Die Macht in dir
#1 of Tritos EX
Hier eine neue Geschichte aus der Feder KibaL's.
Diese Geschichte enthält diesmal nicht nur M/M- Yiff, sondern ist diesmal eine M/F-Story.
Daher ist auch diese Geschichte nicht für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren geeignet.
Namen, Figuren und eigentlich alles an dieser Geschichte unterstehen meinem Copywright:
Soll heißen= Story (c) by KibaL
Trotzdem wünsche ich euch viel Spaß beim Eintauchen in die Welt von Orphian!
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Ein Ring, der die Macht hat, das Tier in einem zu erwecken. Die Macht, die Instinkte, die schon die frühzeitlichen Menschen ausmachten, zu wecken.
Insgesammt existieren 12 dieser Ringe.
-> Ratte
-> Ochse
-> Tiger
-> Hase
-> Drache
-> Schlange
-> Pferd
-> Ziege
-> Affe
-> Hahn
-> Hund
-> Schwein
Ein jeder dieser Ringe besitzt eine andere Macht. In einer Zeit noch vor der Vergangenheit, besaß eine Gruppe von Mönchen diese Ringe, um die Welt zu schützen. Doch dann kam ER. ER, der so furchtbares getan hat, dass ihm der Name und damit seine Existens genommen wurde.
Er griff die Mönche an und nahm einem nach dem anderen seinen Ring und somit die Macht.
In einer letzten große anstrengung verbanden sich die Mönche miteinander und verbannten IHN in die ewge Dunkelheit der Welt unter der Welt.
Die Ringe sollten anschließend sicher eingeschlossen in einem Berg verwahrt werden. Zu groß war die Macht dieser Schmuckstücke, als das sie in die falschen Hände geraten durften. Doch noch bevor sie dies vollziehen konnten, explodierte die Stadt der heiligen Männer, was heute nur noch als XXX bekannt ist, und die Ringe wurden in alle Himmelsrichtungen verstreut. Die Macht der Mönche war nun entgültig gebrochen und so starben die Wächter der Welt.
Orphian, die Welt des Lichts war nun auf Gedeih und Verderb der Dunkelheit ausgeliefert, oder etwa doch nicht???
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"Hoffentlich bleibt MOm wirklich über Nacht weg..." Illianders Gedanken überschlugen sich, während er mit seiner ersten Freundin kuschelte. Langsam wanderten sene Hände über ihr weiches Fell. Er strichh sanft über ihre Arme, bis er ihr T- Shirt erreichte. Langsam näherten sich seine Lippen näher an die, seiner Füchsin. Er berührte sie sacht und öffnete leicht seine Lippen.
Bisher hatte er nie daran gedacht, dass küssen so leicht ist.
Man, hatte er sich Sorgen gemacht, was wäre, wenn er bei seinem ersten Kuss versagen würde. Bis zu seinem 15. Lebensjahr, hatten ihn de Mädchen in der Stadtruine, in der er lebte, nicht mal angeschaut. Dann, an seinem 16 Lebensjahr, hatte sich alles verändert.
Er hatte mal wieder die Schule geschwänzt, um die Umgebung der Stadtruine Orphians zu erkunden. Er hatte schon viel gesehen, aber er wusste, dass er unter Garantie noch nicht alles gefunden hatte. Und dann hatte er sie gesehen.
Eine blonde Füchsin. Sie stand dort, schlank, die großen Brüste kaum durch ein enges, kurzes T-Shirt verdeckt, schlanke Hüften und endlose Beine. Die zarten Hände, hatte sie unter der Brust verschränkt und sah ihn aus strahlend blauen Augen an. Und sie lächelte...
Hatte sie ihn nun angelächelt, oder ÃBER ihn gelächelt.
Allein von Illianders Statur, hätte man eigentlich ersteres vermuten können. Illiander war ein ca. 1,90 m großer, schwarzer Wolf, der hauptsächluch auf seine ausgeprägten Muskeln stolz war. Immerhin trainierte der junge Wolf jeden Tag.
Die Füchsin lief langsam auf Illiander zu und strich um ihn herum.
"Was machst du denn hier so allein?" Mit sanfter Stimme, die dem jungen Wolf weiche Knie bescherten, richtete die Füchsin, die sich als Jasmin vorstellte, an Illiander.
Ein so gut aussehendes Bürschchen wie du, hat doch sicher besseres zu tun, als hier herum zu stromern."
"Was sollte ich denn anderes machen? Schule ödet mich an und ich finde die Ruinen hier zu interessant, als dass sie nicht erforscht werden." Illiander sah die Füchsin unsicher an.
"Ahhhhh. Ein kleiner Forscher... Das ist ja süß!"
... hatte sie ihn süß genannt? NEIN! Er hatte sich bestimmt verhört.
Wie zur Antwort, strich sie nun näher um Illiander herum und zog ihm den Schweif unter der Nase vorbei.
"Hast du schon was gegessen? Ich wohne hier nicht weit entfernt. Lass uns zusammen essen, dann kannst du mir mehr von deinen Forschungen erzählen..." Mit einem Lächeln ging sie vor in die Ruinen herein.
Das ganze war nun knappe 2 Wochen her. Aus dem Essen wurde ein wunderschöner Nachmittag. Doch danach hatten sie sich nicht mehr wiedergesehen, bis Jasmin auf einmal, heute Morgen vor seiner Tür stand.
Illiander war ganz aus dem Häuschen. Noch nie hatte er ein Mädchen bei sich zu Hause. Geschweige denn SO eins.
Nach nur wenigen Minuten lagen die beiden auf Illianders Bett.
Mittlerweile hatte sich ihre Zungen ineinander verschlungen und Illianders Hand wanderte unter Jasmins Shirt. Er erreichte mit den Fingerspitzen ihre Brust und zuckte leicht zurück. Verunsichert, sah er Jasmin an.
"Was ist los? Entspann dich." Sie lächelte ihn sanft an und strich mit der Hand über Illianders Gesicht. "Bleib ganz ruhig und verlass dich auf dein Bauchgefühl. Du wirst schon das richtige machen."
Langsam schob der Wolf seine Hand weiter und erreichte bald Jasmins Brustwarzen. Langsam strich er mit den Fingerkuppen darüber und zog auch gelegentlich an ihnen. Ein leises murren neben ihm signalisierte dem nervösen Fuchs, dass es Jasmin gefiel. Langsam setzte sich die Füchsin auf und zog sich das Shirt über den Kopf. Sie küsste ihn wieder und glitt nun ihrerseits unter das Shirt ihres geliebten.. Langsam stich sie über die ausgeprägten Bauchmuskeln und brachte nun den jungen Wolf zum murren. Sie unterbrach kurz den kuss und ließ damit zu, dass sich auch Illiander seines Shirts entledigte. Sie legten sich beide wieder hin und Jasmin setzte sich auf Illianders Bauch. Langsam öffnete sie hinter ihrem Rücken die Hose des Wolfes. Der verstand und strich sie sich von den Beinen, sobald die Füchsin fertig war. Gleichzeitig entledigte er sich seiner Unterwäsche. Sofort sprang sein ausgeschachteter Penis hervor und berührte den Rücken seiner geliebten.
"Oho! Da kann es wohl jemand nicht mehr erwarten..."
Illiander lächelte nur und griff wieder an diese perfekten Brüste, die sich direkt vor seinem Gesicht auf und abbewegten. Sanft begann er sie durchzukneten. Jasmins Stöhnen wurde nun immer lauter, und sie legte ihm einen Finger auf die Lppen.
"Gedulde dich noch einen Augenblick mein süßer."
Sie stand auf und ließ die Hosen über ihre Hüften gleiten. Nackt wie sie nun war, stieg sie wieder zu ihm ins Bett und legte sch neben ihn. Sie drehte sich zu hm und legte den Kopf auf Illianders Brust.
"Mmmmmmh. Dein Fell ist so weich." Sie schloss genießerisch die Augen.
Langsam wanderte ihre Hand zu Illianders Penis und umschloss diesen sanft. Langsam begann sie ihre Hand mit sanftem Druck auf und ab zu bewegen.
"Ohhhhhhhh GOTT! Das fühlt sihc gut an. Hör bitte nicht auf."
Lautes stöhnen erfüllte den Raum.
Während der junge Wolf gemolken wurde, strich er mit seinem Finger zwischen Jasmins Shamlippen und brachte sie damit auch zum stöhnen.
Nach einigen Minuten drückte Jasmin ihren Liebsten auf den Rücken und setzte sich wieder auf seinen Bauch.
"Bist du bereit für den nächsten Schritt?"
Illiander konnte nichts anderes machen als zu nicken.
Langsam schob sich Jasmin selbst auf Illianders Schaft. Cm für cm drang der schwarze Wolf in die Lustgrotte des Fuchsmädchens ein. Jasmin schaffte es ihn komplett in sich auf zu nehmen.
Nach und nach fing Illiander an seine Freundin zu stoßen. Schritt für Schritt erhöhte er seine Geschewindigkeit.
Während er Jasmin stieß, beugte er sich vor und saugte an Jasmins Brüßten, was sie nun endgültig über die Schwelle brachte. Mit einem lauten Schrei kam sie unter starkem Zucken. Aber Illiander war noch nicht fertig. Immer schneller stieß er seinen Penis in die Füchsin, bis auch er nach etwa einer halben Stunde kam und Jasmin mit seinem Samen füllte.
Erschöpt glitt Jasmin von ihm herunter und legte wieder den Kopf auf Illianders Brust.
"D...das...das war der HAMMER!
Ich bin noch nie so stark gekommen."
Sie lächelte ihren Wolf an und er konnte nichts anderes tun, als das lächeln zu erwiedern.
"Ich danke die meine süße" Er küsste Jasmin. "Ich hätte mir mein erstes Mal nicht schöner vorstellen können."
Glücklich schliefen die beiden ein.
Am nächsten morgen wachte Illiander schon sehr früh auf. Jasmin schlief noch neben ihm und der Wolf entschied sich, seine geliebte mit einem Frühstück zu überraschen.
Er ging in die Küche und schob die Brötchen in den Ofen, während er Wurst und Käse aus dem Kühlschrank holte. Das waren gottseidank die einzigen elektrischen Geräte, die noch funktionierten. Als nach dem XXX (ausgesprochen: tritos Ex) der Strom ausfiel und auch nach knappen 20 Jahren nicht wiederkehrte, hatte Illianders Vater diese beiden Geräte vom Sperrmüll geholt und so modifiziert, dass sie mit Sonnenenergie funktionierten. Als die Brötchen fertig waren, stellte er alles auf ein Tablett und ging wieder in Richtung Zimmer. Kurz bevor er die Tür öffnen wollte, gab es eine laute Explosion, die den Boden unter ihm erbeben ließ.
Der Knall war schon fast altäglich geworden, aber was Illiander Angst machte, war die Tatsache, dass unbeständige Kratzgeräusche aus Richtung seines Zimmers kamen.
"Jasmin!" Illianders Gedanken überschlugen sich. Was war da los.
Erschrocken ließ Illiander das Tablett fallen und stürzte in sein Zimmer. Was er da sah, verschlug ihm im ersten Moment die Sprache. Ein riesiger Roboter stand dort in seinem Zimmer. Die Wand hinter sich gesprengt, versuchte er Jasmin zu packen, die sich mit Händen und Füßen wehrte.
Plötzlich viel etwas silbernes auf den Boden und der Roboter ließ augenblicklich von der nackten Füchsin ab. Er beugte sich vor und hob, wie Illiander nun sah, einen Ring auf. Daraufhin drehte er um und verschwand durch das Loch.
Illiander war vor Angst wie gelähmt gewesen, aber jetzt sah er Jasmin am Boden liegen. Äußerlich unverletzt, aber zitternd vor Angst.
Er lief zu seiner geliebten und half ihr, sich auf zu setzen.
"Ist dir was passiert? Jasmin! Beruhige dich!"
Langsam regte sich die Füchsin und sah Illiander an.
"W...was ist passiert?"
Ihre Augen weiteten sich.
"Wo ist er? Wo ist der Ring?"
Sie fasste Illiander an der Schulter und rüttelte ihn.
"Wo ist er? Wo ist der Ring! Er muss doch irgendwo sein!"
Sie geriet regelrecht in Panik.
"Jetzt beruhige dich doch erstmal! Was ist denn so wichtig an dem Ring? Wenn er dir so wichtig war, kaufe ich dir einen neuen"
Jasmin sah ihn vollkommen verständnislos an. "Neu kaufen? NEU KAUFEN!? Diesen Ring KANNST du nicht neu kaufen!
Kennst du die Sage der 12 Ringe...? Die mit den Mönchen?"
Illiander nickte nur.
"Diese 12 Ringe verleihen dem Träger unvorstellbare Macht. Nur wurden sie am XXX in alle Himmelsrichtungen verstreut. Ich besaß einen der 12! Ich war die Wächterin des Schlangenringes.
Dieser Ring ermöglicht eine Geschwindigkeit, zu der kein Wesen sonst fähig wäre."
______________________to be continued____________________________________________