[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-004]

Story by Shane on SoFurry

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#5 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

Fiction (c)

Thumbnail © von

Sidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

Feedback

Kritik unter jedem Teil (positiv und negativ) würde mir sehr helfenRequest

Alle Fan Arts sind willkommen, egal ob zur Story selber oder mit den Charakteren

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Ein leises und kaum wahrnehmbares wimmern wecke Akira.

Er schaute sich im Zimmer um, woher dieses Geräusch kam.

Neben ihm lag Shane auf einem Sessel, er schien tief und fest zu schlafen.

Akira rüttelte vorsichtig so lange an Shane´s Schulter, bis dieser Aufwachte #

"Shane? Was machst du hier? Wieso bist du nicht im Bett?"

"Tut mir leid, ich konnte nicht schlafen."

"Warum nicht?"

"Ich hatte Angst im Dunkeln."

"Und was war das gerade?"

"Was denn?"

"Hattest du einen Alptraum. Du hast gewimmert?"

"Naja, eigentlich schon."

"Was hast du geträumt?"

"Ich ... ich war im Labor und ich war im Operationssaal und die Menschen haben mir den Hals aufgeschnitten. Ich konnte mich nicht wehren", sagte Shane und fing an zu weinen.

Akira legte seine Hand auf seine Schulter. "Tut mir leid, dass muss schlimm gewesen sein, aber es war nur ein Traum."

Shane umarmte Akira und drückte ihn fest an sich. "Es war so als wäre ich wieder da, es fühlte sich so real an. Ich will nie wieder an diesen schrecklichen Ort."

Akira senkte seine Ohren und streichelte Shane über den Kopf. "Du musst da auch nie wieder hin."

"Ich habe Angst Akira, kann ich bei dir bleiben?"

"Brauchst du nicht, ich bin doch im Nebenraum.

"Hmm okay."

"Jetzt hör auf traurig zu sein und lächele wieder."

Akira lächelte Shane hinter.

"Er mag mich wohl auch gerne. Ich hoffe er geht nie wieder. Er hat ein schönes Lächeln und sieht gut aus", dachte Shane.

Kurz nachdem er eingeschlafen war träumte Akira von dem Park in dem er seine erste Mission durchgeführt hatte.

Die Sonne strahlte in den leeren Park. Neben Akira tauchte Ari auf.

"Hilf uns Akira. Befreie uns", sagte er immer wieder und immer lauter.

Akira sprang auf und keuchte.

"Was war das? Nur ein wirrer Traum? Oder? Ich habe diesen Fahrer wieder gesehen. Sollte ich die Militärbasis suchen? Sollte ich die anderen befreien?

Schaffe ich das? Vielleicht denken sie ich bin tot und ich kann ohne sie weiterleben. Aber was ist, wenn die Träume nicht aufhören.

Ich muss wissen, wer ich wirklich bin. Shane kann es mir nicht sagen. Dieser Lupain aus dem Transporter kann es bestimmt."

Akira blickte zum Sofa nachdem er ein leises Schnarchen bemerkt hatte, Shane lag dort.

"Nicht schon wieder. Was mache ich nur mit ihm. Wenn ich zurück gehe, darf er nicht mitkommen.

Es ist zu gefährlich für ihn. Aber kann ich ihn hier alleine lassen?", dachte Akira sich.

Er nahm vorsichtig Shane und legte ihn zurück ins Bett.

"Wenn ich mir ihn so ansehe, kann ihn nicht in die Augen sagen, dass ich gehe. Ich sollte sofort gehen und ihm eine Nachricht hinterlassen."

Er nahm einen Stift und Zettel und hinterließ Shane eine Nachricht.

Anschließend nahm er sich den Rucksack, etwas zu Essen und 50 Dollar.

Akiras Herz klopfte als er sich der Tür näherte.

"Es fühlt sich falsch an jetzt zu gehen. Was ist wenn ich nicht wieder komme, wer kümmert sich um ihn? Ich kann ihn nicht im Stich lassen. Aber diese Alpträume werde ich nie los.

Vielleicht bin ich auch die einzige Hoffnung um die anderen Lupains zu befreien. Niemand weiss von ihrer Existenz."

Er stand vor der Tür und schnaufte.

"Wenn ich weder diesen Lupain aus dem Transporter noch das Labor finde, komme ich sofort zurück."

Er öffnete die Tür und zog sich seine Robe über und verließ das Apartment.

Nachdem die ersten Sonnenstrahlen durch die Schalosien kamen, wachte Shane langsam auf.

"Wie kam ich hierher? Hat mich Akira hier hergetragen?"

Shane streckte sich die Arme und Beine und stand langsam auf. Er öffnete die Tür und merkte das Akira nicht auf der Couch lag.

"Akira? Wo bist du? Akira?" Nachdem niemand Antworte näherte er sich der Couch, dort lag eine Pistole, Munition, Geld und ein Zettel.

Er setzte sich zitternd auf die Couch und las den Zettel.

"Shane, ich muss jetzt leider gehen. Bevor du mich gerettet hast, habe ich für die Menschen aus dem Labor einen Waffentransporter der Lupains überfallen.

Es war allerdings keine Waffentransporter, sondern ein Lebensmitteltransporter von dem du erzählt hast.

Ich tötete bis auf einen Lupain alle anderen. Ich konnte einen von ihnen nichts antun. Ich kannte seinen Geruch.

Ich versuche ihn zu finden, er muss mir sagen wer ich bin. Ich kenne seinen Geruch und er ist nicht Gehirngewaschen, er muss es mir sagen.

Wenn ich ihn gefunden habe, bringe ich ihn zu dir. Falls ich sogar die Militärbasis finde, versuche ich die anderen Lupains aus dem Programm zu befreien.

Ich kann mir vorstellen, dass mich die Menschen bereits für tot halten, ohne dich wäre ich das auch.

Versuch auf gar keinen Fall mir zu folgen. Warte einfach auf mich, ich werde wieder zurückkommen, ich verspreche es dir.

Ich habe mir 50 Dollar, Lebensmittel sowie den Rucksack und die Pistole genommen.

Auf der Couch vor dir liegt eine Pistole mit vollen Magazin, sie ist gesichert.

Falls dich die Gang von gestern oder irgend ein Mensch findet und dich angreift, benutzte die Pistole, wie ich es dir gezeigt habe.

Bis bald, Akira"

Shane wimmerte, als er den Inhalt gelesen hatte. Er zog sich seine Kleidung an und nahm die Pistole und einen Apfel für unterwegs.

Nachdem er die Haustür abgeschlossen hatte konzentrierte er sich auf Akiras Geruch.

Er nahm Witterung auf und folgte Akiras Spur. Schließlich landete Shane mitten auf dem Marktplatz.

Es war früh morgens und der ganze Markt war voller wütender Menschen.

"Wo ist das Obst und das Gemüse?"

"Wir haben Hunger!"

"Es tut mir leid, ich kann nichts verkaufen wenn ich nichts habe. Die Lupains haben aufgehört diesen Stadtteil zu beliefern, irgendein Chaot hat einen Transport angegriffen", rief ein Händler.

"Lügner!", schrien viele und stürmten auf den Mann los.

Shane umlief die Meute und schubste einen Mann beiseite.

"Na dich kennen wir doch!" Es war jemand von der Gang.

Shane rannte Akiras Spur hinterher und versuchte dem Mann zu entkommen.

"Ey, hier ist der Kerl der dein Koks hat. Ey, am Markt kommt schnell den machen wir fertig!", schrie er in sein Handy.

Shane rannte so schnell er konnte. "Oh nein, nicht das auch noch. Ich muss Akira finden, er kann mir gegen die helfen. Ich hoffe ich kann ihnen entkommen."

Ihm wurde der Weg zu Akira von den anderen Gang-Mitgliedern abgeschnitten, daher rannte er in eine dunkle und schmutzige Seitengasse.

"Oh nein, sie haben mich", sagte er leise und versteckte sich hinter einem Müllcontainer.

Er nahm die Pistole aus seiner Tasche und entsicherte sie.

"Verschwindet, ich habe eine Waffe!"

"Wir auch." Sie eröffneten das Feuer.

"Was wollt ihr, hört auf zu schießen."

"Hört mal auf. Ich will mir diesen Scheißkerl ansehen. Komm raus", sagte ihr Anführer.

Er hatte kurzes schwarzes Haar, eine Sonnenbrille und dunkle Kleidung, um seinen Hals trug er sichtbar eine Goldkette.

Er lief langsam auf Shane zu. "Ich habe keine Waffe. Lass uns verhandeln."

"Und wenn ich mich weigere?"

"Dann stirbst du. Wirf deine Waffe weg. Du bist in einer Falle."

"Ja, ich leg sie bei Seite."

"Ich will sie sehen."

"Sie liegt hier, das muss reichen."

"Hoffentlich erschießen die mich nicht. Hoffentlich kommt Akira und rettet mich."

"Ich will dir in die Augen sehen wenn ich mit dir rede. Das ist sonst sehr unhöflich."

Shane zögerte, dann kam er langsam hervor. "So, da bin ich."

"Warum vermummst du dich? Ich will dein Gesicht sehen."

"Etwas persönliches."

"Wo ist mein Koks, wo ist mein Rucksack und wo ist meine Desert Eagle?"

"War das Koks etwas wert?"

"Verarsch mich nicht", sagte er und drückte Shane ein Messer an den Hals, "Du schuldest mir 450.000 Dollar."

Shane zückte seine Pistole.

"Ich habe das Koks weggeworfen. Verschwinde einfach und lass mich in Ruhe."

"Weggeworfen?"

Er drehte sich weg und rief: "Fuck. Verfickte Scheiße!"

Dann trat er vor lauter Zorn Shanes Pistole aus der Hand und schlug auf Shanes Nase.

Shane fiel zu Boden. "Spinnst du?", rief Shane und griff nach seiner Waffe.

Shane wollte gerade seinen Arm aufrichten, da trat ihr Anführer seinen Arm nach unten.

"Du dreckiger Bastard, willst mich den King erschießen? Mit meiner eigenen Knarre? Niemand beklaut die Gang und niemand schießt auf die Gang und überlebt das", sagte er und hob die Pistole auf.

"Was willst du von mir?", schrie Shane.

"Was ich will? Ich will mein Kokain, meine Waffen und einen Bonus für die ganze Scheiße, die ich wegen dir am Laufen habe!"

"Ich hab weder das Geld noch das Kokain oder die Waffen"

"Tja, dann wirst du jetzt sterben! Packt ihn euch."

Drei Männer hielten Shane fest. "Dann wollen wir mal sehen, wer sich hier vermummt?"

"Oh, nein bitte nicht", dachte sich Shane.

Er riss Shane das Halstuch herunter. "Yo, Yo, Yo, ich wusste es."

"Was ist los Boss?"

"Schaut es euch an, ich wusste kein normaler Mensch kann so klettern. Keiner wäre so blöd und schmeißt Koks weg. Niemand ist so dumm die Gang zu beklauen. Außer jemand der nicht von diesem Planeten ist."

"Scheiße alter, das ist ein Lupain!"

"Alter, wir haben einen Lupain gefangen, wir sind die größten Motherfucker!"

"Ein verficktes Alien!"

"Alter, jetzt Sprechen die schon unsere Sprache. "

"Das ist bestimmt irgend so ein Labor-Scheiß, ich wette irgend so ein Mutant."

"Nein Brüder, ich wette, irgend so ein Alien hat es mit irgend einer weißen getrieben und dann kam der dabei raus."

"Rede keinen Müll Cleveland, die Teile sind doch erst seit 2 Jahren hier."

"Abgefackte Scheiße, vielleicht werden die so groß in 2 Jahren."

"2 Jahre sind diese Alien-Ärsche schon hier."

"Du hast Glück du dummer Köter, ich kenne jemand, der würde bestimmt einen Haufen Kohle bezahlen um einen Lupain abzuknallen. Aber warte du sprichst unsere Sprache, was soll der Scheiß? Für wenn arbeitest du, die Polizei , FBI oder irgend so einer Alien-Scheiße?"

"Ich arbeite für niemanden!", rief Shane.

"Wenn willst du verarschen?", sagte er und schlug Shane in den Bauch.

"... Ich hab nur durch Zufall deine Sachen gefunden und mitgenommen."

"Zufall? Erzähl keinen Scheiß, Alien!"

"Doch, das Fenster stand offen und ich brauchte Kleidung."

"Du und was ist mit deinem Freund?"

"Welcher Freund?"

"Verarsch mich nicht! Weißt du, vielleicht sollte ich dir einfach eine Kugel in deine hässliche Fratze blasen."

Die Männer ließen Shane los und ihr Anführer hielt Shane eine Waffe an den Kopf.

"Hey Boss, ich habe was in seiner Tasche gefunden."

"Was den, Cleveland?"

"Hausschlüssel."

"Gib sie sofort her!", schrie Shane.

"Einen Schritt nach vorne und ich blase dir deinen Hundeschädel runter!"

"Jo Boss, ich wette der Köter hat das Koks in der Wohnung."

"Wo wohnst du? Ich will mein Geld und mein Koks."

"Welches Geld? Das Koks hab ich weggeschmissen, ich habe es nicht mehr!"

"In dem Rucksack war außer dem Koks noch 5.000 Dollar drinnen, hast es wohl nicht gemerkt. Du bist das dümmste Alien was ich kenne."

"Wo wohnst du?"

"Sag ich dir nicht!"

"Ey Boss, auf dem Schlüssel steht die Straße und Hausnummer."

"Dann brauchen wir dich nicht mehr. Nehmt seine Leiche mit. Ich will seinen Kopf auf meinem Tisch. Vielleicht nehm ich ihn auch als Teppich."

"Lass deine Dreckshände von ihm!", sagte Akira und zielte auf die Gang.

"Akira!"

"Was willst du denn?"

"Lasst meinen Freund gehen oder ich bringe euch alle um!"

"Ey Boss, der hat so ein Alien-Gewehr."

"Was ist das hier, kommt jetzt ein ganzes Rudel?"

"Waffen fallen lassen sofort!"

"Einen Scheiß tun wir, ich bin der King, mir gibt kein Alien-Arschloch Befehle, knallt ihn ab!"

Die Gang folgte den Befehlt und schoss auf Akira, dieser tötete jeden einzelnen mit seinem Gewehr.

"Du hast alle meine Männer kalt gemacht, du dreckiger Alien!"

"Lass ihn sofort los!"

"Jo, du wirst den King sofort umbringen, wenn ich ihn loslasse. Der bleibt meine Geisel. Ich will mein Geld, meine Knarren und mein Koks."

"Akira, hole die anderen Lupains aus dem Labor. Sie müssen dort raus", sagte Shane und biss den Anführer.

"Du drecks Alien", sagte der Anführer und schlug Shane mit der Pistolengriff so fest auf den Kopf., dass er zu Boden fiel. "Jo der hat mich Gebissen, mach jetzt nichts dummes", sagte der King und schmiss seine Pistole zur Seite.

"Jo, der hat mich gebissen. Wie wäre es, wenn wir alles vergessen. Das Geld, die Waffen und das Kokain?"

"Ja", sagte Akira und schoss dem Anführer in den Kopf.

Akira rannte zu Shane "Oh nein, Shane, hey Shane, wach auf!"

<<Er ist doch nicht tot, sein Kopf blutet. Es ist nur eine Platzwunde, oder hat der Mensch doch zu fest zugeschlagen?">>, dachte Akira sich.

Er rüttelte an Shane und leckte sein blutverschmiertes Gesicht sauber.

Shanes Augen öffneten sich "A ... Akira?"

"Ja, ich bin hier, es wird alles wieder gut."

"Tut mir leid, dass ich dir gefolgt bin."

"Das ist jetzt nicht so wichtig, komm ich bring dich nach Hause."

"Einer von denen hat meinen Schlüssel."

"Alles klar ich suche ihn."

"Akira, du hast doch den Rucksack, oder?"

"Ja?"

"In dem Rucksack sind noch 5.000 Dollar drin, hat der King gesagt."

"5.000 Dollar? Kein Wunder, dass die so ausrasten."

"Akira, dass Koks soll 450.000 Dollar wert sein."

"450.000?"

"Ja, das meinte er. Wir sollten es später holen."

"Was machst du da? Bleib liegen, ich trage dich nach Hause. Du bist Verletzt."

"Der King hat noch meine Pistole, außerdem muss ich mein Halstuch wieder dran machen."

"Ich habe deinen Schlüssel, komm ich trag dich bis zum Apartment."

"Wir sollten alles mitnehmen."

"Alles?"

"Ja, alle Waffen, Munition, Portmonees."

"Stimmt, ich hab kaum noch Munition. Ihre Waffen könnten eine große Hilfe sein."

"Haben wir jetzt alles?

"Ich denke schon."

"Dann lass uns jetzt schnell verschwinden. Wir haben genug Aufmerksamkeit erregt."

Akira packte sich Shane. "Akira, ich kann laufen", sagte Shane.

"Ist mir egal, wir müssen uns beeilen."

<<"Wir müssen hier weg, die Menschen benehmen sich zur Zeit merkwürdig. Keiner darf uns sehen">>, dachte sich Akira.

Akira rannte mit dem vollen Rucksack und Shane zurück zum Apartment.

"Gib mir den Schlüssel, ich mach die Tür auf," sagte Akira zu Shane.

"Hier", sagte Shane und gab Akira den Haustürschlüssel.

Nachdem er die Tür aufgeschlossen hatte, legte er Shane auf die Couch.

"So lass mich deinen Kopf ansehen.", fragte Akira.

"Ist es so schlimm?"

"Es muss nicht genäht werden. Ich mache einen Verband drauf", sagte Akira und verband Shane den Kopf.

<<"Es fühlt sich so gut an wie er sich um mich kümmert">>, dachte sich Shane.

"Ist alles in Ordnung Shane?"

"Wieso fragst du?"

"Naja, deine Rute bewegte sich"

"Oh, ich ... ich, mir geht es gut."

"Du legst dich jetzt hin, alle Waffen liegen auf den Tisch. Falls irgendein durch geknallter Mensch durch die Tür kommt, erschieße ihn."

"Wohin gehst du jetzt? Gehst du schon wieder weg um den Fahrer oder das Labor zu finden?"

"Ja, ich gehe weg, aber nicht deswegen."

"Nicht deswegen? Warum dann?"

"Das Kokain, ich hole es, wenn es noch da ist können wir damit handeln. Es könnte uns nützlich sein."

Während Akira das Kokain besorgte, ruhte sich Shane auf der Couch aus. Er hatte eine Pistole direkt griffbereit auf dem Tisch.