[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-001]

Story by Shane on SoFurry

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#2 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

Fiction (c)

Thumbnail © von

Sidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

Feedback

Kritik unter jedem Teil (positiv und negativ) würde mir sehr helfenRequest

Alle Fan Arts sind willkommen, egal ob zur Story selber oder mit den Charakteren

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Wie weit sind sie schon Frau Dr. Witta, was machen die Gehirngewaschenen?", fragte ein männlicher Wissenschaftler.

"Herr Dr. Jan Simson, wie oft soll ich ihnen noch sagen mich bitte beim Vornamen anzusprechen. Wir arbeiten schließlich nicht seit gestern zusammen! Wir konnten alle 30 Lupain aus dem Kultur Programm gefangen nehmen, 15 sind bereits Gehirngewaschen die anderen folgen demnächst", antwortete eine Junge Blonde Wissenschaftlerin.

"Haben sie schon gehört? Ich hörte erst gerade von einem Kollegen, den zu kleinen hätten wir diesen Prozess ersparen können."

"Wieso das?", fragte Dr. Witta.

"General Myers meinte, die großen können wir als Soldaten ausbilden, für die kleinen und zu schwachen sehe er nur eine Verwendung im Labor."

"Im Labor?"

"Ja, er meinte militärischen Nutzen, als Soldaten, hätten sie zwar keinen, aber wir müssten testen, auf welche Krankheiten die Lupains anspringen. Vielleicht auch einige Exemplare aufschneiden, um ihre Anatomie besser zu verstehen. Wir müssen einen Weg finden diese Plage auszurotten."

"Verstehe, hat er schon entschieden, welche Lupains für das Labor vorgesehen sind?"

"Ja, dieser weiße dort. 4022XY, sein gegebener Name ist übrigens Shane."

"Shane? So hieß mein letzter Ex", lachte Dr. Carol Witta.

"Soll ich ihn von der Maschine trennen?"

"Nein, in ein paar Minuten hat sich das eh erledigt. Dann sind die anderen auch fertig."

"Oh, apropos Minuten, es ist schon 12 Uhr, Zeit für das Mittagessen. Kommst du mit Carol?"

"Nein Jan, ich warte noch bis das Programm fertig ist und bereite alles für die Aufwachphase vor. Unsere neuen Subjekte sollen sich ja wohl fühlen."

"Alles klar, bis nachher Carol."

"Guten Appetit, bis später Jan."

Dr. Jan Simon machte sich auf dem Weg zur Kantine.

"So kommen wir nun zu dir, 4021XY. Der Name Akira passt zu dir, es ist ein schöner Name", sagte sie und strich über Akiras Gesicht.

"Ich werde dich und die anderen irgendwie hier rausholen."

2 Monate später

"Jetzt tritt vor Subjekt Akira 4021XY. Nehmen sie alle vor sich liegen Waffen nach und nach, und versuchen Sie die Zielschreiben zu treffen. Sie beginnen mit menschlichen Waffen und anschließend mit Waffen der Invasoren."

"Frau Dr. Witta, was sagen Sie zu diesem Subjekt?"

"Herr General Myers, nach meiner Meinung ist er perfekt, er ist körperlich den anderen Subjekten weit voraus. Er ist gehorsam und loyal. Bei ihm hatten wir noch keine Rückfälle."

"Meinen Sie seine DNA wäre die richtige?"

"Schwer zu sagen, wir haben ihn noch nicht im Einsatz gesehen. Wenn es seine DNA nicht ist, kommen noch Timor, Kyle, Noah, Sev, Sdel und Shakiria in Frage."

"Bitte vergessen sie nicht, diese Dinger, diese Subjekte dienen uns nur dafür, eine neue Spezies zu erschaffen. Sonst nichts. Vergessen sie die Namen, die die Menschen ihnen gegeben haben. Es sind nur Nummern. Nicht das Sie noch Mitleid für sie empfinden könnten."

"Niemals Sir, habe verstanden."

"Zum Subjekt 4021XY, entnehmen sie ihm eine Blutprobe und geben Sie ihm das Headset. Er soll unsere direkten Befehle vor Ort ausführen."

"Ist das denn sicher? Was ist wenn etwas schief läuft, Sir?"

"Falls 4021XY versagt oder wir die Kontrolle verlieren, wird Sergeant Major Pohl ihn beseitigen. Er ist unser bester Scharfschütze. Er hat sein Ziel noch nie verfehlt."

"Habe verstanden Sir."

"Ach und Frau Doktor, geben sie dem Subjekt 4021XY eine erhöhte Dosis."

Der General verschwand und Carol begab sich zum Subjekt 4021XY.

"Dr. Witta, sie glauben nicht wie gut Akira abgeschnitten hat. Rekord Zeit!"

"Sein, Name ist 4021XY, Privat O'Hara!"

"Tut mir leid Frau Doktor."

"4021XY, ich werde dir etwas Blut abnehmen halte still."

"Verstanden."

"Was ist mit deinem Auge?"

"Mit meinen Auge, Frau Doktor?"

"Ja, woher stammt diese Narbe dort?"

"Mir wurde der Befehl gegeben gegen Sev zu kämpfen."

"Sev?"

"Ja, er hat mir diese Narbe verpasst."

"Was ist mit Sev, lebt er noch?"

"Ich denke schon, ich konnte ihm im Kampf schwer verletzen."

"Äh, habe verstanden", sagte Dr. Witta.

Sie hielt sich die Hände vors Gesicht.

"Ich werde dir jetzt einige Fragen Stellen."

"Verstanden."

"Hattest du Schwierigkeiten bei der Schießübung?"

"Nein, es war für mich sehr einfach. Wir haben schließlich dafür trainiert."

"Hier eine persönliche Frage, hattest du Probleme gegen Sev zu kämpfen und ihn zu verletzen?"

"Nein, ich habe meine Befehle befolgt."

"Okay, Ich werde dir eine weitere Dosis geben, du wirst gleich auf eine Mission gehen um die Invasoren zu vertreiben. Privat O'Hara wird dir deinen Auftrag erklären. Er wartet hinter der Tür da vorne auf dich."

"Alles klar, auf Wiedersehen Frau Doktor."

"Viel Glück und komm lebendig zurück."

Akira drehte sich von ihr weg und verschwand hinter der Tür.

"Hallo, wir haben in einem Park ein rudel Invasoren entdeckt. Deine Mission besteht darin, alle möglichst leise auszuschalten, hierfür stellen wir dir ein Schwert zur Verfügung. Es besteht aus dem Metall der Invasoren. Du solltest problemlos ihre Rüstungen damit durchdringen können. Du erhältst zusätzlich auch eine Rüstung, diese schützt dich und sie lässt dich nicht auffallen. Falls dich Menschen sehen, dürfen sie nicht von uns erfahren. Das alles ist streng geheim."

"Alles klar Privat O'Hara."

"Wir werden dich zum Park fahren, über ein Headset in deinem Ohr bekommst du Anweisungen. Folge allen Anweisungen."

"Verstanden, alles klar Privat O'Hara."

Beide stiegen in einen unauffälligen LKW, Akira wurden die Augen verbunden.

Nach einer halben Stunde Fahrzeit, erreichten sie den Park.

"4021XY, Test. Test. Hörst du mich?"

"Ja, Sir."

"Wir wissen beide wie gut du mit dem Schwert umgehen kannst, benutzte es um zeig es diesen Bastarden. Sie müssen sich irgendwo im Park aufhalten. Du bist jetzt auf dich alleine gestellt. Melde dich wenn du deine Mission beendet hast. Ach und verhindere, dass sie ihre Waffen abfeuern. Es könnte passieren, dass es noch andere hören."

"Verstanden", sagte Akira und stieg aus dem LKW.

Ihm schien die Sonne so stark ins Gesicht, er musste sich seine Hand schützend vor die Augen halten.

Es war ein wunderschöner Park, in dem er sich befand. Überall waren Büsche und Blumen und nirgends war Müll. Komischerweise war er menschenleer. Akira konnte zum ersten Mal die Natur sehen, er konnte 1000 verschiedene Düfte wahrnehmen. Er genoss die frische Luft. Er spürte den warmen und weichen Boden unter seinen Füßen.

"Akira steh nicht in der Sonne rum!", schrie Privat O'Hara.

"Tut mir leid, ich mache mich auf den Weg und suche sie, Sir."

Akira roch in der Gegend und er witterte die Lupains, es waren vier verschiedene von ihnen.

Er folgte ihren Geruch und versuchte, möglichst unbemerkt zu bleiben.

Er fand schließlich drei von ihnen.

Einer davon war ein silbergrauer Lupain, der etwas Abseits stand.

Die anderen Lupains waren grau und braun, sie unterhielten sich in ihrer Sprache.

Er schlich sich hinter den Grauen und rammte sein Schwert in dessen Rücken.

Dem nächsten rammte er sein Schwert in den Bauch und hielt ihm dabei die Schnauze zu, sodass er nicht schreien konnte.

Dem silbernen Lupain fielen die sich bewegenden Schatten auf, als plötzlich zwei der Schatten zu Boden sackten drehte er sich um.

Doch bevor der Lupain um Hilfe rufen konnte, durchbohrte Akiras Schwert seinen Hals.

Er viel blutend und nach Luft schnappend zu Boden.

Akira näherten sich Schritte. <<Ist es O'Hara oder der letzte Invasor?>>, dachte er.

Akira versteckte sich in einem Gebüsch. Als er einen schwarzen Lupain sah, sprang er mit erhoben Schwert aus dem Gebüsch und stieß zu.

Der Lupain starrte ihn an und sprach mit ihm. Doch Akira konnte ihn nicht verstehen.Erst nachdem, dieser den Kopf senkte und starb, zog Akira sein Schwert aus ihm.

Etwas verunsichert Sprach Akira in sein Headset "Mission beendet."

"Alles klar, gut gemacht Akira. Warte dort auf mich."

"Verstanden.", sagte Akira und setzte sich.

Er nahm ein Tuch, aus einer seiner Tasche und reinigte sein Schwert.

"Akira, steh auf!", sagte O'Hara und klopfte Akira auf die Schultern.

"Gute Arbeit, wirklich gute Arbeit.", lobte O'Hara.

"Ich habe nur meine Befehle ausgeführt, Sir."

"Hilf mir und den anderen Soldaten, die Leichen in den LKW zu packen."

Nachdem alle toten Lupains in den LKW gepackt wurden, wurden die Blutflecken aus dem Gras entfernt.

Akira und die anderen Soldaten verschwanden aus dem Park. Wieder wurden Akira die Augen verbunden.

"Du bist ein echter Motherfucker, Akira!", rief ein Soldat.

"Vier neue Gewehre und Munition, da wird sich der General freuen."

"Danke sehr, aber man nennt mich 4021XY."

"Solange du mit uns unterwegs bist, heißt du Akira. Das ist wesentlich kürzer und das kann man sich auch merken. Aber nichts zum General, Verstanden Akira?"

"Ja, Sir Privat O'Hara."

"Versteh es einfach so, solange dein Headset eingeschaltet ist bist du 4021XY, wenn es abgeschaltet ist bist du wieder Akira. Es ist praktisch dein Code Name. Unsere Unterhaltungen werden aufgenommen."

"Verstanden, Sir."

Nachdem der LKW in der Militärbasis ankam, stürmte Frau Dr. Witta auf den Trupp zu.

"Ich muss Akira sofort unter vier Augen sprechen!", sagte sie.

"Alles klar Frau Doktor! Akira folge ihr."

"Verstanden, Sir."

Sie ging mit ihm in einen Seminarraum und schloss hinter sich die Tür.

"Akira, ... Subjekt 4021XY."

"Ja, Frau Dr. Witta?"

"Was fühlst du im Moment?"

"Ich fühle gar nichts, Frau Dr. Witta."

"Du bist voller Blut. Stört dich das nicht?"

"Nein, Frau Dr. Witta?"

"Du hast gerade Invasoren getötet, hast du dabei irgendetwas gefühlt?"

"Nein, Frau Dr. Witta, diese Invasoren sind die Feinde der Menschen und somit auch meine Feinde."

"Weißt du das Sev notoperiert werden musste? Er wäre fast gestorben."

"Nein, das tut mir leid für ihn. Allerdings habe ich nur Befehle ausgeführt."

"Okay, ich verstehe, danke für deine Aufmerksamkeit, du kannst wieder gehen."

Akira stand auf und verschwand durch die Tür. "Memo an mich selbst, ich habe ein Monster erschaffen."

3 Monate später

"4021XY und die anderen Subjekte haben zusammen einige hunderte Lupains ausschalten können, 4021XY ist so Loyal, er hatte vor 3 Monaten Subjekt 4018XY fast umgebracht. Nur weil sich zwei Marines sich einen Spaß erlaubt haben und die beiden Kämpfen sehen wollten, reicht ihnen das, Herr General?"

"Frau Dr. Witta, der Zwischenfall 4021XY und 4018XY hatte Konsequenzen für die beiden Marines. Wir wissen beide das war erst der Anfang. Das was wir mit 4021XY DNA erschaffen werden, wird die Lupains vernichten. Wir werden unseren Planeten und unsere Heimat zurückerobern!"

"Sie wollen doch nur Rache, nur weil es ihre Familie betrifft."

"Frau Dr. Witta, was bilden Sie sich ein wer Sie sind? Das ist Krieg, Krieg den wir verloren haben. Seien Sie froh, dass sie für uns so nützlich sind. Sonst würde ich sie erschießen lassen!"

Frau Dr. Witta stürme aus General Myers Büro.

"Und noch etwas, 4021XY ist für uns unwichtig geworden. Sie sollten sich verabschieden. Sie haben noch eine Stunde."

"Was meinen Sie damit Myers?"

"Wir haben was wir wollten, er ist zu gefährlich für uns. Es kennt die Einrichtung und das Personal. Er könnte uns gefährlich werden. Ich habe Pohl befohlen ihn zu erschießen, nachdem er seine letzte Mission erfüllt hat."

"Das können Sie nicht tun, gerade er hat so viele seiner Spezies umgebracht!"

"Mit seiner DNA werden wir alle umbringen, jeden auf diesen Planeten."

"Sie sind doch Krank!"

"Carol, warum glauben Sie arbeiten sie hier? Das war von Anfang an der Plan."

"Es hat sich vieles geändert", sagte sie und lief aus dem Büro.

"Die kommt wieder!" schnauzte General Myers.

"Hier sind sie doch Sergeant Major Pohl, ich habe ihnen einen Kaffe gemacht. Es ist ein langer Tag, trinken sie nur."

"Hallo, das ist nett von Ihnen Lady, ich wollte mir gerade einen kaufen."

"Da komme ich doch genau richtig. Was ist eigentlich ihre Mission?"

"Naja, eigentlich ist das streng Geheim, aber für so eine nette Wissenschaftlerin kann man ja mal eine Ausnahme machen. Wir haben von unseren Spionen erfahren, dass die Lupains einen Lebensmitteltransport planen."

"Lebensmitteltransport?"

"4021XY weiß nicht, dass dort nur Lebensmittel drin sind, wir haben ihm gesagt es sei ein Waffentransport, er soll bloß nicht verdacht schöpfen."

"Wird er die Lebensmittel nicht riechen?"

"Gut, dass Sie fragen, wir haben dafür gesorgt, dass die Kisten Luftdicht verschlossen sind. Zudem haben wir ihm gesagt, dass in einigen Kisten zum Schein einige Lebensmittel gelagert sind.", sagte er und trank von dem Kaffee.

"Verstehe, ich wünsche ihnen viel Erfolg. Ich muss jetzt gehen, tschüss.", sagte sie und biss sich auf die Lippe.

"Auf wiedersehen Lady.", sagte Pohl.

Carol lief zu Akira.

"Bekomme ich meine Dosis Frau Doktor, ich hatte schon länger keine mehr."

"Nein, du brauchst keine.", sagte sie und umarmte Akira.

"4021XY wir müssen los, O'Hara wartet schon.", sagte Pohl.

Akira stieg in den LKW, ihm wurden die Augen verbunden.

"Akira, deine Mission besteht darin einen Waffentransport mitsamt der Crew auszuschalten. Wir brauchen keine Zeugen. In dem Transporter sind auch einige Lebensmittel zwischengelagert. Lass dich nicht irritieren."

"Wie schalte ich den Transporter aus?"

"Hier ist eine RPG-7, diese Waffe stammt aus einem anderen Land. Die Invasoren dürfen auf keinen Fall von unserer Existenz erfahren."

"Habe verstanden."

Der LKW hielt an.

"Hier nimm die Panzerabwehr und warte auf den Transporter. Vergiss nicht, du hast nur einen Schuss."

Akira nahm die RPG-7 und wartete auf den Transporter, hinter ihn machte sich der LKW aus dem Staub.

"Hey, O'Hara? Was ist los?"

"O'Hara???", schrie er in sein Headset.

Ein seltsames Geräusch kam immer näher.

<<Ist das der Transporter?>>, dachte Akira und machte sich bereit.

"Ja das ist er", sagte Akira leise und schoß.

Er traf den Transporter an der linken Seite, dieser fuhr an Akira vorbei und kippte zur Seite.

Akira viel zu Boden, er hatte ein Piepsen in den Ohren.

Plötzlich humpelten zwei Lupains mit Waffen in der Hand aus dem Transporter.

Sie fielen zu Boden und schienen leicht verletzt zu sein. Sie hatten schwierigkeiten aufzustehen.

Akira packte sein Schwert und tötete beide.

Anschließend lief Akira vorsichtig und leicht taumelnd in den Transporter.

Da dieser schräg auf der Straße lag, hatte er Problem voranzukommen.

Er erblickte einen Lupain, dieser schien Verletzt zu sein. "Der Fahrer" stammelte Akira.

Er hielt sein Schwert über den Kopf des Fahrers und wollte gerade zuschlagen. Doch er konnte nicht.

<<Dieser Geruch. Ich kenne diesen Invasor. Ich ... ich kann ihn nicht töten>>, dachte Akira.

Er bekam starke Kopfschmerzen und lief aus dem Transporter um frische Luft zu schnappen.

"Ist alles in Ordnung Akira? Sind die Lupains tot?"

"Lupains? Was sind Lupains? Ich dachte das wären Invasoren?"

"Tut mir leid ich habe mich versprochen, sind die Invasoren des Transporters tot?"

"Ja, sie sind tot." sagte Akira.

Sein Headset empfing auf einmal eine andere Frequenz.

"Akira schau in den Kisten nach, Akira sie belügen dich. Es gibt keine Invasoren, dass sind Lupains und du bist auch einer. Da sind auch keine Waffen. Akira du bist in Gefahr, lauf weg!" rief eine verzehrte Stimme.

Der Kontakt brach ab.

"Wer war das?" fragte Akira.

"Es war nur eine Störfrequenz, vergiss es einfach."

Doch Akira war zu neugierig, er lief zurück in den Transporter.

"Geh dort nicht rein, Akira komm sofort zurück. Das ist ein Befehl!"

"Tut mir leid ich versteh ...e dich nicht. Störfrequen..zen.", sagte er und legte sein Headset bei Seite.

*Ein Lupain? Was soll das sein? Diese Stimme, sie sagte es gibt keine Invasoren nur Lupains.*

Akira zerschlug mit seinem Schwert alle Transportkisten, es fielen hunderte Tomaten, Orangen, Bananen und andere Obstsorten zu Boden. Er hob eine Tomate auf und nahm sein Headset.

"O'Hara, wo sind die Waffen? Wo?" fragte er und hielt die Tomate nach Oben.

Plötzlich zischte es in der Luft und Akira spürte einen starken Schmerz über der Hüfte.

Er fasste sich schmerzverzerrt an die Stelle und bemerkte eine starke Blutung.

Er wurde von einer Kugel getroffen. Ein zweites zischen schlug neben Akira ein.

Er konnte sehen, dass Sergeant Major Pohl auf ihn schoss.

"Tut mir leid Akira, du wirst nie einer von uns sein. Du bist nun mal ein gottverdammtes Alien, ein Lupain, O'Hara Ende."

<<Ein Lupain soll ich sein? Ich? Ein Invasor, ich?>>

"Akira stirb du Monster", schrie Pohl.

"Was soll das, wieso hast du auf mich geschossen.", fragte Akira.

Wieder zischte es mehrmals. Doch diesmal verfehlte Pohl mehrmals.

Während Pohl versuchte nachzuladen, suchte Akira deckung.

Unter Schmerzen fragte er sich: *Wer hat mich gewarnt? Wieso schießt Pohl auf mich? Wieso nennen sie diese Invasoren nun Lupains? So werde ich auch bezeichnet. Warum hat O'Hara sich verabschiedet? Wieso finde ich hier keine Waffen und wer ist dieser Invasor?*

"Komm raus du Feigling", schrie Pohl immer wieder. Er schien kaum gerade stehen zu können.

<<Ich kann nicht mehr so schnell rennen, er wird mich erwischen wenn ich weglaufe. Ich muss ihn zuerst erwischen. Er scheint benommen zu sein >>, dachte er.

Akira rannte zu einem getöteten Lupain und suchte hinter seinen Körper deckung.

Pohl schoss wie ein verrückter auf Akira, dieser hob das Lupainmaschinengewehr auf und zielte auf Pohl.

Er atmete immer langsamer und seine Hände zitterten.

Pohl hatte Akira im Fadenkreuz und war kurz davor abzudrücken.

Doch Akira war schneller. Er traf den wankelnden Pohl, dieser stürzte mehrere Meter in die Tiefe.

Da Akira immer mehr Blut verlor, wollte er mit dem Lupain aus dem Transporter entkommen.

Doch der LKW kam zurück. Jetzt schoss auch Privat O'Hara auf Akira.

"Du Dreckschwein, jetzt wirst du sterben!", schrie er.

Doch Akira lief so schnell er noch konnte in einer Seitengasse. Privat O'Hara und seine Leute verloren Akiras Spur.

Die Gegend war total heruntergekommen, alles war schmutzig und verarmt.

Kein normaler Mensch würde gerne hier freiwillig Wohnen.

Er lief und lief, eine Gruppe Menschen kam ihm entgegen, einige rannten kreischend davon, andere beschmissen Akira mit Steinen.

Nur einer dieser Menschen starrte Akira an. Er blieb vor ihm stehen.

"Kannst du mir helfen, bitte!" stammelte Akira.

Der Mensch lief zu Akira und fasste ihn unter den Arm. "In meinem Apartment bist du sicher", sagte der Mensch.