Ein neuer Freund?!

Story by Kalem Ishtarr on SoFurry

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#3 of Konohas Stolz


Hier der dritte Teil meiner Serie "Konohas Stolz".

Vorher wieder die üblichen Warnungen: Diese Story enthält m/m yiff und ist daher nicht für jugendliche unter 18 geeignet.

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Am nächsten Morgen wurden die beiden von einem lauten Knall geweckt.

Als beide sich angezogen hatten und auf die Straße kamen, sahen sie schnell, woher der Knall gekommen war.

Ein riesiges Loch klaffte in der Dorfmauer direckt am Anwesen der Inuzukas.

Noch bevor die beiden reagieren konnten, kamen mehr und immer mehr feindliche Shinobi ins Dorf.

Den Stirnbändern nach zu urteilen, kamen sie unmissverständlich aus Otogakure.

"Verdammt nochmal, das ist ein Ãberraschungsangriff!" Kiba fletschte die Zähne

"Diese verdammten Bastarde!! Wann lernen die endlich, dass die keine Chance gegen uns haben?"

"Ich glaube, diesmal KÃ-NNTEN sie eine haben" Sebastian sah sich um

"Wir sind alleine!"

Jetzt sah auch Kiba sich um.

"Oh verdammt! Wir müssen die anderen..."

In diesem Moment, kamen die ersten Shuriken auf die beiden zugeflogen. Beide sprangen hoch in die Luft um den Wurfsterrnen auszuweichen.

Kiba klammerte sich an einen nahegelegenen Baum. Sebastian sprang einige Meter zurück und kam in Kampfposition auf.

Die Pfoten mit ausgefahrenen Krallen, flach vor sich auf den Boden gelegt, wartete er darauf, dass sich der Rauch legt, um herauzufinden, wie viele

Gegner dort wirklich warteten. Im Moment konnte er 10 feindliche Shinobi ausmachen.

Nach einigen sekunden hatte sich der Rauch schließlich gelegt und Sebastian sah nun seinen Fehler. Es waren nicht, wie bisher angenommen,

10 Shinobi, sondern geschätzte 25. Und Sebastian wusste nicht, wie viele vielleicht hinter der Dorfmauer warteten.

"Wir müssen sie unter allen Umständen aufhalten. Sie dürfen nicht noch weiter ins Dorf vordringen.!"

Auch Kiba begab sich nun in Kampfstellung. Akamaru verwandelte sich auf Kommando in ein genaues Ebenbild von Kiba und sprang auf dessen Rücken.

Beide standen nun auf allen vieren und fletschten die Zähne.

Die Feinde indessen zogen ihre Waffen. Alles war vertreten. Einige hatten Kunias in den Händen, einige Schwerter, Tonphas oder Dreschflegel.

Aber auch einige Tai-Jutsu-nutzer waren darunter. Dies war augenscheinlich, da sie keinerlei Waffen zogen, sondern in verschiedene Kampfstellungen gingen,

wie Kiba und auch Sebastian.

"Lass mich den Anfang machen. Mal sehen, was sie dem hier entgegenzusetzen haben."

Sebastian stellte sich auf und ging langsam auf die Gegner zu. Diese sahen ihn ein wenig verdutzt, um nicht zu sagen völlig irritiert an.

Einige Meter vor den feindlichen Shinobi blieb Sebastian stehen und legte die Hände aneinander, wie um die anderen zu grüßen.

"Seht mal! Entweder der Typ ist ziemlich dumm, oder naiv!"

"Weder noch!" Mit diesen Worten zog der weße Husky seine Hände auseinander.

"Kage-Shuriken no Jutsu!" Mehrere Shuriken erschienen und streckten im Flug ein dutzend Shinobi gleichzeitig nieder, bevor sie wieder verschwanden.

Kiba und Sebastian jedoch verschwendeeten keine Zeit. Noch während die Shuriken flogen, sprangen die 3 Verteidiger Konohas auf ihre Gegner zu

und griffen sie an.

"Gatsuga!" Kiba und Akamaru verwandelten sich in 2 Wirbel aus Krallen und Zähnen und schossen auf die Otonins zu.

Fast gleichzeitig zog Sebastian sein Katana und ging in den nahkampf über.

Schnell merkten sie, dass sie ohne Verstärkung keine Chance hatten. Für jeden Ninja, den sie niedermachten, kamen 2 durch das Loch in der Mauer nach.

Nach 2 Stunden des Kampfes merkten die beiden Konohanins, wie sich Erschöpfung in ihnen breit machte.

Doch es half alles nichts. Sie mussten das Dorf verteidigen, komme was wolle. und irgendwann würden die anderen schon bemerken, dass etwas nicht stimmte.

Doch sie kamen nicht. Verzweiflung spiegelte sich auf Kibas Gesicht wieder. mittlerweile waren auf beiden Ninjas sichtbare Spuren des Kampfes sichtbar.

Kiba hatte mehrere Blessuren am ganzen Kärper und Sebastian konnte seinen rechten Arm nicht mehr zum kämpfen nutzen. Er war nur froh, dass er ihn noch bewegen konnte.

Jutsus konnte er also noch nutzen.

"Ich hab eine Idee!"

Er konzentrierte sich auf seinen Chacrafluss, so gut es ging.

"Kageinu no Jutsu!"

Hoffentlich klappte es.

Und wirklich. Ein Hund aus Schatten erschien und sah ihn mit fragendem Blick an.

"Geh ins Dorf und hole Hilfe. Egal wen, aber er soll sich beeilen! Kiba. Du musst mir jetzt den Rücken freihalten. Ich brauche jetzt alles Chacra für die Aufrechthaltung des Jutsus!"

Kiba kam sofort angesprungen und baute sich vor Sebastian auf.

"Wenn das gut geht fresse ich einen Besen!"

Un der Kampf ging weiter. Sebastian wehrte zwar noch einige Gegnerab, konzentrierte sich aber mit aller Macht darauf, dass das Jutsu nicht abbrach.

Schweiß lief ihm von der Stirn in die Augen. Seine Knie wurden weich von der Anstrengung und das mussten auch die Otonins bemerkt haben.

Sie konzentrierten jetzt verstärkt ihre Angriffe auf den weißen Husky.

Welle um Welle brandeten die Angriffe nun gegen Kiba, der immer noch krampfhaft versuchte die Angriffe von seinem Freund fern zu halten.

Sein Arm war stark am bluten und Kiba vermutete, dass er gebrochen war. Sein rechtes Bein war nicht mehr zu gebrauchen und auch sein Gesicht sah aus, als hätte ihn

ein Pferd niedergerannt.

Er keuchte laut auf, als ihn ein Schlag mit aller Wucht in den Magen traf. Sebastian konnte gerade noch sehen, wie seine große Liebe zusammenbrach, bevor er von 5 Otonins umzingelt war,

die alle auf den weißen Husky einschlugen.

Kurz bevor er bewusstlos wurde, hörte er noch eine Stimme und sah einen schwarzen Nebel aufziehen:

"Lasst sie in Ruhe!"

Danach verlor Sebastian das Bewusstsein.

"Kiba! Nein!"

Als Sebastian wieder erwachte, fand er sich in einem Bett wieder. um ihn herum standen Tsunade, Shizune, Shikamaru, Choji und Inu.

"Sebastian, was ist passiert. wir hatten deine Nachricht erhalten. Wir haben uns zuerst total erschrekt. Einen Schattenhund sieht man hier ja nicht alle Tage.

Aber als wir bei euch ankamen, waren alle Otonins getötet und ihr lagt bewusstlos am Boden."

Shikamaru sah Sebastian besorgt an.

"Wa...was? Wie? Warum?"

Sebastian fasste sich an den Kopf. er hatte bestialische Kopfschmerzen. Warum war er hier? Wer hatte sie gerettet? Was war mit Kiba???

Der weiße Husky versuchte aufzuspringen, wurde aber augenblicklich von Tsunade zurückgehalten.

"NEIN! Das ist noch ein bisschen zu früh. Mich wundert sowieso, dass du schon wieder fit bist. Diese Schweine haben kein Organ in deinem Körper unversehrt gelassen.

Ich hatte ernsthafte Probleme dich wieder zusammenzuflicken!"

"Aber... aber..."

"Nichts Aber! Keine Angst: Kiba geht es gut. Er hat sich zwar den Arm gebrochen, aber es hat ihn lange nicht so schlimm erwischt wie dich!"

Sebastian war beruhigt. Kiba ging es also gut. Er schob seinen Körper ein wenig höher, um sich am Bettgestell anlehnen zu können.

"Shikamaru: Hat einer von euch diesen Nebel verursacht?"

"Was für einen Nebel? Da war keiner!"

"Doch! Kurz bevor ich bewusstlos geworden bin, habe ich eine Gestalt gesehen. Ãberall dort wo er stand, kam ein dunkler, schwarzer Nebel auf. Völlig undurchsichtig.

Ich denke mal, der Typ hat uns auch gerettet. Aber wie hat er allein geschafft, was wir zu zweit nicht geschafft haben?"

Sebastian schlug vor Wut auf das Bett. Er hatte versagt! Er hatte es nicht geschafft das Dorf, die, die er liebte zu beschützen. Er hatte es nicht geschafft seinen Freund

zu beschützen. Er kam sich so dermaßen nutzlos vor.

Tränen traten in seine Augen.

"Sebastian was ist los?" Tsunade setzte sich auf den bettrand "Geht bitte! Alle!"

Sie sah den weißen Husky an, nachdem alle gegangen waren.

"Erzähl schon. Was bedrückt dich?"

"Es ist nur.... Ihr seit mir echt ans Herz gewachsen! Ihr seit jetzt eine Familie! Und ich konnte euch nicht beschützen. Ich habe auf ganzer Linie versagt."

Nun konnte Sebastian seine Tränen nicht mehr zurückhalten. Hemmungslos schluchzend ließ er sich aufs Bett fallen.

Tsunade legte ihm den Arm um die Schultern und drückte ihn an sich.

"Du hast nicht versagt. Was Shikamaru gerade nicht erwähnt hat. Es waren 500 Otonins. das hättet ihr gar nicht schaffen KÃ-NNEN. lso lass jetzt den Kopf nicht hängen."

Langsam aber sicher beruhigte sich Sebastian wieder.

"5...500? Aber wie...? Wer hat die denn dann alle vernichtet? Es war garantiert nur einer. Wisst ihr schon etwas?"

"Wie gerade schon gesagt. Alles was ich weiß, dass bei der Ankunft von Shikamarus Team 500 Otonins tot am Boden lagen und ihr mittendrin. Von einer weiteren beteiligten

Person weiß ich nichts. Aber wir sollten ihm auf jeden Fall danken, wenn wir ihn zu Gesicht bekommen. er hat Konoha davor bewahrt überrannt zu werden."

Sie verließ das Zimmer um Sebastian ein wenig Ruhe zu gönnen.

Kurze Zeit später betrat Kiba das Zimmer mit besorgtem Gesichtsausdruck.

"Hey süßer! Na wie gehts dir? Dich muss es ja ziemlich erwischt haben. Tsunade ist zu einer richtigen Furie geworden, als unsere Ärzte dich behandeln wollten. Sie

hat keinen anderen an dich heran gelassen. Sie hat fast 12 Stunden gebraucht bis sie dich wieder zusammengeflickt hatte."

Er nahm Sebastian vorsichtig in den Arm und gab ihm einen zärtlichen Kuss.

"Mach mir bitte NIE wieder eine solche Angst, ja? Ich dachte schon ich hätte dich verloren, als ich sah, wie du ohnmächtig wurdest."

Sebastian sah den Husky an. "Nein keine Angst. Das wird mir nie wieder passieren. Aber mal was ganz anderes: Hast du auch den Typen mit dem Nebel gesehen?"

"Ja. und ich bin mir sicher, dass er uns gerettet hat. Aber ich möchte zu gerne wissen, wer das war."

... so vergingen noch 5 Tage im Krankenhaus von Konoha. dann konnte Sebastian sein "Gefängnis" endlich wieder verlassen und mit Kiba nach hause zurückkehren.

Dort angekommen, kam ihnen schon kibas Mutter entgegengerannt.

"Sebastian! Was machst du denn für Sachen? Komm rein und stärke dich erstmal."

"Mir geht es gut danke. Ich möchte jetzt nur noch auf mein Zimmer und mit Kiba ungestört sein, wenn das OK ist. Dann gehe ich auch gleich einkaufen. Ich bin ja immer

noch nicht dazu gekommen."

Von seinem Angebot einkaufen zu gehen besänftigt, wiedersprach Kibas Mutter nicht und ließ die beiden allein.

Im Zimmer angekommen, setzten sich die beiden Husky aufs Bett. sebastian legte seinen Kopf auf Kibas Schoss.

"Es ist schön dich wieder zu haben!" Sebastian sah seinen Freund mit liebevollem Blick an.

Diese bagnn, den weißen Husky an den Ohren zu kraulen. "Shhhhh.... Ist ja gut. Ich bin ja auch froh wieder mit dir zusammen sein zu können."

Ein leises wohliges Knurren erklang aus Sebastians Kehle.

Langsam wanderten kibas Finger den Körper seines weißen Liebhabers entlang. er kraulte Sebastians Schultern, seine Brust.

An seine Schritt angekommen, fing er an, die Hoden des weißen langsam und sachte zu massieren. Immer wieder glitt dabei einer seiner Finger bis zu seinem

Hintereingang. Langsam strich er am Schließmuskel entlang und brachte damit Sebastian zum keuchen.

Durch diese Bahandlung hatte Sebastian schnell ausgeschachtet und seins Penisspitze strich un bei jeder Bewegung sanft über Kibas Arm, der immer noch seine Hoden bearbeitete.

"MMMMMHHHHHHHH! Kiba! Ich will sich! JETZT!" Er setzte sich auf.

"Nein meine Liebling! Jetzt bist du mal dran."

Er zog sich aus und schubste Sebastian nach hinten. Anschleßend ließ er sich aus seinem Penis nieder. Centimeter für centimeter enterte Sebastian seine große Liebe.

Stück für Stück glitt sein Penis tiefer in Kiba hinein.

Als er bis zum anschlag in ihm steckte, fing Kiba an seinen Freund zu reiten. Langsam hob er seine Hüften und noch langsamer senkte er sie wieder.

Langsam steigerte er seine Geschwindigkeit.

Während Kiba sich auf ihm verausgabte, nahm Sebastian den Penis seines Freundes in die Hand und fing an zärtlich darüber zu reiben.

Er setzte seine Hand an der äußersten Spitze an und glitt dann langsam und mit leichtem Druck immer tiefer, bis er an der Wurzel ankam. Dies wiederholte er immer und immer wieder.

Bald merkte er, dass ihre Knoten fast gleichzeitig anfingen anzuschwellen.

Nach einigen weiteren Bewegungen Kibas knnte Sebastian noch rufen: "OH GOTT! ICH KOMME!" bevor er eine große Ladung seines samens in Kibas Hintern pumpte.

Fast gleichzeitig stöhnte Kiba auf und verteilte seinerseits seine Sahne auf Sebastians Oberkörper und seinem Gesicht.

Erschöpft ließen sich beide zu Seite fallen und holten erst einmal tief Luft.

"Das war wunderschön!" Sebastian sah seinen Partner an und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss.

Nachdem Sebastians Knoten abgeschwollen war, zogen sich die beiden an und gingen in die Stadt um einzukaufen.

In der Stadt angekommen trafen sie einige ihrer Freunde und Sebastian bekam immer mehr das Gefühl, hier schon immer zu Hause zu sein.

Doch plötzlich wurde die Idylle von einer lauten frage gestört.

"Könnt ihr 2 euch nicht bedanken?"

Die beiden husky drehten sich blitzschnell um und sahen einen feuerroten Fuchs vor sich.

An sich war der Fuchs schon eine imposante Persönlichkeit. Durchtrainiert, ganz in schwarz. Ein langer schwarzer Ledermantel unterstrich die düstere aura noch, die von dem neuankömmling ausging.

Aber das auffälligste an dieser Erscheinung, war die lange Narbe, die sich durch sein rechtes Auge zog.

Dieser Fuchs strahlte eine starke innere Kälte aus. Oder war es eine Täuschung. Der Fuchs bewegte sich jedoch mit ausgestreckter Hand auf die beiden zu.

"Hallo! Mein Name ist Tatsu Meioh Setsuna. Und ich war es, der euch beiden vor ein paar Tagen den hals gerettet hat!"

--- to be continued