Der Schinder vom Central Park
Hier ist meine neueste Geschichte! Sie beinhaltet mal wieder Themen, die nicht für Jugend geeignet sind und deeshlab muss ich alle bitten, die nicht alt genug für sexuelle und gewalttätige Darstellungen sind, diese Seite z verlassen, und so weiter...
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen und bin gespannt, wie sie euch gefällt.^^
Der Schinder vom Central Park
- Juli 2008
Manhattan, New York City
Maximilian Chipney, ein 27 jähriger Fuchs mit etwas schmächtigem Körperbau, schickte sich gerade dazu an, sich von seiner Freundin Trish, einer Berglöwin, die das Cheerleader-Team im Hunter-College leitete, zu verabschieden und seiner täglichen Arbeit in den Lincoln Plaza Cinemas nachzugehen.
"Schatz, hast du das eigentlich schon von diesem Verrückten in der New York Times gelesen?", fragte sie, als sich Maximilian gerade die Turnschuhe zu schnürte.
"Nö... Was ist denn diesmal wieder für ein Spinner aus der Geschlossenen entkommen?", hakte der Fuchs nach.
"Das NYPD sucht zur Zeit nach einem Vergewaltiger der...", begann Trish und las nochmal murmelnd eine Stelle in dem Zeitungsartikel nach.
"Woher kommen bloß diese ganzen Frauenschänder? Können die sich nicht einfach einen von der Palme wedeln und gut ist?", fragte der Rotfuchs stöhnend, als er sich den anderen Turnschuh zu band.
"Von Frauen ist hier keine Rede! Der Typ hat es auf Männer abgesehen!", berichtigte ihn seine Freundin und legte die Times auf die Kommode.
Nun aber hielt Max inne und schaute die Berglöwin verständnislos an: "Bitte was?!"
"Ja, inzwischen soll es drei Opfer gegeben haben, die alle des Nachts durch den Central Park gingen, als ihnen eine verhüllte Gestalt auflauerte und seine grausigen Fantasien an ihnen auslebte.", bestätigte Trish und reichte ihrem Freund den Elektroschocker, den sie sonst als Selbstverteidigung in ihrer Handtasche mit sich führte.
"Nee nee... behalt das Teil mal schön selber! Ich kann schon gut genug auf mich alleine aufpassen!", wehrte der Fuchs ab und schnappte sich seine Umhängetasche.
"Du weißt, dass ich auch noch eine Flasche Reizgas habe. Außerdem, wie heißt es doch so schön? Lieber einen haben und keinen brauchen, als einen brauchen und keinen haben!", bedrängte sie ihren Freund, der aufgrund seines Arbeitsplatzes ebenfalls zu fortgeschrittener Zeit durch den Centralpark musste, den Schocker doch noch einzustecken.
"Wenn ich dich nicht hätte!", lobte Max die Löwin und steckte sich das Selbstverteidigungsgerät in die Tasche seiner Bermuda-Hose.
Der Arbeitstag verging soweit ohne besondere Vorkommnisse und als Maximilian schließlich seine Schicht beenden wollte und sich von seinen Kollegen verabschiedete, schaute er aus dem Fenster und stöhnte laut auf, als ein schwerer Regenschauer mit begleitendem Gewitter den nächtlichen Himmel über Manhattan erfüllte.
"So'n Mist hat mir gerade noch gefehlt!", jammerte der Rotfuchs und packte sich einen der 1-$-Regenschirme, den sein Arbeitgeber freundlicherweise für solche Situationen zur Verfügung stellte.
"Komm heile nach Hause!", verabschiedete ihn sein Freund und Mitarbeiter Matthew, der noch einmal überprüfte, ob die Popkorn-Maschinen ordnungsgemäß abgeschaltet wurden.
"Yo, danke! Ich denke ich werde über die Fußwege durch den Park joggen, dann bin ich am schnellsten zu Hause und muss mich nicht so lange mit diesem Sauwetter abplagen!", entgegnete er dem Hyänen seinen Gruß und sputete sich los zu kommen, eh das Unwetter noch stärker wurde.
Als er durch den Personalausgang den Hinterhof des Kinos betrat, prasselten bereits dicke Regentropfen auf den ausgeklapptenBilligregenschirm und der Fuchs vernahm das all nächtliche Getöse des stockenden und wild hupenden Verkehrs auf dem Broadway.
"Ein Glück, dass ich mir damals nicht die Wohnung in der 61. Weststreet genommen habe, sonst müsste ich mir jetzt neben dem Regen auch noch diesen Stress an der Hauptstraße antun!", dachte sich Max und marschierte zügig durch eine schmale Seitengasse und stand schon wenige Augenblicke später vor den umfangreichen Grünanlagen des Central Park.
Der Regenschauer wurde stärker und der Rotfuchs hatte keine Lust mehr, noch länger im Regen zu verweilen, weswegen er sich beeilte, die sperrlich beleuchteten und gepflasterten Wege zurück nach Hause entlang zu eilen und sich anschließend ins Bett zu hauen.
Maximilian erreichte gerade den Rand eines kleinen Teiches, als ihm eine merkwürdige Gestalt auffiel, die sich zum Schutz vor der Nässe unter einem weiten dunkelgrauen Regenmantel verhüllt hielt und die Kapuze tief ins Gesicht gezogen hatte, was ihn zwar gut vor dem Unwetter schützte, aber auch gleichzeitig nicht viel von ihm erkennen ließ.
"Man, so ein Ding hätte ich jetzt auch gerne!", dachte sich der Rotfuchs, während ihm der Regen das Fell seiner freien Schienbeine ordentlich durchnässte.
Als Max an dem Vermummten vorbei ging, traf ihn aus heiterem Himmel ein harter Schlag ins Gesicht, wovon der rote Fuchs zu Boden stürzte.
"Hey, spinnst du?!", grollte er gleichsam überrascht, wie wütend, und hielt sich die schmerzende Wange, worauf er aus dem Augenwinkel schon die anfliegende Stiefelspitze sah und noch im letzten Moment ausweichen konnte.
"Das hättest du dir wohl so gedacht, du Mistkerl!", gab Maximilian giftig zurück, rollte sich zur Seite und stand wenige Schritte von dem Angreifer entfernt wieder auf.
Die Umhängetasche, in dem sich der Elektroschocker seiner Freundin befand, hatte er leider bei seinem Sturz fallen lassen und lag nun hinter dem Kerl in Regenmantel.
"Ich muss hier weg!", schoss es dem Fuchs durch den Kopf und drehte sich um, um vor dem Unbekannten zu fliehen, da er nicht wusste, ob er vielleicht bewaffnet war.
Bevor Max aber auch nur einen Schritt machen konnte, sprang sein Angreifer ihm in den Rücken, umklammerte von hinten seine Stirn und ließ sich mit ihm auf den Boden fallen, worauf der Fuchs mit dem Hinterkopf hart auf das Pflaster aufschlug und durch den Aufprall seine Umgebung nur noch sehr gedämpft und langsam wahr nahm.
"Ahh... shit!", stöhnte er, als er sich den schmerzenden Hinterkopf hielt und versuchte, sich wieder aufzurichten.
Aber sofort warf sich der Verhüllte auf ihn drauf, packte ihn an den Ohren und schlug ihn mit dem Kopf erneut auf den Boden.
Ein letztes Mal schaute Maximilian den Unbekannten noch einmal mit getrübten Blick an, ehe er ihn zu einem weiteren Schlag anhob und ein letzter Stoß seine Ohnmacht endgültig besiegelte.
Ein dumpfer, pochender Schmerz zog sich durch den malträtierten Kopf des roten Fuchses, der sich nur langsam traute, seine Augen auf zu machen.
Als er sich allmählich an das sperrliche Licht gewöhnte, fand sich Maximilian in einem düsteren kellerartigen Raum wieder, in dem neben verschiedenen Metallregalen voll Gerümpel auch ein großer schmutziger Spiegel aufgestellt war.
"Fuck, was ist das?!", fragte sich die Rotfuchs, als er seinen trockenen Hals bemerkte und feststellte, das er seinen Mund nicht zu bekam.
Aber ein Blick in den dreckverschmierten Spiegel zeigte ihm, in was für einer misslichen Lage er sich befand. Er selbst lehnte mit dem Rücken an einer Steinmauer und hatte die Hände hinter dem Rücken verschränkt - eher gefesselt - wie er vermutete. Sein Mund war durch eine mit Gummi gepolsterte Maulsperre fixiert, sodass er zwar noch Luft bekam, aber weder sprechen, noch zubeißen konnte.
"Mist! Wo bin ich und was wird hier für ein Spiel gespielt?!", fragte sich Max, dem die Situation überhaupt nicht behagte und fieberhaft nach einer Möglichkeit umsah, um sich zu befreien.
Viel Zeit blieb ihm jedoch nicht, denn schon wenige Augenblicke später erschien sein Angreifer von vorhin in der Tür, in dessen Hand sich eine kleine Spritze befand und diese seinem Gefangenen kurz zeigte.
Dem Fuchs schossen sofort die furchtbarsten Gedanken durch den Kopf und er versuchte sich irgendwie freizukämpfen oder zu fliehen.
Doch der der vermummte Kerl stieß nur ein heiseres Lachen aus und trat seinem Opfer in die Seite, worauf es laut stöhnend zur Seite kippte und auf den Bauch viel.
Durch das schmerzhafte Ziehen, den der Stiefeltritt nach sich zog, bekam Maximilian nicht mit, wie sein Peiniger ihm ein Paar Handschellen an die Füße legte und somit auch seine letzte Chance auf Flucht zerstörte.
Ohne, dass Max eine Möglichkeit hatte, sich von dem Tritt zu erholen, wurde er von seinem Angreifer von hinten am Hals gepackt und hochgerissen, sodass er wieder aurecht saß und der Vermummte genau hinter ihm Platz nahm.
Noch einmal zeigte ihm der Unbekannte die Spritze und machte sich daran, den Gürtel und den Reißverschluss seiner Hose zu öffnen.
Plötzlich wurde dem Rotfuchs klar, was mit ihm geschah und wo - bzw. In wessen Klauen - er sich befand.
Sofort begann er damit, Widerstand zu leisten und wand sich mit allen Kräften in den Armen des Unbekannten, der jedoch die Spritze weglegte und stattdessen zu einem Springmesser griff.
Sofort hielt Maximilian bei dem Anblick der Klinge still und schaute dem Vermummten hilflos dabei zu, wie er seine Bermuda-Hose in Fetzen schnitt und ihm mit der haltenden Hand liebevoll über den Bauch kraulte.
Das beruhigte den vor Angst zitternden Fuchs aber keineswegs, mit einem kurzen und kräftigen Ruck riss sein Peiniger ihm ebenfalls die Boxer-Shorts in Stücke und machte sich daran, das entblößte Geschlechtsteil des Fuchses mit Masturbationsbewegungen zu behandeln.
"Ohhh...", stöhnte Maximilian vor Scham durch die Maulsperre, der sich noch nie zuvor in seinem Leben so gedemütigt gefühlt hatte.
Nun aber griff der Unbekannte sich wieder die Spritze, setzte sie vorsichtig an dem halb erigierten Penis des Fuchses an und verabreichte ihm langsam die farblose Flüssigkeit.
Max konnte das nicht mit ansehen! Er hasste Spritzen ohnehin schon, aber ausgerechnet an dem Körperteil... das war zu viel für ihn! Er hatte auf jeden Fall Schwierigkeiten, sich nicht zu übergeben und schaute deshalb gequält woanders hin, um wenigstens nicht mehr, als den Einstich und die Injektion selbst fühlen zu müssen.
Dem Fuchs kamen die wenigen Sekunden mit der Spritze wie eine halbe Ewigkeit vor und er atmete erleichtert aus, als sein Peiniger die Nadel wieder mit einem sanften Ruck entfernte und ihn mit offensichtlich gut gemeinten Streicheleinheiten verwöhnte.
Langsam ahnte Maximilian, was in der Spritze war... Mit Entsetzen sah er seinem Glied zu, wie es sich gegen seinen Willen langsam aufstellte und dem unbekannten Mann zu einem boshaften Lachen bewegte.
Tränen der Furcht und der Scham bildeten sich in den Augen des Rotfuchses, als sich der Mann mit ihm nach hinten an die Wand lehnte, sodass Max mit dem Kopf auf seinem Schoß lag. Dabei holte er einen ei-förmigen Vibrator aus einer Tasche und machte sich damit an seinem Penis zu schaffen.
Ein furchtbarer Schauer lief Max durch seinen Körper, als er dazu gezwungen war, dabei zuzusehen, wie er von einem anderen Mann mit einem Sexspielzeug für Frauen behandelt wurde.
Immer wieder führte sein Peiniger das vibrierende kleine Metallei an dem Schaft seines Gliedes entlang und umspielte damit auch die verdickte Spitze, welche mittlerweile vor Erregung leicht zuckte.
Nun holte der Vergewaltiger mit seiner freien Hand noch einen kleinen Plastikbecher hinzu und hielt ihn erwartungsvoll vor das immer stärker pochende Geschlechtsteil des Fuchses.
Max konnte es nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem langgezogenen Jaulen gab er sich widerwillig der Stimulation seines Körper hin und entließ einen pulsierenden Strahl milchigen Spermas in den durchsichtigen Plastikbecher.
Schwer keuchend, und dem Tränenfluss nahe, entspannte sich sein Körper wieder etwas und ließ sich von dem Vermummten noch die letzten Reste seines Ejakulates aus den Harngängen pressen, eh er die letzten Tropfen von der fleischigen Spitze abschüttelte.
Noch nie in seinem Leben wurde Maximilian so gedemütigt! Er fühlte sich wertlos... gebraucht... wie ein billiges Spielzeug aus einem Kaugummiautomaten, welches man nach wenigen Minuten Vergnügen desinteressiert weg warf!
Bloß gehörte der Vergewaltiger keineswegs zu der Sorte Psychopaten, die ihr Vergnügen an ihren Opfern so schnell verloren. Nein... Er wollte sich Zeit mir dem armen Rotfuchs lassen, weshalb er es für die nächsten Minuten erstmal dabei beließ, nur ein wenig mit ihm zu schmusen, bevor er seine nächste kranke Fantasie an ihm auslebte.
Maximilian hatte Angst... große Angst sogar! Sein Peiniger hatte eine perverse Schwäche dafür, ihn leiden zu sehen und ihm gleichzeitig das falsche Gefühl von Wohlwollen und Geborgenheit zu vermitteln... und das machte ihn für den Fuchs unberechenbar und gefährlich.
Er musste es irgendwie schaffen, sich von diesem Irren zu befreien, aber die Fesseln an seinen Händen und die Handschellen an den Füßen machten einen eventuellen Fluchtversuch nicht gerade einfach!
Eh er aber weiter Pläne für seine Flucht schmieden konnte, hob der Unbekannte den wimmernden Max mit einem Griff unter den Armen hoch und schliff ihn zu einem der freistehenden metallenen Regale, wo er ihn auf Hüfthöhe durch eines der Regalfächer durch zwang und ihn mit den Fesseln an seinem Rücken an einen kleinen Eisenhaken von der Platte über ihn, befestigte, sodass der Rotfuchs dazu gezwungen war, gebückt vor dem Vergewaltiger zu verharren.
Als der Vermummte schließlich seinen Schweif packte und nach oben zog, hatte Maximilian schon eine grausige Vorstellung davon, was ihm wohl als nächstes widerfahren würde und das Gefühl von einem kalten dünnflüssigen Gel, das auf seinen Rektalbereich lief, bestätigte ihn darin.
"Gleitcreme...", dachte sich der Fuchs und kniff in Erwartung vor dem Schmerz des Eindringens, seines Peinigers, die Augen zu.
Ein kurzes Ächzen entfuhr dem Geschundenem, als der Vergewaltiger ihm etwas Hartes in den verkrampften After hinein zwängte, was wegen seiner stetig verdickenden Form und des kalten Plastikgefühls offensichtlich ein Butt-Plug sein musste.
Max jaulte lange und gequält auf, als ihm der Unbekannte den Analstöpsel schließlich bis so weit eingeführt hatte, dass er ihn aus eigener Kraft nicht mehr herrausdrücken konnte und fiepte leise, als der Vermummte noch ein bisschen an Griff des Sexspielzeugs rüttelte, um die Schmerzen noch etwas zu verstärken.
Aber gerade, als sich das furchtbar drückende Gefühl in seinem Rektum wieder zurückzog, sollte der Fuchs feststellen, dass das noch nicht das Schlimmste war, was ihm bevorstand, denn plötzlich kam der Vergewaltiger um das Regal zu seinem Kopf und zeigte ihm auf seine abscheuliche Art und weise, warum er ihm ausgerechnet eine Maulsperre und keinen einfachen Knebel verpasst hatte...
Mit eingekniffenem Schwanz versuchte sich Maximilian von dem Regal freizukämpfen, aber so wehement er den Kopf auch zur Seite schlug oder versuchte, das Regal zum Kippen zu bringen, hinderte es seinen boshaft kichernden Peiniger nicht daran, sich die Hose runter zu ziehen, den Kopf seines Opfer fest zu halten und ihm langsam sein eregiertes Glied in den Rachen zu führen.
Der rote Fuchs kämpfte damit, sich nicht zu übergeben, als der Vermummte seinen Penis immer wieder in seinen Mund stieß und dabei ein tiefes Grummeln von sich hören ließ.
So sehr es der arme Max auch versuchte, er konnte sich nicht dem Willen dieses kranken Mannes widersetzen und schmeckte, wie der Schaft seines Geschlechtsteiles immer wieder über seine Zunge rieb und dabei einen ekelhaften Geschmack hinterließ, den er sein Leben lang wohl nicht mehr vergessen wird.
Es war soweit... Alles, was der geschundene Fuchs in seiner Hilflosigkeit jetzt noch tun konnte, war weinen!
Missbraucht für die liederliche Lust irgend eines Perversen hockte er nun in einem vermoderten Keller und musste für diesen Irren als unfreiwilliger Partner zum Oralsex her halten.
Der Vermummte störte sich aber nicht an den Tränen und dem Wimmern des Rotfuchses, sondern näherte sich unbeirrt seinem eigenen Orgasmus und verkürzte den Rhythmus seiner Stöße immer weiter.
Plötzlich drückte ihm sein Peiniger unter einem angestrengten Ächzen das Geschlechtsteil so weit, wie er konnte, in den Hals, worauf Maximilian fühlte, wie eine warme Flüssigkeit seinen Rachen hinab lief, wovon er unweigerlich anfangen musste, zu würgen.
Der Unbekannte aber zog sich aus dem Mund des roten Fuchses zurück, hob seinen Kopf an und kraulte ihm mit zwei Fingern den Hals, damit sein Schluck reflex animiert wurde, dem der qualvoll wimmernde Max auch letztendlich nachgab.
Das Ganze war so ekelhaft! Nie im Leben hätte er sich träumen lassen, mit einem anderen Mann mal Geschlechtsverkehr zu haben, aber nun wurde er auf eine so grausame Art und Weise dazu gezwungen, dass er am liebsten einfach sterben wollte.
Alles war ihm egal! Das einzige, was sich der Fuchs wünschte war, dass es endlich vorbei sein sollte und er flehte zu Gott, dass er ihn erhörte.
Aber alles, was Maximilian vernahm war das heisere und boshafte Lachen seines Peinigers, der ihm spöttisch den Kopf tätschelte und wieder hinter das Regal schritt.
Einzig und allein der drückende Schmerz, der wieder einsetzte, als der Unbekannte an dem Butt-Plug drückte, holte den weinenden Fuchs wieder zurück in die grausame Realität. Allem Anschein nach hatte der Vermummte noch nicht genug und wollte nun seinen Spaß daran haben, Max noch länger leiden zu sehen.
Zu diesem Zweck zog er das harte Stück Plastik auch besonders langsam aus dem Fuchs heraus, dem das Gefühl sehr unangenehm war und dabei versuchte, die Luft anzuhalten.
Der Analstöpsel hatte seine Wirkung jedenfalls nicht verfehlt, denn Maximilian spürte einen kalten Luftzug an seinem After und er konnte seinen Schließmuskel nicht mehr richtig zusammenziehen.
Sein Peiniger dagegen holte wieder die Tube Gleitmittel hervor und schmierte den Po und den geweiteten Anus seines Opfers erneut mit einer Schicht des kalten Gels ein.
Dadurch fing der Rotfuchs an, sich dreckig zu fühlen... Dreckig,... missbraucht,... gedemütigt,... wertlos...
Das unheilvolle Geräusch eines Gummihandschuhs beim Überstreifen störte den Max nicht mehr sonderlich. Eigentlich war ihm alles nur noch egal.
Er biss noch einmal die Zähne zusammen, als der Vermummte ihm den Mittelfinger hinten einführte und sich langsam zu dem Punkt vor tastete, an dem die Darmwand seiner Prostata am nächsten war und fing an, die Stelle mit rhythmischen Pressen seines Fingers zu behandeln, worauf der Geschundene leidvoll aufstöhnte und versuchte, die Situation einfach auszublenden... einfach abschalten...
Doch schon kurze Zeit später durchzog ein merkwürdiges Gefühl seinen Unterleib und dünnflüssiges, klares Sperma tropfte von seinem Penis auf die Regalfläche unter ihm.
Er bekam einen Orgasmus, der sich nach nichts anfühlte... eine rein mechanische Reaktion seines Körpers auf den Druck seiner Prostatadrüse.
Inzwischen hatte der Rotfuchs aufgehört zu weinen. Die Trauer und die Angst über seine Hilflosigkeit wichen nun einer bleiernen Depression, in der er seine Situation, als Spielzeug her zu halten, stumm akzeptierte.
Ein grauer Schleier bildete sich vor seinen Augen und nur noch sehr gedämpft bekam Maximilian mit, wie der Vergewaltiger sich ein Kondom über den Penis streifte und mit dem Analverkehr begann.
Jeder Stoß, den ihm der Unbekannte beim Eindringen gab, beantwortete der Fuchs mit einem leisen aufstöhnen, da die Reibung an seinem Schließmuskel trotz der Gleitcreme immernoch ein unangenehmes Gefühl verursachte.
Max schloss langsam die Augen und wartete nur noch ab, bis sein Peiniger mit ihm fertig war. Dabei verlor er jedes Zeitgefühl und er konnte nicht mehr sagen, wie lange er vergewaltigt worden war...
Als der Vermummte wohl endlich fertig war, zog er sein Geschlechtsteil mitsamt Gummi wieder aus dem Hintern des Fuchses heraus und zog sich die Hose wieder an.
Max aber traute sich nicht mehr hinzusehen. Er hatte Angst davor, dass ihm noch weitere Perversionen einfallen würden, mit denen er ihn quälen konnte. Doch als er hörte, wie sich die Schritte des Unbekannten langsam näherten, legte der Fuchs die Ohren an und bekam einen heftigen Schlag mit einem harten Gegenstand ab, worauf er das Bewusstsein verlor.
Endlich war es vorbei... endlich spürte er nichts mehr... war er tot?
Zwei Tage später wachte er in dem Bett eines Krankenhauses auf, wo seine Freundin mit verheultem Gesicht neben ihm saß und die Hand drückte.
"Oh Gott! Max, endlich bist du wach!"
Dem Fuchs aber schoss sofort wieder das grauenhafte Szenario aus dem Keller durch den Kopf und alles, was er tun konnte, war zu weinen... lange und bitterlich...
Später sollte sich herausstellen, das die Spermaspuren, die man in seinem Mund gefunden hatte, zu alt waren, um noch einen Täter zu identifizieren und es sollte niemals herauskommen, wer der Männerschänder vom Centralpark wirklich war.
Aber eines Stand fest... Diese Nacht hatte Max's Leben für immer verändert und er behielt eine lang anhaltende Psychose zurück...