Digimon Data Story - Episode III: Willkommen beim Spiel!
#3 of Digimon Data Story
So, die vorvorletzte Episode für heute, die sechste ist schon in Arbeit ;).
Episode III
Willkommen beim Spiel!
Marc Scott
Irgendwas kitzelte mich an der Nase. Es fühlte sich warm an... und... feucht. Ich öffnete die Augen... und schrak zusammen. Ãber meinem Gesicht hing eines, das einem Dinosaurier nicht ganz unähnlich war. Das Wesen lag bäuchlings über mir und kniff nun freudig die Augen zusammen, als ich diese öffnete.
„Marc-kun!", rief es und schleckte mir wieder das Gesicht ab. „Du bist wach!"
Erschrocken rollte ich mich zur Seite und starrte dort das seltsame Wesen an. „Wer... was... bist du?", stotterte ich. Das Monster schaute mich an. In seinem Blick schien etwas Trauriges zu liegen.
„Erkennst du mich nicht?", fragte es mit einer Stimme, die einem das Herz zerreißen könnte. Ich schaute es nur weiter verwirrt an.
„Nein...", murmelte ich, worauf der Dinosaurier die Ohren an den Kopf drückte. „Woher... denn auch?"
Das Wesen schaute mich wieder direkt an und sagte:
„Ich bin es doch... Guilmon."
Dieser Name sagte mir rein gar nichts, aber ich wusste schon mal, wie der Dinosaurier hieß. „Guilmon?", echote ich etwas dümmlich und betrachtete das Monster genau.
„Ich bin dein Digimon-Partner, weißt du das denn nicht?"
„Ich sage noch mal, woher denn?"
Guilmon zog eine Grimasse, die wohl auf einem menschlichen Gesicht Ãberraschung ausgedrückt hätte. „Oh.. das habe ich ja ganz vergessen..."
„Was hast du ganz vergessen?", fragte ich und blickte mich um. Soweit ich beurteilen konnte, befanden wir uns in einem Wald. Auf einer Lichtung, um genau zu sein. Sie war sonnendurchflutet und an der Nord- sowie Ostseite offen, sodass ich den Wald, der dahinter lag, sehen konnte.
„Dass dein Gedächtnis gelöscht ist.", sagte Guilmon und betrachtete mich von Kopf bis Fuß genau.
Ich drehte mich wieder um und sah ihn an. Gedächtnis gelöscht? Was sollte das nun wieder heißen? Und wo war ich überhaupt? Etwa in dieser Digital World, von der Yamazaki geredet hatte? Ich erinnerte mich, dass das Letzte, was ich sah, grelles Licht gewesen war und ich danach hier aufgewachte. Nun fuhr ich mir über die Augen und blinzelte einmal. Wo war Yamazaki eigentlich?
„Sag mal...", fragte ich Guilmon, der zu einem Teich gegangen war, um dort zu trinken. „Hast du einen Jungen gesehen, etwas kleiner als ich und ein Jahr jünger?"
Guilmon nahm zuerst eine maulvoll Wasser, bevor er sich wieder umdrehte und antwortete.
„Yamazaki-san?", fragte er und deutete auf den Nord-Ausgang der Lichtung. „Der ist dahin. Er sagte, er wollte das Gebiet erkunden und hat uns beide dann alleine gelassen. Naja, ich weiß nicht genau, wohin er ist... Aber er wollte das Gebiet erkunden."
„Seit wann habe ich eigentlich geschlafen?"
Guilmon zuckte mit den Schultern. „Weiß ich nicht.", war seine ernüchternde Antwort. „Ich fand euch Drei vor einigen Stunden hier und habe zuerst Yamzaki-san und Chop geweckt, bevor ich auf dich aufgepasst habe."
„Aha~", machte ich lang gezogen und ging dann auf das nördliche Ende zu.
„Wohin willst du?", fragte mich Guilmon und folgte mir. Seine Stirn war gekraust und er fragte sich augenscheinlich, was ich da wollte. „Du verläufst dich noch, wenn du nicht hier bleibst."
Ich winkte ab und meinte: „Hat Yamazaki-kun denn gesagt, das wir hier bleiben sollen?", fragte ich und blickte mich um. Der Weg, auf den wir kamen, war sehr seltsam. Rechts und links standen Straßenschilder, die „Achtung, Auto!" oder andere, sinnlose Warnungen preisgaben. Wozu standen sie hier? Und wer hatte sie aufgestellt?
„Eigentlich nicht...", sagte Guilmon. „Aber... Na ja, gehen wir halt."
Nach einer Weile, wo wir nur schweigend nebeneinander gelaufen waren, sah ich den Ausgang des Waldes. Ein trüber Lichtfleck, der allmählich größer wurde. Ich war froh, die Sonne zu sehen, denn das grüne Licht des Waldes wurde nach einiger Zeit lästig. Guilmon hatte ab und zu mich anklagend angesehen, aber geschwiegen. Die Schilder waren nach einiger Zeit weniger geworden und ich hatte mir keine Gedanken mehr darum gemacht. Im Moment wollte ich nur noch Yamazaki-kun finden und wissen, was wir hier nun tun wollten.
Das Licht wurde heller und bald schon sahen wir auf eine Grasebene hinaus, die hier und da mit wenigen Bäumen besprenkelt war. Telefonmasten standen herum, allesamt in einer Reihe, als würden sie eine Straße oder so etwas bilden. Ich runzelte die Stirn und sah mich dann noch weiter um. Mitten über diese Graßebene verlief eine Straße, die in westlicher Richtung führte, um den Wald herum. Weit dahinter sah man schemenhaft Berge und einige weitere, kleine Wälder. Im Osten eine Ansammlung von Häusern, undeutlich. Die Straße führte zu diesen hin. Ob Yamazaki-kun dahingegangen war?
„Da hinten ist ein Dorf.", meinte ich und zeigte in die Richtung. Guilmon drehte ich um und sah ebenfalls dahin.
„Ah, das.", meinte er und lächelte traurig. „Das ist ein kleines Dorf mit einigen Menschen."
„Menschen?", fragte ich überrascht. „Sind wir also nicht die Einzigen?"
Guilmon schien etwas bedrückt zu sein. „Naja, solche wie euch gibt es nicht mehr."
„Höh?", machte ich und schaute meinen Partner verwirrt an. „Wie meinst du das?"
Guilmon antwortete nicht, sondern ging stattdessen auf das Dorf zu.
„Hey!", rief und rannte hinterher. „Antworte doch mal."
„Später.", meinte Guilmon und sah weg. Verwirrt über diese Gemütsumstellung sah ich wieder nach vorn und seufzte. Was hatte er denn mit „solche wie wir" gemeint? Und was waren das für Menschen, die in dem Dorf dort lebten?
Na ja, darum konnte ich mir immer noch später Gedanken machen. Jetzt hieß es erstmal, Yamazaki finden und in Erfahrung bringen, wer diese Menschen da waren.
Yamazaki Juno
Fluchend schaute ich auf den Platz, wo vor wenigen Minuten noch Marc-kun gelegen hatte. Wo war er hin? Hatte ihn Guilmon überredet, irgendwohin zu gehen? Oder war er selber ausgebüchst?
„Verdammt!", fluchte ich. Darauf folgte eine erlesene Auswahl von Flüchen, die ich mir schnell zusammenklauben konnte.
„Hey, hey!", versuchte Chop, mein Gazimon, mich zu beruhigen. „Sie sind bestimmt nur in den Wald gegangen."
Ich drehte mich um und ging zu dem Teich, um mir einen Schluck eiskalten Wassers zu genehmigen. Das beruhigte mich wenigstens ein wenig. So konnte ich wieder zu klarem Verstand kommen.
„Hatte ich Guilmon nicht gesagt, dass er auf Marc-kun aufpassen sollte?", fragte ich, einfach so in den Raum hinein, ohne jemanden anzusprechen. Chop antwortete trotzdem.
„Nein, hast du wohl nicht.", meinte es und seine Augen funkelten vor lauter Schadenfreude. „So was sollte man halt machen, nicht?"
Seufzend setzte ich mich für einen Moment auf einen Baumstumpf, der hier aus dem Boden ragte. Das grüne Sonnelicht tat mir gut und entspannte meine Nerven. Der Wald hatte schon immer eine beruhigende Wirkung auf mich ausgeübt. Nichts tat der Seele mehr gut, als einmal durch den Wald zu laufen und seine Sinne zu entspannen.
„Weist du, was wir jetzt machen?", sagte ich und sah Chop wieder an. „Wir werden Marc-kun und dieses Guilmon suchen gehen."
Chop stellte die Ohren auf und sah mich aufmerksam an.
„Alleine ist es für die zwei zu gefährlich hier.", meinte ich. „Wer weiß, auf für Typen sie treffen würden."
Chop nickte und drehte sich um. „Na dann.", meinte er und grinste. „Dann lass uns sie mal suchen gehen, nicht?"
Ich lächelte und beide machten wir uns auf den Weg.
Wir liefen eine Weile in nördlicher Richtung in dem Wald, bis wir den Ausgang sahen. Die Straßenschilder ignorierte ich, da ich schon daran gewöhnt war. Ich war ja vorher im östlichen Teil des Waldes gewesen und da gab es Unmengen von diesen Teilen. Die waren genauso sinnlos wie die hier. Teilweise wirklich hirnverbrannt. Na ja, konnte man nicht ändern. So musste es den Kindern, die schon einmal hier gewesen waren, auch gegangen sein.
Dann kam auch schon der Ausgang deutlich in Sicht und kurz darauf blickte ich mit Chop auf eine weite Graßebene. Ich sah nach rechts und stellte mit Ãberraschung fest, dass ich ein Dorf sehen konnte. Mit der Hand darauf deutend, winkte ich Chop zu mir.
„Was glaubst du, sind sie dahin gegangen?", fragte ich und sah ihn an.
Chop schirmte seine Augen mit der Hand ab und sah ebenfalls in die Richtung.
„Könnte gut möglich sein.", spekulierte er. „Immerhin wird Marc-san wohl jedes Gebäude ansteuern, was er finden kann." Er blickte wieder zu mir hoch und machte ein fragendes Gesicht.
„Wir gehen dahin.", sagte ich entschlossen. Marc-kun würde wohl auf wirklich jedes Dorf zulaufen, was er finden konnte. Aber ob er dort Antworten auf Fragen finden würde, würde sich vermutlich noch zeigen.
Wir gingen also auf das Dorf zu. Da es bequemer war, auf der Straße zu laufen, bemerkte ich bald, dass diese in Schleifen zum Dorf führte. Das war aber mehr als seltsam. Aber ich hatte schon festgestellt, dass es so einiges Seltsames in der Digital World gab. Nicht nur diese Straßenschilder im Wald und die seltsam gebaute Straße. Wahrscheinlich würden wir noch auf mehr treffen, als das.
Nachdem wir eine geschätzte Stunde auf der Straße in Richtung des Dorfes gelaufen waren, rückte dieses näher und näher. Erleichterung durchflutete mich, denn die Hitze war inzwischen rasch angestiegen und machte das Gehen schwerer, als es von Nöten war. Mir schmerzten die Füße und die Sonne brannte mir auf den Rücken, denn ich hatte inzwischen das Hemd ausgezogen. Meinem Digimon ging es auch nicht besser, es schwitzte unter seinem Fell noch mehr als ich.
Wir mussten noch zwei Stunden bei dieser kochenden Hitze laufen, bevor wir im Dorf ankamen. Ich musste kurz stehen bleiben und mich an einen der Masten stützen, bevor ich weiter gehen konnte. Mein Herz raste und meine Füße waren bleischwer, zudem musste ich mir wohl eine Verbrennung zugezogen haben, denn mein Rücken glich einem brennenden Gluteisen, als einem Stück Haut. Stöhnend stieß ich mich ab und blickte hinab zu Chop. Er trottete auf mich zu und fiel dann auf die Knie. Dort stütze er sich schwer auf den Armen ab.
„Ich... kann nicht mehr.", krächzte er und ich hob ihn auf, setzte ihn auf einen Stein und holte aus dem Rücksack, den ich in der Hand hielt, eine Wasserflasche. Diese schraubte ich auf und trank erst die Hälfte aus, bevor ich sie meinem Digimon gab. Er trank so schnell, das ein wenig des kühlen Wassers ihm auf das Brustfell tropfte, wo es erst liegen blieb, wie ein glitzernder Edelstein, und dann von der Sonne verdunstet wurde.
Seufzend gab mir Chop die Flasche wieder und hüpfte vom Stein herunter.
„Danke.", sagte er und lächelte mich dankbar an. „Das habe ich dringend gebraucht."
„Ich aber auch!", antwortete ich. „Diese Hitze ist mörderisch."
Seufzend setzten wir uns wieder in Bewegung und marschierten schnurstracks auf das Dorf zu. Nach einiger Zeit hörte man Rufe und Kommandos, die ausgetauscht wurden. Danach ließ sich auch ein Mensch blicken. Es war, wie ich später erfahren sollte, der Anführer der Leute, hier im Dorf.
Ich schätzte den Mann auf Mitte vierzig. Er hatte Haar, das glatt an dem Kopf gekämmt war, von der Farbe Blond. Der Mann trug eine Brille, zudem einen Kittel, der irgendwie an einen Forscher erinnerte. In der Hand hielt er ein Klemmbrett, worauf er nun etwa schrieb. Dann kam er weiter auf uns zu.
„Wie ich sehe, noch mehr Neuankömmlinge.", sagte er, seine Stimme war irgendwie... zischend. Einer Schlange ähnlich, fiel mir ein. „Mein Name ist Professor Sugigawa. Ich heiße dich und dein Digital Monster willkommen."
Wieso nannte er es nicht Digimon? Ich legte die Stirn in Falten und nahm die Hand, die mit entgegengestreckt wurde, schüttelte sie. „Vielen Dank für die Begrüßung, Professor Sugigawa. Ich suche jemanden. Einen Jungen in meinem Alter, mit blonden, stacheligen Haaren."
Sugigawa lächelte und deutete auf das Dorf. „Ja, so einer ist auch schon eingetroffen. Außerdem ein Mädchen."
„Ein Mädchen?", fragte ich überrascht und fragte mich, wer wohl noch in die Digital World gelangt war. Kurz fiel mir diese Nanako ein, aber ob sie es war?
Der Forscher, wenn es einer war, führte mich in das Dorf hinein. Die Häuser, erklärte er mir beiläufig, konnte man abbauen, um so von einem Ort zum anderen zu kommen. Ich fragte mich aber, was Forscher hier in der Digital World zu suchen hatten? Ab und zu sah ich andere Forscher aus der Gruppe von Sugigawa, die mir zuwinkten, aber dann sich wieder ihrer Arbeit widmeten, was immer sie taten. Anscheinend waren es alles nur Männer, denn ich sah keine Frau im Team.
„Wieso haben Sie eigentlich keine weiblichen Kolleginnen, Professor?", sprach ich meinen Begleiter daraufhin an.
Sugigawa lächelte daraufhin und antwortete:
„Die Arbeit hier in der Digital World wäre zu schwer für sie. Deswegen hat man nur Männer an dem Projekt zugelassen."
Nach einiger Zeit kamen wir an einem Haus an, dass ziemlich in der Mitte des Lagers war. Ãberrascht stellte ich fest, dass es bewacht wurde. Von einigen Männern in seltsamen Anzügen, die Waffen in den Händen hielten.
„Warum wird das Zelt bewacht?", fragte ich überrascht und drehte den Kopf wieder zu Sugigawa. Doch an seiner Stelle stand jetzt jemand anders da. Einer der Anzugmänner, der mich nun packte und vorwärts schob.
„Damit ihr keinen Ärger macht, deshalb.", meinte er. Seine Stimme war dumpf hinter der Maske. Ich fluchte innerlich, hielt aber erst einmal meine Klappe. Drinnen würde ich schon sehen, was los war...
Drinnen war es dunkel, sehr dunkel. Meine Augen brauchten einige Augenblicke, um sich an diese diesige Helligkeit zu gewöhnen. Aber als ich wieder sehen konnte, traute ich meinen Augen kaum.
Das Haus, in das ich geführt worden war, war in der Mitte abgetrennt. Nur ein kleiner Spalt war frei, sodass man zwischen den Abschnitten des Hauses wechseln konnte. Es befanden sich zwei Käfige in einem Abschnitt des Raumes, im ändern so etwas wie Hängeketten in einem mittelalterlichen Kerker. In diesem Abschnitt wurde ich verfrachtet. Dort hockte ein Mädchen, angekettet und schaute zu Boden. In dem anderen Abschnitt, in einem der beiden Käfige, befand sich ein drachenähnliches Digimon, ihr V-Mon. Nachdem ich auch angekettet worden war, wurde Chop in den anderen Käfig eingesperrt.
Lange Zeit hängten wir so da, jeder mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt. Ich Idiot hätte doch gleich misstrauisch werden sollen. Forscher in der Digital World... so was war doch schon unnormal. Und dann dieser Sugigawa... seine Stimme hatte mir einen Schauer über den Rücken gejagt.
„Also haben sie dich auch noch gefangen?", sprach da auf einmal Nanako mich an. Ich drehte den Kopf und blickte ihr in das Gesicht. Sie sah traurig aus, aber auch resignierend. Aber sie schien nicht verletzt zu sein, das war schon einmal gut.
Ich seufzte. „Ja, scheint so.", meinte ich. „Wie bist du denn in die Digital World gelangt?"
Nanako blickte zu der Trennwand, wohinter sich die Käfige mit unseren Digimon verbargen.
„Wahrscheinlich so wie ihr.", meinte sie. Sie musste nicht erklären, wen sie mit „ihr" meinte. Marc-kun und mich. „Ich drückte einfach auf diesen Knopf und bin dann auf dieser Ebene aufgewacht. Nachdem wir beide, Mo und ich, ein bisschen umhergelaufen waren, trafen wir auf dieses Dorf mit den ‚Forschern'.", erzählte sie. „Sie brachten uns hierher und sperrten Mo in den Käfig und mich ketten sie an."
Meine Stimme wurde sarkastisch. „Eine sehr tolle Gastfreundschaft, die sie hier haben."
Nanako musste lachen. „Ja.", meinte sie traurig.
Ich seufzte wieder und da fiel mir Marc-kun ein. „Haben sie auch Marc-kun gefangen genommen?", fragte ich.
„Er kam vor einer Stunde hier an. Zuerst wollten sie ihn zu mir stecken, aber dann haben sie ihn in ein anderes Gebäude gebracht. Die Wächter haben sich untereinander gestritten, sehr laut, sodass ich es hier hören konnte."
Hoffentlich ging es ihm gut... Nicht auszudenken, was sie mit ihn anstellen könnten. Armer Marc-kun...