Sacrament (Geschriebene Version)
Sacrament
(geschriebene Version nach dem Comic von Dr. Comet, basierend auf Charakteren der Disney - Company)
Nala war auf der Jagd nach ein paar Zebras, sie schlich sich an, bis die Zebras von einem Geräusch aufgeschreckt wurden.
Es waren Menschen in der Nähe, sie hatten Betäubungsgewehre.
Einer schoß auf Nala und sie wurde betäubt, sie sah noch seine Stiefel auf sie zukommen, bevor ihr die Augen zufielen. Als sie wieder erwachte, war sie an ein Holzgestell gefesselt und hatte einen Maulkorb angeschnallt.
Plötzlich hob einer der Menschen Nala's Schwanz hoch und penetrierte ihre Vagina mit einem langen Stock.
Es tat weh, aber es wurde noch schlimmer, einer von ihnen holte eine Spritze heraus und injezierte ihr eine rosa Flüssigkeit in ihre Vagina.
Es war ein Mittel um sie naß werden zu lassen, so als ob sie in Hitze wäre.
Schon nach kurzer Zeit konnte sie es nicht mehr halten.
Ihre Vaginalflüßigkeit floß ungehindert heraus.
Einer von den Leuten gab ihr einen Fußtritt in ihre Vagina, er war hart und schmerzhaft.
Doch nun hielten sie Nala fest und spreizten ihre Hinterbeine weit auseinander. Und dann führten sie das Pferd in den Raum.
Sein Penis war lang und hing von seinem Bauch herunter.
Sie hielten sie noch fester und öffneten ihre Muschi mit ihren Fingern und führten den riesigen Penis des Pferdes zu ihr.
Das Pferd begann sie zu ficken, hart und erbarmunsglos stieß er in ihr heiligstes ein, das vorher nur Simba betreten durfte.
Das Pferd war furios und wurde mit jedem Stoß schneller und härter, seinen Penis in sie stoßend bis zum äußersten.
Er hielt sie mit seinen Vorderbeinen fest und dann kam er.
Es flossen fast schon Liter in ihre Löwenvulva, mit jedem Stoß wurde es mehr und ihr Blut vermischte sich innen mit seinem Samen.
Der Rhythmus und der Samen wurden immer mehr und immer schneller. Nala biß auf das Holzstück des Maulkorbs, weil es so weh tat.
Sie fing an zu hecheln, weil ihr schon der Atem versagte, die Schmerzen wurden immer mehr. Und endlich kam er ein letztes Mal. Langsam zog er seinen Penis aus ihr, der Samen tropfte auf ihr Fell, Speichel rann beiden aus dem Mund. Sie wurden in einen Käfig befördert.
Später, im Käfig:
Nun hatte Nala seinen Schwanz in ihrem Maul und blies ihm einen.
Doch diesmal gefiel es ihr. Er stand über ihr und sie unter ihm, mit seinem besten Stück in ihrem Maul. Sie sah ihn an während sie ihn blies.
Ihr Blick war so treu, als sie ihn blies.
Des Pferdes Atem wurde knapp, als Nala ihn verwöhnte. Dann kam er und Nala schluckte fast seinen ganzen Samen, als er in ihr Maul kam.
Sie schloß die Augen und genoß den salzigen Samen, wie er ihre Kehle hinunterlief. Er spritzte ihr aufs Maul und auf die Nase, als er ihn herauszog.
Sie schüttelte alles ab und stellte sich mit dem Hinterteil zu ihm hin und sagte:
„ Ich liebe dich. Ich werde dich nie verlassen. Und jetzt nimm mich noch mal."
Er hielt sie wieder mit den Vorderbeinen fest und fickte sie, doch diesmal gefiel es Nala.
Sie lachte und sah hinauf zu ihm als er sie nahm.
„Du bist so gut!" sagte sie.
Er schob ihn zärtlich in sie hinein bis er kam.
(Ab hier endet eigentlich der comic und meine Weiterführung der Geschichte beginnt)
Am nächsten Morgen wachten beide nebeneinander auf. Nala und Equin (sie erfuhr seinen Namen diese Nacht).
"Guten Morgen......" sagte Nala ganz verschlafen.
"Guten Morgen..." sagte auch Equin.
Nala legte ihren Kopf auf seinen Schwanz und machte die Augen zu.
"Ich liebe dich." sagte sie.
Equin' Penis kam aus seiner Scheide und steiss Nala ans Kinn.
"Soll ich..?" fragte sie.
"Bitte." sagte Equin, dessen Penis vor Aufregung pulsierte. Er stand auf, damit Nala besser zu seinem Penis mit ihrem Maul konnte. Sie nahm ihn ins Maul und begann ihn zu blasen.
Sie sah ihm dabie auf seine Eier, doch plötzlich hatte Equin das Gefühl er müsste in Nala hineinstossen.
"Nala, hör mal auf dich zu bewegen, ich will etwas ausprobieren..." sagte er.
Sie hörte auf und er stieß in ihr Maul, fest. Nala stöhnte scmerzerfüllt und lies seinen Schwanz los.
"Spinnst du?" sagte sie.
"Dreh dich um, ich will dich in den Arsch ficken." sagte er.
"Das tut aber sicher weh....."
"Bitte....."
"Na gut, aber sei sanft, mein Po ist noch jungfräulich....."
"Ich werd's versuchen, aber wenns über mich kommt, weist du ja, was passiert."
"Ich halt es aus. Für dich. Ich liebe di-"
Uns schon war er drin in ihrem Arsch, er schob ihn langsam aber tief hinein.
"Autsch!"
"Halt still, Nala, mein Liebling..."
Es tat ihr sehr weh, aber sie unterdrückte es und biss sich auf die Zähne.
"Ich komme!" sagte Equin und er spritzte ihr den Samen der noch von der letzten nacht übrig war in ihren Arsch, bis es heraustropfte.
"Ich liebe dich, ich liebe dich mein Grosser, schieb ihn ganz hinein, bitte bitte!!!"
Er schob ihn mit ganzer Kraft in ihren Arsch hinein, es tat höllisch weh und zugleich war es für sie der Himmel auf Erden.
Sie lächelte übers ganze gesicht als er ihn ganz in sie hineinschob, während Blut und Samen aus ihrem wunden Arsch tropften.
Er wollte ihn gerade rausziehen, als sie sagte:
"Lass ihn drin, nur noch ein Weilchen, ich will dich länger spüren, Liebling.....kein Löwe kann mir diese Lust geben, wenn wir uns paaren."
Er schnaufte fester und drehte seinen Penis noch ein Bisschen in ihrem warmen Bauch, dann zog er ihn heraus.
Die Menschen sahen das alle mit an und wussten nun, das ihr Experiment geglückt war, sie werden beide zusammen in die Freiheit entlassen.
Ein paar Stunden später:
Nala liegt unter Equin, der steht und einen riesen Steiffen hat.
"Das einzige Mal als ich mit einem anderen Tier als einem Löwen gefickt hatte, war mit einem Wolf im Dschungel.....es war zienlich heiss, aber dieser Knoten gefiel mir nicht....Wir waren stundenlang aneinander gefesselt! Er hat die ganze Zeit seinen Samen in mich hineingepumpt...."
Equin pisste plöztlich auf Nala's Seite, der Urin prasselte auf ihr Fell, sie blieb liegen und liess es sich gefallen.
Nala stand auf und streckte ihr Hinterteil zu Equin's Penis, er schob ihn hinein und er fängt an sie zu bumsen.
Diesmal wird er hart zu ihr sein. Aber nächstes Mal vielleicht wieder zärtlicher. Aber in freier Wildbahn können sie es überall tun wo sie wollen und ihre Liebe ausleben.
Ein paar Tage später wurden beide freigelassen.
Gleich, als sie draussen waren, sagte Nala:
"Equin, du.....vielleicht finden wir wieder zu dem Platz zurück, wo wir uns das erste Mal kennenlernten, du weisst schon, da waren wir noch Feinde...."
"Klar doch, spring' auf meinen Rücken, Nala, ich reite dich hin."
"Denn wenn wir erst mal dort sind, machen wir es dort noch einmal, aber mit Liebe..."
"Machen wir's doch gleich hier."
"Okay."
Nala sprang von Equin's Rücken ab und stellte sich sofort unter ihn.
"Er ist ja schon steif...." sagte sie.
"Ich liebe dich." sagte Equin, als er anfing Nala in ihre Vagina zu bumsen. Sie stöhnte ganz leicht als er ihn reinschob, ganz sanft und zärtlich fickte er sie während sie die Augen schloss.
Diesmal dauerte es länger als sonst. Sie waren sicher eine Stunde lang in Liebe vereint, bis Equin kam.
Es war schon dunkel geworden als sie beide laut stöhnten und damit Vögel aufscheuchten.
"So gur war's noch nie..."sagte Nala.
Sie ritten nach einer kleinen Pause sofort wieder weiter, bis sie an dem platz ankamen, wo sie hinwollten. Er war gar nicht so weit entfernt. Doch sie warteten noch bis die Sonne schien, dann machten sie sich ans Handwerk.
Nala stützte sich auf den Baumstumpf und Equin deckte sie.
Doch nicht so wie beim letzten Mal. Nein, diesmal fickte er sie ganz zärtlich. Mit langsamen, langen Stössen verwöhnte er sie.
Doch plötzlich erklang eine Stimme.
"Nala? Bist du das?"
Sie öffnete die Augen und sah Simba vor sich und Equin stehen.
"Ich liebe ihn." sagte sie zu Simba.
"Das kann ich sehen...."
"Wir ziehen bald weiter. Ich wollte dir noch auf wiedersehen sagen..."
"Okay....auf wiedersehen, Nala...."
"Wahrscheinlich eher nicht..."
Er leckte ihr die Wange und verschwand dann wieder.
"Wer war das?"
"Ach, nur der König der Löwen...."
ENDE