Lilys Beschneidung

Story by Alexej on SoFurry

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Rollenspiel - Klitoris Entfernung / Beschneidung

Vladimir als ein Fuchs und supremekitten als Lily.

Hinweis:

Lily wurde modifiziert für diese Rolle. Sie sieht wie ein Mädchen mit einer riesigen Klitoris aus und ist viel sensibler. Auch erholt sie sich nicht von ihren Schäden, sie kann sich nicht regenerieren.

Der Fuchs ist ein 7 Jahre altes Jungtier.

Informationen über Lily können hier gefunden werden(Englisch):

https://inkbunny.net/submissionview.php?id=373937

https://www.f-list.net/c/lily%20limegreen/

(Originaltext liegt auf Englisch vor.)

Der Fuchs hat Lily gerade beim masturbieren erwischt. Die beiden sind enge Freunde und hier beginnt auch schon unsere Geschichte...

limegreen: Lily stöhnte in Verlangen. Ihre Klitoris war so steif und reizbar, weil sie schon seit über einer Woche ohne Unterbrechung klopfend hart war. Das ist keine Überraschung, weil sie sie nicht einmal im ganzen Monat berührt hat. "Mmm, nur ein bisschen, es juckt so sehr. " stöhnt Lily, mit den Hüften zappelnd. Schließlich unterliegt ihr Verstand, nach einem Monat von nicht erfüllten Bedürfnissen, ihrem Verlangen und ihre kindliche Hand bewegt sich schüchtern zu dem klopfenden Organ. Lily stöhnt laut in Vergnügen und ihre Hand reibt langsam über die Oberfläche der massiven Mädchen Erektion. Vladimirr: Der Fuchs schreit zu Lily: LILY! Was machst du nur? Ich hab dir doch gesagt, dass du das teuflische Fleisch nicht anfassen sollst!

limegreen: Lily läuft tief rot an und sieht in Schande rüber zu ihrem Freund: "Es tut mir Leihheid, aber es hat so sehr gejuckt, dass ich nicht aufhören konnte. Es war nur einmal..." versucht Lily zu erklären. Vladimirr: "Deine Klitoris ist so hart, dass ich dir das nicht glaube, dass es nur einmal war," sagte der Fuchs wütend, "Wenn du nicht aufhörst es anzufassen, müssen wir es dir abschneiden." limegreen: Lily biss auf ihren Finger, als sie weiter rot anlief, öffnete sie ihre Beine noch weiter, sodass sie ihre Teile dem Fuchs entblößt, "Es tut mir Leihheid, du hast recht, denn Lily war wirklich ein schlechtes Mädchen. Meine Klitoris fühlt sich so schön an, wenn ich sie anfasse... Ich würde sie zu gerne anfassen, also ist die permanente Entfernung die beste Weise, mich zu bestrafen, so dass ich nie wieder erleben kann wie schön sie ist..." Vladimirr: Der Fuchs ist erleichtert, dass Lily zustimmt die schmutzigen Teile zu entfernen. "Ich bin froh, dass du weißt, dass dies die einzige Möglichkeit ist, dich zu disziplinieren." „Ich hol mal eine Seideschnur, so dass du nicht zu viel blutest beim Beschneiden." limegreen: Lily nickt "Ich war sehr unartig, weil ich es sogar angefasst habe und noch weiter rubbeln wollte, also bitte mach es sehr schmerzhaft, denn ich verdiene es, um mich an den Verlust zu erinnern... ." Vladimirr: Zurück mit der Schnur in den Pfoten, quetscht der Fuchs die Klitoris in seinen Pfoten, um sicher zu gehen, dass es ziemlich weh tun würde, wenn die Schnur befestigt wird. limegreen: Lily heult vor Schmerzen bei dem Quetschen. Sie beißt auf ihre Lippe, schaut dem Fuchs ein wenig zu und versteckt ihre Hände schnell unter ihrem Po und lässt sie dort, dabei entblößt sie gehorsam ihre Klitoris, damit der Fuchs besser dran kommt. Vladimirr: Der Fuchs grinst. Er macht eine Schlaufe ganz unten an Lilys zärtlicher Klitoris. "Ich hoffe du bist darauf vorbereitet in einer Welt voller Schmerzen zu leben haha!" Lacht er. Langsam zieht er die Seideschnur feste.... limegreen: Lily nickt, ihre Augen voller Tränen, aber ihr Gesicht in geilem Guss gehüllt: "Ja, das ist das, was ich verdiene. Ich hoffe es wird lange Zeit, für immer, schmerzen..." sie zuckt beim zu ziehen der Schnur "Ich verdiene, dass meine Klitoris für immer schmerzt und mir nie wieder schöne Gefühle bereitet." Vladimirr: Das Gesicht des Fuchses icon_biggrin.gif er sagt:" Lily, schau in meine Augen." Der Fuchs nimmt die beiden Fadenenden und zieht einmal kräftig daran. Die Seideschnur ist jetzt so eng, fest gezogen, dass sie ins Fleisch der Klitoris schneidet. limegreen: Lilys Augen sind auf den Fuchs fokussiert, um seinen Wünschen zu folgen, dann spürt sie das ziehen und den Faden in ihr zartes Fleisch schneiden. Lilys Körper schaudert bei den plötzlichen Schmerzen als die Schnur sich in ihre Haut frisst, es einzuschneiden, Die Hände von dem jungen Tier sind angespannt in einem Kampf zwischen nicht bewegen und sie nicht zu verstecken. Lily würde ein gutes Mädchen für den Fuchsi sein. Ein kurzer lauter Aufschrei von Schmerzen entweicht dem Halse des Mädchens und sie wimmert. Ein Tränenfluss fließt von ihren Augen herunter. Vladimirr: "Lily! Nicht Bewegen!" Sagt der Fuchs und macht einen engen Knoten, so dass am Faden nicht mehr herum gespielt werden kann. "Weißt du, was als nächstes kommt?" sagt er mit kräftigen Worten. Er versucht ihre Hände zu fassen, um sie zusammen zu knoten, damit er ungestört weiter arbeiten kann. limegreen: Lily nickt, lässt den Fuchs ihre Hände gehorsam anbinden, sie will ihn nicht mit ihren unartigen Händen bei der Bestrafung stören "Du wirst es entfernen müssen, entferne meine Lustknospe, so dass ich dieses wundervolle Gefühl nie wieder erleben werde, so dass ich meine Klitoris nie wieder anfassen, können, werde." Sie jammert ein bisschen wegen des Schmerzes. "Ich will sie wiiiirklich berühren, sie kribbelt immer noch. Ich würde jetzt so gerne kommen... " Vladimirr: Der Fuchs, selbstsicher "Du darfst sie nicht berühren!" Beim befestigen der letzten Seile an ihren Händen: "Ich bin mir sicher, dass du deine Arme nicht mehr bewegen kannst." Der Fuchs kichert und sucht nach einem Skalpell... "Ich nehme an, dass du ein paar Gewohnheiten ändern müsstest, da berühren deiner kleinen Lustknospe keine Option mehr sein wird." :D limegreen: Das junge Tier zerrt ein bisschen an den Seilen, überprüft sie, sie kann ihre Hände überhaupt nicht bewegen. Der Fuchs hat gute Arbeit geleistet. Ihr weinen verstärkt sich und sie schaut bei dem letzten Moment ihrer erregten, großen Klitoris zu. Ihr ist bewusst, dass sie nie den sehnlichen, letzten Orgasmus spüren wird. Diese Unbefriedigte Geilheit, das niemals erfüllte, endlose Verlangen nach einem Orgasmus und Freude, welche niemals eintreten werden, würde sie ewig verfolgen. Es war genau das, was sie verdient hat, dafür, dass sie so unartig war. Vladimirr: Der Fuchs, jetzt mit einem scharfen Skalpell in seiner linken Pfote, das er an der Klitoris, direkt über dem Faden, ansetzt: "Lily, bist du sicher, dass du das willst?" Währenddessen wird die Klitoris in der rechten Pfote gehalten. limegreen: Lily kämpft innerlich mit sich selbst für einen Moment, danach nickt sie, trotz Tränen "J... Ja, Ich sollte sie nicht haben, Mädchen wie ich brauchen kein Vergnügen dort unten..." sie streckte ihre Beine noch ein Bisschen mehr. "Bitte mach damit, was du denkst, was damit gemacht werden muss. Auch wenn es sehr schmerzhaft wird, entferne alles davon, stelle sicher, dass ich nie wieder Freude dort unten spüre, egal wie oft ich es versuche..." Vladimirr: "Ich hätte dir sowieso keine Wahl gelassen", grinst der Fuchs. Er zieht die Klitoris feste aus ihrem Körper, um sicher zu gehen, dass alles entfernt wird und nicht nur die Spitze. Er macht langsam, über dem Faden und auf der Klitoris, einen Einschnitt. limegreen: Lily schreit vor höllischen Schmerzen als das Skalpell in ihre Haut schneidet. Ihr gesamter Körper zittert und schaudert. Sie hyperventiliert ein bisschen. Ihr Atemzug kurz und oberflächlich, ihre Augen zugedrückt, aber trotzdem schiebt sie ihr Becken weiter zum Fuchs hin, um so viel wie möglich von ihrer Klitoris dem Fuchs zu entblößen. Vladimirr: „Sie will beschnitten werden", denkt der Fuchs. Er macht langsam einen kreisförmigen Schnitt rund herum um die Klitoris, dabei wird immer wieder an der Klitoris mit der anderen Pfote gezogen. limegreen: Das Pflanzenmädchen heult laut weiter. Hoffnungslose Schreie von Verlust und Leid entkommen ihr. Der Schmerz in ihrer Klitoris ist, durch das langsame und präzise schneiden, sehr intensiv und das Verlustgefühl wird stärker in ihr, als sie spürt, dass ihre Klitoris langsam entfernt wird. Sie weiß bereits, dass nichts von ihrer Klitoris übrig bleiben wird, nicht mal ein winziges Stückchen bleibt, und mit der Klitoris verschwindet auch ihr Gefühl von Wohlgefallen. Der intensive Schmerz durch Entfernung wird in ihren Verstand eingebrannt und sie immer daran erinnern, was sie verloren hat und was sie nie wieder zu spüren bekommt. Vladimirr: Dies soll sie daran erinnern, dass Masturbation keine gute Idee war. Der Fuchs kümmert sich darum, dass es sehr weh tut und versucht gründlich zu sein. Der Faden hat jetzt keinen Nutzen mehr. Schon längst wird tiefer liegendes Gewebe entfernt. Der Fuchs zieht fester und fester an der Klitoris, aber sie kommt nicht komplett raus. Beim Ziehen, schneidet er mit dem Skalpell rundherum durch die restliche Klitoris. Der Fuchs ist erleichtert, dass er es geschafft hat die gesamte Klitoris zu entfernen und nicht nur die Spitze. limegreen: Lilys Körper bricht zusammen. Sie weint immer noch wegen dem Verlust und dem andauernden Schmerz als die letzten Stücke ihrer Klitoris von ihr für immer entfernt wurden. Doch trotzdem, trotz dem Schmerz und der Erschöpfung ist ihr Verlangen nicht weg oder geringer. Sie will sich immer noch berühren um sich zu befriedigen. Sie will jetzt noch dringlicher einen Orgasmus haben. Sie will dieses eine Teil haben, was sie nicht mehr haben, können, wird, egal wie oft sie sich selbst berührt. Die feurigen Wellen von Schmerz wandern weiterhin durch ihr Geschlechtsorgan, wie als würde der Schmerz des Beschneidens ein Echo in ihrem Körper auslösen. Sie wimmert und ihre Augen schauen der abgetrennten Klitoris traurig zu. Vladimirr: Der Fuchs holt ein Feuerzeug und verbrennt die abgetrennte Klitoris zu Asche, damit sie nicht wieder angenäht werden kann. Danach umarmt er Lily. limegreen: Lily schmust in den Armen ihres Freundes, froh darüber, dass er sie so angemessen bestraft hat, mit dem Wissen, dass sie nie mehr die Freude von Orgasmen erfahren wird. "Danke, dass du m-mich dafür b-bestraft hast, dass ich so ein schlechtes Mädchen gewesen bin." sagt sie schluchzend und leise, aber sie beruhigt sich langsam. Vladimirr: "Wie fühlst du dich?" fragt der Fuchs. "Ich hoffe, dass ich alles entfernt habe, so dass du nicht verführt wirst, dich nochmal zwischen deinen Beinen anzufassen. Awww Du bist so eine süße Pflanze." limegreen: "Es schmerzzzt, schmerzzt sehr stark, Ich hoffe es schmerzt noch weiterhin für eine lange Zeit," sagt sie sanft als sie schmust. Vladimirr: "Ich, auch." Lächelt der Fuchs.

Die Geschichte endet hier.