Tentakel

Story by GFox on SoFurry

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Der alte Kohlenkeller lag dunkel vor Graysons Pfoten und seine langen, niedrigen Gänge schienen sich vor ihren Augen bis in die Unendlichkeit zu erstrecken. Glücklicherweise hatte Marakesh eine Spur aus leuchtenden Symbolen für sie am Boden ausgelegt, so war es der Graufüchsin nicht schwer den Kellerraum zu finden, den ihre Freundin als Ritualraum auserkoren hatte. Bald blieb der Aufgang hinter ihr zurück, verschwand einfach aus ihren Sinnen, und sie fand sich in einer Welt aus reiner Dunkelheit wieder, einer Welt die bald wieder erhellt wurde von dem hellen Schimmern einzelner Kerzen die im Ritualraum standen.

"Da bist du ja", mit diesen Worten begrüßte Marakesh Grayson, als sie den halbdunklen Raum betrat, "Wir haben nur auf dich gewartet."

"Wir", Grayson zog fragend den dunklen Mantel ihrer Kapuze zurück und blickte fragend in Marakeshs grün funkelnde Augen. Anstelle einer Antwort, wies Marakesh nach unten, zu Graysons Füßen und als die Graufüchsin ihren Blick senkte, bemerkte sie erst die Fennec die dort lag und die sie bisher übersehen hatte. Sie war nackt, genau so wie Marakesh, und da sie auf dem Rücken lag, konnte Grayson ihren Leib genauer in Augenschein nehmen. Ihre Nippel an den gut 48DD großen Brüsten waren schon hart und in ihren dunklen Augen glänzte bereits das Feuer frisch entfachter Lust. Ihr rabenschwarzes Haar hatte sie zu einem Pony gebunden und neben sich drapiert. Offenbar hatte sie sich zusätzlich die Hände mit Handschellen auf den Rücken fesseln lassen, denn ihre Arme verschwanden etwa auf Höhe ihres Pos unter ihr und blieben auch dort. Als die Fennec Graysons Blick bemerkte, spreizte sie leicht die Beine für sie. Dabei konnte Grayson etwas unter ihr Aufblitzen sehen, was ihre Vermutung bestätigte.

"Keine Sorge. Ich wollte es so", murrte die Fennec, deren Name Jolanda war wie Grayson sich erinnerte. Sie arbeitete in der Buchaltung und war ihr persönlich nur wegen ihrer kurven ins Auge gefallen.

"Komm Gray. Zieh dich aus und leg dich zu mir", raunte die Fennec weiter, "Marakesh ist schon ganz heiß drauf anzufangen."

"Das kann ich mir komischerweise sehr gut vorstellen", die Graufüchsin blickte zu ihrer hühnenhaften Freundin hinüber, die sich in dem niedrigen, engen Kellerraum etwas ducken musste um nirgends anzustoßen. Marakesh war eine Katzendame mit hellbraunem Fell, das auf ihrer Kehrseite von zahllosen dunkelbraunen Querstreifen durchzogen wurde und einer ansehnlich großen Oberweite, die der Jolandas in nichts nachstand mit 48DD. Dazu kam dunkelbraunes Haar und ein Paar grüner Augen die selbst im Halbdunkel des Kellers funkelten. Grayson war ein gutes Stück kleiner und hatte langes, blondes Haar das sie an jenem Abend offen trug. Als Grayson ihren Umhang ablegte, quoll ihre Oberweite darunter hervor, die Jolandas in nichts nachstand, und Marakesh nutzte die Chance ein paar Aufnahmen mit einer einfachen Kamera von ihnen zu machen.

"Nur ein paar Erinnerungen", schnurrte Marakesh grinsend, während sie um Grayson und Jolanda herumging und noch einige Male durch das Visier ihrer Kamera linste, um die Zwei zu filmen, "Fertig Grayson? Oder willst du auch ein Paar Handschellen oder sonstiges Bondagematerial?"

"Nö. Ich nehms pur", die Graufüchsin legte sich widerstandslos zu Jolanda auf den Boden und tauschte einen raschen, erhitzten Kuss mit ihr, "Wie können wir dir zur Hand gehen?"

"Bleibt einfach liegen. Ich mache den Rest", Marakesh platzierte die Kamera auf einem Ständer so, daß sie und ihre digitalen Geschwister ihre Beiden Opfer im Visier behielten.

Dann nahm sie die Kerzen im Raum und ordnete sie zu einem Kreis den sie mit roter Kreide nachzog. Während sie mit der Kreide über den rauhen Boden fuhr, begann sie die ersten Worte der magischen Formel zu murmeln und sich auf die reine Energie der Lust zu fokussieren, die sie alle durchströmte. Es dauerte nicht lange, dann hatte sie die feinen Fädchen Energie, die überall um sie herum waren, zu einem mächtigen Knoten verwoben den sie in den Kreis bannte damit er Grayson und Jolanda frei durchströmen konnte.

Sofort begannen Grayson und Jolanda zu stöhnen, als die Energie des Knotens, vielfach verstärkt, durch ihre nackten Leiber fuhr. Sie aktivierte ihre eigene Lust hundertfach und trieb auch Marakeshs Erregung an, sodaß sie anfänglich beinahe gestürzt wäre. Alle drei waren zwischen den Beinen feucht, noch ehe Marakesh richtig mit dem Ritual begonnen hatte und ihr, als Ritualmeisterin, gefiel das.

"Sehr gut", schnurrte die Kätzin und ergötzte sich an der Erregung. Jolanda versuchte vor Geilheit ihre eigenen Nippel zu lecken, vergeblich, während Grayson sich zur Entspannung zwang und ihre Augen schloß. Sie waren gerade erst am Anfang des Rituals, noch war sie lange nicht so weit zu kommen, auch wenn sie es gekonnt hätte.

Ein grünlicher Lichtstrahl schoß aus Marakeshs Hand, als sie eine neuerliche magische Geste machte und mehrere Tentakel sprangen aus der Dunkelheit heran, um einen Kreis um die Füchsinnen zu bilden. Die Tentakel waren durchscheinend und leicht grünlich und ihre Berührung fühlte sich ledrig warm und kalt zugleich an. Rasch schlangen sie sich um die Hand- und Fußgelenke ihrer Opfer und spreizten sie weit auseinander, sofern dies ging. Jolandas Hände wurden nur sorgfältig eingeschlungen, da sie sowieso schon gefesselt waren. Grayson war anfangs überrascht. Die Tentakel sahen geisterhaft aus, doch ihr Griff war so fest als wären sie wirklich da.

"Mhmm sehr angenehm", murrte Jolanda Marakesh zu, als sie mit geöffneten Schenkeln da lagen, "Was kommt jetzt?"

"Ein guter, anständiger Tentakelfick, nehme ich an", raunte Grayson als zwei Tentakel sich in Richtung ihrer feuchten Dose wanden. Sie krochen dabei blitzschnell wie zwei Schlangen an ihren Beinen hoch. Hungrig streckte Grayson sich ihnen entgegen und stöhnte leise, als ihr Wunsch erfüllt wurde. Dank des Energieknotens und seiner Macht benötigte sie kein Vorspiel, sie sprang direkt hinein in die Action.

"Klingt gut. Sehr gut sogar", Jolanda beobachtete, wie sich die Tentakel auch in ihre Richtung streckten und sie leckte sich begierig die Lippen.

Marakesh indes spürte, daß es ihr anfangs schwerfiel Beide Opfer zugleich zufriedenzustellen. Immerhin wollten sie die Tentakel tief in sich und sie musste jedes Einzelne separat kontrollieren. Das bedurfte Ãbung, doch als sie sich nach einigen Minuten daran gewöhnt hatte die Tentakel zu steuern, fand sie es sehr stimulierend denn sie fühlte, was die Tentakel fühlten. Ja, es war geradezu, als wenn sie weitere Teile ihres Körpers waren, die sie bisher noch nie genutzt hatte. Ein ganzer Haufen Schwänze - und sie waren allzeit bereit ihre Beiden Opfer zu nehmen, wie es ihr, Marakesh, gefiel. Das Gefühl der Macht verlieh der Situation genau den richtigen Kick und schon bald spürte Marakesh wie sie selbst den Knoten mit ihrer eigenen Essenz anfeuerte.

Eine ganze Weile verging schweigend. Bis auf das Stöhnen und Keuchen der beiden Füchsinnen im Kreis und ab und zu einem magischen Wort von Marakesh, wurde es still im Raum. Die Tentakel vergewaltigten Grayson und Jolanda und drangen nicht nur mit voller Macht in ihre Venus und ihren Hintern ein, sondern füllten auch bald ihre offenstehenden Münder und rieben sich an ihren harten Knospen. Sie waren einfach überall - und das gefiel vor allem Jolanda sehr, da sie sich nicht dagegen wehren konnte. Grayson und Jolanda saugten hungrig an den Tentakeln in ihrem Mund und grinsten zufrieden, während Marakesh spürte wie die Erregung der Beiden in unermessliche Größen wuchs. Wie ein roter Schleier flutete ihre Lust den Ritualkreis für Marakesh erweiterte Sinne und die Feline grinste lüstern, während sie die Tentakel präzise so dirigierte, daß ihre Beiden Opfer das volle Ausmaß ihrer Lust empfangen konnten. Bald schon standen sie vor einem mächtigen Höhepunkt und genau dort wollte Marakesh sie haben.

Exakt in den wenigen, letzten Sekunden bevor sie kamen, zogen sich all ihre Tentakel aus den Beiden Füchsinnen zurück, ließen sie vor Erregung zitternd und mehr als nur willig im Ritualkreis auf dem rauhen Kellerboden liegen, stets mit stummen Blicken nach mehr verlangend. Marakesh spürte, wie die machtvolle Energie des Knotens ihre Erregung weiter anheizte und doch nur bis zur letzten Grenze treiben konnte, nicht darüber hinweg, was sowohl Grayson, als auch Jolanda mit leisem, fordernden Jaulen quittierten als es ihnen aufging.

"Jetzt ist es an euch", schnurrte Marakesh und deutete mit einer Hand auf zwei armdicke, rosane Tentakel, die langsam auf sie zukrochen, "Ich kann euch euren verdienten Höhepunkt geben, aber er hat einen Preis daher wählt weise. Diese rosanen Tentakel werden langsam an eurem nackten Körper hinaufkriechen. Sie werden euch verwöhnen, doch sobald sie euren Hals erreichen, werden sie zuquetschen bis das Leben aus euch weicht. Erst dann, wenn dies geschieht, werdet ihr kommen. Daher überlegt es euch sehr gut, ob ein Höhepunkt dies wert ist. Es wird ein mächtiger, kraftvoller Höhepunkt werden, so viel verspreche ich euch, aber der Preis ..."

Ihre Augen funkelten dunkelgrün, während sie die beiden Füchsinnen herausfordernd ansah. Grayson atmete schwer und zwischen ihren Beinen rann es feucht herab. Ihre Scham war leicht angeschwollen und selbst jetzt noch gespreizt und einige Tropfen Milch glitzerten an ihren diamantharten Nippeln. Marakesh wusste, daß sie auf keinen Fall nein sagen würde. Dafür stand all ihr Bestreben zu sehr auf Orgasmus und so auch auf das dunkle Spiel, was Marakesh hier mit ihr trieb. Bereitwillig und freiwillig würde sie sich ihrer Behandlung hingeben und Marakesh leckte verzückt die Lippen, wenn sie daran dachte wie es sich anfühlen würde.

Jolanda stöhnte leise und Marakesh wand ihr ihren Blick zu. Die Fennec genoß es sichtlich sich dank ihrer Fesslung kaum rühren zu können und blickte ihrem Tentakel hungrig entgegen, wie ein Schiffbrüchiger der nach Wasser lechzt. Für Marakesh wurde klar: Auch sie würde höchstwahrscheinlich keine kalten Füße bekommen, sondern sie würde das Spiel bis zum Ende mitmachen. Bei vollem Bewusstsein und hochgradig erregt, so wie Grayson, denn auch zwischen den sandgelben Beinen der Fennec glitzerte es verführerisch feucht.

Die Feline nickte, dann setzte sie sich hin und schloß die Augen, um de richtigen Moment abzupassen. Die Tentakel hatten die Zehen der Beiden Damen erreicht. Grayson und Jolanda holten gemeinsam tief Luft und Marakesh konnte spüren wie ihre gemeinsame Erregung eine Stufe erreichte die ihnen vorher unbekannt war. Langsam, unendlich langsam wand sich je ein rosa Tentakel um die Füße einer Füchsin, fesselte die Beine seines Opfers so zusammen, dann kroch es an ihnen hinauf. Das Atmen der Beiden Damen wurde schneller und sowohl Grayson, als auch Jolanda stöhnten leise, während das Tentakel an ihren Körpern Zentimeter für Zentimeter sich an ihnen aufwärts bewegte und sich dabei fest um ihre Beine ringelte.

"Es hat begonnen. Noch habt ihr Zeit zurückzutreten", schnurrte Marakesh leise, am Rande der Wahrnehmung ihrer Beiden Opfer, die sich mehr an dem feuchten, schleimigen Gefühl erfreuten mit denen die Tentakel ihre Beine einrollten und dann, als sie auf Höhe ihrer Hüften angekommen waren, auch noch zwischen ihren Beinen entlangglitten um sich an ihren feuchten Döschchen und ihren Hintereingängen zu reiben indes sie ihre Unterkörper umschlangen, wie zuvor ihre Beine.

"Noch habt ihr Zeit", wiederholte sich Marakesh, raunend, während sie die wachsende Erregung, ihre Willigkeit dies bis zum Ende mitzumachen, immer deutlicher spürte. Keine der Füchsinnen antwortete. Sie leckten sich nur die Lippen, während ihr Torso ebenso gründlich eingehüllt wurde, wie zuvor ihre Beine. Grayson, deren Arme frei waren, legte sie sogar an den Körper, um sich zur Gänze von dem dicken, rosafarbenen Tentakel einwickeln zu lassen, das sich um ihren Körper schlang.

"Was für ein geiles Gefühl", keuchte die Graufüchsin, "Dieses Tentakel fühlt sich lebendiger an, als die Freudenspender von vorher."

"Jetzt meine Brüste, meine Brüste, ooooh", hauchte Jolanda leise und fühlte, wie ihr Tentakel sanft und zärtlich über ihre steinharten Nippel strich. Winzige Funken pulsierten durch ihren angespannten Körper und während sich das Tentakel fest um ihren Busen wickelte, begann jeder dieser Funken sie laut aufstöhnen zu lassen.

Marakesh konzentrierte sich. Die Grenze kam näher und näher, gleich hatten sie sie erreicht. Sie winkte ihren Tentakeln und schnurrte lauter, um sich auf den Akt der Entnahme der Essenz ihrer Opfer fokussieren zu können.

Indes tauschten Grayson und Jolanda lüsterne Blicke, dann beugten sie sich unter großer Anstrengung vor, um einige rasche Küsse miteinander zu tauschen. Noch während ihre Zungen sich im Kreise drehten, spürten Beide wie die Tentakel ihren Hals erreichten und sich darum wickelten. Ab da ging alles ganz schnell. Eine blitzschnelle Handbewegung von Marakesh, und die Tentakel zogen sich um die Leiber ihrer Opfer zusammen wie zwei Boa Constrictor, nur lange nicht so schmerzhaft.

"Jetzt gilt es", flüsterte die Feline sich selber zu und öffnete die Energien des Knotens zur Gänze, dann kehrte sie den Strom um das alles in den Knoten hineinfloß. Fast sofort traf sie alle eine wilde, ungebändigte Woge aus Lust die die Welt auf den Kopf zu stellen schien. Die Kerzen am Ritalkreis loderten auf und Grayson und Jolanda begannen vor Erregung zu schreien. Der Geruch ihrer Orgasmen flutete Marakeshs geschärfte Sinne und sie spürte einen eigenen Höhepunkt sich anbahnen. Glutrote Lust strömte jetzt aus den Körper ihrer Opfer hinein in den Energieknoten und band ihn an die dunkelrote, fast schwarze Tonkugel die sie beim Konzentrieren der Energien in den Knoten hinein in die Hand genommen hatte.

Marakesh grinste lüstern, dann erhob sie sich wieder und streckte die Arme weit aus, um sich langsam in die Mitte des Kreises zu begeben, hinein ins Zentrum des Knotens der vor ihrem geistigen Auge pulsierte und die Beiden Füchsinnen gnadenlos aussaugte, was diesen sehr zu gefallen schien ihrem Stöhnen nach.

Grayson blickte zu Marakesh, als diese in die Mitte trat und anfing die Energien des Knotens neu zu weben. Ihr Höhepunkt schüttelte sie durch und sie spürte, wie ihre Welt bereits in Lust zu Zerfasern begann. Das Tentakel um sie herum quetschte sie wortwörtlich aus, aber es tat nicht weh, im Gegenteil. Der Druck war gar nicht fest, nicht auf der physischen Ebene, aber dafür umso mehr auf der geistigen. Als die Wellen ihres Höhepunktes sie packten und mit sich rissen, grinste sie und stöhnte Marakesh ihre Lust entgegen, laut und hemmungslos. Dann gab sie sich der Lust hin, die durch sie pulste und ließ sich von ihr leersaugen. Jolanda sah ihr zu, dann brachen auch bei ihr alle Dämme und sie heulte Marakesh, ihrer geliebten Marakesh, ihre Lust entgegen.

Marakesh stand in der Mitte und betrachtete ihr Werk, während das Ritual seinen Höhepunkt erreichte. Sie wurde von mehreren Orgasmen zugleich geschüttelt und hatte sichtlich Mühe ihren Fokus zu halten, um nicht auch vom Energieknoten aufgesaugt zu werden. Trotzdem leistete sie exzellente Arbeit. Der Knoten, gebunden an die Kugel in ihren Händen, würde ihren künftigen Ritualen als Fokus perfekt zu Erreichung ihres Ziels dienen. Jolanda und Grayson gaben reichlich, besser gesagt sie hatten reichlich gegeben, denn ihre Quellen waren erschöpft. Die Tentakel ließen ihre Opfer los, doch es gab keine Opfer mehr. Ihre körperlichen Hüllen waren unter der Macht des Knotens zu Staub zerfallen, der alsbald ebenfalls in den Knoten gesogen wurde.

"Ich danke euch", flüsterte sie den Beiden Seelen zu, die sie im Knoten vereint spürte. Dann hob sie wieder ihre Hände. Das Ritual hatte noch einen Teil, einen Teil von dem sie weder Jolanda noch Grayson etwas verraten hatte. Rasch sammelte sie ein wenig Energie aus dem auf astraler Ebene taghell leuchtenden Knoten. Dieser Energie fügte sie die, gebundenen, Seelen ihrer Opfer hinzu und lächelte, als ihre Opfer eine Wiedergeburt durch die Macht des Knotens erhielten. Binnen Sekunden formten sich ihre Körper neu, allerdings blieben sie fest an den Knoten gebunden und damit auch fest an Marakesh, die im Gegenzug ebenfalls ein Teil des Knotens wurde - ein Kollektiv aus drei Seelen.

Während Grayson und Jolanda körperlich neu entstanden, löschte Marakesh die Kerzen des Ritualkreises. Er war nicht mehr vornöten, sein Werk war getan. Jetzt galt es neue Opfer zu finden für den Knoten, um diesen zu stärken und neue Jäger zu erhalten, damit der Knoten weiter erstarkte, um eines Tages eines der mächtigsten Artefakte zu werden, das es je gegeben hatte und um damit dann ihren persönlichen Traum zu schaffen. Die Feline grinste. Der Grundstein war gelegt, jetzt galt es darauf das Haus aufzubauen, das sie sich wünschten.

Fin?