Die Ankunft
#1 of Konohas Stolz
Hallo ihr lieben,
hier meine dritte Serie. Eine Warnung mal wieder im Vorraus: In dieser Geschichte werden detaillert Bisexuelle geschlechtsakte beschrieben und sie ist daher NICHT für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geegnet. Natürlich auch nicht für solche, die mit homosexuellen Szenen nichts anfangen können, oder etwas gegen diese haben.
Die Figuren sind vom Aussehen her von mir erfunden, die Namen der Figuren und der Stadt aber, sind nach wie vor Eigentum der Erfinder von Naruto/ Naruto Shippuuden. (Ich weiß leider grad den nNamen der Künstler net mehr ^^)
Ich werde einige japanische begriffe benutzen. Ich weiß, dass ich mindestens 90% davon VÃ-LLIG falsch schreiben werde, daher werde ich sie von vorneherein so schreiben, wie sie auch ausgesprochen werden.
So! Jetzt aber genug. Ich hoffe die Geschichte kommt genau so gut an wie meine letzten.
PS: Wer Rechtschreibfehler findet, kann diese gerne melden, kann sie aber genausogerne behalten :D
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Was wenn dein größter Traum wahr werden könnte?
What, if your deepest disires will be fullfilled?
Ich erzähle euch die Geschichte, wie ich ein Land kennen lernen durfte, in dem Ehre noch etwas bedeutet. In dem geliebte Personen noch etwas bedeuten und in dem die Heimat und die Familie noch mit dem Leben beschützt wird.
Dies alles begann an einem verregneten Abend in einem kleinen Dorf im Norden deutschlands.......
"Verdammt nochmal!! Da geht man EINMAL allein ins Kino, und dann geht auch noch ein Gwitter los, als ob di nächste Sinnflut kommt!" Sebastian rannte was seine Beine hergaben, während er von Sekunde zu Sekunde nasser wurde.
"Nein es musste nicht nur regnen. NEIN das Kino musste auch noch im nächsten Dorf sein. Aber das war ja NUR 5 km von zu Hause weg!!!!!! Warum zur Hölle hatte er sich nicht von seiner Schwester zum Kino fahren lassen. Langsam aber sicher verfluchte er sich dafür, immer alles allein und selbstständig machen zu wollen. Warum konnte er NIE Hilfe annehmen oder danach fragen?
"MANN!!!! Ich kann mir nicht mal eine rauchen bei dem Wetter."
Nach 45 Minuten hatte er es endlich geschafft. Völlig durchnässt und firerend erreichte er die Haustüre seines Elternhauses.
Der weiße Husky betrat den Flur und schüttelte erst einmal sein Fell aus.
"Man. Ich seh schon wieder aus..." Er beschloss aber das Duschen auf den nächsten Morgen zu verschieben. Sebastian war schlicht zu müde, vom 5 Km- run, den er gerade hinter sich hatte.
Er schloss die Haustüre ab und stieg die Treppe zu seinem Zimmer im 2 Stock hinauf.
Als er die Tür hinter sich schloss, zuckte er wie vom Blitz getroffe zusammen. War das da ein fremder in seinem Zimmer?
Sebastian sah nocheinmal genauer hin. Ja verdammt, da stand doch jemand direkt vor ihm, mitten im Zimmer. Er schlich zurück zur Tür und ließ die Glühbirnen seiner Deckenlampen aufflammen.
"Oh gott! Ich werd schon paranoid!" Plötzlich musste der Husky lachen. Das was er in der Dunkelheit, die nur gelegentlich von einem kurzen Blitz erhellt wurde, für einen Fremden gehalten hatte, war lediglich sein Stuhl mir ein paar Klamotten, die seine Mutter ihm wohl heraufgebracht hatte, bevor sie heute morgen in Urlaub gefahren war.
Er sah sich in seinem Zimmer um und sein Blick blieb an einem Heft der etwas "anderen" Art kleben, dass da offen auf seinem Bett lag.
"Oh FU**!! Ich hatte das doch UNTER dem bett versteckt. Wenn meine Eltern das gefunden haben, bin ich so gut wie tot!"
Weder seine Eltern, noch seine Freunde wussten von seinen, etwas anderen, sexuellen Neigungen. Und Sebastian hatte keinesweg vor es ihnen zu erzählen.
Jetzt jedoch kam er wohl nicht mehr darumherum.
"Ach was solls. Irgendwann müssen sie es so oder so erfahren." Er zog seine Sachen aus und ging nackt wie die Götter ihn geschaffen haben in die Küche runter um sich etwas zu Essen zu machen.
Unten angekomen, fing er an die Schränke zu durchforsten um zu sehen, ob seine Mutter ihm noch irgendetwas zu Essen dagelassen hatte, oder ob er morgen erst noch einkaufen müsse.
Er fand ein Paket fertig-Spaghetti und ging nach dem Kochen ins Wohnzmmer um sich den restlichen Abend vor dem Fehrnseher zu vertreiben. Mann musste das Wochenende ja ausnutzen, oder?
Er zappte ein Paar Minuten herum und blieb dann bei einem Krimi stecken.
Oh mann. Einen 80er Jahre Krimi. Es gab doch nichts besseres. Sebastian mochte diese Filme wirklich. Bei ihnen kam es immerhin noch wirklich auf Schauspielerisches Können an und nicht darauf, welche Filmfirma gerade die besten Special- Effects in Petto hatte.
Das einzige Genre, dass es dem Albino noch mehr angetan hatte, waren Animes.
Am liebsten sah er sich da die Serie Naruto an. Das war immerhin eine der wenigen Serien, die nicht nur aus Comedy- oder Actionszenen besteht, sondern auch romantik, drama und anderes bedient.
Nachdem der Film zu Ende war, sah Sebastian auf die Uhr.
"Oha! Langsam sollte ich mich hinhauen, wenn ich morgen nicht wie ein halbtoter aussehen will" Es war mittlerweile 2 Uhr morgens durch.
Er schaltete den Fernseher aus und begab sich nach oben.
In seinem Zimmer angekommen, fiel dem Husky das Heft auf seinem Bett wieder ein. Langsam spürte er wie sein bestes stück sich regte..
Er beschloss dem abhilfe zu schaffen. Es war ja eh schon früher Morgen.
Sebastian setzte sich auf sein Bett.
Während er begann sich seine Hoden zu streicheln, dachte er an die Zeit zurück, als er merkte, dass er schwul ist.
Bis vor 2 Jahren hatte er noch daran geglaubt, dass er hetero sei, aber einfach nicht der typische Frauentyp. Er hatte mit 14 Jahren noch nie eine Freundin hehabt.
Dann an jenem schicksalhaften Tag, fiel ihm das Heft, das nun auf seinem Schoß lag in die Augen.
In einem Zeitschriftenladen um die Ecke, hatte er das Magazin gesehen und hatte erst gedacht es sei ein normaler Comic. Zu Hause angekommen hatte er erst gesehen, dass ein klassischer Yaoi-Hentai- Doujinshi war. Diese japanischen Eroticcomics bezogen sich ausschließich auf homosexuelle geschlechtsakte, um es mal vorsichtig auszudrücken. Der Vorteil einem europäischen Pornomagazin gegenüber war einfach, dass ein Doujin mehr in die Hardcore-Richtung ging.
Er schaute also den beiden Füchsen im Heft zu wie sie sich gegenseitig mit dem Mund verwöhnten. Während er so in gedanken versunken gewesen war, hatte er (ohne es wirklich gemerkt zu haben) ausgeschachtet. Er begann nun langsam, ersteinmal mit 3 Fingern, seinen Penis zu massieren. Er begann an der Wurzel und schob die Hand, immer wieder mal feste, mal locker drückend, immer weiter in richtung Penisspitze. Dort angelangt wanderte seine Hand wieder zurück zu seinen Hoden und massierte sie. Dies wiederholtet er mehrere Male zärtlich und langsam, bis die ersten Tropfen der Vorfreude seinen Schaft hinabliefen. Er rieb 2 Finger mit seinem Vorsaft ein und begann seinen Hintereingang zu massieren.
Er streichelte mit seinem Zeigefinger an seinem Schließmuskel entlang und steckte ihn immer mal wieder die Spitze seines Fingers für ein paar Milimeter in seinem Hintern.
Ein leises stöhnen entfuhr dem Husky.
Er wurde mit der einen Hand immer schneller, bis er seinen Samen aufsteigen spürte.
Nach einigen Minuten stöhnte Sebastian laut auf und spritzte sich seinem Saft auf den Bauch.
Laut schnaufend lag Sebastian noch einige Minuten nackt und mit sperma-verschmierten Bauch auf seinem Bett und legte sich anschließend schlafen.
Mitten in der Nacht schreckte der weiße Husky auf. mit einem Mal saß er kerzengerade im bett.
"Verdammt nochmal, jetzt reichts mir aber..."
Der Husky war sich SICHER, dass ihm gerade jemand über das Gesicht gestrichen hat. Aber da war niemand.
Aber halt was war das? ein grauer Schatten war gerade durch sein Zimmer gehuscht.
"Jetzt krieg ich dich!" Sebastian sprang aus dem Bett und rannte zu seiner Tür.
"Wenn du unten angekommen bist, gibt es für dich kein Entkommen mehr."
Im hinuntergehen schnappte er sich noch das Katana, dass eigentlich als Schmuck an der Wand hing, und rannte mit gezogenem Schwert ins Wohnzimmer.
"Was zur...?"
Hier war niemand. Warum zur Hölle war hier niemand? Er hatte doch genau gesehen, wie dieser Schatten in dieses Zimmer gehuscht war.
Mit hoch erhobenem Katana, schlich Sebastian von Raum zu Raum und schaute nach, ob er sich vielleicht geirrt hatte. Aber auch in den anderen Räumen war niemand.
Als der weiße Husky wieder ins Wohnzimmer zurückkehrte, fiel ihm ein Pergament ins Auge, dass nun auf dem Couchtisch lag.
"Verdammt. Jetzt bekomme ich doch ein bisschen Angst. Was zur Hölle ist hier los?" Dieses Pergamentlag vor ein Paar Stunden noch nicht dort. Jetzt war sich Sebastian sicher, dass er nicht geträumt hatte.
Er schaute sich den Zettel genauer an.
Es war vollständig auf Japanisch geschrieben.
Er ging erneut hoch in sein Zimmer und schaute in seinem japanisch- lexikon nach, was die Schriftzeichen bedeuteten.
-- Wir brauchen dich. Wenn du bereit bist, löse das Siegel. Du weißt, wer ich bin. Vertrau mir. --
Wer zur Hölle hatte das geschrieben? Da versuchte doch einer ihn zu verarschen. Er ließ den Zettel einfach auf seinen Schreibtisch liegen und sah auf die Uhr. 4.00 Uhr. Oh mann, wenn er wenigstens noch ein wenig Schlaf bekommen wollte, sollte er sich so langsam aber sicher mal wider hinlegen.
Nach einigen Stunden wachte Sebastian wieder auf.
Er stieg aus dem Bett und zog sich sein llieblings- Shirt über. Nachdem er auch noch Unterwäsche und Hose an hatte, begab er sich wieder nach unten in richtung Küche.
"Was zur..." Sebastian wusste nicht, was hier los war und vor allem wusste er nicht, wie verdammt nochmal schon wieder jemand in sein Zimmer kommen konnte. Da hing schon wieder ein Pergament. Diesmal von innen an seiner Zimmertür.
Dismal stand dort:
-- Wir brauchen dich. Wenn du bereit bist, löse das Siegel. Du weißt wer ich bin und wir wissen, dass du es kannst. BITTE. Komme zu uns. Akamaru und ich brauchen deine Hilfe. Ich bitte dich. --
"Aka...maru... und ich? Verdammt nochmal, das KONNTE doch kein Scherz sein. Wer kann schon wissen, dass ich total auf Kiba stehe???"
Sebastian konnte sich nicht vorstellen, das irgendjemand davon erfahren hatt.
"Wenn du bereit bist, löse das Siegel... Wie mache ich das?"
Er sah sich das Pergament noch einmal an, in der Hoffnung dort einen Hinweis zu finden. Dabei viel ihm der Rand des Pergamentes auf. Das was er im ersten Moment für eine Umrandung aus Tinte hielt, war in wirklichkeit eine Reihenfolge von Handzeichen, wie sie auch in der Serie vorkamen.
"Ach ist doch egal. Selbst wenn ich mich jetzt hier tierisch zum Deppen mache..."
Er sah sich noch einmal die Handzeichen an und immitierte sie dann so gut er konnte. Als er beim letzten Zeichen ankam, tat sich vor ihm ein leuchtend blauer Spiegel vor ihm auf.
"Es klappt ja wirklich! KIBA ICH KOMME!!!!"
Sebastian schnappte sich das Katana, warf sich den schwarzen Ledermantel über und sprang in das blaue Licht.
Der weiße Husky schoss regelrecht durch einen langen Tunnel aus Licht und als er auf der anderen Seite ankam, landete er auch prompt auf dem Hintern.
"AUTSCH! Ok... Die Landung sollte ich nocheinmal üben..."
Er sah sich um.
Augenscheinlich stand er mitten in einem Wald. Er stellte sein Katana an einen Baum und setzte sich erst einmal auf den Boden.
"Irgendwoher kenne ich dieses Gebiet. Aber woher nur!?
Natürlich!" Er schlug sich vor die Stirn. Klar. Das ist das letzte Waldstück vor Konohagakure... Wie konnte ich nur so blöd sein...?"
Sebastian fing an zu lachen und krazte sich am Kopf... oder versuchte dies zumindest. Jetzt erst bemerkte er, dass er nicht mehr seinen gewohnten schwarzen Ledermantel anhatte, sondern einen strahlend weißen. Außerdem hatte dieser Mantel einen Stehkragen, bis über Sebastians Ohren.
"MAN! Das Ding sieht GUT aus" Er konnte sich ein grinsenn nicht verkneifen.
Er hob sein Katana auf und bemerkte, dass auch dieses sich verändert hatte. Das Schwert hatte die Farbe von Schwarz in ein glänzendes Silber verändert.
Außerdem lag ihm das Schwert ungewöhnlich leicht in der Hand. Er schwang das Katana prbeweise durch die Luft.
Nein. Es WAR leichter.
"Naja, was solls. Mich wundert hier nichts mehr..." Erneut musste Sebastian lachen.
Langsam schlenderte er in die Richtung, in der er das Dorf, versteckt unter den Blättern vermutete. Nach ca. einer halben Stunde erreichte er das Tor des Dorfes. Doch was er dann sah, verschlug ihm wortwörtlich die Sprache...
Eine vollständig pinke Füchsin kam auf ihn zu. Sie sah ihn aus ihren großen blauen Augen an. Wäre ein hetero auf dieses Wesen zugekommen, er wäre unter Garantie über sie hergefallen, dachte sich Sebastian, wärend die Füchsin im Kreis um ihn herum strich. Das Oberteil, dass SEHR kurz unter ihren strammen Brüsten aufhörte, der Rock, der den Apfelhintern nur spärlich verbarg und die schlanke, durchtrainierte Figur der Füchsin hätten es jedem Männlichen Wesen schwer gemacht, sich auf etwas anderes, als auf die Beule in seiner Hose zu konzentrieren.
Sebastian aber stand ganz ruhig da und wartete eine weitere reaktion der Füchsin ab.
"Wer bist du und was suchst du hier?"
Sebastian drehte sich um. "Mein Name ist Sebastian und diesem Siegel und dem Brief hier nach zu unrteilen, werde ich in Konohagakure erwartet. Genauer gesagt werde ich von Kiba Inuzuka erwartet.
Wie ist dein Name schönheit?"
Die Füchsin stutzte: "Du... wirst von Kiba erwartet? DAS hat er also so lange außerhalb des Dorfes gemacht. Aber mal davon abgesehen glaube ich nicht, dass du uns hier helfen kannst. Für dieses Problem brauchen wir spezielle Hilfe. Achja... Mein Name ist Sakura Haruno"
"Ich glaube schon, dass ich in der Lage bin euch zu helfen. Sonst hätte Kiba mich wohl nicht so lange beobachtet und so eindringlich gebeten hierher zu kommen. Aber: Was ist denn euer..."
Weiter kam der Husky nicht, denn mit einem Mal gab es einen Knall, der einem das Trommelfell zerriss. Aus dem aufsteigenden Rauch heraus kam eine Gestalt auf die beiden zu.
"Geht mir aus dem Weg, wenn euch euer Leben lieb ist!" Ein grau-schwarzer Schäferhund mit einem überdimensionalen Schwert grinste die beiden an: "Ach, wenn ich es mir recht überlege...
DU kannst auch gleich hier bleiben. Dann können wir noch ein wenig Spaß haben." Mit diesen Worten deutete der Schäfer, der sich jetzt auch als Hirandou vorstellte, auf Sakura.
Im selben Moment, nahmen sowohl Sakura, als auch Sebastian Kampfstellungen ein. Sakura schnppte sich ein Kunai aus ihrer Beintasche und Sebastian hockte sich hin. Er legte beide Pfoten, zu Klauen gekrümmt, vor seinen Knien, flach auf den Boden und fuhr die Krallen aus, um bei einem Angriff eine Starthilfe zu haben.
Hirandou sah sich die Szene mit schief gelegtem Kopf an und fing mit einem Mal an zu lachen.
"HAHAHAHAHA! Ihr glaubt doch wohl nicht wirklich, dass eine schwache Konochi und ein... jaaaaa: Was bist du eigentlich???"
"Ich bin der, der dein restliches Leben in einen fortwährenden Albtraum verwandeln wird!"
Er hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da rammte Sebastian seine Krallen vollends in den Boden und stieß sich ab. Im hohen Bogen flog der weiße Husky nun auf den Schäferhund zu
und ehe dieser auch nur in irgendeiner Weise reagieren konnte, war Sebastien auch schon
über ihm.
Als seine schultern den Kopf des Feindes passiert hatten, zog er blitzschnell sein Katana und zog dem Gegner das Schwert duch den Scheitel. Die Klinge war, seit er hier war, so scharf, dass sie sich nicht aufhalten ließ, bis der Husky den Schäferhund vom Kopf bis zu den Fußsohlen gespalten hatte.
MIt einem Schnaufen erhob Sebastian sich wieder und drehte sich zu sakura um. "Gehts dir... SAKURA!"
Mit einem Satz war er bei der Füchsin, sie bei seinen Worten zusammengebrochen war.
"Sakura! Sakura, was ist los mit dir?!"
Doch die Füchsin reagierte nicht.
Verdammt nochmal! Was mache ich denn jetzt? Sebastian dache angestrengt nach. TSUNADE! Das war es. Er musste Sakura unverzüglich zu ihrer Meisterin bringen.
Er nahm Sakura vorsichtig auf die Arme und rannte in das Dorf unter den Blättern. Er hielt direckt auf das haus des Hokages zu un betete, dass sie hier genauso weit waren, wie in der Serie, oder dass zumindest Tsunade schon Hokage war.
Als er das gebäude erreichte, sah er schon, dass seine Gebete erhört worden waren. Hinter dem dorf, war auf der Steinwand das Gesicht Tsunades zu sehen. Das Antlitz einer weiblichen Hündin, ließen nur den Schluss zu, dass Tsunade schon hier war.
Sebastian stürmte die Treppen zum Büro des Hokages hoch und trat mit aller Macht gegen die Tür. Diese flog auch sofort auf.
Nach den ersten Schrecksekunden kamen auch sofort die Fragen, die Sebastian erwartet hatte:
"Was soll das? Wer bist du und wie kommst du dazu, das Büro des Hokages zu demolieren?"
"Shizune sei STILL!" Sebastian war Tsunade unendlich dankbar.
"Tsunade-sama. Sakura und ich wurden vor dem dorf angegriffen. Der Gegner war kein Problem, er liegt auch noch vor dem Tor. Aber als ich mich nach dem Kampf zu ihr umdrehte, brach sie auf einmal zusammen."
Er legte die pinke Füchhsin vorsichtig auf dem Schribtisch ab und verbeugte sich. "Achja: Entschuldigung wegen der Tür, aber ich wusste nicht was ich..."
"Ist schon gut Sebastian. Wir wussten von deiner Ankunft. Aber nun zu Sakura...
Shikamaru: Sofort zum Tor. Ich will wissen, wer das war und warum er gekommen ist. Shizune, schaff Sakura sofort ins Hospital. sebastian!"
Der Husky zuckte beim Klang seines Namens zusammen, denn er hatte den Golden- Retriever, der sich als Shikamaur herausstellte angestarrt. MANN WAR DAS EIN RÃDE! Muskollös, aber nicht zu durchtrainiert. Und er strahlte eine Ruhe aus, dass man sich am liebsten sofort an ihn gekuschelt hätte.
"J...Ja Tsunade- Hime?" Leicht errötet, wandte er sich zu dem weiblichen Hokage um.
"Du kommst bitte mit mir. Ich muss dir noch einiges erklären. außerdem kann es jemand kaum erwarten, dich endlich zu treffen." Mit einem Schmunzeln wandte die Hündin sich um.
Nach einigen Minuten erreichten die beiden ein Haus, dass Sebastian nicht kannte. Und er kannte eigentlich das GANZE Dorf aus der Serie. Als Tsunade die Haustür durchquert hatte, fand sich Sebastian einige Sekunddenbruchteile später auf dem Boden liegend, mit einer feuchten Zunge im gesicht wieder.
"Akamaru! Komm SOFORT zurück! Was ist denn in dich gefahren. Das macht er doch sonst nicht."
Mittlerweile hatte sich Sebastian wieder aufgerappelt und hatte den Hund, der ihn da so ungestüm angefallen hatte und der nun mit wedelndem Schwanz vor ihm saß, von sich geschoben.
Als er aufblickte, sah er in die schönsten grünen Augen, die er je gesehen hatte.
Er kannte diese Augen. er kannte sie nur zu gut. Fast so gut, wie er den rest des Huskys kannte, der da vor ihm stand.
Das glänzende, braune Fell, die strahlend weißen Zähne und nicht zu vergessen den durchtrainierten Körper des Huskys, hatte er sich bisher leider nur in seinen träumen vorstellen dürfen.
Doch die realität toppte seine Vorstellungen um Welten.
Der Husky standnun in real vor ihm. die Hände in die Hüften gestemmt, den Kpf schräg gelegt und mit einem verschmitzten Lächeln.
"Na? Hast du es endlich geschafft?"
Noch bevor Sebastian antworten konnte, funkte Tsunade dazwischen.
"Könntet ihr das vielleicht später klären? Ich wollte sebastian eigentlich ersteinmal erklären, warum er überhaupt hier ist. Ich wollte nur, dass du dabei bist Kiba."
Si machten sich auf den Weg zurück zum Büro des Hokage, Tsunad lief vor, dann kamen Kiba und Akamaru und am Schluss ging Sebastian.
Er konnte seine Augen gar nicht von Hintern des Hunde- Shinobi lassen. Zwischendurch hatte Sebasian das Gefühl, dass Kiba absichtlich heftig mit den Hüften wackelte. Wie, um ihn zu provozieren.
In Tsunades Büro angekommen, fing Tsunade auch schon an zu erzählen.
"Sebastian. Du kennst uns und unser Dorf besser als jeder andere, außer mir. Daher brauche ich wärend meiner Erzählungen nicht viel erklären, denke ich. Wenn du aber Fragen hast, unterbrich mich bitte. Es ist immens wichtig, dass du ALLE Zusammenhänge verstehst, um die Mission, die ich dir gleich geben werde,zu überleben.
Du weißt, dass Naruto und Sakura seit einigen Jahren schon versuchen Sasuke aus den Fängen Oroshimarus zu befreien. was du jedoch NICHT weißt ist, dass es uns vor kurzem gelang... allerdings zu einem sehr hohen Preis." Die Hündin schaute traurig auf den boden und Tränen standen ihr in den Augen.
"Sasuke wurde kurz nach der Befreiung von Oroshimaru getötet..." erzählte Kiba nun weiter.
Sebastian sah geschockt von einem zum anderen. Sasuke war tot!?
War es schon so weit um das Land, in dem er nun auch lebte, gekommen?
"Wie...wie konnte...das passieren?"
"Kurz nachdem Naruto, zusammen mit Sai, Sakura und Yamato, in Oroshimarus Versteck eingedrungen waren, injezierte Kabuto, dieser verdammte Schakal, ein Gift in Sasukes Nervensystem. dieses Gift zersetzte langsam, ganz langsam jede einzelne von Sasukes Zellen. Das Gift fing erst nach 6 Tagen an, sichtbare Symptome zu verursachen, als es schon zu spät war, um auch nur zu versuchen ein gegengift zu entwickeln.
Sasuke starb in Sakuras Armen..." antwortete nun wieder Tsunade.
Sebastian konnte es nicht fassen.
Wie konnte es diese miese Schlange wagen...
eine unfassbare Wut erfasste den weißen Husky.
"Weshalb habt ihr mich dann gerufen. Wollt ihr, dass ich Oroshimaru für euch platt mache, oder was??"
"Nein! Das machen nur unsere erfahrendsten Ninjas. Nein: du sollst das Dorf verteidigen. Wie du vielleicht schon bemerkt hast, haben sich die anderen Shinobi zur Angewohnheit gemacht Konoha immer und immer wieder anzugreifen. Das Problem ist, dass wir nie genug Shinobi im Dorf haben KÃ-NNEN um alle Angriffe erfolgreich abzuwehren.
Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, dass das Dorf Geld braucht um zu überleben. Dafür müssen wir immer wieder Shinobi für andere Missionen auserhalb abstellen. Das schwächt natürlich die Verteidigung.
Daher haben wir angefangen Menschen aus deiner Welt zu rekrutieren, aber du bist der erste und bisher einzige, der sich bisher gemeldet hat.
Willst du diesen Auftrag annehmen.....?
Doch wisse: Wenn du jetzt ja sagst, ist diese Entscheidung für dein Leben. Du kannst danach NICHT mehr zurück! Dein Eltern werden einen Doppelgänger von dir kennenlernen, damit in deiner Welt niemand Verdacht schöpft. Du aber wirst ab dem Zeitpunkt deiner Zusage hier bei uns Leben. Du bekommst eine Wohnung und verdienst mit den Aufträgen dein Geld zum Leben, wie jeder andere Shinobi auch.
Kiba hat angeboten, dass du in der ersten Nacht im Anwesen des Inuzuka- Clans leben kannst. Sie haben noch genug Platz, sofern dich der Hundegeruch dort nicht stört.
Ãberdenke deine Entsscheidung nocheinmal. morge bei Sonnenaufgang erwarte ich dann deine Entscheidung."
Tsunade entließ Kiba und Sebastian und der weiße Husky folgte dem Shinobi in Richtung Inuzuka- Anwesen. Dort angekommen, stellte er seiner Familie den besuch vor.
Freudig wurde er von der gesammelten Famile begrüßt. Die Hunde der Familie kamen schwanzwedelnd auf Sebastian zugelaufen, dicht gefolgt von Kibas Mutter, seiner Schwester und den anderen Inuzuka- Shinobi.
"Kiba da seit ihr ja endlich. Wir haben extra mit dem Essen auf euch gewartet. Sebastian, ich hoffe es stört dich nicht, wenn unsere süßen" Kibas Mutter deutete dabei auf die Hunde "bei uns unter dem Tisch mitessen, oder?"
"Nein natürlich nicht. Ich bin schon froh, dass ich hier heute Nacht schlafen darf."
Sebastian bemerkte jetzt erst, was er für einen Hunger hatte. Sein magen knurrte laut, was auch sofort von lauten Lachern seitens der Familie quittiert wurde.
"Man der klingt ja schon fast wie einer von uns. Knurren wie ein Inuzuka kann er ja schon mal."
Kibas Schwester, eine Tierärztin wie Sebastian wusste, lachte lauter als andere. Aber von einer Sekunde zur anderen wurde sie wieder Ernst.
"Hast du etwas dagegen, wenn ich dich teste. Mich würde interessieren, warum Tsunade- Sama ausgerechnet dich rekrutiert hat."
Aus den Augenwinkeln sah Sebastian, dass Kiba in diesem moment rot wurde und wusste warum ausgerechnet er. Er wollte aber Kiba nicht in Bredouille bringen, daher sagte er:
"Natürlich. Was hast du dir vorgestellt?"
"Einen Zweikampf. Nur du und ich. Auch die Hunde bleiben außen vor."
Sebastian ging augenblicklich in Kampfstellung. Er rammte seine Krallen, wie bei dem Kampf vor dem dorf, in den Boden und stieß sich ab.
Wie ei Pfeil flog der Husky auf die nachtschwre Wölfin zu und drehte sich kurz vor ihr in der Luft. Er zog seinen rechten Fuß von oben, senkrecht auf den Kopf der Wölfin.
Doch aus irgendeinem Grund konte diese den Tritt mit Leichtigkeit parieren.
Sie schnappte sich Sebastians Fuß und schleuderte ihn nach oben.
Noch während Sebastian nach oben flog, machte Kibas Schwester einige Handzeichen und flog ihm als silberner Wirbelsturm aus Klingen entgegen.
O fuck! Gatsuga! Kiba kannte diese Attacke als finaler Angriff der Inuzukas. Als der weiße Husky sich in der Luft drehen wollte, um den ärgsten Schaden zu vermeiden, spürte er einen stechenden Schmerz in der Schulter, gefolgt von einer unbändigen Macht, die sich in seinem Körper ausbreitete.
Wie in Trance flogen seine Hände aufeinander zu und wieder auseinander. Er machte die ersten Handzeichen die ihm einfielen und hob die liinke Hand mit einem Shidori- tausend- Vögel hoch in die Luft.
Seine Gegnerin kam ins Stocken und bremste den Angriff mitten in der Luft ab. Sie sank wieder zu Boden und als sie gelandet war, rief sie Sebastian zu:
"Verdammt Sebastian bist du wahnsinnig? Lass den Scheiß! Du bist es nicht gewohnt, solche Chakra- Massen zu bündeln. Diese Attacke wird dir den Arm abreißen!" Kiba sah seine Schwester
geschockt an. "Was soll das heißen, die wird ihm den Arm abreißen?"
"Keine Panik ihr beiden! Wie sieht es aus? Kämpfen wir weiter" Mit einem Grinsen sah Sebastian seine Kontrahentin an.
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren rannte Sebastian los und schleuderte Kibas Schwester das Schidori entgegen. Mit Ach und Krach konnte diese ihm noch ausweichen.
Schnaufend kam sie zum stehen, nachdem sie einige Meter von Sebastian weggeschlittert war.
"okokok! Das reicht! Ich hab kapiert, dass du dich mehr als eignest." Sie fing an zu lachen. "So! Jetzt hab ich aber auch hunger. Lasst uns essen gehen.
to be continued...
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So! Das war der erste Teil meiner Serie "Konohas Stolz" >> Die Ankunft <<
Ich hoffe sie hat euch genausogut gefallen, wie meine ersten Schreibversuche.
Wie ihr seht, ist diese Geschichte etwas länger geraten. Das liegt daran, dass es eigentlich eine zusammenhängende, allein stehende Geschichte werden sollte, ich mich aber erst im letzten Moment dazu entschieden hab, diese zu teilen.
Der 2. Teil ist auch schon fast fertig, mit der warte ich aber noch, bis diese durch die Kontrolle ist. Ich will unsere lieben Admins ja nicht überfordern ^^
LG
euer Kiba Lover