2020 A.D. Teil 6 *Unfertig*

Story by Shane on SoFurry

, , , , , , , , , , , , ,

#2 of Alte Geschichte/Old Story

Geschichte © Shane

Korrektur ©

arkoninu

Thumbnail ©

Jugg4

Würde mich sehr freuen Kritik zu hören,bedenkt aber bitte.

Die Geschichte ist "nicht" fertig, ich werde erst alles aufschreiben und im nachher vieles ändern und Details hinzufügen.

Ich möchte aus dieser Gesichte/Idee einen Comic machen

Wenn ihr mich unterstützen wollt, könnt ihr dies hier tun.http://www.gofundme.com/5ne6abr3ghttps://www.patreon.com/user?u=318302&u=318302&ty=hJeder Unterstützer bekommt nen Schleck


Akira schaute vorsichtig aus dem Lüftungsschacht.

Durch das Gitter konnte er den gesamten Zellentrakt sehen, dort schien niemand zu sein.

Er öffnete vorsichtig das Lüftungsgitter und schlich vorsichtig aus dem Schacht.

Er witterte Ari und ging zu seiner Tür, doch diese war verschlossen.

Die einzige Möglichkeit zu dem Inneren der Zelle schien ein Code, den man auf einem Tastenfeld eingeben musste, zu sein.

Akira kannte den Code nicht, er wollte anfangen das Tastenfeld kurzzuschließen, als das Licht ausging.

Der gesamte Raum war dunkel, ein Alarmsignal ertönte.

Er schaute wild um sich, mit seiner Waffe im Anschlag, "Eine Falle" dachte er.

Doch die Notstrombeleuchtung sprang an und die Zellen öffneten sich.

Er hielt seine Waffe bereit, falls ihm die Gefangenen angreifen würden, doch der Ansturm blieb aus.

Er dachte sich nicht viel dabei, für ihn zählte nur Ari, daher ging er schnell in Aris Zelle.

Doch im schwachen Licht konnte er nicht viel erkennen.

"Ari, komm raus, Ari komm mit mir!", schrie er.

Doch Ari bewegte sich nicht.

Akira hielt seine Waffe vor ihm.

"Komm mit, ich brauche dich, hörst du?", schrie er wieder.

Doch Ari bewegte sich nicht.

Akira senkte die Waffe und schaute sich Ari an, seine Augen wirkten träge und ein starker Geruch nach Medikamenten kam aus seinem Rachen.

Da Ari nicht freiwillig aufstand, packte Akira seinen Arm und zog daran.

Ari stand auf und ging mit Akira aus seiner Zelle.

Akira fragte sich wie er den ganzen Weg mit Ari schaffen sollte.

Plötzlich hörte er Schritte auf ihn zulaufen.

Er richtete seine Waffe auf die näherkommenden Schritte und war bereit zu schießen.

Er konnte nicht erkennen, ob es ein Lupain oder ein Mensch war.

"Bleib stehen oder ich schieße!", warnte Akira.

Doch er senkte die Waffe, als er sah wer dort tapste. Es war Shane.

"Shane??", fragte er.

"Ja, nicht schießen! Ich bin es", sagten er.

"Shane? Wie kommst du hierher? Du solltest doch oben auf mich warten. Wie hast du es geschafft hier her zu kommen?", fragte er.

"Durch mich, es war zu gefährlich für Shane. Ihr habt die Bewegungsmelder und ein paar Kameras auf euch aufmerksam gemacht. Sie hätten ihn früher oder später bemerkt", rief eine weibliche Stimme.

Hinter Shane kam eine Frau zum Vorschein, sie trug einen weißen Kittel.

"Warum solltest du das tun? Wer bist du überhaupt?", fragte Akira.

"Wie unhöflich von mir Akira, du hättest mich eigentlich an meiner Stimme erkannt haben. Ich bin Carol Ashton. Ich gehörten zu den Wissenschaftlern, die aus euch diese Bestien gemacht haben."

Akira stürmte auf Carol zu, er drückte sie gegen die Wand und würgte sie.

"Gibt mir einen Grund, dich nicht zu Töten!", sagte Akira.

"Lass sie los, sie hat mich zu dir gebracht und mir erzählt, dass sie uns hier raus bringen will. Uns alle!"

"Lügen!", sagte Akira und drückte Carol noch fester an die Wand.

"Nein, er sagt die Wahrheit", stammelte Carol.

"Dann schieß mal los, CAROL", sagte er und lies Carols Hals los.

"Zurück könnt ihr schon mal nicht, sie wissen, dass ihr hier seid, aber ich kann euch hier raus bringen."

"Wie?"

"Es gibt einen alten Lieferanteneingang, dieser ist stillgelegt und außer mir kennt ihn kaum jemand."

"Warum sollten wir dir Vertrauen?", fragte Akira.

"Hast du es nicht bemerkt? Die Türen, die Kameras, die habe ich für dich gesteuert, damit du Ari so schnell wie es geht findest!"

"Wie und wieso hast du das getan? Wo waren die Wachen? Woher weißt du von Ari? Du lügst! Komm hinter mir Shane. Sie ist eine Lügnerin."

"Ich lüge nicht Akira, ich bin Wissenschaftlerin, es war einfach meinen Kollegen etwas in den Kaffee zu tun. Anschließend, habe ich euch beobachtet und dich hier her gebracht. Es war mir klar, dass du wegen Ari hier sein musstest, nach seiner Festnahme fragte er immer nach dir. Er spricht sogar ziemlich gut unsere Sprache. Dabei war er nie bei dem Lupain Sprach- und Kulturprogramm."

"Gerade spricht er aber nicht sehr viel, was habt ihr mit ihm und den anderen gemacht? Das du deine Kollegen Verraten hast glaube ich dir nicht. Ist es eine Falle? Shane, komm hinter mir! Sie ist gefährlicher, als sie aussieht."

"Es ist keine Falle, Shane ist mit mir durch den Kontrollraum gelaufen und hatte meine Kollegen gesehen. Hätte ich dich in eine Falle locken wollen, hätte ich nicht alle Türen, aus denen du kamst entriegelt und den Strom abgeschaltet."

"Es stimmt Akira, ich habe die schlafenden Menschen gesehen und Carol hat versprochen, dass wir alle Lupains befreien."

"Okay CAROL, dann erzähl mir was ihr mit ihnen gemacht habt. Sie schlafen nicht, sind aber auch nicht wach und du willst alle hier rausbekommen?", fragte Akira.

"Wir.., Sie haben sie mit Drogen vollgepumpt, damit sie nicht versuchen auszubrechen. Die Wirkung lässt nach ein paar Stunden nach, wenn sie keine weitere Dosis bekommen."

"Okay CAROL, was macht ihr mit ihnen? Sie werden nicht zum kämpfen ausgebildet."

Carol senkte ihren Kopf: "Sie werden geschlachtet. Jeden Tag."

"Geschlachtet?", fragte Shane.

"Wofür schlachten?", fragte Akira.

"Nachdem das Testprogramm mit euch beendet war, erfolgte das Hauptprogramm. Sie haben etwas neues erschaffen, Geschöpfe mit eurer DNA, um euch zu vernichten."

"Ich glaube dir kein Wort", sagte Akira und richtete seine Waffe auf Carol.

"Shane nimm Ari, wir gehen", fügte er hinzu.

"Wenn ihr diese Türen, von dort wo ihr hergekommen seid öffnet, seid ihr Tod, bin ich Tod", sagte Carol.

"Na gut CAROL, dann zeig uns diesen alten Lieferanteneingang. Eine falsche Bewegung und ich drücke ab!", sagte Akira.

"Was ist mit den anderen Lupains, wir können sie nicht hier lassen", fragte Shane.

"Es tut mir leid, ich weiß nicht wie lange die Türen sie aufhalten. Die Drogen halten mindestens noch einige Stunden", sagte sie.

"Du hast es mir versprochen", sagte Shane. Seine Ohren senkten sich und er schaute nach unten.

"Tut mir leid", sagte Carol und wollte Shanes Kopf anfassen.

Doch Akira nahm ihre Hand. "Fass ihn nicht an, wer weiß wer du wirklich bist, wegen Leuten wie dir habe ich meine eigenen Leute umgebracht," knurrte Akira.

Ein leises Zischen unterbrach den Dialog.

"Was ist das?", fragte Shane.

"Wir müssen sofort los, nimm Ari, wir müssen uns beeilen", sagte Carol.

"Verdammt! Was ist das?", fragte Akira.

Carol blieb stehen: "Sie schweißen die Tür auf."

Akira und Shane packten sich Ari und liefen Carol hinterher.

"Wieso sprengen sie die Tür nicht einfach auf?", fragte Akira.

"Ich habe die Zünder sabotiert, ich dachte aber, sie würden länger brauchen um es zu merken."

"Toller Plan", sagte Akira.

Shane blickte nach hinten: "Die armen Lupains."

"Ich verspreche dir Shane und ich halte mich auch daran, wir werden einen Weg finden sie hier raus zu holen. Ich glaube zwar dieser Carol nicht, aber den Menschen ist alles zuzutrauen. Sie gehören hier nicht hin, egal was die Menschen mit ihnen machen, sie haben kein Recht dazu", sagte Akira.

"Holt ihr sie doch raus", sagte Carol.

"Sehr witzig, wie soll das gehen? Mit deiner Hilfe?"

"Nein, sie werden wissen das ich euch geholfen habe, sobald sie mich finden, werden sie mich töten. Meine Sicherheitscodes, werden dann auch nicht mehr funktionieren", sagte Carol.

"Wie ist dann dein Plan, Carol?", fragte Shane.

"Na ihr seid der Plan. Sobald die Lupains von dieser Einrichtung hören, werden sie alle Lupains befreien und diese Geschöpfe und die Einrichtung vernichten."

"CAROL, dein Plan geht nicht auf, ich verstehe die Lupains nicht mehr, Shane genauso wenig. Dank eurer kranken Experimente mit uns kann ich kein Wort das Lupains verstehen", sagte Akira.

"Aber Ari kann es. Ihr müsst nur eine paar Lupains finden und Ari kann ihnen hiervon erzählen", sagte Carol.

"Na dann hoffe ich mal das Ari nachher gesprächiger ist und die Lupains sich nicht an mich erinnern. Sonst steck ich tierisch in der Scheiße", sagte Akira.

"In meiner linken Tasche ist ein Schlüssel mit einer Hausnummer, er passt in ein Schloss in einem geheimen Apartment von mir. Auf dem Tisch, ist ein Umschlag für dich. Im Umschlag ist eine CD, auf ihr befinden sich Videos dieser Einrichtung. Außerdem habe ich dort eine persönliche Nachricht an dich Akira. Wenn du sie den Lupains übergibst, wird dir nichts passieren", sagte Carol

"Bin ich froh, dass der Wissenschaftler, der mich zum Monster und Mörder gemacht hat, nicht will das ich sterbe."

Carol blieb stehen, "Ich wollte das alles nicht Akira! Glaubst du etwa, ich will das? Ich will nicht aus intelligenten Wesen Killermaschinen machen, glaubst du wirklich ich habe Spaß daran machtlos zuzusehen, wie unschuldige Lupains vor meinen Augen für wissenschaftliche Experimente aufgeschnitten werden? Glaubst du es macht mir Spaß, für diese Firma zu Arbeiten, die aus Lupain DNA eine neue Spezies erschafft? Weißt du wie schwer es für mich war, meine komplette Arbeit der letzten Jahre zu zerstören? Ich hatte Angst davor, beim Sabotieren erwischt zu werden."

"Hätten sie dich dann getötet?", fragte Shane.

"Ja, aber das ist mir egal. Für das was wir euch angetan haben, werden wir alle brennen."

"Wovor hast du dann Angst gehabt?", fragte Shane.

"Um Akiras leben."

"Warte, du hast Angst um mein Leben? Gehörst aber zu den Menschen, die meine Erinnerungen vernichtet haben und mich dazu gebracht haben, meine eigene Spezies zu Verraten und zu töten."

"Akira, ich wollte das nicht, ich.. ich", sagte Carol.

"Ich.. Ich was Ich?", fragte Akira.

Carol drehte sich um und ging auf Akira zu, er richtete seine Waffe auf sie.

Shane drückte Akiras Waffe etwas nach unten: "Warte, Akira."

Carol ging weiter auf Akira zu, sie legte vorsichtig ihre linke Hand auf Akiras Nacken, anschließend Strich sie vorsichtig mit ihren Handrücken über Akiras Narbe.

"Du bist so wunderschön", stammelte Carol und gab Akira einen Kuss.

"Okay das verstehe ich Carol", sagte Akira und senkte seine Ohren, "Wir müssen aber jetzt weiter."

Nachdem sie weiter liefen und den Lieferanteneingang fanden, wurden sie von einem Soldaten überrascht.

Er hatte keine normale Ausrüstung, er war ein T.A.L.O.S.

"Du miese Schlampe", sagte er dumpf und schlug Carol bei Seite.

Akira schoss sein Magazin auf den T.A.L.O.S nieder, doch seine Kugeln prallten ab.

"Shane, hast du mein Schwert?"

"Nein, tut mir leid , ich bekam es nicht raus."

Der T.A.L.O.S schlug Shane zur Seite und drückte Akira gegen die Wand. "Jetzt wirst du sterben, du dreckiger Köter, genau wie diese Schlampe und der andere Köter!"

Akira versuchte mit seinen Krallen den Anzug zu zerstören doch er war auch Stichfest.

Der T.A.L.O.S würgte Akira immer mehr.

"Lass ihn in Ruhe!", rief Shane. Er schoss mehrmals auf den Rücken des T.A.L.O.S und sprang anschließend auf den Rücken des T.A.L.O.S. er Boxte mit seinen Fäusten auf den dessen Kopf.

"Lass ihn los!", schrie Shane.

Der T.A.L.O.S ließ daraufhin von Akira ab, der gleich zu Boden sackte und Luft schnappte.

"Du dreckige Töle, geh Runter von mir!" Er packte Shane und warf ihn zur Seite.

Anschließend trat er den am Boden liegenden Shane: "Du verdammtes Mistvieh, Stirb!"

Carol konnte Shanes Jaulen nicht ertragen, sie zückte aus ihrem Kittel eine Pistole und schoss dreimal auf den T.A.L.O.S-

Obwohl alle Schüsse abprallten, bemerkte der T.A.L.O.S sie. Er ging auf Carol zu, ihre Angst machte sie bewegungslos.

Er nahm ihr die Waffe aus der Hand und schoss ihr in den Unterleib. Carol fiel Leblos zu Boden.

"Carol!!", schrie Akira und Sprang den T.A.L.O.S an.

Er biss ihn so fest er konnte, doch es Nützte nichts.

Während Akira und der T.A.L.O.S mit einander Kämpfen, humpelte Shane zu Carol.

Shane versuchte mit seinen Pfoten Carols Blutung zu stoppen.

"Es ist lieb von dir Shane, aber ich werde es wohl nicht schaffen. Diese T.A.L.O.S sind im Einsatz gegen Menschen Konstruiert worden, es gibt nur einen Weg den Träger zu töten. Akira muss ihm das Genick brechen, ein Lupain könnte das schaffen.... Sag ihm das...", Carol schloss die Augen, "sag ihm das ich ihn Liebe, versprich es mir."

"Ja ich verspreche es", sagte Shane.

Carols Herzschlag wurde immer schwächer.

"Akira, Carol sagt sein Genick ist seine Schwachstelle, versuch sein Genick zu brechen!"

"Verstanden", sagte Akira und packte den T.A.L.O.S am Kopf

"Nein, hört auf Lupain, bitte!"

"Fick, dich Arschloch!" ... Knack

Akira lief zu Carol "Lebt sie noch?"

"Sie atmet nicht mehr, sie muss in ein Krankenhaus."

"Shane, sie ist schon Tot", sagte Akira und nahm den Schlüssel aus ihrer Tasche.

Er nahm anschließend noch ihr Portmonee "Schau nicht so komisch Shane, sie ist Tod. Das Geld können wir gut gebrauchen. Dann müssen wir nichts stehlen."

"Willst du sie hier so liegen lassen?", fragte Shane.

"Wir können nichts tun, sie ist Tot. Wir müssen verschwinden bevor noch mehr von diesen Typen hier auftauchen."

Akira setzte sich vor Carol und strich mit seiner Pfote über ihr Gesicht um ihre Augen zu schließen.

"Akira, Ich sollte dir sagen, dass sie dich Liebte."

"Ich weiß, jetzt nimm ihre und meine Pistole, wir brauchen so viele Waffen und Munition wie wir tragen können", sagte Akira.

Er packte Carols Kopf. "Ohne dich hätte ich das nicht geschafft", sagte er und leckte ihr die Stirn.

"Ist alles in Ordnung, Akira?"

"Ja, wir müssen los."

Shane The Breeder - Chapter 10

**Shane The Breeder** **Chapter 10 -** **A Chilla Day At The Office** ** By: Shane\_LaFleur** Shane didn't quite know what to think as he stepped out of his car in the nearly empty parking lot in front of the small office building in the commercial...

, , , , , , , , ,

Shane The Breeder - Chapter 9

**Shane The Breeder** **Chapter 9 - Ready, Woolen and Able ** Shane smiled as he stepped out of his car and locked the door before walking across the parking lot a little ways towards the row of condos that seemed to blend togther in a neighborhood...

, , , , , , , , , , , ,

Shane The Breeder - Chapter 8

**Shane The Breeder** **Chapter 8** - **A Beaver Tail ** **By: Shane LaFleur** Shane stepped out of his car and smiled as as he looked over at the small bridge that crossed the river not too far away from the modest home of his latest client....

, , , , , , , , , ,