[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-005]

Story by Shane on SoFurry

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#6 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

Fiction (c)

Thumbnail © von

Sidonie

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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Kritik unter jedem Teil (positiv und negativ) würde mir sehr helfenRequest

Alle Fan Arts sind willkommen, egal ob zur Story selber oder mit den Charakteren

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Am nächsten Morgen wurde Akira durch Sonnenstrahlen geweckt, er leckte Shane über die Schnauze. "Hey Shane, aufstehen. Wir müssen los."

Shane hingegen schlief einfach weiter.

"Hey, aufstehen", sagte Akira und rüttelte an Shane.

"Na gut, ich hab so gut geschlafen wie seit Monaten nicht mehr", gähnte Shane.

Während Shane sich träge und langsam aus dem Bett bewegte, packte Akira alles zusammen.

"Hier nimm" sagte er und gab Shane einen Apfel.

"Ich packe uns zu Essen, zu Trinken, Waffen und Munition ein."

"Wo willst du genau hin?"

"Dort wo du mich gefunden hast. Ich muss schauen ob ich den Fahrer finde und ob ich zurück zur Militärbasis finde."

"Ja, dann mal los."

Akira packte Shane und steckte ihm eine geladene Pistole in die Tasche. "Für den Notfall", sagte er.

Nachdem die beiden aus dem Haus gingen, blickte Shane zurück, er starrte die Tür an.

"Wann werden wir wieder zurück sein?"

"Ich weiß nicht, ist es schwer für dich zu gehen?"

"Ja, ich lebte schon so lange hier, ich kann mir gar nicht vorstellen woanders zu sein."

"Hab keine Angst, ich bin bei dir und beschütze dich."

Beide liefen den Markt entlang, bei vielen Geschäften waren die Scheiben eingeworfen.

Es roch nach verbrannten Fleisch und überall waren ausgebrannte Autos.

Auf den Wänden um den Markt waren überall Graffitis und Schmierereien zu sehen.

"Wo ist das Essen? Wer zerstörte den Transporter? Wir sind verloren. Wer ist der Mörder der Gang?" stand auf den Wänden um den Markt.

"Hier hab ich dich gefunden, da sind auch ein paar Tropfen Blut", sagte Shane.

"Ab hier laufe ich vor", sagte Akira und hielt seine Waffe vor sich.

Nach einer Weile blieb Akira stehen.

"War es hier Akira? War hier der Transporter?"

Akira erstarrte. "Wo ist der Transporter hin? Hier sind keine Spuren", dachte er sich.

Er lief mit vorgehaltener Waffe und blickte auf die Straße.

"Hier war es, dort sind noch die Risse in der Straße", dachte Akira.

"Shane, hier war der Transporter, dort sind Risse in der Straße", sagte Akira.

"Was meinst du wohin sie ihn gebracht haben?"

"Zur Militärbasis natürlich, nur die ist relativ weit weg. Sie müssen ihn vor den Lupains versteckt haben."

"Weißt du wo?"

"Nein, aber ich rieche noch ein Auto. Es muss ein älteres Auto sein, ich kann Benzin riechen. Die Militärfahrzeuge fahren mit Diesel."

"Könnte das nicht einfach irgendein Fahrzeug sein?", fragte Shane.

"Vielleicht, aber diese Route wurde nur von den Lupains benutzt und die Chance ist groß, dass jemand dem Militär half den Transporter abzuschleppen."

"Meinst du, du kannst dem Benzingeruch weiter verfolgen?"

"Ich weiß nicht, diese Straße ist abgelegen."

Akira schaute sich den Asphalt genau an, er kniete sich und strich über den Boden und entdeckte dabei etwas.

An seinem Finger waren winzige Spuren einer Flüssigkeit. Diese schien sich Farblich nicht vom Boden unterscheiden.

"Schau mal, kennst du das Shane?"

"Nein, keine Ahnung, was ist das?", fragte Shane und roch daran.

"Habe ich noch nie gerochen" sagte Shane.

"Ich schon, ich habe es wahrgenommen nachdem ich den Transporter angriff. Irgendeine art Kühlmittel denke ich."

"Meinst du, du kannst es verfolgen?", fragte Shane.

"Ja, ich denke schon. Der Geruch ist sehr schwach, kaum wahrnehmbar. Ein Mensch wird ihn nicht riechen können" antwortete Akira.

"Was ist mit den anderen Lupains, also die werden doch bestimmt das auch gerochen haben?"

"Hier war niemand außer uns, ich kann keine anderen Lupain riechen. Du etwa? Wir sind wohl die ersten. Die Lieferstrecke wird wohl mehrere Kilometer lang sein."

"Ah, okay. Sollen wir jetzt losgehen oder auf die anderen Lupains warten? Vielleicht können sie uns helfen?", fragte Shane.

"Die anderen Lupains werden mich suchen, ich habe hunderte von ihnen getötet."

"Stimmt, das wäre nicht so gut. Gehen wir dann los?", fragte Shane.

"Warte ich schau noch nach etwas", sagte Akira.

"Nach was den?"

"Der Mensch der mich fast getötet hätte, er fiel dort vorne zu Boden. Ich bezweifel, dass er diesen Absturz überleben konnte."

"Meinst du er liegt dort noch?"

"Sehr unwahrscheinlich, ich schau trotzdem mal nach", meinte Akira.

Akira atmete tief durch, vor ihm war das Gebüsch, in das Sargent Major Pohl gefallen war.

Er zielte mit seiner Waffe auf das Gebüsch und näherte sich vorsichtig.

Akira senkte seine Ohren und konzentrierte sich auf die Begegnung und auf einen vielleicht noch lebenden Pohl.

"Sei vorsichtig Akira", rief Shane, doch Akira antworte nicht.

"Wenn er dort ist und noch lebt, soll ich ihn erschießen? Es ist immerhin schon eine Woche her", dachte Akira.

Umso näher er dem Gebüsch kam, desto schneller schlug sein Herz. Er senkte seine Waffe und drückte das Gestrüpp schlagartig zur Seite.

"Und ist da etwas?", fragte Shane.

"Nein, da ist nur eine Menge geronnenes Blut. Wir müssen jetzt weiter", sagte Akira.

"Sie müssen Pohl und den Transporter weg geschafft haben", dachte Akira.

Beide näherten sich einer Hauptstraße.

Die gesamte Gegend um die Straße wirkte sauber und voller Leben.

überall waren Geschäfte und hunderte von Menschen liefen umher.

"Mmmh Akira, riechst du das? Das riecht lecker."

"Wir haben Essen dabei und keine Zeit mehr. Wir haben keine Ahnung, ob der Fahrer noch lebt. Wir sollten uns beeilen", meinte Akira.

"Kannst du bei den ganzen Gerüchen noch das Kühlmittel heraus riechen?"

"Ich versuche es."

Akira schnüffelte in der Gegend herum, bis er wieder das Kühlmittel riechen konnte.

"Hast du es?"

"Ja."

Beide liefen die Hauptstraße entlang.

"Schau mal Akira", sagte Shane und stand vor einem Geschäft.

"Komm jetzt", sagte Akira und zog Shane beiseite.

"Wenn wir den Fahrer und die anderen haben, können wir uns diese Geschäfte ansehen", versprach Akira.

"Okay verstehe."

Es wurde schon dunkel, als sie vor einer großen metallischen Tür standen. Es war die Eingangstür eines riesigen Schrottplatzes.

"Hier endet die Spur. Der Transporter muss hinter dieser Tür sein", sagte Akira und rüttelte an der Tür.

Doch diese war verschlossen.

"Was machen wir jetzt?", frage Shane.

"Wir klettern über den Zaun, ich will antworten. Aber zuerst schauen wir ob es sicher ist" antwortete Akira.

"Und wie machen wir das?"

"Halt deine Hände zusammen, ich klettere zuerst hoch."

Shane hielt anschließend seine Hände zusammen, sodass Akira hochklettern konnte.

Akira drückte Shane fast zu Boden.

"Beeil dich, du bist ganz schön schwer", meckerte Shane.

"Ich bin oben."

"Siehst du irgendetwas?", fragte Shane.

"Ja, haufenweise Schrott, aber keinen Transporter", antwortete Akira.

"Akira, hilfst du mir hoch?"

"Ja warte."

Als beide Lupains auf der Mauer standen erstaunte Shane, so viele Autos hatte er noch nie gesehen.

Nachdem beide vorsichtig und leise runter geklettert waren, bemerkten sie eine Art Haus, was gut hinter einem Schrottberg versteckt war.

"Warte eben hier, ich schau mir das mal an", sagte Akira.

Er schlich vorsichtig mit geduckter Haltung zum nächsten Fenster, aus diesem schienen seltsame Lichter zu kommen. Akira blickte vorsichtig hinein.

In einem unaufgeräumten Raum lag ein dicker Mann auf einer Couch, er schien sich ein Football Spiel anzusehen.

In seinen Händen war eine Tüte Chips und ein Bier.

"Was siehst du?", flüsterte Shane.

"Einen Menschen", antwortete Akira.

"Und diese Lichter?"

"Das ist der Fernseher."

"Was machen wir den jetzt?", fragte Shane.

"Wir reden mit ihm, er weiß vielleicht wo der Transporter oder die Militärbasis ist."

"Willst du ihn raus locken?"

"Ja, versteck dich dort hinten, ich mach das schon."

Akira klopfte an die Haustür und versteckte sich in der Nähe der Tür.

"Was zur Hölle ist hier los? Sind schon wieder Kinder auf meinen Hof? Oh Gott, ich hasse Kinder. Kann man nicht eine Nacht seine Ruhe haben?", grölte der Mensch.

Er stampfte zur Haustür und öffnete diese.

"Wer ist da? Hallo? Ist da jemand?", fragte der Mensch.

Mit einer Taschenlampe leuchte er vor sich. Ein paar Lichtstrahlen trafen und reflektierten Shane's Augen.

"Was zur Hölle ist das? Ein Hund?"

Akira schlich sich hinter den Menschen und hielt ihm sein Gewehr an den Rücken.

"Nein, ein Lupain", sagte Akira.

"Bitte tut mir nichts, nehmt was ihr wollt aber lasst mich in Ruhe", flehte der Mensch.

"Wir suchen einen Lupain Transporter."

"Ich weiß von keinen Transporter", stammelte der Mann.

"Ich bin seiner Spur bis hierher gefolgt und ich wette, ich finde noch mehr, wenn ich lange genug danach suche. Also wo ist er?" fragte Akira.

"Na gut, ich sage es euch. Die haben mir einen Haufen Geld dafür gegeben wenn ich diesen Transporter hier her schaffe, sie meinten wenn ich es ablehnte würden sie mich töten. Es ginge um die nationale Sicherheit", antwortete der Mann.

"Ist er noch auf deinem Schrottplatz?"

"Nein, sie haben ihn geholt."

"Wann haben sie ihn geholt und wo haben sie ihn hingebracht?", wollte Akira wissen.

"Warum interessiert dich das?", fragte der Mann.

"Shane, zeig ihn dein Gesicht", befahl Akira.

Shane knüpfte das Halstuch auf und zog die Kapuze nach hinten.

"Ihr ... Ihr ... Ihr seid Lupains?", fragte der Mann überrascht.

"Ja, das habe ich doch gesagt."

"Tut mir leid, ich hielt es für einen Scherz. Seit wann sprecht ihr unsere Sprache?"

"Das spielt keine Rolle, weißt du wo der Transporter ist?" fragte Akira.

"Das kann ich euch hier nicht sagen. Ich vermute mal, dass sie den Transporter zu einem alten Militärbunker aus dem Kalten Krieg gebracht haben. Ich habe dort drinnen eine Karte, kommt ruhig rein. Ihr habt bestimmt Hunger?"

"Ja klar, ich bin so Hungrig", rief Shane und rannte zur Haustür.

Der Mann packte Shane beim vorbeigehen und zog ein Messer aus seiner Tasche, er hielt es an Shane's Kehle.

"Gibt mir sofort deine Waffe oder dein Freund ist tot!", befahl der Mann.

"Mieses Schwein, lass ihn sofort los!", schrie Akira.

"Gib mir sofort dein Lupain Maschinengewehr, du weist gar nicht wie viel Geld ich dafür bekomme!"

"Nein Akira, mach es nicht", flehte Shane.

Doch Akira ging auf den Mann knurrend zu.

"Gibt mir das Gewehr, so dass es auf dich Gerichtet ist", sagte der Mann.

Akira legte es dem Mann in die Hände, anschließend schubste der Mann Shane nach vorne.

Shane fiel in Akiras Arme.

"Was hast du gemacht Akira?", fragte Shane.

"Vertrau mir, gib mir unauffällig deine Pistole" flüsterte Akira.

"Ich wollte schon immer so ein Ding haben und jetzt kann ich es direkt an zwei scheiß Aliens testen. Ein Lupain Bettvorleger, hört sich gut an", sprach der Mensch.

Akira fing an zu Grinsen.

"Was gibt es da zu Grinsen?", fragte der Mann.

"Erstens solltest du überprüfen, ob dein Gewehr gesichert ist", sagte Akira.

Der Mann schaute panisch auf das Gewehr und versuchte verzweifelt die Waffe zu entsichern.

"Wo ist der scheiß Hebel", schrie er.

"Zweitens solltest du überprüfen, ob die Waffe geladen ist", Akira hielt ein Magazin vor sich.

Der Gesichtsausdruck des Mannes veränderte sich von einem erst fröhlichen zu einem verängstigten Gesicht.

"Drittens sollte man wissen das nur Lupains diese Waffen abfeuern können", meinte Akira.

Der Mann versuchte verzweifelt das Gewehr abzufeuern, solange bis Akira mit einer Pistole auf ihn schoss.

"Scheiße, du hast mir ins Bein geschossen", rief der Mann.

Akira schaute grimmig nach unten.

"Zeig uns wo der Bunker ist, dann lass ich dich vielleicht am Leben!", befahl Akira.

Akira packte sein Gewehr und schleifte den Mann in seine Wohnung. Dieser hinterließ hinter sich eine Blutspur.

"Hol die Karte!", befahl Akira.

Der Mann richtete sich unter Schmerzen auf, er sah aus als würde er gleich anfangen zu weinen.

"Ja, schon gut, hetze mich nicht so, ich hole sie schon."

Er humpelte in eine Art Arbeitszimmer, überall stand Gerümpel herum, es roch nach alten Papier, Staub und dreckiger Wäsche.

Während der Mann panisch die Schränke durchwühlte, schaute sich Akira den großen Holztisch, der in der Mitte des Raumes stand, genauer an.

Auf ihm lagen haufenweise alte Zeitungen.

"Ist sie das?", fragte Akira und deutete auf eine alte Karte, die er aus dem Gerümpel hervorzog.

"Ja das ist sie", antwortete der Mann.

"Dann zeig uns wo die Bunkeranlage ist. Falls du uns Verarscht kommen wir wieder. Verstanden?"

"Ja, ich weiß wo der Bunker ist, er ist auf keiner Karte eingezeichnet. Ihr müsst Richtung Norden laufen, bis ihr zu einer alten Dieselfabrik kommt. Danach müsste östlich der Haupteingang sein", erklärte der Mann.

Als sich Akira nach vorne beugte um sich die Karte genauer anzusehen, hörte er, wie der Mann etwas aus seiner Hosentasche zog.

Als Akira sich umdrehte und das Gewehr aufrichten wollte, schlug der Mann mit einer Rohrzange zu.

Akira taumelte erst etwas und fiel dann zu Boden.

"Mir ins Bein schießen, dafür gehst du jetzt drauf", schrie der Mann und versuchte weiter einzuschlagen, doch Shane drückte ihn zur Seite.

"Lass ihn in Ruhe!", schrie Shane.

"Fass mich nicht an du scheiß Hund!", grölte der Mann und versuchte sich zu befreien.

"Akira steh auf und hilf mir", schrie Shane.

Doch Akira rührte sich nicht.

"Der ist bestimmt schon tot, ich wollte nur sicher gehen. So ein Schlag überlebt keiner", sagte der Mann energisch.

"Nein!", schrie Shane und würgte den Mann.

Er wurde immer wütender und seine Augen füllten sich mit Tränen. "Nein, er lebt!"

Als der Mann versuchte Shane mit der Rohrzange zu schlagen, biss er ihn in die Hand.

Erst als Shane fester zubiss, ließ der Mann die Rohrzange fallen.

Er versuchte zu schreien und Shane's Schnauze von seiner Hand wegzudrücken.

Shane schmiss daraufhin den Mann zu Boden und würgte ihn mit beiden Händen.

"Stirb du, Stirb endlich", dachte Shane.

Mit letzter Kraft drückte der Mann Shane's Schnauze zur Seite.

Shane fletsche die Zähne und drückte mit voller Kraft zu.

Als die Hände des Mannes langsam nach unten sackten, ließ Shane langsam los.

Shane atmete tief ein und hechelte, er schmeckte das Blut in seinem Mund und spuckte es, so gut er konnte, aus.

Er starrte noch einmal auf die Augen des Mannes, denen immer mehr das Leben zu entweichen erschien.

"Oh nein, was habe ich getan, ich bin zu weit gegangen. Oder musste ich es tun?", dachte Shane.

Völlig durcheinander und unter Schock fiel sein Blick auf Akira.

"Oh nein, nein", schnaufte er.

Shane kroch langsam zu Akira.

Mit zitternder Hand versuchte er Akiras Puls zu fühlen, sein Herz raste.

"Was mache ich, wenn ich keinen Herzschlag spüre, was mache ich wenn er Tod ist?", fragte sich Shane

Doch er spürte einen Herzschlag, Shane grinste und schnaufte laut.

"Er lebt, ich bin so froh, dass er lebt", dache Shane.

Er rüttelte an Akira und schrie immer wieder "Akira, wach auf!", bis Akira schließlich schmerzverzehrt aufwachte.

"Ah Scheiße, mein Kopf. Wo ist dieser verdammte Mensch?", fragte Akira.

"Er ist tot", antwortete Shane

"Tot?"

"Ja, ich war so wütend, als er sagte du wärst tot. Ich habe die Kontrolle verloren."

"Du hast ihn getötet?"

"Ja, ich habe ihn getötet."

Shane senkte die Ohren und drückte seinen Kopf gegen Akiras Rüstung und fing an zu Weinen.

"War es falsch? Hätte ich ihn am Leben lassen sollen?", wimmerte Shane.

"Es ist in Ordnung. Er wollte uns umbringen du hast das richtige getan", bestätigte Akira.

"Meinst du?"

"Du hast wohl mein Leben gerettet, schon wieder", sagte Akira und lächelte.

"Lassen wir ihn da so liegen?"

"Ich schmeiß nachher eine Decke drauf wenn du willst. Wir werden heute Nacht hier bleiben."

"Okay, ich suche nach etwas zu essen", sagte Shane.

Akira hingegen schloss die Tür und suchte Aspirin. Er schloss alle Fenster und Schalosien.

Anschließend deckte er die Leiche ab und legte sich zum schlafen auf die Couch.

Shane legte sich zu ihm.