[WIP] 2047 A.D. Heavens Fall [DE-010]

Story by Shane on SoFurry

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#11 of 2047 A.D. Heavens Fall [DE]

Meine Geschichte rund um den Kampf Menschen gegen Lupain.< Back - First - Next >

story (c)

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noir-x

Korrektur (c)

arkoninu

Vielen lieben dank arkoninu für die Hilfe

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Während Shane noch Akira beschützte, lief Blut an seiner Schnauze herunter.

Das Blut kam aus einer großen Platzwunde, die Shane sich beim Kopfstoß zugezogen hatte.

"Gefangener, weg vom Commander oder wir schießen!"

"Sollen wir schießen, Commander?"

"Nein wartet, ich rede mit diesem Lupain"

"Halt dich von mir fern ", sagte Kayla.

Doch Shane reagierte nicht, selbst als ein Lupain immer näher kam und auf Shane zielte, blieb Shane tatenlos.

Er senkte immer wieder den Kopf und hatte Probleme sich aufrecht zu halten.

Shane wankte erst leicht, dann immer mehr, bis er schließlich zur Seite fiel.

"Was ist los Shane?", fragte Shakiria.

"Shane, alles in Ordnung?", fragte Kai.

Doch Shane antwortete nicht, er lag regungslos auf dem Boden.

Akira, der schwer verletzt am Boden lag, konnte sehen wie aus Shane's rechten Auge plötzlich Blut lief.

'Oh , nein was ist passiert?', dachte Akira.

Er kroch zu Shane und rüttelte an ihm: "Shane, was ist los, rede mit mir! Was hast du?"

Kayla schaute zeitgleich auf seine Rüstung, diese hatte leichte Risse und war Teilweise sogar gesplittert.

"Sein Schädel muss beim dem Aufprall gebrochen sein", sagte Kayla.

"Sein Schädel ist gebrochen? Oh nein, bitte nicht!", schrie Shakiria.

"Sein Schädel? Es hat zwar laut geknallt, aber das sein Schädel dabei bricht?"

"Diese Rüstung ist aus massiven Material, das hätte er vorher wissen sollen", sagte Kayla.

"Halts Maul", schrie Kai.

"Helft ihm", schrie Akira zu den Lupains.

"Wenn du ihn retten willst, bitte darum und leck mir die Hand", sagte Kayla.

"Vergiss es!", antwortete Akira.

"Du Monster, er stirbt wenn du ihn nicht hilfst", schrie Shakiria.

"Wieso machen die anderen Lupains nichts?"

"Ganz einfach das sind meine Leute, ohne meinen Befehlt tun sie gar nichts. Also was ist Akira, soll dein tapferer kleiner Freund leben oder sterben. Lange wird er ohne Hilfe nicht mehr durchhalten", sagte Kayla.

Akira blickte zu Kayla und senkte seinen Ohren. "Helft ihm bitte", sagte er und kroch vor Kayla.

"Da fehlt noch etwas Akira, das 'Bitte' reicht mir nicht."

'Er ist so ein widerliches Monster, aber Shane wird sterben wenn ich es nicht tue. Aber was wenn er mich nur demütigen will?', dachte Akira.

Er streckte leicht seine Zunge heraus und näherte sich Kaylas Hand.

Kurz bevor er diese erreichte, packte sich Kayla Akiras Schnauze und schmiss ihn gewaltsam zu Boden.

Er fiel mit solcher Wucht zu Boden, dass er eine Platzwunde am rechten Auge hatte. Blut lief ihm langsam ins Auge.

"Ich sagte doch, wenn ich mit dir fertig bin, hast du an beiden Augen eine Narbe."

"Du Dreckschwein", knurrte Akira.

"Was sollte das?", fragte Shakira.

"Was für ein Mistkerl!", schrie Kai.

"Akira leck mir die Hand, oder traust du dich nicht?" fragte Kayla.

"Hört auf und helft Shane und Dhomos, sonst sterben sie!"

"Schnauze dahinten."

'Dieses miese Schwein, ich muss etwas tun. Er will mich nicht nur demütigen, er will Shane nicht helfen, nicht mal diesen Dhomos. Was kann ich nur tun, wenn seine Leute nicht hier wären?', fragte sich Akira.

Während Akira nachdachte fiel sein Blick auf ein scharfes gesplittertes Metall von einem der Schwerter.

"Was ist Akira? Dein Freund stirbt wenn du ihm nicht hilfst" lachte Kayla.

'Dieses Schwertbruchstück könnte mir helfen. Er ist gerade abgelenkt, er denkt er hätte gewonnen. Er irrt sich.'

Akira sprang hinter Kayla und packte sich das Bruchstück.

Es war so scharf, dass es sich mühelos in Akiras Handfläche bohrte.

'Verdammt, tut das weh', dachte er.

Kayla stoppte sein ätzendes Gelächter, als er die Scharfe Kante an seinem Hals spürte.

Kayla fing an zu zittern, er sah das Blut an der Klinge: "Du hast mich getötet!"

"Nein, du Idiot. Das ist mein Blut. Jetzt ist dir das Lachen wohl vergangen?", brüllte Akira.

"Du Mistkerl!", stammelte Kayla.

"Gut gemacht, Akira", schrie Kai.

"Ja, zeigs ihm Akira!", schrie Shakiria.

Als Kayla etwas hyperventilierte bemerkte Akira einen seltsamen Geruch.

'Ist das Alkohol? Kommt es aus seinem Rachen? Wieso riecht er so stark danach?'

"Jetzt Befehl deinen Leuten dass sie meinen Freund helfen!", befahl Akira.

"Was sollen wir machen Commander?", fragte ein Lupain.

"Was sagt er?", wollte Akira wissen.

"Unwichtig. Ich lasse Sanitäter schicken."

"Hole Sanitäter wir haben zwei verletzte Lupains. Sofort!", brüllte Akira.

"Sollen wir diesen Lupain nicht erschießen?" fragte ein Soldat.

"Nein, du Idiot. Ich will nicht sterben, dieser Bastard durchbohrt mich, bevor du nur ans schießen denkst. Hole Hilfe!" schrie Kayla verzweifelt.

"Was ist los Kayla, Angst?", fragte Akira.

Kayla knurrte "Wäre dieses Metall nicht an meinen Hals..."

Die Zeit verging und immer wieder fiel Akiras Blick auf Shane.

Dieser lag mit seinem Gesicht in einer kleinen Blutlache und hechelte, er war weder richtig wach noch schlief er.

'Ich wünschte ich könnte dir helfen. Ich ertrage es nicht dich da so liegen zu sehen. Ich muss stark bleiben. Solange bis Hilfe da ist. Halte durch, kleiner.'

Während beide auf Hilfe warteten, blickte Akira wieder auf Shane.

Viele Soldaten und Sanitäter stürmten durch die Tür.

"Ihr Idioten, wieso habt ihn den geholt?", schrie Kayla.

"Tut mir Leid, Kayla. Wir mussten deinen Vater davon erzählen", antwortete ein Soldat.

Kayla versuchte wegzulaufen, doch Akira hielt ihn fest.

"Du bleibst schön hier!", befahl Akira.

"Du verstehst nicht. Das sollte nicht passieren. Mein Vater wird gleich kommen, bitte lass mich los!", verzweifelte Kayla.

"Dein Vater? Ich lasse dich nicht gehen, egal wer kommt."

Die Soldaten bildeten einen Kreis um Akira und richteten ihre Waffen auf ihn und Kaylas Leute.

"Kayla was geht hier vor? Wieso sind die Gefangenen nicht in ihren Zellen? Wieso liegen hier zwei Lupains blutend am Boden und wieso hast du eine Messer an der Kehle?", fragte ein Lupain in Lupainsprache.

"Das ist kein Messer, das ist ein abgebrochenes Stück eines Schwertes", erwiderte Kayla.

"Wie kommt es dazu?"

"Wir haben gekämpft", antwortete Kayla.

"Ihr habt gekämpft? Du und der gefangene kämpft miteinander? Hast du wieder Alkohol getrunken?"

"Weißt du, wer er ist? Und nein, ich habe nichts getrunken!"

"Er ist der Lupain, der für die Menschen getötet hat. Sein Schicksal liegt nicht in deinen Händen, sondern vor unseren obersten Rat."

"Er hat mehrere hundert Lupains getötet!"

"Jeder Lupain ist einer zu viel. Ich will demnächst hören was dieser Lupain dazu sagt. Wenn er schuldig gesprochen wird, wird er für diesen Verrat getötet. Das Urteil, liegt alleine an unserem Rat und du hast dich daran zu halten."

"Aber Vater ich habe doch nur ..."

"Nur was? Du hast getrunken oder? Du hast mich belogen, ich rieche es. Du bist eine Schande, wenn deine Mutter noch leben würde, würde sie sich schämen. Ich hab dir diesen Posten verschafft. Ein einfacher Job. Diesen wirst du sofort verlieren!"

"Warum denn?"

"Warum denn? Ich komme in diesen Raum und sehe meinen Sohn der mit einer Klinge an dem Hals vor mir steht, gehalten von dem gefährlichsten Lupain von dem ich gehört habe und auf dem Boden liegen zwei schwer verletzte Lupains!"

"Vater, ich .. ich wollte doch nur dass du stolz auf mich bist."

"Stolz auf das hier? Du Lupain dort, lass meinen Sohn gehen. er wird von mir bestraft. Sobald du ihn loslässt kümmern wir uns um deinen Freund"

"Vater, er versteht dich nicht. Er spricht nur die abscheuliche Sprache der Menschen!"

"Ist das so? Gefangener, lass bitte meinen Sohn los, er wird eine Strafe für das hier erhalten. Ich will genau wissen was passiert ist!" fragte der Lupain in Menschensprache.

'Er spricht auch die Menschensprache?', dachte Akira.

"Ich lasse ihn erst los, wenn ihr versprecht mich nicht gleich zu erschießen, ihr müsst meinen Freund helfen. Er ist schwer verletzt, sein Schädel ist gebrochen."

"Sein Schädel, ist gebrochen? Das bezweifle ich. Dann wäre er längst Tod. Ist vielleicht gesplittert, mehr auch nicht. Das kommt relativ oft vor", antwortete der Lupain.

"Versprichst du, mich nicht zu töten, wenn ich Kayla gehen lasse?", fragte Akira.

"Kayla, wer ist das?", fragte der Lupain.

"Das bin ich, so habe ich mich genannt", antwortete Kayla.

"Kayla ist also dein Menschenname, interessant. Du kannst mir nachher alles im Detail erzählen."

"Trauen sie ihm nicht, er lügt. Er wollte uns gehen lassen, wenn Akira ihm in Kampf besiegt", meinte Shakiria.

"Ist das so ja?", fragte der Lupain.

"Nein, sie lügt!", schrie Kayla.

"Du lügst, erzähl deinem Vater was du getan hast!", antwortete Shakira.

"Kayla ich kenne dich, du bist mein Sohn, ich weiß wann du lügst und wann nicht. Das mir fremde die Wahrheit erzählen müssen, weil mein Sohn das nicht kann, ist ehrenlos und nicht zu akzeptieren."

"Ja genau", schrie Kai.

"Vorerst bist du vor deinem Posten als Commander enthoben. Ich werde versuchen was ich kann um ein Disziplinarverfahren abzuwenden. Lass nun bitte meinen Sohn los, ich werde mich um ihn kümmern", sagte der Lupain.

"Vertrau ihm nicht Akira, wie der Vater so der Sohn."

"Ich muss es tun, Shane wird sonst...", sagte Akira und ließ Kayla los. Er schmiss das Bruchstück zur Seite und kniete vor Shane.

"Hey Shane, kannst du mich hören?", fragte er.

Akira strich vorsichtig über Shane´s Nacken.

"Es wird alles wieder gut, die Sanitäter kommen jetzt. Sie helfen dir. Okay, hab keine Angst, ich bleib bei dir, Versprochen."

Shane öffnete langsam sein linkes Auge. "Akira, deine Hand blutet ja", hechelte er.

Akira kamen die Tränen. "Ja, es ist nur ein Kratzer", scherzte er.

Während Kayla mit seinen Leuten abgeführt wurde näherte sich Kaylas Vater.

"Ein Lupain blutend am Boden ist immer schrecklich mit anzusehen, egal ob Freund oder Feind. Jetzt helft den dreien bitte", sagte Kaylas Vater und sprach anschließend mit dem Sanitäter Team.

"Immerhin scheint sein Vater einer der guten zu sein", meinte Shakiria.

"Dann soll er uns hier rausholen", meinte Kai.

"Ach Kai", seufzte Shakiria.

"Ich werde mich jetzt um meinen Sohn kümmern. Ihr müsst wissen, früher war er nicht so, seit dem Tod seiner Mutter macht er andauernd so etwas. Der Alkohol ist das einzige gute an den Menschen für ihn. Er trinkt ihn jeden Tag. Lupains werden nicht wie Menschen, es verändert nicht unsere Wahrnehmung. Wir fühlen uns dann stärker, allerdings macht es uns wahnsinnig. Logisches und Vernünftiges denken ist kaum noch möglich und mein Sohn, den ihr Kayla nennt, ist besessen von dieser Droge. Die Sanitäter kümmern sich nun um euch."

Kaylas Vater verschwand, ein Teil seiner Soldaten blieben allerdings.

Die Sanitäter liefen zuerst zu Dhomos und brachten ihn auf eine Trage, dann kamen sie zu Shane.

"Beeilt euch!", seufzte Akira.

Sie trugen Shane langsam auf eine der Tragen und versorgten ihn, als Akira versuchte den Sanitätern nachzulaufen, wurde er von mehreren Soldaten festgehalten und die Sanitäter spritzten ihm etwas.

"Was habt ihr mir gespritzt, was soll das?", schrie er.

Akira versuchte sich krampfhaft zu befreien, doch er schaffte es nicht.

Ihm war es egal, dass drei Lupains ihn festhielten.

Er wollte so sehr zu Shane, dass er es schaffte einige Schritte den Sanitätern zu folgen.

Erst als die Spritze anfing zu wirken wurde er ganz träge und verlor seine Kraft. Die Lupains zerrten ihn auf eine Trage und fixierten ihn.

"Wo bringt ihr mich hin, ich will zu Shane!", schrie Akira.

"Was sagt er?", fragte ein Lupain.

"Keine Ahnung, Menschensprache", antwortete der andere Lupain.

"Dem hier wird Mord vorgeworfen. 350 Lupains."

"350! Niemals."

"Er ist schon stark, aber 350 glaube ich auch nicht. Es ist eine Schande, dass wir diesen Verräter noch vor den obersten Rat bringen müssen."

Während sich die beiden Lupains weiter unterhielten, schaute Akira sich um. Überall standen hochentwickelte Laborgeräte herum, der Raum wirkte sehr steril.

Als er Shane's Geruch wahr nahm zog er mit aller Kraft an den Bändern der Trage.

Diese lockerten sich langsam, sodass Akira sich befreite, als die Sanitäter nicht aufpassten.

Er rannte mit aller Kraft und folgte dem Geruch, auf seinem Weg schubste er einige Sanitäter beiseite.

Er stieß eine große Tür auf und landete mitten in einem großen Operationssaal, dort lagen Dhomos und Shane. Sie wurden operiert.

'Oh nein, was machen die mit Shane?', fragte er sich und starrte auf Shane.

Dieser lag auf einem Operationstisch, in seinem Mund war eine Art Narkoseschlauch und die Lupains öffneten gerade seinen Schädel.

"Was macht ihr da, lasst mich zu ihm", schrie er,

Die Lupains drehten sich zu ihm, sie starrten ihn an, solange bis Akira einen kurzen Stich an seinen Nacken spürte.

Er stürzte nach vorne und wurde Ohnmächtig.