Erwischt

Story by JHelstein on SoFurry

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Dieser Text enthält FSK 18 Themen. Solltet ihr a) unter 18 sein oder b) über 18 sein und kein Interesse an solchen Themen haben, bitte ich euch diesen Text nicht zu lesen!

Es handelt sich um meine ERSTE Geschichte. Also bitte nicht zu streng ins Gericht gehen.

Infos: Thomas â€" Dobermann â€" 35 Jahre â€" Gay & Jonas â€" Dobermann â€" 15 Jahre

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ERWISCHT

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Es war der erste Tag der großen Ferien und mein Sohn Jonas sollte 3 Wochen dieser Zeit bei mir verbringen. Seine Mutter und ich waren schon seit seinem 3. Lebensjahr geschieden und so sah ich meinen Sohn nur noch selten. Mittlerweile war er schon 15 Jahre, was mich daran erinnerte, dass ich schon 35 Jahre alt war, auch wenn ich es nicht wirklich glauben wollte und konnte. Ich fühlte mich entscheiden jünger und sah auch nicht aus wie ein 35 Jahre alter Rüde der Rasse Dobermann. Ich ging täglich ins Fitnessstudio und machte auch zu Hause viele Ãbungen um mich fit und leistungsfällig zu halten. Immerhin traf man ja ab und an auch ein anderes männliches Wesen und hatte so seine Bedürfnisse.

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Wenn ich es mir so überlege habe ich eigentlich immer schon auf Kerle gestanden. Wieso ich mich mit einer Frau eingelassen haben und obendrein noch ein Kind gezeugt habe, frage ich mich ehrlicherweise bist heute. Aber dran konnte man nichts ändern und ich war auch stolz auf Jonas gewesen. Laut seiner Mutter entwickelte er sich wirklich gut in der Schule und unternahm viel mit seinen Freunden. Doch wie bei jedem Kind in seinem Alter gab es auch Probleme und Reiberein zwischen den beiden. In einem Telefonat hatte mir meine Exfrau Nike berichtet, dass unser Sohn gewissen natürlichen Drogen wohl nicht abgeneigt gewesen war. Ihr gegenüber mimte ich den geschockten Vater doch insgeheim konnte ich ihn verstehen. Ich war ja auch kein Kind von Unschuld gewesen und genoss ab und an eine gute Tüte oder einen tiefen Zug aus der Poppersflasche wenn ich geil war oder Sex mit einem Kerl hatte. Ich versprach ihr jedoch mal mit Jonas über Drogen zu sprechen und ihr klar zu machen wie schädlich sie doch waren.

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Da ich in einem Büro arbeitet und Jonas schon am Mittag ankommen sollte beschloss ich ihn in meiner Mittagspause vom Bahnhof abzuholen und dann zu mir nach Hause zubringen. Abends hatten wir dann noch genug Zeit zum Reden. Also fuhr ich mit einem Audi R8 in Metallicschwarz zum Bahnhof. Da ich wie gesagt in einem Büro arbeite trug ich einen engen Anzug mit passender Krawatte und Hemd. Ich hasste dieses Outfit aber ich musste es tragen. Als ich auf meine Uhr schaute musste ich feststellen, dass Jonas schon seit 10 Minuten draußen vor der Haupthalle hätte stehen müssen. Ich griff nach meinem Handy um ihn anzurufen. Gerade als ich seine Nummer gewählt hatte kam ein gutaussehender junger Dobermann auf meinen Wagen zu. War das Jonas? , fragte ich mich und kniff die Augen zusammen. Na der hatte sich aber verändert. Als ich ihn das letzte Mal gewesen hatte war er schon recht groß allerdings schmalbrüstig und schlaksig. Jetzt stand vor meiner Wagentür ein sportlich muskulöser junger Dobermann in einem engen weißen Shirt mit einer abgerissen Armybaggy und einem Seemannrucksack auf dem Kreuz. Die dunkle Sonnenbrille auf seiner Nase ließ ihn noch imposanter erscheinen. Er öffnete die Tür und ich konnte schon riechen, dass er die 10 Minuten wohl zum rauchen einer Zigarette geopfert hatte.

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„Hi Dad. Sorry mein Zug hatte eine Verspätung.", sagte er mir mit seiner schon deutlich tieferen Stimmen. Ich schaute ihn an und spürte schon in diesem Augenblick eine innere Unruhe in mir aufkeimen. „Schon okay.", entgegnete ich ihm nickt mit dem Kopf in Richtung Kofferraum. „Wirf den Rucksack hinten rein und fahren wir zu mir. Ich lade dich dort ab und muss dann noch mal ins Büro. Aber ich bin gegen 18 Uhr zu Hause." „Is okay.", sagte er knapp und machte nicht mal einen enttäuschend Eindruck auf mich. Jonas  warf den Seesack in den Kofferraum und stieg dann bei mir ein. Er roch anders als sonst. Es war eine Mischung aus Zigarre und Kerl die er in meine Wagen brachte und damit meinen Schwanz zum aufzucken veranlasste. NEIN, dachte ich mir und startete den Wagen um Jonas zu mir zu bringen.

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Ich hatte mir eine geräumige 4 Zimmerwohnung im Zentrum der Stadt besorgt und ein Zimmer für Jonas eingerichtet. Es war vollausgestattet mit Flat TV, DVD Player und einem Computer. Immerhin sollte es ihm an nichts fehlen. Vor meiner Wohnung angekommen stieg Jonas auf und holte sie seine Sachen auf dem Kofferraum. Während der Fahrt hatte ich ihm schon einen Schlüssel gegeben und alles Wichtige erklärt. Ich erntete dafür nur ein stummes Nicken seinerseits und einmal sogar ein „Ja Dad." Als er die Sachen auf dem Kofferraum geholt hatte ging er zur Haustür und verschwand in einem langen Korridor. Ich saß in meinem Auto und fuhr wieder zurück zur Arbeit. Dieser Geruch in meinem Wagen ließ mir jedoch keine Ruhe und so ertappte ich mich wie ich an meinem Fellsack unter der Anzughose rieb. Ich bekam Schuldgefühle und verfluchte mich dafür an Jonas zu decken während ich geil wurde. Also stieg ich aus und ging wieder an meine Arbeit. In mir trug ich jedoch immer noch diese latente Geilheit und rannte wohl den ganzen Tag mit einem dicken Fellsack unter der Anzughose herum. Gegen Feierabend beschloss ich mir gepflegte einen runterholen und einen Tüte zu rauchen während Jonas schlief. Gott sei Dank hatte ich immer etwas im Hause und eine ausgefallene Pornosammlung für Notstandsabende. So nannte ich diese Abende an denen ich wohl zu fertig gewesen war um noch was zum Livedruckabbau klar zu machen.

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Gegen 17 Uhr, eine Stunde früher als geplant verließ ich das Büro und fuhr einen Umweg zum Tonys Pizzadome. Diese Pizza mochte Jonas besonders und da ich keine Zeit für ihn gehabt hatte, war es eine gute Entschuldigung. Mit zwei Pizzen machte ich mich auf den Weg nach Hause und packte wie gewöhnlich in der Tiefgarage. Mit dem Aufzug fuhr ich nach oben und stand vollbepackt mit den Pizzen und meiner Aktentasche vor der Haustür. Nach mühsamem kramen in meiner Tasche fand ich meinen Schlüssel und schloss die Tür auf. In der Wohnung war es still. Ich dachte schon Jonas war unterwegs als ich ein leises Stöhnen aus dem Wohnzimmer vernahm. Also ging ich langsam zur Wohnzimmertür und öffnete sie einen Spalt. Meine Augen weiteten sich als ich dieses Schauspiel erblickt. Mein Sohn lag mit einer Retropants bekleidet auf dem schwarzen Ledersofa. In der einen Hand hatte er eine Tüte, in der anderen Hand die Fernbedienung. Ich kam nicht umher seine dicke Beule zu sehen, die zwischen seinem Sixpack und den sportlichen Oberschenkeln hervorstach. Genüsslich zog er am Jonit und legte die Fernbedienung um sich seiner prallen Beule zu widmen. Als seine Pfote die pralle Beule berührte keuchte er leise auf und fing an sie intensiv zu reiben. Auf dem großen Flat TV konnte ich eindeutig einen meiner Pornos hören â€" „Dragon Skater". Und währen ich ihn so sah rührte sich die latente Geilheit in mir wieder. Ohne hinzusehen konnte ich spüren wie eng die Anzughose jetzt schon saß obwohl mein Schwanz noch im Fellsack verborgen lag.

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Auf meiner Schulter erschienen das sprichwörtliche Engelchen und das Teufelchen. Das Engelchen sagte mir leise. „Er ist dein Sohn und du darfst nichts mit ihm anfangen." Das Teufelchen lachte auf und pickte das Engelchen mit seinen Dreizack in den Arsch. „Ach halt doch die Klappe. Schau dir doch mal diese kleine Slut an. Nicht genug das er wahrscheinlich gerade unser Dope raucht. Nein er keult sich auch einen auf meinen Lieblingsfilm." Das Teufelchen leckte sich mit der Zunge über die Lefzen und lehnte sich gegen mich. „Er schaut doch geil aus und seiner Beule nach zu urteilen ist der ganz dein Sohn." Das Engelchen hingegen flatterte vor mein Gesicht und schaute mich vorwurfsvoll an als ich dem Teufelchen durch ein Nicken zustimmte. „Hallo Thomas. Jemand zu Hause? Spinnst du eine Runde. Er ist dein Sohn und wenn deine Frau er heraus bekommen sollte, dass du mit ihm etwas angestellt hast kommst du in Teufels Küche." Das Teufelchen lachte laut auf. „Da kommt er eh schon hin bei dem Verschleiß von Männern. Hey Thomas komm schon die Chance hast du nur einmal." Darauf hin sprang das Teufelchen auf und ging mit seinem Dreizack auf das Engelchen los, dass gerade etwas erwidern wollte. „Ruhe jetzt.", knurrt der Teufelchen und stach dem Engelchen so fest in den Arsch das er verpuffte. „Ich wünsche dir viel Spaß." , sagte er und verschwand anschließend auch.

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Ich hatte meine Entschluss also getroffen und musste ihn nur noch in die Tat umsetzten. Doch kam gerade in diesem Augenblick zog Jonas seine Pants nach unten und ich hatte freie Sicht auf seinen Schwanz und obwohl er noch nicht komplett ausgefahren war, also ehr halbhart und mit Knoten im Fellsack, war er schon beeindruckend groß. Mit meinem Augenmaße hätte ich in diesem Zustand schon auf gute 15 cm getippt. Einmal abgesehen von diesen beiden dicken schwarzen Eiern unter dem Schwanz. Dieser Anblick ließ mich unmerklich aufkeuchen. Ich zog mich zurück und ging zurück zur Tür. Meine Pfote griff an die Klinge zum sie zu öffnen und wenigen Augenblicken später wieder zu zuknallen. „Josh! Ich bin zu Hause und hab Pizza mitgebracht.", reif und ich legte mein Aktentasche ab und ging in die Küche. Ich konnte das panische Ausmachen des TV hören, das wegräumen der DVD und das überstreifen der Baggy sowie das öffnen der Fenster. Innnerlich amüsierte er mich über das Verhalten und packte die Pizzen aus und kam damit ins Wohnzimmer. Natürlich war der Geruch des Dopes noch nicht verflogen und ich konnte nicht umher einen Seitenblick auf seine Beule zu werfen. Ich stellte die Packungen der Pizzen auf den Tisch und drehte mich noch mal um. „Ich geh mich schnell umziehen. Du kannst schon mal anfangen." So verließ ich das Wohnzimmer und ging in mein Schlafzimmer. Anfangs wunderte ich mich nicht, zog mein Hemd und die Hose auf und schaute mich im Spiegel an. Mein Sixpack war gut definiert, die Brust â€" und Armmuskulatur stach hervor und mein Arsch war rund und knackig. Ich sah ehr aus wie ein großer Bruder als wie ein Vater.

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Ich griff nach meiner Leinenhose und streifte sie über. Für mehr war es einfach zu warm und weniger wäre wohl zu auffällig gewesen. So gekleidet verließ ich mein Schlafzimmer und ging zurück ins Wohnzimmer so Jonas sich schon über seine Pizza hermachte. „Danke Dad.", sagte er mit vollen Maul und greif sich das nächte Stück. Ich setze mich auf meinen Sessel und fing auch an zu essen. Jones war schnell fertig und lehnte sich zurück. „Boah war das gut.", grunzte er zufrieden. Ich schaute ihn an und klappte meine Pizza zu. Ich hatte ohnehin keinen Hunger auf sie. Ich beobachte ihn wie die Pfoten über das Sixpack rollten und lehnte mich zurück. „Jonas wir müssen mal reden.", sagte ich schließlich und nahm mit eine Kippe vom Tisch. „Jo Dad.", antwortete er und griff nach der Kippenschachtel bis ihn mein Blick traf. „Du weißt ich bin wirklich tolerant aber ich habe gehört dass du ab und an kiffst. Stimmt das?", fragte ich und zog an meiner angezündeten Kippe. Er schaute mich verwundert an und fluchte dann leise vor sich hin. „Hm ab und an schon. Aber nicht oft." Seine Stimme klang harzig und rauchig. „Ich kann es riechen.", sagte ich offen und hart und er grinste mich nur breit an. „Ja ich habe was am Bahnhof bekommen und wollte es mal testen." Ich nickte und grummelte leise. „Ich kann dich verstehen aber wenn du rauchst, dann nur auf dem Balkon. Verstanden!" Er stand auf und besaß wirklich die Frechheit seine halbgerauchte Tüte hinter der Couch hervor zu holen und in Richtung Balkon zu gehen. Mit fiel der Kiefer nach unten. „JONES.", sagte ich streng und stand auf. Er schaute mich fragend an. „Du hast gesagt auf dem Balkon geht es klar." Ich musste lachen und zog an meiner Kippe. „Ja eine Kippe aber doch keine Tüte." Er schaute auf die Tüte in seiner Pfote und dann wieder auf mich. „Das Teil rauchen wir zusammen hier." , sagte ich und grinste ihn breit an.  Er hustet und sein Blick war mehr als verwundert. Ich kam auf ihn zu und nahm ihm die Tüte aus der Pfote, steckte sie in mein Maul und machte sie an. Ich ging damit zur Couch und setzte mich drauf. „Komm her oder ich rauch das Ding allein." Das musste ich ihm nicht zweimal sagen, prompt war er neben mir gesessen wären ich die Tüte durchzog und ihn vollrauchte. „Seit wann kiffst du?", fragte er mich erstaunt als ich ihm die Tüte gab. „Seit ich 16 bin immer mal wieder. So bist du entstanden." Ich grinste ihn an und zog dabei unauffällig die DVD unter der Couch hervor. Ich schaute nach unten und dann zu ihm. „Was hast du mit diesem Film gemacht?", fragte ich mit gespieltem Vorwurf in der Stimme.

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Er wirkte nicht einmal verlegen als er mir ins Gesicht schaute und breit grinste. „Ich habe mich darauf gewixxt bevor du gekommen bist. Hab da ein paar nette Steifen entdeckt in deinem Schrank." Er ging zu meinem DVD Schrank und öffnete ihn. Natürlich wusste ich wie viele Filme ich besaß und natürlich wie versaut und teilweise Hardcore waren. Er schaute mich an und zog einen anderen Film heraus. Er ging an mir vorbei und legte ihn in die DVD Player ein. Der Bildschirm war schwarz und dann erschien drauf der Titel des Films „Dads Skater". Ich musste schlucken und zog fest an der Tüte. „Jones was machst du da?", fragte ich ihn und hielt ihm die Tüte hin als er sich wieder neben mich setzte. „Ich bin geil. Und wenn ich geil bin muss ich wixxen.", sagte er zog die Hose wieder nach unten um seinen prallen Fellsack zu massieren. Ein leises Keuchen entwich seiner Kehle als sich seine Eichel langsam durch den Fellsack bohrte. Sie war rosig, nass und roch verführerisch in meiner Nase. Er streichelte mit seiner Pfote über die Eichel und reicht mir die Tüte. Sein Schwanz wuchs weiter an bis er sein volles Maß erreicht hatte. Ich musste wirklich schlucken als ich sah wie der dicke Knoten langsam aus dem Fellsack brach. Vor meine Augen bauten sich geschätzte 25 nasse, prallen cm auf. Der Knoten war gute 7 cm dick und ich konnte nicht anders als mir über das Maul zu lecken. Jonas bemerkte es und grinste mich an. „Da schaust du was Dad.", bemerkte er und fing langsam an sich zu wixxen. Ich nickte und zog an der Tüte. „Nicht schlecht mein Sohn.", sagte ich und grinste ihn an. Meine Pfote ruhte auf meinem Fellsack und ich spürte wie auch meine Schwanz sich langsam zu Wort meldete. Langsam schob ich meine Leinenhose nach unten und massiert mir unter den wachsamen Seitenblicken von Jonas den Fellsack. Mein Schwanz schob sich langsam aus dem Fellsack heraus und breitete sich aus. Ich grinste ihn an wie ich anfing ihn zu wixxen und mein Schwanz samt Knoten auf sein volles Volumen anschwoll. Ich blickte auf meinen Schwanz und schaute zu dem offenen Maul von Jonas. Mein Schwanz war stolze 28 cm lang, maß 7 cm im Durchmesser und mein Knoten hatte auch einiges zu bieten mit unglaublichen 10 cm. Ich schaute Jonas an und grinste ihn mit der Tüte im Maul an. „Jetzt schaust du Sohn."

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Er schaute mich an und schluckte seinen Sabber herunter. „Fuck." War das einzige was Jonas heraus brachte während ihm das Percum aus der Nille schloss als ob er abspritzen würde. Ich lachte auf und er starrte immer noch auch meinen Schwanz. Er leckte sie über die Schnauzte und schaute auf dem Film. Indem eine junge Skater gerade am Schwanz des Dads herum leckte. Er schaute mich an und meine Gewissenbisse verflogen wie ich diese Bilder vor mir sah. Ich schaute ihn an und nickte nur stumm während ich den letzten Zug der Tüte nahm und sie ausdrückte. Jonas rückte etwas tiefer und leckt mit seiner langen Zunge über die volle Länge meines Schwanzes. Ich musste ausstöhnen als seine raue Zunge über meinen Schwanz glitt. Er war geübt, dass konnte ich spüren wie er mit seiner Zunge langsam um meine Eichel gleit. Ein „Puhhh!" entwich mir und mein Blick wand sich nach unten. Er grinste mich frech an. „Schmeckt ja fast so geil wie meins.", sagte er und mein Schwanz glitt an seinen Zähnen vorbei tief in sein Maul hinein. Meine Muskeln zuckten auf als eine Welle der Erregung dich mich schoss. Ich legte meine Pfoten auf seinen Schädel und begann mein Becken langsam auf und ab zu bewegen. Er würgte leicht auf als meine Eichel gegen seinen Gaumen stieß, öffnete aber auch gleichzeitig das Maul etwas weiter und ich konnte spüren wie mein Schwanz tief in seine Kehle rutschte. Er war geübt und es war sicher nicht sein erster Schwanz, den er verwöhnte nach nahezu allen Regeln der Kunst. Â

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Ich genoss die schnelle Zunge und das leichte Würgen in seiner Kehle die meinen Schwanz umschloss und immer wieder zum keuchen brachte. Ich schaute nach unten und sah Jonas dabei zu wie sein Schädel immer und immer wieder auf und ab gleitet, der Sabber zog dicke Fäden zwischen seinen Lefzen und meinem Knoten. Er knurrte tief und meine Bewegungen wurden immer schneller und hemmungsloser. Während sein Maul meinen Schwanz verwöhnte, knetete seine Pfote meine Eier, die andere spielte an seinem Schwanz herum. Die Tatsache, dass mein Sohn meine Schwanz tief in seinem Maul hatte und ich ab und an auf den Flat TV schaute machte mich irre. So irren wie selten zuvor. Ich konnte er nicht mehr unterdrücken, das Brodeln in meinen Lenden wuchs stetig an und als Jonas sich intensiv mit der Zungenspitze um meine Eichel kümmerte schoss es aus mir heraus mit einem langen, lauten und tiefen Knurren. Ich schloss dabei die Augen und spürte wie mein ganzer Körper das Zucken anfing. Welle um Welle der Erregung durchflutete und schleuderte dickes, zähes Cum aus meiner Schwanzspitze in das Maul und das Gesicht von Jonas. Die Erregung legte sich nur langsam und Jonas brauchte keine Anweisung um meinen Schwanz mit der langen, rauen Zunge sauber zu lecken und meinen Cum zu schlucken, dass ihm sichtlich schmeckte.

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Als ich meinen Kopf zur Seite neigte grinste mich das Teufelchen an. „Ich bin stolz auf dich.", sagte er und leckte das Cum von seiner Pfote ab. „Ich bin sehr, sehr ... stolz auf dich Thomas."