Gute Nacht, Reon."

Eng umschlungen schlafen beide glücklich ein.